DE10228230B4 - Vorrichtung zum Transport und Abstapeln von Formteilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transport von Formteilen (6) am Ausgang einer Presse, Pressenstraße, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage, mit mindestens einer Transporteinheit auf mindestens ein Förderband (9) zur manuellen Abstapelung sowie mit mindestens einer Transporteinheit zur automatischen Abstapelung in auf Drehtischen (5) positionierten Stapelbehältern (4), dadurch gekennzeichnet,
– dass der Transport der Formteile (2, 6) beim automatischen Abstapeln wahlweise über eine oder mehrere vom Förderband (9) für manuelle Abstapelung räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken (15) erfolgt, wobei die erste Transporteinheit (1) die Formteile (2, 6) aus der letzten Umformstufe (3) oder nachgeordneten ersten Ablagestation (7) in die Stapelbehälter (4) transportiert,
– dass Mehrfachformteile (6) aus der ersten, als Zwischenspeicher (14) dienenden Ablagestation (7) von der ersten Transporteinheit (1) entnommen und gemeinsam in einen Stapelbehälter (4) transportiert werden und
– dass auf den Drehtischen (5) Lang-Stapelbehälter (4.1, 4.2) durch zwei nebeneinander mittels Fördereinrichtung (27) bewegbare Kurz-Stapelbehälter (4.3, 4.4) wechselbar sind.

Description

  • Vorrichtung zum Transport und Abstapeln von Formteilen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Formteilen, insbesondere im Auslauf einer Presse, Pressenlinie, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage und zum Abstapeln in Stapelbehälter und weiterführende Transportmittel gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche.
  • Nach DE 198 50 964 A1 ist eine Einrichtung zum Transport von Werkstückteilen bekannt, bei der im wesentlichen die Werkstücke von der Transportvorrichtung der Presse auf einen Taktförderer abgelegt werden. Der Taktförderer besteht aus mit werkstückspezifischen Schablonen versehenen Teilablagestationen, die die Formteile durch vertikales Absenken auf eine wiederum mit Schablonen ausgestattete Transportvorrichtung ablegen, mit der sie zur nächsten Teileablagestation weitergetaktet werden. Von der letzten Transportstation gelangen die Werkstücke durch mit Greifern ausgerüstete Roboter in bereitgestellte Stapelbehälter. Dabei sind insbesondere zwei Roboter vorgesehen, die die Werkstücke nacheinander im Wechsel aufnehmen und in gleicher horizontaler Lage in die Behälter stapeln.
  • Durch den zeitlich versetzten Zugriff von zwei Robotern auf die gemeinsame letzte Transportstation wird die Zykluszeit je Roboter gegenüber der Zykluszeit der Presse/Fördereinrichtung beim Stapeln von Formteilen verdoppelt. Bei hoher Taktzahl der Presse bzw. zeitaufwendigen Stapelvorgängen von komplizierten Formteilen und insbesondere bei Forderung nach dem separaten Stapeln von Doppelteilen in jeweils getrennte Behälter kann die Anwendung von lediglich zwei Robotern zykluszeitbestimmend wirken, da insbesondere im letzten Fall beide Roboter im gleichen Takt der Presse/Fördereinrichtung zeitgleich auf die in der letzten Transportstation bereitgestellten Doppelteile zugreifen müssten. Eine Stapelmöglichkeit der Werkstücke in vertikaler Lage, die teilweise eine erhöhte Zykluszeit erfordert, ist nicht vorgesehen.
  • Im Fall des manuellen Abstapelns der Werkstücke ist vorgesehen, dass die Roboter die über dem Taktförderer bereitgestellten Teile auf ein Förderband ablegen. Auch bei dieser Art des Stapelbetriebes ist der Einsatz aller im Auslauf der Presse nachgeordneten Transportmittel, wie Taktförderer und Roboter einschließlich der nicht unerheblichen Aufwendungen für teilespezifische Greif- und Ablageelemente einschließlich Umrüsten der Wechselelemente erforderlich.
  • Nach DE 198 26 270 A1 ist eine universell einsetzbare Stapelanlage für Blechformteile bekannt, bei der am Ausgang der Pressenanlage in Transportrichtung streifenförmige Teilförderbänder angeordnet sind, an denen sich jeweils beidseitig automatische Stapelstationen mit Stapelrobotern und Behältertransportstrecken zum Zu- und Abführen von Stapelbehältern anschließen. Zur alternativen manuellen Abstapelung ist in Verlängerung der Teilförderbänder zusätzlich ein Breitband mit manuellen Stapelstationen nachgeordnet.
  • Eine in Längsrichtung platzsparendere Breitbauweise nach DE 199 34 618 A1 enthält zwei V-förmig am Ausgang der Pressenanlage angeordnete lage- und höhenverstellbare, im Arbeitstakt der Presse angetriebene Förderbänder, wobei sich jeweils an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Förderbänder in Transportrichtung hintereinander zwei Stationen mit Stapelrobotern und Behältertransportstrecken befinden. An den Außenseiten der beiden Förderbänder sind jeweils manuelle Abstapelplätze nutzbar.
  • In den beiden letztgenannten Stapelanlagen sind im Bereich der Stapelstationen unterhalb der Teilförderbänder Einrichtungen zum Zentrieren der abzustapelnden Blechformteile vorgesehen. Dabei werden Zentrieranschläge im Arbeitsfeld eingeschwenkt, die mit nicht unaufwendigen NC-gesteuerten Verstellachsen auf die jeweilige Werkstücklänge einstellbar sind. Da die Lage der Zentrieranschläge von den eingestellten Lücken der streifenförmigen Teilförderbänder abhängig ist, ist die Flexibilität der Zentrierfunktion hinsichtlich eines vielfältigen Teilespektrums und Ausgleichs erhöhter Lageungenauigkeiten der Formteile auf den Förderbändern eingeschränkt.
  • Alternativ sind Vorrichtungen bekannt, die durch ein Visionsystem unterstützt werden, indem die aktuelle Istlage der Formteile als Korrekturparameter an die Bewegungssteuerung beispielsweise von Robotern übermittelt werden.
  • Das Problem der Lagepositionierung der Formteile vor dem automatischen Einstapeln in Stapelbehälter wird bei einer Vorrichtung nach DD 288 333 mit zwei übereinander angeordneten Transportwagen derart gelöst, dass die Transportwagen teilespezifische Formteilaufnahmen zur reproduzierbaren Lagesicherung der Formteile aufweisen und gegenläufig zwischen einer Aufnahme- und Abgabeposition verfahrbar sind, wodurch kurze Taktzeiten realisiert werden können. Da die beiden Transportwagen über ein gemeinsames Antriebsmittel synchronisiert werden, können weitere Taktzeitreserven durch Nutzung unterschiedlicher Geschwindigkeiten zwischen Transport- und Rücklaufhubbewegung nicht ausgeschöpft werden. Da der Teiletransport auch im Fall alternativer manueller Abstapelung über die Transportwagen erfolgt, sind erhöhte Aufwendungen für die teilespezifischen Formteilaufnahmen und für arbeitssicherheitstechnische Maßnahmen erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, im Auslauf einer Pressenanlage eine Vorrichtung zur manuellen oder automatischen Abstapelung von Formteilen zu schaffen, dass keine achsengesteuerten Zentriereinrichtungen zur Lagepositionierung der Formteile oder keine visionsystemunterstützte Stapelgeräte erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale von jeweils einem der Patentansprüche 1 bis 5 gelöst. Weitere detaillierte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 6 bis 21 beschrieben.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ab Ausgang der Pressenanlage alternative, räumlich voneinander getrennte Förderstrecken zum manuellen und/oder automatischen Abstapeln der Formteile wählbar sind, wobei für automatisches Abstapeln intermittierende Taktförderer mit Elementen zur Lagesicherung der Formteile nutzbar sind. Dabei werden die Formteile mit einer Transporteinheit in Form eines Feeders oder Roboters entweder aus der letzten Umformstufe oder aus einer nachgeordneten ersten Ablagestation entnommen.
  • Es können ebenso zwei Transporteinheiten eingesetzt werden, die zeitlich nacheinander oder insbesondere bei Mehrfachteilen auch zeitlich parallel betreibbar sind. Die Übergabe der Formteile erfolgt wahlweise auf ein getaktetes oder kontinuierlich umlaufendes Förderband, wenn eine bedarfsweise manuelle Abstapelung vorgesehen ist, wobei keine zusätzlichen Maßnahmen zur Lagesicherung der Formteile erforderlich sind.
  • Im Fall der automatischen Abstapelung, die eine reproduzierbare Lagesicherung der Formteile erfordert, stehen vom Förderband räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken am Übergabepunkt der zuvor beschriebenen Transporteinheiten zur Verfügung.
  • Je nach Formteilsortiment mit Einfach- und/oder Mehrfach-Formteilen, Teilegröße, verfügbarem Platz im Auslauf der Pressenanlage und erforderlicher Ausstoßleistung kann die Vorrichtung aus Modulen kombinierbar aufgebaut werden.
  • So können die Formteile in einem ersten Fall unmittelbar durch die Transporteinheiten aus der letzten Umformstufe oder ersten Ablagestation in die Stapelbehälter transportiert werden. Die Transporteinheiten und deren Haltemittel können mehrachsig operieren, um eine beliebige Lage der Formteile in den Stapelbehältern zu ermöglichen.
  • Für große Transportwege sind in einem zweiten Fall neben den ersten Transporteinheiten zum Einstapeln der Formteile zusätzlich zweite Transporteinheiten einsetzbar, die die Formteile aus der Entnahmeposition der Presse oder ersten Ablagestation auf zwischenliegende zweite Ablagestationen transportieren. Für die Betriebsart manuelles Abstapeln übergeben die zweiten Transporteinheiten die Formteile direkt auf das Förderband.
  • Werden die Formteile mittels der ersten Transporteinheit direkt aus der letzten Umformstufe entnommen, können in einem dritten Fall, insbesondere bei größeren Transportwegen, dritte Ablagestationen eingesetzt werden, wobei innerhalb der Förderstrecke zwischen den zweiten und dritten Ablagestationen dritte Transporteinheiten operieren. Die dritten Transporteinheiten können einfach oder im Tandembetrieb doppelt ausgeführt werden, so dass bei gegenläufiger Arbeitsweise kurze Taktzeiten erreichbar sind.
  • Da die Ablagestationen und Transporteinheiten werkstückspezifische Formteilaufnahmen aufweisen, sind zur Minimierung dieser zusätzlichen Toolingaufwände verfahrbare Zwischenablagen einsetzbar. Diese können die Formteile in einem vierten Fall innerhalb der Förderstrecke zwischen der Übergabeposition der pressenseitigen Fördereinrichtung und den Übernahmepositionen transportieren, von denen sie mittels erster Transporteinheiten in die Stapelbehälter automatisch einstapelbar sind.
  • Zur manuellen Abstapelung werden die Formteile von der pressenseitigen Transfereinrichtung in diesem Fall direkt an das Förderband übergeben.
  • In einem fünften Fall erfolgt die Übergabe der Formteile von der letzten Umformstufe oder ersten Ablagestation durch die zweiten Transporteinheiten an die Übergabeposition der verfahrbaren Zwischenablagen, wenn eine automatische Abstapelung vorgesehen ist.
  • Im Fall der manuellen Abstapelung können die zweiten Transporteinheiten die Formteile direkt auf den Förderbändern ablegen.
  • Es ist vorteilhaft, dass in allen Fällen die Förderstrecke zum automatischen Abstapeln jeweils rechts und/oder links vom mittig angeordneten Förderband verlaufen. Dabei können die Förderstrecken sowohl längs, quer als auch diagonal zum Förderband verlaufen.
  • Die Ablagestationen, verfahrbaren Zwischenablagen oder Transportmittel sind mit Elementen zur Lagesicherung der Formteile ausgestaltet. Dabei können entweder formteilspezifische, zu wechselnde Formteilaufnahmen oder formteilneutrale mit ggf. achsverstellbaren Zentrierelementen eingesetzt werden.
  • Zur Erreichung kurzer Taktzeiten können die Förderstrecken mehrfach am Auslauf der Pressenanlage angeordnet werden, so dass die aus der letzten Umformstufe oder ersten Ablagestation entnommenen Formteile nacheinander auf die mehrfach angeordneten Förderstrecken verteilt werden. Diese können dabei längs und/oder quer und/oder diagonal in Bezug auf die Transportrichtung der Pressenanlage angeordnet werden.
  • Es ist ebenso denkbar, dass ausgehend vom Stand der Technik innerhalb einer verfahrbaren Zwischenablage oder Förderkombination mehrere, beispielsweise zwei gegenläufig verfahrbare Transporteinheiten einsetzbar sind. Die gegenläufige Verfahrbarkeit kann dabei in vorteilhaften Ausgestaltungen seitlich und/oder höhenversetzt erfolgen, wodurch kurze Taktzeiten für eine hohe Ausstoßleistung erreichbar sind.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen kann die erste Ablagestation zur Erreichung kurzer Taktzeiten zusätzlich als Speicher für die Formteile genutzt werden. Dabei können insbesondere bei Fertigung von Mehrfachteilen mehrere, beispielsweise zwei Formteile oder zwei Formteilpaare mittels der pressenseitigen Transfereinrichtung auf der ersten Ablagestation in und/oder quer zur Transportrichtung hintereinander abgelegt werden.
  • Im weiteren Transport zu den Stapelbehältern werden diese zwischengespeicherten Formteile oder Formteilpaare mit den Transporteinheiten und verfahrbaren Zwischenablagen gemeinsam transportiert.
  • Ausgehend vom Stand der Technik sind die Stapelbehälter auf Drehtischen angeordnet. Je nach Taktzahl und erforderlicher Ausstoßleistung können ein oder mehrere Paare von Drehtischen jeweils in oder quer zur Transportrichtung der Pressenanlage hintereinander angeordnet werden.
  • Die Drehtische können sowohl große als auch mehrere, beispielsweise zwei kleine Behälter nebeneinander aufnehmen.
  • Während auf den den Transporteinheiten zugewandten Seiten die Stapelbehälter gefüllt werden, können die gefüllten Behälter auf der gegenüberliegenden Seite des Drehtisches zum weiteren Transport bereitgestellt werden. Der Behälterwechsel kann bei großen und kleinen Behältern beispielsweise durch eine 90° Drehung des Drehtisches erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es zur Erreichung kurzer Taktzeiten ebenso denkbar, dass kleine nebeneinander angeordnete Behälter wechselweise auf dem Drehtisch linear verfahren, um jeweils einen Behälter auf der Vorderseite zu füllen, während der andere Behälter auf der Rückseite entsorgt wird. In diesem Fall ist die Drehfunktion des Drehtellers beim Behälterwechsel deaktiviert.
  • Der Weitertransport der gefüllten Behälter kann konventionell mit manuell gesteuerten Gabelstaplern oder mit automatischen Flurförderfahrzeugen oder Hängebahnen erfolgen.
  • Im Fall der Anwendung von verfahrbaren Zwischenablagen ist es vorteilhaft, dass diese beim Rüsten der formteilspezifischen Ablageschablonen in eine Rüstposition verfahren. Diese können gleichzeitig die formteilspezifischen Saugerspinnen der ersten und/oder zweiten Transporteinheiten zwecks automatischen Rüstens aufnehmen. In der Rüstposition können in einem Fall die Zwischenablagen insgesamt gewechselt werden und in einem anderen Fall jeweils nur der Wechsel der teilespezifischen Formmasken und/oder Saugerspinnen manuell oder automatisch durchgeführt werden.
  • Es ist ebenso denkbar, dass auf den Zwischenablagen Universalschablonen einsetzbar sind, die bedarfsweise manuell oder automatisch an die jeweilige Kontur der Formteile anpassbar sind, ohne dass beim Rüsten ein Wechsel erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 Vorrichtung mit einer ersten Transporteinheit zwischen der letzten Umformstufe und den Stapelbehältern nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 2 Vorrichtung mit einer ersten Transporteinheit zwischen der ersten Ablagestation und den Stapelbehältern nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 3 Vorrichtung nach 1 mit zusätzlicher zweiten Transporteinheit und zweiten Ablagestation nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 4 Vorrichtung mit verfahrbaren Zwischenablagen am Beispiel von Einfachteilen nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 5 Vorrichtung mit verfahrbaren Zwischenablagen am Beispiel von Doppelteilen nach einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • 6 Vorrichtung mit verfahrbaren Zwischenablagen am Beispiel von 4fach-Teilen nach einem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 zeigt den Auslauf einer Pressenanlage mit einer ersten Transporteinheit 1.1, 1.2, die die Formteile (Einfachteil 2) aus der letzten Umformstufe 3 den Stapelbehältern 4.1, 4.2 auf je einer vom mittig angeordneten Förderband 9 unabhängigen Förderstrecke 15 zuführen. Die Formteile sind beispielhaft als großflächiges Einfachteil 2 dargestellt und werden von den ersten Transporteinheiten 1.1, 1.2 in Form von Feedern oder Robotern mit Haltemitteln 16, beispielsweise in Form von Saugern, nacheinander im Tandembetrieb transportiert.
  • Es ist ebenso möglich, dass beide Transporteinheiten 1.1, 1.2 im Parallelbetrieb zeitgleich die Formteile, z.B. Doppelteile, aus der Umformstufe 3 in die Stapelbehälter 4 transportieren.
  • Bei Anwendung von zwei ersten Transporteinheiten 1.1, 1.2 wird die Zykluszeit für das Einstapeln in die Stapelbehälter 4.1, 4.2 gegenüber dem Pressentakt verdoppelt.
  • In einer alternativen Betriebsart können die Einfachteile 2 auch auf dem in Transportrichtung der Pressenanlage angeordnete Förderband 9 für eine manuelle Abstapelung in Stapelbehälter 4.5 bereitgestellt werden.
  • Die Stapelbehälter 4.1, 4.2 für das automatische Abstapeln sind jeweils auf einem Drehteller 5.1, 5.2 angeordnet. Wenn der Füllgrad erreicht ist, kann der Drehteller 5 vor dem nächsten Stapelvorgang um 180° gedreht werden, um einen leeren Stapelbehälter 4.1, 4.2 bereitzustellen. Die Stapelbehälter 4.1, 4.2 sind mit Vorrichtungen zur distanzierten Lagesicherung der Formteile ausgerüstet, um einen schonenden Transport zu ermöglichen. Der Weitertransport der Stapelbehälter 4.1, 4.2 kann verschiedenartig mit konventionellen Gabelstaplern oder automatisierten Flur- oder Hängeförderern 25 (siehe 4) erfolgen.
  • In 2 ist am Beispiel von Formteilen als Doppelteile 6.1, 6.2 die Vorrichtung um eine erste Ablagestation 7 ergänzt, die nach der letzten Umformstufe 3 angeordnet ist.
  • Hier gelangen die Doppelteile 6.1, 6.2 von der pressenseitigen Transfereinrichtung 8 auf die mit formteilspezifischen Ablageschablonen 10 ausgerüstete erste Ablagestation 7. Eine Verdoppelung der Zykluszeit erfolgt dadurch, dass in den Ablageschablonen 10 der ersten Ablagestation 7 zwei Doppelteile 6.1, 6.2 im Takt der Presse zwischengespeichert werden, indem die erste Ablagestation 7 zwischen zwei Hüben der pressenseitigen Transfereinrichtung 8 einen Zusatzhub in Transportrichtung durchführt. Der weitere Transport der Doppelteile 6.1, 6.2 in die Stapelbehälter 4.3, 4.4 erfolgt analog den Verfahrensschritten des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die beiden ersten Transporteinheiten 1.1, 1.2 im Parallelbetrieb gleichzeitig auf die rechten bzw. linken Doppelteile 6.1, 6.2 zugreifen und diese nahezu gleichzeitig in die Stapelbehälter 4.3, 4.4 transportieren.
  • Je nach Teilegröße ist es ebenso denkbar, dass auch mehr als zwei Teile hinter- oder nebeneinander zwischengespeichert und eingestapelt werden.
  • Die Stapelbehälter 4.3, 4.4 sind mittels Fördereinrichtung 27 linear verschiebbar angeordnet. Während einer der beiden Stapelbehälter 4.3, 4.4 gefüllt wird, kann der benachbarte zurückgefahrene und volle Stapelbehälter entsorgt und gegen einen neuen leeren Stapelbehälter gewechselt werden.
  • Wenn eine Qualitätskontrolle der Teile jeweils vor dem Einstapeln in die Stapelbehälter 4.3, 4.4 erforderlich ist, kann eine mit einem Visionsystem gesteuerte automatische Qualitätskontrollvorrichtung eingesetzt werden. Die optoelektronische Erfassung der Qualitätsmerkmale erfolgt vorzugsweise über der ersten Ablagestation 7. Im Fall von nichtqualitätsgerechten Formteilen 2, 6 kann die erste Transporteinheit 1.1, 1.2 die Formteile auf das Förderband 9 ausschleusen, von wo aus eine manuelle Entsorgung möglich ist. Der Transport der Formteile 2,6 erfolgt auch bei der alternativen Betriebsart mit manuellem Abstapeln über das Förderband 9. Bevor die Formteile die Position der bereitstehenden Stapelbehälter 4.5 erreichen, können die Formteile auch innerhalb der Sichtkontrollstrecke 11 bezüglich ihrer Qualitätsmerkmale manuell inspiziert werden.
  • Für eine optimalere Platzaufteilung im Auslauf der Pressenanlage und zur Überbrückung größerer Transportwege in die Stapelbehälter kann das Verfahren und die Vorrichtung modular wie folgt erweitert werden.
  • In einem zweiten Fall gemäß drittem Ausführungsbeispiel nach 3 werden die Doppelteile 6.1, 6.2 von der pressenseitigen Transfereinrichtung 8 auf die Ablageschablonen 10 der ersten Ablagestation 7 transportiert, von wo sie mittels je einer zweiten Transporteinheit 12.1, 12.2 innerhalb der Förderstrecke 15 auf zweite Ablagestationen 13.1, 13.2 weitervurteilt werden. Um die Zykluszeit der ersten Transporteinheiten 1.1, 1.2 für das Einstapeln der Doppelteile 6.1, 6.2 in die Stapelbehälter 4.3, 4.4 zu verdoppeln sind die zweiten Ablagestationen 13.1, 13.2 als Zwischenspeicher 14 ausgebildet, in dem mittels der zweiten Transporteinheiten 12.1, 12.2 durch zwei hintereinanderfolgende Hübe je ein Paar Doppelteile 6.1, 6.2 gebildet wird. Im Fall größerer Transportwege können für kurze Taktzeiten auch zwei gegenläufig operierende zweite Transporteinheiten 12.1, 12.2 eingesetzt werden, wobei ein Formteil von der ersten Ablagestation 7 zur zweiten Ablagestation 13 mit einer der beiden Transporteinheiten 12 transportiert wird, während die andere Transporteinheit sich im Rücklauf von der zweiten Ablagestation 13 zur ersten Ablagestation 7 befindet.
  • Der modulare Aufbau der Vorrichtung kann auch so gestaltet werden, dass in Analogie zum ersten Ausführungsbeispiel auf die erste Ablagestation 7 verzichtet wird und der Transport der Formteile mittels den zweiten Transporteinheiten 12.1, 12.2 direkt aus der letzten Umformstufe 3 in die zweiten Ablagestationen 13 erfolgt.
  • In einem dritten Fall kann die Förderstrecke 15 so erweitert werden, dass der Transport der Formteile von der zweiten Ablagestation 13 mittels einer dritten Transporteinheit in eine dritte, nicht dargestellte Ablagestation erfolgt.
  • Mit 4 folgt in einem vierten Ausführungsbeispiel die Ausgestaltung mittels quer zur Transportrichtung der Pressenanlage verfahrbarer Zwischenablagen 19. Von der pressenseitigen Transfereinrichtung werden beispielhaft die Einfachteile 2 in der Übergabeposition 20 an die Zwischenablage 19.1, 19.2 nacheinander im Takt der Presse übergeben.
  • Etwa zeitgleich erfolgt jeweils in der Übernahmeposition 21.2 (21.1) die Übernahme des Einfachteils 2 aus der Zwischenablage 19.2 (19.1) mittels der ersten Transporteinheit 1.2 (1.1) zwecks Einstapeln in die Stapelbehälter 4.2 (4.1). Die verfahrbaren Zwischenablagen 19 weisen je einen Schlitten 22 mit darauf positioniertem Toolingträger 23 für Ablageschablonen 10 zur Lagesicherung der Einfachteile 2 auf. Die Antriebe der beiden Schlitten 22 werden gleichsinnig synchron gesteuert, so dass beide Schlitten 22 nacheinander die mittig angeordnete Übergabeposition 20 anfahren. Die Anwendung von zwei Schlitten 22 verdoppelt die Taktzeit zur Übernahme der Einfachteile 2 in beide Stapelbehälter 4.1, 4.2.
  • Es ist ebenso denkbar, die Zykluszeit der verfahrbaren Zwischenablagen 19 weiter zu verdoppeln, indem 2 Paar jeweils in Transportrichtung hintereinander angeordnete Zwischenablagen 19 verwendet werden, wobei vorteilhaft jeweils 2 Paar Stapelzellen 24 quer zur Transportrichtung der Pressenanlage hintereinander anordbar sind. In der Stapelzelle 24 erfolgt der Wechsel der Stapelbehälter 4.1, 4.2 mittels Drehtisch 5.1, 5.2 analog dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Weitertransport der Stapelbehälter kann automatisiert mittels einer Hängebahn 25 erfolgen. Beim Werkzeugwechsel werden die Toolingträger 23 mit formteilspezifischen Ablageschablonen 10 in der Tooling- Rüstposition 26 gewechselt, indem der alte, zu wechselnde Toolingträger in die Leerposition 26.1 gefördert wird. Nach anschließender Querfahrt gelangt der vorgerüstete, neue Toolingträger 23 aus der Vollposition 26.2 in den Bereich zur Übernahme durch die Zwischenablagen 19.
  • Im Fall der manuellen Abstapelung der Einfachteile 2 können diese mittels der pressenseitigen Transporteinrichtung 8 durch eine Toolingdreheinrichtung etwa 90° gedreht auf dem Förderband 9 abgelegt werden.
  • Die Vorrichtung mit verfahrbaren Zwischenablagen wird am Beispiel von Doppelteilen in einem fünften Ausführungsbeispiel nach 5 ergänzt.
  • Die pressenseitige Transfereinrichtung 8 transportiert die Doppelteile 6.1, 6.2 in die Ablageschablonen 10 der ersten Ablagestation 7 analog dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2.
  • Die zwischengespeicherten Doppelteil-Paare 6.1, 6.2 werden von dort mittels der zweiten Transporteinheiten 12.1, 12.2 auf die verfahrbaren Zwischenablagen 19.1, 19.2 in Transportrichtung der Pressenanlage in der Übergabeposition 20 abgelegt. Die beiden Schlitten 22 der verfahrbaren Zwischenablagen 19.1, 19.2 fahren aus der Übergabeposition 20 gegenläufig in die Übernahmepositionen 21.1, 21.2, von wo der weitere Transport der Doppelteile 6.1, 6.2 mittels der ersten Transporteinheiten 1.1, 1.2 in die Stapelbehälter 4.3, 4.4 erfolgt.
  • Beim Werkzeugwechsel können die Haltemittel 16 der zweiten Transporteinheit 12 auf den Zwischenablagen 19 abgesteckt und gemeinsam mit den formteilspezifischen Ablageschablonen 10 mittels der ersten Transporteinheit 1 in einen Tooling-Stapelbehälter 4 gefördert werden.
  • 6 zeigt am Beispiel der Entsorgung von 4fach-Teilen eine weitere Ausgestaltung mit verfahrbaren Zwischenablagen 19. Die in der letzten Umformstufe 3 fertiggepressten 4fach-Teile 28 (A-D) werden von der Transfereinrichtung 8 gemeinsam in die erste Ablagestation 7 transportiert. In der Ablagestation 7 erfolgt eine Zwischenspeicherung von zwei Paar 4fach-Teilen 28 (A-D), indem in einem ersten Fall jedes zweite Paar 4fach-Teile A,B und C,D mittels einer auf dem Saugerbalken 29 angeordneten Querfahreinheit 30 quer zur Transportrichtung auseinander gefahren wird.
  • In einem anderen Fall kann die Querfahrt zur paarweisen Ablage eines 4fach-Teils 28 und Bildung eines Zwischenspeichers 14 auf der ersten Ablagestation 7 durch eine Querfahrt der Ablageschablonen 10 zwischen den Pressentakten erfolgen.
  • Mit Hilfe der zweiten Transporteinheiten 12.1, 12.2 werden die 4fach-Teile 28 im Quartett auf die in der Übergabeposition 20 parkenden und anschließend verfahrbaren Zwischenablagen 19.1 bis 19.4 verteilt. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 5 ist je ein Paar Zwischenablagen 19.1, 19.2 und 19.3, 19.4 in Transportrichtung der Pressenanlage hintereinander angeordnet. Die in einer Spur quer verfahrbaren Zwischenablagen 19.1, 19.2 und 19.3, 19.4 sind jeweils gegenläufig antreibbar. Nach der Übernahme von jeweils einem Paar gleichartiger 4fach-Teile A,B,C,D werden die Übernahmepositionen 21.1 bis 21.4 zwecks Weitertransport mit den ersten Transporteinheiten 1.1 bis 1.4 in die Stapelbehälter 4.3, 4.4 angefahren.
  • Der Weitertransport und Wechsel der Stapelbehälter 4 erfolgt analog der voranstehenden Ausführungsbeispiele.
  • 1.1-1.4
    erste Transporteinheit
    2
    Einfachteil
    3
    Umformstufe
    4,4.1-4.5
    Stapelbehälter
    5,5.1,5.2
    Drehtisch
    6.1,6.2
    Doppelteile
    7
    erste Ablagestation
    8
    Transfereinrichtung
    9,9.1,9.2
    Förderband
    10
    Ablageschablonen
    11
    Kontrollstrecke
    12.1,12.2
    zweite Transporteinheit
    13.1,13.2
    zweite Ablagestation
    14
    Zwischenspeicher
    15
    Förderstrecke
    16
    Haltemittel
    19.1-19.4
    verfahrbare Zwischenablagen
    20
    Übergabeposition
    21.1-21.4
    Übernahmepositionen
    22
    Schlitten
    23
    Toolingträger
    24
    Stapelzelle
    25
    Hängebahn
    26,26.1,26.2
    Tooling-Rüstposition
    27
    Fördereinrichtung
    28
    4fach-Teil (A, B, C, D)
    29
    Saugerbalken
    30
    Querfahreinheit

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (6) am Ausgang einer Presse, Pressenstraße, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage, mit mindestens einer Transporteinheit auf mindestens ein Förderband (9) zur manuellen Abstapelung sowie mit mindestens einer Transporteinheit zur automatischen Abstapelung in auf Drehtischen (5) positionierten Stapelbehältern (4), dadurch gekennzeichnet, – dass der Transport der Formteile (2, 6) beim automatischen Abstapeln wahlweise über eine oder mehrere vom Förderband (9) für manuelle Abstapelung räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken (15) erfolgt, wobei die erste Transporteinheit (1) die Formteile (2, 6) aus der letzten Umformstufe (3) oder nachgeordneten ersten Ablagestation (7) in die Stapelbehälter (4) transportiert, – dass Mehrfachformteile (6) aus der ersten, als Zwischenspeicher (14) dienenden Ablagestation (7) von der ersten Transporteinheit (1) entnommen und gemeinsam in einen Stapelbehälter (4) transportiert werden und – dass auf den Drehtischen (5) Lang-Stapelbehälter (4.1, 4.2) durch zwei nebeneinander mittels Fördereinrichtung (27) bewegbare Kurz-Stapelbehälter (4.3, 4.4) wechselbar sind.
  2. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (6) am Ausgang einer Presse, Pressenstraße, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage, mit mindestens einer Transporteinheit (12) auf mindestens ein Förderband (9) zur manuellen Abstapelung sowie mit mindestens einer Transporteinheit (1) zur automatischen Abstapelung in auf Drehtischen (5) positionierten Stapelbehältern (4), dadurch gekennzeichnet, – dass der Transport der Formteile (2, 6) beim automatischen Abstapeln wahlweise über eine oder mehrere vom Förderband (9) für manuelle Stapelung räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken (15) erfolgt, wobei mindestens eine zweite Transporteinheit (12) die Formteile (2, 6) aus der letzten Umformstufe (3) oder nachgeordneten ersten Ablagestation (7) in die zweiten Ablagestationen (13) transportiert, aus der mit einer ersten Transporteinheit (1) die Formteile (2, 6) in die Stapelbehälter (4) gefördert werden, – dass Mehrfachformteile (6) aus der ersten, als Zwischenspeicher (14) dienenden Ablagestation (7) über die zweite Transporteinheit (12) von der ersten Transporteinheit (1) gemeinsam in die Stapelbehälter (4) transportiert werden und – dass auf den Drehtischen (5) Lang-Stapelbehälter (4.1, 4.2) durch zwei nebeneinander mittels Fördereinrichtung (27) bewegbare Kurz-Stapelbehälter (4.3, 4.4) wechselbar sind.
  3. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (6) am Ausgang einer Presse, Pressenstraße, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage, mit mindestens einer Transporteinheit (12) auf mindestens ein Förderband (9) zur manuellen Abstapelung sowie mit mindestens einer Transporteinheit (1) zur automatischen Abstapelung in auf Drehtischen (5) positionierten Stapelbehältern (4), dadurch gekennzeichnet, – dass der Transport der Formteile (2, 6) beim automatischen Abstapeln wahlweise über eine oder mehrere vom Förderband (9) für manuelle Abstapelung räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken (15) erfolgt, wobei mindestens eine zweite Transporteinheit (12) die Formteile (2, 6) aus der letzten Umformstufe (3) in die zweiten Ablagestationen (13) transportiert, aus der die Formteile (2, 6) mittels einer mit Haltemitteln (16) versehenen dritten Transporteinheit zur dritten Ablagestation gefördert werden, aus der die Formteile (2, 6) mittels erster Transporteinheit (1) den Stapelbehältern (4) zugeführt werden, – dass Mehrfachformteile (6) aus der zweiten Ablagestation (13) über die dritte Transporteinheit (17) von der ersten Transporteinheit (1) gemeinsam in die Stapelbehälter (4) transportiert werden und – dass auf den Drehtischen (5) Lang-Stapelbehälter (4.1, 4.2) durch zwei nebeneinander mittels Fördereinrichtung (27) bewegbare Kurz-Stapelbehälter (4.3, 4.4) wechselbar sind.
  4. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (2, 6) am Ausgang einer Presse, Pressenstraße, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage, mit mindestens einer Transporteinheit auf mindestens ein Förderband (9) zur manuellen Abstapelung sowie mit mindestens einer Transporteinheit (1) zur automatischen Abstapelung in auf Drehtischen (5) positionierten Stapelbehältern (4), dadurch gekennzeichnet, – dass der Transport der Formteile (2, 6) beim automatischen Abstapeln wahlweise über eine oder mehrere vom Förderband (9) für manuelle Abstapelung räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken (15) erfolgt, wobei verfahrbare Zwischenablagen (19) die Formteile (2, 6) aus der Übergabeposition (20) der pressenseitigen Transfereinrichtung (8) in Übernahmepositionen (21) transportieren, aus denen mit einer ersten Transporteinheit (1) die Formteile (2, 6) in die Stapelbehälter (4) transportiert werden, – dass Mehrfachformteile (6) aus den verfahrbaren Zwischenablagen (19) von der ersten Transporteinheit (1) gemeinsam in die Stapelbehälter (4) transportiert werden und – dass auf den Drehtischen (5) Lang-Stapelbehälter (4.1, 4.2) durch zwei nebeneinander mittels Fördereinrichtung (27) bewegbare Kurz-Stapelbehälter (4.3, 4.4) wechselbar sind.
  5. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (2, 6) am Ausgang einer Presse, Pressenstraße, Transferpresse oder Umformmaschinenanlage, mit mindestens einer Transporteinheit (12) auf mindestens ein Förderband (9) zur manuellen Abstapelung sowie mit mindestens einer Transporteinheit (1) zur automatischen Abstapelung in auf Drehtischen (5) positionierten Stapelbehältern (4), dadurch gekennzeichnet, – dass der Transport der Formteile (2, 6) beim automatischen Abstapeln wahlweise über eine oder mehrere vom Förderband (9) für manuelle Abstapelung räumlich getrennt angeordnete Förderstrecken (15) erfolgt, wobei mit der zweiten Transporteinheit (12) die Formteile (2, 6) aus der letzten Umformstufe (3) oder nachgeordneten ersten Ablagestation (7) in mindestens eine verfahrbare Zwischenablage (19) transportiert werden, aus der die Formteile (2, 6) mittels erster Transporteinheit (1) den Stapelbehältern (4) zugeführt werden, – dass Mehrtachformteile (6) aus der ersten, als Zwischenspeicher (14) dienenden Ablagestation (7) über die zweite Transporteinheit (12) und über die verfahrbaren Zwischenablagen (19) von der ersten Transporteinheit (1) gemeinsam den Stapelbehältern (4) zugeführt werden und – dass auf den Drehtischen (5) Lang-Stapelbehälter (4.1, 4.2) durch zwei nebeneinander mittels Fördereinrichtung (27) bewegbare Kurz-Stapelbehälter (4.3, 4.4) wechselbar sind.
  6. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecken (15) zum automatischen Abstapeln rechts und links neben dem Förderband verlaufen.
  7. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Transporteinheiten (1, 12) aus der letzten Umformstufe (3) oder nachgeordneten Ablagestation (7) jeweils alternierend die Einfach- (2) und Mehrfachformteile (6) oder parallel die Mehrfachformteile (6) auf die Förderstrecken (15) transportieren.
  8. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei gegenläufig operierende Transporteinheiten (1, 12) je Förderstrecke (15) aus der letzten Umformstufe (3) oder nachgeordneten ersten Ablagestation (7) jeweils alternierend mit der benachbarten Förderstrecke (15) die Einfach- und Mehrfachformteile (2, 6) oder parallel mit der benachbarten Förderstrecke (15) Mehrtachformteile (6) transportieren.
  9. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheiten (1, 12) mit Haltemitteln (16) ausgerüstet und je als Transfer, Feeder, Roboter gestaltet sind.
  10. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gegenläufigen Transporteinheiten (1, 12) zueinander höhen- und/oder seitenversetzt operieren.
  11. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder zweite Ablagestation (7, 13) oder verfahrbare Zwischenablage (19) die Formteile (2, 6) auf einer für die ersten Transporteinheiten (1) gemeinsame, mittig angeordnete Übernahmeposition (21) bereitstellt.
  12. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufgeschwindigkeit der Zwischenablagen (19) ein Vielfaches der Vorlaufgeschwindigkeit beträgt.
  13. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (2, 6) in der Förderstrecke (15) eine automatische oder manuelle Kontrollstrecke (11) durchlaufen.
  14. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrfachformteile (6) von den ersten Transporteinheiten (1) mittels gemeinsamen Haltemitteln (16) in separate oder gemeinsame Stapelbehälter (4) transportiert werden.
  15. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Mehrfachformteile (6) von einer zugeordneten ersten Transporteinheit (1) in separate Stapelbehälter (4) transportiert wird.
  16. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verfahrbaren Zwischenablagen (19) zweigeteilt im Fall von Mehrfachformteilen (6) relativ zueinander verschiebbar sind.
  17. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (16) der Transporteinheiten (1,12) und/oder Ablageschablonen (10) der Ablagestationen (7, 13) oder verfahrbaren Zwischenablagen (19) beim Umrüstvorgang in und von Tooling-Stapelbehältern (4) transportiert werden.
  18. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (16) der Transporteinheiten (1, 12) und/oder Ablageschablonen (10) der Ablagestation (7) oder verfahrbaren Zwischenablagen (19) beim Umrüstvorgang mittels der verfahrbaren Zwischenablagen (19) in Tooling-Rüstpositionen (26) verfahrbar sind.
  19. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenablagen (19) mit Aufnahmen der Ablageschablonen (10) für Zwischenablagen (19), bedarfsweise für Ablagestationen (7) und/oder für die Haltemittel (16) der Transporteinheiten (1, 12), aus einer Rüstposition (26) wechselweise in eine Arbeitsposition verfahrbar sind.
  20. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (14) in der ersten Ablagestation (7) durch einen Zusatzhub der ersten Ablagestation (7) oder Ablageschablonen (10) zwischen zwei Pressentakten gebildet wird.
  21. Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (14) in der ersten Ablagestation (7) durch unterschiedliche Transporthübe der pressenseitigen Transfereinrichtung (8) zwischen zwei Pressentakten gebildet wird.
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