DE10242686A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure

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Abstract

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Gehäuse (1), in dem in einer Bohrung (10) eine kolbenförmige Ventilnadel (12) längsverschiebbar angeordnet ist, die mit ihrem brennraumseitigen Ende die Öffnung wenigstens einer Einspritzöffnung (22) steuert. Die Ventilnadel ist (12) in einem brennraumabgewandten Führungsabschnitt (112) in der Bohrung (10) geführt und ragt mit ihrem brennraumabgewandten Ende in einen im Gehäuse (1) ausgebildeten Steuerraum (27), der über wenigstens eine Drosselverbindung (29; 25) mit einem Hochdruckbereich (16; 14) im Gehäuse (1) verbunden ist. Über ein Steuerventil (33), das die Öffnung einer Ablaufdrossel (30) steuert, ist der Steuerraum (27) mit einem im Gehäuse (1) ausgebildeten Leckölraum (36) verbindbar. Im Steuerraum (27) ist eine Schließfeder (32) unter Vorspannung angeordnet, die die Ventilnadel (12) in Schließrichtung beaufschlagt (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen aus, wie es der Gattung des Patentanspruchs 1 entspricht. Ein derartiges Kraftstoffeinspritzventil ist beispielsweise aus der DE 198 27 267 A1 bekannt. Das Kraftstoffeinspritzventil weist ein Gehäuse auf, in dem in einer Bohrung eine kolbenförmige Ventilnadel längsverschiebbar angeordnet ist. Mit ihrem brennraumseitigen Ende steuert die Ventilnadel durch ihre Längsbewegung die Öffnung wenigstens einer Einspritzöffnung, wobei die Ventilnadel in einem brennraumabgewandten Abschnitt in der Bohrung geführt ist. Mit ihrem brennraumabgewandten Ende ragt die Ventilnadel in einen im Gehäuse ausgebildeten Steuerraum, der über wenigstens eine Drosselverbindung mit einem Hochdruckbereich im Gehäuse verbunden ist. Darüber hinaus weist der Steuerraum eine Ablaufdrossel auf, die von einem Steuerventil geöffnet oder geschlossen wird, so dass der Steuerraum mit einem im Gehäuse ausgebildeten Leckölraum verbunden werden kann, in dem Kraftstoff unter niedrigem Druck vorhanden ist.
  • Durch den Druck im Steuerraum wird die Ventilnadel mit einer Kraft beaufschlagt, die diese gegen einen im Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz drückt und hierdurch die Einspritzöff nungen verschließt. Wird der Druck im Steuerraum durch Öffnen des Steuerventils abgebaut, in dem durch die Ablaufdrossel mehr Kraftstoff aus dem Steuerraum abfließt als über die Zulaufdrossel zufließt, so bewegt sich die Ventilnadel in Längsrichtung und gibt die wenigstens eine Einspritzöffnung frei. Bei erneut verschlossener Ablaufdrossel baut sich über die Zulaufdrossel erneut der Druck des Hochdruckbereichs im Steuerraum auf, so dass die Ventilnadel wieder geschlossen wird.
  • Bei dem bekannten Kraftstoffeinspritzventil ist im Gehäuse darüber hinaus eine Feder vorhanden, die ebenfalls die Ventilnadel in Schließrichtung beaufschlagt und gegen den Ventilsitz drückt. Für die Feder ist ein separater Bauraum notwendig, so dass sowohl ein Steuerraum als auch ein Federraum im Gehäuse vorgesehen sein muss. Dies vergrößert den nötigen Bauraum und erschwert eine kompakte Bauweise.
  • Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine kompaktere Bauweise des Kraftstoffeinspritzventils bei gleichzeitig verbesserter Ansteuerbarkeit der Ventilnadel möglich ist. Hierdurch ist im Steuerraum eine Feder unter Vorspannung angeordnet, die die Ventilnadel in Schließrichtung beaufschlagt. Der Steuerraum übernimmt somit auch die Funktion des Federraums, und es ergibt sich auf die Ventilnadel durch den hydraulischen Druck im Steuerraum eine Schließkraft, welche die Ventilnadel in ihrer Schließstellung halten kann.
  • Durch die Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung möglich.
  • Die Drosselverbindung, durch die der Steuerraum mit dem Hochdruckbereich verbunden ist, kann auch durch den Ringspalt zwischen dem geführten Abschnitt der Ventilnadel und der Wand der Bohrung gebildet werden. Durch ein geeignetes Spiel der Ventilnadel lässt sich hier die gewünschte Drosselwirkung einstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Drosselverbindung durch einen Drosselkanal ausgebildet, der im Gehäuse ausgebildet ist und den Steuerraum mit dem Zulaufkanal verbindet, welcher einen Teil des Hochdruckbereichs im Gehäuse bildet. Dies ist dann vorteilhaft, wenn der geführte Abschnitt der Ventilnadel nicht verändert werden soll oder nicht verändert werden kann und hier keine Zulaufdrossel realisierbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Steuerventil ein elektrisch angesteuertes Magnetventil, das die Ablaufdrossel des Steuerraums öffnet und schließt. Derartige Magnetventile sind bekannt und lassen sich mit sehr kurzer Schaltzeit realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im Gehäuse ein Nadelbewegungsfühler angeordnet, der die Längsposition der Ventilnadel erfasst und ein entsprechendes Signal zur Verfügung stellt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Signal als Eingangssteuersignal für die Ansteuerung des Steuerventils verwendet wird, das die Ablaufdrossel öffnet und schließt. Hierdurch ist eine präzise Ansteuerung der Ventilnadel möglich.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des mit II bezeichneten Ausschnitts von 1, wie es sich bei einer alternativen Bauform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt. Das Kraftstoffeinspritzventil weist ein Gehäuse 1 auf, das einen Ventilkörper 3, einen daran angrenzenden Ventilhaltekörper 5 und einen daran wiederum angrenzenden Steuerventilkörper 7 umfasst. Im Ventilkörper 3 ist eine Bohrung 10 ausgebildet, in der eine kolbenförmige Ventilnadel 12 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Bohrung 10 ist an ihrem brennraumseitigen Ende von einem im wesentlichen konischen Ventilsitz 20 verschlossen, von dem wenigstens eine Einspritzöffnung 22 abgeht und in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventils in den Brennraum der Brennkraftmaschine mündet. In der Bohrung 10 ist eine kolbenförmige Ventilnadel 12 längsverschiebbar angeordnet, die mit einem Führungsabschnitt 112 in einem brennraumabgewandten Abschnitt der Bohrung 10 geführt ist. Die Ventilnadel 12 verjüngt sich ausgehend vom Führungsabschnitt 112 unter Bildung einer Druckschulter 13 dem Ventilsitz 20 zu und geht an ihrem brennraumseitigen Ende in eine im wesentlichen konischen Ventildichtfläche 18 über. Zwischen der Ventilnadel 12 und der Wand der Bohrung 10 ist ein Druckraum 14 ausgebildet, der über einen im Ventilkörper 3, dem Ventilhaltekörper 5 und dem Steuerventilkörper 7 verlaufenden Zulaufkanal 16 mit Kraftstoff unter hohen Druck befüllt werden kann. Der Druckraum 14 und der Zulaufkanal 16 bilden hierbei den Hochdruckbereich des Kraftstoffeinspritzventils, der beim Betrieb der Brennkraftmaschine ständig mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllt ist. Die Ventilnadel 12 wirkt in der Weise mit dem Ventilsitz 20 zusammen, dass bei Anlage der Ventildichtfläche 18 am Ventilsitz 20 die Einspritzöffnungen 22 verschlossen werden, während beim vom Ventilsitz 20 abgehobener Ventilnadel 12 Kraftstoff aus dem Druckraum 1.4 den Einspritzöffnungen 22 zufließt und durch die Einspritzöffnungen 22 in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
  • An ihrem brennraumabgewandten Ende geht die Ventilnadel 12 in einen vorzugsweise fest mit der Ventilnadel 12 verbundenen Druckbolzen 35 und daran anschließend in einen Federteller 34 über, wobei der Federteller 34 in einen im Ventilhaltekörper 5 ausgebildeten Steuerraum 27 ragt. Zwischen dem Federteller 34 und der der Ventilnadel 12 abgewandten Stirnseite des Steuerraums 27 ist eine Schließfeder 32 unter Druckvorspannung angeordnet, so dass die Ventilnadel 12 dadurch eine Schließkraft in Richtung des Ventilsitzes 20 erfährt. Im Steuerraum 27 ist darüber hinaus eine Induktionsspule 40 und ein Tauchanker 42 angeordnet, der mit dem Federteller 34 verbunden ist uns sich synchron mit der Ventilnadel 12 bewegt. Der Tauchanker 42 dient als Nadelbewegungsfühler: Durch die Längsbewegung der Ventilnadel bewegt sich auch der Tauchankers 42 in der Induktionsspule 40, so dass sich deren Induktivität ändert. Hieraus lässt sich die Längsposition der Ventilnadel 12 bestimmen, und es steht ein entsprechendes Messsignal zur Verfügung. Der Steuerraum 27 ist über eine Zulaufdrossel, die durch den zwischen dem Führungsabschnitt 112 der Ventilnadel 12 und der Wand der Bohrung 3 verbleibenden Ringspalt 25 gebildet wird, mit dem Hochdruckbereich verbunden. Über den Querschnitt des Ring spalts 25 und die Länge des Führungsabschnitts 112 lässt sich die Drosselwirkung einstellen. Der durchfließende Kraftstoff bewirkt darüber hinaus auch eine Schmierung des Führungsabschnitts 112 in der Bohrung 10, der einem Klemmen der Ventilnadel 12 entgegenwirkt. Der Steuerraum 27 ist darüber hinaus über eine Ablaufdrossel 30 mit einem im Steuerventilkörper 7 ausgebildeten Leckölraum 36 verbunden, wobei im Leckölraum 36 stets ein niedriger Druck herrscht. Im Leckölraum 36 ist ein Magnetanker 37 angeordnet, an dessen dem Steuerraum 27 zugewandten Ende eine Schließkugel 38 angeordnet ist, die sich zusammen mit dem Magnetanker 37 bewegt und so die Ablaufdrossel 30 verschließen oder öffnen kann. Der bewegliche Magnetanker 37 bildet so, zusammen mit der Schließkugel 38, ein Steuerventil 33.
  • Die Funktionsweise des Kraftstoffeinspritzventils ist wie folgt: Soll eine Einspritzung von Kraftstoff erfolgen, so wird das Steuerventil 33 geöffnet, d. h. der Magnetanker 37 wird mittels eines Elektromagneten bewegt, so dass die Schließkugel 38 von der Ablaufdrossel 30 abhebt. Hierdurch wird der Steuerraum 27 mit dem Leckölraum 36 verbunden, und durch eine geeignete Dimensionierung der Ablaufdrossel 30 und der Zblaufdrossel in Form des Ringspalts 25 fällt der Kraftstoffdruck im Steuerraum 27 daraufhin ab, der zuvor dem Druck im Hochdruckbereich entsprochen hat. Durch den abfallenden Druck im Steuerraum 27 reduziert sich die hydraulische Kraft auf die brennraumabgewandte Stirnseite der Ventilnadel 12, so dass nun die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13 die Schließkraft der Schließfeder 32 übertrifft. Hierdurch hebt die Ventilnadel 12 mit ihrer Ventildichtfläche 18 vom Ventilsitz 20 ab und gibt die Einspritzöffnungen 22 frei. Durch den Nadelbewegungsfühler 40 wird die Position der Ventilnadel 12 festgestellt, so dass deren Position zu jedem Zeitpunkt bekannt ist. Aus der Position der Ventilnadel 12 und dem Einspritzdruck, d. h. dem Druck im Hochdruckbereich, insbesondere im Druckraum 14, lässt sich die gewünschte Einspritzmenge berechnen und daraus der genaue Zeitpunkt, zu dem die Ventilnadel 12 wieder geschlossen werden sollte. Der Druck im Hochdruckbereich kann hierbei variabel sein und je nach Betriebszustand der Brennkraftmaschine, beispielsweise Volllast, Teillast, oder Leerlauf, eine gute Zerstäubung des Kraftstoffs beim Einspritzen sichergestellt ist.
  • Das Schließen der Ventilnadel 12 wird dadurch ausgelöst, dass die Schließkugel 38, bewegt durch den Magnetanker 37, die Ablaufdrossel 30 ganz oder auch nur teilweise verschließt. Durch den nachströmenden Kraftstoff, der durch die Zulaufdrossel, also den Ringspalt 25, in den Steuerraum 27 fließt, baut sich dort erneut ein hoher Druck auf, der bei Erreichen eines bestimmten Grenzdrucks gegenüber dem hydraulischen Druck auf die Druckschulter 13 überwiegt. Die Ventilnadel 12 gleitet dadurch, unterstützt durch die Kraft der Schließfeder 32, zurück in ihre Schließstellung. Durch geeignete Dimensionierung der Zulaufdrossel 29, der Ablaufdrossel 30 und der genauen Position der Schließkugel 38 lässt sich somit die Schließdynamik des Kraftstoffeinspritzventils einstellen.
  • Anstelle der Zulaufdrossel in Form des Ringspalts 25 kann es alternativ auch vorgesehen sein, als Zulaufdrossel einen gesonderten Drosselkanal im Gehäuse 1 auszubilden. 2 zeigt eine Vergrößerung des mit II bezeichneten Ausschnitts von 1 und darin einen Drosselkanal 29, der zwischen dem Zulaufkanal 16 und dem Steuerraum 27 im Ventilhaltekörper 5 ausgebildet ist. Der Querschnitt des Drosselkanals 29 lässt sich frei wählen, so dass jede gewünschte Drosselung eingestellt werden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, im Steuerventil 33 statt des Magnetankers 37 einen Piezosteller zu verwenden, der die Schließkugel 38 bewegt. Hierdurch lässt sich problemlos jede Zwischenposition anfahren und halten, so dass auch eine nur stark gedrosselte Öffnung der Ablaufdrossel 30 möglich ist. Hierdurch lässt sich der Druckaufbau bei Beendigung der Einspritzung beeinflussen, der bei teilweise geschlossener Ablaufdrossel 30 weniger schnell ist als bei völlig geschlossener Ablaufdrossel 30.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Gehäuse (1), in dem in einer Bohrung (10) eine kolbenförmige Ventilnadel (12) längsverschiebbar angeordnet ist, die mit ihrem brennraumseitigen Ende die Öffnung wenigstens einer Einspritzöffnung (22) steuert, wobei die Ventilnadel (12) in einem brennraumabgewandten Führungsabschnitt (112) in der Bohrung (10) geführt ist und mit ihrem brennraumabgewandten Ende in einen im Gehäuse (1) ausgebildeten Steuerraum (27) ragt, der über wenigstens eine Zulaufdrossel (25; 29) mit einem Hochdruckbereich (16; 14) im Gehäuse (1) verbunden ist, in dem Kraftstoff unter Einspritzdruck anliegt, und mit einem Steuerventil (33), das die Öffnung einer Ablaufdrossel (30) steuert, die den Steuerraum (27) mit einem im Gehäuse (1) ausgebildeten Leckölraum (36) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerraum (27) eine Schließfeder (32) unter Vorspannung angeordnet ist, die die Ventilnadel (12) in Schließrichtung beaufschlagt.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufdrossel (25; 29) durch den Ringspalt (25) zwischen dem Führungsabschnitt (112) der Ventilnadel (12) und der Wand der Bohrung (10) gebildet wird.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufdrossel (25; 29) durch einen Drosselkanal (29) gebildet wird, der im Gehäuse (1) ausgebildet ist und den Steuerraum (27) mit einem Zulaufkanal (16) verbindet, welcher Zulaufkanal (16) einen Teil des Hochdruckbereichs (14; 16) bildet.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (32) eine Schraubendruckfeder ist, die zwischen einem ortsfesten Anschlag und der Ventilnadel (12) unter Vorspannung angeordnet ist.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (33) ein elektrisch angesteuertes Magnetventil ist.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein Nadelbewegungsfühler (40) angeordnet ist.
  7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Nadelbewegungsfühlers (40) als Parameter für die Ansteuerung des Steuerventils (33) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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SE1951116A1 (en) * 2019-10-01 2021-04-02 Scania Cv Ab Fuel injector arrangement, high pressure injection system comprising the injector arrangement, fuel system comprising the high pressure injection system, vehicle comprising the fuel system, and a meth

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