DE10221103C1 - Spannkloben - Google Patents

Spannkloben

Info

Publication number
DE10221103C1
DE10221103C1 DE10221103A DE10221103A DE10221103C1 DE 10221103 C1 DE10221103 C1 DE 10221103C1 DE 10221103 A DE10221103 A DE 10221103A DE 10221103 A DE10221103 A DE 10221103A DE 10221103 C1 DE10221103 C1 DE 10221103C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
claws
clamping block
parts
longitudinal axis
supported
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10221103A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Buckow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10221103A priority Critical patent/DE10221103C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10221103C1 publication Critical patent/DE10221103C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/101Clamping means for connecting accessories to the operating table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/005Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2203/00General characteristics of devices
    • A61G2203/70General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort
    • A61G2203/78General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort for clamping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spannkloben, der insbesondere zur Befestigung von medizintechnischen Teilen an einer Gleitschiene von medizintechnischen Einrichtungselementen dient. Über ein gemeinsames Bedienelement ist das Einspannen des medizintechnischen Teils als auch die Befestigung an der Gleitschiene möglich. Die Montage soll frontal durchführbar sein. Da weist der Spannkloben endseitig eine Gleitschienenaufnahme auf, die von zwei Halbkrallen gebildet wird. Die Halbkrallen sind derart angeordnet, dass sie beim Öffnen mittels des Bedienelementes ihren Öffnungsquerschnitt vergrößern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannkloben mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen.
Im Bereich der Medizintechnik sind zahlreiche Einrichtungselemente entwi­ ckelt worden, die einer Lagerung von Patienten während einer Untersu­ chung, Behandlung und Betreuung dienen. Dazu gehören beispielsweise Operationstischen, Klinikbetten und gynäkologische Stühle. Neben den bereits in derartigen Einrichtungselementen integrierten Funktionen müs­ sen häufig weitere medizintechnische Teile befestigt werden, die beispiels­ weise der Lagerung von Körperteilen des Patienten, der Versorgung, der Überwachung von Körperfunktionen und Ähnlichem dienen. Solche Teile sind beispielsweise Anästhesiebogen, Seitenstützen, Extensionsstützen oder gynäkologische Beinhalter.
Vorgenannte medizintechnische Teile werden häufig nur kurzfristig mit den Einrichtungselementen verbunden, das heißt, müssen mit einem wieder lösbaren Verbindungselement versehen sein. Die Befestigung geschieht üblicherweise mittels eines Spannklobens, der auf eine an dem Einrich­ tungselement vorgesehene, genormte Gleitschiene aufgesetzt ist und der eine für das medizintechnische Teil vorgesehene Aufnahme beinhaltet. Die medizintechnischen Teile weisen ein Befestigungselement auf, das in der Aufnahme zum Zwecke der Befestigung verspannt wird.
Mittels einer weiteren endseitig angeordneten Aufnahme wird der Spann­ kloben an der Gleitschiene befestigt. Bekannte Spannkloben haben dazu häufig mehrere, den einzelnen Aufnahmen zugeordnete Bedienelemente, die unabhängig voneinander zur Befestigung des medizintechnischen Tei­ les bzw. des Spannklobens an dem Einrichtungselement betätigt werden müssen. Häufig ist es erforderlich, dass das medizintechnische Teil nicht nur fest mit dem Gerät verbunden, sondern auch in einem bestimmten Winkel gehalten wird. Dazu sind in der Regel weitere Bedienelemente er­ forderlich, mit denen eine Winkelverstellung des Teiles gegenüber der Gleitschiene realisiert werden kann. Insgesamt ist die Betätigung mehrerer Bedienelemente umständlich, zeitaufwendig und kraftraubend. Über dies behindern die Bedienelemente häufig die Arbeit des Arztes oder medizini­ schen Personals und können durch Handhabungen bei der Untersuchung, Behandlung und Betreuung des Patienten unbeabsichtigt gelöst werden.
Die Verbindung zwischen Gleitschiene und medizintechnischen Teil im Bereich der endseitigen Aufnahme kann beispielsweise über eine offene Kralle, die durch eine Schraubverbindung gespannt wird, bewerkstelligt werden. Eine solche Aufnahme hat den Vorteil, dass sie frontal auf die Gleitschiene gesetzt werden kann. Als nachteilig hat sich jedoch bei den bekannten Spannkloben mit offen Krallen erwiesen, dass sie ein separates Bedienelement nur für die Gleitschienenaufnahme erfordern. Weiterhin ist nachteilig, dass nach der Montage des medizintechnischen Teiles das Be­ dienelement für die Gleitschienenaufnahme schlecht zugänglich ist und, wenn es sich um eine Schraubverbindung handelt, erst nach Entfernung des medizintechnischen Teiles lösbar ist. Zwar kann anstelle einer Schraubverbindung ein Nocken oder Keil verwendet werden, jedoch müs­ sen derartige Bedienelemente mit hohem Aufwand durch Sicherheitssysteme gegen selbständiges Lösen versehen werden.
Spannkloben mit einer geschlossenen Kralle haben den Vorteil, dass keine seitliche Einspannung der Gleitschiene mehr notwendig ist und ein Festsitz der Gleitschiene in der Gleitschienenaufnahme als auch die Befestigung des medizintechnischen Teiles mittels eines gemeinsamen Bedienelementes mit geeigneter Mechanik möglich ist. Die Spannkloben mit geschlossener Kralle sind allerdings nur vom Ende der Gleitschiene aufsteckbar. Schon die Montage eines medizintechnischen Teiles ist daher aufwendig. Sind mehrere medizintechnische Teile notwendig und soll zwischenzeitlich das ein oder andere medizintechnische Teil entfernt werden, so ist dies nur durch aufwendige Umbauarbeiten möglich.
Aus der DE 27 00 661 ist eine Halteeinrichtung für chirurgische Hilfsinstrumente mit einem Halteblock zur Befestigung an einem ortsfesten Gegenstand und einem Einsatzstück für ein zu verspannendes Hilfsinstrument bekannt. Zwischen dem Einsatzstück und dem Halteblock ist ein zweiarmiges, ein mittleres Zapfengelenk auf­ weisendes Gelenkstativ angeordnet, das einerends über ein Kugelgelenk an das Einsatzstück und anderenends über ein weiteres Kugelgelenk an einem Ausleger an­ gelenkt ist, der seinerseits in beliebigen Höhen- und Verdrehungslagen in bezug auf den Halteblock an diesem verspannbar ist.
In der US 4,018,412 wird ein Spannkloben beschrieben, der eine frontale Montage eines Spannklobens an eine beliebige Stelle auf der Gleitschiene erlaubt. Dazu weist der Spannkloben eine Aufnahme für die Gleitschiene auf, die ein bewegliches Klemm­ element umfasst, das im geschlossenen Zustand die Gleitschiene umgreift. Das Klemmelement wird durch eine separate Verstelleinheit mittels eines Exenters festge­ legt. Eine weitere Aufnahme dient zur Festlegung eines Hilfsinstruments.
Aus der DE 43 29 230 C1 ist ebenfalls ein Spannkloben bekannt, der eine Gleitschie­ nenaufnahme mit einer geschlossenen Kralle aufweist. Der Spannkloben, der zur Be­ festigung eines medizintechnischen Teils an einem Einrichtungselement mittels einer Spannschiene dient, weist einen Grundkörper, eine erste Aufnahme für die Spann­ schiene, eine zweite Aufnahme für die medizintechnischen Teile und ein durch Drehen zu betätigendes Spannelement auf. Der Grundkörper umfasst mehrere, konzentrische, miteinander eine gemeinsame Längsachse aufweisende Bohrungen enthaltende Teile. Dabei ist ein Teil vorgesehen, das in axialer Richtung durch die Bohrungen hindurch­ greift und durch seine besondere Ausbildung eine axial wirkende Kraft erzeugt, durch die das medizintechnische Teil in der zweiten Aufnahme und durch die die Spann­ schiene in der ersten Aufnahme verspannt wird. Zwar zeichnet sich der dort offenbarte Spannkloben u. a. durch seine einfache radiale Verstellbarkeit mittels des einzigen Be­ dienelementes aus, jedoch muss auch hier der Spannkloben seitlich auf die Gleich­ schiene aufgesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Spannkloben der gattungsge­ mäßen Art zu schaffen, der einerseits eine frontale Montage an einer beliebigen Stelle der Gleitschiene erlaubt und andererseits nur über ein einziges Bedienelement die für die Befestigung des Spannklobens an der Gleitschiene bzw. des medizintechnischen Teiles im Spannkloben notwendige Spannkraft aufbringt.
Diese Aufgabe wird durch den Spannkloben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst. Dadurch, dass der Spannkloben mit seinem bedienseitigen und endseitigen Ab­ schnitt aus
  • a) einem durch Drehen zu betätigenden Bedienelement mit einer Längsboh­ rung, an deren Innenseite ein Innengewinde vorgesehen ist,
  • b) einem sich an dem Bedienelement abstützenden ersten Teil und einem nachfolgend angeordneten zweiten Teil mit jeweils einer Längsbohrung, wobei zwischen den beiden Teilen Federelemente und eine erste Aufnahme für ein zu haltendes Teil, insbesondere für ein medizintechnisches Teil, vorgesehen sind, während sich die Längsbohrung des zweiten Teiles endseitig zu einem Stufenabschnitt aufweitet,
  • c) zwei sich an dem zweiten Teil abstützenden, konzentrisch um eine Längsachse des Spannklobens angeordneten Halbkrallen mit je einer innenliegenden Halbbohrung, wobei zwischen den beiden Halbkrallen endseitig eine zweite Aufnahme für eine Gleitschiene, insbesondere einer Gleitschiene an einem medizintechnischen Ein­ richtungselement, ausgebildet ist, während sich ausgehend von einem bedienseiti­ gen Stufenabschnitt ein Außenkonus der Halbkrallen zunächst verjüngt und an­ schließend wieder auf einen mit einem in Durchmesser und Neigungswinkel zur Längsachse mit dem Innenkonus des Stufenabschnitts des zweiten Teils korres­ pondierenden Außenkonus aufweitet sowie
  • d) einem Zuganker, der in axialer Richtung durch die Längsbohrungen in den Teilen und die Halbbohrungen der Halbkrallen durchgreift, an seinem bedienseitigen Ende ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde des Bedienelementes im Eingriff steht, und endseitig einen ersten und einen zweiten Ansatz aufweist, zwi­ schen denen die bedienseitigen Enden der Halbkrallen angeordnet sind,
besteht, kann der Spannkloben frontal aufgesetzt werden und über das einzige Be­ dienelement sowohl die Spannkraft für die Befestigung auf der Gleitschiene als auch die Spannkraft für die Befestigung des medizintechnischen Teiles aufgebracht werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Bedienelement auch zur Festlegung einer bestimmten Winkelverstellung des medizintechnischen Tei­ les relativ zur Gleitschiene genutzt. Dazu besteht das zweite Teil seinerseits aus zwei Halbteilen, die entlang der Längsachse des Spannklobens aufeinanderfolgend ange­ ordnet sind. Die Außenkontoren der beiden Halbteile sind dabei derart aufeinander abgestimmt, dass die beiden Halbteile im geöffneten Zustand radial zueinander verla­ gerbar sind. Beim Befestigen des Spannklobens an der Gleitschiene werden durch Drehen des Bedienelementes die beiden Halbteile derart mit einer Spannkraft beaufschlagt, dass die aneinanderliegenden Außenkonto­ ren im dann geschlossenen Zustand ein weiteres Verdrehen der beiden Halbteile zueinander verhindern.
Letztgenannter Spannkloben mit radialer Verstellbarkeit weist vorzugswei­ se in den zueinander gewandten Seiten der Halbteile eine formschlüssige Verzahnung zur Radialverstellung auf. Alternativ weisen die beiden zuein­ ander gewandten Seiten der Halbteile Konturen auf, die über eine passge­ naue Kontaktfläche nach Beaufschlagung mit der Spannkraft eine Winkel­ feststellung erlauben. In der Regel weist dazu das eine Halbteil eine kon­ zentrische, sich verjüngende Bohrung auf, die konzentrisch zur Längsach­ se des Spannklobens eingebracht ist. Das zweite Halbteil besitzt ein in Durchmesser und Neigungswinkel mit dem Innenkonus des ersten Halbtei­ les korrespondierenden Außenkonus. Letztgenannte Variante des radial verstellbaren Spannklobens zeichnet sich dadurch aus, dass das medizin­ technische Teil in einem beliebigen Winkel zur Gleitschiene festgelegt wer­ den kann.
Ferner ist bevorzugt, dass sich der Außenkonus der Hakenkrallen in dem den zweiten Teil zugewandten Bereich von außen nach innen und in end­ seitiger Richtung um 8 bis 12°, insbesondere um 10°, verjüngt. Auf diese Weise kann ein definierter maximaler Öffnungsquerschnitt der Gleitschie­ nenaufnahme im geöffneten Zustand des Spannklobens bestimmt werden.
Weiterhin ist bevorzugt, dass sich der Außenkonus der Hakenkrallen in dem Bereich, in dem sich der Außenkonus wieder aufweitet, einen Winkel zur Längsachse des Spannklobens im Bereich von 40 bis 50°, insbesonde­ re von 45°, aufweist. Dieser Bereich der Hakenkrallen bildet eine Gleitflä­ che, die beim Öffnen und Schließen der Hakenkrallen endseitig am umlau­ fenden Rand der Aufnahmebohrung des zweiten Teiles entlang gleitet.
Bevorzugt ist auch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spannklo­ bens bei dem zwischen den Halbkrallen und dem zweiten Teil jeweils ein Federelement vorgesehen ist. Die Federelemente dienen der Unterstüt­ zung der Öffnungsbewegung der Halbkrallen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Spannklobens nach einer Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Spannklobens nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch eine Halbkralle.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Spannkloben 10 aus einem mehrteiligen Grundkörper. Dieser umfasst ein Bedienelement 12, ein erstes und zweites Teil 14, 16, zwischen den sich eine Aufnahme 18 für ein medizintechnisches Teil 19 ausbildet, zwei Halbkrallen 36, 38, zwischen denen sich eine Aufnahme 40 für eine Gleitschiene 24 ausbildet, sowie einen Zuganker 26, das durch alle diese Komponenten durchgreift.
Zur Betätigung des Spannklobens 10 dient das Bedienelement 12, das hierzu einen Sterngriff 12.1 umfasst, der sich über eine Druckscheibe 28, vorzugsweise auf Basis des tribologisch günstigen Werkstoffs Polyoxymethylen (POM), an dem zweiten Teil 14 abstützt. Der Sterngriff 12.1 weist eine in eine koaxial durchgehende Bohrung 12.2 eingeschobene und mit dem Sterngriff 12.1 festverbundene Hülse 12.3 mit einem Innengewinde 12.4 auf. Die Hülse 12.3 weist auf der vom Innengewinde 12.4 abgewandten Seite eine ebenfalls auf der Längsachse des Spannklobens 10 angeordnete Bohrung 12.5 auf. Im zusammengesetzten Zustand liegt in dieser Zustand liegt in der Bohrung 12.5 ein Gewindebolzen 30, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 12.5 ist. Der Gewindebolzen 30 hat einen Zylinderkopf 30.1 und eine Mutter 30.2.
Alternativ wird der Sterngriff durch eine Knebelmutter ersetzt. Durch eine asymmetrische Anordnung von Knebel und Hülse 12.3 wird die Bauhöhe des Bedienelementes 12 um den Betrag des Sterngriffkopfes reduziert.
Das erste und zweite Teil 14, 16 weist jeweils eine konzentrisch zur Längs­ achse des Spannklobens 10 verlaufende Stufenbohrung auf. Im Bereich des ersten Teils 14 verjüngt sich die Bohrung in einem dem Bedienelement 12 zugewandten Stufenabschnitt 14.1. Ein endseitiger Stufenabschnitt 14.2 der Stufenbohrung dient in noch näher erläuterter Weise als Anschlag für den Zuganker 26. Über Federelemente 15 sind das erste und zweite Teil 14, 16 im geöffneten Zustand beabstandet. Die Federelemente 15 sitzen vorzugsweise in drei fest integrierten Führungsbuchsen 14.3 des ersten Teiles 14, die in einem etwa 120°-Winkel zur Längsachse zueinander an­ geordnet sind.
Die sich zwischen dem ersten und zweiten Teil 14, 16 ergebene Aufnahme 18 wird durch zwei kongruente, einander zugewandte Ausnehmungen 14.4 bzw. 16.1 gebildet, deren Symmetrieebene senkrecht zur Längsachse des Spannklobens 10 und somit parallel zu den Stirnflächen der Teile 14 und 16 liegt und die zusammen einen sechseckigen Querschnitt aufweisen. Statt einer prismatischen Kontur kann die Ausnehmung 14.4 auch halbrund verlaufen. Diese Ausführung bietet sich immer dann an, wenn das einzu­ spannende Teil 19 ein Rundstab ist.
Das zweite Teil 16 ist nach dieser speziellen Ausführungsform zweigeteilt und besteht demnach aus zwei Halbteilen 32, 34, die eine stufenlose radia­ le Verstellbarkeit des Spannklobens 10 relativ zur Gleitschiene 24 ermögli­ chen. Die Halbteile 32, 34 weisen dazu eine im Durchmesser und der Nei­ gungswinkel korrespondierenden Stufenabschnitt 32.1 (Innenkonus) bzw. Stufenabschnitt 34.1 (Außenkonus) auf. Oberflächengüte und Passgenau­ igkeit des Innenkonus bzw. Außenkonus sind derartig aufeinander abge­ stimmt, dass sie nach Beaufschlagung mit einer Spannkraft kraftschlüssig aneinander liegen und die Aufnahme 18 in einem bestimmten Winkel zur Gleitschiene 24 festlegen. Alternativ könnte hier eine Verzahnung zwischen den beiden Halbteilen 32, 34 vorgesehen sein, die allerdings nicht eine stufenlose Verstellbarkeit erlauben würde. Wenn eine radiale Verstellbarkeit überhaupt nicht erforderlich ist, kann selbstverständlich auf eine Zweiteilung des zweiten Teils 16 verzichtet werden.
Das erste Halbteil 32 weist bedienseitig eine Bohrung 32.2 auf, in die im zusammenge­ setzten Zustand die Führungsbuchse 14.3 bzw. das Federelement 15 ragt und an des­ sen Boden es sich dann abstützt.
Auch das zweite Halbteil 34 weist - diesmal endseitig orientierte - Bohrungen 34.2 und 34.3 auf. In diesen Bohrungen 34.2, 34.3 sitzen Federelemente 35.1 und 35.2. Zwei weitere Bohrungen 34.4 und 34.5 dienen in noch näher erläuterter Weise als Führun­ gen für das dritte Teil 20. Das zweite Halbteil 34 besitzt ferner eine konzentrische Stu­ fenbohrung, die sich in einem dem Bedienelement 12 zugewandten Stufenabschnitt 34.6 in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Stufenabschnittes 14.2 des ersten Teils 14 anpasst. Am vom Bedienelement 12 abgewandten Ende des Halbteils 34 wei­ tet sich die Stufenbohrung im Stufenabschnitt 34.7 zu einer Aufnahme für die Halbkral­ len 36, 38 auf.
Zwischen den Halbkrallen 36, 38 bildet sich die Gleitschienenaufnahme 40 aus. An ihrer zum Halbteil 34 zugewandten Seite tragen die Halbkrallen 36, 38 zwei Bohrungen 36.1 bzw. 38.1, welche als Anschlag für die Federelemente 35.1 bzw. 35.2 dienen. Mit ihren dem Bedienelement 12 zugewandten Enden liegen die Halbkrallen 36, 38 im Stu­ fenabschnitt 34.7, haben also einen gemeinsamen Außenkonus, der maximal etwas geringer sein muss als der Innenkonus des Stufenabschnittes 34.7. Die Halbkrallen 36, 38 weisen jeweils eine innenliegende, abgestufte Halbbohrung auf, deren gemeinsa­ mer Stufenabschnitt 20.1 dem Durchmesser des Stufenabschnittes 14.2 des ersten Teils 14 entspricht. Endseitig weiten sich die Halbbohrungen in einem Stufenabschnitt 20.2 etwas auf.
Weiterhin weisen die Halbteile 36 und 38 eine radiale Bohrung 36.2 und 38.2 auf, in die ein Stift 44.1 bzw. 44.2 eingesetzt ist, dessen eines Ende innen mit der inneren Mantel­ fläche des Stufenabschnittes 20.2 abschließt, und der außen über die äußere Mantel­ fläche hervorsteht.
Von der dem Bedienelement 12 abgewandten Seite aus ist der Zuganker 26 in der Grundform eines dreifach abgestuften Zylinders verwirklicht. Ein erster äußerer Stu­ fenabschnitt 26.1 trägt ein Außengewinde 26.2, das im zusammengesetzten Zustand des Spannklobens 10 in das Innengewinde 12.4 des Bedienelementes eingreift. In ei­ nem zweiten äußeren Stufenabschnitt 26.3 weitet sich der Zuganker 26 in seinem Durchmesser derart auf, dass es geringfügig kleiner als der Stufenabschnitt 14.2 des ersten Teils 14 ist. Dem Stufenabschnitt 26.3 schließt sich in Richtung der Gleitschie­ nenaufnahme 40 und begrenzt durch einen kleinen zweiten Ansatz 26.9 - hier in Form eines in einer umlaufenden Nut liegenden Sprengringes - ein weiterer Stufenabschnitt 26.10 an. Endseitig ist ferner ein ersten Ansatz 26.4 vorgesehen, dessen Durchmesser gegenüber dem zweiten äußeren Stufenabschnitt 26.3 vergrößert ist, aber noch gering­ fügig kleiner als der Stufenabschnitt 20.2 des dritten Teils 20 ist.
Der Zuganker 26 ist in seiner ganzen Länge konzentrisch durchbohrt und zwar derart, dass der Zylinderkopf 30.1 des Gewindebolzens 30 verankert werden kann. Im Bereich des zweiten Stufenabschnittes 26.3 des Zugankers 26 ist - mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsachse des Teiles 26 - ein Langloch 26.8 vorgesehen. Die Lage des Langloches 26.8 ist im montierten Zustand des Spannklobens 10 mit der Lage der Aufnahme 18 für die medizintechnischen Hilfsgeräte korrespondierend.
In der Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht der Halbkralle 36 dargestellt. Wie ersichtlich, ist auch die äußere Mantelfläche der Halbkralle 36 strukturiert, das heißt sie weist Stufen­ abschnitte unterschiedlichen Durchmessers und Neigungswinkels zur Längsachse des Spannklobens 10 auf. In einem ersten Stufenabschnitt 36.3 auf der zum Bedienele­ ment 12 zugewandten Seite der Halbkralle 36 nimmt ein Durchmesser in endseitiger Richtung ab. Ein Neigungswinkel der resultierenden Mantelfläche zur Längsachse be­ trägt etwa 10°. In einem sich anschließenden zweiten Stufenabschnitt 36.4 weitet sich der Durchmesser der Halbkralle 36 wieder auf, und zwar mit einem Neigungswinkel zur Längsachse von ca. 45°. Ein dritter Stufenabschnitt 36.5 verläuft wieder parallel zur Längsachse. Die Durchmesser in den Stufenab­ schnitten 36.3 bis 36.5 liegen maximal geringfügig unter dem Innendurchmesser des Stufenabschnittes 34.7 des zweiten Teiles 16.
Endseitig überragt ein Stufenabschnitt 36.6 der Halbkralle 36 in seinem Durchmesser den Innendurchmesser des Stufenabschnittes 34.7 des zweiten Teiles 16, wobei eine Längenabmessung des Stufenabschnittes 36.5 so gewählt wird, dass der Stufenab­ schnitt 36.6 im geschlossenen Zustand des Spannklobens 10 am Halbteil 34 anliegt.
Die Montage des Spannklobens 10 erfolgt durch Ineinanderschieben der einzelnen Komponenten in der in Fig. 2 dargestellten Reihenfolge, wobei auf eine zueinander korrespondierende Winkellage der Stifte 42, 44 mit den Bohrungen 34.4 und 34.5 zu achten ist. Nach der Montage sind die Halbkrallen 36, 38 und das Halbteil 34 durch die Wirkung der Stifte 44.1 und 44.2 sowie das erste Teil 14 und das zweite Halbteil 32 durch die Wirkung des Federelementes 15 gegeneinander drehfest. Dagegen ist eine Drehung zwischen den Halbteilen 32 und 34 möglich, die aber durch die Wirkung des Außenkonus und Innenkonus in den Stufenabschnitten 34.6 und 32.1 selbständig ge­ hemmt ist.
Durch Drehen des Sterngriffes 12.1 verschiebt sich die Hülse 12.3 auf dem Ansatz 26.4 des vierten Teils 26, mit dem sie im Gewindeeingriff steht, und drückt je nach Drehrichtung das erste Teil 14 und das Halbteil 32 aufeinander zu oder erlaubt es dem Federelement 15, das Teil 14 und das Halbteil 32 auseinander zu drücken. Dadurch wird ein in der Aufnahme 18 befindliches medizintechnisches Teil 19 festgespannt bzw. gelöst.
Gleichzeitig werden beim Festziehen des Sterngriffes 12.1 die vom Bedienelement 12 abgewandten Hinterschneidungsflächen der Gleitschienenaufnahme 40 im dritten Teil 20 gegen die hintere Fläche (in der Fig. 1 linke Fläche) der Gleitschiene 24 gezogen, wodurch diese zwischen diesen Hinterschneidungsflächen und der freien Stirnfläche des Zugankers 26 festgeklemmt wird.
Eine Drehung in umgekehrter Richtung bewirkt das Lösen dieser Spannverbindung. In diesem Fall liegt der Ansatz 26.9 an dem bedienseitigen Ende der Halbkrallen 36, 38 an. Durch die nur geringfügige Erhöhung des Ansatzes 26.9 gegenüber dem Stufenab­ schnitt 26.10 greift die axiale Kraftkomponente nur in einem radial innenliegenden Be­ reich der Halbkrallen 36, 38 an und führt - da der Schwerpunkt im wesentlichen durch die Stufenabschnitte 36.6 bestimmt wird - zu einer Drehbewegung, bei der die Halb­ krallen 34, 36 nach außen klappen. Ein Spiel für die axiale Bewegung kann durch Vor­ gabe der Längsabmessung des Stufenabschnittes 26.10 festgelegt werden.
Während des Öffnens bzw. Schließens des Spannklobens 10 werden die Halbkrallen 36, 38 mit Hilfe der Stifte 44.1, 44.2 in axialer Richtung geführt. Durch die Federele­ mente 35.1 und 35.2 werden die Halbkrallen 36, 38 zusätzlich einseitig mit einer Fe­ derkraft beaufschlagt, wodurch die Drehbewegung der Halbkrallen 36, 38 noch erleich­ tert wird. Sobald der Stufenabschnitt 36.5 oberhalb der Aufnahme des Stufenabschnit­ tes 34.8 liegt kann die Drehbewegung der Halbkrallen 36, 38 einsetzen. Als Resultat dieser Drehbewegung öffnet bzw. schließt sich die Gleitschienenaufnahme 40. Eine maximal Neigung der Halbkrallen 36, 38 im geöffneten Zustand wird über den Nei­ gungswinkel des Stufenabschnittes 36.3 bestimmt, denn dieser liegt im geöffneten Zu­ stand ganzflächig an den Halbteil 34 an.
Weiterhin sind im entspannten Zustand des Spannklobens 10 die Halbteile 32 und 34 gegeneinander verdrehbar, wodurch die relative Winkellage der Gleitschiene 24 und des aufzunehmenden medizinischen Teiles 19 verändert werden kann, während diese Winkellage nach dem Spannen arretiert ist. Die Druckscheibe 28 setzt die Reibung beim Betätigen des Bedienelementes 12 herab.

Claims (9)

1. Spannkloben (10) mit einem bedienseitigen und endseitigen Abschnitt be­ stehend aus
  • a) einem durch Drehen zu betätigenden Bedienelement (12) mit einer Längsbohrung (12.2), an deren Innenseite ein Innengewinde (12.4) vorgesehen ist,
  • b) einem sich an dem Bedienelement (12) abstützenden ersten Teil (14) und einem nachfolgend angeordneten zweiten Teil (16) mit jeweils einer Längsbohrung, wobei zwischen den beiden Teilen (14, 16) Federele­ mente (15) und eine erste Aufnahme (18) für ein zu haltendes Teil (19), insbesondere für ein medizintechnisches Teil, vorgesehen sind, während sich die Längsbohrung des zweiten Teiles (16) endseitig zu einem Stufenabschnitt (34.7) aufweitet,
  • c) zwei sich an dem zweiten Teil (16) abstützenden, konzentrisch um eine Längsachse des Spannklobens (10) angeordneten Halbkrallen (36, 38) mit je einer innenliegenden Halbbohrung, wobei zwischen den beiden Halbkrallen (36, 38) endseitig eine zweite Aufnahme (40) für eine Gleit­ schiene (24), insbesondere einer Gleitschiene an einem medizintechni­ schen Einrichtungselement, ausgebildet ist, während sich ausgehend von einem bedienseitigen Stufenabschnitt (36.3) ein Außenkonus der Halbkrallen (36, 38) zunächst verjüngt und anschließend wieder auf ei­ nen mit einem in Durchmesser und Neigungswinkel zur Längsachse mit dem Innenkonus des Stufenabschnitts (34.7) des zweiten Teils (16) kor­ respondierenden Außenkonus aufweitet sowie
  • d) einem Zuganker (26), der in axialer Richtung die Längsbohrungen in den Teilen (14, 16) und die Halbbohrungen der Halbkrallen (36, 38) durchgreift, an seinem bedienseitigen Ende ein Außengewinde (26.2) aufweist, das mit dem Innengewinde (12.4) des Bedienelementes (12) im Eingriff steht, und endseitig einen ersten (26.4) und einen zweiten Ansatz (26.9) aufweist, zwischen denen die bedienseitigen Enden der Halbkrallen (36, 38) angeordnet sind.
2. Spannkloben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (16) aus zwei Halbteilen (32, 34) besteht, die entlang der Längsachse des Spannklobens (10) aufeinanderfolgend angeordnet sind und deren aneinanderliegenden Außenkonturen derart aufeinander abgestimmt sind, dass die beiden Halbteile (32, 34) radial zueinander verlagerbar sind.
3. Spannkloben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbteile (32, 34) auf ihren zueinander gewandten Seiten eine Verzah­ nung aufweisen.
4. Spannkloben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Bedienelement (12) zugewandte Halbteil (32) eine sich verjüngende, kon­ zentrische, einen Innenkonus bildende Bohrung aufweist, die in Richtung des nachfolgend angeordneten Halbteiles (34) ausläuft und das zweite Halbteil (34) einen im Durchmesser und Neigungswinkel zur Längsachse mit dem Innenkonus des ersten Halbteiles (32) korrespondierenden Außenkonus besitzt.
5. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenkonus der Halbkrallen (36, 38) in ei­ nem ersten Stufenabschnitt (36.3) in Richtung der Gleitschienenaufnah­ me (40) um 8 bis 12°, insbesondere um 10°, verjüngt.
6. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenkonus der Halbkrallen (36, 38) in ei­ nem zweiten Stufenabschnitt (36.4), in dem sich der Außenkonus wieder aufweitet, in einem Winkel von 40 bis 50°, insbesondere um 45°, zur Längsachse des Spannklobens (10) aufweitet.
7. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bedienelement (12) und dem ersten Teil (14) eine Druckscheibe (28), insbesondere aus Polyoxymethylen (POM), angeordnet ist.
8. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halbkrallen (36, 38) und dem zwei­ ten Teil (16) jeweils ein Federelement (35.1, 35.2) vorgesehen ist.
9. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ansatz (26.9) ein in einer umlaufenden Nut des Zugankers (26) liegender Sprengring ist.
DE10221103A 2002-05-03 2002-05-03 Spannkloben Expired - Fee Related DE10221103C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10221103A DE10221103C1 (de) 2002-05-03 2002-05-03 Spannkloben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10221103A DE10221103C1 (de) 2002-05-03 2002-05-03 Spannkloben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10221103C1 true DE10221103C1 (de) 2003-10-02

Family

ID=27798293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10221103A Expired - Fee Related DE10221103C1 (de) 2002-05-03 2002-05-03 Spannkloben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10221103C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3120821A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-25 Tragfreund GmbH Medizintechnische positionier- und haltevorrichtung
DE102015121734A1 (de) * 2015-12-14 2017-06-14 Elringklinger Ag Klemm- und Haltevorrichtung
CN110301949A (zh) * 2019-07-09 2019-10-08 南阳市中心医院 普外科用协助拆线装置
CN110587516A (zh) * 2019-09-20 2019-12-20 燕山大学 可实现多段材料对心的热模拟试验机上样夹具及操作方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4018412A (en) * 1975-10-14 1977-04-19 Kees Surgical Specialty Company Bracket for an operating table
DE2700661A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Hans Meier Halteeinrichtung fuer chirurgische hilfsinstrumente
DE4329230A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Dieter Buckow Spannkloben, insbesondere zur Befestigung medizintechnischer Teile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4018412A (en) * 1975-10-14 1977-04-19 Kees Surgical Specialty Company Bracket for an operating table
DE2700661A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Hans Meier Halteeinrichtung fuer chirurgische hilfsinstrumente
DE4329230A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-02 Dieter Buckow Spannkloben, insbesondere zur Befestigung medizintechnischer Teile

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3120821A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-25 Tragfreund GmbH Medizintechnische positionier- und haltevorrichtung
DE102015121734A1 (de) * 2015-12-14 2017-06-14 Elringklinger Ag Klemm- und Haltevorrichtung
CN110301949A (zh) * 2019-07-09 2019-10-08 南阳市中心医院 普外科用协助拆线装置
CN110587516A (zh) * 2019-09-20 2019-12-20 燕山大学 可实现多段材料对心的热模拟试验机上样夹具及操作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3104353C2 (de)
EP1922004B1 (de) Schraubendreher für knochenschrauben
DE60128109T2 (de) Vorrichtung zum fixieren von teleskopisch zusammenwirkenden elementen
EP1460952B1 (de) Vorrichtung zur kugelgelenkartigen verbindung zweier teile
EP1562499B1 (de) Orthopädische fixationseinrichtung
EP1113757B1 (de) Repositionsinstrument zur fixation von knochenfrakturen
EP2325502A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Zubehörteils mit einem Operationstisch
EP3269318A1 (de) Polyaxiale pedikelschraube mit provisorischer fixierung
DE102009024908B4 (de) Snarespannvorrichtung
EP1112034A1 (de) Kopfklemme
EP1888280B1 (de) Verbindung zwischen zwei werkzeugteilen
CH608874A5 (en) Stand having three hinges
EP1827267A1 (de) Orthopädische fixationsvorrichtung und orthopädisches fixationssystem
EP1099900B1 (de) Gelenkstativ
EP0743033B1 (de) Höhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere Tische
EP1211991B1 (de) Repositionsvorrichtung für knochenfragmente
DE102005016869A1 (de) Medizinisches Handstück mit einer Spannzange
DE10221103C1 (de) Spannkloben
EP2810597B1 (de) Vorrichtung zum Bereitstellen einer Zugriffsöffnung in einen Körper, insbesondere für eine Wirbelsäulenoperation
DE4239373A1 (en) Tool clamp for machine tool - has hollow spigot of tool expanded in spindle nose by tapered collar abutment with clamping plug that pulls two parts together
EP2198791B1 (de) Knochenplatten-Fixiervorrichtung
EP1884317A1 (de) Schraubstock mit Schnellverstellung der verschiebbaren Backe
DE19717467C2 (de) Spannstock
DE3936192C2 (de) Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken
CH645529A5 (en) Articulated stand

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee