DE10233414A1 - System, Verfahren und Vorrichtung zum Heizen und Kühlen eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

System, Verfahren und Vorrichtung zum Heizen und Kühlen eines Fahrzeuginnenraums Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Heizen und Kühlen eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einem Heizungswärmetauscher (10), der mit einem Heizungssystem des Fahrzeugs verbunden ist, einem Standklimawärmetauscher (12), der mit Mitteln zum Abführen von Wärme verbunden ist, einem Gebläse (14) zum Fördern von zu erwärmender beziehungsweise zu kühlender Luft durch den Heizungswärmetauscher (10) beziehungsweise durch den Standklimawärmetauscher (12) und einem mit einem Kältekreis verbundenen Verdampfer (16). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass von dem Gebläse (14) durch den Verdampfer (16) Luft gefördert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Heizen und Kühlen eines Innenraums eines Fahrzeugs mit einem Heizungswärmetauscher, der mit einem Heizungssystem des Fahrzeugs verbunden ist, einem Standklimawärmetauscher, der mit Mitteln zum Abführen von Wärme verbunden ist, einem Gebläse zum Fördern von zu erwärmender beziehungsweise zu kühlender Luft durch den Heizungswärmetauscher beziehungsweise durch den Standklimawärmetauscher und einem mit einem Kältekreis verbundenen Verdampfer.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Verwendung und ein Verfahren zur Durchführung in beziehungsweise mit einem solchen System.
  • Derartige Systeme, Vorrichtungen und Verfahren sind gemäß dem Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 199 06 497 A1 offenbart ein gattungsgemäßes System, bei dem in einem Verdampfer eines Kältekreises ein Kälteträger gekühlt wird. Dieser Kälteträger kann über unterschiedliche Führungen einem Kältespeicher oder direkt einem in einem Klimagerät angeordneten Standklimawärmetauscher zugeführt werden. Im Stand des Fahrzeugs kann der Kältespeicher dazu verwendet werden, Wärme aus dem Standklimawärmetauscher abzuführen, so dass eine Standklimatisierung stattfinden kann. In dem Klimagerät sind weiterhin ein Gebläse und ein Heizungswärmetauscher vorgesehen. Von dem Gebläse wird Luft durch den Standklimawärmetauscher und nachfolgend durch den Heizungswärmetauscher gefördert. Ebenfalls ist es möglich, dass Luft, die durch den Standklimawärmetauscher gefördert wurde, am Heizungswärmetauscher vorbei und nachfolgend in den Fahrzeuginnenraum strömt.
  • In einer früheren, unveröffentlichten Patentanmeldung ist ein Klimagerät beschrieben, bei dem ein mit einem Kältekreis verbundener Verdampfer direkt in dem Klimagerät angeordnet ist. Während des Betriebs des. Kältekreises, das heißt insbesondere während der Fahrt des Fahrzeugs, wird der Verdampfer von Luft durchströmt, so dass durch aus dem Klimagerät austretende Luft eine Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums erfolgen kann. Weiterhin sind in diesem Klimagerät ein Heizungswärmetauscher und ein Lufteintritt von einer Luftzusatzheizung vorgesehen, so dass eine Erwärmung des Fahrzeugsinnenraums sowohl im Stand als auch im Fahrbetrieb erfolgen kann, wobei die Luftzusatzheizung als Zuheizgerät oder als Standheizgerät zum Einsatz kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Systeme, Vorrichtungen und Verfahren so weiterzubilden, dass unterschiedliche Kühl- und Heizbetriebsarten sowohl bei der Fahrt als auch im Stand des Fahrzeugs mög 1ich sind und wobei insbesondere ein besonders einfaches und einen zuverlässigen Betrieb ermöglichendes Konzept zur Verfügung gestellt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen System dadurch auf, dass von dem Gebläse durch den Verdampfer Luft gefördert werden kann. Beim gattungsgemäßen System ist in dem Klimagerät lediglich ein Standklimawärmetauscher vorgesehen, so dass, falls das Klimagerät auch während der Fahrt verwendet werden soll, allein der Standklimawärmetauscher für die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums verwendet wird. Um eine eventuell erwünschte zusätzliche Klimatisierung während der Fahrt bereitstellen zu können, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, beispielsweise durch ein zusätzliches Gebläse, das mit einem weiteren Wärmetauscher oder einem weiteren Verdampfer zusammenwirkt. Auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung gelingt es nun, eine größere Anzahl von Komponenten, die zum Heizen und Kühlen des Fahrzeuginnenraums zum Einsatz kommen, in integrierter Form bereitzustellen. Ein Gebläse fördert zu erwärmende beziehungsweise zu kühlende Luft sowohl durch einen Verdampfer, der vorzugsweise während der Fahrt verwendet wird, als auch durch einen Standklimawärmetauscher. Ebenfalls, wie auch beim Stand der Technik, wird dasselbe Gebläse verwendet, um zu erwärmende Luft durch einen Heizungswärmetauscher zu fördern.
  • Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass der Verdampfer in Strömungsrichtung der von dem Gebläse geförderten Luft vor dem Standklimawärmetauscher angeordnet ist. Eine solche Anordnung bietet sich an, da auf diese Weise beispielsweise vermieden werden kann, dass im Heizbetrieb die dem Heizungswärmetauscher zugeführte Luft zunächst durch den Standklimawärmetauscher gefördert werden muss. Vielmehr ist möglich, die aus dem Gebläse austretende Luft durch den Verdampfer zu fördern und danach entweder durch den Standklimawärmetauscher oder durch den Heizungswärmetauscher.
  • Aus ähnlichen Gründen ist es nützlich, dass der Verdampfer in Strömungsrichtung der von dem Gebläse geförderten Luft vor dem Heizungswärmetauscher angeordnet ist. Dies ist weiterhin aus dem Grund vorteilhaft, da so aus dem Heizungswärmetauscher austretende Luft ohne weitere Umwege direkt einem Luftmischbereich beziehungsweise den Luftaustrittsöffnungen zum Innenraum hin zugeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße System ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass der Verdampfer eine erste Ebene definiert, die zu einer Lufteintrittsebene in dem Verdampfer und einer hierzu im Wesentlichen parallelen Luftaustrittsebene aus dem Verdampfer im Wesentlichen parallel ist, dass der Standklimawärmetauscher eine zweite Ebene definiert, die zu einer Lufteintrittsebene in dem Standklimawärmetauscher und einer hierzu im Wesentlichen parallelen Luftaustrittsebene aus dem Standklimawärmetauscher im Wesentlichen parallel ist, und dass die erste Ebene und die zweite Ebene nicht parallel sind, so dass aus dem Verdampfer ausgetretene Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher in den Heizungswärmetauscher eintreten kann. Durch diese nicht parallele Anordnung von Verdampfer und Standklimawärmetauscher steht der in den Heizungswärmetauscher eintretenden Luft ein Weg zur Verfügung, der den Standklimawärmetauscher umgeht. Bei geeigneter Ein stellung von Luftführungsmitteln ist es somit möglich, Luft direkt nach dem Durchtritt durch den Verdampfer in den Heizungswärmetauscher einströmen zu lassen. Da es somit nicht erforderlich ist, dass die Luft vor dem Eintritt in den Heizungswärmetauscher durch den Standklimawärmetauscher gefördert wird, kann ein damit verbundener luftseitiger Druckverlust vermieden werden. Letztlich kann also bei gegebener Gebläseleistung ein erhöhter Druck im Ausblasbereich des Klimagerätes zur Verfügung gestellt werden.
  • Es ist weiterhin von besonderem Vorteil, dass in einem ersten Betriebszustand im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer austretende Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher in den Heizungswärmetauscher eintritt, so dass ein reiner Heizbetriebszustand vorliegt, dass in einem zweiten Betriebszustand im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer austretende Luft in den Standklimawärmetauscher eintritt, so dass ein reiner Kühlbetriebszustand vorliegt, und dass in einem dritten Betriebszustand ein erster Teil der aus dem Verdampfer austretenden Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher in den Heizungswärmetauscher eintritt und ein zweiter Teil der aus dem Verdampfer austretenden Luft in den Standklimawärmetauscher eintritt, so dass ein Mischbetriebszustand vorliegt. Diese Betriebszustände werden durch das entsprechende Einstellen von Führungsmitteln, das heißt insbesondere von Klappen, realisiert. Insbesondere aufgrund der gewinkelten Anordnung des Standklimawärmetauschers zu dem Verdampfer ist es möglich, bei geeigneter Einstellung dieser Klappen die Luft so zu führen, dass sie ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher direkt in den Heizungswärmetauscher eintreten kann. Im Mischbetrieb kann sich die Luft vor dem Durchtritt durch entweder den Standklimawärmetauscher oder den Heizungswärmetauscher verzweigen, so dass auch hier mit geringem Druckverlust gearbeitet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße System ist weiterhin dadurch von besonderem Vorteil, dass eine Luftzusatzheizung vorgesehen ist, so dass von der Luftzusatzheizung erwärmte Luft in einen Luftmischbereich eingebracht werden kann, wo sie mit durch den Verdampfer und durch den Standklimawärmetauscher und/oder den Heizungswärmetauscher in den Luftmischbereich eingebrachter Luft vermischt werden kann. Auf diese Weise können weitere Betriebszustände realisiert werden, sei es durch Verwendung der Luftzusatzheizung als zusätzliche Heizung während der Fahrt oder durch Verwendung der Luftzusatzheizung als Standheizung.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders nützlich, dass sich der von der Luftzusatzheizung erwärmte Luftstrom und der mit dem von der Luftzusatzheizung erwärmten Luftstrom zu vermischende Luftstrom in dem Luftmischbereich kreuzen. Hierdurch erfolgt einerseits eine gute Vermischung der Luftströmungen, andererseits können Ausströmöffnungen, die zum Beispiel vorwiegend von der Luftzusatzheizung beströmt werden sollen, an Stellen angeordnet sein, die der Strömungsrichtung der Luft aus der Luftzusatzheizung angepasst sind.
  • Das erfindungsgemäße System ist weiterhin in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass der Heizungswärmetauscher und der Standklimawärmetauscher im Wesentlichen baugleich sind. Durch diese Auslegung des Systems im Sinne des Gleichteilekonzeptes können Aufwand und Kosten bei der Herstellung, bei der Wartung und bei der Reparatur der Systeme verringert werden.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in einer Vorrichtung zur Verwendung in einem der vorstehend angegebenen Systeme, wobei zumindest der Verdampfer, der Standklimawärmetauscher und der Heizungswärmetauscher in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Durch das Bereitstellen einer solchen baulichen Einheit können die verschiedenen Funktionen in festgelegter Weise und damit definiert und zuverlässig aufeinander abgestimmt werden. Eine solche Einheit kann als Klimagerät, Klimabox, oder auch als Frontbox bezeichnet werden. Die damit realisierte Kombination aus Fahrzeugheizung und Klimaanlage ist auch als HVAC ("Heat Ventilation Air Condition") bekannt, wobei die zusätzliche Standklimatisierungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung besonders nützlich ist.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in einem Verfahren zur Durchführung mit einem der vorstehend beschriebenen Systeme beziehungsweise Vorrichtungen, wobei dieses dadurch vorteilhaft ausgebildet ist, dass es einen ersten Betriebszustand aufweist, bei dem im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer austretende Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher in den Heizungswärmetauscher eintritt, so dass ein reiner Heizbetriebszustand vorliegt, dass es einen zweiten Betriebszustand aufweist, bei dem im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer austretende Luft in den Standklimawärmetauscher eintritt, so dass ein reiner Kühlbetriebszustand vorliegt, und dass es einen dritten Betriebszustand aufweist, bei dem ein erster Teil der aus dem Verdampfer austretenden Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher in den Heizungswärmetauscher eintritt und ein zweiter Teil der aus dem Verdampfer austretenden Luft in den Standklimawärmetauscher eintritt, so dass ein Mischbetriebszustand vorliegt. Auf diese Weise werden die Besonderheiten und Vorzüge des erfindungsgemäßen Systems beziehungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch im Rahmen eines Heiz- beziehungsweise Klimatisierungsverfahrens umgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es insbesondere aufgrund der geeigneten Anordnung von Verdampfer, Standklimawärmetauscher und Heizungswärmetauscher innerhalb eines Gehäuses möglich ist, unter geringem luftseitigen Druckverlust zuverlässig arbeitende Klimatisierungs- und Heizbetriebszustände zu realisieren. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Verdampfer vor dem Heizungswärmetauscher beziehungsweise dem Standklimawärmetauscher angeordnet ist. Vor allem ist es nützlich, wenn der Standklimawärmetauscher in einem Winkel zum Verdampfer angeordnet ist, so dass ohne luftseitigen Druckverlust ein Eintritt von aus dem Verdampfer ausgetretener Luft direkt in den Heizungswärmetauscher möglich wird.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems;
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines ersten Betriebszustandes;
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines zweiten Betriebszustandes;
  • 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines dritten Betriebszustandes; und
  • 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines weiteren Betriebszustandes.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems. In einem Gehäuse 50 sind ein Verdampfer 16, ein Standklimawärmetauscher 12 und ein Heizungswärmetauscher 10 angeordnet. Das Gehäuse 50 umfasst einen ersten Lufteintritt 40 und einen zweiten Lufteintritt 34. Weiterhin sind Luftaustrittsöffnungen vorgesehen: eine Luftaustrittsöffnung 26, die einen zentralen beziehungsweise seitlichen Bereich im Fahrzeuginnenraum mit gekühlter beziehungsweise erwärmter Luft versorgt, ein Luftaustritt 28 für den Fußraum und ein Luftaustritt 30, der den Bereich der Windschutzscheibe versorgt, beispielsweise zum Defrosten. Außerhalb des Gehäuses 50 ist ein Gebläse 14 angeordnet, das Luft durch den Lufteintritt 40 in das Gehäuse 50 fördert. Die Luft wird durch einen Lufteintritt 22 angesaugt, wobei die Luft vor dem Eintritt in das Gebläse 14 durch einen Luftfilter 24 strömt. Weiterhin ist eine Luftzusatzheizung 18 vorgesehen, der über einen Lufteintritt 32 und einen Luftkanal 36 zu erwärmende Luft zugeführt werden kann. Die erwärmte Luft kann aus der Luftzusatzheizung 18 über einen Luftkanal 38 und einen Lufteintritt 34 in das Gehäuse 50 einströmen. In dem Gehäuse 50 ist ein Luftmischbereich 20 vorgesehen, in dem sich Luftströmungen aus den Wärmetauschern 10, 12 und aus dem Lufteintritt 34 der Luftzusatzheizung vermischen können.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines ersten Betriebszustandes. Hier ist ein reiner Heizbetriebszustand dargestellt, bei dem eine Luftströmung durch den Heizungswärmetauscher 10 durch einen Pfeil gezeigt ist. Dieser Betriebszustand ist dadurch besonders vorteilhaft, dass die Luft unmittelbar nach dem Austritt aus dem Verdampfer 16 in den Heizungswärmetauscher 10 eintreten kann, ohne vorher durch den Standklimawärmetauscher 12 hindurchzutreten. Dies gelingt insbesondere dadurch, dass die Hauptebenen von Verdampfer 16 und Standklimawärmetauscher 12 nicht parallel sind, das heißt einen Winkel miteinander bilden. Hierdurch kann die Luft bei geeigneter Einstellung von Führungselementen nach dem Austritt aus dem Verdampfer 16 um den unteren Bereich des Standklimawärmetauschers 12 strömen und so direkt in den Heizungswärmetauscher 10 eintreten. Die erwärmte Luft tritt daher ohne durch den Standklimawärmetauscher 12 verursachten Druckverlust aus dem Heizungswärmetauscher 10 aus und erreicht den Luftmischbereich 20 des Gehäuses 50.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines zweiten Betriebszustandes. Es ist ein reiner Kühlbetriebszustand gezeigt. Aus dem Verdampfer 16 austretende Luft tritt durch den Standklimawärmetauscher 12 in den Luftmischbereich 20 ein, was durch einen Pfeil dargestellt ist. Dieser Kühlbetriebszustand kann sowohl während der Fahrt als auch im Stand des Fahrzeugs vorliegen. Während der Fahrt wird die Kühlung durch den Verdampfer 16 und eventuell zusätzlich durch den Standklimawärmetauscher 12 vorgenommen, während im Stand der Standklimawärmetauscher 12 allein operiert.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines dritten Betriebszustandes. Es ist ein Mischbetriebszustand dargestellt, bei dem Luft sowohl durch den Heizungswärmetauscher 10 als auch durch den Standklimawärmetauscher 12 strömt. Die Luftströmungen sind wiederum durch Pfeile gezeigt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erläuterung eines weiteren Betriebszustandes. Bei diesem weiteren Betriebszustand wird im Luftmischbereich 20 Luft aus der Zusatzheizung 18, die aus dem Lufteintritt 34 in den Luftmischbereich 20 eintritt mit Luft gemischt, die durch den Heizungswärmetauscher 10 in den Luftmischbereich 20 eintritt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Heizungswärmetauscher
    12
    Standklimawärmetauscher
    14
    Gebläse
    16
    Verdampfer
    18
    Luftzusatzheizung
    20
    Luftmischbereich
    22
    Lufteintritt
    24
    Luftfilter
    26
    Luftaustritt zentral/Seite
    28
    Luftaustritt Fuß
    30
    Luftaustritt Defrost
    32
    Lufteintritt Luftzusatzheizung
    34
    Luftaustritt (Luftzusatzheizung)
    36
    Luftkanal
    38
    Luftkanal
    40
    Lufteintritt (Gebläse)
    50
    Gehäuse

Claims (10)

  1. System zum Heizen und Kühlen eines Innenraums eines Fahrzeugs mit – einem Heizungswärmetauscher (10), der mit einem Heizungssystem des Fahrzeugs verbunden ist, – einem Standklimawärmetauscher (12), der mit Mitteln zum Abführen von Wärme verbunden ist, – einem Gebläse (14) zum Fördern von zu erwärmender beziehungsweise zu kühlender Luft durch. den Heizungswärmetauscher (10) beziehungsweise durch den Standklimawärmetauscher (12) und – einem mit einem Kältekreis verbundenen Verdampfer (16), dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gebläse (14) durch den Verdampfer (16) Luft gefördert werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (16) in Strömungsrichtung der von dem Gebläse (14) geförderten Luft vor dem Standklimawärmetauscher (12) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (16) in Strömungsrichtung der von dem Gebläse geförderten Luft vor dem Heizungswärmetauscher (10) angeordnet ist.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass der Verdampfer (16) eine erste Ebene definiert, die zu einer Lufteintrittsebene in dem Verdampfer (16) und einer hierzu im Wesentlichen parallelen Luftaustrittsebene aus dem Verdampfer (16) im Wesentlichen parallel ist, – dass der Standklimawärmetauscher (12) eine zweite Ebene definiert, die zu einer Lufteintrittsebene in dem Standklimawärmetauscher (12) und einer hierzu im Wesentlichen parallelen Luftauntrittsebene aus dem Standklimawärmetauscher (12) im Wesentlichen parallel ist, und – dass die erste Ebene und die zweite Ebene nicht parallel sind, so dass aus dem Verdampfer (16) ausgetretene Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher (12) in den Heizungswärmetauscher (10) eintreten kann.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass in einem ersten Betriebszustand im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer (16) austretende Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher (12) in den Heizungswärmetauscher (10) eintritt, so dass ein reiner Heizbetriebszustand vorliegt, – dass in einem zweiten Betriebszustand im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer (16) austretende Luft in den Standklimawärmetauscher (12) eintritt, so dass ein reiner Kühlbetriebszustand vorliegt, und – dass in einem dritten Betriebszustand ein erster Teil der aus dem Verdampfer (16) austretenden Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher (12) in den Heizungswärmetauscher (10) eintritt und ein zweiter Teil der aus dem Verdampfer (16) austretenden Luft in den Standklimawärmetauscher (12) eintritt, so dass ein Mischbetriebszustand vorliegt.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftzusatzheizung (18) vorgesehen ist, so dass von der Luftzusatzheizung (18) erwärmte Luft in einen Luftmischbereich (20) eingebracht werden kann, wo sie mit durch den Verdampfer (16) und durch den Standklimawärmetauscher (12) und/oder den Heizungswärmetauscher (10) in den Luftmischbereich (18) eingebrachter Luft vermischt werden kann.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der von der Luftzusatzheizung (18) erwärmte Luftstrom und der mit dem von der Luftzusatzheizung (18) erwärmten Luftstrom zu vermischende Luftstrom in dem Luftmischbereich (20) kreuzen.
  8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizungswärmetauscher (10) und der Standklimawärmetauscher (12) im Wesentlichen baugleich sind.
  9. Vorrichtung zur Verwendung in einem System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Verdampfer (16), der Standklimawärmetauscher (12) und der Heizungswärmetauscher (10) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  10. Verfahren zur Durchführung in einem System beziehungsweise in einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass es einen ersten Betriebszustand aufweist, bei dem im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer (16) austretende Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher (12) in den Heizungswärmetauscher (10) eintritt, so dass ein reiner Heizbetriebszustand vorliegt, – dass es einen zweiten Betriebszustand aufweist, bei dem im Wesentlichen die gesamte aus dem Verdampfer (16) austretende Luft in den Standklimawärmetauscher (12) eintritt, so dass ein reiner Kühlbetriebszustand vorliegt, und – dass es einen dritten Betriebszustand aufweist, bei dem ein erster Teil der aus dem Verdampfer (16) austretenden Luft ohne Durchtritt durch den Standklimawärmetauscher (12) in den Heizungswärmetauscher (10) eintritt und ein zweiter Teil der aus dem Verdampfer (16) aus tretenden Luft in den Standklimawärmetauscher (12) eintritt, so dass ein Mischbetriebszustand vorliegt.
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