DE10233512A1 - Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit druckerfassenden Tasten - Google Patents
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- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/10—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
Abstract
Es wird eine Tastatur zur Eingabe von PIN und Paßwörtern beschrieben, deren einzelner Tastendruck über Reflexlichtschranken erfaßbar ist, wobei die gesamte Tippdynamik bei der Betätigung der Tastenfolge zur Erkennung einer Person nutzbar ist.
Description
- Tastaturen sind allgemein bekannt. Früher ausschliesslich mechanisch die Tippkräfte übertragend, kommen sie im elektrischen und elektronischen Zeitalter in kontaktbehafteter Ausführung zur Anwendung.
- Dies hat aber den Nachteil, dass nur binäre, also „Ein-" öder „Aus"-signale, bzw. "Taste gedrückt" oder „Taste nicht gedrückt" erfaßt werden können.
- Die zur Zeit stattfindende Diskussion über die Unsicherheiten von PIN-basierten Zugangsverfahren zu Netzen und Servern, zeigte jedoch, dass die PIN alleine schon wg. ihrer operationellen Schwächen kein geeignetes Verfahren darstellt. Hier kommt nun die sogenannte Biometrik, die Erfassung und Auswertung personentypischer Merkmale, ins Spiel. Ein biometrisches Merkmal ist der Tipprhythmus bei der Eingabe einer großen Anzahl von Buchstaben- oder Zahlenfolgen in eine Tastatur. Auf üblichen Tastaturen sollen dies ca. 200 Tastenanschläge sein. Eine Anzahl. die einer Verbreitung im Wege stehen, da übliche PIN und Paßwörter nur 4 bis 12 Stellen haben. Dies ist aber bei herkömmlicher Erfassung des Tipprhythmus" zu wenig.
- Daher bietet es sich an, eine Tastatur zu bauen, die die o.a. Nachteile nicht hat, und die den ebenso personentypischen Tippdruck der eingebenden Person erfaßt und zusätzlich gemeinsam mit dem Tipprhythmus es zuläßt herkömmliche PIN oder herkömmliche Paßwörter als biometrisches Merkmal zu nutzen.
- Um den Tippdruck zu erfassen, ist schon vorgeschlagen worden, jeweils eine Wägezelle unter den Tasten anzuordnen. Dies ist prinzipiell machbar, hat aber den erheblichen Nachteil des hohen Preises, des hohen Energiebedarfes und des hohen Beschaltungsaufwandes der Elektronik.
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, vorgenannte Nachteile zu verbessern. Es wird eine Tastatur vorgeschlagen, die es erlaubt, das personentypische Verhalten des Eingebenden, also den personentypischen Tipprhythmus, die Tippgeschwindigkeit, die Tipppausen und den Tippruck, zu erfassen, in einer geeigneten Elektronik auszuwerten und mit einer geeigneten Software wieder zu erkennen.
- Dazu ist vorgesehen, unter jeder der federnd gelagerten Tasten eine preiswerte, als Massenware verfügbare Reflexlichtschranke anzuordnen. Diese mißt bei einer Betätigung den Tastenweg und die Geschwindigkeit mit der die Taste gedrückt wird.
- Es ist vorgesehen, die Reflexlichtschranken direkt auf die Leiterbahnenplatte aufzubringen, hierdurch wird erheblich an Bauhöhe gespart.
- Um Unterschriften oder eigenhändig geschrieben Paßwörter zu erfassen, ist es vorgesehen, vier Tasten etwas über die anderen herausragen zu lassen. Dort kann dann eine Platte aufgelegt werden, auf die dann geschrieben wird.
- Weiterhin ist vorgesehen, die Federn so zu gestalten, dass sie mindestens zwei verschiedene und deutlich unterscheidbare Druckeingaben erlauben. Hiermit wird die Funktionalität wesentlich erhöht. Insbesondere, da z.B. bei asiatischen Sprachen, die Zeichenanzahl bei weitem die Anzahl der Tasten übersteigt. So ist leicht denkbar, drei Federabstufungen oder drei ineinander gesteckte Federn zu nutzen, um drei Ebenen zu generieren.
- Durch den geringen Energieverbrauch der Reflexlichtschranken bedingt, ist es leicht möglich, einen kabellosen Batteriebetrieb einzurichten. Dabei erfolgt die Signalübertragung über bekannte Funk- oder Infrarotschnittstellen.
-
- 1.
- Tastatur
- 2.
- Tastaturrückseite zur Eingabe einer Schriftprobe
- 3.
- Reflexlichtschranke
- 4.
- Berührungsfläche für den Tastendruck mit Zahlen, Buchstaben, oder Zeichen.
- 5.
- Feder
- 6.
- Etwas höher stehende Taste
- 7.
- Etwas höher stehende Taste
- 8.
- Etwas höher stehende Taste
- 9.
- Etwas höher stehende Taste
Claims (8)
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die federnd gelagerten Tasten ausgeübte Tippdruckhöhe und ihre Änderungen und die Tippdruckgeschwindigkeit und ihre Änderungen sowie die Tipppausen zwischen der Eingabe der Zeichen mit preiswerten Reflexlichtschranken erfaßt und mit einem geeigneten Rechnerprogramm auswertbar ist, wobei die sich proportional dem Tippdruck und der Tippgeschwindigkeit ändernden Abstand der Taste durch die Reflexlichtschranken gemessen, in einer geeigneten Schaltung verstärkt, an eine geeignete Schnittstelle weitergeleitet und in einem Rechnerprogramm ausgewertet und verglichen werden.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei, Idealerweise vier, Tasten in ihrer Bauart oder Anordnung etwas höher sind, die anderen Tasten überragen und das mit einer darauf gelagerten Platte Unterschriften, eigenhändig geschriebene Paßwörter oder andere Schriftproben erfaß- und auswertbar sind oder dass der Block drehbar und die Rückseite zur Eingabe einer Schriftprobe nutzbar ist, wobei die vier vorstehenden Tasten aufliegen und den Schriftdruck erfassen.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerteprogramm oder die Abstufung der Federung es erlaubt, mindestens 2 Ebenen der Eingabe zu generieren und das damit die Anzahl der nutzbaren Zeichen über unterschiedliche Druckhöhen mindestens verdoppelt wird ohne eine Umschalttaste zu nutzen.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination von herkömmlichen Tasten und der Reflexlichttasten anwendbar ist.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexlichttasten als Tastenblock in herkömmliche Tastaturen einbaubar ist.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein kabelloser Batteriebetrieb vorgesehen ist und dass die Signale über bekannte und genormte Funk- oder Infrarotstrecken übertragbar sind.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangsdioden der Reflexlichtschranken direkt und ohne Gehäuse auf die Leiterbahnenplatte aufbringbar sind.
- Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit analog den Tastendruck erfassenden Tasten, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastaturblock so gestaltbar ist, dass er in eine herkömmliche Tastatur ein- und ausschiebbar und somit transportabel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10233512A DE10233512A1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit druckerfassenden Tasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10233512A DE10233512A1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit druckerfassenden Tasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10233512A1 true DE10233512A1 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=30010318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10233512A Withdrawn DE10233512A1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Tastatur oder PIN/Passwort-Eingabe mit druckerfassenden Tasten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10233512A1 (de) |
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- 2002-07-23 DE DE10233512A patent/DE10233512A1/de not_active Withdrawn
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