DE10218032A1 - Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-Motor - Google Patents
Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-MotorInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Kurbelwelle eines Sechszylinder-V-Motors mit einem V-Winkel von etwa 45 DEG bis 60 DEG . DOLLAR A Mit einem, aus dem V-Winkel berechneten Hubzapfenversatz in den Kurbelkröpfungen werden kompakte V6-Motoren möglich, die frei von Kräften und Momenten 1. Ordnung sind.
Description
Die Erfindung betrifft die Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-Motor mit
einem V-Winkel von etwa 45° bis 60°, insbesondere für quer eingebaute Mo
toren von Frontantriebsfahrzeugen.
V6-Motoren werden mehrheitlich mit V-Winkeln von 90° und 60° gebaut.
In Frontantriebsfahrzeugen mit Quermotoranordnung hat sich der V6-60°-
Motor wegen seiner günstigeren Einbaumaße durchgesetzt. Die Laufeigen
schaften des V6-Motors müssen dabei hohe Erwartungen erfüllen, weil der
V6 in diesen Fahrzeugen die Komfortmotorisierung darstellt.
Der bekannte V6-60°-Motor besitzt drei Kurbelkröpfungen mit darin um 180°
versetzten Hubzapfen. Jedes seiner sechs Gegengewichte bildet mit dem zu
gehörigen Hubzapfen einen Winkel von 180° und erzeugt eine Ausgleichskraft,
die 50% der rotierenden und 50% der oszillierenden Massenkraft 1. Ordnung
jeweils eines Zylinders ausgleicht. Es verbleibt jedoch ein Moment 1. Ordnung,
das durch eine zusätzliche Ausgleichswelle ausgeglichen werden muß.
Aus der Literatur ist ein V6-60°-Motor mit 60° versetzten Hubzapfen bekannt,
der kein freies Moment 1. Ordnung erzeugt, wobei die sechs, den Hubzapfen
diametral gegenüber liegenden Gegengewichte Ausgleichskräfte erzeugen,
die 100% der rotierenden und 50% der oszillierenden Massenkraft 1. Ordnung
eines Zylinders ausgleichen.
Trotz der nicht vorhandenen Ausgleichswelle weist dieser V6-60°-Motor eben
falls wegen der jetzt größeren Gegengewichte ein hohes Motorgewicht auf.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, für einen leichteren V6-Motor mit einem vor
teilhaft kleinen V-Winkel von etwa 45° bis 60° eine Kurbelwelle anzugeben, die
kein freies Moment 1. Ordnung erzeugt und deren sechs Gegengewichte Aus
gleichskräfte erzeugen, die zwischen den beiden genannten V6-Motoren liegen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird, abhängig vom V-Winkel, durch die
Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kurbelwelle (14) ist in einem Ausführungsbeispiel
schematisch in der Zeichnung dargestellt.
Für die Lösung der Aufgabe gilt folgende Betrachtungsweise:
Die Vermeidung eines freien Momentes 1. Ordnung in einem V6-Motor ist nur dann möglich, wenn in den Kurbelkröpfungen während einer Umdrehung kon stant große Kräfte 1. Ordnung erzeugt werden, die sich durch konstant große Gegengewichte ausgleichen lassen.
Die Vermeidung eines freien Momentes 1. Ordnung in einem V6-Motor ist nur dann möglich, wenn in den Kurbelkröpfungen während einer Umdrehung kon stant große Kräfte 1. Ordnung erzeugt werden, die sich durch konstant große Gegengewichte ausgleichen lassen.
Beispielsweise für einen V6-54°-Motor ist deshalb ein Hubzapfenversatz in den
drei Kurbelkröpfungen zu finden, mit dem diese Anforderung erfüllt wird.
Der für diese Anforderung dem V-Winkel zuzuordnende Hubzapfenversatz wird
durch die erfindungsgemäße Gleichung gefunden:
180° - 2(V-Winkel) = Hubzapfenversatz.
180° - 2(V-Winkel) = Hubzapfenversatz.
Die mit diesem Hubzapfenversatz in der Kurbelkröpfung erzeugte konstante
Kraft 1. Ordnung beträgt dann: P1.cos(0,5 Hubzapfenversatz).
Durch Abweichung von der Normalausgleichs-Anordnung der Gegengewichte,
bei der die Gegengewichte mit ihren Hubzapfen einen Winkel von 180° bilden,
ist der Ausgleich der Kraft 1. Ordnung sowie der Ausgleich der von den ver
setzten Hubzapfen verursachten rotierenden Massenkräfte in der Kurbelkröp
fung durch zwei Gegengewichte nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit geringeren
Ausgleichsmassen möglich, wenn jeweils die zwei Gegengewichte in der Kur
belkröpfung einen Winkel von 360° bilden und die Kraftrichtungen der von den
Gegengewichten erzeugten Ausgleichskräfte durch die Kröpfungsmitte (22)
verlaufen.
Die erforderliche Ausgleichskraft jedes der zwei Gegengewichte in der Kur
belkröpfung beträgt dann:
Pr.cos(0,5 Hubzapfenversatz) + 0,5 P1.cos(0,5 Hubzapfenversatz).
Pr.cos(0,5 Hubzapfenversatz) + 0,5 P1.cos(0,5 Hubzapfenversatz).
Fig. 1 zeigt den Kurbelstern der erfindungsgemäßen Kurbelwelle (14) mit den
Anordnungen der Hubzapfen (1 bis 6) mit dem vom V-Winkel abhängigen
Hubzapfenversatz, sowie der Gegengewichte (15 bis 20) in den Kurbelkröp
fungen (11 bis 13) und
Fig. 2 die dazu gehörende Längsansicht der Kurbelwelle (14) mit den Zwi
schenwangen (21) in den Kurbelkröpfungen (11 bis 13).
Der Kurbelstern der erfindungsgemäßen Kurbelwelle (14) kann auch gegen
seitig vertauschte Kurbelkröpfungen (12, 13) aufweisen, wobei dann die Zünd
folge des Motors 1-4-2-5-3-6 lautet.
Die jeweiligen zwei Gegengewichte (15/16, 17/18, 19/20) bilden in den Kurbel
kröpfungen (11 bis 13) nach den Ansprüchen 1 bis 3 einen Winkel von 360°.
Dazu ist zu bemerken, daß sechs gleich große Gegengewichte (15 bis 20) die
einfachste Form einer Gegengewichts-Anordnung bei hoher Entlastung der
Kurbelwellenlager von den Massenkräften darstellen.
Es stehen Rechenprogramme zur Verfügung, die mit ungleich großen Gegen
gewichten zu Lasten der Kurbelwellenlager-Belastung zu geringfügig kleineren
Ausgleichsmassen in den Gegengewichten führen. Gleicht man beispielsweise
die oszillierende Massenkraft 1. Ordnung in den Kurbelkröpfungen (11 bis 13)
nicht aus, genügen zum Ausgleich des dann erzeugten Momentes 1. Ordnung
oszillierende Ausgleichsmassen lediglich in den äußeren Gegengewichten (15,
20), deren Kraftrichtungen einen Winkel von 180° bilden und die senkrecht zur
Kröpfungsmitte (22) der Kurbelkröpfung (12) stehen.
Es versteht sich, daß mit solchen vorteilhaften Weiterbildungen der Rahmen
der vorliegenden Erfindung nicht verlassen wird, weil die Erfindungshöhe des
vom V-Winkel abhängigen Hubzapfenversatzes und der gegenüber einem
Normalausgleich verkleinerten Gegengewichte unangetastet bleibt.
Mit den erfindungsgemäßen Kurbelwellen (14) läßt sich für jeden beliebigen
V-Winkel ein V6-Motor darstellen, der frei von Kräften und Momenten 1. Ord
nung ist.
In den Ansprüchen 1 bis 3 sind beispielhaft V6-Motoren mit V-Winkeln von
60°, 54° und 45° definiert.
Zur besseren Vergleichbarkeit erfolgt dabei der Massenausgleich in jedem
Motor durch jeweils sechs Gegengewichte (15 bis 20) gleicher Größe.
Der Zündabstand des V6-60°-Motors beträgt gleichmäßige 120°, die Zündab
stände der beiden anderen Motoren sind leicht unterschiedlich und müssen
bezüglich der Drehschwingungs-Auswirkungen im Vergleich zu einer gleich
langen und sicher beherrschbaren Reihendreizylinder-Kurbelwelle mit einem
Zündabstand von 240° bewertet werden.
Würde man bei V6-Motoren mit weniger als 60°-V-Winkel ein geringes Moment
1. Ordnung zulassen, das durch die Motorlager aufgefangen wird, könnte der
Zündabstand in Richtung größerer Gleichförmigkeit verändert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Auslegung eines aus dem V-Winkel des Motors
berechneten Hubzapfenversatzes lassen sich V6-Motoren mit V-Winkeln auch
von weniger als 60° darstellen, die nicht nur kompakte und einbaufreundliche
Abmessungen aufweisen, sondern den bekannten V6-60°-Motoren in der Aus
gleichsgüte mindestens ebenbürtig und im Gewicht überlegen sind.
1
bis
6
Hubzapfen
7
bis
10
Kurbelwellenlager
11
bis
13
Kurbelkröpfungen
14
Kurbelwelle
15
bis
20
Gegengewichte
21
Zwischenwange
22
Kröpfungsmitte
a Zylinderabstand
b Mittenabstand der Hubzapfen
Pr rotierende Massenkraft eines Zylinders
P1
a Zylinderabstand
b Mittenabstand der Hubzapfen
Pr rotierende Massenkraft eines Zylinders
P1
oszillierende Massenkraft 1. Ordnung eines Zylinders
Claims (3)
1. Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-Motor mit einem V-Winkel von etwa
45° bis 60°, mit drei Kurbelkröpfungen, in denen je zwei versetzte Hubzap
fen für je einen Zylinder aus beiden Zylinderreihen angeordnet sind, die
Kurbelwelle in vier Kurbelwellenlagern gelagert ist und sechs Gegenge
wichte aufweist, insbesondere für einen quer eingebauten V6-Motor von
Frontantriebswagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen V-Winkel von 60° der Hubzapfenversatz der jeweils in den
Kurbelkröpfungen (11 bis 13) angeordneten Hubzapfen (1 bis 6) der Kur
belwelle (14) 60° beträgt, die jeweils versetzten Hubzapfen (1 bis 6) in den
Kurbelkröpfungen (11 bis 13) mit einer Zwischenwange (21) verbunden
sind, wobei der Mittenabstand (b) der versetzten Hubzapfen etwa ein Drittel
des Zylinderabstandes (a) beträgt, an jeder Kurbelkröpfung (11 bis 13)
jeweils zwei Gegengewichte (15 bis 20) angeschlossen sind, wobei die
beiden Gegengewichte jeder Kurbelkröpfung einen Winkel von 360° bilden
und jedes Gegengewicht (15 bis 20) eine Ausgleichskraft erzeugt, die etwa
86, 6% der rotierenden Massenkraft eines Zylinders und etwa 43,3% der
oszillierenden Massenkraft 1. Ordnung eines Zylinders ausgleicht.
2. Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen V-Winkel von 54° der Hubzapfenversatz der jeweils in den
Kurbelkröpfungen (11 bis 13) angeordneten Hubzapfen (1 bis 6) der Kur
belwelle (14) 72° beträgt, die Zündabstände des V6-54°-Motors 126° und
114° betragen, die jeweils versetzten Hubzapfen (1 bis 6) in den Kurbel
kröpfungen (11 bis 13) mit einer Zwischenwange (21) verbunden sind,
wobei der Mittenabstand (b) der versetzten Hubzapfen etwa ein Drittel
des Zylinderabstandes (a) beträgt, an jeder Kurbelkröpfung (11 bis 13)
jeweils zwei Gegengewichte (15 bis 20) angeschlossen sind, wobei die
beiden Gegengewichte jeder Kurbelkröpfung einen Winkel von 360° bilden
und jedes Gegengewicht (15 bis 20) eine Ausgleichskraft erzeugt, die etwa
80,9% der rotierenden Massenkraft eines Zylinders und etwa 40,45% der
oszillierenden Massenkraft 1. Ordnung eines Zylinders ausgleicht.
3. Kurbelwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen V-Winkel von 45° der Hubzapfenversatz der jeweils in den
Kurbelkröpfungen (11 bis 13) angeordneten Hubzapfen (1 bis 6) 90° be
trägt, die Zündabstände des V6-45°-Motors 135° und 105° betragen, die
jeweiligen Hubzapfen (1 bis 6) in den Kurbelkröpfungen (11 bis 13) mit
einer Zwischenwange (21) verbunden sind, wobei der Mittenabstand (b) der
versetzten Hubzapfen etwa ein Drittel des Zylinderabstandes (a) beträgt,
an jeder Kurbelkröpfung (11 bis 13) zwei Gegengewichte (15 bis 20) ange
schlossen sind und jedes Gegengewicht (15 bis 20) eine Ausgleichskraft
erzeugt, die etwa 70,7% der rotierenden Massenkraft und etwa 35,36% der
oszillierenden Massenkraft 1. Ordnung jeweils eines Zylinders ausgleicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002118032 DE10218032A1 (de) | 2002-04-23 | 2002-04-23 | Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002118032 DE10218032A1 (de) | 2002-04-23 | 2002-04-23 | Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10218032A1 true DE10218032A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7714415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002118032 Withdrawn DE10218032A1 (de) | 2002-04-23 | 2002-04-23 | Kurbelwelle für einen Sechszylinder-V-Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10218032A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1750022A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-07 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Kurbelwelle für Sechszylinder-V-Motor |
-
2002
- 2002-04-23 DE DE2002118032 patent/DE10218032A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1750022A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-07 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Kurbelwelle für Sechszylinder-V-Motor |
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