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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Test von SMS-Funktionalitäten
von Festnetztelefonen und ein Verfahren zum Test von SMSC-Funktionalitäten (SMSC
= Short Message Service Centre) für das Festnetz.
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Der aus dem Mobilfunk schon lange
bekannte SMS (Short Message Service) wird seit einiger Zeit auch
im Festnetz angeboten, z.B. als Dienstleistung der Deutschen Telekom
AG in ihrem deutschen Festnetz. Das Produkt "SMS im Festnetz" ist durch den Standard ETSI ES 201
912 "Access and
Terminals (AT); Short Message Service (SMS) for PSTN/ISDN; Short
Message Communication between a fixed network Short Message Terminal
Equipment and a Short Message Service Centre" standardisiert.
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Die hierbei verwendete Schnittstelle
ist eine analoge oder ISDN-Leitung, über die das Signal zur Übermittlung
gemäß ETSI ES
201 912 per FSK(Frequenz Shift Keying) moduliert mit 1200 bit/s übertragen
wird. Funktionstests dieser Schnittstelle sind sowohl im Zusammenhang
mit der Entwicklung des "SMS
im Festnetz" – Protokolls,
als auch im Zusammenhang mit der Implementierung von SMS im Festnetz
notwendig. Zum Beispiel sollte bei solchen Tests das Signalverhalten
auf der Leitung analysiert und eine Fehlersimulation durchgeführt werden
können. Nach
dem Stand der Technik gibt es jedoch keine Vorrichtungen oder Verfahren
zum Test der genannten Schnittstelle, insbesondere sind aus dem
Stand der Technik keine Vorrichtungen oder Verfahren zum Test von
SMSC-Funktionalitäten
bei SMS im Festnetz bekannt.
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Für
den Dienst "SMS
im Festnetz" werden ferner
Telefone benötigt,
die den ETSI ES 201 912 Anforderungen entsprechen. Obwohl die Hersteller von
Telefonen für
SMS im Festnetz Testmöglichkeiten
für die
SMS-Funktion benötigen,
sind aus dem Stand der Technik keine Vorrichtungen oder Verfahren
zum Test der Telefone mit "SMS
im Festnetz" – Funktionalität bekannt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Test der SMS Funktionalitäten von
Festnetztelefonen sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Test
von SMSC-Funktionalitäten
im Festnetz bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach Anspruch
10 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 2 und durch eine Vorrichtung nach
Anspruch 11.
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Vorteilhafte und bevorzugte Durchführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
nach Anspruch 1 bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch
2 sind Gegenstand der Ansprüche
3 bis 9.
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Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach Anspruch 10 bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch
11 sind Gegenstand der Ansprüche 12
bis 20.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Verfahren
und Vorrichtungen anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
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1 ein
von einem Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Zusammenhang mit einer Ausführung
eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Verfahrens
generiertes Startmenü,
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2 ein
zu dem Startmenü von 1 gehörendes Untermenü als SMSC-Simulatormenü, 3 das SMSC-Simulatormenü von 2 bei Eingabe eines GSM-Fehlers,
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4 ein
zum SMSC-Simulatormenü von 2 gehörendes Untermenü,
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5 das
SMSC-Simulatormenü von 2 mit Information in einem
ersten Infofenster (Senden),
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6 das
SMSC-Simulatormenü von 2 mit Information in einem
zweiten Infofenster (Protokoll) und
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7 ein
weiteres zum Startmenü von 1 gehörendes Untermenü zum Auswählen einer
Audiodatei.
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Kernstück eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Test von SMS Funktionalitäten
von Festnetztelefonen ist ein Computer, der so eingerichtet ist,
daß er eine
SMS-Kommunikation mit mindestens einem Festnetztelefon durchführen kann,
dabei die Rolle eines Short Message Service Centre's (SMSC) übernimmt
und den Kommunikationsverlauf zu Auswertungszwecken mindestens teilweise
aufzeichnet.
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Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Test von SMSC (Short Message Service Centre) – Funktionalitäten im Festnetz
bildet ebenfalls ein Computer das Kernstück. Dieser Computer ist so
eingerichtet, daß er eine
SMS-Kommunikation mit einem SMSC durchführen kann und dabei die Rolle
eines Endgerätes übernimmt.
Auch in diesem Fall ist der Computer so ausgelegt, daß er den
Kommunikationsverlauf zu Auswertungszwecken mindestens teilweise
aufzeichnen kann.
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Bei beiden Ausführungsbeispielen wird als Computer
ein mit einer ISDN-Karte versehener PC mit speziell angepaßter Software
verwendet. Das Signal zur Übermittlung
wird gemäß ETSI ES
201 912 per FSK (Frequenz Shift Keying) moduliert mit 1200 bit/s übertragen.
Bei den vorgestellten Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Vorrichtungen und
den zugehörigen
Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Verfahren
erfolgen die Modulation und Demodulation der FSK-Signale und die
Kommunikationssteuerung durch das PC-Programm.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Test von SMS-Funktionalitäten
von Festnetztelefonen übernimmt
der Computer bei der Kommunikation den Part des SMSC. Entsprechend übernimmt
bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Test von SMSC der Computer den Part des Endgeräts. Auf
der Gegenseite ist zu Testzwecken dementsprechend entweder ein zu
testendes Endgerät
oder ein SMSC angeschlossen. Als zu testendes Endgerät wird bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Test von SMS-Funktionalitäten von
Festnetztelefonen ein Telefon benötigt, das den ETSI ES 201 912 – Anforderungen
entspricht. Die Schnittstelle ist bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen
eine analoge oder ISDN-Leitung, über die
das Signal zur Übermittlung
gemäß ETSI ES
201 912 per FSK (Frequenz Shift Keying) moduliert mit 1200 bit/s übertragen wird.
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Der Computer zeichnet softwaremäßig die Kommunikation
in einem Stereo WAV- File, d.h. also in einer Datei im Audioformat,
auf. Die Kommunikation kann somit in Hin- und Rück richtung mit Voice Editor
Tools begutachtet werden. Die Computer-Software dekodiert die GSM
03.40 Datenpakete in Textmeldungen und zeichnet den Kommunikationsverlauf auf.
Mit Hilfe eines entsprechenden Computerprogramms können menügesteuert
alle Fehlerfälle
des Protokolls simuliert werden, z.B. Prüfsummenfehler, Übertragungslängenfehler,
Messagetyp-Fehler oder Fehler im Extension Mechanismus.
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Die 1 bis 7 sind Screen Shots von Teilen des
genannten Steuerungsmenüs
für ein
Ausführungsbeispiel
eines Tests von SMS-Funktionalitäten eines
Festnetztelefons mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Test von SMS-Funktionalitäten von
Festnetztelefonen.
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Nach dem Herstellen der entsprechenden oben
beschriebenen hardwaremäßigen Verbindungen
zwischen der zu testenden Endeinrichtung, in diesem Fall ein Festnetztelefon,
und dem Computer, der den SMSC Part übernimmt, kann auf dem Computer
die SMSF (Short Message Service im Festnetz) – Testsoftware gestartet werden.
Nach dem Start des Programms erscheint das in 1 dargestellte Dialogmenü. Mit dem
Button "SMSC-Simulator" wird der Simulator
für das
SMSF Gateway gestartet, mit dem man die Endeinrichtung testen kann.
Nach Betätigung
dieses Buttons erscheint die in 2 gezeigte Menüoberfläche.
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Mit dem Button "WAV auswerten" (1) kann
eine vorhandene WAV-Datei, d.h. also eine Datei im Audio-Format,
geladen und ausgewertet werden. Eine solche WAV-Datei kann bei einem
Testdurchlauf erzeugt werden.
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Durch Betätigen des Buttons "Info" (1) erscheint ein Informationsfenster
mit dem Programmnamen des Versionsstandes und Copyright-Informationen
sowie dem Namen des Herausgebers und Entwicklers.
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Durch das Betätigen des Buttons "Beenden" (1) wird das Programm ordnungsgemäß beendet.
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Wie oben bereits beschrieben, ermöglicht es dieses
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
dem Benutzer, eine Endeinrichtung zu testen und Testszenarien durchzu spielen,
aufzuzeichnen und auszuwerten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden folgende Testszenarien abgedeckt:
- – SMS senden
von einer Endeinrichtung zum Testtool, d.h. zum Computer, (Normalfall),
- – SMS
senden von einer Endeinrichtung zum Testtool mit Fehlersimulation
im DLL (Data Link Layer),
- – SMS
senden von einer Endeinrichtung zum Testtool mit Fehlersimulation
im GSM (Global System for Mobile Communication),
- – SMS
senden vom Testtool zu einer Endeinrichtung (Normalfall),
- – SMS
senden vom Testtool zu einer Endeinrichtung mit Fehlersimulation
im DLL und
- – SMS
senden vom Testtool zu einer Endeinrichtung mit Fehlersimulation
im GSM.
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Wird eine Kurzmitteilung zu einer
Endeinrichtung gesendet, so kann im Menüfenster "Ursprungsadresse der SM" (2) die fiktive Rufnummer des Absenders
eingetragen werden.
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Mit dem Pulldownmenü "Testfall" (2) kann man die Art des Testfalls einstellen.
Zur Auswahl stehen hier:
- – Normal Case
Eine SM
(Kurzmitteilung) senden bzw. empfangen (normaler Fall).
- – SMTE
DL correctable
Eine Kurzmitteilung senden bzw. empfangen mit Fehlersimulation
im DLL des Testtools. Diese Fehler werden nur 1 Mal gesendet, sind
also laut Spezifikation korrigierbar.
- – SMSC
DL correctable
Eine Kurzmitteilung senden bzw. empfangen mit Fehlersimulation
im DLL der Endeinrichtung. Diese Fehler werden nur 1 Mal gesendet,
sind also laut Spezifikation korrigierbar.
- – SMTE
DL no correctable
Eine Kurzmitteilung senden bzw. empfangen
mit Fehlersimulation im DLL des Testtools. Diese Fehler werden 2
Mal gesendet, sind also laut Spezifikation nicht korrigierbar.
- – SMSC
DL no correctable
Eine Kurzmitteilung senden bzw. empfangen
mit Fehlersimulation im DLL der Endeinrichtung. Diese Fehler werden
2 Mal gesendet, sind also laut Spezifikation nicht korrigierbar.
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Im Menüfenster "Errorcode" (2)
ist im DLL die Spezifikation von vier Fehlercodes möglich, nämlich
- – wrong
checksum (falsche Prüfsumme – Prüfsummenfehler),
- – wrong
messagelength (falsche Mitteilungslänge – Übertragungslängenfehler),
- – unknown
messagetype (unbekannter Mitteilungstyp – Messagetyp-Fehler) und
- – extension
mechanism not supported (nicht unterstützter Extension-Mechanismus-Fehler im Extension-Mechanismus).
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Nachdem man im Testfall eine Fehlersimulation
ausgewählt
und den Fehlercode bestimmt hat, kann man im Menüfenster "DL-Layer" (2)
bestimmen, welcher Datenblock fehlinterpretiert empfangen bzw. fehlerhaft
gesendet werden soll. Zu beachten ist hierbei, daß bei dem
vorgestellten Ausführungsbeispiel
nicht alle angebotenen Varianten möglich sind. Es führen nur
laut Spezifikation mögliche Datenblöcke innerhalb
eines Testszenarios zu dem gewünschten
Ergebnis. Folgende Datenblöcke
stehen zur Auswahl:
- – DATA
- – ERROR
- – EST
(= establish / festsetzen)
- – REL
(= release / freisetzen)
- – ACK
(= acknowledge / akzeptieren)
- – NACK
(= not acknowledge / nicht akzeptieren)
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Diese Blöcke entsprechen den in der
Spezifikation vorhandenen DLL Messages.
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Falls mit dem Pulldownmenü "Fehlercode" (2) ein Fehlergrund angegeben wird, so
wird auf DATA nicht mit ACK sondern mit NACK geantwortet. Diese
Fehler sind alles GSM-Fehler. 3 zeigt die Eingabe eines
GSM-Fehlers mit Hilfe des aufgeklappten Pulldownmenüs "Fehlercode" auf der Oberfläche des
in 2 dargestellten Menüs.
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Damit im Feld "DATA" alle
Fehler simuliert werden können,
bietet das Programm die Möglichkeit,
direkt in die zu übermittelnde
Codierung einzugreifen und diese zu ändern . Damit ist es z.B. möglich, falsche
Messagetypen oder GSM-Fehler (Data Coding Scheme) einzugeben.
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Hierfür sind die Aktivierung von "SMS-Data ändern" (siehe 2) und das Betätigen des
Buttons " Edit SMS-Data" notwendig.
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Der Button "Edit SMS-Data" ist erst nach Aktivierung von "SMS-Data ändern" aktiv. Nach dessen Betätigung erscheint
ein Dialog, in dem die Daten des Datenblocks DATA geändert werden
können.
Die Angaben der einzelnen Felder folgen in Hexadezimalzahlen (siehe 4). Nach dem Editieren der
Daten muß das
Dialogfenster mit dem Button "Schließen" (4) beendet werden, damit die geänderten Daten
verwendet werden können.
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Durch Betätigen des Buttons "Senden" (siehe 2) wird eine Kurzmitteilung
zu der an den Computer angeschlossenen Endeinrichtung gesendet.
Dafür werden
die eingestellten Daten wie Zielrufnummer, Absenderrufnummer, Text
usw. verwendet. Der komplette Sendevorgang wird im Infofenster 2 (Protokoll)
protokolliert, so wie es in 6 gezeigt
ist.
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Mit dem Button "Abbruch" kann der Sendevorgang abgebrochen werden.
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Infofenster 1 (Senden) (siehe
weiter unten mit Bezug auf 5)
kann mit dem Button "Senden löschen" gelöscht werden.
Das Infofenster 2 (Protokoll – siehe 6) wird durch Betätigen des Buttons "Protokoll löschen" gelöscht. Über das
Betätigen
des Buttons "Schließen" erfolgt ein ordnungsgemäßes Beenden
des Programms.
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Das in 2 ferner
sichtbare Menüfeld "Zielanschluß der SM" dient zum Eingeben
der Zielrufnummer der Endeinrichtung beim Senden einer Kurzmitteilung
an die Endeinrichtung. Beim Empfangen einer Kurzmitteilung von einer
Endeinrichtung muß hier
die Rufnummer, gegebenenfalls mit Vorwahl und Amtskennzahl eingegeben
werden. Ist diese Rufnummer nicht korrekt angegeben, so wird der Anruf
zwar registriert, jedoch wird nicht auf Kurzmitteilungsempfang geschaltet.
Ob die Rufnummer korrekt angegeben ist, kann nach einem Anruf am
Infofenster 2 (Protokoll) (siehe 6) kontrolliert werden. Der Zielanschluß kann auch
bei Aufruf des Programms als Parameter 1 angegeben werden. Im Menüfenster
MSN kann die verwendete MSN (Multiple Subscriber Number) am ISDN-Anschluß des Computers
angegeben werden. Zum korrekten Empfang einer Kurzmitteilung von
einer Endeinrichtung ist zu beachten, daß bei dem hier vorgestellten
Ausführungsbeispiel
die MSN des Computers mit einer "0" enden muß. Diese
Null wird von der Endeinrichtung als Variant identifier genutzt.
Die MSN kann bei Aufruf des Programms auch als Parameter 2 angegeben
werden.
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Ist der Menüpunkt "HEX" (siehe 2) aktiviert, so erfolgt
die Protokollierung im Infofenster 2 (siehe 6) als Hex-Darstellung.
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Mit Hilfe des in 2 ferner sichtbaren Menüpunktes "CLIR" (Calling Line Identity
Representation) wird die Rufnummer beim Senden einer Kurzmitteilung
unterdrückt.
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Soll der Sende- bzw. Empfangsvorgang
als Audiodatei mitprotokolliert werden, so muß der Menüpunkt "Wav mitzeichnen" (siehe 2)
aktiviert sein. Dann wird im Computer eine Wav-Datei erzeugt, welche
die gesendeten bzw. die empfangenen Daten als Audioaufzeichnung
enthält.
Nur wenn diese Funktion aktiviert ist, kann die Funktion "WAV auswerten" aus dem Startmenü (siehe 1) verwendet werden. Mit
geeigneten Tools (z.B. CoolEdit) kann der Signalverlauf ausgewertet
werden.
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Das Menüfeld "Timeout" (2)
hat folgende Bewandtnis: Bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel
ist laut Spezifikation ein Timer vorgesehen, der die maximale Antwortzeit
zwischen zwei Datenpaketen angibt. Für die Deutsche Telekom AG ist
dieser Wert z.Z. mit 4000 ms angegeben. Es ist jedoch möglich, mit
Hilfe des Editfeldes "Timeout" diesen Timer entsprechend
der Spezifikation anders einzustellen.
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Im Infofenster 1 (Senden)
des Menüs
von 2 (siehe Darstellung
in 5) kann der Text
der Kurzmitteilung, die zu der Endeinrichtung gesendet werden soll,
eingegeben werden.
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Im Infofenster 2 (Protokoll)
des Menüs
von 2 (siehe Darstellung
in 6) wird sowohl beim Empfangen
als auch beim Senden einer Kurzmitteilung der gesamte Vorgang mitprotokolliert.
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Eine Audiodatei, die während eines
Testdurchgangs angelegt wurde, kann vom Benutzer ausgewertet werden.
Nach Aufruf von "WAV
auswerten" (siehe 1) erscheint ein Dialog,
in dem man aufgefordert wird, die auszuwertende WAV-Datei anzugeben
(siehe 7).
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Nachdem eine Datei ausgewählt wurde
und durch den Button "Öffnen" (7) bestätigt worden ist, beginnt die
Analyse der angegebenen Datei, und das Ergebnis wird in dem darauffolgenden
Dialog angezeigt.