DE10214559A1 - Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestaltete Computer- oder 3D-Maus - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestaltete Computer- oder 3D-Maus

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DE10214559A1
DE10214559A1 DE2002114559 DE10214559A DE10214559A1 DE 10214559 A1 DE10214559 A1 DE 10214559A1 DE 2002114559 DE2002114559 DE 2002114559 DE 10214559 A DE10214559 A DE 10214559A DE 10214559 A1 DE10214559 A1 DE 10214559A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung einer feststehenden, dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus beschrieben, wobei die dreidimensionalen Funktionen der Maus mit einem senkrecht stehendem Griffstück betätigt werden. Bemerkenswert hierbei ist, dass die Hand dabei eine natürliche, nahezu senkrechte Stellung einnimmt und dass lediglich einige Finger zur Betätigung des Griffstückes genutzt werden.

Description

  • Computermäuse sind allgemein bekannt. Zu ihrer Bedienung ist eine unnatürliche, flache Handstellung nötig. Die zur Bedienung erforderlichen Bewegungen des Armes, z. B. das anheben der Hand und das Bewegen der Maus, führt zu unnötigen Ermüdungen und, zusätzlich, bedingt durch das Skrollrad, bei verschiedenen Nutzern zu medizinischen Problemen am Bewegungsapparat der Hand. Eine natürliche Handhaltung ist zu beobachten, wenn sich eine Person hinstellt und die Arme locker hängenläßt. Wird nun der Arm angewinkelt, sieht man, dass die Hand senkrecht zur Auflagefläche, z. B. einen Tisch, steht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile zu verbessern. Hierzu ist es vorgesehen, die Funktionen der Maus mit einem Joystick zu kombinieren wobei folgende Vorteile zu nutzen sind:
    Die ergonomisch korrekte und abgestützte senkrechte Handhaltung erlaubt ein ermüdungsfreies Arbeiten. Arm und Hand bleiben ruhig und bequem liegen. Das Gerät selber bleibt bewegungslos stehen. Unbegrenzte Freiheitsgrade aller Bewegungsrichtungen sind systemimmanent. Die erstmals in einer Maus realisierte 3D-Funktion erlaubt die frei wählbaren Funktionen für die Bewegungen. Beispielsweise das intuitiv richtiges führen des Cursors: Griffstück ziehen - Cursor bewegt sich nach oben; Griffstück drücken - Cursor bewegt sich nach unten.
  • Analog der seitlichen Bewegung rechts oder links folgt der Cursor auf dem Bildschirm. Oder nach vorne und hinten; z. B. als Funktion der rechten oder der linken Maustaste. Analog der auf das Griffstück ausgeübten Druckstärke bewegt sich der Cursor schnell oder langsam - wie beim Gasgeben oder Bremsen im Auto.
  • Eine individuell einstellbare Dämpfung der Bewegungen ist herkömmlich mechanisch oder mit Software vorgesehen.
  • In der gepolsterten Handauflage sind weitere analoge oder kontaktbehaftete Sensoren integrierbar, die z. B. die Aufgaben der rechten oder linken Maustaste übernehmen. Das Griffstück ist austauschbar gegen ein drehbares, ringförmiges Formstück - dort wird ein Finger eingeführt und alle weiter vor beschriebenen Bewegungen ausgeübt.
  • Das Griffstück ist austauschbar gegen Fingerauflage - die Handhaltung ist dann wie bei der herkömmlichen Maus. Die Bewegungen sind hier allerdings auf horizontaler Ebene und, dem Fingerdruck folgend, einseitig vertikal nach unten begrenzt.
  • Die Fingerauflage erhält einen Sensor für den Fingerabdruck - dieser wird dann laufend während der Arbeit überprüft.
  • Ein eingebauter USB-Stecksockel zur Aufnahme herkömmlicher Token erlaubt das Speichern, Transportieren und Übertragen persönlicher Arbeitsweisen und Vorlieben auf andere 3D-Mäuse oder Geräte derselben Familie. Dieselbe Aufgabe übernimmt ein im dem 3D-Mausgehäuse eingebauter Leser für Karten mit Chip oder Magnetstreifen.
  • Die 3D Ergo-Maus ist gleichzeitig als Mini-Joystick nutzbar.
  • Die Sensortechnologie und die Elektronik ist identisch mit der weiterer Geräte: Erfassung der eigenhändigen Schrift, Gleitpad als Einzelgerät oder im Notebook, analoge Tastatur, 3D Joystick im herkömmlichen Großformat.
  • Im Griffstück sind seitlich oder oben kontaktbehaftete oder druckabhängige kontaktlose Betätigungsknöpfe vorgesehen.
  • Das Griffstück ist drehbar angeordnet und erlaubt durch Sensoren weitere Funktionen oder Einstellungen, z. B. zur positiven und negativen Beschleunigung oder Dämpfungen.
  • Es ist eine USB-Schnittstelle oder Funkübertragung der Signale vorgesehen.

Claims (15)

1. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die 3D-Ergomaus während der Nutzung bewegungslos steht, wobei zur Betätigung eine ergonomisch korrekte und abgestützte senkrechte Handhaltung eingenommen wird, die ein ermüdungsfreies Arbeiten mit den Fingern erlaubt währenddessen Arm und Hand ruhig und bequem liegen bleiben.
2. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unbegrenzte Freiheitsgrade aller Bewegungsrichtungen systemimmanent sind.
3. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück drehbar angeordnet ist und es erlaubt durch Sensoren weitere Funktionen oder Einstellungen zu generieren, z. B. zur Einstellung positiven und negativen Beschleunigung oder Dämpfungen.
4. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück austauschbar ist, so beispielsweise gegen ein drehbares, ringförmiges Formstück wobei dort ein Finger eingeführt wird und alle dreidimensionalen Bewegungen ausübbar sind.
5. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Maus realisierte 3D-Funktion es erlaubt frei wählbaren Funktionen für die erforderlichen Bewegungen zu nutzen. Beispielsweise das intuitiv richtiges führen des Cursors: Griffstück ziehen - Cursor bewegt sich nach oben; Griffstück drücken - Cursor bewegt sich nach unten. Analog der seitlichen Bewegung rechts oder links folgt der Cursor auf dem Bildschirm. Oder nach vorne und hinten, z. B. als Funktion der rechten oder der linken Maustaste.
6. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass analog der auf das Griffstück ausgeübten Druckstärke sich der Cursor schnell oder langsam bewegt - wie beim Gasgeben oder Bremsen in der Kraftfahrzeugführung.
7. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine individuell einstellbare Dämpfung vieler erforderlichen Bewegungen in herkömmliche Weise mechanisch oder mit Software vorgesehen ist.
8. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der gepolsterten Handauflage weitere Sensoren integrierbar sind, die durch Druckausübung mit dem Handballen weitere Aufgaben übernehmen, z. B. die der rechten oder linken Maustaste.
9. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück austauschbar ist gegen eine Fingerauflage - die Handhaltung ist dann wie bei der herkömmlichen Maus. Die Bewegungen sind hier allerdings auf horizontaler Ebene und, dem Fingerdruck folgend, einseitig vertikal nach unten begrenzt.
10. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerauflage mit einen Sensor für den Fingerabdruck versehen ist wobei dieser als Zugangskontrolle zum Rechner nutzbar ist oder den Nutzer laufend während der Arbeit überprüft. Wird kein oder ein falscher Fingerabdruck festgestellt, sind automatisch nach einer einstellbaren Zeit Schutzmassanahmen einschaltbar, z. B. das Einschalten eines Bildschirmschoners, der erst wieder vom "richtigen" Fingerabdruck freischaltbar ist.
11. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingebauter UBS-Stecksockel zur Aufnahme herkömmlicher Token es erlaubt das Speichern, Transportieren und Übertragen persönlicher Arbeitsweisen und Vorlieben auf andere Geräte derselben Familie bequem zu gestalten.
12. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die 3D Ergo-Maus gleichzeitig als Mini-Joystick nutzbar ist.
13. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffstück seitlich oder oben kontaktbehaftete oder druckabhängige kontaktlose Betätigungsknöpfe vorgesehen sind.
14. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine UBS- Schnittstelle oder Funkübertragung der Signale vorgesehen ist.
15. Verfahren und Vorrichtung einer dreidimensional nutzbaren ergonomisch gestalteten Computermaus, wobei die Funktionen der Maus mit einem Joystick kombinierbar gestaltet sind, nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels analogen kontaktbehafteten oder kontaktlosen, druckabhängigen Sensoren folgende Betätigungen nutzbar sind: mit dem Griffstück in horizontaler Ebene und vertikal nach oben und unten; durch Drehen nach rechts oder links, ferner mit dem Handballen durch Druck auf einen oder mehreren Flächen wobei die gewählten Funktionen analog dem ausgeübten Druck schnell oder langsam ausgeführt werden.
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