DE10237842A1 - Rohling zur Herstellung von Zahnersatzteilen - Google Patents

Rohling zur Herstellung von Zahnersatzteilen

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DE10237842A1
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Anders Sundh
Pontus Grebacken
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DECIM SKELLEFTEA AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohling für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einem von einem materialabtragenden Werkzeug in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitenden Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbundenen Halterschaft zum Festlegen des Rohlings in der Bearbeitungsmaschine. Um einen Rohling so weiterzubilden, dass er in einer angepaßten Bearbeitungsmaschine einfacher und präziser bearbeitet ist, ist vorgesehen, dass der Halterschaft (8, 8', 8'') kegelstumpfförmig ist und sich von dem Grundkörper (4) ausgehend verjüngt. Durch diese Formgebung des Halterschaftes wird eine bessere Krafteinleitung von dem Rohling in die komplementär geformte Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine gewährleistet, da über die Mantelflächen des kegelstumpfförmigen Halterschafts Kräfte sowohl in Richtung der Längsachse des Halterschafts als auch senkrecht dazu in die anliegenden Flächen der Aufnahmeeinrichtung eingeleitet werden können. Dadurch wird eine stabilere Festlegung des Rohlings in der Bearbeitungsmaschine ermöglicht. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Halterschäfte (8, 8') vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohling für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einem von einem materialabtragenden Werkzeug in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitenden Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbundenen Halterschaft zum Festlegen des Rohlings in der Bearbeitungsmaschine.
  • Ein derartiger Rohling ist zum Beispiel EP 160 797 A1 bekannt. Individuell geformte Zahnersatzteile können aus solchen Rohlingen in computergesteuerten Bearbeitungsmaschinen (CAD/CAM-Bearbeitungsmaschinen) anhand der individuell vorgegebenen Geometriedaten gebrauchsfertig hergestellt werden. Der bekannte Rohling weist einen Grundkörper, vorzugsweise aus Dentalkeramik, auf, an dem an einer Seite ein Halterschaft angebracht ist. Der Halterschaft ist ein mit engen Toleranzen gefertigtes Teil, das eine im wesentlichen zylindrische Grundform aufweist und zur Aufnahme in einer Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine dimensioniert ist, in der der Halterschaft eingespannt oder anderweitig festgelegt wird. An der zylindrischen Außenfläche des Halterschaftes sind Ausnehmungen vorgesehen, die mit komplementären Anschlägen in der Aufnahmeeinrichtung zusammenwirken, um den Halterschaft mit einer eindeutig vorgegebenen Orientierung in der Aufnahmeeinrichtung zu positionieren. In der Bearbeitungsmaschine wird der eingespannte Rohling durch ein computergesteuertes materialabtragendes Werkzeug, zum Beispiel durch Fräsen, Schleifen oder Bohren, bearbeitet, um dem Grundkörper die individuell gewünschte Form für das Zahnersatzteil zu geben. Insbesondere bei größeren Zahnersatzteilen, mit denen sich über mehrere ursprüngliche Zähne erstreckende Gebissbereiche restauriert werden sollen, ergeben sich Schwierigkeiten bei der exakten Halterung des Rohlings während des Bearbeitungsvorgangs in der Bearbeitungsmaschine. Dies gilt insbesondere, wenn die von dem Werkzeug bearbeitete Stelle des Rohlings weit von dem eingespannten Halterschaft entfernt ist, so dass es zu starken Vibrationen kommt. Diese Handhabungsschwierigkeiten können zu Ungenauigkeiten oder Maßfehlern an dem gefertigten Zahnersatzteil führen, oder sogar zu Brüchen des Rohlings.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rohling der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er in einer angepaßten Bearbeitungsmaschine einfacher und präziser bearbeitbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe, dienen die kennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist der Rohling mit einem kegelstumpfförmigen Halterschaft versehen, der sich ausgehend von dem Grundkörper des Rohlings nach außen hin verjüngt. Die Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine ist an die Kegelstumpfform angepaßt und hat komplementäre Form. Durch diese Formgebung des Halterschaftes wird eine bessere Krafteinleitung von dem Rohling in die Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine gewährleistet, da über die Mantelflächen des kegelstumpfförmigen Halterschafts Kräfte sowohl in Richtung der Längsachse des Halterschaftes als auch senkrecht dazu in die anliegenden Flächen der Aufnahmeeinrichtung eingeleitet werden können. Dadurch wird eine stabilere Festlegung des Rohlings in der Bearbeitungsmaschine ermöglicht, so dass die bei der materialabtragenden Bearbeitung des Grundkörpers des Rohlings auftretenden Kräfte nicht zu Verschiebungen oder Versetzungen des Rohlings während der Bearbeitung führen können. Dadurch kann die Formgebung des Zahnersatzteils computergesteuert mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden, ohne dass die Gefahr von Ungenauigkeiten und Bearbeitungsfehlern durch Verschiebungen des Rohlings in der Bearbeitungsmaschine gegeben ist.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, den Rohling mit wenigstens zwei Halterschäften zu versehen, die in zwei entsprechende Aufnahmeeinrichtungen der Bearbeitungsmaschine einspannbar sind. Bei größeren Zahnersatzteilen kann der Rohling zum Beispiel mit zwei gegenüberliegenden Halterschäften versehen sein, die mit ihren Längsachsen auf einer gemeinsamen Geraden liegen von gegenüberliegenden Punkten des Grundkörpers ausgehen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt den Halterschaft an seiner grundkörperabgewandten Stirnseite mit einer zu seiner Längsachse nicht rotationssymmetrischen Passform zu versehen und eine entsprechend komplementär geformte Passform in der Aufnahmeeinrichtung vorzusehen, deren Eingriff für eine exakt vorgegebene Stellung des Rohlings in der Aufnahmeeinrichtung in der Bearbeitungsmaschine sorgt. Die Passform kann durch eine Ausnehmung an der Stirnseite des Halterschaftes und die komplementäre Passform durch einen komplementär geformten Vorsprung in der Aufnahmeeinrichtung gebildet werden oder umgekehrt, die miteinander in formschlüssigen Eingriff treten, um den Rohling eindeutig orientiert zu der Aufnahmeeinrichtung zu positionieren. Durch das Vorsehen der Passform an der Stirnseite der Halterschafts bleibt die Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Halterschafts vollständig erhalten und steht mit voller Fläche zur Krafteinleitung in die Aufnahmeeinrichtung zur Verfügung.
  • Es ist bevorzugt, ein Sortiment von Rohlingen mit abgestuften Größen und verschiedenen Formen bereitzustellen, so dass bei einem anzufertigenden Zahnersatzteil jeweils der Rohling mit der nächstkommenden Form zur Bearbeitung ausgewählt werden kann, so dass der Materialabtrag und damit der Bearbeitungsaufwand in der Bearbeitungsmaschine minimal gehalten werden kann.
  • Für den Grundkörper des Rohlings kommen alle für Zahnersatzteile bekannten Materialien, wie etwa Oxidkeramiken, Glaskeramiken, Komposite, Metalle, Legierungen etc. in Betracht.
  • Der Halterschaft kann einstückig an dem Grundkörper angeformt sein. In der Regel ist es jedoch bevorzugt, dass der Halterschaft ein separates Teil aus Metall ist, dass mit dem Grundkörper fest verbunden ist.
  • Für Rohlinge für Brücken sollten wenigstens zwei Halterschäfte an jedem Rohling vorgesehen sein. Diese Halterschäfte können aus dem gleichen Material wie der Rohling bestehen und während dessen Herstellung angeformt werden. Es ist aber auch möglich, dass sie aus dem gleichen Material wie der Rohling bestehen und an dem Rohling, z. B. durch Kleben, befestigt werden. Vorzugsweiser sind die Halterschäfte aus Metall, da so die geringsten Fertigungstoleranzen eingehalten werden können. Es ist grundsätzlich auch möglich, dass der Rohling nur mit einem Halterschaft versehen und geliefert wird, und nach der Einspannung in der Bearbeitungsmaschine ein weiterer Halterschaft aus dem Rohling herausgearbeitet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren näher beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rohlings mit einem Halterschaft zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rohlings mit zwei Halterschäften zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines anatomisch geformten Rohlings mit drei Halterschäften zeigt;
  • Fig. 4(a) und (b) vergrößerte Ansichten eines Halterschafts eines Rohlings zeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen Rohling 1 für ein kleineres Zahnersatzteil, das mit einem Halterschaft 8 sicher in einer Bearbeitungsmaschine eingespannt werden kann. Der Rohling 1 weist einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper 4 und einen davon ausgehenden Halterschaft 8 auf. Der Halterschaft 8 ist kegelstumpfförmig geformt und verjüngt sich mit zunehmendem Abstand vom Grundkörper 4.
  • Fig. 2 zeigt einen Rohling 1 für ein größeres Zahnersatzteil, dass mit zwei gegenüberliegenden Halterschäften 8, 8' versehenen ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Rohling für ein großes Zahnersatzteil, beispielsweise für die Restauration des Bereichs mehrerer nebeneinanderliegender Zähne im Gebiss. Der Grundkörper 4 des Rohlings 1 hat zu diesem Zweck eine gekrümmte Form, die Anordnung einer Reihe von vorderen Zähnen nachbildet. Ein solcher Rohling ist mit drei Halterschäften 8, 8', 8'' versehen, damit er sicher und stabil in der Bearbeitungsmaschine gehalten werden kann.
  • Fig. 4(a) zeigt einen Halterschaft 8 an einem Grundkörper 4, wobei der Halterschaft an seiner vom Grundkörper 4 abgewandten Stirnseite mit einer Passform 10 versehen ist, die als Ausnehmung ausgebildet ist. Die Ausnehmung ist so geformt, dass sie bezüglich der Längsachse des Halterschaftes nicht drehsymmetrisch ist und für eine eindeutige Positionierung des Halterschaftes in Drehrichtung in der Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine sorgt, indem sie mit einer komplementär geformten Passform, d. h. in diesem Fall mit einem komplementären Vorsprung in der Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine in Angriff tritt. In Fig. 4(b) ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der die Passform 10' als Vorsprung ausgebildet ist, der mit einer komplementär geformten Ausnehmung in der Aufnahmeeinrichtung in Eingriff tritt.

Claims (4)

1. Rohling für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einem von einem materialabtragenden Werkzeug in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitenden Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbundenen Halterschaft zum Festlegen des Rohlings in der Bearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterschaft (8, 8', 8'') kegelstumpfförmig ist und sich von dem Grundkörper (4) ausgehend verjüngt.
2. Rohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Halterschäfte (8, 8') vorgesehen sind.
3. Rohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halterschäfte (8, 8') diametral an dem Grundkörper (4) gegenüberliegend und mit ihren Längsachsen auf einer gemeinsamen Linie liegend angeordnet sind.
4. Rohling nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halterschaft (8, 8', 8'') an seiner vom Grundkörper (4) abgewandten Stirnseite mit einer zur Längsachse des Halterschaftes nicht drehsymmentrischen Passform (10, 10') zur Aufnahme in einer komplementär geformten Passform in der Aufnahmeeinrichtung zum Festlegen des Halterschafts in der Bearbeitungsmaschine versehen ist.
DE10237842A 2002-02-06 2002-08-19 Rohling zur Herstellung von Zahnersatzteilen Withdrawn DE10237842A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013592A1 (de) * 2008-03-11 2009-10-29 Merz Dental Gmbh Zahnblocksortiment sowie ein geeigneter Rohlingkörper hierfür
WO2013135687A1 (de) * 2012-03-12 2013-09-19 Prowital Gmbh Haltevorrichtung für abutment-rohlinge

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