DE10218874A1 - Hardtop-Fahrzeugdach - Google Patents
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Abstract
Ein Hardtop-Fahrzeugdach weist mindestens zwei Dachteile auf, die über eine Gelenkkinematik zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer Öffnungsstellung zu verstellen sind. Im hinteren Dachteil ist eine Heckscheibe angeordnet, die relativ zum hintern Dachteil verstellbar ist. Die Heckscheibe ist über eine Viergelenkkinematik mit zwei Lenkern mit dem hinteren Dachteil verbunden, wobei die beiden Lenker jeweils einenends gelenkig mit dem hinteren Dachteil und anderenends gelenkig mit der Heckscheibe gekoppelt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Hardtop-Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der Druckschrift DE 198 07 490 C1 ist ein zweiteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit einem vorderen und einem hinteren Dachteil bekannt, die über eine Verstellkinematik zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer heckseitigen Ablage- bzw. Öffnungsposition zu verstellen sind, in welcher beide Dachteile in einem heckseitigen Ablageraum verstaut sind. Das hintere Dachteil enthält eine Heckscheibe, die relativ zum hinteren Dachteil verstellt werden kann. In Schließposition des Fahrzeugdaches liegt die Heckscheibe in einer gemeinsamen Dachebene mit dem hinteren Dachteil und nimmt eine Dichtposition ein, in Ablageposition dagegen wird die Heckscheibe um eine am hinteren Dachteil gehaltene Gelenkachse in der Weise gegenüber dem Dachteil verschwenkt, dass die Heckscheibe eine gegenüber dem hinteren Dachteil im Ablageraum angehobene Position einnimmt, wodurch der frei zur Verfügung stehende Kofferraum vergrößert wird. Die Gelenkachse zwischen Heckscheibe und hinterem Dachteil befindet sich im Bereich des dem Fahrzeugheck zugewandten Abschnittes des hinteren Dachteiles. Über einen Steuerhebel, der einenends gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie und anderenends gelenkig mit der Heckscheibe gekoppelt ist, wird bei der Ablagebewegung des hinteren Dachteiles eine Zwangs-Aufschwenkbewegung der Heckscheibe gegenüber dem hinteren Dachteil in Abhängigkeit der Dachteilbewegung erreicht.
- Es handelt sich bei der Relativbewegung zwischen Heckscheibe und hinterem Dachteil um eine ausschließlich rotatorische Kippbewegung, was dazu führt, dass in Ablageposition die Scheibenebene der Heckscheibe mit der Ebene des hinteren Dachteiles einen Relativwinkel einschließt. Der zusätzliche Kofferraum, der durch die Kippbewegung der Heckscheibe gewonnen wird, besitzt die Form eines spitzwinkligen Sektors, so dass insbesondere im Kofferraumbereich benachbart zur zwischen Kofferraum und Fahrzeuginnenraum gelegenen Kofferraumrückwand kein oder nur ein geringer zusätzlicher Stauraum gewonnen wird.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Hardtop- Fahrzeugdach in Ablageposition in platzsparender Weise zu verstauen, so dass bei abgelegtem Fahrzeugdach ein zusätzlicher, frei nutzbarer Kofferraum zur Verfügung steht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Die Heckscheibe ist über eine Viergelenkkinematik, welche zwei Lenker umfasst, mit dem hinteren Dachteil verbunden, wodurch die Heckscheibe gegenüber dem hinteren Dachteil eine Schwenkbewegung ausführen kann, die sowohl eine translatorische als auch eine rotatorische Komponente umfasst. Hierdurch werden zusätzliche Ablagemöglichkeiten für das Fahrzeugdach bei verkleinertem Stauvolumen geschaffen, da die Heckscheibe nunmehr gegenüber dem hinteren Dachteil vollständig, gegebenenfalls auch nur teilweise, angehoben werden kann, so dass sämtliche Abschnitte der Heckscheibe relativ zum hinteren Dachteil eine andere Position einnehmen als in Schließposition des Fahrzeugdaches, wohingegen im Stand der Technik Heckscheibe und hinteres Dachteil im Bereich der gemeinsamen Gelenkachse fest miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung bestehen grundsätzlich mehr Stell- und Bewegungsmöglichkeiten der Heckscheibe gegenüber dem hinteren Dachteil als dies im Stand der Technik der Fall ist.
- Die Viergelenkkinematik umfasst zwei Lenker, die jeweils einenends gelenkig mit dem hinteren Dachteil und anderenends gelenkig mit der Heckscheibe gekoppelt sind. Hierdurch wird eine Viergelenkkinematik realisiert, über die die kombinierte translatorische und rotatorische Stellbewegung erreicht werden kann. Grundsätzlich reicht eine Viergelenkkinematik pro Seite zwischen Heckscheibe und hinterem Dachteil aus; gegebenenfalls kann auch eine weitere Viergelenkkinematik oder eine sonstige Kinematik vorgesehen sein, wobei die beiden Kinematiken in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegend angeordnet sind.
- Über die Geometrien der beiden Lenker der Viergelenkkinematik kann die Relativbewegung zwischen Heckscheibe und hinterem Dachteil beeinflusst werden. So ist es beispielsweise möglich, die beiden Lenker unterschiedlich lang auszubilden, so dass die Heckscheibe in ausgelenkter Position mit dem hinteren Dachteil einen Winkel einschließt. Hierbei kann es sich als zweckmäßig erweisen, den vorderen Lenker länger auszuführen als den hinteren Lenker, so dass der vordere Teil der Heckscheibe stärker angehoben ist als der hintere Teil der Heckscheibe. Bei einer Verschwenkung des hinteren Dachteiles bei der Überführung von Schließposition in Ablageposition um eine karosseriefeste Drehachse in den Ablageraum hinein ist die Dachaußenseite des hinteren Dachteiles nach unten abgelegt; zugleich ist der vordere Teil der Heckscheibe in Ablageposition dem Fahrzeugheck zugewandt und gegenüber der Dachebene des hinteren Dachteiles in eine angehobene Position verstellt.
- Es kann aber auch vorteilhaft sein, beide Lenker gleich lang auszuführen, so dass in ausgelenkter Position Heckscheibe und hinteres Dachteil parallel zueinander liegen.
- Die Auslenkbewegung der Heckscheibe relativ zum hinteren Dachteil ist bevorzugt als zwangsgeführte Bewegung ausgeführt, die über einen Steuerhebel erzwungen wird, welcher einenends mit dem vorderen Dachteil gelenkig gekoppelt ist und anderenends mit der Heckscheibe, insbesondere mit einem der beiden an der Heckscheibe angreifenden Lenker schwenkbar verbunden ist. Die Relativbewegung des vorderen Dachteiles gegenüber dem hinteren Dachteil bei der Überführung von Schließ- in Ablageposition wird als Steuerbewegung über den Steuerhebel auf die Heckscheibe übertragen, so dass kein zusätzlicher Stellantrieb für die Auslenkbewegung der Heckscheibe gegenüber dem hinteren Dachteil erforderlich ist.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein zweiteiliges Hardtop- Fahrzeugdach in Schließposition, in welcher das vordere Dachteil und das hintere Dachteil unmittelbar hintereinander in einer gemeinsamen Dachebene liegen und die Heckscheibe sich in ihrer Dichtposition im hinteren Dachteil befindet,
- Fig. 2 das Hardtop-Fahrzeugdach in einer ersten Zwischenposition bei der Überführung von Schließ- in Ablageposition, wobei die Heckscheibe relativ zum hinteren Dachteil ausgelenkt ist,
- Fig. 3 das Hardtop-Fahrzeugdach in einer weiter fortgeschrittenen Zwischenposition,
- Fig. 4 das Hardtop-Fahrzeugdach in Ablageposition.
- In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Das in Fig. 1 dargestellte Hardtop-Fahrzeugdach 1 weist ein vorderes Dachteil 2 und ein hinteres Dachteil 3 auf, die in der dargestellten Schließposition in Fahrzeuglängsrichtung gesehen unmittelbar hintereinander liegend angeordnet sind und einen Fahrzeuginnenraum überdecken. Beide Dachteile 2 und 3 sind in sich starr ausgebildet. Das hintere Dachteil 3 umfasst seitliche C-Säulen 4 sowie eine Heckscheibe 5, die in Schließposition zwischen den C-Säulen 4 eingefasst ist. Das Fahrzeugdach 1 ist über eine Verstellkinematik 6 zwischen Schließ- und einer heckseitigen Ablageposition zu verstellen, wobei die Verstellkinematik 6 an einer Konsole bzw. einem Hauptlager 7 gelenkig angebunden ist.
- Die Heckscheibe 5 ist verstellbar mit dem hinteren Dachteil 3 verbunden und kann aus der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Dichtposition in eine gegenüber dem hinteren Dachteil 3, insbesondere gegenüber den C-Säulen 4 ausgelenkte Position verstellt werden. Die Heckscheibe 5 ist über zwei Lenker 8 und 9 mit dem hinteren Dachteil 3 gekoppelt, wobei die beiden Lenker 8 und 9 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander liegend angeordnet sind und eine Viergelenkkinematik bilden, welche eine kombinierte translatorisch-rotatorische Stellbewegung der Heckscheibe 5 gegenüber dem hinteren Dachteil 3 bzw. den C- Säulen 4 ermöglicht. Die beiden Lenker 8 und 9 sind jeweils über in Fahrzeuglängsrichtung vorne liegende Gelenke 8a bzw. 9a schwenkbar mit dem hinteren Dachteil 3 und mit in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Gelenken 8b bzw. 9b schwenkbar mit der Heckscheibe 5 gekoppelt. Die beiden Lenker 8 und 9 besitzen unterschiedliche Längen, wobei der vordere Lenker 8 länger ausgeführt ist als der hintere Lenker 9. Die beiden Lenker 8 und 9 liegen auf Abstand zueinander, wobei der zwischenliegende Abstand etwa der Länge des hinteren Lenkers 9 entspricht.
- Zur Steuerung der Ausstellbewegung der Heckscheibe 5 gegenüber dem hinteren Dachteil 3 ist ein Steuerhebel 10 vorgesehen, welcher einenends über ein Gelenk 8c schwenkbar mit dem vorderen Lenker 8 und anderenends über ein Gelenk 10a schwenkbar mit dem vorderen Dachteil 2 bzw. einem Bauteil, das fest mit dem Dachteil 2 gekoppelt ist, verbunden ist. Bei einer Betätigung der Verstellkinematik 6 zur Überführung des Fahrzeugdaches 1 zwischen Schließposition und Ablageposition ändert sich die Relativlage zwischen vorderem Dachteil 2 und hinterem Dachteil 3, wobei diese Änderung der Relativlage über den Steuerhebel 10 als Steuerbewegung auf den vorderen Lenker 8 übertragen wird. Diese Steuerbewegung löst eine zwangsgeführte Bewegung der Heckscheibe 5 relativ zum hinteren Dachteil 3 aus. Das Gelenk 8c, über das der Steuerhebel 10 schwenkbar mit dem vorderen Lenker 8 verbunden ist, befindet sich zwischen den äußeren Gelenken 8a und 8b am vorderen Lenker, jedoch in Bezug auf eine Verbindungslinie zwischen den Gelenken 8a und 8b nach außen versetzt.
- Wie den Zwischenpositionen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 zu entnehmen, wird bei der Überführung des Fahrzeugdaches 1 von Schließposition in Ablageposition die von einem Aktuator betätigte und als Viergelenkkinematik ausgeführte Stellkinematik 6 um zwei karosseriefeste Schwenkachsen verschwenkt. Die Verstellkinematik 6 umfasst zwei Hauptlenker 11 und 12, die jeweils einenends gelenkig am Hauptlager 7 und anderenends gelenkig am vorderen Dachteil 2 angebunden sind. Der hintere Hauptlenker 12 ist Träger des hinteren Dachteiles 3. Bei einer Verschwenkung des hinteren Hauptlenkers 12 um seine karosseriefeste Schwenkachse wird das hintere Dachteil 3 nach hinten in den Ablageraum hineingeklappt, so dass die Dachaußenseite des hinteren Dachteiles 3 in der in Fig. 4 dargestellten Ablageposition nach unten weist. Das vordere Dachteil 2 kommt in Ablageposition auf dem hinteren Dachteil 3 zum Liegen, wobei die Dachaußenseite des vorderen Dachteiles 2 nach oben weist.
- Der Steuerhebel 10, welcher am vorderen Lenker 8 der Viergelenkkinematik der Heckscheibe 5 angreift, ist auf der dem vorderen Lenker 8 abgewandten Seite über das Gelenk 10a mit einem Verbindungslenker 13 schwenkbar gekoppelt, welcher fest mit dem vorderen Dachteil 2 verbunden ist und an dem die beiden Hauptlenker 11 und 12 gelenkig angreifen. Das Gelenk 10a des Steuerhebels 10 liegt benachbart, jedoch beabstandet zum Drehgelenk des hinteren Hauptlenkers 12 am Verbindungslenker 13.
- Bei einer Stellbewegung der Verstellkinematik 6 zur Überführung des Fahrzeugdaches von Schließ- in Ablageposition ändert sich die Relativlage zwischen vorderem Dachteil 2 und hinterem Dachteil 3, indem die beiden Dachteile 2, 3 aus der in Fig. 1 dargestellten, in einer gemeinsamen Dachebene liegenden Position in eine zueinander winklige Position überführt werden. Diese Änderung der Relativlage zwischen den beiden Dachteilen wird über den am vorderen Dachteil 2 gelenkig angebundenen Steuerhebel 10 auf den vorderen Lenker 8 der Gelenkkinematik der Heckscheibe 5 übertragen, woraufhin der vordere Lenker 8 eine Schwenkbewegung ausführt und sowohl um sein Gelenk 8a am hinteren Dachteil 3 als auch um sein Gelenk 8b an der Heckscheibe 5 verdreht wird, was zur Folge hat, dass die Relativlage der Heckscheibe 5 gegenüber dem hinteren Dachteil 3 verändert wird und die Heckscheibe 5 aus ihrer geschlossenen Dichtlage in eine ausgelenkte Lage verstellt wird. Der hintere Lenker 9 der Kinematik der Heckscheibe führt aufgrund einer kinematischen Kopplung über die Heckscheibe bzw. einen fest mit der Heckscheibe verbundenen Lenker eine entsprechende Bewegung mit einer Drehung um seine beiden Gelenke 9a und 9b aus. Die Kombination der Bewegungen von vorderem Lenker 8 und hinterem Lenker 9 führt zu einer Schwenkbewegung der Heckscheibe 5 gegenüber dem hinteren Dachteil 3 mit einer rotatorischen und einer translatorischen Komponente. In Abhängigkeit von den gewählten Geometrien, insbesondere der Länge der beiden Lenker 8 und 9, kann in der Ablageposition des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 4 eine parallele und nach oben versetzte Lage der Heckscheibe 5 relativ zum hinteren Dachteil 3 oder aber eine winklige und nach oben versetzte Relativlage eingestellt werden. Aufgrund der Trennung der Heckscheibe vom hinteren Dachteil bzw. den C-Säulen kann eine umlaufende Dichtung im hinteren Dachteil eingebracht werden, die die Heckscheibe in ihrer geschlossenen Position abdichtet.
Claims (8)
1. Hardtop-Fahrzeugdach, mit mindestens zwei Dachteilen (2, 3),
die über eine Verstellkinematik (6) zwischen einer den
Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer
Öffnungsstellung verstellbar sind, in der die Dachteile (2, 3) in einem
heckseitigen Ablageraum abgelegt sind, und mit einer im
hinteren Dachteil (3) angeordneten und relativ zum hinteren Dachteil
(3) verstellbaren Heckscheibe (5),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Heckscheibe (5) über eine Viergelenkkinematik mit zwei
Lenkern (8, 9) mit dem hinteren Dachteil (3) verbunden ist,
wobei die beiden Lenker (8, 9) jeweils einenends gelenkig mit dem
hinteren Dachteil (3) und anderenends gelenkig mit der
Heckscheibe (5) gekoppelt sind.
2. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Heckscheibe (5) über einen mit dem vorderen Dachteil
(2) gelenkig gekoppelten Steuerhebel (10) relativ zum hinteren
Dachteil (3) zwangsgeführt ist.
3. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerhebel (10) auf seiner der Heckscheibe (5)
zugewandten Seite gelenkig mit einem der beiden Lenker (8, 9)
gekoppelt ist.
4. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das hintere Dachteil (3) um eine karosseriefeste Drehachse
verschwenkbar ist und in Öffnungsstellung mit seiner
Dachaußenseite nach unten im Ablageraum verstaut ist und dass die
Heckscheibe (5) in Öffnungsstellung sich in einer relativ zum
hinteren Dachteil (3) nach oben angehobenen Position befindet.
5. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Lenker (8, 9) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen
hintereinander liegend angeordnet sind.
6. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Lenker (8, 9) eine unterschiedliche Länge
aufweisen.
7. Hardtop-Fahrzeugdach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der vordere Lenker (8) länger ist als der hintere Lenker
(9).
8. Hardtop-Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das vordere Dachteil (2) und das hintere Dachteil (3) über
eine als Viergelenk ausgeführte Verstellkinematik (6) mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
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