DE10232342A1 - MR-Verfahren mit mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulsen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein MR-Verfahren mit einem mehrdimensionalen Hochfrequenzimpuls, wobei der zeitliche Verlauf der gleichzeitig mit dem Hochfrequenzimpuls wirksamen magnetischen Gradientenfelder so gewählt ist, dass im k-Raum eine Trajektorie mit räumlich veränderlicher Dichte durchlaufen wird. Dadurch ist es möglich, bei gleichbleibender maximaler Änderungsgeschwindigkeit des Gradienten und nur unwesentlich verlängerter Impulsdauer, das Anregungsprofil deutlich zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein MR-Verfahren (MR = Magnetresonanz) mit mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulsen, ein MR-Gerät zur Durchführung des MR-Verfahrens und ein Computerprogramm für die Steuereinheit eines solchen MR-Gerätes.
  • Als „mehrdimensional" werden bekanntlich Hochfrequenzimpulse bezeichnet, die gleichzeitig mit wenigstens zwei Gradientenfeldern mit zeitlich und räumlich unterschiedlichen Gradienten auf einen Untersuchungsbereich einwirken. Mit solchen mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulsen lässt sich die Kernmagnetisierung in einem räumlich begrenzten Teil des Untersuchungsbereichs anregen. In dem verbleibenden Teil des Untersuchungsbereiches wird die Kernmagnetisierung nicht angeregt, obwohl der Hochfrequenzimpuls und die magnetischen Gradientenfelder auch auf diesen Teil einwirken.
  • Bei derartigen mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulsen ergeben sich Beschränkungen dadurch, dass einerseits der Hochfrequenzimpuls nur eine gewisse zeitliche Länge haben darf und dass andererseits die Leistungsfähigkeit des Gradientensystems begrenzt ist (bzw. eine bestimmte Änderungsgeschwindigkeit des Gradienten aus medizinischen Gründen nicht überschritten werden darf). Dies führt dazu, dass die durch den zeitlichen Verlauf der magnetischen Gradientenfelder definierte Trajektorie den (Anregungs-)k-Raum nicht beliebig dicht überstreichen kann. Dies führt zu einer Begrenzung der Auflösung sowie zur Anregung der Kernmagnetisierung außerhalb des gewünschten Bildgebungsbereiches, wodurch die anschließend akquirierten MR-Signale in Folge von Rückfaltungseffekten verfälscht werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es aus der US-Appln 09/728111 (PHD 99-170) bekannt, mit zwei (oder mehr) mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulsen zwei (oder mehr) MR- Signale zu erzeugen und den zeitlichen Verlauf der Gradientenfelder dabei so zu gestalten, dass der k-Raum entlang versetzter Trajektorien durchlaufen wird. Kombiniert man diese MR-Signale (bzw. deren Fourier-Transformierte), dann erhält man ein Anregungsprofil mit einer verbesserten räumlichen Auflösung, bei dem die Anregung von Strukturen außerhalb des erwünschten Bereiches weitgehend unterbunden ist. Nachteilig hieran ist, dass die Akquisition von jeweils zwei oder mehr MR-Signalen eine Verdoppelung bzw. Vervielfachung der Akquisitionszeit erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein MR-Verfahren mit mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulsen so auszugestalten, dass die Akquisitionszeit sich nicht verdoppelt (oder vervielfacht), die unerwünschte Anregung von Strukturen außerhalb des erwünschten Bildgebungsbereiches jedoch reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein MR-Verfahren, mit den Schritten Erzeugen mindestens eines auf einen Untersuchungsbereich einwirkenden Hochfrequenzimpulses und Erzeugen wenigstens zweier Gradienten-Magnetfelder mit zeitlich und räumlich unterschiedlich verlaufenden Gradienten, die gleichzeitig mit dem Hochfrequenzimpuls auf den Untersuchungsbereich einwirken und einen solchen zeitlichen Verlauf haben, dass während des Hochfrequenzimpulses im k-Raum eine Trajektorie durchlaufen wird, die eine räumlich veränderliche Dichte aufweist, insbesondere in einem zentralen Bereich des k-Raums eine höhere Dichte hat als außerhalb dieses Bereiches.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich eine Trajektorie, die anstelle der sonst üblichen konstanten Dichte eine veränderliche Dichte im k-Raum aufweist. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass für die Anregung eines gewünschten Bildgebungsbereichs nicht alle k-Werte bzw. alle Raumfrequenzkomponenten gleich wichtig sind. Für die meisten Objekte ist der den niedrigen Raumfrequenzen zugeordnete zentrale Bereich des Anregungs-k-Raums am wichtigsten, weil die Energie im Wesentlichen im zentralen Bereich des k-Raums konzentriert ist.
  • Für diesen Bereich wird daher eine erhöhte Dichte der k-Raum-Trajektorie verwendet, was dazu führt, dass die unerwünschte Anregung von Kernmagnetisierung einerseits reduziert wird und andererseits in einen weiter vom gewünschten Bildgebungsbereich entfernt liegenden Bereich gedrängt wird, so dass die Rückfaltungsartefakte reduziert werden. In den äußeren Bereichen des k-Raums ist dann die Dichte der k-Raum-Trajektorie immer noch nicht ausreichend. Deshalb kann der Hochfrequenzimpuls für diesen Raumfrequenzbereich weiterhin eine unerwünschte Transversalmagnetisierung erzeugen, die durch Rückfaltungseffekte das MR-Signal verfälscht. Allerdings ist die Hochfrequenzenergie, die in diesem Raumfrequenzbereich deponiert wird, verhältnismäßig klein, so dass der Effekt der Anregung von Transversalmagnetisierung in den äußeren Bereichen in erster Näherung vernachlässigbar ist.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass es z. B. aus einem Aufsatz von D. Spielman et. al., MRM 34, 388 (1995) bekannt ist, den magnetischen Gradientenfeldern, die während des Auslesens der MR-Signale wirksam sind, einen solchen zeitlichen Verlauf zu geben, dass im k-Raum eine Trajektorie mit räumlich veränderlicher Dichte durchlaufen wird, beispielsweise eine Spirale, deren Windungen innen dichter beieinander liegen als außen. Dabei geht es aber nur um den zeitlichen Verlauf der während des Auslesens der MR-Signale (also nach dem Hochfrequenzimpuls) wirksamen magnetischen Gradientenfelder, während es bei der Erfindung um den zeitlichen Verlauf der magnetischen Gradientenfelder geht, die während des Hochfrequenzimpulses wirksam sind.
  • Wie bereits erwähnt, soll die Trajektorie vorzugsweise im zentralen Bereich des k-Raums (d. h. bei niedrigen Raumfrequenzen) eine höhere Dichte aufweisen als außerhalb dieses Bereiches. Es kann jedoch auch im Untersuchungsbereich (z. B. periodische) Strukturen geben, die besser in einem Raumfrequenzbereich außerhalb des Zentrums angeregt werden können. In der Regel ist jedoch eine Anregung mit einer höheren Dichte der Trajektorie im zentralen Bereich des k-Raums optimal.
  • Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung. Wenn die Dichte bei einer solchen spiralförmigen Trajektorie in der Mitte des k-Raums größer ist als außerhalb, dann nimmt zwar die Zahl der Windungen der spiralförmigen Trajektorie zu (im Vergleich zu einer spiralförmigen Trajektorie mit konstantem Abstand der Windungen), jedoch wird dadurch die Dauer des Hochfrequenzimpulses nicht in gleichem Maße verlängert. Beim Durchlaufen des zentralen Bereichs des k-Raums haben die magnetischen Gradientenfelder nämlich nur noch einen sehr kleinen Gradienten, so dass diese inneren Windungen bei vorgegebener maximaler Änderungsgeschwindigkeit des Gradienten wesentlich schneller durchlaufen werden können als die äußeren Windungen.
  • Grundsätzlich kann die Trajektorie aber auch einen anderen Verlauf im k-Raum haben; beispielsweise kann sie gemäß Anspruch 3 eine Schar paralleler Geraden umfassen – wie bei der erwähnten US-Appln 09/728111 und analog zu der EPI-Sequenz beim Auslesen von MR-Signalen – deren Abstand voneinander in der Mitte des k-Raums geringer ist als außerhalb.
  • Die Dichte der Trajektorie kann sich in Stufen ändern (Anspruch 4) oder kontinuierlich (Anspruch 5).
  • Die Erfindung ist gemäß Anspruch 6 auch bei sog. „Transmit-Sense"-Verfahren anwendbar, wobei gleichzeitig die von mehreren Hochfrequenzspulen erzeugten mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulse auf den Untersuchungsbereich einwirken. Wie bei den üblichen „Transmit-Sense"-Verfahren können die Hochfrequenzimpulse dabei unterschiedliche zeitliche Verläufe haben. Sie können jedoch auch – abweichend von den üblichen „Transmit-Sense"-Verfahren – gemäß Anspruch 7 den gleichen zeitlichen Verlauf haben.
  • Anspruch 8 beschreibt ein MR-Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Anspruch 9 definiert ein Computerprogramm für die Steuereinheit eines solchen MR-Gerätes.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 das Blockschaltbild eines MR-Gerätes, mit dem die Erfindung ausführbar ist,
  • 2 den zeitlichen Verlauf einer Sequenz mit einem zweidimensionalen Hochfrequenzimpuls,
  • 3a eine spiralförmige Trajektorie im k-Raum mit konstanter Dichte,
  • 3b das zugehörige Intensitätsprofil,
  • 4a eine spiralförmige Trajektorie gemäß der Erfindung und
  • 4b das zugehörige Intenstitätsprofil.
  • In 1 ist mit 1 ein schematisch dargestellter Hauptfeldmagnet bezeichnet, der in einem nicht näher dargestellten Untersuchungsbereich ein in z-Richtung verlaufendes stationäres und im wesentlichen homogenes Magnetfeld mit einer Stärke von z.B. 1,5 Tesla erzeugt. Die z-Richtung verläuft dabei in Längsrichtung eines nicht näher dargestellten Untersuchungstisches, auf dem sich während einer MR-Untersuchung ein Patient befindet.
  • Weiterhin ist eine Gradientenspulen-Anordnung 2 vorgesehen, die drei Spulensysteme umfasst, mit denen in z-Richtung verlaufende Gradienten-Magnetfelder Gx, Gy bzw. Gz mit einem Gradienten in x, y bzw. z-Richtung erzeugt werden können. Die Ströme für die Gradientenspulen-Anordnung 2 werden von einem Gradientenverstärker 3 geliefert. Ihr zeitlicher Verlauf wird von einem Waveform-Generator 4 vorgegeben, und zwar für jede Richtung gesondert. Der Waveform-Generator 4 wird von einer Rechen- und Steuereinheit 5 gesteuert, die den für ein bestimmtes Untersuchungsverfahren erforderlichen zeitlichen Verlauf der magnetischen Gradientenfelder Gx, Gy, Gz berechnet und in den Waveform-Generator 4 lädt. Bei der MR-Untersuchung werden diese Signale aus dem Waveform-Generator 4 ausgelesen und den Gradientenverstärkern 3 zugeführt, die daraus die für die Gradientenspulen-Anordnung 2 erforderlichen Ströme erzeugt.
  • Die Steuereinheit 5 wirkt außerdem noch auf eine Workstation 6 ein, die mit einem Monitor 7 zur Wiedergabe von MR-Bildern versehen ist. Über eine Tastatur 8 oder eine interaktive Eingabeeinheit 9 sind Eingaben möglich.
  • Die Kernmagnetisierung im Untersuchungsbereich kann durch Hochfrequenzimpulse einer Hochfrequenzspule 10 angeregt werden, die an einen Hochfrequenzverstärker 11 angeschlossen ist, der die Ausgangssignale eines Hochfrequenzsenders 12 verstärkt. In dem Hochfrequenzsender 12 werden die (komplexen) Einhüllenden der Hochfrequenzimpulse, auf die von einem Oszillator gelieferten Trägerschwingungen moduliert, deren Frequenz der Larmorfrequenz (bei einem Hauptfeld von 1,5 Tesla ca. 63 MHz ) entspricht. Die komplexe Einhüllende wird von der Rechen- und Steuereinheit in einen Generator 14 geladen, der mit dem Sender 12 gekoppelt ist. Statt einer Hochfrequenzspule mit einem Hochfrequenz-Sendekanal können auch mehrere Hochfrequenzspulen mit je einem Hochfrequenz-Sendekanal mit je einer Hochfrequenzspule vorgesehen sein.
  • Die im Untersuchungsbereich erzeugten MR-Signale werden von einer Empfangsspule 20 aufgenommen und von einem Verstärker 21 verstärkt. Das verstärkte MR-Signal wird in einem Quadraturdemodulator 22 durch zwei um 90° gegeneinander versetzte Trägerschwingungen des Oszillators 13 demoduliert, so dass zwei Signale erzeugt werden, die als Realteil und als Imaginärteil eines komplexen MR-Signals aufgefasst werden können. Diese Signale werden einem Analog-Digitalwandler 23 zugeführt, der daraus MR-Daten bildet. Die MR-Daten werden in einer Auswerteeinheit 24 verschiedenen Verarbeitungsschritten unterzogen, u.a. einer Fourier-Transformation. Es können auch mehrere HF-Empfangskanäle für mehrere Empfangsspulen vorhanden sein.
  • 2 stellt den zeitlichen Verlauf einer Sequenz mit einem zweidimensionalen Hochfrequenzimpuls dar. Dabei wirken auf den Untersuchungsbereich ein Hochfrequenzimpuls RF0 ein, dessen Umhüllende von der Steuereinheit 5 in den Generator 14 geladen wird, und gleichzeitig mit dem Hochfrequenzimpuls zwei magnetische Gradientenfelder GX0 und Gy0, deren zeitlicher Verlauf dem Waveform-Generator 4 von der Steuereinheit 5 vorgegeben wird. Die magnetischen Gradientenfelder Gx0 und Gy0 werden durch Schwingungen mit zeitlich abnehmender Amplitude und abnehmendem Abstand der Null-Durchgänge gebildet. Beim Null-Durchgang der einen Schwingung Gx0 bzw. Gy0 hat die jeweils andere Schwingung ein relatives Maximum. Der zeitliche Verlauf der Einhüllenden des Hochfrequenzimpulses RF0 ist so auf den zeitlichen Verlauf der magnetischen Gradientenfelder Gx0 und Gy0 abgestimmt, dass die Kernmagnetisierung in einem in x- und y-Richtung begrenzten räumlichen Bereich angeregt wird.
  • Im Anschluss an diesen mehrdimensionalen Hochfrequenzimpuls wird ein refokusierender 180° Impuls RF1 in Verbindung mit einem magnetischen Gradientenfeld Gz1 erzeugt. Dadurch wird eine Schicht bzw. eine Scheibe aus dem zuvor in x- bzw. y-Richtung begrenzten Bereich selektiert. Die nachfolgend ausgelesenen MR-Signale werden im Wesentlichen nur von der Kernmagnetisierung aus diesem Bereich bestimmt.
  • Das anschließende Auslesen der räumlichen Verteilung der angeregten Kernmagnetisierung erfolgt in Form einer so genannten EPI-Sequenz. Dabei wird das magnetische Gradientenfeld Gx mit einem periodischen Verlauf erzeugt, dessen Polarität ständig zwischen einem positiven und einem negativen Wert hin und her springt. Gleichzeitig ist das magnetischen Gradientenfeld Gy in Form von kurzen Impulsen („blips") wirksam, die in den Null-Durchgängen des magnetischen Gradientenfeldes auftreten. Jeweils während der Zeiträume, in denen das magnetische Gradientenfeld Gx einen konstanten positiven oder negativen Wert erreicht hat, wird das von der Empfangsspule 20 empfangene und anschließend demodulierte und digitalisierte Signal von der Auswerteeinheit 24 akquiriert. Aus der Gesamtheit der empfangenen MR-Signale lässt sich ein Bild der Kernmagnetisierungsverteilung in der zuvor angeregten in x- und y-Richtung begrenzten Scheibe rekonstruieren.
  • Die zu dem zeitlichen Verlauf der magnetischen Gradientenfelder Gx0 und Gy0 gehörende Trajektorie im k-Raum wird durch die folgende Gleichung beschreiben:
    Figure 00070001
  • Dabei wird dabei davon ausgegangen, dass der Hochfrequenzimpuls RF0 zur Zeit t' = 0 beginnt und zur Zeit t' = T endet. G stellt das aus der Überlagerung von Gx0 und Gy0 resultierende Gradientenfeld dar. Mit dem in 2 dargestellten Verlauf der magnetischen Gradientenfelder Gx0 und Gy0 ergibt sich eine spiralförmige Trajektorie, die von außen nach innen durchlaufen wird. In 3a ist eine solche Trajektorie mit einer konstanten Dichte der Spiralwindungen dargestellt. Aus diesem Verlauf der Trajektorie resultiert das in 3b dargestellte Anregungsprofil, das den Verlauf der Transversalmagnetisierung bei einem homogenen Objekt entlang einer in x-Richtung durch das Zentrum (bei x = 0,5) verlaufenden Geraden darstellt. Man erkennt ein ausgeprägtes Maximum der Transversalmagnetisierung im Zentrum, dessen Breite durch die Einhüllende des Hochfrequenzimpulses RF0 mitbestimmt wird. Beiderseits dieses Hauptmaximums befinden sich aber noch Nebenmaxima mit geringerer Amplitude.
  • Das bedeutet, dass auch die Kernmagnetisierung außerhalb des erwünschten Bereiches angeregt wird. Auch wenn das so genannte „Field of view" bei dem auf dem mehrdimensionalen Hochfrequenzimpuls folgenden Auslesen der angeregten Kernmagnetisierung so gewählt wird, dass es zwar breiter ist als das Hauptmaximum und schmaler als dem Abstand der Nebenmaxima entspricht, wird durch Rückfaltungseffekte (aliasing) das empfangene MR-Signal durch Anteile verfälscht, die von diesen Nebenmaxima herrühren. Es ist bekannt, dass man mit einer größeren gleichförmigen Dichte der Spiralwindungen diese Nebenmaxima weiter nach außen drängen kann (unter Umständen außerhalb des Objekts). Das würde aber entweder eine entsprechende Verlängerung der Dauer von RF0, Gx0 und Gy0 erfordern (was unerwünscht ist) oder stärkere Gradienten, was bei einem vorgegebenen MR-System nicht möglich, wenn nicht sogar unzulässig ist.
  • 4a stellt den erfindungsgemäßen Verlauf der Trajektorie eines mehrdimensionalen Hochfrequenzimpulses dar. Im Vergleich zu der Trajektorie nach 3a ist die Dichte der Spiralwindungen in einem zentralen Bereich, der den niedrigen k-Werten bzw. den niedrigen Raumfrequenzen entspricht, verdoppelt, während sie außerhalb dieses zentralen Bereichs der Dichte der Spiralwindung bei 3a entspricht. Wenn angenommen wird, dass 2 den mit 3a korrespondierenden zeitlichen Verlauf der magnetischen Gradientenfelder darstellt, erfordert eine solche Trajektorie, dass die Umhüllende der magnetischen Gradientenfelder Gx0 bzw. Gy0 ab einem bestimmten Zeitpunkt langsamer abnimmt als in 2 dargestellt (der Impuls RF0 muss dann entsprechend verlängert und in seinem Verlauf an den geänderten Verlauf von Gx0 und Gy0 angepasst werden). Die höhere Zahl der Spiralwindungen dieser Trajektorie bedingt zwar eine Verlängerung der Dauer des Hochfrequenzimpulses, jedoch ist die Verlängerung nicht proportional zur (vergrößerten) Anzahl der Spiralwindungen, weil wegen der vorgegebenen maximalen Änderungsgeschwindigkeit („slew-rate") der magnetischen Gradientenfelder der zentrale Bereich des k-Raums wesentlich schneller durchlaufen werden kann als dessen äußerer Bereich.
  • 4b stellt das zu der Trajektorie nach 4a gehörige Anregungsprofil dar. Man erkennt, dass es an den Stellen, wo im Anregungsprofil nach 3b ausgeprägte Nebenmaxima vorhanden sind, zwar noch immer Nebenmaxima gibt, aber mit deutlich verringerter Amplitude. Diese Nebenmaxima werden von den höheren Raumfrequenzkomponenten verursacht, bei denen die Trajektorie den k-Raum mit der selben Dichte durchläuft wie bei 3a. Die durch die vergrößerte (aber immer noch endliche) Dichte der Trajektorie im Bereich der niederen Raumfrequenzen bedingten Maxima sind weiter nach außen gerückt, so dass sie in der Darstellung der 4b nicht mehr sichtbar sind. Dadurch werden unerwünschte Aliasing-Effekte fast vollständig unterdrückt.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei einer bildgebenden Sequenz wie der in 2 dargestellten anwendbar, sondern auch bei der Erzeugung von Navigatorimpulsen. Dabei ist die Breite des Hauptmaximums in dem Anregungsprofil noch wesentlich geringer als in 3b bzw. 4b dargestellt, und es wird kein schichtselektiver Impuls (RF1, Gz1 2) benötigt. Außerdem wird nur ein MR-Signal akquiriert.
  • Die Erfindung ist auch beim so genannten Transmit-Sense anwendbar, wobei mehrere Hochfrequenzspulen, die unterschiedliche räumliche Empfindlichkeiten aufweisen, gleichzeitig mehrdimensionale Impulse erzeugen, wobei für jede Hochfrequenzspule ein gesonderter zeitlicher Verlauf des Hochfrequenzimpulses RF vorgesehen ist (siehe Katscher et al, Proc ISMRM 2002, S. 189 ). Durch Transmit-Sense ist es möglich, die Dauer der Hochfrequenzimpulse zu verkürzen, unter Beibehaltung der räumlichen Auflösung des Anregungsprofils. Durch die Anwendung der Erfindung bei Transmit-Sense werden Rückfaltungsartefakte ebenfalls nach dem oben beschrieben Prinzip reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung im Zusammenhang mit Transmit-Sense besteht darin, dass die komplizierte Berechnung der individuellen Hochfrequenz-Zeitfunktionen entfallen kann, wenn für jede einzelne Sendespule die gleiche Zeitfunktion verwendet wird. Durch die Erfindung wird nämlich die bei Transmit-Sense vorhandene Unterabtastung zumindest für den zentralen Bereich des k-Raumes aufgehoben. Dadurch werden auch solche Rückfaltungsartefakte minimiert, die hier sonst innerhalb des Anregungsprofils auftreten würden.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei mehrdimensionalen Anregungsimpulsen anwendbar, sondern auch bei mehrdimensionalen Fokussierungsimpulsen.

Claims (9)

  1. MR-Verfahren, mit den Schritten Erzeugen mindestens eines auf einen Untersuchungsbereich einwirkenden Hochfrequenzimpulses und Erzeugen wenigstens zweier Gradienten-Magnetfelder mit zeitlich und räumlich unterschiedlich verlaufenden Gradienten, die gleichzeitig mit dem Hochfrequenzimpuls auf den Untersuchungsbereich einwirken und einen solchen zeitlichen Verlauf haben, dass während des Hochfrequenzimpulses im k-Raum eine Trajektorie durchlaufen wird, die eine räumlich veränderliche Dichte aufweist, insbesondere in einem zentralen Bereich des k-Raums eine höhere Dichte hat als außerhalb dieses Bereiches.
  2. MR-Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Trajektorie einen spiralförmigen Verlauf hat.
  3. MR-Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Trajektorie eine Schar paralleler Geraden umfasst die eine räumlich veränderlichen Abstand voneinander haben.
  4. MR-Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Trajektorie mehrere Bereiche mit jeweils konstanter Dichte aufweist, wobei die Dichten in den einzelnen Bereichen voneinander abweichen.
  5. MR-Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dichte der Trajektorie kontinuierlich von außen nach innen zunimmt.
  6. MR-Verfahren, wobei gleichzeitig mehrere Hochfrequenzimpulse nach Anspruch 1 auf einen Untersuchungsbereich einwirken.
  7. MR-Verfahren nach Anspruch 6, wobei sowohl die Hochfrequenzimpulse als auch die Magnetfelder den gleichen zeitlichen Verlauf haben.
  8. MA-Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit – einem Hochfrequenzsender zur Erzeugung von magnetischen Hochfrequenzimpulsen – einem Generator zur Erzeugung von Gradienten-Magnetfeldern mit zeitlich und räumlich unterschiedlich verlaufenden Gradienten, – und einer den Hochfrequenzsender und den Generator steuernden Steuereinheit, die so programmiert ist, dass folgende Schritte ausgeführt werden: – Erzeugen mindestens eines auf einen Untersuchungsbereich einwirkenden Hochfrequenzimpulses und – Erzeugen wenigstens zweier Gradienten-Magnetfelder mit zeitlich und räumlich unterschiedlich verlaufenden Gradienten, die gleichzeitig mit dem Hochfrequenzimpuls auf den Untersuchungsbereich einwirken und einen solchen zeitlichen Verlauf haben, dass während des Hochfrequenzimpulses im k-Raum eine Trajektorie durchlaufen wird, die eine räumlich veränderliche Dichte aufweist, insbesondere in einem zentralen Bereich des k-Raums eine höhere Dichte hat als außerhalb dieses Bereiches.
  9. Computerprogramm für die Steuereinheit eines MR-Gerätes nach Anspruch 5, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gemäß folgendem Ablauf: Erzeugen mindestens eines auf einen Untersuchungsbereich einwirkenden Hochfrequenzimpulses und Erzeugen wenigstens zweier Gradienten-Magnetfelder mit zeitlich und räumlich unterschiedlich verlaufenden Gradienten, die gleichzeitig mit dem Hochfrequenzimpuls auf den Untersuchungsbereich einwirken und einen solchen zeitlichen Verlauf haben, dass während des Hochfrequenzimpulses im k-Raum eine Trajektorie durchlaufen wird, die eine räumlich veränderliche Dichte aufweist, insbesondere in einem zentralen Bereich des k-Raums eine höhere Dichte hat als außerhalb dieses Bereiches.
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