DE10239181B4 - Elektromechanischer Antrieb für ein Tor und Verfahren zum Betrieb eines elektromechanischen Antriebes für ein Tor - Google Patents

Elektromechanischer Antrieb für ein Tor und Verfahren zum Betrieb eines elektromechanischen Antriebes für ein Tor Download PDF

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Abstract

Elektromechanischer Antrieb für ein Tor, insbesondere für ein Garagentor, mit einem einteiligen oder mehrteiligen Torblatt, das in seitlichen horizontalen und vertikalen Führungsschienen über Rollen geführt ist und einen entlang einer der Führungsschienen verfahrenden Antriebsmotor (1) mit einem Antriebsrad aufweist, das in der Führungsschiene geführt wird und in Wirkverbindung mit einem Kraftübertragungsmittel steht, das in oder neben der Führungsschiene angeordnet ist und zur Energieversorgung des Antriebsmotors (1) mindestens eine stromführende Einrichtung (13) vorhanden ist, die sich bereichsweise in und/oder neben den Teilen der horizontalen Führungsschiene erstreckt, wobei dem Antriebsmotor (1) über mindestens einen Stromabnehmer (10), (11), (12), (24) seine Energie von einem stationären Steuergerät (4) zugeführt wird, und die Anschlussleitungen der Stromabnehmer zumindest teilweise mit Dioden (2, 3) ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Antrieb für ein Tor, insbesondere für ein Garagentor, mit einem einteiligen oder mehrteiligen Torblatt sowie ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Tores gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13. Derartige Tore sind mit seitlichen, horizontalen und vertikalen Führungsschienen über Rollen geführt. Zum Antrieb ist ein innerhalb der Führungsschiene verfahrbarer Antriebsmotor vorgesehen, der einerseits mit dem Torblatt verbunden ist und über ein Antriebsrad, das in der Führungsschiene geführt wird, in Wirkverbindung mit einem Kraftübertragungsmittel steht. Der Antriebsmotor wird dabei über eine stromführende Einrichtung, die in oder neben der Führungsschiene sich erstreckt, mit der notwendigen Antriebsenergie über Stromabnehmer verbunden.
  • Ein derartiger Antrieb für ein Tor der vorgenannten Art ist der US 3 204 170 zu entnehmen. Dabei ist unterhalb der Gebäudedecke eine Einrichtung vorhanden, die gleichzeitig als Führungsschiene für die Antriebsrollen des Antriebsmotors dient und darüber hinaus auch noch die Stromschienen für die Stromversorgung des Antriebsmotors aufnimmt. Außerhalb der Führungsschiene ist in paralleler Anordnung eine Spindel angeordnet, die direkt auf den Rotor des Motors wirkt. Der Motor ist darüber hinaus über einen Hebel mit dem zu verfahrenden Torblatt verbunden. Jeweils am Ende und am Anfang der Führungsschiene befindet sich eine Einheit mit Endschaltern, die dadurch ausgelöst werden, dass der Antriebsmotor gegen diese Endschalter fährt.
  • Einen Antrieb für die Verfahrbarkeit von Teilen wird in der US 3 331 428 offenbart. Ein verfahrbarer Motor, der seine Längsbewegung über angetriebene Rollen bewerkstelligt, ist in einer Zweikammerausführung einer Führungsschiene eingehängt. In einer zweiten Kammer sind daneben liegend die entsprechenden Stromleiter eingebettet, so dass eine Verfahrung möglich ist.
  • Durch die DE 3 546 282 C2 ist ein elektromechanischer Garagentorantrieb bekannt geworden, bei dem ein Kraftübertragungsmittel verwendet wird und innerhalb der Führungsschiene eine stromführende Schiene vorhanden ist. Gleichzeitig ist die Führungsschiene als Nullleiter ausgebildet.
  • Einen elektromechanischen Garagentorantrieb, bei dem eine vertikale Leiste zur Verfahrbarkeit verwendet wird, wird in der EP 1 053 380 B1 beschrieben. Innerhalb eines c-förmigen Schienenteiles sind in den Endbereichen Schalter angeordnet, die zur Abschaltung des Motors in den Endlagen "Auf und "Zu" dienen. Diese Schalter sind verschiebbar und befestigbar ausgeführt.
  • Es hat sich in der Praxis erwiesen, dass zur Endabschaltung des verfahrbaren Motors Mittel in Form von Endschaltern notwendig sind, deren genaue Justierung, insbesondere für Laien, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dieses ist insbesondere darin zu sehen, dass der genaue Schaltpunkt des verwendeten Endschalters eingestellt werden muss. Darüber hinaus sind betriebssichere Endschalter und Betätigungsmittel teuer und müssen oft auf zusätzlichen Unterkonstruktionen befestigt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen elektromechanischen Antrieb für ein Tor zu schaffen, der einfach zu montieren ist und darüber hinaus geringere Herstellkosten beinhaltet, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Tores anzugeben. Ferner ist die Montage der Verkabelung sehr aufwändig und soll auch vereinfacht werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 13 angegebenen Merkmale. Dabei wird ein elektromechanischer Antrieb für ein Tor, insbesondere für ein Garagentor vorgeschlagen, bei dem eine stromführende Einrichtung in Form von Stromleitern bzw. Stromschienen entweder neben der Führungsschiene bzw. auch innerhalb der Führungsschiene angeordnet wird. Diese stromführende Einrichtung ist jedoch nur bereichsweise vorhanden bzw. wirksam. Der bereichsweise Begriff ist so definiert, dass nur für die notwendige Ausführung des Fahrweges des Motors für das angeschlossene Tor auch eine entsprechende Stromschiene vorhanden ist. Endschalter zur Abschaltung des Antriebsmotors werden nicht verwendet, da die stromführende Einrichtung nur für den Fahrweg zwischen "Tor zu" und "Tor auf" aktiv ist. Hierdurch entfällt eine aufwendige Verkabelung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gedankens sind in den entsprechenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die stromführende Einrichtung kann als Stromleiter oder Stromschiene aufgeführt werden, wobei die Form des Stromleiters bzw. der Stromschiene unterschiedlich gestaltet sein kann. Um zu erreichen, dass die bereichsweise Erstreckung der stromführenden Einrichtung genau dem Fahrweg des Antriebsmotors zum Öffnen und Schließen des Torblattes entspricht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die stromführende Einrichtung an ihren Endbereichen mit einem elektrisch isolierenden Material abgedeckt wird. Dieses kann z. B. eine selbstklebende elektrisch isolierende Folie oder ein anderes geeignetes Material sein. Es hat sich auch als nützlich erwiesen, auf den Stromleitern isolierende Abdeckungen in Form von Schaltstücken aufzusetzen, die in ihrer Position veränderbar sind. Nach erfolgter Positionierung werden diese kraft- und/oder formschlüssig auf den Stromleiter aufgesetzt bzw. an Nebenbauteilen befestigt.
  • Bei der Verwendung von selbstklebenden elektrisch isolierenden Materialien kann somit auch ein Laie eine einfache Einstellung des notwendigen Fahrweges vornehmen. Durch die Adhäsionskräfte wird eine Verschiebung der Abschaltbereiche unterbunden. Darüber hinaus ist eine aufwändige Verlegung von Kabeln, wie sie bei der Verwendung von Endschaltern notwendig wird, nicht gegeben.
  • Durch die Verwendung eines Gleichstrommotors für den Antrieb kann durch Einsatz von antiparallel geschalteten Dioden, deren freien Enden mit Stromabnehmern verbunden sind, erreicht werden, dass eine einfache Verfahrbarkeit des Antriebsmotors möglich ist, ohne die Verwendung von üblichen Schaltelementen bzw. bewegten Schalterteilen, die nach einer bestimmten Anzahl von Schaltspielen ihre Betriebssicherheit einbüßen. Es werden durch die Erfindung Störungsquellen beseitigt, so dass ein solches Tor wartungsfrei ist.
  • Fährt beispielsweise auf Grund eines Öffnungsbefehles, der von einem Taster oder einer funkgesteuerten Fernbedienung erteilt werden kann, das angeschlossene Torblatt auf, so fährt der Antrieb so lange, bis einer der Stromabnehmer auf den isolierenden Bereich der Stromschiene auffährt. Dadurch wird der Stromkreis zu dem Antriebsmotor unterbrochen. Dieses bedeutet, dass der Antriebsmotor zum Stillstand kommt, das Tor befindet sich z. B. in der "Auf-Position". Bei einem anschließenden Zufahrbefehl, der wiederum von einem Taster oder einer funkgesteuerten Fernbedienung gegeben werden kann, wird automatisch in dem Steuergerät eine Umpolung der Polarität des den Gleichstrommotor versorgenden Gleichstromes bewirkt. Dieses hat zur Folge, dass aufgrund der antiparallel geschalteten Dioden der Antriebsmotor über den zweiten Stromabnehmer, der sich nicht auf dem elektrisch isolierenden Material befindet, in einer gegensinnigen Polung beaufschlagt wird. Die Folge ist, dass der Antriebsmotor seine Drehrichtung ändert und das angeschlossene Torblatt wieder zufährt. Die für die Zufahrt notwendige Stromversorgung wird so lange aufrechterhalten, bis der aktive Stromabnehmer auf ein weiteres elektrisch isolierendes Material in der "Zu-Stellung" des Tores auffährt. Dieses bewirkt in der "Zu-Stellung" eine Abschaltung des Antriebsmotors. Das Garagentor ist somit verschlossen. Zum Öffnen des Garagentores wird anschließend bei einem erneuten Befehl zum Öffnen die Polarität wieder gewechselt. Ein solches Verfahren ist im Patentanspruch 13 beschrieben. In dem vorliegenden Fall kann deshalb von einer elektromechanischen Trennung des Motorstromes gesprochen werden, wobei aufgrund des nicht mehr fließenden Motorstromes steuerungsseitig über die microprozessorgesteuerte Steuerung eine permanente Abschaltung des Motorstromes bewirkt wird. Eine solche Vorrichtung in Form nur bereichsweise wirksamer Stromschienen ist in der Herstellung wesentlich preiswerter und darüber hinaus können auch z. B. bei einer Reparatur eines Antriebes die Abschaltpunkte von einem Laien ohne Aufwand verändert werden. Neben der Kosteneinsparung der teuren Endschalter ist auch der Montageaufwand deutlich geringer, da keine zusätzlichen Kabel für die Unterbrechung der Energieversorgung verlegt werden müssen. Ferner wird gleichzeitig eine Fehlbedienung bei der Montage ausgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: Eine Schaltungsanordnung für einen elektromechanischen An trieb mit drei Stromleitern
  • 2: Eine zweite Ausführung mit zwei Stromleitern in der Offen- Position
  • 3: Wie 2, jedoch in der Zu-Position
  • 4: Eine dritte Ausführung einer Schaltungsanordnung
  • 5: Ein Detailausschnitt eines Endbereiches eines Stromleiters
  • 6: Einen Ausschnitt eines Stromleiters im Endbereich in einer zweiten Ausführungsform
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung ist in den Figuren nur das angegeben worden, was erfindungsrelevant ist. Zum besseren Verständnis sind deshalb alle Dinge, wie Führungsschiene und der gesamte mechanische Aufbau, nicht dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 1 zeigt ein Schaltschema eines elektromechanischen Antriebes für ein Tor, bei der ein Fahrweg X dargestellt ist, bei dem die Endabschaltung eines verwendeten Antriebsmotors 1 in den Endbereichen "auf" und "zu" nicht durch Endabschalter unterbrochen wird.
  • Von einem Steuergerät 4 gehen zwei Anschlussleitungen 16 und 17 ab. Die Anschlussleitung 16 wird dabei mit einer Stromschiene 8 verbunden. Die Anschlussleitung 17 teilt sich auf zwei Stromschienen 6 und 7 auf. Auf der Stromschiene 6 befindet sich eine Abdeckung oder ein Schaltstück 5, welches die Position "Tor zu" wiedergibt. Ab diesem Punkt beginnt die Fahrstrecke X und erstreckt sich bis zu einer Abdeckung 9 oder einem Schaltstück für die Position "Tor auf". Die Abdeckung 9 befindet sich dabei auf der Stromschiene 7. Es wird deutlich, dass die Stromschienen 6 und 7 jeweils die gleiche Polarität haben. Der Antriebsmotor 1 ist über eine Anschlussverbindung 14 mit einem Stromabnehmer 12 verbunden, der mit der Stromschiene 8 zusammenwirkt. Ein weiterer Anschluss des Antriebsmotors 1 wird über eine Anschlussverbindung 15 mit Dioden 2 und 3 verbunden. Diese Dioden 2 und 3 sind antiparallel gegeneinander geschaltet, so dass in der Darstellung die Kathode der Diode 3 mit der Anode der Diode 2 und gleichzeitig an der Anschlussverbindung 15 aufliegen. Die Anode der Diode 3 ist dabei über eine Verbindung mit einem Stromabnehmer 10 verbunden. Der Stromabnehmer 10 steht in Wirkverbindung mit der Stromschiene 6. Die Kathode der Diode 2 ist mit einem Stromabnehmer 11 verbunden, der in dem Ausführungsbeispiel der 1 mit der Abdeckung bzw. dem Schaltstück 9 in Berührung steht. Durch die Darstellung wird deutlich, dass in dieser Stellung, nämlich "Tor auf", der Antriebsmotor nicht mit entsprechender elektrischer Energie versorgt wird, weil der Stromabnehmer 11 nicht in Kontakt mit der Stromschiene 7 steht. Als stromführende Einrichtung 13 werden insgesamt die Stromschienen 6, 7 und 8 angesehen. Diese sind für den ordnungsgemäßen Betrieb und damit für den Fahrweg X des Antriebsmotors 1 zuständig.
  • Um das Garagentor wieder in die Schließstellung zu bringen, wird nun auf Grund eines Tasterbefehles bzw. einer funkgesteuerten Fernbedienung die Polarität des Steuergerätes 4 gegenüber der Polarität der Aufbewegung des Tores gewechselt. Dies bedeutet in dem Ausführungsbeispiel der 1, dass bei der Aufbewegung an der Anschlussleiste 17 ein Minuspotential und an der Anschlussleiste 16 ein Pluspotential gelegen haben. Durch die Änderung der Polarität wird bei der Zubewegung nun an der Anschlussleiste 17 ein Pluspotential und an der Anschlussleiste 16 ein Minuspotential anliegen. Dadurch ist der Antriebsmotor 1 in der Lage, über den Stromabnehmer 10 in Verbindung mit der auf Durchgang geschalteten Diode 3 sich in Bewegung zu setzen. Das auch auf der Stromschiene 7 anliegende Pluspotential kann über den Stromabnehmer 11 nicht an den Antriebsmotor 1 gelangen, da die Diode 2 diese Stromrichtung sperrt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 wird eine Ausführung wiedergegeben, bei der an der Anschlussleitung 16 die Stromschiene 8 angeschlossen und an der Anschlussleitung 17 eine Stromschiene 18 angeschlossen ist. Dieses Ausführungsbeispiel beinhaltet demzufolge nur zwei Stromschienen 8 und 16. Der Aufbau des Antriebsmotors 1 mit seinen Dioden 2 und 3 ist analog der Ausführung der 1. Jedoch sind die Stromabnehmer 10 und 11 beide auf der Stromschiene 18. In der 2 wird die Endstellung des Tores "Auf" wiedergegeben, weil der Stromabnehmer 11 auf dem Schaltstück 9 aufliegt. Beim Anliegen einer negativen Polung auf der Anschlussleitung 17 kann somit eine weitere Bewegung des Antriebsmotors 1 nicht erfolgen, da die Diode 3 mit dem Stromabnehmer 10 eine Weiterleitung an den Motor über die Anschlussverbindung 15 unterbindet. Zwischen den Abdeckungen 5 und 9 erstreckt sich wieder der Fahrweg X. Bei einer Umpolung des Steuergerätes 4 kann eine Fahrbewegung des Antriebsmotors 1 dann wiederum über den Stromabnehmer 10 und die Diode 3 bei positiver Polung erfolgen.
  • Die Endstellung "Tor zu" zeigt die 3, bei der der Stromabnehmer 10 auf die Abdeckung 5 aufgefahren ist und somit bei positiver Polung der Strom schiene 18 eine Unterbrechung erfolgt und über den Stromabnehmer 11 die Diode 2 ihre Sperrwirkung entfaltet.
  • Das Massepotential wird über die Stromschiene 8 mit der Anschlussleitung 16 des Steuergerätes 4 verbunden. Die Stromschiene 8 kann über eine zusätzliche Stromschiene sowie über die Motoranbindung und das Tor (Torverbindung, Torblatt, Torzarge, Führungsschiene usw.) hergestellt werden. Gemäß der Beschreibung von 2 erfolgt die Umsteuerung in die Richtung „Tor-zu".
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist der 4 zu entnehmen. Die mit dem Motor 1 hergestellte Anschlussverbindung geht zum einen direkt auf den Stromabnehmer 11, der in Kontakt mit der Stromschiene 18 steht. Elektrisch parallel dazu ist über die Diode 2 der Stromabnehmer 10, der auch auf der Stromschiene aufliegt, geschaltet. Die Diode 2 ist dabei von dem Steuergerät 4 aus gesehen in Sperrrichtung geschaltet.
  • Die Anschlussverbindung 15 (rechte Seite des Motors 1) geht direkt auf den Stromabnehmer 12, der auf dem Schaltstück 9 aufliegt und damit keinen Kontakt mit der Stromschiene 8 hat. Parallel zu dem Stromabnehmer 12 ist ein Stromabnehmer 24 gleichzeitig an der Anschlussleitung 15 angeschlossen. Jedoch befindet sich von dem Steuergerät aus gesehen bei einem positiven Signal auf der Stromschiene 8 eine Diode 3 in Durchlassrichtung geschaltet hinter dem Stromabnehmer 24, jedoch vor dem Parallelanschluss zum Stromabnehmer 12.
  • Aufgrund der Darstellung der 4 würde sich der Motor 1 nach links bewegen, wenn auf der Stromschiene 18 ein Pluspotential und auf der Stromschiene 8 ein Minuspotential liegen würde.
  • Die vorgenannte Beschreibung zeigt, dass ohne Endschalter und deren aufwändige Verkabelung eine exakte Bewegung des Antriebsmotors 1 in Verbindung mit den Dioden 2 und 3 und als Ausführung eines Gleichstrommotors möglich ist.
  • In der 5 ist ein Detail an einer Stromschiene 6, 7, 8 oder 18 dargestellt, die auf einem Isolierträger 23 aufgebracht ist. Um den genauen Schaltpunkt und damit die entsprechende Position des Tores (Tor auf und Tor zu) zu erfassen, kann das Schaltstück 5, 9 in Form einer Abdeckung, z.B. durch eine Klebeverbindung 19 auf der Stromschiene 6, 7, 8 oder 18 aufgebracht werden. Wie ferner die Darstellung zeigt, wird beim Auffahren der Stromabnehmer 10, 11, 12 eine Unterbrechung des Stromkreises zum Antriebsmotor 1 erfolgen. Die Position der Abdeckung 5, 9 kann in die Bewegungsrichtungen 21 und 22 stufenlos erfolgen.
  • An dem Ausführungsbeispiel der 6 kann beispielsweise die Stromschiene 6, 7, 8, 18 auch als Kraftübertragungsmittel in Form eines elektrisch leitfähigen Seiles oder einer Kette zur Anwendung kommen. Es versteht sich, dass in dieser Ausführung dann dies Schaltstück 5, 9 nicht aufgeklebt werden kann. Es wird deshalb vorgeschlagen, ein das stromführende Teil 6, 7, 8, 18 umfassendes Schaltstück 5, 9 gemäß der 5 zu verwenden. Zur genauen Positionierung kann beispielsweise ein Befestigungselement 20 in Form einer Schraube verwendet werden.
  • 1
    Antriebsmotor
    2
    Diode
    3
    Diode
    4
    Steuergerät
    5
    Abdeckung, Schaltstück (Tor zu)
    6
    Stromschiene
    7
    Stromschiene
    8
    Stromschiene
    9
    Abdeckung, Schaltstück (Tor auf)
    10
    Stromabnehmer
    11
    Stromabnehmer
    12
    Stromabnehmer
    13
    Stromführende Einrichtung
    14
    Anschlussverbindung
    15
    Anschlussverbindung
    16
    Anschlussleitung
    17
    Anschlussleitung
    18
    Stromschiene
    19
    Klebeschicht
    20
    Befestigungselement
    21
    Bewegungsrichtung
    22
    Bewegungsrichtung
    23
    Isolierträger
    24
    Stromabnehmer
    X
    Fahrweg

Claims (15)

  1. Elektromechanischer Antrieb für ein Tor, insbesondere für ein Garagentor, mit einem einteiligen oder mehrteiligen Torblatt, das in seitlichen horizontalen und vertikalen Führungsschienen über Rollen geführt ist und einen entlang einer der Führungsschienen verfahrenden Antriebsmotor (1) mit einem Antriebsrad aufweist, das in der Führungsschiene geführt wird und in Wirkverbindung mit einem Kraftübertragungsmittel steht, das in oder neben der Führungsschiene angeordnet ist und zur Energieversorgung des Antriebsmotors (1) mindestens eine stromführende Einrichtung (13) vorhanden ist, die sich bereichsweise in und/oder neben den Teilen der horizontalen Führungsschiene erstreckt, wobei dem Antriebsmotor (1) über mindestens einen Stromabnehmer (10), (11), (12), (24) seine Energie von einem stationären Steuergerät (4) zugeführt wird, und die Anschlussleitungen der Stromabnehmer zumindest teilweise mit Dioden (2, 3) ausgestattet sind.
  2. Elektromechanischer Antrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die stromführende Einrichtung (13) ein Stromleiter oder eine Stromschiene (6), (7), (8), (18) ist.
  3. Elektromechanischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bereichsweise Erstreckung der stromführenden Einrichtung (13) einem Fahrweg X des Antriebsmotors (1) zum Öffnen und Schließen des Torblattes entspricht.
  4. Elektromechanischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur exakten Einstellung des Fahrweges die stromführende Einrichtung (13) mit einem elektrisch isolierenden Material gedeckt wird.
  5. Elektromechanischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material eine selbstklebende elektrisch isolierende Folie oder ein anderes geeignetes Material ist.
  6. Elektromechanischer Antrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material ein Schaltstück (5), (9) ist, das auf die stromführenden Einrichtungen (13) aufgesetzt und in seiner Position veränderbar ist und kraft- und/oder formschlüssig mit einem Stromleiter der (6), (7), (8), (18) verbunden wird.
  7. Elektromechanischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (1) ein Gleichstrommotor ist.
  8. Elektromechanischer Antrieb nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anschlussverbindung (14) des Antriebsmotors (1) direkt mit einem Stromabnehmer (12) verbunden ist und eine zweite Anschlussverbindung (15) mit antiparallel geschalteten Dioden (2), (3) zu je einem Stromabnehmer (10), (11) verbunden ist.
  9. Elektromechanischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromabnehmer (10), (11) auf zwei Stromleiter (6), (7) der stromführenden Einrichtung (13) einwirken, wobei die Stromleiter (6), (7) an einem ihrer Enden elektrisch miteinander verbunden und über eine Anschlussleitung (17) an dem Steuergerät (4) angeschlossen sind.
  10. Elektromechanischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromabnehmer (10), (11) gemeinsam auf einen Stromleiter (18) der stromführenden Einrichtung (13) einwirken, der an dem Steuergerät (13) angeschlossen ist.
  11. Elektromechanischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel gleichzeitig als Stromleiter verwendet wird.
  12. Elektromechanischer Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit elektrisch leitfähig über das Kraftübertragungsmittel oder/und das Torblatt und/oder Seil und/oder Torzarge mit dem Steuergerät 4 verbunden ist.
  13. Verfahren zum Betrieb eines elektromechanischen Antriebes für ein Tor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (1) beim Öffnungsvorgang des Tores durch Auflaufen des Stromabnehmers (11) auf das Schaltstück (9) oder die isolierende Abdeckung abgeschaltet wird, und das Steuergerät automatisch bei einem anschließenden Zufahrbefehl die Polarität der Motorspannung des Antriebsmotors (1) auf den Anschlussleitungen (16), (17) wechselt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass über das Steuergerät (4) bei jedem Öffnungs- und Zufahrbefehl des Tores die Polarität auf den Anschlussleitungen (16), (17) gewechselt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungs- bzw. Zufahrbefehl von einem Taster oder über eine funkgesteuerte Fernbedienung gegeben wird.
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