DE10217080C1 - Hydrodämpfer - Google Patents
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Abstract
Bei einem Hydrodämpfer von Reflexionstyp mit Interferenzwirkung, mit einem Dämpfergehäuse 1, das eine Fluid-Eintrittsöffnung 7 und eine Fluid-Austrittsöffnung 9 aufweist, zwischen denen sich als Fluidleitung von Eintrittsöffnung 7 zu Austrittsöffnung 9 ein Dämpfungsrohr 13 erstreckt, welches in einem innerhalb seiner Länge gelegenen Bereiches mindestens eine die Rohrwand durchziehende Abzweigöffnung 15 aufweist, ist zumindest an einem Ende des Dämpfungsrohres 13 ein Mündungsteil 21 vorgesehen, der eine den Durchlaßquerschnitt der Fluidleitung gegen das Ende des Dämpfergehäuses 1 hin trichterartig erweiternde Innenwand 27 besitzt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydrodämpfer vom Reflexionstyp mit
Interferenzwirkung, mit einem Dämpfergehäuse, das eine Fluid-
Eintrittsöffnung und eine Fluid-Austrittsöffnung aufweist, zwischen denen
sich als Fluidleitung von Eintrittsöffnung zu Austrittsöffnung ein
Dämpfungsrohr erstreckt, welches in einem innerhalb seiner Länge
gelegenen Bereich mindestens eine die Rohrwand durchziehende
Abzweigöffnung aufweist.
Derartige Hydrodämpfer, auch "Silencer" genannt, sind handelsüblich und
in der Fachliteratur beschrieben, vgl. beispielsweise "Der Hydraulik-
Trainer", Band 3, Herausgeber Mannesmann Rexroth, Seite 107, Bild 63.
Derartige Schalldämpfer dienen der Minderung von Schwingungen, die
durch Druckpulsationen erzeugt sind, die einem betreffenden Hydrosystem
periodisch aufgeprägt werden, insbesondere durch den Betrieb von
Hydropumpen. Dieses Problem tritt in starkem Maße beim Betrieb von
Hydropumpen, beispielsweise beim Einsatz dieser Pumpen für Kunststoff-
Spritzmaschinen, in Erscheinung. Wie es sich gezeigt hat, ist die Dämpfer
wirkung der zur Verfügung stehenden, bekannten Hydrodämpfer für
derartige Anwendungszwecke nicht völlig zufriedenstellend.
Durch die DE 697 04 870 T2 ist ein sogenannter Schalldämpfer für
hydraulische Systeme bekannt, der ein längliches Gehäuse aufweist, das
eine axial in dem Gehäuse verlaufende Bohrung begrenzt. In der Bohrung
ist eine Blase koaxial angeordnet, wobei die Blase in der Bohrung durch
eine Hülsenanordnung abgestützt ist. Die Blase besteht aus einem
elastischen Material, wie einem widerstandsfähigen EPR, oder aus
gummiartigem Material mit einer entsprechend langen Lebensdauer.
Die Hülsenanordnung ist koaxial in der Blase angeordnet und die Bohrung
in der Hülsenanordnung nimmt das das hydraulische System durchströmen
de Fluid auf. Beim Auftreten von Impulsen oder Fluiddruckänderungen
bildet die Hülsenanordnung mit ihren einzelnen perforierten Hülsen
schichten ein Mittel, um das Fluid in den Blasenhohlraum einströmen zu
lassen. Mit der dahingehenden Anordnung ist ein Fluidimpulsdämpfer oder
Schalldämpfer gegeben, der insbesondere zur Geräuschdämpfung bei
verschiedensten hydraulischen Systemen einsetzbar ist. Auch bei dieser
bekannten Lösung ist die Dämpferwirkung beispielsweise bei einem Einsatz
von Hydropumpen für Kunststoffspritzmaschinen nicht völlig zufriedenstel
lend.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Hydrodämpfer zu schaffen, der
sich gegenüber dem Stand der Technik durch eine verbesserte
Dämpfungswirkung auszeichnet.
Bei einem Hydrodämpfer der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest an einem Ende des
Dämpfungsrohres ein Mündungsteil vorgesehen ist, der eine den
Durchlaßquerschnitt der Fluidleitung gegen das Ende des Dämpfergehäuses
hin trichterartig erweiternde Innenwand besitzt.
Aufgrund dieser Gestaltung bildet die Mündung des Dämpfungsrohres eine
Reflexionsfläche, die einen geneigten Verlauf sowohl zu der durch die.
Längsachse des Dämpfungsrohres definierten Fluid-Strömungsrichtung als
auch zur Querschnittsebene des Dämpfungsrohres besitzt. Wie sich gezeigt
hat, unterstützt und verbessert diese Gestaltung die Dämpfungswirkung des
im Dämpfergehäuse befindlichen Resonatorsystems. Ferner reduzieren sich
die Einströmverluste bzw. ausgangsseitig die Ausströmverluste.
Vorzugsweise sind an beiden Enden des Dämpfungsrohres entsprechend
ausgebildete Mündungsteile vorgesehen, wobei die Innenwand
beispielsweise durch eine zur Längsachse des Dämpfungsrohres
konzentrische Kegelfläche gebildet sein kann.
Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Eintrittsöffnung des
Dämpfergehäuses mit einem Anschlußblock in Fluidverbindung ist, dessen
Innenraum über ein Pumpenanschlußstück mit dem Ausgang einer
Hydropumpe verbindbar ist, ergeben sich in Zusammenwirkung mit den an
den Mündungsteilen gebildeten, geneigten Reflexionsflächen verbesserte
Dämpfungseigenschaften, wenn der Innenraum des Anschlußblockes als
Vorkammer des im Dämpfergehäuse befindlichen Resonatorsystems
ausgelegt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt einen
verkürzt gezeichneten Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Hydrodämpfers, angebracht am Ausgang einer nicht
näher dargestellten Hydropumpe.
Der in der Figur dargestellte Hydrodämpfer weist ein langgestrecktes
Dämpfergehäuse 1 in Form einer zylindrischen Röhre mit gewölbten Enden
3 und 5 auf, wobei am Ende 3 eine Fluid-Eintrittsöffnung 7 und am Ende 5
eine Fluid-Austrittsöffnung 9 ausgebildet sind. Zwischen Eintrittsöffnung 7
und Austrittsöffnung 9 erstreckt sich entlang der zentralen Längsachse 11
des Dämpfergehäuses 1 ein Dämpfungsrohr 13, das im Bereich seiner
halben Länge Wanddurchbrüche in Form von Bohrungen 15 aufweist,
welche Abzweigöffnungen für eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren
des Dämpfungsrohres 13 und dem dieses innerhalb des Dämpfergehäuses
umgebenden Fluidraum 17 bilden. In bekannter Weise bildet diese
Anordnung einen Interferenz- oder Reflexionsdämpfer in Form eines
Abzweigresonators, der Schwingungen in der Flüssigkeit dämpft, die das
Dämpfergehäuse 1 von der Eintrittsöffnung 7 her über das Dämpfungsrohr
13 zur Austrittsöffnung 9 hin durchströmt.
Das Dämpfungsrohr 13 ist sowohl an seinem an die Eintrittsöffnung 7
angrenzenden Ende als auch an seinem an die Austrittsöffnung 9
angrenzenden Ende jeweils in der zentralen inneren Bohrung eines zur
Längsachse 11 konzentrischen Ringkörpers 21 gelagert. Die Bohrung der
Ringkörper 21 weist mehrere Bohrungsabschnitte auf, nämlich einen
inneren Abschnitt 23, in den das jeweilige Ende des Dämpfungsrohres 13
eingreift, einen mittleren Abschnitt 25, der den Durchlaßquerschnitt des
Dämpfungsrohres 13 fortsetzt, und einen äußeren Abschnitt 27, in dem die
Innenwand sich zum Ende des Ringkörpers 21 hin trichterartig erweitert.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Abschnitt 27 durch eine zur
Achse 11 konzentrische Kegelfläche gebildet, wobei der Kegelwinkel 90°
beträgt. Die Ringkörper 21 bilden bei dieser Ausgestaltung jeweils einen
Mündungsteil des Dämpfungsrohres 13, wobei die Mündung jeweils als
Mündungstrichter gestaltet ist.
Der das jeweilige Ende des Dämpfungsrohres 13 aufnehmende
Bohrungsabschnitt 23 des Ringkörpers 21 weist einen Sitz für einen O-Ring
29 auf, der ein elastisches Lagerungselement für das Rohrende bildet.
Dadurch ist die Gefahr vermieden, dass es im Betrieb zu einem "Klappern"
des Dämpfungsrohres 13 kommt, selbst wenn keine engen Toleranzen
hinsichtlich Rohrdurchmesser und Bohrungsabschnitt 23 eingehalten sind.
Insbesondere gelangt man auch zu guten Ergebnissen, wenn in
kostengünstiger Weise große Toleranzen vorgesehen sind. In der Nähe
jedes der Ringkörper 21 ist in der Wand des Dämpfungsrohres 13 jeweils
eine kleine Entlüftungsbohrung 31 ausgebildet. Die die Mündungsteile
bildenden Ringkörper 21 sind jeweils mit Außengewinde 33 versehen, mit
dem sie in ein Innengewinde 35 eingeschraubt sind, die jeweils in der
Fluid-Eintrittsöffnung 7 sowie der Fluid-Austrittsöffnung 9 des
Dämpfergehäuses 1 vorgesehen sind. Die Ringkörper 21 sind beide gleich
ausgebildet, abgesehen davon, dass einer derselben, beim gezeigten
Ausführungsbeispiel der an der Eintrittsöffnung 7 befindliche Ringkörper 21,
mit einer in seinen Umfangsrand eingearbeiteten Kerbe 37 versehen ist, die
als Einschraubhilfe dient. Der Zusammenbau des Hydrodämpfers gestaltet
sich auf diese Weise sehr bequem, weil die vormontierte Einheit aus
Dämpfungsrohr 13 und endseits angebrachten, die Mündungsteile
bildenden Ringkörpern 21 auf einfache Weise für das Einschrauben in das
an beiden Enden 3 und 5 offene Dämpfergehäuse 1 gedreht werden kann.
Beim gezeigten Beispiel ist das die Austrittsöffnung 9 umgebende
Gehäuseende mit einem Außengewinde 39 versehen, auf das ein
Flanschblatt 41 zur Bildung eines Verbraucheranschlusses aufgeschraubt ist.
Das die Eintrittsöffnung 7 umgebende Gehäuseende weist ein
Außengewinde 43 auf, in dem eine Gewindedichtung 45 sitzt. Mittels
dieses Außengewindes 43 ist das Ende 3 des Dämpfergehäuses 1 mit einem
Anschlußblock 47 dicht verschraubt, der eine innere Kammer 49 aufweist,
die über ein Pumpenanschlußstück 51 mit dem Ausgang 53 einer nicht
dargestellten Hydropumpe in Fluidverbindung ist. Mit dem Ausgang 53 ist
der Endflansch 55 des Pumpenanschlußstückes 51 mittels einer SAE-
Verbindungsanordnung mit Flanschhälften 57 verschraubt.
Für die Inbetriebnahme des Hydrodämpfers braucht der innere Raum 17
des Dämpfergehäuses 1 nicht vorgefüllt zu werden, weil bei der
Inbetriebnahme Luftansammlungen über die Entlüftungsbohrungen 31 am
Dämpfungsrohr 13 selbsttätig abgeführt werden. Die als Mündungsteile am
Dämpfungsrohr 13 vorgesehenen Ringkörper 21 bilden in ihrem
Bohrungsabschnitt 27 schräge Reflexionsflächen, die in Verbindung mit
dem vorgesehenen Flächensprung den Dämpfungswirkungsgrad erhöhen.
Besonders gute Dämpfungswerte werden erhalten, wenn der Durchmesser
der inneren Kammer 49 des Anschlußblockes 47 ausreichend groß gewählt
wird, so dass die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des
Dämpfungsrohres 13 wesentlich höher als in der Kammer 49 ist, wodurch
die Kammer 49 für das im Dämpfergehäuse 1 gebildete Resonatorsystem als
Vorkammer wirkt, die durch das "Ankoppeln" entstehende
Dämpfungsverluste verringert.
Durch Wahl der Form und Größe der Bohrung 15 im Dämpfungsrohr 13,
die die Abzweigöffnungen bilden, läßt sich die Dämpfungswirkung im
gewünschten Frequenzbereich optimieren, der in Verbindung mit
Hydropumpen beispielsweise im Bereich von Pulsationsfrequenzen von
250 Hz oder weniger liegt. Es versteht sich, dass gegenüber dem in der Figur
gezeigten Kegelwinkel der erweiterten Abschnitte 27 am Ringkörper 21
andere Kegelwinkel oder andere Trichterformen zur optimalen Anpassung
der Dämpfungskurve an die jeweiligen Frequenzbereiche gewählt werden
können.
Claims (9)
1. Hydrodämpfer vom Reflexionstyp mit Interferenzwirkung, mit einem
Dämpfergehäuse (1), das eine Fluid-Eintrittsöffnung (7) und eine Fluid-
Austrittsöffnung (9) aufweist, zwischen denen sich als Fluidleitung von
Eintrittsöffnung (7) zu Austrittsöffnung (9) ein Dämpfungsrohr (13)
erstreckt, welches in einem innerhalb seiner Länge gelegenen Bereich
mindestens eine die Rohrwand durchziehende Abzweigöffnung (15)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Ende des
Dämpfungsrohres (13) ein Mündungsteil (21) vorgesehen ist, der eine
den Durchlaßquerschnitt der Fluidleitung gegen das Ende des
Dämpfergehäuses (1) hin trichterartig erweiternde Innenwand (27)
besitzt.
2. Hydrodämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl
das an der Eintrittsöffnung (7) als auch das an der Austrittsöffnung (9) des
Dämpfergehäuses (1) befindliche Ende des Dämpfungsrohres (13) mit
einem entsprechenden Mündungsteil (21) versehen ist.
3. Hydrodämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenwand des Mündungsteiles (21) eine zur Längsachse (11) des
Dämpfungsrohres (13) konzentrische Kegelfläche (27) aufweist.
4. Hydrodämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Mündungsteil durch einen Ringkörper (21)
gebildet ist, dessen innere Bohrung einen Bohrungsabschnitt (23)
aufweist, in den das betreffende Ende des Dämpfungsrohres (13)
eingreift, und einen Bohrungsabschnitt (27) aufweist, der die sich
trichterartig erweiternde Innenwand besitzt.
5. Hydrodämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das
Ende des Dämpfungsrohres aufnehmende Bohrungsabschnitt (23) des
Ringkörpers (21) einen Sitz für einen das Dämpfungsrohr (13)
umgebenden O-Ring (29) aufweist.
6. Hydrodämpfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Ringkörper (21) ein Außengewinde (33) aufweist und in ein
zugehöriges, in der Eintrittsöffnung (7) bzw. der Austrittsöffnung (9) des
Dämpfergehäuses (1) ausgebildetes Innengewinde (35) einschraubbar
ist.
7. Hydrodämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Ringkörper (21) an seinem äußeren Ende eine
Gestaltunregelmäßigkeit (37) als Einschraubhilfe zur Bildung der
Verschraubungen mit den Innengewinden (35) der Eintrittsöffnung (7)
und der Austrittsöffnung (9) des Dämpfergehäuses (1) aufweist.
8. Hydrodämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (7) des Dämpfergehäuses (1)
mit einem Anschlußblock (47) in Fluidverbindung ist, dessen Innenraum
(49) über ein Pumpenanschlußstück (51) mit dem Ausgang (53) einer
Hydropumpe verbindbar ist, und dass der Innenraum (49) des
Anschlußblockes (47) als Vorkammer des im Dämpfergehäuse (1)
befindlichen Resonatorsystems dient.
9. Hydrodämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dämpfungsrohr (13) im Bereich seiner halben
Länge mit zumindest einer als Abzweigöffnung dienenden
Schlitzöffnung (15) versehen ist und dass in der Nähe beider Enden des
Dämpfungsrohres (13) Entlüftungsbohrungen (31) in der Rohrwand
vorgesehen sind.
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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