DE10218315A1 - Tastkopf - Google Patents

Tastkopf

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tastkopf zum Prüfen von Werkzeugen oder Werkstücken, mit einer elektrischen Antriebseinrichtung und einer Tastnadel, die mittels der elektrischen Antriebseinrichtung zu einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse zwischen einer Ruheposition und einer Prüfposition antreibbar ist. Die Tastnadel ist mit einem Ausgleichsgewicht verbunden, durch das bei einer Deaktivierung der elektrischen Antriebseinrichtung die Tastnadel in ihrer momentanen Position gehalten wird oder von der Prüfposition weg geschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tastkopf zum Prüfen von Werkzeugen oder Werkstücken, mit einer elektrischen Antriebseinrichtung und einer Tastnadel, die mittels der elektrischen Antriebseinrichtung zu einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse zwischen einer Ruheposition und einer Prüfposition antreibbar ist.
  • Der Einsatz vollautomatischer Produktionsanlagen mit kurzen Taktraten und der Wunsch nach einer durchgängigen Qualitätssicherung erfordern eine Kontrolle aller Fertigungsschritte. Durch abtastendes Prüfen mittels eines Tastkopfes der eingangs genannten Art können gebrochene Werkzeuge oder fehlerhaft eingeführte oder ausgeworfene Werkstücke erkannt werden, um Ausschuss und Folgeschäden an der betreffenden Arbeitsmaschine zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck kann die Tastnadel beispielsweise mittels eines Elektromotors aus einer horizontalen Ausrichtung in der Ruheposition in eine vorgebbare Winkellage, insbesondere in eine vertikale Ausrichtung in der Prüfposition verschwenkt und wieder zurück geschwenkt werden. Falls an der Prüfposition anhand des Bewegungswiderstands der Tastnadel ein Objekt ertastet wird, erzeugt der Tastkopf ein Gegenstandsfeststellungssignal; andernfalls wird ein Gegenstandsabwesenheitssignal erzeugt.
  • Ein Nachteil bekannter Tastköpfe besteht darin, dass in bestimmen Anordnungen und unter bestimmten Bedingungen die Tastnadel unbeabsichtigt in den Arbeitsbereich der zugeordneten Arbeitsmaschine geraten kann, so dass es zu Störungen des Arbeitsprozesses und zu Beschädigungen des Tastkopfes kommen kann. Insbesondere bei einem Ausfall der elektrischen Antriebseinrichtung oder bei einem Stromausfall kann die Gefahr bestehen, dass die Tastnadel aufgrund ihres Eigengewichts unbeabsichtigt in die Prüfposition schwenkt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine unkontrollierte Bewegung der Tastnadel bei einer Deaktivierung der elektrischen Antriebseinrichtung zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass die Tastnadel mit einem Ausgleichgewicht verbunden ist, durch das bei einer Deaktivierung der elektrischen Antriebseinrichtung die Tastnadel in ihrer momentanen Position gehalten wird oder von der Prüfposition weggeschwenkt wird.
  • Es ist also eine Kombination der Tastnadel mit einem Ausgleichsgewicht vorgesehen. Dieses Ausgleichsgewicht erzeugt bezüglich der Schwenkachse der Tastnadel ein Drehmoment, das dem Eigengewicht der Tastnadel bzw. dem Drehmoment entgegenwirkt, das aufgrund der an der Tastnadel wirkenden Schwerkraft erzeugt wird.
  • Je nach Anordnung und Dimensionierung des Ausgleichsgewichts und ggf. nach der aktuellen Position der Tastnadel kann dadurch das Eigengewicht bzw. das Drehmoment der Tastnadel kompensiert werden, so dass die Tastnadel auch bei einer Deaktivierung der Antriebseinrichtung ihre momentane Position beibehält. Das Ausgleichsgewicht kann auch für eine Schwenkbewegung der Tastnadel sorgen, falls die Tastnadel sich zum Zeitpunkt der Deaktivierung der Antriebseinrichtung außerhalb der Ruheposition, insbesondere in der Prüfposition befindet, so dass die Tastnadel auch ohne elektrischen Antrieb aus der Prüfposition und somit aus dem Arbeitsbereich der zugeordneten Arbeitsmaschine bewegt wird.
  • Die Erfindung ist auf mechanisch einfache Weise und somit sehr kostengünstig zu verwirklichen.
  • Insbesondere ist es für das erwünschte Halten der Tastnadel in ihrer momentanen Position nicht erforderlich, ein Getriebe, Dämpfungselemente oder sonstige Maßnahmen vorzusehen, welche die Eigenhemmung der Antriebseinheit erhöhen. Derartige Maßnahmen sind mechanisch vergleichsweise aufwendig, und sie können sich auf die Wiederholbarkeit und Empfindlichkeit der Abtastprüfung negativ auswirken.
  • Ferner ist bei der Erfindung keine Rückstellfeder erforderlich, die ebenfalls unerwünschte Auswirkungen auf die Wiederholbarkeit und Empfindlichkeit der Abtastprüfung haben könnte.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass vorhandene Tastköpfe leicht mit einer Tastnadel mit dem erläuterten Ausgleichsgewicht nachgerüstet werden können, wobei allenfalls eine geringfügige Änderung der Steuerungssoftware erforderlich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Trägheitsmoment des Ausgleichsgewichts derart gewählt, dass das Ausgleichsgewicht das Trägheitsmoment der Tastnadel bezüglich der Schwenkachse genau kompensiert. Mit anderen Worten sind die Anordnung und die Masse des Ausgleichsgewichts so gewählt, dass unabhängig von der gegenwärtigen Position der Tastnadel zu keinem Zeitpunkt ein von der Schwerkraft verursachtes Drehmoment an der Tastnadel wirkt. Die Tastnadel besitzt somit ein neutrales Schwenkverhalten, und bei einem Abschalten oder bei einem Ausfall der elektrischen Antriebseinrichtung verbleibt die Tastnadel in ihrer aktuellen Position, insbesondere in ihrer Ruheposition.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Ausgleichsgewicht das Tastverhalten praktisch nicht beeinflusst. Stattdessen wird das an der Tastnadel wirkende Drehmoment kompensiert, was sich vorteilhaft auf die Abtastprüfung auswirken kann.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass unter dem Trägheitsmoment der Tastnadel auch das Trägheitsmoment eines Antriebskopfes, einer Antriebswelle oder sonstiger Teile der Antriebseinrichtung zu verstehen ist, falls die Tastnadel mit diesen Teilen verbunden ist und falls deren Trägheitsmoment bezüglich der Schwenkachse von Null verschieden ist. Wesentlich ist, dass bei der erläuterten Ausführungsform das Ausgleichsgewicht für eine Kompensation aller Drehmomente sorgt, die bei einem Abschalten oder bei einem Ausfall der elektrischen Antriebseinrichtung zu einer unerwünschten Schwenkbewegung der Tastnadel führen könnten.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind das Trägheitsmoment des Ausgleichsgewichts und das Trägheitsmoment der Tastnadel bezüglich der Schwenkachse gezielt so gewählt, dass das resultierende Trägheitsmoment - also das Gesamtträgheitsmoment der Anordnung aus Ausgleichsgewicht und Tastnadel - von Null verschieden ist. Mit anderen Worten soll das Ausgleichsgewicht bewusst für eine geringfügige Unwucht bezüglich der Schwenkachse sorgen, die - aufgrund der an der Tastnadel und dem Ausgleichsgewicht angreifenden Schwerkraft - zu einem Wegschwenken der Tastnadel aus der Prüfposition sorgt, falls die Tastnadel sich zum Zeitpunkt des Abschaltens oder eines Ausfalls der elektrischen Antriebseinrichtung in der Prüfposition befindet.
  • Ein besonderer Vorteil dieser alternativen Ausführungsform besteht also darin, dass - ohne zusätzliche aktive elektrische oder mechanische Antriebseinrichtungen - die Tastnadel automatisch von der Prüfposition weggeschwenkt wird, sobald von der elektrischen Antriebseinrichtung kein ausreichendes Drehmoment mehr auf die Tastnadel ausgeübt wird.
  • Auch im Zusammenhang mit dieser alternativen Ausführungsform sind unter dem genannten Trägheitsmoment der Tastnadel auch solche Trägheitsmomente bezüglich der Schwenkachse zu verstehen, die durch einen Antriebskopf, eine Antriebswelle oder durch sonstige Teile der Antriebseinrichtung gebildet sind, mit denen die Tastnadel verbunden ist. Wichtig ist nämlich, dass das Ausgleichsgewicht die Gesamtheit derjenigen Trägheitsmomente überkompensiert, die für ein Drehmoment sorgen, das - bei stromloser Antriebseinrichtung - die Tastnadel zu einer Schwenkbewegung in die Prüfposition veranlassen würde.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen ist es möglich, dass das Ausgleichsgewicht direkt an der Tastnadel befestigt oder ausgebildet ist, oder dass das Ausgleichsgewicht mit der Tastnadel indirekt mechanisch verbunden ist, beispielsweise über einen Antriebskopf oder eine Antriebswelle der elektrischen Antriebseinrichtung, an dem bzw. der die Tastnadel einerseits und das Ausgleichsgewicht andererseits befestigt sind.
  • Das Ausgleichsgewicht kann als separates Bauelement vorgesehen sein, das - insbesondere in veränderlicher Weise - mit der Tastnadel oder mit einem Antriebskopf oder einer Antriebswelle verbunden wird. Alternativ hierzu kann das Ausgleichsgewicht einstückig mit der Tastnadel oder mit einem Antriebskopf oder einer Antriebswelle der Antriebseinrichtung ausgebildet sein.
  • Falls das Ausgleichsgewicht von der Tastnadel separat ausgebildet ist, ist es bevorzugt, wenn die Anordnung des Ausgleichsgewichts relativ zu der Tastnadel oder zu der Schwenkachse der Tastnadel verstellt werden kann, beispielsweise hinsichtlich der relativen Winkellage zu der Tastnadel oder hinsichtlich des Abstands zu der Schwenkachse. Diese Verstellbarkeit kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass an einem Antriebskopf oder einer Antriebswelle ein Lochmuster mit mehreren Bohrungen vorgesehen ist, an denen das Ausgleichsgewicht in unterschiedlicher Winkellage verschraubt werden kann. Ferner ist es möglich, unterschiedliche Abstandselemente vorzusehen, die zwischen das Ausgleichsgewicht einerseits und die Tastnadel, einen Antriebskopf oder eine Antriebswelle andererseits eingefügt werden können. Eine derartige Verstellbarkeit des Ausgleichsgewichts ermöglicht eine Anpassung an Tastnadeln von unterschiedlicher Länge oder an unterschiedliche Ruhe- oder Prüfpositionen der Tastnadel.
  • Eine besonders einfache gegenseitige Anpassung des Trägheitsmoments des Ausgleichsgewichts einerseits und des Trägheitsmoments der Tastnadel andererseits ist durch ein individuelles Verkürzen der Tastnadel möglich.
  • Bei der erläuterten Ausführungsform, bei der das Ausgleichsgewicht für ein Wegschwenken der Tastnadel aus der Prüfposition bzw. aus dem Arbeitsbereich der zugeordneten Arbeitsmaschine sorgt, ist es ferner von Vorteil, wenn ein Anschlagelement vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung der Tastnadel oder des Ausgleichsgewichts begrenzt. Dadurch kann beispielsweise gewährleistet werden, dass die Tastnadel von dem Ausgleichsgewicht in eine definierte Position, insbesondere in die Ruheposition verschwenkt und dort gehalten wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt. Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • Fig. 1a und 1b eine Perspektivansicht bzw. eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastkopfes, wobei die Tastnadel sich in der Ruheposition befindet,
  • Fig. 2a und 2b eine Perspektivansicht bzw. eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastkopfes, wobei die Tastnadel sich in der Ruheposition befindet,
  • Fig. 3a und 3b eine Perspektivansicht bzw. eine Frontansicht des Tastkopfes gemäß Fig. 2a und 2b, wobei die Tastnadel sich in der Prüfposition befindet, und
  • Fig. 4a und 4b eine Perspektivansicht bzw. eine Frontansicht eines Tastkopfes nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 4a und 4b zeigen einen bekannten Tastkopf zum Prüfen von Werkzeugen oder Werkstücken. Dieser besitzt eine elektrische Antriebseinrichtung 11, aus deren Frontseite ein Antriebskopf 13 herausragt. An dem Antriebskopf 13 ist in einer radialen Ausrichtung eine Tastnadel 15 befestigt, die mittels der Antriebseinrichtung 11 über den Antriebskopf 13 zu einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 17 angetrieben werden kann. Diese Schwenkbewegung erfolgt innerhalb einer vertikalen Ebene entweder entlang einer Abwärtsschwenkrichtung 19 in eine Prüfposition, in der die Tastnadel 15 vertikal ausgerichtet ist (in Fig. 4a und 4b gezeigt), oder entlang einer Aufwärtsschwenkrichtung 21 in eine Ruheposition, in der die Tastnadel 15 horizontal ausgerichtet ist (in Fig. 4a und 4b gestrichelt gezeigt).
  • An der Rückseite der elektrischen Antriebseinrichtung 11 befindet sich eine elektrische Verbindungsleitung 23, über die der Tastkopf mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung und einer Stromversorgungseinrichtung (in Fig. 4a und 4b nicht gezeigt) verbunden ist.
  • In der in Fig. 4a und 4b gezeigten Prüfposition liegt die Tastnadel 15 mit ihrem freien Ende an einem Bohrereinsatz 25 einer elektrischen Bohrmaschine 27 an.
  • Der in Fig. 4a und 4b gezeigte Tastkopf dient zum abtastenden Prüfen des Bohrereinsatzes 25, um sicherzustellen, dass dieser während einer vorhergehenden Werkstückbearbeitung nicht beschädigt worden oder sogar abgebrochen ist. Zu diesem Zweck veranlasst die Antriebseinrichtung 11 - aufgrund einer entsprechenden Ansteuerung der genannten Steuer- und Auswerteeinrichtung - die Tastnadel 15 im Arbeitstakt der Bohrmaschine 27 zu einer periodischen Abwärtsschwenkbewegung in die vertikale Prüfposition und zu einer nachfolgenden Aufwärtsschwenkbewegung zurück in die horizontale Ruheposition. Falls die Steuer- und Auswerteeinrichtung für die Prüfposition der Tastnadel 15 anhand der Signale der Antriebseinrichtung 11 keinen erhöhten Bewegungswiderstand der Tastnadel 15 registriert, der auf das ordnungsgemäße Vorhandensein des Bohrereinsatzes 25 schließen lässt, so gibt die Steuer- und Auswerteeinrichtung ein Warnsignal sowie ein Abschaltsignal zum Abschalten der Bohrmaschine 27 aus.
  • Ein Nachteil des in Fig. 4a und 4b gezeigten Tastkopfes besteht darin, dass die Tastnadel I5 aufgrund ihres Eigengewichts von der horizontalen Ruheposition nach unten in die vertikale Prüfposition fällt, falls die Stromversorgung der elektrischen Antriebseinrichtung 11 unterbrochen wird. Dadurch befindet sich die Tastnadel 15 im Arbeitsbereich der Bohrmaschine 27, was zu unerwünschten Störungen der von der Bohrmaschine 27 durchgeführten Arbeitsprozesse sowie zu einer Beschädigung der Tastnadel 15 oder des Bohrereinsatzes 25 führen kann.
  • Fig. 1a und 1b sowie Fig. 2a, 2b, 3a und 3b zeigen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Tastkopfes, deren prinzipieller Aufbau demjenigen gemäß Fig. 4a und 4b entspricht, wobei gleichartige Teile wie in Fig. 4a und 4b mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a und 1b ist an dem Antriebskopf 13, und zwar diametral gegenüberliegend von der Tastnadel 15, ein zylindrisches Ausgleichsgewicht 29 befestigt. Die radiale Anordnung bezüglich der Schwenkachse 17 sowie die Masse des Ausgleichsgewichts 29 sind gerade so bemessen, dass das Trägheitsmoment des Ausgleichsgewichts 29 das Trägheitsmoment der Tastnadel 15 sowie eine eventuelle Unwucht des Antriebskopfes 13 kompensiert. Somit führt die an der Tastnadel 15 wirkende Schwerkraft nicht zu einem Drehmoment an dem Antriebskopf 13, da ein derartiges Drehmoment stets von dem an der gegenüberliegenden Seite des Antriebskopfes 13 angreifenden Ausgleichsgewicht 29 ausgeglichen wird.
  • Diese Anordnung bewirkt also, dass die Tastnadel 15 in der in Fig. 1a und 1b gezeigten horizontalen Ruheposition verbleibt, selbst wenn die elektrische Antriebseinrichtung 11 beabsichtigt abgeschaltet wird oder unbeabsichtigt ausfällt. Die im Zusammenhang mit Fig. 4a und 4b erläuterten, möglichen Störungen aufgrund eines unerwünschten Herabschwenkens der Tastnadel in die Prüfposition werden somit auf einfache Weise vermieden.
  • Fig. 2a und 2b zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastkopfes, wobei die Tastnadel 15 sich in der horizontalen Ruheposition befindet. Fig. 3a und 3b zeigen diese Ausführungsform, während die Tastnadel 15 sich in der vertikalen Prüfposition befindet.
  • Auch bei dieser weiteren Ausführungsform ist ein Ausgleichsgewicht 29 bezüglich der Schwenkachse 17 radial an dem Antriebskopf 13 angeordnet. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1a und 1b ist dieses Ausgleichsgewicht 29 nicht diametral gegenüberliegend von der Tastnadel I5 angeordnet, sondern bezüglich der Schwenkachse 17 in einem Winkel von ca. 120° zu der Längsachse der Tastnadel 15 (vgl. Fig. 2b). Diese Anordnung bewirkt, dass das Gesamtträgheitsmoment der Tastnadel 15, des Ausgleichsgewichts 29 und einer eventuellen Unwucht des Antriebskopfes 13 von Null verschieden ist, so dass in Abhängigkeit von der Position der Tastnadel 15 aufgrund der Schwerkraft ein gewisses Drehmoment an dem Antriebskopf 13 wirkt. Dieses Drehmoment bewirkt eine automatische Schwenkbewegung der Tastnadel 15 in Richtung 21 der Ruheposition gemäß Fig. 2a und 2b, sobald - beispielsweise aufgrund eines Abschaltens oder eines Ausfalls der elektrischen Antriebseinrichtung 11 - die Antriebseinrichtung 11 kein stärkeres Drehmoment auf den Antriebskopf 13 überträgt.
  • Diese weitere Ausführungsform hat den folgenden besonderen Vorteil:
    Falls die Tastnadel 15 sich in der vertikalen Prüfposition befindet, wie in Fig. 3a und 3b gezeigt, und falls in dieser Position der Antrieb der Tastnadel 15 durch die Antriebseinrichtung 11 ausfällt, so wird die Tastnadel 15 aufgrund des letztlich von dem Ausgleichsgewicht 29 bewirkten Drehmoments zurück nach oben in Richtung 21 in die horizontale Ruheposition geschwenkt, wie in Fig. 2a und 2b gezeigt. Das erläuterte resultierende Trägheitsmoment der in Fig. 2a, 2b, 3a und 3b gezeigten Anordnung ist dabei so gewählt, dass in der in Fig. 2a und 2b gezeigten horizontalen Ruheposition kein Drehmoment mehr an dem Antriebskopf 13 und somit an der Tastnadel 15 wirkt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Tastnadel 15 die horizontale Ruheposition stabil beibehält.
  • Zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a, 2b, 3a und 3b ist noch anzumerken, dass die Anordnung des Ausgleichsgewichts 29 relativ zu der Tastnadel 15 auch derartig anders gewählt werden kann, dass bei deaktivierter Antriebseinrichtung 11 die Tastnadel 15 nicht in die horizontale Ruheposition gemäß Fig. 2a und 2b geschwenkt wird, sondern in eine sonstige Parkposition abseits der in Fig. 3a und 3b gezeigten Prüfposition, beispielsweise in eine schräg nach oben gerichtete Ausrichtung der Tastnadel 15.
  • Ferner ist anzumerken, dass beispielsweise an der in Fig. 2b gezeigten Frontseite der Antriebseinrichtung 11 eine Anschlagserhöhung vorgesehen sein kann, an der das Ausgleichsgewicht 29 anschlägt und anliegt, sobald die Tastnadel 15 die in Fig. 2a und 2b gezeigte Ruheposition erreicht hat. Dadurch kann eine möglicherweise unerwünschte Schwenkbewegung der Tastnadel 15 in Richtung 21 über die in Fig. 2a und 2b gezeigte Ruheposition hinaus vermieden werden.
  • Schließlich ist zu der erläuterten weiteren Ausführungsform anzumerken, dass das mittels des Ausgleichsgewichts 29 eingestellte Gesamtträgheitsmoment selbstverständlich zumindest so groß gewählt werden muss, dass das aus der Schwerkraft resultierende Drehmoment an dem Antriebskopf 13 ein eventuelles Reibungsmoment oder eine sonstige Dämpfung durch die Antriebseinrichtung 11 übersteigt. Bezugszeichenliste 11 elektrische Antriebseinrichtung
    13 Antriebskopf
    15 Tastnadel
    17 Schwenkachse
    19 Abwärtsschwenkrichtung
    21 Aufwärtsschwenkrichtung
    23 Verbindungsleitung
    25 Bohrereinsatz
    27 Bohrmaschine
    29 Ausgleichsgewicht

Claims (12)

1. Tastkopf zum Prüfen von Werkzeugen (25) oder Werkstücken, mit einer elektrischen Antriebseinrichtung (11) und einer Tastnadel (15), die mittels der elektrischen Antriebseinrichtung (11) zu einer Schwenkbewegung (19, 21) um eine Schwenkachse (17) zwischen einer Ruheposition und einer Prüfposition antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastnadel (15) mit einem Ausgleichsgewicht (29) verbunden ist, durch das bei einer Deaktivierung der elektrischen Antriebseinrichtung (11) die Tastnadel (15) in ihrer momentanen Position gehalten wird oder von der Prüfposition weggeschwenkt wird.
2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitsmoment des Ausgleichsgewichts (29) derart gewählt ist, dass das Ausgleichsgewicht das Trägheitsmoment der Tastnadel (15) bezüglich der Schwenkachse (17) kompensiert.
3. Tastkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgewicht (29) bezüglich der Schwenkachse (17) diametral gegenüberliegend von der Tastnadel (15) angeordnet ist.
4. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitsmoment des Ausgleichsgewichts (29) und das Trägheitsmoment der Tastnadel (15) bezüglich der Schwenkachse (17) derart gewählt sind, dass das resultierende Gesamtträgheitsmoment von Null verschieden ist.
5. Tastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtträgheitsmoment des Ausgleichsgewichts (29) und der Tastnadel (1 S) bezüglich der Schwenkachse (17) derart gewählt ist, dass in der Prüfposition aufgrund der Schwerkraft ein Drehmoment an der Tastnadel (15) bzw. an einem die Tastnadel tragenden Antriebskopf (13) oder einer Antriebswelle wirkt.
6. Tastkopf nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtträgheitsmoment des Ausgleichsgewichts (29) und der Tastnadel (15) bezüglich der Schwenkachse (17) derart gewählt ist, dass in der Ruheposition oder in einer Parkposition abseits der Prüfposition kein Drehmoment an der Tastnadel (15) bzw. an einem die Tastnadel tragenden Antriebskopf (13) oder einer Antriebswelle wirkt.
7. Tastkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgewicht (29) mit der Tastnadel (15) direkt oder indirekt, insbesondere über einen Antriebskopf (13) oder eine Antriebswelle, verbunden ist.
8. Tastkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgewicht (29) ein separates Bauelement ist, oder dass das Ausgleichsgewicht (29) integraler Teil der Tastnadel (15) oder integraler Teil eines Antriebskopfes (13) oder einer Antriebswelle ist, über welchen bzw. welche die Tastnadel mittels der Antriebseinrichtung (11) angetrieben wird.
9. Tastkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Ausgleichsgewichts (29) relativ zu der Tastnadel (15) oder zu der Schwenkachse (17) der Tastnadel (15) verstellbar ist.
10. Tastkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Tastnadel (15) für eine Schwenkbewegung innerhalb einer vertikalen Ebene vorgesehen ist.
11. Tastkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastkopf ein Anschlagelement zur Begrenzung einer Schwenkbewegung des Ausgleichsgewichts oder der Tastnadel aufweist.
12. Tastkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastkopf eine Steuer- und Auswerteeinrichtung zur Steuerung der elektrischen Antriebseinrichtung (11) und Auswertung der Prüfbewegung der Tastnadel (15) aufweist.
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