DE10221103C1 - Spannkloben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spannkloben, der insbesondere zur Befestigung von medizintechnischen Teilen an einer Gleitschiene von medizintechnischen Einrichtungselementen dient. Über ein gemeinsames Bedienelement ist das Einspannen des medizintechnischen Teils als auch die Befestigung an der Gleitschiene möglich. Die Montage soll frontal durchführbar sein. Da weist der Spannkloben endseitig eine Gleitschienenaufnahme auf, die von zwei Halbkrallen gebildet wird. Die Halbkrallen sind derart angeordnet, dass sie beim Öffnen mittels des Bedienelementes ihren Öffnungsquerschnitt vergrößern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Spannkloben mit den im Anspruch 1 genannten
Merkmalen.
Im Bereich der Medizintechnik sind zahlreiche Einrichtungselemente entwi
ckelt worden, die einer Lagerung von Patienten während einer Untersu
chung, Behandlung und Betreuung dienen. Dazu gehören beispielsweise
Operationstischen, Klinikbetten und gynäkologische Stühle. Neben den
bereits in derartigen Einrichtungselementen integrierten Funktionen müs
sen häufig weitere medizintechnische Teile befestigt werden, die beispiels
weise der Lagerung von Körperteilen des Patienten, der Versorgung, der
Überwachung von Körperfunktionen und Ähnlichem dienen. Solche Teile
sind beispielsweise Anästhesiebogen, Seitenstützen, Extensionsstützen
oder gynäkologische Beinhalter.
Vorgenannte medizintechnische Teile werden häufig nur kurzfristig mit den
Einrichtungselementen verbunden, das heißt, müssen mit einem wieder
lösbaren Verbindungselement versehen sein. Die Befestigung geschieht
üblicherweise mittels eines Spannklobens, der auf eine an dem Einrich
tungselement vorgesehene, genormte Gleitschiene aufgesetzt ist und der
eine für das medizintechnische Teil vorgesehene Aufnahme beinhaltet. Die
medizintechnischen Teile weisen ein Befestigungselement auf, das in der
Aufnahme zum Zwecke der Befestigung verspannt wird.
Mittels einer weiteren endseitig angeordneten Aufnahme wird der Spann
kloben an der Gleitschiene befestigt. Bekannte Spannkloben haben dazu
häufig mehrere, den einzelnen Aufnahmen zugeordnete Bedienelemente,
die unabhängig voneinander zur Befestigung des medizintechnischen Tei
les bzw. des Spannklobens an dem Einrichtungselement betätigt werden
müssen. Häufig ist es erforderlich, dass das medizintechnische Teil nicht
nur fest mit dem Gerät verbunden, sondern auch in einem bestimmten
Winkel gehalten wird. Dazu sind in der Regel weitere Bedienelemente er
forderlich, mit denen eine Winkelverstellung des Teiles gegenüber der
Gleitschiene realisiert werden kann. Insgesamt ist die Betätigung mehrerer
Bedienelemente umständlich, zeitaufwendig und kraftraubend. Über dies
behindern die Bedienelemente häufig die Arbeit des Arztes oder medizini
schen Personals und können durch Handhabungen bei der Untersuchung,
Behandlung und Betreuung des Patienten unbeabsichtigt gelöst werden.
Die Verbindung zwischen Gleitschiene und medizintechnischen Teil im
Bereich der endseitigen Aufnahme kann beispielsweise über eine offene
Kralle, die durch eine Schraubverbindung gespannt wird, bewerkstelligt
werden. Eine solche Aufnahme hat den Vorteil, dass sie frontal auf die
Gleitschiene gesetzt werden kann. Als nachteilig hat sich jedoch bei den
bekannten Spannkloben mit offen Krallen erwiesen, dass sie ein separates
Bedienelement nur für die Gleitschienenaufnahme erfordern. Weiterhin ist
nachteilig, dass nach der Montage des medizintechnischen Teiles das Be
dienelement für die Gleitschienenaufnahme schlecht zugänglich ist und,
wenn es sich um eine Schraubverbindung handelt, erst nach Entfernung
des medizintechnischen Teiles lösbar ist. Zwar kann anstelle einer
Schraubverbindung ein Nocken oder Keil verwendet werden, jedoch müs
sen derartige Bedienelemente mit hohem Aufwand durch Sicherheitssysteme gegen
selbständiges Lösen versehen werden.
Spannkloben mit einer geschlossenen Kralle haben den Vorteil, dass keine seitliche
Einspannung der Gleitschiene mehr notwendig ist und ein Festsitz der Gleitschiene in
der Gleitschienenaufnahme als auch die Befestigung des medizintechnischen Teiles
mittels eines gemeinsamen Bedienelementes mit geeigneter Mechanik möglich ist. Die
Spannkloben mit geschlossener Kralle sind allerdings nur vom Ende der Gleitschiene
aufsteckbar. Schon die Montage eines medizintechnischen Teiles ist daher aufwendig.
Sind mehrere medizintechnische Teile notwendig und soll zwischenzeitlich das ein
oder andere medizintechnische Teil entfernt werden, so ist dies nur durch aufwendige
Umbauarbeiten möglich.
Aus der DE 27 00 661 ist eine Halteeinrichtung für chirurgische Hilfsinstrumente mit
einem Halteblock zur Befestigung an einem ortsfesten Gegenstand und einem
Einsatzstück für ein zu verspannendes Hilfsinstrument bekannt. Zwischen dem
Einsatzstück und dem Halteblock ist ein zweiarmiges, ein mittleres Zapfengelenk auf
weisendes Gelenkstativ angeordnet, das einerends über ein Kugelgelenk an das
Einsatzstück und anderenends über ein weiteres Kugelgelenk an einem Ausleger an
gelenkt ist, der seinerseits in beliebigen Höhen- und Verdrehungslagen in bezug auf
den Halteblock an diesem verspannbar ist.
In der US 4,018,412 wird ein Spannkloben beschrieben, der eine frontale Montage
eines Spannklobens an eine beliebige Stelle auf der Gleitschiene erlaubt. Dazu weist
der Spannkloben eine Aufnahme für die Gleitschiene auf, die ein bewegliches Klemm
element umfasst, das im geschlossenen Zustand die Gleitschiene umgreift. Das
Klemmelement wird durch eine separate Verstelleinheit mittels eines Exenters festge
legt. Eine weitere Aufnahme dient zur Festlegung eines Hilfsinstruments.
Aus der DE 43 29 230 C1 ist ebenfalls ein Spannkloben bekannt, der eine Gleitschie
nenaufnahme mit einer geschlossenen Kralle aufweist. Der Spannkloben, der zur Be
festigung eines medizintechnischen Teils an einem Einrichtungselement mittels einer
Spannschiene dient, weist einen Grundkörper, eine erste Aufnahme für die Spann
schiene, eine zweite Aufnahme für die medizintechnischen Teile und ein durch Drehen
zu betätigendes Spannelement auf. Der Grundkörper umfasst mehrere, konzentrische,
miteinander eine gemeinsame Längsachse aufweisende Bohrungen enthaltende Teile.
Dabei ist ein Teil vorgesehen, das in axialer Richtung durch die Bohrungen hindurch
greift und durch seine besondere Ausbildung eine axial wirkende Kraft erzeugt, durch
die das medizintechnische Teil in der zweiten Aufnahme und durch die die Spann
schiene in der ersten Aufnahme verspannt wird. Zwar zeichnet sich der dort offenbarte
Spannkloben u. a. durch seine einfache radiale Verstellbarkeit mittels des einzigen Be
dienelementes aus, jedoch muss auch hier der Spannkloben seitlich auf die Gleich
schiene aufgesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Spannkloben der gattungsge
mäßen Art zu schaffen, der einerseits eine frontale Montage an einer beliebigen Stelle
der Gleitschiene erlaubt und andererseits nur über ein einziges Bedienelement die für
die Befestigung des Spannklobens an der Gleitschiene bzw. des medizintechnischen
Teiles im Spannkloben notwendige Spannkraft aufbringt.
Diese Aufgabe wird durch den Spannkloben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst. Dadurch, dass der Spannkloben mit seinem bedienseitigen und endseitigen Ab
schnitt aus
- a) einem durch Drehen zu betätigenden Bedienelement mit einer Längsboh rung, an deren Innenseite ein Innengewinde vorgesehen ist,
- b) einem sich an dem Bedienelement abstützenden ersten Teil und einem nachfolgend angeordneten zweiten Teil mit jeweils einer Längsbohrung, wobei zwischen den beiden Teilen Federelemente und eine erste Aufnahme für ein zu haltendes Teil, insbesondere für ein medizintechnisches Teil, vorgesehen sind, während sich die Längsbohrung des zweiten Teiles endseitig zu einem Stufenabschnitt aufweitet,
- c) zwei sich an dem zweiten Teil abstützenden, konzentrisch um eine Längsachse des Spannklobens angeordneten Halbkrallen mit je einer innenliegenden Halbbohrung, wobei zwischen den beiden Halbkrallen endseitig eine zweite Aufnahme für eine Gleitschiene, insbesondere einer Gleitschiene an einem medizintechnischen Ein richtungselement, ausgebildet ist, während sich ausgehend von einem bedienseiti gen Stufenabschnitt ein Außenkonus der Halbkrallen zunächst verjüngt und an schließend wieder auf einen mit einem in Durchmesser und Neigungswinkel zur Längsachse mit dem Innenkonus des Stufenabschnitts des zweiten Teils korres pondierenden Außenkonus aufweitet sowie
- d) einem Zuganker, der in axialer Richtung durch die Längsbohrungen in den Teilen und die Halbbohrungen der Halbkrallen durchgreift, an seinem bedienseitigen Ende ein Außengewinde aufweist, das mit dem Innengewinde des Bedienelementes im Eingriff steht, und endseitig einen ersten und einen zweiten Ansatz aufweist, zwi schen denen die bedienseitigen Enden der Halbkrallen angeordnet sind,
besteht, kann der Spannkloben frontal aufgesetzt werden und über das einzige Be
dienelement sowohl die Spannkraft für die Befestigung auf der Gleitschiene als auch
die Spannkraft für die Befestigung des medizintechnischen Teiles aufgebracht werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Bedienelement
auch zur Festlegung einer bestimmten Winkelverstellung des medizintechnischen Tei
les relativ zur Gleitschiene genutzt. Dazu besteht das zweite Teil seinerseits aus zwei
Halbteilen, die entlang der Längsachse des Spannklobens aufeinanderfolgend ange
ordnet sind. Die Außenkontoren der beiden Halbteile sind dabei derart aufeinander
abgestimmt, dass die beiden Halbteile im geöffneten Zustand radial zueinander verla
gerbar sind. Beim Befestigen des Spannklobens an der Gleitschiene
werden durch Drehen des Bedienelementes die beiden Halbteile derart mit
einer Spannkraft beaufschlagt, dass die aneinanderliegenden Außenkonto
ren im dann geschlossenen Zustand ein weiteres Verdrehen der beiden
Halbteile zueinander verhindern.
Letztgenannter Spannkloben mit radialer Verstellbarkeit weist vorzugswei
se in den zueinander gewandten Seiten der Halbteile eine formschlüssige
Verzahnung zur Radialverstellung auf. Alternativ weisen die beiden zuein
ander gewandten Seiten der Halbteile Konturen auf, die über eine passge
naue Kontaktfläche nach Beaufschlagung mit der Spannkraft eine Winkel
feststellung erlauben. In der Regel weist dazu das eine Halbteil eine kon
zentrische, sich verjüngende Bohrung auf, die konzentrisch zur Längsach
se des Spannklobens eingebracht ist. Das zweite Halbteil besitzt ein in
Durchmesser und Neigungswinkel mit dem Innenkonus des ersten Halbtei
les korrespondierenden Außenkonus. Letztgenannte Variante des radial
verstellbaren Spannklobens zeichnet sich dadurch aus, dass das medizin
technische Teil in einem beliebigen Winkel zur Gleitschiene festgelegt wer
den kann.
Ferner ist bevorzugt, dass sich der Außenkonus der Hakenkrallen in dem
den zweiten Teil zugewandten Bereich von außen nach innen und in end
seitiger Richtung um 8 bis 12°, insbesondere um 10°, verjüngt. Auf diese
Weise kann ein definierter maximaler Öffnungsquerschnitt der Gleitschie
nenaufnahme im geöffneten Zustand des Spannklobens bestimmt werden.
Weiterhin ist bevorzugt, dass sich der Außenkonus der Hakenkrallen in
dem Bereich, in dem sich der Außenkonus wieder aufweitet, einen Winkel
zur Längsachse des Spannklobens im Bereich von 40 bis 50°, insbesonde
re von 45°, aufweist. Dieser Bereich der Hakenkrallen bildet eine Gleitflä
che, die beim Öffnen und Schließen der Hakenkrallen endseitig am umlau
fenden Rand der Aufnahmebohrung des zweiten Teiles entlang gleitet.
Bevorzugt ist auch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spannklo
bens bei dem zwischen den Halbkrallen und dem zweiten Teil jeweils ein
Federelement vorgesehen ist. Die Federelemente dienen der Unterstüt
zung der Öffnungsbewegung der Halbkrallen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Spannklobens nach einer
Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Spannklobens nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch eine Halbkralle.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Spannkloben 10 aus
einem mehrteiligen Grundkörper. Dieser umfasst ein Bedienelement 12, ein
erstes und zweites Teil 14, 16, zwischen den sich eine Aufnahme 18 für ein
medizintechnisches Teil 19 ausbildet, zwei Halbkrallen 36, 38, zwischen
denen sich eine Aufnahme 40 für eine Gleitschiene 24 ausbildet, sowie
einen Zuganker 26, das durch alle diese Komponenten durchgreift.
Zur Betätigung des Spannklobens 10 dient das Bedienelement 12, das
hierzu einen Sterngriff 12.1 umfasst, der sich über eine Druckscheibe 28,
vorzugsweise auf Basis des tribologisch günstigen Werkstoffs
Polyoxymethylen (POM), an dem zweiten Teil 14 abstützt. Der Sterngriff
12.1 weist eine in eine koaxial durchgehende Bohrung 12.2 eingeschobene
und mit dem Sterngriff 12.1 festverbundene Hülse 12.3 mit einem
Innengewinde 12.4 auf. Die Hülse 12.3 weist auf der vom Innengewinde
12.4 abgewandten Seite eine ebenfalls auf der Längsachse des
Spannklobens 10 angeordnete Bohrung 12.5 auf. Im zusammengesetzten
Zustand liegt in dieser Zustand liegt in der Bohrung 12.5 ein
Gewindebolzen 30, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser der Bohrung 12.5 ist. Der Gewindebolzen 30 hat einen
Zylinderkopf 30.1 und eine Mutter 30.2.
Alternativ wird der Sterngriff durch eine Knebelmutter ersetzt. Durch eine
asymmetrische Anordnung von Knebel und Hülse 12.3 wird die Bauhöhe
des Bedienelementes 12 um den Betrag des Sterngriffkopfes reduziert.
Das erste und zweite Teil 14, 16 weist jeweils eine konzentrisch zur Längs
achse des Spannklobens 10 verlaufende Stufenbohrung auf. Im Bereich
des ersten Teils 14 verjüngt sich die Bohrung in einem dem Bedienelement
12 zugewandten Stufenabschnitt 14.1. Ein endseitiger Stufenabschnitt 14.2
der Stufenbohrung dient in noch näher erläuterter Weise als Anschlag für
den Zuganker 26. Über Federelemente 15 sind das erste und zweite Teil
14, 16 im geöffneten Zustand beabstandet. Die Federelemente 15 sitzen
vorzugsweise in drei fest integrierten Führungsbuchsen 14.3 des ersten
Teiles 14, die in einem etwa 120°-Winkel zur Längsachse zueinander an
geordnet sind.
Die sich zwischen dem ersten und zweiten Teil 14, 16 ergebene Aufnahme
18 wird durch zwei kongruente, einander zugewandte Ausnehmungen 14.4
bzw. 16.1 gebildet, deren Symmetrieebene senkrecht zur Längsachse des
Spannklobens 10 und somit parallel zu den Stirnflächen der Teile 14 und
16 liegt und die zusammen einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
Statt einer prismatischen Kontur kann die Ausnehmung 14.4 auch halbrund
verlaufen. Diese Ausführung bietet sich immer dann an, wenn das einzu
spannende Teil 19 ein Rundstab ist.
Das zweite Teil 16 ist nach dieser speziellen Ausführungsform zweigeteilt
und besteht demnach aus zwei Halbteilen 32, 34, die eine stufenlose radia
le Verstellbarkeit des Spannklobens 10 relativ zur Gleitschiene 24 ermögli
chen. Die Halbteile 32, 34 weisen dazu eine im Durchmesser und der Nei
gungswinkel korrespondierenden Stufenabschnitt 32.1 (Innenkonus) bzw.
Stufenabschnitt 34.1 (Außenkonus) auf. Oberflächengüte und Passgenau
igkeit des Innenkonus bzw. Außenkonus sind derartig aufeinander abge
stimmt, dass sie nach Beaufschlagung mit einer Spannkraft kraftschlüssig
aneinander liegen und die Aufnahme 18 in einem bestimmten Winkel zur
Gleitschiene 24 festlegen. Alternativ könnte hier eine Verzahnung zwischen
den beiden Halbteilen 32, 34 vorgesehen sein, die allerdings nicht eine
stufenlose Verstellbarkeit erlauben würde. Wenn eine radiale Verstellbarkeit überhaupt
nicht erforderlich ist, kann selbstverständlich auf eine Zweiteilung des zweiten Teils 16
verzichtet werden.
Das erste Halbteil 32 weist bedienseitig eine Bohrung 32.2 auf, in die im zusammenge
setzten Zustand die Führungsbuchse 14.3 bzw. das Federelement 15 ragt und an des
sen Boden es sich dann abstützt.
Auch das zweite Halbteil 34 weist - diesmal endseitig orientierte - Bohrungen 34.2 und
34.3 auf. In diesen Bohrungen 34.2, 34.3 sitzen Federelemente 35.1 und 35.2. Zwei
weitere Bohrungen 34.4 und 34.5 dienen in noch näher erläuterter Weise als Führun
gen für das dritte Teil 20. Das zweite Halbteil 34 besitzt ferner eine konzentrische Stu
fenbohrung, die sich in einem dem Bedienelement 12 zugewandten Stufenabschnitt
34.6 in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Stufenabschnittes 14.2 des ersten
Teils 14 anpasst. Am vom Bedienelement 12 abgewandten Ende des Halbteils 34 wei
tet sich die Stufenbohrung im Stufenabschnitt 34.7 zu einer Aufnahme für die Halbkral
len 36, 38 auf.
Zwischen den Halbkrallen 36, 38 bildet sich die Gleitschienenaufnahme 40 aus. An
ihrer zum Halbteil 34 zugewandten Seite tragen die Halbkrallen 36, 38 zwei Bohrungen
36.1 bzw. 38.1, welche als Anschlag für die Federelemente 35.1 bzw. 35.2 dienen. Mit
ihren dem Bedienelement 12 zugewandten Enden liegen die Halbkrallen 36, 38 im Stu
fenabschnitt 34.7, haben also einen gemeinsamen Außenkonus, der maximal etwas
geringer sein muss als der Innenkonus des Stufenabschnittes 34.7. Die Halbkrallen 36,
38 weisen jeweils eine innenliegende, abgestufte Halbbohrung auf, deren gemeinsa
mer Stufenabschnitt 20.1 dem Durchmesser des Stufenabschnittes 14.2 des ersten
Teils 14 entspricht. Endseitig weiten sich die Halbbohrungen in einem Stufenabschnitt
20.2 etwas auf.
Weiterhin weisen die Halbteile 36 und 38 eine radiale Bohrung 36.2 und 38.2 auf, in die
ein Stift 44.1 bzw. 44.2 eingesetzt ist, dessen eines Ende innen mit der inneren Mantel
fläche des Stufenabschnittes 20.2 abschließt, und der außen über die äußere Mantel
fläche hervorsteht.
Von der dem Bedienelement 12 abgewandten Seite aus ist der Zuganker 26 in der
Grundform eines dreifach abgestuften Zylinders verwirklicht. Ein erster äußerer Stu
fenabschnitt 26.1 trägt ein Außengewinde 26.2, das im zusammengesetzten Zustand
des Spannklobens 10 in das Innengewinde 12.4 des Bedienelementes eingreift. In ei
nem zweiten äußeren Stufenabschnitt 26.3 weitet sich der Zuganker 26 in seinem
Durchmesser derart auf, dass es geringfügig kleiner als der Stufenabschnitt 14.2 des
ersten Teils 14 ist. Dem Stufenabschnitt 26.3 schließt sich in Richtung der Gleitschie
nenaufnahme 40 und begrenzt durch einen kleinen zweiten Ansatz 26.9 - hier in Form
eines in einer umlaufenden Nut liegenden Sprengringes - ein weiterer Stufenabschnitt
26.10 an. Endseitig ist ferner ein ersten Ansatz 26.4 vorgesehen, dessen Durchmesser
gegenüber dem zweiten äußeren Stufenabschnitt 26.3 vergrößert ist, aber noch gering
fügig kleiner als der Stufenabschnitt 20.2 des dritten Teils 20 ist.
Der Zuganker 26 ist in seiner ganzen Länge konzentrisch durchbohrt und zwar derart,
dass der Zylinderkopf 30.1 des Gewindebolzens 30 verankert werden kann. Im Bereich
des zweiten Stufenabschnittes 26.3 des Zugankers 26 ist - mit seiner Längsachse
senkrecht zur Längsachse des Teiles 26 - ein Langloch 26.8 vorgesehen. Die Lage
des Langloches 26.8 ist im montierten Zustand des Spannklobens 10 mit der Lage der
Aufnahme 18 für die medizintechnischen Hilfsgeräte korrespondierend.
In der Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht der Halbkralle 36 dargestellt. Wie ersichtlich, ist
auch die äußere Mantelfläche der Halbkralle 36 strukturiert, das heißt sie weist Stufen
abschnitte unterschiedlichen Durchmessers und Neigungswinkels zur Längsachse des
Spannklobens 10 auf. In einem ersten Stufenabschnitt 36.3 auf der zum Bedienele
ment 12 zugewandten Seite der Halbkralle 36 nimmt ein Durchmesser in endseitiger
Richtung ab. Ein Neigungswinkel der resultierenden Mantelfläche zur Längsachse be
trägt etwa 10°. In einem sich anschließenden zweiten Stufenabschnitt 36.4 weitet sich
der Durchmesser der Halbkralle 36 wieder auf, und zwar mit einem Neigungswinkel zur
Längsachse von ca. 45°. Ein dritter Stufenabschnitt 36.5 verläuft wieder parallel zur
Längsachse. Die Durchmesser in den Stufenab
schnitten 36.3 bis 36.5 liegen maximal geringfügig unter dem Innendurchmesser des
Stufenabschnittes 34.7 des zweiten Teiles 16.
Endseitig überragt ein Stufenabschnitt 36.6 der Halbkralle 36 in seinem Durchmesser
den Innendurchmesser des Stufenabschnittes 34.7 des zweiten Teiles 16, wobei eine
Längenabmessung des Stufenabschnittes 36.5 so gewählt wird, dass der Stufenab
schnitt 36.6 im geschlossenen Zustand des Spannklobens 10 am Halbteil 34 anliegt.
Die Montage des Spannklobens 10 erfolgt durch Ineinanderschieben der einzelnen
Komponenten in der in Fig. 2 dargestellten Reihenfolge, wobei auf eine zueinander
korrespondierende Winkellage der Stifte 42, 44 mit den Bohrungen 34.4 und 34.5 zu
achten ist. Nach der Montage sind die Halbkrallen 36, 38 und das Halbteil 34 durch die
Wirkung der Stifte 44.1 und 44.2 sowie das erste Teil 14 und das zweite Halbteil 32
durch die Wirkung des Federelementes 15 gegeneinander drehfest. Dagegen ist eine
Drehung zwischen den Halbteilen 32 und 34 möglich, die aber durch die Wirkung des
Außenkonus und Innenkonus in den Stufenabschnitten 34.6 und 32.1 selbständig ge
hemmt ist.
Durch Drehen des Sterngriffes 12.1 verschiebt sich die Hülse 12.3 auf dem Ansatz
26.4 des vierten Teils 26, mit dem sie im Gewindeeingriff steht, und drückt je nach
Drehrichtung das erste Teil 14 und das Halbteil 32 aufeinander zu oder erlaubt es dem
Federelement 15, das Teil 14 und das Halbteil 32 auseinander zu drücken. Dadurch
wird ein in der Aufnahme 18 befindliches medizintechnisches Teil 19 festgespannt bzw.
gelöst.
Gleichzeitig werden beim Festziehen des Sterngriffes 12.1 die vom Bedienelement 12
abgewandten Hinterschneidungsflächen der Gleitschienenaufnahme 40 im dritten Teil
20 gegen die hintere Fläche (in der Fig. 1 linke Fläche) der Gleitschiene 24 gezogen,
wodurch diese zwischen diesen Hinterschneidungsflächen und der freien Stirnfläche
des Zugankers 26 festgeklemmt wird.
Eine Drehung in umgekehrter Richtung bewirkt das Lösen dieser Spannverbindung. In
diesem Fall liegt der Ansatz 26.9 an dem bedienseitigen Ende der Halbkrallen 36, 38
an. Durch die nur geringfügige Erhöhung des Ansatzes 26.9 gegenüber dem Stufenab
schnitt 26.10 greift die axiale Kraftkomponente nur in einem radial innenliegenden Be
reich der Halbkrallen 36, 38 an und führt - da der Schwerpunkt im wesentlichen durch
die Stufenabschnitte 36.6 bestimmt wird - zu einer Drehbewegung, bei der die Halb
krallen 34, 36 nach außen klappen. Ein Spiel für die axiale Bewegung kann durch Vor
gabe der Längsabmessung des Stufenabschnittes 26.10 festgelegt werden.
Während des Öffnens bzw. Schließens des Spannklobens 10 werden die Halbkrallen
36, 38 mit Hilfe der Stifte 44.1, 44.2 in axialer Richtung geführt. Durch die Federele
mente 35.1 und 35.2 werden die Halbkrallen 36, 38 zusätzlich einseitig mit einer Fe
derkraft beaufschlagt, wodurch die Drehbewegung der Halbkrallen 36, 38 noch erleich
tert wird. Sobald der Stufenabschnitt 36.5 oberhalb der Aufnahme des Stufenabschnit
tes 34.8 liegt kann die Drehbewegung der Halbkrallen 36, 38 einsetzen. Als Resultat
dieser Drehbewegung öffnet bzw. schließt sich die Gleitschienenaufnahme 40. Eine
maximal Neigung der Halbkrallen 36, 38 im geöffneten Zustand wird über den Nei
gungswinkel des Stufenabschnittes 36.3 bestimmt, denn dieser liegt im geöffneten Zu
stand ganzflächig an den Halbteil 34 an.
Weiterhin sind im entspannten Zustand des Spannklobens 10 die Halbteile 32 und 34
gegeneinander verdrehbar, wodurch die relative Winkellage der Gleitschiene 24 und
des aufzunehmenden medizinischen Teiles 19 verändert werden kann, während diese
Winkellage nach dem Spannen arretiert ist. Die Druckscheibe 28 setzt die Reibung
beim Betätigen des Bedienelementes 12 herab.
Claims (9)
1. Spannkloben (10) mit einem bedienseitigen und endseitigen Abschnitt be
stehend aus
- a) einem durch Drehen zu betätigenden Bedienelement (12) mit einer Längsbohrung (12.2), an deren Innenseite ein Innengewinde (12.4) vorgesehen ist,
- b) einem sich an dem Bedienelement (12) abstützenden ersten Teil (14) und einem nachfolgend angeordneten zweiten Teil (16) mit jeweils einer Längsbohrung, wobei zwischen den beiden Teilen (14, 16) Federele mente (15) und eine erste Aufnahme (18) für ein zu haltendes Teil (19), insbesondere für ein medizintechnisches Teil, vorgesehen sind, während sich die Längsbohrung des zweiten Teiles (16) endseitig zu einem Stufenabschnitt (34.7) aufweitet,
- c) zwei sich an dem zweiten Teil (16) abstützenden, konzentrisch um eine Längsachse des Spannklobens (10) angeordneten Halbkrallen (36, 38) mit je einer innenliegenden Halbbohrung, wobei zwischen den beiden Halbkrallen (36, 38) endseitig eine zweite Aufnahme (40) für eine Gleit schiene (24), insbesondere einer Gleitschiene an einem medizintechni schen Einrichtungselement, ausgebildet ist, während sich ausgehend von einem bedienseitigen Stufenabschnitt (36.3) ein Außenkonus der Halbkrallen (36, 38) zunächst verjüngt und anschließend wieder auf ei nen mit einem in Durchmesser und Neigungswinkel zur Längsachse mit dem Innenkonus des Stufenabschnitts (34.7) des zweiten Teils (16) kor respondierenden Außenkonus aufweitet sowie
- d) einem Zuganker (26), der in axialer Richtung die Längsbohrungen in den Teilen (14, 16) und die Halbbohrungen der Halbkrallen (36, 38) durchgreift, an seinem bedienseitigen Ende ein Außengewinde (26.2) aufweist, das mit dem Innengewinde (12.4) des Bedienelementes (12) im Eingriff steht, und endseitig einen ersten (26.4) und einen zweiten Ansatz (26.9) aufweist, zwischen denen die bedienseitigen Enden der Halbkrallen (36, 38) angeordnet sind.
2. Spannkloben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite
Teil (16) aus zwei Halbteilen (32, 34) besteht, die entlang der Längsachse
des Spannklobens (10) aufeinanderfolgend angeordnet sind und deren
aneinanderliegenden Außenkonturen derart aufeinander abgestimmt sind,
dass die beiden Halbteile (32, 34) radial zueinander verlagerbar sind.
3. Spannkloben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Halbteile (32, 34) auf ihren zueinander gewandten Seiten eine Verzah
nung aufweisen.
4. Spannkloben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem
Bedienelement (12) zugewandte Halbteil (32) eine sich verjüngende, kon
zentrische, einen Innenkonus bildende Bohrung aufweist, die in Richtung
des nachfolgend angeordneten Halbteiles (34) ausläuft und das zweite
Halbteil (34) einen im Durchmesser und Neigungswinkel zur Längsachse
mit dem Innenkonus des ersten Halbteiles (32) korrespondierenden
Außenkonus besitzt.
5. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Außenkonus der Halbkrallen (36, 38) in ei
nem ersten Stufenabschnitt (36.3) in Richtung der Gleitschienenaufnah
me (40) um 8 bis 12°, insbesondere um 10°, verjüngt.
6. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Außenkonus der Halbkrallen (36, 38) in ei
nem zweiten Stufenabschnitt (36.4), in dem sich der Außenkonus wieder
aufweitet, in einem Winkel von 40 bis 50°, insbesondere um 45°, zur
Längsachse des Spannklobens (10) aufweitet.
7. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem Bedienelement (12) und dem ersten
Teil (14) eine Druckscheibe (28), insbesondere aus Polyoxymethylen
(POM), angeordnet ist.
8. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den Halbkrallen (36, 38) und dem zwei
ten Teil (16) jeweils ein Federelement (35.1, 35.2) vorgesehen ist.
9. Spannkloben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Ansatz (26.9) ein in einer umlaufenden
Nut des Zugankers (26) liegender Sprengring ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10221103A DE10221103C1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Spannkloben |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10221103A DE10221103C1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Spannkloben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10221103C1 true DE10221103C1 (de) | 2003-10-02 |
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ID=27798293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10221103A Expired - Fee Related DE10221103C1 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Spannkloben |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10221103C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2002
- 2002-05-03 DE DE10221103A patent/DE10221103C1/de not_active Expired - Fee Related
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