DE10214061A1 - Schaltwandler - Google Patents
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Abstract
Ein Schaltwandler zur Umwandlung einer Wechselspannung (U¶E¶) in eine Gleichspannung (U¶A¶), mit einem Gleichrichter (GLR) und einem Zwischenkreiskondensator (C¶Z¶), mit einem von einer Ansteuerschaltung (AST) gesteuerten Schalter (S), über welchen die Zwischenkreisspannung an einen Übertrager (UTR) legbar ist, wobei der Ansteuerschaltung ein Steuersignal(u¶s¶) zugeführt ist, welches zumindest eine Regelgröße (s¶u¶) enthält. Diese ist sekundärseitig einer gesteuerten Lichtquelle (LED) zugeführt, welche in optischer Verbindung mit zumindest einem Fotowiderstand (LDR) steht, und der Fotowiderstand ist Teil eines Spannungsteilers (R¶v¶, R¶p¶, LDR) für die Zwischenkreisspannung, wobei die geteilte, einen Gleich- und einen Wechselspannungsanteil enthaltende Spannung als Steuersignal (u¶s¶) der Ansteuerschaltung (AST) zugeführt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltwandler zur Umwandlung einer Eingangswech
selspannung in eine Ausgangsgleichspannung, mit einem Gleichrichter für die Eingangs
wechselspannung und einem nachgeschalteten Zwischenkreiskondensator für die erzeugte
Zwischenkreisspannung, mit einem von einer Ansteuerschaltung gesteuerten Schalter, über
welchen die Zwischenkreisspannung an eine Primärwicklung eines Übertragers legbar ist,
und mit einem einer Sekundärwicklung nachgeordneten Sekundärgleichrichter und einem
Glättungskondensator zur Erzeugung der Ausgangsgleichspannung, wobei der Ansteuer
schaltung ein Steuersignal zugeführt ist, welches zumindest eine Regelgröße enthält.
Schaltwandler dieser Art werden in großer Stückzahl zur Stromversorgung elektronischer
Geräte eingesetzt, aber auch immer häufiger für geregelte Lichtquellen, z. B. LED-Arrays.
Die Ansteuerschaltung erzeugt ein pulsbreitenmoduliertes Signal für den (oder die) gesteu
erten Schalter, z. B. einen Feldeffekttransistor, wobei das Steuersignal im Sinne einer Rege
lung auf konstante Ausgangsspannung und/oder konstanten Ausgangsstrom und/oder zur
Begrenzung des Ausgangs- bzw. Eingangsstroms oder ggf. der Leistung erzeugt wird.
Ohne besondere Maßnahmen ist die Stromaufnahme solcher Schaltwandler aus dem Wech
selstromnetz nicht sinusförmig; vielmehr weist der Eingangsstrom einen hohen Oberwellen
gehalt auf. Gesetzliche Vorschriften und Normen fordern seit längerer Zeit eine weitgehend
sinusförmige Stromaufnahme bei Schaltwandlern, insbesondere solchen für Beleuchtungs
zwecke.
Zur Erzielung eines sinusförmigen Eingangsstroms ist eine Multiplikation von zwei Größen
erforderlich, da zumindest zwei Größen, nämlich die Kurvenform des Eingangsstroms und
z. B. die Ausgangsspannung gleichzeitig durch die Steuerung einer dritten Größe, nämlich
des Tastverhältnisses, geregelt werden müssen. Die genannte Multiplikation kann mit Hilfe
spezieller, für diesen Zweck konzipierter integrierter Schaltungen realisiert werden, wobei
einfachere und billigere Lösungen neben dem Tastverhältnis des Steuersignals auch dessen
Frequenz ändern.
Die Lösungen nach dem Stand der Technik sind jedoch insgesamt aufwändig. Bei Lösungen
mit variabler Frequenz ist die vorgeschriebene Funkentstörung schwieriger, wodurch der
Vorteil einer prinzipiell einfacheren Ansteuerschaltung durch die Kosten für die breitbandi
gere Entstörung zunichte gemacht werden kann.
Bei Schaltwandlern ist die Verwendung von Optokopplern zur galvanischen Trennung von
Sekundärseite und Primärseite bekannt. Beispielsweise zeigt die JP 10004677 A einen
Schaltwandler, bei welchem im Falle einer Überspannung an der Sekundärseite eine Photo
diode optisch ein Signal an einen Fotothyristor abgibt, welcher über einen Steuertransistor
den eigentlichen, primärseitigen Schalttransistor stilllegt.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Schaltwandlers, der bei weitgehend
sinusförmiger Stromaufnahme einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Schaltwandler der eingangs genannten Art gelöst, bei wel
chem erfindungsgemäß die zumindest eine Regelgröße sekundärseitig einer gesteuerten
Lichtquelle zugeführt ist, welche in optischer, jedoch galvanisch getrennter Verbindung mit
zumindest einem Fotowiderstand steht und der Fotowiderstand Teil eines Spannungsteilers
für die Zwischenkreisspannung ist, wobei die geteilte, einen Gleich- und einen Wechsel
spannungsanteil enthaltende Spannung als Stammsignal der Ansteuerschaltung zugeführt
ist.
Dank der Erfindung lässt sich bei einfachstem Aufbau eine weitgehend sinusförmige Netz
stromaufnahme erzielen, selbst dann, wenn die Ansteuerschaltung mit konstanter Schaltfre
quenz arbeitet.
Wegen der besonderen Einfachheit ist es zweckmäßig, wenn der Spannungsteiler für die
Zwischenkreisspannung aus einem Vorwiderstand und dem Fotowiderstand besteht.
Wenngleich andere gesteuerte Lichtquellen nicht auszuschließen sind, ist es besonders
vorteilhaft, falls die gesteuerte Lichtquelle eine Leuchtdiode ist.
Bei einem Schaltnetzteil zur Versorgung einer Lichtquelle empfiehlt es sich, wenn der zu
mindest eine Fotowiderstand in optischer Verbindung mit der Lichtquelle steht. Auf diese
Weise kann im Rahmen der Erfindung eine automatische Helligkeitsregelung erreicht
werden.
Vor allem im Sinne einer vereinfachten Entstörung ist es auch empfehlenswert, dass die
Ansteuerschaltung den gesteuerten Schalter mit konstanter Frequenz schaltet.
Die Erfindung samt weiteren Vorteilen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausfüh
rungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 in einer Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei weggelassenem Primärteil eine zweite
Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Schaltwandler nach der Erfindung einen Übertrager UTR mit einer
Primärwicklung W1 und einer Sekundärwicklung W2. Dies ist der einfachste Fall und es ist
für den Fachmann auf dem Gebiet von Schaltnetzteilen klar, dass aus unterschiedlichen
Gründen mehr als nur eine Primär- und/oder Sekundärwicklung vorgesehen sein kann,
ebenso wie Wicklungen mit Anzapfungen, etc.
Eine Eingangswechselspannung UE, z. B. 230 V/50 Hz, wird über ein Funkentstörfilter FIL
einem Gleichrichter GLR, z. B. einem Brückengleichrichter, zugeführt und die gleichgerichte
te Spannung durch einen Zwischenkreiskondensator CZ geglättet. Diese Zwischenkreisspan
nung ZU wird über einen gesteuerten Schalter S der Primärwicklung W1 des Übertragers
UTR zugeführt. Der Schalter S wird von einer Ansteuerschaltung AST angesteuert, die ein
pulsweitenmoduliertes Ansteuersignal sa liefert, dessen Tastverhältnis von der Größe eines
der Ansteuerschaltung zugeführten Steuersignals us abhängt.
Sekundärseitig sorgt ein Gleichrichter D, hier eine Diode, für eine Gleichrichtung der an der
Wicklung W2 auftretenden Wechselspannung, so dass an einem Glättungskondensator Cg
eine Ausgangsgleichspannung UA zur Verfügung steht - je nach Anwendungsfall z. B. 12, 24
oder 48 Volt. Die Ausgangsspannung UA, welche natürlich auch höher als die Netzspan
nung, z. B. 400 V, sein könnte, versorgt eine Last LAS, z. B. ein elektronisches Gerät, einen
Motor oder eine Lichtquelle oder einen weiteren Schaltwandler. Der Ausgangsstrom IA kann
mit Hilfe eines Messwiderstandes RM erfasst werden.
Je nach Anwendungsfall kann eine Regelung auf eine oder mehrere Größen erfolgen. Im
vorliegenden Beispiel wird die Ausgangsspannung UA oder ein Teil derselben in einem
Dizzerenzverstärker KOM mit einer Referenzspannung Ura verglichen, und die resultierende
Regelgröße oder das Regelsignal su steuert eine Leuchtdiode LED an. Alternativ oder zusätz
lich kann durch Vergleich des gemessenen Ausgangsstroms IA mit einem Referenzwert Uri
mittels eines Differenzverstärkers KOI ein Regelsignal si erzeugt werden.
Soweit entspricht die Schaltung nach Fig. 1 bekannten Schaltnetzteilkonzepten, seien es
Fluss- oder Sperrwandler oder Mischtypen.
Lediglich die Kurvenform der Zwischenkreisspannung ist gegenüber den meisten herkömm
lichen Schaltwandlern unterschiedlich. Überlicherweise sind Zwischenkreiskondensatoren
als Elektrolytkondensatoren mit hoher Kapazität ausgeführt, sodass die Zwischenkreisspan
nung bekannter Wandler typisch eine Welligkeit von 2 bis 8% aufweist. Im Gegensatz dazu
entspricht die Zwischenkreisspannung bei der Erfindung im wesentlichen dem Absolut
betrag der sinusförmigen Eingangswechselspannung, d. h. die Glättungsfunktion des klei
nen Zwischenkreiskondensators CZ bezieht sich nicht auf die Netzfrequenz bzw. die doppel
te Netzfrequenz, sondern auf Störungen höherer Frequenzen.
Nach Fig. 1 ist der Leuchtdiode LED ein Fotowiderstand LDR zugeordnet, welcher zusam
men mit einem Vorwiderstand RV einen Spannungsteiler für die Zwischenkreisspannung UZ
bildet, wobei die geteilte Spannung als Steuersignal us der Ansteuerschaltung AST zugeführt
ist.
Fotowiderstände sind Widerstände, welche ihren Widerstandswert in Abhängigkeit von der
Beleuchtungsstärke um bis zu 3 oder 4 Größenordnungen ändern, jedoch stromrichtungs
unabhängig sind. Solche Fotowiderstände sind dem Fachmann wohl bekannt und im Handel
erhältlich, auch in Kombination mit Leuchtdioden als Optokoppler.
Die Größe des Steuersignals us hängt nun einerseits von der Zwischenkreisspannung UZ ab,
andererseits - über den Widerstandswert des Fotowiderstandes - von dem Regelsignal su.
Mit RL als Widerstandsmomentanwert von LDR, RL = k.su in erster Näherung ergibt sich
über den Spannungsteiler RV/RL:
somit eine Multiplikation der Größen UZ und su.
Für die Zwecke der Erfindung steht der Wechselspannungsanteil von UZ im Vordergrund,
da durch Regelung auf diesen eine sinusförmige Stromaufnahme möglich ist. Dazu ist
anzumerken, dass die Zwischenkreisspannung UZ, einen relativ kleinen Zwischenkreiskon
densator CZ vorausgesetzt, im wesentlichen der Kurvenform der gleichgerichteten Netz
spannung folgt. Tatsächlich ist der Kurvenform doppelter Netzfrequenz eine "zackige"
Kurve geringer Amplitude mit der Schaltfrequenz der Ansteuerschaltung überlagert, welche
jedoch groß gegen die Netzfrequenz ist, was noch mehr für die Oberwellen der Schaltfre
quenz gilt.
Der hochfrequente Wechselspannungsanteil des Steuersignals us, an der Zwischenkreisspan
nung UZ kann gegebenenfalls durch einen Kondensator Cp gefiltert werden, welcher parallel
zu dem Fotowiderstand LDR liegt. Ebenso sind weitere frequenzkorrigierende Maßnahmen
an dem Spannungsteiler möglich oder z. B. die Einführung eines Parallelwiderstandes Rp zu
dem Fotowiderstand. Wegen des erforderlichen Wechselspannungsanteils der
Zwischenkreisspannung wird der Kondensator CZ keinen sehr hohen Kapazitätswert
aufweisen; bei typischen Anwendungsfällen in der Größenordnung von einem Mikrofarad.
Dem Zwi
schenkreiskondensator kommt de facto die Funktion eines Filterkondensators in beiden
Richtungen, zu dem Netz und von dem Netz, zu. Einerseits hält er die Zwischenkreisspan
nung UZ während der relativ kurzen Einschaltzeit des Schalters S näherungsweise konstant,
d. h. er puffert die relativ hohen, aber kurzen Stromimpulse des Schaltwandlers, die sonst
über das Netz fließen würden. Andererseits unterdrückt er Spikes, Störspannungen oder
höherfrequente Anteile, die aus dem Netz kommen und schützt so den Transistorschalter S
vor gefährlichen Spannungsspitzen.
Durch die Regelung nicht nur auf eine Ausgangsgröße, wie auf die Ausgangsspannung
und/oder den Ausgangsstrom, sondern auch auf die Zwischenkreisspannung, die einen
Wechselspannungsanteil besitzt, der einen im wesentlichen dem Betrag eines Sinus entspre
chenden Verlauf aufweist, lässt sich eine sinusförmige Stromaufnahme erreichen, was durch
die Erfindung beabsichtigt ist.
Die Regelung von Ausgangsstrom und/oder Ausgangsspannung erfolgt mit einer Zeitkon
stante, die groß gegen die Netzfrequenz ist. Entsprechende RC-Glieder wird der Fachmann
z. B. für die Beschaltung der Differenzverstärker seinem Wissen entsprechend vorsehen.
Primärseitig kann eine bekannte Strombegrenzung oder eine "current-mode" Topologie
vorgesehen sein, wofür ein Messwiderstand RS oder ein sonstiger Stromfühler vorgesehen
sein kann. Das Ausgangssignal dieses Stromfühlers wird der Ansteuerschaltung AST zuge
führt.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 speist der Schaltwandler mit seiner Ausgangsspan
nung ein Leuchtdiodenarray DAR, und es wird auf konstanten Ausgangsstrom IA geregelt.
Hier besteht eine einfache Möglichkeit, zusätzlich auf konstante Lichtstärke bzw. Beleuch
tungsstärke zu regeln, wenn man Licht des Diodenarrays DAR auf den Fotowiderstand LDR
fallen lässt. Es könnte auch ein weiterer Fotowiderstand LDR' vorgesehen sein, z. B. in Serie
oder parallel zu dem Fotowiderstand LDR, wobei ein Fotowiderstand von dem Differenz
verstärker KOI - über die Leuchtdiode LED - angesteuert wird, der zweite Fotowiderstand
jedoch von einem Teil des von dem Leuchtdiodenarray DAR abgestrahlten Lichtes. Letztlich
ist es auch möglich, ohne die gezeigte Stromregelung (oder Begrenzung) ausschließlich über
die Strecke Array oder Lichtquelle DAR-Fotowiderstand LDR die Beleuchtungsstärke zu
regeln.
Primärseitig entspricht die Ausführung nach Fig. 2 natürlich der in Fig. 1 gezeigten, um die
sinusförmige Stromaufnahme zu gewährleisten.
Es ist zu betonen, dass im Rahmen der Erfindung auch weitgehende Modifikationen der
gezeigten Schaltungen möglich sind. Die Kombination Lichtquelle-Fotowiderstand kann
auch ohne galvanische Trennung angewendet werden, falls eine solche nicht erforderlich ist.
Weiters kann ein Schaltwandler nach der Erfindung auch in einer ersten Stufe eines zwei-
oder mehrstufigen Wandlerkonzeptes eingesetzt sein.
Claims (5)
1. Schaltwandler zur Umwandlung einer Eingangswechselspannung (UE) in eine Ausgangs
gleichspannung (UA), mit einem Gleichrichter (GLR) für die Eingangswechselspannung
und einem nachgeschalteten Zwischenkreiskondensator (CZ) für die erzeugte Zwischen
kreisspannung (UZ), mit einem von einer Ansteuerschaltung (AST) gesteuerten Schalter
(5), über welchen die Zwischenkreisspannung an eine Primärwicklung (W1) eines Über
tragers (UTR) legbar ist, und mit einem einer Sekundärwicklung (W2) nachgeordneten
Sekundärgleichrichter (D) und einem Glättungskondensator (Cg) zur Erzeugung der
Ausgangsgleichspannung (UA), wobei der Ansteuerschaltung ein Steuersignal (us) zuge
führt ist, welches zumindest eine Regelgröße (su) enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zumindest eine Regelgröße sekundärseitig einer gesteuerten Lichtquelle (LED) zuge
führt ist, welche in optischer Verbindung mit zumindest einem Fotowiderstand (LDR)
steht und der Fotowiderstand Teil eines Spannungsteilers (RV, RP, LDR) für die Zwi
schenkreisspannung ist, wobei die geteilte, einen Gleich- und einen Wechselspannungs
anteil enthaltende Spannung als Steuersignal (us) der Ansteuerschaltung (AST) zugeführt
ist.
2. Schaltwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler für
die Zwischenkreisspannung (UZ) aus einem Vorwiderstand (RV) und dem Fotowiderstand
(LDR) besteht.
3. Schaltwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte
Lichtquelle eine Leuchtdiode (LED) ist.
4. Schaltwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Versorgung einer Lichtquelle (DAR),
dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Fotowiderstand (LDR) in optischer
Verbindung mit der Lichtquelle (DAR) steht.
5. Schaltwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ansteuerschaltung (AST) den gesteuerten Schalter (S) mit konstanter Frequenz schaltet.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2002
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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