DE10233293A1 - Anordnung zur Verbesserung der Kavitations- und Wirkeigenschaften bei der Behandlung von Oberflächen biologischer Systeme - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Kavitations- und Wirkeigenschaften bei der Behandlung von Oberflächen biologischer Systeme Download PDF

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Abstract

Kavitationsvorgänge im oberflächennahen Bereich bei der Behandlung von biologischen Systemen sind schwer zu kontrollieren und konstant zu halten. Die ausreichend hohe und über einen längeren Zeitrahmen relativ konstante Verfügbarkeit von kavitationsfähigen Gasblasen in einer Flüssigkeit stellt ein Problem dar. Die Anpassung einer Kavitationsschicht an Oberflächen bei ausreichend hoher Kavitationsfähigkeit auch in dünnen Kavitationsschichten ist ein weiteres Problem. DOLLAR A Die Wirksamkeit einer Kavitation in oberflächennahen Flüssigkeitsschichten kann durch die Verwendung eines stark gasangereicherten Kavitationsmediums verbessert werden, wobei Kohlendioxid sich in Wasser sehr hoch bis über 1500 ppm anreichern lässt und damit eine sehr wirksame Kavitationsflüssigkeit zur Verfügung steht. Das Gas (Kohlendioxid) muss zunächst nicht in Form von Gasblasen vorliegen. Molekular gelöstes Gas kann unter der Einwirkung eines Schalldrucks, insbesondere unter Einwirkung von Ultraschall im Frequenzbereich von 20 kHz bis 100 kHz, während der Behandlung in kavitationsfähige Gasblasen überführt werden, diese sind unmittelbar an Ort und Stelle verfügbar. Durch die hohe Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser stehen potentiell kavitationsfähige Gasblasen in großer Konzentration auch über einen längeren Zeitpunkt und in einer schmalen Kavitationsschicht zur Verfügung. In Kombination mit einem Oberflächen flexibel anpassbaren Schallapplikator, der bevorzugt aus piezoelektrischer Polymer- ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbesserung der Kavitations- und Wirkeigenschaften bei der äußeren Behandlung von Oberflächen biologischer Systeme mittels durch Schallwellen angeregter stabiler Kavitation, in der Absicht, auf der Oberfläche oder im biologischen System physiologische/biologische Reaktionen auszulösen, physikalische Wirkungen zu erzielen, eine Zustandsänderung auf oder im biologischen System zu erreichen, die Zufuhr oder den Abtransport von Stoffen und Verbindungen zu verbessern, wobei der Schall mit Hilfe einer Kavitationsflüssigkeit an die Oberfläche angekoppelt wird und das biologische System in vivo oder in vitro eine Stoffwechselaktivität hat und/oder physiologische Reaktionen zeigt oder in vivo diese gehabt hat.
  • Schall im Frequenzbereich 20–100 kHz (Niederfrequenz-Ultraschall) wird für die Wundbehandlung, bei der Sonophorese, zur Wirkstoffverstärkung, bei der Behandlung von Infektionen und anderen Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt. Häufig in Verbindung mit Wasser. Wird Niederfrequenz-Ultraschall mit Wasser kombiniert, so hängt die Wirkung in hohem Maß von der Stärke der stabilen Kavitation (Pseudokavitation) ab.
  • Die stabile Kavitation kann durch die Signal-/Wellenform der Schallquelle beeinflußt werden, einige handelsübliche Ultraschallgeräte ( EP 0 330 636 B1 , EP 0 442 278 B1 , EP 0 595 783 A2 , WO 98/07470, UltraPuls Bandelin electronic GmbH, Berlin) berücksichtigen dies.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Gasblasen zuerst in der Flüssigkeit vorhanden sein müssen um zur Kavitation angeregt werden zu können. Durch Erhöhung der Gasblasendichte in der Kavitationsflüssigkeit einerseits, und speziell nahe der Oberfläche des biologischen Systems andererseits, kann die Kavitationseigenschaft von Flüssigkeiten verbessert werden. Hierbei sind nur Gasblasen von Interesse, die nicht größer als die Resonanzfrequenz sind. Größere Gasblasen verbrauchen Energie ohne im Sinne einer stabilen Kavitation wirksam zu sein. Gasblasen wachsen bei der Einwirkung von Schall durch gleichgerichtete Diffusion an bis sie Resonanzgröße erreicht haben. Die Gasblasenschicht soll nicht dick sein, da die Kavitation sonst mehr in der Flüssigkeit und weniger auf der Oberfläche erfolgt.
  • Planare feste Schallquellen können der Oberfläche, z.B. einem Bein, nicht angepaßt werden und führen zu unterschiedlich dicken Gasblasenschichten. Besser ist die Anpassung durch Verwendung einer flexiblen piezoelektrischen Folie ( DE 19801471 A1 ) zu bewerkstelligen.
  • Der Erfindung von Schutzanspruch 1 liegt das Problem zugrunde, dass im Leitungswasser die Zahl der Gasblasen begrenzt ist, die Gasblasen in großer Zahl größer als die Resonanzgröße sind, die Gasblasen während der Behandlung nicht stabil im Wasser gehalten werden können. Diese Punkte sind nur in geringem Umfang zu beeinflussen. Die Wirkung wird von Zufällen abhängig.
  • Durch künstliche Zugabe kann der Gasblasengehalt erhöht werden, die Schwierigkeit besteht weiter darin, die Gasblasen in der richtigen Größe zuzuführen und den Gehalt während der Behandlung – auch bei einem geschlossenen System bei dem kein Gas während der Behandlung zugeführt werden kann – annähernd konstant zu halten. Ein weiteres Problem besteht darin, dass Gasblasen in einer Flüssigkeit nicht ausreichend stabil gehalten werden können, der Gehalt an Gasblasen in einer Flüssigkeit begrenzt ist und während der Behandlung sinkt. Hinzu kommt, dass unter solchen Bedingungen die Forderung, die Oberfläche mit Gasblasen anzureichern und dort zu konzentrieren nur bedingt erfüllt werden kann.
  • Die Frage zur Verbesserung der Kavitations- und Wirkeigenschaft war, wie auf einfache Weise Gasblasen bis maximal Resonanzgröße in einer Kavitationsflüssigkeit in ausreichend hoher und annähernd kontrollierbarer Anzahl über den Zeitraum der Behandlung zur Verfügung gestellt werden können. Und zwar dort, wo die Gasblasen gebraucht werden, nämlich nahe der Oberfläche und auf der Oberfläche.
  • Die Lösung besteht darin, Gasblasen während der Behandlung entstehen zu lassen, indem ein in der Kavitationslösung (1) in hoher Konzentration gelöstes Gas mittels einer Schallquelle (2) durch den Schallwechseldruck- Druck- und Zugphase – vom gelösten Zustand, molekular oder assoziiert gelöst, in den blasigen Zustand, das heißt Bildung von Gasbläschen, zu überführen. Zwischen der Schallquelle (2) und der Oberfläche entsteht eine mit Gasblasen angereicherte Schicht (3) in der die Kavitation überwiegend stattfindet, 1. Geeignete Gase sind in der Flüssigkeit in gelöster Form vorhanden und nur zu geringeren Teilen in Form von Gasblasen. Die Flüssigkeit dient als Gasblasenquelle, aus der während der Behandlung immer neue Gasbläschen nachgeliefert werden. In der Zug- oder Unterdruckphase wird mehr Gas in den Gasblasenzustand überführt als in der Druckphase wieder gelöst wird. In der Summe bleiben also Gasblasen übrig, dies gilt für eine symmetrische Signal-/Wellenform wo Druck und Unterdruck betragsmäßig gleich groß sind. Diese Gasblasen wachsen durch gleichgerichtete Diffusion bis zur Resonanzgröße an. Die Verwendung der Kavitationsflüssigkeit als Gasblasenquelle hat den Vorteil, dass die Flüssigkeitsschicht oder das Flüssigkeitsvolumen zwischen der Schallquelle und der Oberfläche gering gehalten werden kann und dadurch die Gasblasen in der Nähe der Oberfläche entwickelt werden.
  • Durch weitere Maßnahmen kann der Zustand des Gases, ob gelöst oder blasig, in der Flüssigkeit in beabsichtigter Weise zusätzlich gesteuert werden. Dies ist möglich durch Temperaturänderung, Anlegen eines äußeren Drucks oder Unterdrucks, pH-Wertänderung oder auch durch besondere, unsymmetrische Wellen- oder Signalformen des Schalls, wobei entweder die Druckphase (4) oder die Zugphase (5) eines Schallpulses hinsichtlich des maximalen oder mittleren Schalldrucks oder der zeitlichen Länge des Signals überwiegt, um dadurch den Druck oder den Unterdruck zu verstärken, das heißt Druck (4) und Unterdruck (5) sind betragsmäßig nicht gleich groß, 2. Auch die Form der Schallabgabe, zum Beispiel in Form eines sinusförmigen Schallbursts (6) bei frequenzmodulierter kontinuierlicher Schallabgabe, kann die Bildung von Gasbläschen und die Kavitation beeinflussen, 3. Wobei auch andere Burstformen möglich sind.
  • Kohlendioxid löst sich gut in Wasser bis zu Konzentrationen über 1500 mg/l und steht aus natürlichen Quellen zur Verfügung oder kann technisch auf physikalischem oder chemischem Weg gewonnen werden und ist deshalb überall verfügbar.
  • Die Ankopplung des Schalls an die Oberfläche des biologischen Systems erfolgt immer mittels der Kavitationsflüssigkeit. Die Anordnung des Schallkopfs zur Kavitationsflüssigkeit, das heißt wie der Schall in die Kavitationsflüssigkeit eingekoppelt wird, wird anwendungs- und situationsbedingt sein. Bei der subaqualen Niederfrequenz-Ultraschallbehandlung offener Beine in einem Fußbad wird der Schallkopf (8) direkt in die Kavitationsflüssigkeit (7) getaucht, das Badewasser ist gleichzeitig die Kavitationsflüssigkeit, zwischen Schallkopf (8) und Bein bildet sich eine mit Gasbläschen angereicherte Flüssigkeitsschicht (9), 3. In allgemeiner Darstellung, der Schallkopf (11) taucht in die Kavitationsflüssigkeit (10) ein, zwischen dem Schallkopf (11) und der Oberfläche des biologischen Systems (13) bildet sich eine gasblasenhaltige Flüssigkeitsschicht (12), 4. Diese Anordnung ist nicht immer möglich oder sinnvoll und kann dadurch angepaßt werden, dass ein Hohlkörper (16), der die Kavitationsflüssigkeit (15) enthält, auf der Seite zur Oberfläche des biologischen Systems (14) offen ist und auf der gegenüberliegenden Seite von der Schallquelle (17) verschlossen wird, dabei entspricht das Volumen der gasblasenhaltigen Flüssigkeit (15) dem Volumen der Kavitationsflüssigkeit, 5. Der Hohlkörper (16) kann eine beliebige Form haben und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die Schallquelle (17) kann auch aus einer piezoelektrischen (PVDF) Folie bestehen.
  • In solch einem System kann zwischen der Kavitationsflüssigkeit (19) und der Schallquelle (22) zusätzlich eine oder mehrere schallleitende Schichten (21) liegen, Oberfläche (18), Wandung des Hohlkörpers (20), 6. Die Schallquelle (22) kann auch aus einer piezoelektrischen (PVDF) Folie bestehen.
  • Die schallleitende Schicht (21) kann in unterschiedlichen Aggregatzuständen vorliegen und aus verschiedenen Materialien bestehen. Es kann eine Flüssigkeit sein, ein Feststoff, ein solider oder flexibler Festkörper, ein Hydrokolloid oder andere Materialien oder eine Zusammensetzung verschiedener Materialien.
  • Die Forderung, die Gasblasen nahe der Oberfläche oder auf der Oberfläche entstehen zu lassen, ist mit einer planaren Schallquelle nicht immer zu erfüllen. Bei Verwendung von flexiblen, formbaren Schallquellen kann dagegen die Anpassung der Schallquelle an die Oberfläche erfolgen und somit der Abstand der Schallquelle zur Oberfläche kontrolliert werden. Die flexible, formbare Schallquelle (25) umschließt vollständig oder teilweise in einem Fußbad (23) den Fuß, zwischen Fuß und der Schallquelle (25) entsteht die mit Gasblasen angereicherte Flüssigkeitsschicht (24), 8. Eine Anpassung an die Oberflächenform ist möglich, indem die Kavitationsflüssigkeit zwischen der Oberfläche (26) und der flexiblen Schallquelle (28) eingeschlossen ist. Zwischen Oberfläche (26) und Schallquelle (28) entsteht die mit Gasblasen angereicherte Flüssigkeitsschicht (27), 9. Zwischen der flexiblen Schallquelle (31) und der Gasblasenflüssigkeit (30) können noch weitere, mindestens aber eine schallleitende Schicht (32) liegen. Die Gasblasenflüssigkeit (30) koppelt den Schall an der Oberfläche (29) an, 10. Die schallleitende Schicht (32) kann aus verschiedenen Materialien bestehen, insbesondere aus einem Hydrokolloid. Als flexible Schallquellen kommen piezoelektrische (PVDF) Folien oder ein Verbund mehrerer einzelner Schallquellen in Frage.
  • Bei vielen Anwendungen in dieser Anordnung ist es gewollt, die verbesserte Kavitation zu nutzen um Wirkstoffe in das biologische System einzubringen. Es werden deshalb der Kavitationsflüssigkeit Stoffe/Substanzen/Zubereitungen hinzugegeben werden. Dies können lösliche Wirkstoffe sein, Wirkstoffträgersubstanzen, Feststoffe, lösliche oder unlösliche Wirkstoftzubereitungen, Kolloide sein. Durch die Zugabe von Stoffen können dabei die physikalischen oder chemischen Eigenschaften der Kavitationsflüssigkeit verändert werden.
  • Die Kavitationsfähigkeit und die Wirkeigenschaften der Niederfrequenz-Ultraschallbehandlung kann durch diese Anordnung verbessert werden. Dies konnte schon mit einer sehr einfachen Anordnung im Wasserbad mit einem Kohlendioxidgehalt von ca. 1500 mg/l nachgewiesen werden, wobei der Schallkopf in das Wasser getaucht war.
  • Anwendungsmöglichkeiten bestehen in der Human- oder Tiermedizin, der Pflege oder in den Bereichen Wellness, Bäder, Kuren, Hydrotherapie, Kosmetik, Fitness, Biotechnologie.

Claims (50)

  1. Anordnung zur Verbesserung der Kavitations- und Wirkeigenschaften bei der äußeren Behandlung von Oberflächen biologischer Systeme mittels durch Schallwellen angeregter stabiler Kavitation, in der Absicht, auf der Oberfläche oder im biologischen System physiologische/biologische Reaktionen auszulösen, physikalische Wirkungen zu erzielen, eine Zustandsänderung auf oder im biologischen System zu erreichen, die Zufuhr oder den Abtransport von Stoffen und Verbindungen zu verbessern, wobei der Schall mit Hilfe einer Kavitationsflüssigkeit an die Oberfläche angekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus einer Kavitationsflüssigkeit, die ein Gas in hoher Konzentration gelöst enthält, und einer Schallquelle besteht, dabei der Schall in die Kavitationsflüssigkeit in unterschiedlicher Weise anwendungsbedingt eingekoppelt wird und bei dieser Anordnung die Gasblasen erst während der Behandlung durch die Einkopplung von Schall in der Kavitationsflüssigkeit gebildet werden, dieser Vorgang durch zusätzliche physikalische oder chemische Einwirkungen gesteuert werden kann und die Kavitationsflüssigkeit außerdem als Träger- und Transportmedium für Substanzen und Stoffe wirkt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit während der Behandlung im flüssigen Zustand vorliegt, unabhängig vom Aggregatzustand zuvor.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit entweder aus einer einzigen Flüssigkeit oder einem Flüssigkeitsgemisch besteht.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit mindestens ein Gas enthält und mindestens eines der Gase überwiegend in molekular oder assoziiert gelöster Form in der Flüssigkeit vorliegt und zwischen den beiden Gas-Zustandsformen "gelöst" und "blasig" ein Gleichgewicht herrscht.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das gelöste Gas mit der Flüssigkeit eine chemische Verbindung, insbesondere eine Säure, bildet, diese Verbindung in der Flüssigkeit teilweise dissoziiert vorliegt und zwischen gelöstem Gas, der Verbindung und der dissoziierten Form ein Gleichgewicht herrscht.
  6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit Wasser enthält oder aus Wasser besteht.
  7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass in der Kavitationsflüssigkeit Kohlendioxid gelöst ist.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasblasenbildung durch Druckänderungen im Inneren der Flüssigkeit gesteuert wird.
  9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckänderungen im Inneren der Flüssigkeit (1) mit Hilfe einer Schallquelle (2) hervorgerufen werden und dabei eine mit Gasblasen angereicherte Schicht (3) entsteht.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Schallkopf (11) in die Kavitationsflüssigkeit (10) eintaucht und zwischen dem Schallkopf (11) und der Oberfläche des biologischen Systems (13) eine gasblasenhaltige Flüssigkeitsschicht (12) aufgebaut wird.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlkörper (16), der die Kavitationsflüssigkeit (15) enthält, in Richtung Oberfläche des biologischen Systems (14) offen ist und auf der gegenüberliegenden Seite von der Schallquelle (17) verschlossen wird, wobei der Hohlkörper (16) eine beliebige Form haben und aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann.
  12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, 11 dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlkörper (20), der die Kavitationsflüssigkeit (19) enthält, in Richtung Oberfläche des biologischen Systems (18) offen ist und auf der gegenüberliegenden Seite von der Schallquelle (22) verschlossen wird, wobei der Hohlkörper (16) eine beliebige Form haben und aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann und dabei zwischen der Schallquelle (22) und der Kavitationsflüssigkeit (19) mindestens eine weitere schallleitende Schicht (21) ist.
  13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Schall an die Oberfläche immer mittels der Kavitationsflüssigkeit angekoppelt wird.
  14. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche schallleitende Medium (21, 32) aus einem oder mehreren Bestandteilen/StoffenNerbindungen besteht.
  15. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 12, 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass dieses zusätzliche schallleitende Medium aus einer Flüssigkeit, einem Feststoff, einem soliden oder flexiblen Festkörper besteht.
  16. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 12, 13, 14 und 15 bis dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche schallleitende Medium aus einer flüssigkeitshaltigen Substanz/Zubereitung/Stoff besteht oder diese enthält, insbesondere ein Hydrokolloid.
  17. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 12, 13, 14, 15 und 16 dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche schallleitende Medium in sich homogen oder inhomogen ist.
  18. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasblasenbildung durch zusätzliche physikalische Maßnahmen beeinflußt wird, speziell über die Temperatur und äußeren Druck auf die Kavitationsflüssigkeit.
  19. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasblasenbildung auf chemischem Weg beeinflußt wird, speziell über den pH-Wert.
  20. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die gashaltige Flüssigkeit natürlichen Ursprungs ist.
  21. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass das Gas vor und/oder während der Behandlung in technischer Weise in die Flüssigkeit eingebracht wird, unter Einschluß der physikalischen oder chemischen Anreicherung oder über Trägersubstanzen
  22. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgehalt der Flüssigkeit über 100 mg/l beträgt, bevorzugt über 800 mg/l.
  23. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Eigenschaften des Gases zwischen dem biologischen System und dem Gas ein Adhäsionseffekt wirksam wird der physikalisch oder chemisch beeinflußt werden kann.
  24. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Kavitationsflüssigkeit beliebig ist.
  25. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit eine solide Flüssigkeit, insbesondere in Form eines Bades, ist.
  26. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Kavitationsflüssigkeit unter 5 cm liegt.
  27. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Gasblasenbildung im Nahbereich der Oberfläche des biologischen Systems erfolgt, dieser Nahbereich weniger als 2 cm beträgt.
  28. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit neben Gas keine weitere Bestandteile oder Stoffe enthält.
  29. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit neben Gas noch weitere Bestandteile oder Stoffe enthält.
  30. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 27 und 29 dadurch gekennzeichnet, dass in die Kavitationsflüssigkeit zusätzliche Bestandteile oder Stoffe eingebracht werden in Form von Salzen, organischen und anorganischen Verbindungen und Stoffen, von Feststoffen.
  31. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 27 und 29 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass in die Kavitationsflüssigkeit zusätzliche therapeutisch, kosmetisch pflegerisch wirksame Stoffe, Substanzen, Biomaterialien eingebracht werden.
  32. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 27 und 29 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass in die Kavitationsflüssigkeit zusätzliche physiologisch und biologisch wirksame Stoffe, Substanzen, Biomaterialien eingebracht werden und auch Trägermaterialien dieser Stoffe.
  33. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 27 und 29 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass diese Bestandteile in der Kavitationsflüssigkeit in unterschiedlicher Form vorhanden sind, insbesondere auch als echte Lösung, als kolloidale Lösung, als Sol, als Suspension, als Emulsion, als Dispersion. 34. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit eine Newtonsche-Flüssigkeit ist.
  34. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Kavitationsflüssigkeit keine Newtonsche-Flüssigkeit ist.
  35. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabgabe in unterschiedlicher Signal- und Wellenform sein kann, insbesondere gepulst, Sweepform, kontinuierlich, frequenzmoduliert mit unterschiedlich geformten Schallbursts.
  36. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen- und Signalform in der Druck- und Zugphase symmetrisch und betragsmäßig gleich ist.
  37. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen- und Signalform der Druckphase (4) und der Zugphase (5) eines Pulses unsymmetrisch und betragsmäßig verschieden ist, insbesondere der maximale Schalldruck, der mittlere Schalldruck, die zeitliche Signallänge und -form.
  38. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz während der Behandlung konstant bleibt.
  39. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz während der Behandlung innerhalb eines Frequenzbereiches kontinuierlich oder im Takt wechselt. 41. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass während der Behandlung mehrere Frequenzen gleichzeitig zur Anwendung kommen.
  40. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallfrequenz zwischen 20 Hz und 2 MHZ liegt.
  41. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 42 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallfrequenz zwischen 20 kHz und 100 kHz liegt.
  42. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldruck beliebig ist, bevorzugt im Bereich zwischen 20 kPa und 400 kPa liegt.
  43. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 44 dadurch gekennzeichnet, dass sie Schallquelle beliebig geformt sein kann.
  44. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquelle (25, 28, 31) in der Form der Oberfläche angepaßt werden kann.
  45. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 46 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquelle (28, 31) an der Oberfläche angebracht werden kann.
  46. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 47 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugung und Schallabgabe auf herkömmlicher Technik beruht und die Schallquelle solide und unflexibel ist. 49. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 47 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquelle flexibel und formbar ist.
  47. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 47 und 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugung und Schallabgabe durch piezoelektrische Biegeschwinger erfolgt.
  48. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 47, 49 und 50 dadurch gekennzeichnet, dass die Schallerzeugung und Schallabgabe auf der Verwendung von flexiblen piezoelektrischen Polymer- oder PVDF Folien beruht.
  49. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 47 und 49 bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberfläche (26) und der flexiblen Schallquelle (25, 28) die Kavitationsflüssigkeit (23, 27) ist.
  50. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 47 und 49 bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schallquelle (31) und Kavitationsflüssigkeit (30) eine weitere schallleitende Schicht (32) liegt, die aus unterschiedlichem Material sein kann, bevorzugt ein Hydrokolloid.
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DE102009015933A1 (de) 2008-03-27 2009-10-01 Hans-Werner Bender Kavitationsgestütze Behandlung von Problemwunden mit Kohlendioxid
WO2011107927A1 (en) * 2010-03-01 2011-09-09 Yoni Iger Method and apparatus for the removal of non desired biological components from external surfaces of tissues

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