DE10224994A1 - Verfahren und System zum Übertragen von Datenpaketen - Google Patents

Verfahren und System zum Übertragen von Datenpaketen

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DE10224994A1 DE10224994A DE10224994A DE10224994A1 DE 10224994 A1 DE10224994 A1 DE 10224994A1 DE 10224994 A DE10224994 A DE 10224994A DE 10224994 A DE10224994 A DE 10224994A DE 10224994 A1 DE10224994 A1 DE 10224994A1
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Michael Eckert
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte DOLLAR A - Senden eines Datenpaketes von einem Sender (S) zu einem Empfänger (E) und DOLLAR A - Senden einer Bestätigungsnachricht für den Erhalt des Datenpakets von dem Empfänger (E) zu dem Sender (S) DOLLAR A umfasst. Beim Senden des Datenpakets wird ein Zeitgeber zur Kontrolle des Erhalts der Bestätigungsnachricht gestartet. Erfindungsgemäß findet keine Vergebührung des Datenpakets statt, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Übertragen von Datenpakten.
  • Derartige Verfahren bzw. Systeme finden unter anderem in Mobilfunknetzen Anwendung.
  • Bei vielen in modernen Mobilfunksystemen angebotenen Diensten und Anwendungen sollen Nachrichten nicht nur zu einem, sondern zu zwei und mehreren Mobilfunkteilnehmern übertragen werden. Beispiele für solche Dienste und Anwendungen sind Nachrichten-Gruppen (News Groups), Videokonferenzen, Videoübertragungen auf Anfrage (Video-on-Demand) oder verteilte Anwendungen.
  • Bei der Übertragung der Nachrichten zu den verschiedenen Teilnehmern ist es möglich, jedem Empfänger separat eine Kopie der Daten zuzusenden. Eine solche Technik kann implementiert werden, ist jedoch für große Gruppen ungeeignet. Da dieselbe Nachricht über N (N = Anzahl der Empfänger der Nachricht) Einzelverbindungen (Unicast-Verbindungen) übertragen wird und dabei mehrfach über gemeinsame Verbindungswege gesendet wird, benötigt dieses Verfahren eine sehr hohe Bandbreite.
  • Eine bessere Möglichkeit bildet die sogenannte Multicast- Übertragung. Hierbei werden die verschiedenen Teilnehmer, denen dieselbe Nachricht übermittelt werden soll, zu einer Gruppe (Multicast-Gruppe) zusammengefasst und dieser nur eine Adresse (Multicast-Adresse) zugeordnet. Die zu übertragenden Daten werden daraufhin nur einmal an diese Multicast-Adresse gesendet. Über gemeinsame Verbindungswege vom Sender zu den Empfängern werden die Multicast-Nachrichten im Idealfall nur einmal gesendet. Der Sender muss dabei nicht wissen, wo und wie viele Empfänger sich hinter der Multicast-Adresse verbergen. Um Nachrichten einer bestimmten Multicast-Gruppe zu empfangen, muss sich ein Teilnehmer zu dieser Multicast-Gruppe einschreiben.
  • Beim Übertragen werden Mitteilungen an eine Gruppe von Teilnehmern innerhalb eines regionalen Gebiets versendet. Das Gebiet, in der die Nachrichten ausgesendet werden, wird als Übertragungsgebiet (Broadcast Area) bezeichnet. Die Größe der Broadcast Area wird vom Netzbetreiber bestimmt. Über gemeinsame Verbindungswege wird die Nachricht dabei im Idealfall, wie auch beim Multicast nur einmal gesendet. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass alle Teilnehmer innerhalb der Broadcast Area die Möglichkeit haben, Broadcast-Nachrichten zu lesen. Um nur bestimmte Nachrichten zu lesen und andere zu verwerfen bzw. zu filtern, können Teilnehmer an ihren Endgeräten entsprechende Einstellungen vornehmen. Eine explizite Einschreibung zu einer Broadcast-Dienstleistung ist nicht erforderlich.
  • Teilnehmer wollen einen Dienst nur dann bezahlen, wenn sie die Nachrichten des Dienstes auch tatsächlich empfangen haben. Wenn aufgrund von Übertragungsproblemen bestimmte Daten nicht beim Mobilfunk-Endgerät ankommen, darf dem Teilnehmer dafür auch nichts berechnet werden. Ein Nachrichtendienst wie z. B. Multicast oder Broadcast muss daher ausreichend zuverlässig sein. Eine solche geforderte Zuverlässigkeit kann beispielsweise dadurch garantiert werden, dass Teilnehmer die bestimmte Daten nicht bekommen haben, eine entsprechende Nichtempfangsinformation an das Netzwerk zurücksenden und diesen Teilnehmern daraufhin die "verlorenen" Daten der Nachricht erneut übertragen werden. Problematisch ist hierbei, dass eine solche Multiübertragung, um den Empfang von Daten zu garantieren, sehr aufwendig ist, insbesondere da diese Daten an eine ganze Gruppe von Teilnehmern erneut übertragen werden, d. h. auch an Teilnehmer, welche die Daten bereits korrekt erhalten haben. Der durch Multicast bzw. Broadcast erreichte Vorteil hinsichtlich einer Einsparung von Übertragungskapazität geht dadurch wiederum verloren. Darüber hinaus ist es bei bekannten Systemen nicht möglich, eine Dienstleistung wie beispielsweise Broadcast oder Multicast zu vergebühren, da die Daten unbestätigt vom Sender an die Empfänger versendet werden. Bei zukünftigen kostenpflichtigen Diensten wollen die Teilnehmer jedoch nur dann für die Daten bezahlen, wenn sie diese auch tatsächlich empfangen haben.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zum Übertragen von Datenpaketen bereitzustellen, bei welchen eine zuverlässige Vergebührung bei geringer Netzbelastung gewährleistet wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren und ein System zum Übertragen von Datenpaketen gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen abgegeben.
  • Das Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen weist die Verfahrensschritte Senden eines Datenpaketes von einem Sender zu einem Empfänger und Senden einer Bestätigungsnachricht für den Erhalt des Datenpakets von dem Empfänger zu dem Sender auf, wobei beim Senden des Datenpakets ein Zeitgeber zur Kontrolle des Erhalts der Bestätigungsnachricht gestartet wird.
  • Die vorliegende Erfindung findet bevorzugt in einem Mobilfunknetzwerk der dritten Generation, wie z. B. UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Anwendung. In einem solchen System handelt es sich beispielsweise bei dem Sender um eine mit einem Netzwerk verbundene UMTS-Basisstation und bei dem Empfänger um ein UMTS-Mobilfunkendgerät. Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich auf jede Art von Übertragungssystemen anwendbar. Die Datenpakete bzw. die Bestätigungsnachricht können grundsätzlich auf Basis jedes Mobilfunkstandards versendet werden. Der Zeitgeber bestimmt die Zeit zwischen dem Absenden des Datenpakets und Rückmeldung über eine Bestätigungsnachricht bzw. überprüft, ob eine Bestätigungsnachricht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls wieder beim Sender eintrifft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden keine Datenpakete mehr von dem Sender an den Empfänger gesendet, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger eintrifft. In einem solchen Fall kann davon ausgegangen werden, dass die Datenpakete entweder nicht bei dem Empfänger angekommen sind, oder der Empfänger grundsätzlich keine Bestätigungsnachrichten an den Sender zurücksendet.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung findet keine Vergebührung der Datenpakete statt, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger eintrifft. Nutzer des Empfängers, die Datenpakete von dem Sender empfangen, wollen für den Empfang von Datenpaketen nur dann eine Gebühr zahlen, wenn das Datenpaket nicht nur vom Sender abgesandt wurde, sondern wenn sie dieses auch tatsächlich empfangen haben. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Sender zwar ein Datenpaket abgesandt hat, dieses jedoch z. B. aufgrund von Funklöchern nie bei dem Empfänger angekommen ist. In einem solchen Fall ist es naheliegend, dass der Nutzer des Empfängers keine Gebühren für das nichtgenutzte Datenpaket zahlen will. Folglich findet in einem solchen Fall auch keine Vergebührung statt.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird eine Statusabfrage von dem Sender an dem Empfänger gerichtet, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger eintrifft. Durch eine solche Statusabfrage kann der Zustand des Empfängers überprüft werden. Ist z. B. der Empfänger nicht mehr in der Lage, Bestätigungsnachrichten an den Sender zu senden, so kann dies mit Hilfe der Statusabfrage ermittelt werden. Denkbar ist auch, dass das Endgerät des Nutzers so manipuliert wurde, dass dieses keine Bestätigungsnachrichten mehr absendet. Folglich wird auch kein Nachweis dafür geliefert, dass das Datenpaket tatsächlich bei dem Endgerät eingegangen ist. In einem solchen Fall kann mit Hilfe der Statusabfrage überprüft werden, ob eine Manipulation vorliegt.
  • Erfindungsgemäß wird bei Erhalt einer Bestätigungsnachricht durch den Sender der Zeitgeber zurückgesetzt und das Datenpaket vergebührt. Dies ist der normale Fall. Nach Erhalt der Bestätigungsnachricht wird der Zeitgeber zurückgesetzt und bei Absendung eines neuen Datenpakets wiederum gestartet. Da ein Nachweis für den korrekten Erhalt des Datenpakets durch den Empfänger vorliegt, kann anschließend das Datenpaket vergebührt werden.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird bei nicht korrektem und/oder keinem Empfang eines Datenpakets eine Nicht-Empfangs-Nachricht von dem Empfänger an den Sender gesendet. Es besteht die Möglichkeit, dass bei nicht korrektem Empfang eines Datenpakets, d. h. falls ein Datenpaket nicht komplett oder nur teilweise durch den Empfänger empfangen wurde, eine Nicht-Empfangs-Nachricht an den Sender gesendet wird. In einem solchen Fall findet keine Vergebührung statt. Es kann vorgesehen werden, dass das nicht korrekt übermittelte Datenpaket erneut gesendet wird. Es ist jedoch auch möglich, dass, falls kein Datenpaket durch den Empfänger empfangen wurde, ebenfalls eine Nicht-Empfangs-Nachricht vom Empfänger an den Sender gesendet wird. Auch in diesem Fall findet keine Vergebührung statt bzw. das nicht empfangene Datenpaket wird erneut gesendet.
  • Erfindungsgemäß wird die Anzahl der empfangenen Nicht- Empfangs-Nachrichten in dem Sender gespeichert. Die Anzahl der empfangenen Nicht-Empfangs-Nachrichten ist ein Maß für nicht korrekt übertragene Datenpakete. Sollten zu viele nicht korrekt übertragene Datenpakete vorliegen, so muss seitens des Senders überprüft werden, ob es sich um ein grundsätzliches Problem handelt bzw. ob eine Manipulation an dem Empfänger gegeben ist. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei Überschreitung eines Grenzwertes für empfangene Nicht- Empfangs-Nachrichten eine Statusabfrage von dem Sender an den Empfänger gerichtet. Durch diese Statusabfrage kann wiederum überprüft werden, warum eine über den vorgegebenen Grenzwert liegende Anzahl von Nicht-Empfangs-Nachrichten an den Sender gesendet wurde.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch ein System zum Übertagen von Datenpaketen mit Mitteln zum Senden eines Datenpakets von einem Sender zu einem Empfänger und Mitteln zum Senden einer Bestätigungsnachricht für den Erhalt des Datenpakets von dem Empfänger zu dem Sender, wobei beim Senden des Datenpakets ein Zeitgeber zur Kontrolle des Erhalts der Bestätigungsnachricht gestartet wird, gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Endgerät zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren und ein Endgerät zur Verendung in einem erfindungsgemäßen System. Bei dem Endgerät handelt es sich bevorzugt um ein Mobilfunk- Endgerät.
  • Erfindungsgemäß sendet der Empfänger bei Erhalt von Datenpaketen dem Netzwerk eine Empfangsbestätigung zu. Auf diese Weise wird der Sender über den korrekten Empfang der Daten beim Empfänger benachrichtigt. Der Empfänger wird daraufhin entsprechend vergebührt. Bevorzugt wird die Empfangsbestätigung auch nach Erhalt eines zusammengehörenden Satzes von Datenpaketen zurück zum Netzwerk gesendet werden, da ein lückenhafter Datensatz eventuell nicht mehr zu entschlüsseln ist und somit für den Teilnehmer keinen Wert hat.
  • Vorteile ergeben sich bei der vorliegenden Erfindung dadurch, dass Nutzdaten weiterhin effizient über für alle Empfänger gemeinsame Ressourcen und Kanäle übertragen werden können. Die Bestätigungsinformation kann unabhängig davon entweder über empfängerspezifische oder auch gemeinsame Kanäle zum Sender zurückübertragen werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung empfängerspezifischer Kanäle, da dort im Idealfall nur ein Bit für die Bestätigungsinformation genutzt werden kann (1 = Empfangen, 0 = Nichtempfangen).
  • Nach Erhalt einer Empfangsbestätigung hat der Sender Kenntnis darüber, dass die Daten von den Teilnehmern empfangen wurden. Entsprechend kann dem Teilnehmer der Dienst vergebührt werden. Empfängt der Sender keine Empfangsbestätigung, so werden die übertragenen Daten des Dienstes dem Teilnehmer nicht in Rechnung gestellt. Es muss dabei sichergestellt werden, dass ein Empfänger nicht derart manipuliert werden kann, dass dieser nie Empfangsbestätigung sendet, da in diesem Fall der Teilnehmer den Dienst kostenfrei empfangen könnte. Unter bestimmten Bedingungen kann dafür eine Anfrage über den Status bzw. den Zustand des Empfängers gesendet werden, warum keine Empfangsinformation mehr den Sender erreichen.
  • Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang, dass ein Empfänger bei korrektem Empfang eine Bestätigungsnachricht zum Sender zurücksendet und bei nicht korrektem Empfang eine Nicht- Empfangs-Nachricht zum Sender zurücksendet. Diese Nicht- Empfangs-Nachricht bewirkt sodann, dass die Daten dem Teilnehmer nicht in Rechnung gestellt werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass ein Empfänger nicht immer nur Nicht- Empfangs-Nachrichten an den Sender zurücksendet und somit der Teilnehmer den Dienst umsonst erhalten kann. Zu diesem Zweck kann unter bestimmten Bedingungen eine Anfrage über den Status bzw. den Zustand des Empfängers gesendet werden, wobei abgefragt wird, warum von dem Empfänger nur Nicht-Empfangs- Nachrichten abgehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dort dargestellten Merkmale und auch die bereits oben beschriebenen Merkmale können nicht nur in der genannten Kombination, sondern auch einzeln oder in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • Fig. 1a ein Ablaufdiagramm eines korrekten Ablaufs einer Übertragung eines Datenpakets;
  • Fig. 1b ein Ablaufdiagramm einer fehlerhaften Übertragung eines Datenpakets; und
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Übertragung mehrerer Datenpakete in einem Zeitfenster.
  • Fig. 1 zeigt eine korrekte Übertragung eines Datenpakets P3 von einem Sender S zu einem Empfänger E. Beim Absenden des Datenpakets P3 zum Zeitpunkt t1 wird ein Zeitgeber in dem Sender S gestartet. Wie durch den Pfeil 1 dargestellt ist, empfängt der Empfänger E das Datenpaket P3. Nach dem Empfang sendet der Empfänger E eine Bestätigungsnachricht 2 an den Sender S, welche zum Zeitpunkt tx in dem Sender S eingeht. Der Zeitpunkt tx liegt vor dem Ende des durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters t2, welches durch den Zeitpunkt t1, d. h. das Absenden des Datenpakets P3 vorgegeben ist.
  • Fig. 1b zeigt eine fehlerhafte Übertragung eines Datenpakets P3 von einem Sender S zu einem Empfänger E. Zu dem Zeitpunkt t1, d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem das Datenpaket P3 von dem Sender S abgesendet wird, wird wiederum ein Zeitgeber in dem Sender S gestartet, dessen Zeitfenster zum Zeitpunkt t2 endet. Während der Übertragung kommt es zu einem Übertragungsfehler 3. Folglich wird keine Bestätigungsnachricht von dem Empfänger E an den Sender S zurückgesendet.
  • Fig. 2 zeigt eine Übertragung einer Reihe von Datenpaketen von einem Sender S zu einem Empfänger E. Für das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass eine Nachricht bestehend aus den Datenpaketen P1 bis P10 an eine Gruppe von Empfängern über Broadcast oder Multicast übertragen wird. Die Daten werden dabei über allen Empfängern gemeinsame Kanäle (Ressourcen) übertragen. Um die Bestätigungs- und Nichtbestätigungsinformation an das Netzwerk zurückzusenden, werden entweder dedizierte oder gemeinsame Kanäle genutzt. Der Einfachheit halber wird in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel nur der Sender S und ein Empfänger E betrachtet. Die Ausführungen gelten aber gleichermaßen für jeden einzelnen der Empfänger derselben Nachricht.
  • Der Sender S beginnt mit der Übertragung der Datenpakete 1 bis 10 und versendet diese nacheinander an den/die Empfänger. Beispielsweise wird das Datenpaket P3, wie durch den Pfeil 10 dargestellt, von dem Sender S an den Empfänger E gesendet. Nach Empfang des Datenpakets 10 durch den Empfänger E bestätigt dieser den Empfang durch Versenden einer Bestätigungsnachricht 11 an den Sender S.
  • Beim Senden jedes einzelnen Datenpakets wird ein Zeitgeber (nicht eingezeichnet) gestartet, bis zu dessen Ablauf die Bestätigungsinformation erwartet wird. Kommt in diesem Zeitintervall, d. h. bis zum Ablauf des durch den Zeitgeber vorgegeben Zeitintervalls, eine Bestätigung vom Empfänger E zurück, so wird der Zeitgeber gestoppt und die Übertragung der Daten wird entsprechend vergebührt. Sendet der Empfänger E keine Bestätigungs-Nachricht vor Ablauf des Zeitgebers, so werden die Daten dem Teilnehmer nicht in Rechnung gestellt.
  • Für den Fall, dass ein Empfänger bei Nichtempfang keine Bestätigung zum Sender, d. h. dem Netzwerk, zurücksendet, kann, um einer möglichen Manipulation eines Empfängers vorzubeugen, so dass dieser nie Bestätigungsnachrichten zum Sender zurücksendet, netzwerkseitig ein sogenanntes Sendefenster eingerichtet werden. Im Sender muss dazu pro Empfänger ein solches Fenster verwaltet werden. Durch die Vorsehung eines Sendefensters werden nur solange Daten zu einem Empfänger übertragen, bis das Ende des Sendefensters erreicht ist. Erfindungsgemäß kann daraufhin eine Anfrage über den Status bzw. den Zustand des Empfängers gesendet werden, wobei abgefragt wird, warum keine Bestätigungsnachrichten gesendet werden.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Fenstergröße des Sendefensters n = 4. Dabei soll der Sender S die Datenpakete P1 bis P10 zum Empfänger E übertragen. Der Sender S empfängt z. B. nach dem Senden des Datenpakets P3 eine Bestätigungsnachricht und das Sendefenster wird daraufhin derart "weitergeschoben", dass der Beginn bei dem Datenpaket P4 liegt und das Ende bei dem Datenpaket P7. Empfängt der Sender S nach dem Senden des Pakets P4 keine Bestätigungsnachricht, so wird das Sendefenster nicht weitergeschoben. Der Anfang des Sendefensters bleibt bei dem Datenpaket P4 stehen.
  • Bei einer Fenstergröße von n = 4 werden anschließend die Datenpakete PS, P6 und P7 übertragen, auch wenn keine Bestätigungsnachrichten an den Empfänger E gesendet werden. Nach der Übertragung des Datenpakets P7 und unter der Annahme, dass keine weitere Bestätigungsnachricht übertragen wurde, ist das Ende des Sendefensters erreicht.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wird nach dem Senden des Datenpakets P7 ein Zeitgeber gestartet. Sobald dieser Zeitgeber abgelaufen ist und wenn das Ende des Sendefensters erreicht wurde, wird eine Anfrage über den Status bzw. Zustand des Empfängers E gesendet. Dabei wird abgefragt, warum keine Bestätigungsnachrichten gesendet wurden. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Empfänger in einem Funkloch befindet oder aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. In einem solchen Fall soll er nicht mehr für den Dienst vergebührt werden. Das Sendefenster kann anschließend wieder soweit verschoben werden, bis der Anfang des Fensters bei dem zuletzt versendeten Datenpaket liegt.
  • Falls der Empfänger E aber derart manipuliert wurde, dass er grundsätzlich nie Bestätigungsnachrichten sendet, so kann dies über die gesendete Anfrage ermittelt werden, wobei dem Teilnehmer dann das Recht entzogen werden kann, Nachrichten zu empfangen. Dies kann beispielsweise durch ein durch das Netzwerk initiiertes Ausschreiben aus der Empfängergruppe oder z. B. durch den Entzug des Schlüssels zur Entschlüsselung der Nachrichten geschehen.
  • Erhält der Sender S jedoch vor Ablauf des Zeitgebers wieder eine Bestätigungsnachricht, so wird der Zeitgeber zurückgesetzt, das Sendefenster (um eine Position) weitergeschoben und das nächste Datenpaket (P8) kann übertragen werden. Es wird in diesem Fall keine Anfrage über den Status des Endgeräts gesendet.
  • Werden nun wieder bei allen folgenden Paketen ordnungsgemäß Bestätigungsnachrichten empfangen, so kann das Sendefenster wieder soweit verschoben werden, bis der Anfang des Fensters bei dem aktuell versendeten Paket liegt.
  • Für den Fall, dass ein Empfänger E nur Nicht-Empfangs- Nachrichten zum Sender S zurücksendet, kann, um der Manipulation eines Empfängers E vorzubeugen, so dass er nur Nicht- Empfangs-Nachrichten zum Sender S zurücksendet, senderseitig ein Zähler eingerichtet werden, der die Anzahl aufeinanderfolgender Nicht-Empfangs-Nachrichten zählt. Im Sender S wird dazu pro Empfänger ein solcher Zähler verwaltet.
  • Durch den Einsatz eines solchen Zählers werden nur so lange Daten zu einem Empfänger E übertragen, bis ein vorgegebener Wert erreicht ist. Daraufhin kann eine Abfrage über den Status bzw. über den Zustand des Empfängers E von dem Sender S an den Empfänger E gesendet werden, wobei überprüft wird, warum nur Nicht-Empfangs-Nachrichten von dem Empfänger E an den Sender S gesendet werden.
  • Grundsätzlich ist die Funktionsweise dabei ähnlich dem voranstehend beschriebenen Verfahren des Sendefensters, wobei nun die Anzahl der aufeinanderfolgenden Nicht-Empfangs- Nachrichten gezählt wird und daraufhin bei einem vorgegebenen freiwählbaren Zählerstand eine Anfrage über den Status bzw. den Zustand des Endgeräts E gesendet wird. In einem solchen Fall besteht wiederum die Möglichkeit, dass sich der Empfänger in einem Funkloch befindet oder die Datenübertragung aus anderen Gründen nicht möglich ist. Der Empfänger soll in einem solchen Fall nicht mehr für den Dienst vergebührt werden. Dabei kann der Zähler wieder auf Null zurückgesetzt werden.
  • Sollte der Empfänger jedoch derart manipuliert sein, dass es nur Nicht-Empfangs-Nachrichten sendet, so kann dies über die gesendete Anfrage ermittelt werden. Daraufhin kann dem Teilnehmer das Recht entzogen werden, die Nachrichten zu empfangen. Dies kann beispielsweise wiederum durch ein durch das Netzwerk initiiertes Ausschreiben aus der Empfängergruppe oder durch den Entzug des Schlüssels zur Entschlüsselung der Nachrichten geschehen.
  • Erhält der Sender 5 jedoch vor Ablauf des Zeitgebers wieder eine Bestätigungsnachricht, so wird der Zähler nicht weiter erhöht und das nächste Datenpaket kann übertragen werden. Dabei wird keine Anfrage über den Status des Empfängers E gesendet. Werden nachfolgend wieder bei allen Paketen ordnungsgemäße Bestätigungsnachrichten empfangen, so wird der Zähler wieder auf Null gesetzt.

Claims (18)

1. Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen, aufweisend die Verfahrensschritte:
- Senden eines Datenpakets von einem Sender (S) zu einem Empfänger (E),
- Senden einer Bestätigungsnachricht für den Erhalt des Datenpakets von dem Empfänger (E) zu dem Sender (S),
dadurch gekennzeichnet, dass beim Senden des Datenpakets ein Zeitgeber zur Kontrolle des Erhalts der Bestätigungsnachricht gestartet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keine Datenpakete mehr gesendet werden, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.
3. Verfahren nach Anspruch einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass keine Vergebührung der Datenpakets stattfindet, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Statusabfrage von dem Sender (S) an den Empfänger (E) gerichtet wird, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erhalt einer Bestätigungsnachricht der Zeitgeber zurückgesetzt und das Datenpaket vergebührt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht korrektem und/oder keinem Empfang eines Datenpakets eine Nicht-Empfangs-Nachricht von dem Empfänger (E) an den Sender (S) gesendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der empfangenen Nicht-Empfangs-Nachrichten in dem Sender (S) gespeichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung eines Grenzwertes für empfangene Nicht-Empfangs-Nachrichten eine Statusabfrage von dem Sender (S) an den Empfänger (E) gerichtet wird.
9. Endgerät zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. System zum Übertragen von Datenpaketen, aufweisend:
- Mittel zum Senden eines Datenpakets von einem Sender (S) zu einem Empfänger (E),
- Mittel zum Senden einer Bestätigungsnachricht für den Erhalt des Datenpakets von dem Empfänger (E) zu dem Sender (S),
dadurch gekennzeichnet, dass beim Senden des Datenpakets ein Zeitgeber zur Kontrolle des Erhalts der Bestätigungsnachricht gestartet wird.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass keine Datenpakete mehr gesendet werden, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.
12. System nach Anspruch einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass keine Vergebührung der Datenpakets stattfindet, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Statusabfrage von dem Sender (S) an den Empfänger (E) gerichtet wird, falls keine Bestätigungsnachricht innerhalb eines durch den Zeitgeber gestarteten Zeitfensters beim Empfänger (E) eintrifft.
14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erhalt einer Bestätigungsnachricht der Zeitgeber zurückgesetzt und das Datenpaket vergebührt wird.
15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht korrektem und/oder keinem Empfang eines Datenpakets eine Nicht-Empfangs-Nachricht von dem Empfänger (E) an den Sender (S) gesendet wird.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der empfangenen Nicht-Empfangs-Nachrichten in dem Sender (S) gespeichert wird.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung eines Grenzwertes für empfangene Nicht-Empfangs-Nachrichten eine Statusabfrage von dem Sender (S) an den Empfänger (E) gerichtet wird.
18. Endgerät zur Verwendung in einem System nach einem der Ansprüche 10 bis 17.
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