DE10236677A1 - Kupplung zur Drehmomentübertragung - Google Patents

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DE10236677A1
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William Stanton
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/033Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges

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Abstract

Die Erfingung bezieht sich auf eine Kupplung zur Drehmomentübertragung zwischen einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil, welche lösbar in axialer Richtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Bauteil eine erste Fläche ausgebildet ist, welche gegen eine zweite Fläche des zweiten Bauteils anlegbar ist, dass die erste Fläche und die zweite Fläche jeweils im Wesentlichen radiale Nuten aufweisen und dass in die Nuten längliche Übertragungskörper eingelegt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Drehmomentübertragung zur lösbaren Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf eine Kupplung zum Koppeln oder Verbinden von Wellen oder Ähnlichem, insbesondere auf dem Gebiet der Gasturbinen.
  • Kupplungen der beschriebenen Art sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen bekannt. Zunächst kann man Wellen oder ähnliche Teile einstöckig miteinander verbinden, beispielsweise verschweißen oder vernieten.
  • Bei lösbaren Verbindungsvorrichtungen oder Kupplungen, so wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, sind Verschraubungen mittels Bolzen bekannt, wobei die Bolzen beispielsweise durch Ringflansche geführt sind. Zusätzlich können die Anlageflächen der Flansche strukturiert ausgebildet sein, sodass bei der Übertragung von Drehmomenten nicht nur Schwerkräfte auf die Bolzen wirken, sondern eine formschlüssige Koppelung zwischen den beiden Bauteilen erfolgt.
  • Bei diesen Ausgestaltungsformen erweist sich sowohl die Herstellung als auch die Montage als sehr aufwendig und damit kostenintensiv. Weiterhin ist es nicht immer möglich, die Bauteile einfach und genau zu zentrieren und zu positionieren.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen liegt darin, dass bei der Übertragung von Torsions- und Biegemomenten Schlupf und Spiel auftreten können.
  • Auch ist eine einfache, wiederholbare Montage der Bauteile bei gleichbleibendem Ergebnis nicht immer gewährleistet.
  • Es wurde deshalb vorgeschlagen, sogenannte Bogenzahnkupplungen (Curvic) einzusetzen, alternativ hierzu werden auch glatte Flansche mit Übermaß (Spigot) verwendet. Auch konische Ausgestaltungen von Wellenverbindungen sind bereits beschrieben worden.
  • Die Bogenzahnkupplungen genügen zwar im Wesentlichen den Ansprüchen, sie sind jedoch fertigungstechnisch sehr aufwendig und daher mit sehr hohen Kosten verbunden. Glatte Flansche mit Übermaßpassung (Spigot) können aufgrund der begrenzten Reibung nur für die Übertragung geringer Drehmomente eingesetzt werden. Zudem ist ein erhöhter Montageaufwand erforderlich, um eine gute Zentrierung der erforderlichen Übermaßpassungen zu gewährleisten, insbesondere, da spezielle Werkzeuge, wie Pressen oder Öfen erforderlich sind.
  • Die bekannten konischen Designs sind zwar selbstzentrierend, sie erzeugen jedoch sowohl axial als auch linear zusätzliche Positionstoleranzen und gewähren zudem kein wiederholbares Montageergebnis. Zudem kann sich die Demontage, bedingt durch die Selbsthemmung im Reibkonus, erschweren.
  • Bei den Konusverbindungen sind beispielsweise Systeme bekannt, bei welchen eine glatte, zylindrische Welle verwendet wird, auf die ein an dieser zu befestigendes Bauteil aufgesetzt wird. Dieses weist an seiner der Welle zugewandten Ausnehmung oder Bohrung einen Konus auf. Zur Befestigung wird ein Ringkonus zwischen das Bauteil und die Welle gespannt. Die platz- und gewichtsparende Verbindung von Wellen, insbesondere Hohlwellen, ist mit diesem System praktisch nicht möglich.
  • In einer anderen Konstruktion ist vorgeschlagen worden, bei einem der beiden Bauteile eine konusförmige Ausnehmung vorzusehen, in welche ein Konus des anderen Bauteils eingepresst wird. Hierbei können sich Probleme hinsichtlich der Zentrierung und der axialen Ausrichtung ergeben. In Abhängigkeit von Fertigungsungenauigkeiten kann es weiterhin problematisch sein, eine exakte und reproduzierbare Montage sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen, insbesondere von Wellen, zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau, kostengünstiger Herstellbarkeit und einfacher Montage eine präzise Zuordnung der Bauteile sowie eine problemlose Demontage ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass an dem ersten Bauteil eine erste Fläche ausgebildet ist, welche gegen eine zweite Fläche des zweiten Bauteils anlegbar ist, dass die erste und die zweite Fläche jeweils im Wesentlichen radiale Nuten aufweisen und dass in die Nuten längliche Übertragungskörper eingelegt sind.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
  • Durch die radialen Nuten und durch die eingelegten Übertragungskörper ist es zunächst möglich, die beiden Flächen der beiden Bauteile radial miteinander zu verspannen. Hierdurch ergibt sich eine flächige, gleichmäßige Anlage. Die radialen Übertragungskörper führen zu einer Zentrierung der beiden Bauteile zueinander und ermöglichen die Übertragung hoher Drehmomente im Zusammenwirken mit der axialen Verbindung oder Verspannung der beiden Bauteile miteinander.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht in der leichten Montage und Demontage der Kupplung. Da keine Presssitze oder Ähnliches verwendet werden, gestaltet sich die Montage höchst einfach. Es ist lediglich erforderlich, die Übertragungskörper in die Nuten einzulegen. Hierfür sind auch keine besonderen Werkzeuge oder Vorrichtungen erforderlich.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt auch in der reproduzierbaren Verbindung der beiden Bauteile. Dies bedeutet, dass diese beliebig oft montiert und demontiert werden können, ohne dass sich die Zuordnung der Bauteile ändert oder die Drehmomentübertragbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Übertragungskörper in Form zylindrischer Bolzen ausgebildet sind. Diese können besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Demgemäß ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die radialen Nuten der beiden Bauteile jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Auch derartige Halbkreis-Querschnitte sind kostengünstig, beispielsweise durch Fräsen, herstellbar.
  • Um die Montage zu erleichtern, kann es günstig sein, die Übertragungskörper an einem Träger zu befestigen. Dieser kann bevorzugter Weise ringförmig ausgebildet sein, sodass er zwischen das erste und zweite Bauteil eingelegt werden kann.
  • Die beiden Flächen der beiden zu verbindenden Bauteile der Kupplung weisen bevorzugter Weise jeweils eine ebene Kreisringfläche auf oder sind als Kreisringfläche ausgebildet. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung ganz erheblich. Zum anderen ergibt sich eine sehr einfache Montage, bei der die beiden Bauteile exakt zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Verspannung des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil erfolgt bevorzugter Weise mittels axialer Gewindebolzen. Die Anzahl der Gewindebolzen bestimmt die zu übertragenden Kräfte bzw. Momente. Die Kupplung kann somit an unterschiedlichste Anforderungen und Einsatzbedingungen angepasst werden.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn alternierend jeweils ein Gewindebolzen und ein Übertragungskörper am Umfang der Bauteile positioniert sind. Es versteht sich, dass auch andere Zuordnungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
  • Als Vorteil ist somit festzuhalten, dass sich somit insgesamt sehr geringe Herstellungskosten ergeben, da einfachste Herstellungsverfahren einsetzbar sind. Insgesamt sind die Herstellungskosten deutlich niedriger, als beispielsweise einer Zahnkupplung bei ähnlicher Funktionalität. Auch hinsichtlich des Gewichts ist die erfindungsgemäße Kupplung vorteilhaft, da diese nur geringfügig schwerer ist, als eine einfache Presssitzverbindung.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist somit selbstzentrierend. Sie benötigt keine weiteren konstruktiven Merkmale, um eine axiale oder lineare Passung zu gewährleisten, vielmehr ergeben sich diese durch die gewählte Grundkonstruktion der erfindungsgemäßen Kupplung.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, dass sowohl die Montage als auch die Demontage einfach und ohne aufwendige Werkzeuge durchzuführen sind. Insbesondere ist das Montageergebnis beliebig oft wiederholbar. Hierbei spielt insbesondere eine Rolle, dass geringfügigste Fertigungstoleranzen oder Verschleiß die Positionierung der beiden Bauteile zueinander nicht beeinflussen und zudem keine Beeinträchtigung der Drehmomentübertragung mit sich bringen.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist somit kostengünstig herzustellen und weist eine hohe Lebensdauer auf.
  • Die Herstellungskosten und die Montage vereinfachen sich insbesondere dadurch, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil mittels Schrauben oder Schraubenbolzen gegeneinander verspannbar sind. Hierbei kann bevorzugterweise ein Flansch des ersten Bauteils jeweils mit Ausnehmungen zur Durchführung der Schrauben oder Schraubenbolzen versehen sein. In Abhängigkeit von der Montagerichtung kann in dem anderen Bauteil jeweils eine Gewindeausnehmung vorgesehen sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schrauben oder Gewindebolzen mittels zusätzlicher Muttern zu spannen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Kupplung,
  • 2 eine Teil-Schnittansicht der in 1 gezeigten Kupplung in montiertem Zustand,
  • 3 eine vergrößerte Teil-Ansicht in radialer Blickrichtung,
  • 4a und b vergrößerte Darstellungen der in 2 gezeigten Anordnung, und
  • 5 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie V-V von 4.
  • Die 1 zeigt in vereinfachter Explosionsdarstellung ein erstes Bauteil 1, welches als kreisringförmiger Flansch ausgebildet ist, sowie ein zweites Bauteil 2, welches ebenfalls als kreisringförmiger Flansch gestaltet ist. Das erste Bauteil 1 weist eine ebene, erste Fläche 3 auf, welche senkrecht zur Mittelachse der Kupplung ausgerichtet ist. In ähnlicher Weise ist an dem zweiten Bauteil 2 eine zweite Fläche 4 vorgesehen.
  • Die beiden Flächen 3, 4 sind jeweils mit einer Vielzahl von radialen Nuten 5, 6 versehen, welche jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  • Um den Umfang verteilt sind eine Vielzahl von Ausnehmungen 10 an dem ersten und dem zweiten Bauteil 1, 2 ausgebildet, welche im montierten Zustand zueinander fluchten und durch welche, wie in den 2, 4a und 4b dargestellt, Gewindebolzen 9 zur axialen Verspannung durchführbar sind. Die Ausnehmungen 10 können als Passbohrungen (erstes Bauteil 1) oder als Gewindeausnehmungen (zweites Bauteil 2) ausgeführt sein. Es ist jedoch auch, wie in den 2, 4a und 4b gezeigt, möglich, die Gewindebolzen 9 mittels Muttern 11 zu verschrauben.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wechseln sich jeweils Nuten 5 bzw. 6 und Ausnehmungen 10 alternierend ab.
  • Die 1 zeigt weiterhin einen Träger 7, an welchem eine Vielzahl radial angeordneter Übertragungskörper 7 angebracht sind. Diese sind mit dem ringförmigen Träger 8 verschweißt oder vernietet. Der Träger 8 ist so dimensioniert, dass er im zusammengebauten Zustand in eine Ringnut, die durch das erste Bauteil 1 und das zweite Bauteil 2 gebildet wird, eingelegt werden kann (siehe insbesondere 4a und 4b).
  • Die 2, 4a und 4b zeigen in vergrößerter Darstellung den radialen Verspannbereich mittels der Gewindebolzen 9. Dabei sind insbesondere nochmals die Flächen 3, 4 sowie die Nuten 5, 6 deutlich sichtbar.
  • Die 3 zeigt den montierten Zustand in radialer Blickrichtung, während die 5 eine Axialansicht längs der Schnittlinie V-V von 4a und 4b zeigt. Auch hier ist nochmals die alternierende Anordnung der Übertragungskörper 7 sowie der Gewindebolzen 9 in den Ausnehmungen 10 dargestellt.
  • Es versteht sich, dass die Übertragungskörper 7 auch lose verwendet oder in anderer Art und Weise vormontiert sein können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
  • 1
    erstes Bauteil
    2
    zweites Bauteil
    3
    erste Fläche
    4
    zweite Fläche
    5
    Nut
    6
    Nut
    7
    Übertragungskörper
    8
    Träger
    9
    Gewindebolzen
    10
    Ausnehmung
    11
    Mutter

Claims (9)

  1. Kupplung zur Drehmomentübertragung zwischen einem ersten Bauteil (1) und einem zweiten Bauteil (2), welche lösbar in axialer Richtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Bauteil (1) eine erste Fläche (3) ausgebildet ist, welche gegen eine zweite Fläche (4) des zweiten Bauteils (2) anlegbar ist, dass die erste Fläche (3) und die zweite Fläche (4) jeweils im Wesentlichen radiale Nuten (5, 6) aufweisen und dass in die Nuten (5, 6) längliche Übertragungskörper (7) eingelegt sind.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungskörper (7) in Form zylindrischer Bolzen ausgebildet sind.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungskörper (7) an einem Träger (8) befestigt sind.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) ringförmig ausgebildet ist.
  5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (3) und die zweite Fläche (4) jeweils ebene Kreisringflächen sind.
  6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Nuten (5, 6) jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) und das zweite Bauteil (2) mittels axialer Gewindebolzen (9) gegeneinander verspannt sind.
  8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) als Ringflansch ausgebildet ist.
  9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (2) als Ringflansch ausgebildet ist.
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