DE1022321B

DE1022321B - Method for applying powder layers in lamp bulbs and device for carrying out the method

Info

Publication number: DE1022321B
Application number: DEL17790A
Authority: DE
Inventors: Gunnar Georg Johan Guenther; Goesta Birger Rosengren
Original assignee: Lumalampan AB
Current assignee: Auralight AB
Priority date: 1953-02-06
Filing date: 1954-01-26
Publication date: 1958-01-09

Description

Verfahren zum Anbringen von Pulverschichten in Lampenkolben und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, Pulverschichten in Lampenkolben anzubringen, und auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.Method for applying powder layers in lamp bulbs and device for carrying out the method The invention relates to a method, powder layers to be installed in lamp bulbs, and on a device for carrying out this method.

Bei einem früher bekannten Verfahren ist eine zu feinen Kieselsäurepartikelchen verbrennbare Kieselverbindung verwendet worden. Dieses Verfahren setzt voraus, daß man eine geeignete Kieselverbindung zur Verfügung hat, die sich durch ein Verbrennungsverfahren in Kieselsäure umwandeln läßt, welche sich in Form von Rauch als eine weiße, lichtdiffundierende Schicht auf die Innenseite des Kolbens niederschlägt.In a previously known method, one is too fine a silica particle combustible silica compound has been used. This procedure assumes that one has a suitable silica compound available, which is obtained by a combustion process can be converted into silicic acid, which is in the form of smoke as a white, light-diffusing Layer is deposited on the inside of the piston.

Bei einem anderen, früher bekannten Verfahren ist ein pulverförmiges Medium aufgewirbelt und auf diese Weise dazu gebracht worden, sich auf die Innenseite des Kolbens abzusetzen. Bei einem derartigen Verfahren können durch die Wahl geeigneter farbiger Pulver auch farbige Schichten erhalten werden; im allgemeinen ist jedoch hierbei anzumerken, daß es schwierig ist, eine gleichförmige Verteilung über die Kolbenfläche zu erreichen, und daß auch die Haftfestigkeit Mängel aufweist.Another previously known method is powder Medium whirled up and in this way made to turn on the inside of the piston. In such a method, by choosing more suitable colored powder also colored layers can be obtained; in general, however, is It should be noted here that it is difficult to obtain a uniform distribution over the To achieve piston surface, and that the adhesive strength has deficiencies.

Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird verbrennbares Pulver, z. B. Siliziumpulver, zusammen mit .einem brennbaren Gas, z. B. Sauerstoff, in den Lampenkolben @ei.ngeführt und dort verbrannt, wobei sich das Pulver dann als Sil.iziumdioxyd an der Kolbenwand niederschlägt. Dabei wird aber die ganze Wärmeenergie des Siliziumpulvers und des Sauerstoffs zum Verbrennen des Pulvers verbraucht, so daß man den Kolben noch zusätzlich von außen her erhitzen muß, damit sich das Siliziumoxyd auch einwandfrei mit der Kolbenwand, verbindet. Die Erfindung hat nun ein Verfahren zum Gegenstand, gefärbte oder ungefärbte Pulverschichten auf kontrollierbare Weise anzubringen, um gleichmäßige Schichten mit gutem Haftvermögen zu erhalten. Außerdem soll die umständliche Erhitzung des Lampenkolbens von außen her vermieden werden.Another known method is combustible powder, z. B. silicon powder, together with .ein combustible gas, e.g. B. oxygen, in the Lamp bulb @ introduced and burned there, whereby the powder then turns out to be silicon dioxide precipitates on the piston wall. However, the entire thermal energy of the silicon powder is used in this process and the oxygen consumed to burn the powder, so that you get the flask must also be heated from the outside, so that the silicon oxide also works properly with the piston wall, connects. The subject of the invention is a method to apply colored or undyed powder layers in a controllable manner, in order to obtain even layers with good adhesion. In addition, the cumbersome heating of the lamp bulb from the outside can be avoided.

Die Erfindung erzielt dies dadurch, daß zusammen mit Sauerstoff bzw. Luft chemisch stabil bleibendes Pulver in den Lampenkolben eingeblasen und dort ein brennbares Medium verbrannt wird. Bei diesem Verfahren wird die ganze Wärmeenergie des eingeblasenen Sauerstoffs und des brennbaren Mediums ausschließlich zum Erhitzen der Kolbenwand verbraucht, da das Pulver selbst nicht verbrannt wird, so .daß sich der Lampenkolben schnell und gleichmäßig erhitzt. Zugleich werden die Pulverpartikeln gleichmäßig auf die Kolbenwand verteilt und finden dort eine gute Haftgrundlage. Da das Pulver beim Niederschlag chemisch stabil bleibt, hat der Niederschlag auf den Lampenkolben genau die gleiche Körnung wie das Pulver vor dem Niederschlag. Man kann deshalb bei farbigen Belägen von vornherein durch die Körnung der Pulverpartikeln auch die endgültige Lichtdiffusion der Niederschlagsschicht festlegen. Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt auch die Verwendung von Pulvermischungen für farbige Niederschläge, wobei die Pulverkomponenten lediglich in der Korngröße, nicht dagegen in ihrer Oxydationsfähigkeit übereinstimmen müssen, da sie während des Niederschlags chemisch stabil bleiben und nicht verbrennen.The invention achieves this in that together with oxygen or Air, chemically stable powder, is blown into the lamp bulb and there a combustible medium is burned. With this procedure all the heat energy is used the injected oxygen and the flammable medium exclusively for heating the piston wall is consumed, since the powder itself is not burned, so that the lamp bulb heats up quickly and evenly. At the same time the powder particles become evenly distributed on the piston wall and find a good adhesive base there. Since the powder remains chemically stable during precipitation, the precipitate has risen the lamp bulb has exactly the same grain size as the powder before the precipitation. You can therefore use the grain size of the powder particles from the outset with colored coverings also determine the final light diffusion of the precipitation layer. The procedure according to the invention also allows the use of powder mixtures for colored Precipitation, whereby the powder components only in the grain size, not against it must match in their ability to oxidize, as they occur during precipitation remain chemically stable and do not burn.

Für die Durchführung des Verfahrens wird der Lampenkolben nach der Erfindung auf eine rotierbare Vorrichtung aufgesteckt. Diese Aufsteckvorrichtung hat einen feststehenden Kopf mit einem Behälter für die Erhitzung des brennbaren Mediums und. rings um den Behälter eine Einführdüse für den mit den Pulverpartikeln beladenen Sauerstoffstrom oder Luftstrom. Außerdem ist eine Mischvorrichtung zur Anreicherung des Sauerstoffstroms bzw. der Luft mit den Pulverpartikeln vorgesehen.To carry out the process, the lamp bulb is after Invention attached to a rotatable device. This attachment device has a fixed head with a container for heating the combustible Medium and. around the container an insertion nozzle for the one with the powder particles laden oxygen stream or air stream. There is also a mixing device for Enrichment of the oxygen flow or the air with the powder particles is provided.

Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels für die Aufsteckvorrichtung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 die Vorrichtung von vorn gesehen, Fig.2 in etwas größerem Maßstab den Verbrennungsbehälter im Querschnitt.The invention is illustrated in conjunction with the drawing using an exemplary embodiment explained in more detail for the plug-on device. 1 shows the device Seen from the front, Fig.2 shows the combustion container in cross section on a somewhat larger scale.

An einer Wand ä ist eine Konsole 9 angebracht, in deren oberem Arm 12 ein Lager 11 für eine vertikal stehende Hülse 10 eingesetzt ist. Die Hülse 10 wird unten von einem auf einem unteren Arm 16 der Konsole angebrachten Lagerring 15 gestützt und durch eine auf die Hülse aufgezogene Riemenscheibe 14, deren Treibriemen mit 13 bezeichnet ist, zum Rotieren gebracht.A console 9 is attached to a wall - in its upper arm 12 a bearing 11 for a vertical standing sleeve 10 is used. The sleeve 10 is attached to the bottom of one on a lower arm 16 of the console Bearing ring 15 supported and supported by a pulley 14 drawn onto the sleeve, whose drive belt is denoted by 13, made to rotate.

Die Hülse 10 wird oben mit einem konischen Sitz 6 abgeschlossen, auf welchen der Hals 7 des Lampenkolbens 4 aufgesteckt wird, wodurch demnach der Kolben dazu gebracht wird, mit der Hülse 10 zu rotieren.The sleeve 10 is closed at the top with a conical seat 6 on which the neck 7 of the lamp bulb 4 is attached, whereby the bulb accordingly is caused to rotate with the sleeve 10.

In die Mitte der Hülse 10 ist ein Rohr 5 eingesetzt. das unten in ein Loch des Armes 16 eingeschraubt ist, unter dem das Rohr mit einem T-Stück 17 verlängert ist. In einen der Rohrstutzen des T-Stückes ist ein Rohr 19 eingesetzt, das an einen Sauerstoffzylinder angeschlossen ist. In einen anderen Rohrstutzen ist ein Rohr 18 eingeschraubt, das sich bis zur Mitte des Rohres 5 fortsetzt.In the middle of the sleeve 10, a tube 5 is inserted. the one below in a hole of the arm 16 is screwed, under which the pipe with a T-piece 17 is extended. A pipe 19 is inserted into one of the pipe sockets of the T-piece, which is connected to an oxygen cylinder. In another pipe socket a tube 18 is screwed in, which continues to the middle of the tube 5.

Auf das Rohr 18 ist unten ein Schlauch 20 aufgegesetzt, der an das Ausflußmundstück eines Vorrats gefäßes für die zu verbrennende Flüssigkeit angeschlossen ist. Diese Flüssigkeit kann z. B. Äthylalkohol oder eine andere verbrennbare organische Flüssigkeit mit hohem Verbrennungswert sein.A hose 20 is attached to the bottom of the tube 18 and is connected to the Outflow mouthpiece of a storage vessel connected for the liquid to be burned is. This liquid can e.g. B. ethyl alcohol or another combustible organic Be liquid with a high combustion value.

Oben geht das Rohr 18 in. einen Verbrennungsbehälter 2 für die Flüssigkeit über. Dieser Behälter kann einen kreisförmigen oder elliptischen oder aber noch besser zwiebelförmigen axialen Längsschnitt haben. Oben besitzt der Behälter eine Öffnung 21, in welche ein Stab 1 hineingesteckt ist, der oben an der einen Seite der Öffnung lehnt und unten auf dem Boden des Behälters steht. Damit die Flamme sich mehr ausbreitet und die Gefahr einer Überhitzung des Kolbenscheitels geringer wird, hat der Stab 1 mit Vorteil oben eine Verdickung 23 von mehr oder weniger pilzähnlichem Aussehen geformt. Die Form des Behälters verhindert Spritzen des brennbaren Mediums, und mit Hilfe des Stabes 1 können Krusten aus abgesetztem Pulver rings um die Öffnung des Behälters entfernt werden.At the top, the tube 18 goes into a combustion container 2 for the liquid above. This container can be circular or elliptical or else better to have an onion-shaped axial longitudinal section. At the top the container has a Opening 21 into which a rod 1 is inserted, the top on one side leaning against the opening and standing on the bottom of the container. So that the flame spreads more and the risk of overheating of the piston crown is lower is, the rod 1 advantageously has a thickening 23 of more or less mushroom-like above Shaped appearance. The shape of the container prevents the flammable medium from splashing, and with the aid of the rod 1, crusts of deposited powder can be placed around the opening removed from the container.

Die Flüssigkeit 22 im Behälter 2 wird durch Selbstzufluß aus dem Vorratsgefäß auf konstantem Niveau erhalten. Das Sauerstoffgas strömt aus dein Zwischenraum zwischen den Rohren 5 und 18 durch die Öffnung 3 und ist vor dem Eintritt in diesen Zwischenraum durch einen Raum mit Pulver geleitet worden, das mit Vorteil durch Vibration, Schütteln oder auf andere Weise aufgewirbelt wird. Ist kein Kolben aufgesteckt, bestreicht der Sauerstoffstrom die Außenseite des Behälters 2 und kühlt diese, während er sich mit dem Dampf aus der Öffnung 21 nur wenig vermischt. Die Brennvorrichtung brennt hierdurch mit spärlicher Flamme. Sobald der Kolben aufgesteckt ist, wölbt sich die Flamme auch nach unten und bestreicht den Lampenkolben, so daß dieser warm und die Flamme stark wird. Das Auftragen geht dadurch schnell und wirksam, erleichtert unter anderem dadurch, daß die Flamme auch die Pulverpartikelchen während des Herumwirbelns im Kolben erhitzt. Wenn die Partikelchen einen niedrigen Schmelzpunkt haben, kann sogar eine gewisse Oberflächenschmelzung stattfinden, so daß die Partikelchen leicht an der Kolbenwand festsintern. Das Sauerstoffgasrohr 5 kann vorteilhaft leicht konisch mit dem engen Teil an der Spaltöffnung 3 ausgeformt werden. Die in den Sauerstoffstrom eingeführte Partikelmenge bestimmt in der Hauptsache die Belegu.ngs- und Strömungsgeschwindigkeit, und die Größe der Partikelchen kann so ausbalanciert werden. daß der Stoffverlust gering ist. Es ist zweckmäßig, wenn die Pulverpartikelchen beim Einführen in den trockenen Sauerstoff- oder Luftstrom ganz trocken sind, um eine gute Suspension im Gase zu ermöglichen. Im übrigen mögen die Partikelchen gerne kristallinischer oder amorpher Art sein. Eine fernere Bedingung ist, daß die Bestandteile der Belagschicht sowohl beim Anbringen als auch während des Betriebes der fertigen Lampe chemisch stabil sind.The liquid 22 in the container 2 is self-influx from the storage vessel maintained at a constant level. The oxygen gas flows out of the space between the tubes 5 and 18 through the opening 3 and is before entering this space been passed through a room with powder, which is advantageously done by vibration, shaking or otherwise whirled up. If no piston is attached, it is coated the flow of oxygen the outside of the container 2 and cools it while it is mixed with the steam from the opening 21 only slightly. The burner is burning thereby with a sparse flame. As soon as the piston is attached, the Flame also downwards and brushes the lamp bulb so that it is warm and the Flame becomes strong. This makes it quick and effective to apply and makes it easier to get under Among other things, the fact that the flame also the powder particles during the swirling around heated in the flask. If the particles have a low melting point, can even a certain surface melting take place, so that the particles easily sinter to the wall of the flask. The oxygen gas tube 5 can advantageously be slightly conical be formed with the narrow part at the gap opening 3. The ones in the oxygen stream The amount of particles introduced mainly determines the occupancy rate and flow rate, and the size of the particles can thus be balanced. that the loss of substance is low. It is useful if the powder particles are introduced into the dry oxygen or air flow are completely dry to ensure a good suspension to allow in gases. In addition, the particles like to be more crystalline or be amorphous in nature. Another condition is that the components of the pavement layer chemically both when attaching and during operation of the finished lamp are stable.

Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen '#,'erfahrens ist, daß Pulvermischungen angebracht werden können, wobei es allerdings zweckmäßig ist, daß die Pulverkomponenten in der Korngröße übereinstimmen, damit eine genügende Farbengleichmäßigkeit der angebrachten Schicht sichergestellt wird. Es hat sich gezeigt, daß Mischungen des Kieseldioxyds mit einem oder mehreren Farbenstoffen, wie Bariumchromat, Chromoxyd, Kobaltblau, Rinnmannsgrün, Eisenoxyden u. a. m., sehr gute, farbenfiltrierende, lichtdiffundierende Schichten ergeben. Als Beispiele für Mischungen können angeführt werden: 90% Si02+10% Eisenoxyd, die ein Lampenlicht in rosa Farbton gibt, 25°/o Si 02-1-75% Bariumchromat, die ein Lampenlicht in gelbem Farbton gibt, 50°/o Si 02+50% Chromoxyd, die ein Lampenlicht in grünem Farbton gibt, 10% Si 02-1-90% Kobaltblau, die ein Lampenlicht in blauem Farbton gibt.Another advantage of the '#,' experience of the present invention is that Powder mixtures can be applied, although it is expedient that the powder components match in grain size, so that there is sufficient color uniformity the applied layer is ensured. It has been shown that mixtures of silica with one or more color substances, such as barium chromate, chromium oxide, Cobalt blue, Rinnmanns green, iron oxides and others. m., very good, color-filtering, result in light-diffusing layers. Examples of mixtures can be cited are: 90% Si02 + 10% iron oxide, which gives a lamp light in pink color, 25% Si 02-1-75% barium chromate, which gives a lamp light in a yellow hue, 50% Si 02 + 50% chromium oxide, which gives a lamp light in green hue, 10% Si 02-1-90% cobalt blue, which gives a lamp light in blue hue.

Das Verfahren kann auch beim Innenbelegen von Kolben mit fluoreszierenden Pulvern, wie Zinksilikat, Magnesiumwolframat, Zinkgermanat, Aluminiumoxydleuchtstoffen u. a. m., ohne Bindemittel angewendet werden.The process can also be used when the inside of flasks is covered with fluorescent Powders such as zinc silicate, magnesium tungstate, zinc germanate, aluminum oxide phosphors i.a. m., can be used without a binder.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. A method for applying layers of powder in lamp bulbs, characterized in that chemically stable powder, which remains chemically stable, is blown into the bulb together with oxygen or air and a combustible medium is burned there.

2. Attachment device for lamp bulbs to carry out the process according to claim 1, characterized in that the rotatable attachment device a fixed head with a container for heating the combustible medium and around the container an introduction nozzle for the one loaded with the powder particles Has oxygen or air flow and also has a mixing device for enrichment the flow of oxygen or the air is provided with the powder particles.

3. Device according to claim 2, characterized in that the container is essentially a circular or onion-shaped axial longitudinal section and has an opening at the top.

4. Apparatus according to claim 3, characterized by an inserted into the opening. Rod standing loosely in the container as a cleaning device for the container openings.

5. Device according to claim 4, characterized in that the upper end of the rod mushroom-shaped or the like. Thickened.

6. gate direction according to claims 2 to 5, characterized characterized in that the container is provided with a storage vessel for the combustible medium connected is that the medium is constantly dependent of the evaporated or burned amount is tracked.

7. Device according to the claims 2 to 6, characterized in that the mixing device consists of one in the supply line (9) the oxygen or. Air flow to the plug-in device switched on, with Powder-filled space and the powder in it preferably by vibration, Shake or the like. Is whirled up. Publications considered: German Patent Nos. 848 219, 838 974.