DE10224550A1 - Kraftfahrzeugheizung - Google Patents

Kraftfahrzeugheizung

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DE10224550A1
DE10224550A1 DE2002124550 DE10224550A DE10224550A1 DE 10224550 A1 DE10224550 A1 DE 10224550A1 DE 2002124550 DE2002124550 DE 2002124550 DE 10224550 A DE10224550 A DE 10224550A DE 10224550 A1 DE10224550 A1 DE 10224550A1
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Klaus Peter Otto
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    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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    • B60H1/2209Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating an intermediate liquid
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugheizung für ein Kraftfahrzeug, das zur Temperierung eines Antriebsmotors (10) einen ersten Fluidkreislauf (12) aufweist, der dazu vorgesehen ist, von einem ersten Fluid durchströmt zu werden, wobei der Kraftfahrzeugheizung ein Heizgerät und ein zumindest zeitweise von dem ersten Fluidkreislauf (12) getrennter zweiter Fluidkreislauf (14) zugeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, von einem zweiten Fluid durchströmt zu werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kraftfahrzeugheizung beziehungsweise der zweite Fluidkreislauf (14) mit dem Heizgerät (18) unabhängig vom Antriebsmotor (10) betreibbar ist, und dass ein Wärmetauscher (16) vorgesehen ist, durch den ein Wärmeaustausch zwischen dem ersten Fluid und dem zweiten Fluid auch dann möglich ist, wenn der erste Fluidkreislauf (12) und der zweite Fluidkreislauf (14) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugheizung für ein Kraftfahrzeug, das zur Temperierung eines Antriebsmotors einen ersten Fluidkreislauf aufweist, der dazu vorgesehen ist, von einem ersten Fluid durchströmt zu werden, wobei der Kraftfahrzeugheizung ein Heizgerät und ein zumindest zeitweise von dem ersten Fluidkreislauf getrennter zweiter Fluidkreislauf zugeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, von einem zweiten Fluid durchströmt zu werden.
  • Eine derartige Kraftfahrzeugheizung ist aus der DE 197 38 124 A1 bekannt, wobei der erste Fluidkreislauf und der zweite Fluidkreislauf bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Heizgerät immer voneinander getrennt sind. Dabei ist die Heizvorrichtung in Viskofluidbauweise verwirklicht und wird mechanisch vom Verbrennungsmotor angetrieben.
  • Der Einsatz von zwei getrennten Fluidkreisläufen ist zur Zeit jedoch eher unüblich. Vielmehr werden derzeit üblicherweise Kraftfahrzeugheizungen eingesetzt, bei denen der Kühlkreislauf und der Heizkreislauf über den Antriebsmotor, beispielsweise einen Verbrennungsmotor, miteinander gekoppelt sind. Eine derartige bekannte Fahrzeugheizung ist in Fig. 1 dargestellt, die die Kopplung eines Kühlkreislaufes 6 mit einem Heizkreislauf 8 durch einen Verbrennungsmotor 10 veranschaulicht. Der Kühlkreislauf 6 umfasst in der üblichen Weise einen Thermostat 20, einen Kühler 22 sowie einen Kühlerlüfter 24. Der Heizkreislauf 8 weist in ebenfalls bekannter Weise einen Heizkörper 26 und ein diesem zugeordnetes Gebläse 28 auf. Die Wechselwirkung zwischen dem Kühlkreislauf 6 und dem Heizkreislauf 8 bedingt eine erschwerte Regelung der beiden Kreisläufe. Beispielsweise muss bei kennfeldgeregelten Motoren die Kühlmitteltemperatur bei einer Heizanforderung reduziert werden. Der sich durch die Kopplung des Kühlkreislaufs 6 und des Heizkreislaufs 8 ergebende Kreislauf weist eine große Wärmekapazität auf und bedingt große Wärmeverluste, so dass sowohl die Aufheizung des Kühlkreislaufs 6 als auch die Aufheizung des Heizkreislaufs 8 verzögert wird. Durch die Trägheit des Motors wird eine schnelle Aufheizung selbst dann gehemmt, wenn der Heizkreislauf 8 einen Zuheizer aufweist.
  • Durch die aus der DE 197 38 124 A1 bereits bekannte Trennung des Kühlkreislaufs und des Heizkreislaufs können die vorstehend erläuterten Probleme zumindest teilweise beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugheizung vorzusehen, bei der Wärme unabhängig vom Antriebsmotor auf das durch den ersten Fluidkreislauf strömende erste Fluid übertragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeugheizung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Kraftfahrzeugheizung beziehungsweise der zweite Fluidkreislauf mit dem Heizgerät unabhängig vom Antriebsmotor betreibbar ist, und dass ein Wärmetauscher vorgesehen ist, durch den ein Wärmeaustausch zwischen dem ersten Fluid und dem zweiten Fluid auch dann möglich ist, wenn der erste Fluidkreislauf und der zweite Fluidkreislauf voneinander getrennt sind. Durch diese Lösung kann dem Antriebsmotor, insbesondere einem Verbrennungsmotor, von dem Heizgerät erzeugte Wärme zugeführt werden, was bei einem stationären Wärmedefizit des Antriebsmotors, beispielsweise bei einer Bergabfahrt, vorteilhaft ist. Weiterhin kann nach dem Starten des Antriebsmotors eine schnellere Aufheizung des Antriebsmotors erreicht werden, was sich bei Verbrennungsmotoren positiv auf den Kraftstoffverbrauch und die Abgasqualität auswirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung ist vorgesehen, dass der erste Fluidkreislauf durch eine Ventileinrichtung mit dem zweiten Fluidkreislauf koppelbar ist. Die Ventileinrichtung kann dabei in vorteilhafter Weise durch eine Ventilmatrix gebildet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung ist vorgesehen, dass der Wärmetauscher einen Wärmespeicher umfasst. Der Wärmespeicher kann insbesondere zu einem schnelleren Aufheizen des Antriebsmotors beitragen, insbesondere mit dem Ziel, die für die Schadstoffemission und den Verbrauch ungünstige Warmlaufphase des Motors zu verkürzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung kann weiterhin vorgesehen sein, dass der erste Fluidkreislauf bei einem Ausfall des Heizgerätes mit dem zweiten Fluidkreislauf gekoppelt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein Notlaufmodus, in dem die Motorabwärme bei einem Ausfall des Heizgerätes in konventioneller Weise zum Beheizen des Kraftfahrzeuginnenraumes genutzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung ist vorgesehen, dass das Heizgerät ein brennstoffbetriebenes Heizgerät ist. Dabei kann die maximale Heizleistung des brennstoffbetriebenen Heizgerätes beispielsweise 8 kW betragen.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft erachtet, wenn vorgesehen ist, dass das Heizgerät zum Standheizbetrieb ausgelegt ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, den Wärmespeicher bereits vor dem Start des Antriebsmotors zu laden, wodurch eine besonders schnelle Aufheizung des Antriebsmotors erreicht werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die jeweiligen Vorteile von Kraftfahrzeugheizungen mit durch den Antriebsmotor gekoppelten Heiz- und Kühlkreisläufen mit den Vorteilen von Kraftfahrzeugheizungen mit separaten Heiz- und Kühlkreisläufen verbunden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Kraftfahrzeugheizung gemäß dem Stand der Technik mit durch den Antriebsmotor gekoppelten Heiz- und Kühlkreisläufen; und
  • Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein Verbrennungsmotor 10 dargestellt, der einen Bestandteil eines ersten Fluidkreislaufs 12 bildet. Der ersten Fluidkreislauf 12 wird von einem ersten Fluid durchströmt, um den Verbrennungsmotor 10 zu temperieren, das heißt bei Bedarf zu kühlen oder zu erwärmen. Ein Thermostat 20 mit einer diesem zugeordneten Stichleitung ist in bekannter Weise im ersten Fluidkreislauf 12 angeordnet. Weiterhin ist ein Kühler 22 Bestandteil des ersten Fluidkreislaufs 12, wobei ein Kühlergebläse 24 dem Kühler 22 in ebenfalls bekannter Weise zugeordnet ist. Ein zweiter Fluidkreislauf 14 bildet bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform den Heizkreislauf. Dem zweiten Fluidkreislauf 14 ist ein Heizgerät 18 zugeordnet, bei dem es sich insbesondere um ein brennstoffbetriebenes Heizgerät handeln kann, das zum Standheizbetrieb ausgelegt ist. Weiterhin ist ein Heizkörper 26 Bestandteil des zweiten Fluidkreislaufs 14. Dem Heizkörper 26 ist in der üblichen Weise ein Gebläse 28 zugeordnet, über das durch den Heizkörper 26 erwärmte Luft in den Fahrzeuginnenraum geführt werden kann. Der erste Fluidkreislauf 12 und der zweite Fluidkreislauf 14 sind durch einen Wärmetauscher 16 gekoppelt, durch den ein Wärmeaustausch zwischen dem ersten Fluid und dem zweiten Fluid möglich ist. Der Wärmetauscher 16 enthält eine nicht dargestellte Ventileinrichtung, beispielsweise eine Ventilmatrix, mit der der erste Fluidkreislauf 12 bei Bedarf mit dem zweiten Fluidkreislauf 14 gekoppelt werden kann. Eine Kopplung des ersten Fluidkreislaufs 12 und des zweiten Fluidkreislaufs 14 kann beispielsweise vorteilhaft sein, wenn das Heizgerät 18 ausfällt. Bei der dargestellte Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass der ersten Fluidkreislauf 12 im Normalbetrieb vom zweiten Fiuidkreislauf 14 getrennt ist. Der Wärmetauscher 16 ist mit einem Wärmespeicher ausgestattet. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass der Wärmespeicher vor dem Start des Antriebsmotors 10 im Standheizbetrieb des Heizgerätes 18 geladen wird. Die in dem Wärmespeicher gespeicherte Wärme kann insbesondere zur Verkürzung der Warmlaufphase des Antriebsmotors 10 auf das erste Fluid übertragen werden, das durch den ersten Fluidkreislauf 12 strömt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugheizung ermöglicht ein vereinfachtes Motorthermomanagement, wobei beispielsweise eine Kennfeldkühlung für alle Heizungsbetriebszustände möglich ist. Weiterhin ergibt sich aufgrund der im Normalbetrieb getrennten, im Vergleich zu einem gekoppelten Kreislauf kleinen Fluidkreisläufe ein geringerer Abstimmungs- und Regelungsaufwand. Aufgrund einer geringeren Wärmekapazität und einer möglichen Volumenstromregelung insbesondere für das erste Fluid wird eine schnellere Aufheizung des Antriebsmotors 10 ermöglicht, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch und einem verringerten Emissionsausstoß führt, in einer ECE-tauglichen Variante. Dies gilt auch für den Fall, dass die Aufheizung des Antriebsmotors 10 durch eine Entladung des Wärmespeichers weiter beschleunigt wird. Weiterhin ist es möglich, ein stationäres Wärmedefizit des Antriebsmotors 10, beispielsweise bei einer Bergabfahrt, durch eine zeitlich begrenzte Kopplung des ersten Fluidkreislaufs 12 und des zweiten Fluidkreislaufs 14auszugleichen. Aufgrund der geringeren Wärmekapazität im zweiten Fluidkreislauf 14 und einer gemessen daran vorzugsweise hohen Heizleistung des Heizgerätes 18 ist eine besonders schnelle Aufheizung des Fahrzeuginnenraums möglich. Dabei kann die Fahrzeuginnenraumtemperatur beispielsweise über die Temperatur des zweiten Fluids, das durch Wasser gebildet sein kann, komfortabel geregelt werden, so dass eine zugfreie Heizung gebildet werden kann. Weiterhin tritt unter keinen Betriebsbedingungen ein Zuheizdefizit im Fahrzeuginnenraum auf. Die elektrische Leistungsaufnahme ist gering. Ein Standheizbetrieb ist ohne zusätzlichen Aufwand mit einer sehr guten Wirkung möglich, da es sich um einen kleinen Heizkreis (zweiter Fluidkreis 14) bei hoher Heizleistung handelt. Bei höheren Außentemperaturen kann sich der zweite Fluidkreislauf 14 völlig neutral verhalten. Insbesondere wenn keine Kopplung des ersten Fluidkreislaufs 12 und des zweiten Fluidkreislaufs 14 vorgesehen ist, können das erste Fluid und das zweite Fluid durch unterschiedliche Fluide gebildet sein. Beispielsweise kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, wenn das zweite Fluid eine relativ geringe Wärmekapazität aufweist. In vielen Fällen ist es jedoch ausreichend, wenn sowohl das erste Fluid als auch das zweite Fluid durch Wasser gebildet ist, dem in bekannter Weise ein Frostschutzmittel zugesetzt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein. Bezugszeichenliste 6 Kühlkreislauf
    8 Heizkreislauf
    10 Antriebsmotor
    12 erster Fluidkreislauf
    14 zweiter Fluidkreislauf
    16 Wärmetauscher
    18 Heizgerät
    20 Thermostat
    22 Kühler
    24 Kühlerlüfter
    26 Heizkörper
    28 Gebläse

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugheizung für ein Kraftfahrzeug, das zur Temperierung eines Antriebsmotors (10) einen ersten Fluidkreislauf (12) aufweist, der dazu vorgesehen ist, von einem ersten Fluid durchströmt zu werden, wobei der Kraftfahrzeugheizung ein Heizgerät und ein zumindest zeitweise von dem ersten Fluidkreislauf (12) getrennter zweiter Fluidkreislauf (14) zugeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, von einem zweiten Fluid durchströmt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugheizung beziehungsweise der zweite Fluidkreislauf (14) mit dem Heizgerät (18) unabhängig vom Antriebsmotor (10) betreibbar ist, und dass ein Wärmetauscher (16) vorgesehen ist, durch den ein Wärmeaustausch zwischen dem ersten Fluid und dem zweiten Fluid auch dann möglich ist, wenn der erste Fluidkreislauf (12) und der zweite Fluidkreislauf (14) voneinander getrennt sind.
2. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fluidkreislauf (12) durch eine Ventileinrichtung mit dem zweiten Fluidkreislauf (14) koppelbar ist.
3. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (16) einen Wärmespeicher umfasst.
4. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fluidkreislauf (12) bei einem Ausfall des Heizgerätes (18) mit dem zweiten Fluidkreislauf (14) gekoppelt wird.
5. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (18) ein brennstoffbetriebenes Heizgerät ist.
6. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (18) zum Standheizbetrieb ausgelegt ist.
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