DE10226422C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Oberflächenstruktur auf einer Holzwerkstoffplatte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Oberflächenstruktur auf einer HolzwerkstoffplatteInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Erzeugen einer Oberflächenstruktur auf einer Holzwerkstoffplatte werden durch nachträgliches Aufbringen eines Materials, z. B. einer Mischung aus einem aushärtenden Material und mindestens einer körnigen Substanz, auf die Holzwerkstoffplatte an mindestens einer Oberfläche der Holzwerkstoffplatte strukturierte Bereiche erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft das Erzeugen
von rutschhem
menden Oberflächenstrukturen auf Holzwerkstoffplatten.
Besonders wenn Holzwerkstoffplatten im Bauwesen eingesetzt werden, bei
spielsweise beim Einsatz von "oriented strand board" (OSB) im Dachbau, wer
den bevorzugt Holzwerkstoffplatten eingesetzt, die an ihrer Oberfläche eine
gewisse Rutschfestigkeit bzw. Rutschhemmung aufweisen. Dadurch besteht für
die Zimmerleute und andere Bauarbeiter, die sich auf dem unfertigen Dach
bewegen, eine geringere Verletzungsgefahr durch Ausrutschen. Aus der Praxis
ist es bekannt, Holzwerkstoffplatten mit glatten Oberflächen durch ein- oder
beidseitiges Schleifen mit sehr grober Körnung, zum Beispiel Korn 24 oder
beidseitiges Schleifen mit sehr grober Körnung, zum Beispiel Korn 24 oder
Korn 36, zu strukturieren. Hierfür müssen die Platten jedoch mit einem Mate
rialüberschuß hergestellt werden, der das Abschleifen auf die gewünschte
Tiefe erlaubt. Dadurch treten erhöhte Materialkosten auf. Zudem verwerfen
sich einseitig geschliffene Platten. Ferner wird die harte und wasserabweisen
de Oberfläche einer gepressten Platte, die sogenannte Preßhaut, durch das
Schleifen entfernt, wodurch Wasser leichter in die Holzwerkstoffplatte eindrin
gen kann.
Beispielsweise aus DE 197 04 643 C2 ist es bekannt, die Strukturierung in ei
ner kontinuierlich laufenden Doppelbandpresse zu erzeugen. Hierzu ist zumin
dest einem der Stahlblechpreßbänder der Doppelbandpresse ein endlos um
laufendes Strukturband zugeordnet, welches preßgutseitig synchron mit dem
Stahlblechpreßband in den Preßspalt einläuft. Als Strukturbänder werden
Siebbänder aus Stahldrähten verwendet. Hierbei ist nachteilig, daß die Sieb
bänder dazu neigen, sich schnell zuzusetzen und daher oft gereinigt werden
müssen. Außerdem ist für die Führung und Steuerung des Siebbandes eine
aufwendige technische Einrichtung erforderlich. Überdies ist es bei einer sol
chen Vorrichtung nicht möglich, rasch von einer einseitigen Strukturierung ei
ner glatten Platte auf eine beidseitige Strukturierung der glatten Platte umzu
stellen, da hierfür ein weiteres Siebband eingebracht werden muß, was auf
grund der Länge und des Gewichts des aus einem Stahlsieb oder Stahlgewebe
bestehenden Siebbandes sehr aufwendig ist. Schließlich ist die Anschaffung
eines Siebbandes teuer.
Aus DE 197 18 771 A1 ist ein weiteres Verfahren zur Strukturierung einer
Holzwerkstoffplatte bekannt, bei dem einer kontinuierlichen Presse eine struk
turierte Prägewalze nachgeschaltet ist, die die fertiggepreßte Holzwerkstoff
platte strukturiert. Nachteilig hieran ist insbesondere, daß die fertiggestellte
Holzwerkstoffplatte durch das oberflächige Prägen beschädigt wird. Dadurch
nehmen die Festigkeitseigenschaften ab. Zudem besteht die Gefahr, daß die
an der Oberfläche beschädigte Platte rasch Wasser aufnimmt. Außerdem ist
die Prägung meist nicht dauerhaft, da eine benetzte Platte quillt und die einge
prägten Strukturen in der Oberfläche verschwinden.
Aus dem Buch von Deppe und Ernst "Taschenbuch der Spanplattentechnik", 4.
Aufl. (2000), DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co., 70771 Leinfelden-
Echterdingen, S. 335-342, ist es bei der Herstellung von Laminat-
Fußbodenplatten bekannt, zur Verbesserung des Abriebverhaltens dem hoch
beharzten Overlaypapier feinsten Korund hinzuzufügen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf kostengünstige
Weise eine dauerhafte Strukturierung der Holzwerkstoffplatte zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt durch den Gegenstand
des Anspruches 1, in ihrem vorrichtungsmäßigen Aspekt durch den Gegen
stand des Anspruchs 3 gelöst.
Grundgedanke der Erfindung ist es, die Strukturierung durch Aufbringen weite
ren Materials auf die fertiggestellte Holzwerkstoffplatte zu erzeugen. Dadurch
wird insbesondere vermieden, daß die Preßhaut geschädigt wird und somit
Wasser in die Holzwerkstoffplatte eindringen kann, das die Platteneigenschaf
ten negativ beeinflußt. Ein nachträgliches Aufbringen von Material ermöglicht
es ferner, in einer kontinuierlich betriebenen Vorrichtung die Strukturierung
fakultativ zu erzeugen. Dadurch kann ein und dieselbe Vorrichtung ohne ko
stenaufwendige Umrüstungszeiten sowohl zur Herstellung von Holzwerkstoff
platten mit glatten Oberflächen als auch zur Herstellung von Holzwerkstoff
platten mit strukturierten Oberflächen verwendet werden. Dabei kann das Ma
terial nur auf eine oder aber auch auf mehrere Oberflächen der Holzwerkstoff
platte aufgebracht werden.
Als Holzwerkstoffplatten im Sinne dieser Erfindung werden insbesondere durch
Pressen aus Spänen hergestellte Platten verstanden, besonders bevorzugt
OSB. Als aufzubringendes Material ist prinzipiell jedwelches Material geeignet,
das zur Erzeugung von solchen Erhebungsbereichen auf der Oberfläche ge
eignet ist, die der Oberfläche eine von einer glatten Oberfläche unterschiedli
che rutschhemmende Struktur geben. Diese
Struktur kann dabei vollflächig, in Streifen, punktuell oder in jedwelchem ande
ren Muster erfolgen.
Das aufzubringende Material ist erfindungsgemäß ein aushärtender Kunststoff.
Insbesondere können beispielsweise Wasserlacke, insbesondere auf Acrylba
sis oder Acrylatcopolymerbasis, oder Lacke, insbesondere auf Lösemittelbasis,
oder Schmelzklebestoffe, insbesondere auf Basis von Äthylen-Vinyl-Acetat
oder Polyamid, oder Dispersionsklebstoffe oder Polykondensationsklebstoffe,
wie zum Beispiel Harnstoff-Formaldehydharze, oder Polyadditionsklebstoffe,
zum Beispiel auf Basis von Polyurethanen oder Isocyanaten, eingesetzt wer
den (Anspruch 2). Das Material ist vorzugsweise ein flüssiger oder verflüssig
barer Kunststoff bzw. ein Kunstharz, die sich gut zum Einmischen oder Disper
gieren von feinen Holzspänen oder Kunststoffgranulat eignen. Nach dem Auf
trage der Mischung ist die Oberfläche der Holzwerkstoffplatte abgestumpft.
Dies kann bei vollflächigem Auftragen des Materials auf der ganzen Oberfläche
der Holzwerkstoffplatte erfolgen oder durch gezieltes Aufbringen des Materials
nur in speziellen Bereichen der Oberfläche. Durch die Verwendung von feinen
Holzspänen oder Kunststoffgranulat anstelle von Mineralien, wie zum Beispiel
Sand, ergibt sich der Vorteil, daß die für die nachfolgende Bearbeitung der
strukturierten Platte vorgesehenen Säge- oder Fräswerkzeuge weniger schnell
abstumpfen. Beim Besäumen von Platten entstehende Abfallprodukte können
sinnvoll wiederverwertet werden.
Weitere Vorteile können erzielt werden, wenn
dem aufzubringen den Kunststoff bzw. Kunstharz
weitere Zusatzstoffe wie Schäumer, Entschäumer,
Hydrophobierungsmittel, synthetische Rutschhemmer, Haftvermittler, Wasser, Streck
mittel, Füllstoffe, Farben, Schutzmittel oder andere Substanzen zugesetzt wer
den. Insbesondere beim Zusatz von Farben sind die strukturierten Oberflächen
für den Verarbeiter optisch gut zu erkennen.
Insbesondere sollte der aushärtende Kunststoff schon allein eine rutschhem
mende Wirkung erzeugen (Anspruch 3).
Für den Aufbau einer Vorrichtung zum Aufbringen des Materials kann es von
Vorteil sein, wenn die körnige Substanz, d. h. die feinen Holzspäne oder das
Kunststoffgranulat, und das mit ihr zu bildende Material getrennt voneinander
auf den Holzwerkstoff aufgebracht werden. In einem solchen Fall werden die
unterschiedlichen Stoffe separat voneinander geführt, so daß die Reinigung
von für die Förderung eines vorgemischten Materials vorgesehenen Teilen
einer solchen Vorrichtung beim Wechsel des aufzubringenden Materials ent
fallen kann.
Eine fertige, auf die Holzwerkstoffplatte aufzubringende Mischung kann auf
einfache Weise hergestellt werden, indem in der Holzwerkstoffproduktion an
fallendes Sägespangut ausgesiebt oder durch Mahlung von Holzabfällen aus
der Produktion hergestellt wird. Dieses wird in einem auf das fertige Holzwerk
stoffprodukt abgestimmten Mischverhältnis mit dem Kunststoff bzw. dem
Kunstharz mit handelsüblichen Mischgeräten vermischt, wobei die Zusatzstof
fe, wie beispielsweise Farbstoffe oder Wasser, Schäumer, Entschäumer,
Quellungsinhibitoren, Schutzmittel etc. zudosiert werden können. Anschließend
wird über ein handelsübliches Auftragssystem das Gemisch auf die Oberfläche
der Holzwerkstoffplatte aufgebracht. Zum Auftragen sind beispielsweise Wal
zen, Spritzsysteme, Rotationszerstäuber oder auch Rakel einsetzbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen einer Holzwerkstoffplatte
weist gemäß Anspruch 4 außer einer Preßvorrichtung eine
zum Vermischen oder
Dispergieren mindestens einer körnigen Substanz mit mindestens einem
aushärtenden Kunststoff auf. Dadurch kann gewährleistet werden, daß das
Material bereits in der gewünschten Form präzise auf die Oberfläche aufge
bracht werden kann.
Alternativ kann die Strukturierungseinrichtung mindestens eine Einrichtung
zum Aufbringen der feinen Holzspäne oder des Kunststoffgranulats auf mindestens eine
Oberfläche der Holzwerkstoffplatte und mindestens eine Einrichtung zum se
paraten Aufbringen eines aushärtenden Materials auf mindestens eine Ober
fläche der Holzwerkstoffplatte aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen
Teil einer Vorrichtung zum Erzeugen von Holzwerkstoffplatten in einer Sei
tenansicht.
Die in der Figur als Ganzes mit 100 bezeichnete Anlage dient zur Herstellung
von Holzwerkstoffplatten 10 in kontinuierlichem Durchlauf. Die Anlage 100
umfaßt eine Doppelbandpresse 50 mit übereinander angeordneten Form
bändern 1, 2, die in einer vertikalen Ebene endlos derart umlaufen, daß in ei
ner Preßstrecke 3, von der in der Figur nur der letzte Abschnitt sichtbar ist, die
einander zugewandten Trume der Formbänder 1, 2 in einem der Plattendicke
entsprechenden Abstand übereinanderliegen und im Sinne des Pfeiles 4
gleichlaufend vorlauten. Die Umlenktrommeln 5, 6 sind in einem als Ganzes
mit 7 bezeichneten Gestell in horizontalen Führungen 8, 9 horizontal verla
gerbar angeordnet und können von hydraulischen Kolbenzylindereinheiten
11, 12 in der Figur nach rechts gezogen werden, um die Formbänder 1, 2 ge
spannt zu halten. Die Doppelbandpresse 50 entspricht in ihrem Aufbau und
ihrer Wirkungsweise einer herkömmlichen, beheizten Doppelbandpresse
zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten mit glatten Oberflächen.
Die gepresste Holzwerkstoffplatte 10 wird an die Doppelbandpresse 50 an
schließend auf einer Stützkonstruktion 20 weitergeleitet. Auf dieser Stützkon
struktion 20 wird die Holzwerkstoffplatte 10 unmittelbar nach der Doppel
bandpresse einer Strukturierungseinrichtung 21 zugeführt. Diese enthält eine
an ein Regelventil 22 und einen Vorratsbehälter 23 angeschlossene Düse
24, mittels der ein aus einer Mischung einer körnigen Substanz mit einem
aushärtenden Material bestehendes Material 25 auf die in der Figur obere
Oberfläche der Holzwerkstoffplatte 10 aufgebracht wird. Die Öffnung der Dü
se 24 erstreckt sich über die ganze Breite der Holzwerkstoffplatte 10, so daß
das Material 25 über die ganze Breite der Holzwerkstoffplatte 10 aufgetragen
werden kann. Das Regelventil 22 ist über eine nicht dargestellte Regelung
angesteuert. Die Öffnungszeiten des Regelventils 22 sind derart gesteuert,
daß das Material 25 zur Bildung von linienförmigen Erhebungsbereichen 26
auf die Oberfläche der Holzwerkstoffplatte 10 aufgebracht wird.
Anschließend an die Strukturierungseinrichtung 21 ist eine Heizeinrichtung
18 angeordnet. Mittels Wärmestrahlen 19, beispielsweise mittels Infrarot
strahlen, wird das aufgebrachte Material 25 erhitzt, so daß das darin enthal
tene aushärtende Material aushärtet und die körnige Substanz fest mit der
Oberfläche der Holzwerkstoffplatte 10 verbindet. Dadurch wird auf der Ober
fläche der Holzwerkstoffplatte 10 auf kostengünstige Weise eine permanen
te, rutschhemmende Strukturierung erzeugt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen einer Oberflächenstruktur an mindestens einer
Oberfläche einer Holzwerkstoffplatte, bei welchem die strukturierten Berei
che durch nachträgliches Aufbringen eines Materials auf die Holzwerkstoff
platte erzeugt werden,
gekennzeichnet durch,
nachträgliches Aufbringen einer Mischung aus einem aushärtenden Mate
rial mit mindestens einer körniges Substanz in Gestalt eines mit feinen
Holzspänen oder Kunststoffgranulat vermischten Kunststoffs auf die fertig
gestellte Holzwerkstoffplatte zum Zwecke der Erzeugung einer rutschhem
menden Oberflächenstruktur.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff
ein Lack oder ein Klebstoff aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß schon
der aushärtende Kunststoff allein eine rutschhemmende Wirkung erzeugt.
4. Vorrichtung zum Erzeugen einer Holzwerkstoffplatte mit einer Preßvorrich
tung zum Erzeugen der Holzwerkstoffplatte und einer nachgeschalteten
Strukturierungseinrichtung mit Mitteln zum Aufbringen eines Materials auf
mindestens eine Oberfläche der Holzwerkstoffplatte zum Erzeugen struktu
rierter Bereiche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strukturierungseinrichtung Mittel zum Vermischen oder Dispergieren
feiner Holzspäne oder eines Kunststoffgranulats mit mindestens einem
aushärtenden Kunststoff aufweist.
5. Vorrichtung zum Erzeugen einer Holzwerkstoffplatte mit einer Preßvorrich
tung zum Erzeugen der Holzwerkstoffplatte und einer nachgeschaltete
Strukturierungseinrichtung mit Mitteln zum Aufbringen eines Materials auf
mindestens eine Oberfläche der Holzwerkstoffplatte zum Erzeugen struktu
rierter Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierungsein
richtung mindestens eine Einrichtung zum Aufbringen der feinen Holzspäne
oder des Kunststoffgranulats auf mindestens eine Oberfläche der Holz
werkstoffplatte und mindestens eine Einrichtung zum separaten Aufbringen
eines aushärtenden Kunststoffs auf mindestens eine Oberfläche der Holz
werkstoffplatte umfaßt.
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