DE10213174A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen

Info

Publication number
DE10213174A1
DE10213174A1 DE2002113174 DE10213174A DE10213174A1 DE 10213174 A1 DE10213174 A1 DE 10213174A1 DE 2002113174 DE2002113174 DE 2002113174 DE 10213174 A DE10213174 A DE 10213174A DE 10213174 A1 DE10213174 A1 DE 10213174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
statistical
statistical analysis
redundancies
mask
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002113174
Other languages
English (en)
Inventor
Valeriy Drach
Uwe Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRACH, VALERIY, NEW YORK, N.Y., US
Noll Uwe 64285 Darmstadt De
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE2003108364 priority Critical patent/DE10308364A1/de
Priority claimed from DE2003108364 external-priority patent/DE10308364A1/de
Priority to EP03006397A priority patent/EP1376383A3/de
Publication of DE10213174A1 publication Critical patent/DE10213174A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • G06F17/10Complex mathematical operations
    • G06F17/18Complex mathematical operations for evaluating statistical data, e.g. average values, frequency distributions, probability functions, regression analysis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Evolutionary Biology (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Computational Biology (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Abstract

Die Erfindung umfasst ein Verfahren, bei dem Datenmengen aus unterschiedlichen Tabellen und Datenbanken gesammelt und in einer eindeutig strukturierten Zwischentabelle abgelegt werden. Die Strukturierung dieser Tabelle ist so ausgebildet, dass die Vielzahl von stochastischen Algorithmen jederzeit ohne Anpassung der Datenmengen, die in der Zwischentabelle abgelegt sind, Auswertungen fahren können. Diese eindeutig strukturierte Zwischentabelle erstreckt sich über mehrere Dimensionen, wobei die Algorithmen, die die Auswertung vornehmen, in der Lage sind, zu erkennen, wieviele Dimensionen tatsächlich benutzt werden. Eine mögliche Ausgestaltung der Tabelle ist, dass z.B. die ersten zehn Spalten nummerische Werte umfassen und die anderen Spalten Werte anderen Typs. Rechenoperationen werden somit nur auf den ersten zehn Spalten durchgeführt. Der Kopieralgorithmus ist dabei so ausgebildet, dass eine eindeutige Abbildung der Typen auf die bereitgestellten Typen bzw. Spalten stattfindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein computergestütztes Verfahren zur statistischen Auswertung von Daten. Insbesondere umfasst die Erfindung eine Möglichkeit, einen vorhandenen Code einfach wiederzuverwenden, indem Strukturen verwendet werden, die so abstrakt gehalten sind, dass Änderungen am Programmcode nicht notwendig sind.
  • Gebiet der Erfindung
  • Insbesondere im Bereich der Telekommunikation ist es oftmals notwendig, Auswertungen über Fehlerhäufigkeiten, Dienstleistungen, Wartezeiten in unterschiedlichen Regionen oder von unterschiedlichen Personen durchzuführen. Weitere Aspekte sind die Kosten und der durchschnittliche Zeitaufwand, der benötigt wird, um Fehler zu beheben. Hierfür sind unterschiedliche statistische Verfahren einzusetzen, die auf unterschiedliche Datenmengen zurückgreifen, die unterschiedlich zusammenzustellen sind. Aufgrund der großen Komplexität und der Vielzahl von Möglichkeiten, die es in diesem Bereich gibt, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, ohne große Umstellung des Programmcodes eine Vielzahl von Auswertungen auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindungen gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Abstrakt betrachtet, werden Datenmengen aus unterschiedlichen Tabellen und Datenbanken gesammelt und in einer eindeutig strukturierten Zwischentabelle abgelegt. Die Strukturierung dieser Tabelle ist so ausgebildet, dass die Vielzahl von stochastischen Algorithmen jederzeit ohne Anpassung der Datenmengen, die in der Zwischentabelle abgelegt sind, Auswertungen fahren können. Diese eindeutig strukturierte Zwischentabelle erstreckt sich über mehrere Dimensionen, wobei die Algorithmen, die die Auswertung vornehmen, in der Lage sind zu erkennen, wie viele Dimensionen tatsächlich benutzt werden. Eine mögliche Ausgestaltung der Tabelle ist, dass z. B. die ersten zehn Spalten numerische Werte umfassen und die anderen Spalten Werte anderen Typs. Rechenoperationen werden somit nur auf den ersten zehn Spalten durchgeführt. Der Kopieralgorithmus ist dabei so ausgebildet, dass eine eindeutige Abbildung der Typen auf die bereitgestellten Typen bzw. Spalten stattfindet.
  • Im Einzelnen handelt es sich um ein Verfahren zur statistischen Auswertung von Daten unter Verwendung einer Eingabemaske, über die Datenmengen bestimmt werden, wobei vorzugsweise über die Auswahl von Spalten und Selektionskriterien Teilmengen dieser Datenmengen bestimmt werden. Die Selektionskriterien können dabei Meta-Zeichen umfassen, wie z. B. einen Asterix(*) oder andere Platzhalter. Die Felder der Datenmaske können sich aus Spalten unterschiedlicher Tabellen zusammensetzen. Die Tabellen können wiederum in unterschiedlichen Datenbanken abgelegt sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass auch andere Datenbanken wie objektorientierte Datenbanken oder ISA- Modelle oder Neuronale Netze verwendet werden können. Mit Hilfe der Eingabemaske, die von Fall zu Fall unterschiedlich ausgebildet sein kann, je nachdem wie viele Datenbanken und Attribute referenziert wurden, wird die Datenmenge bestimmt, die in die Zwischentabelle kopiert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Eingabemaske automatisch generiert, je nachdem welche Datenquellen im Vorfeld gewählt wurden.
  • In einem weiteren Schritt werden die Datenmengen bestimmt, die in die Zwischentabelle kopiert werden sollen. Dies erfolgt durch Selektionskriterien in den einzelnen Maskenfeldern. Bevorzugt werden nur die Daten in die Zwischentabelle kopiert, die auch in der Eingabemaske selektiert wurden. Vorzugsweise automatisch wird dann anhand des Typs der selektierten Merkmale entschieden, in kopiert werden.
  • Vorzugsweise nach dem Kopieren wird das statistische Verfahren ausgewählt. Hierbei wird der Benutzer durch eine entsprechende Maske geführt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann nun angegeben werden, welche Werte bei der Durchführung der Statistiken aus der Zwischentabelle zu berücksichtigen sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Alternativen für die Berechnung der Statistik zur Verfügung stehen. So ist es z. B. denkbar, dass in einem Standardmodus aufsteigend die ersten Spalten als Parameter für die Statistiken zu berücksichtigen sind. Sollte von diesem Ansatz abgewichen werden, so hat der Benutzer die Möglichkeit, andere Parameter (Spalten) zu bestimmen, die in die Auswertung einfließen sollen.
  • Aufgrund der wohldefinierten Struktur der Zwischentabelle kann nun das statistische Verfahren ausgeführt werden.
  • Aufgrund von fehlerhaften Benutzereingaben ist es oftmals nicht zu vermeiden, dass Informationen redundant abgelegt werden. Diese Redundanzen können mögliche Statistiken verfälschen. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wird vor dem Kopiervorgang oder nach dem Kopiervorgang eine Überprüfung auf redundante Datensätze vorgenommen. Bei diesem Verfahren wird in einem ersten Schritt ein Cursor definiert, der zeilenweise durch die Relationen läuft. In einem ersten Schritt wird der Datensatz gelesen, der zur Überprüfung von redundanten Informationen herangezogen werden soll. Anhand einer SQL-Abfrage, die nach Duplikaten sucht, werden redundante Datensätze herausgefunden. Zur Vermeidung eines Overheads wird bevorzugt lediglich ein Feld überprüft, dass komprimierte Informationen aller weiteren Attribute zusammenfasst. Somit ist es möglich, durch lediglich eine Vergleichsoperation festzustellen, ob eine identische Zeile (Tupel) vorliegt oder nicht. Eine Kompression kann z. B. durch eine Ex/Or-Verknüpfung aller Attribute stattfinden. Nur wenn eine Identität vorliegen sollte, werden explizit alle Attribute überprüft, wenn eine bijektive Komprimierung nicht vorliegen sollte. Sollte ein solches komprimiertes Attribut nicht vorliegen, so wird vorzugsweise in einem vorgeschalteten Verfahrenschritt eine weitere temporäre Tabelle erstellt, die lediglich aus einem primären eindeutigen Schlüssel besteht und dem komprimierten Attribut. Dieses komprimierte Attribut wird natürlich indiziert. Somit ist eine einfache Überprüfung auf Redundanz jederzeit möglich.
  • Statistiken über die redundanten Werte werden vorzugsweise in einer weiteren Statistiktabelle abgelegt.
  • Weitere Bestandteile der Erfindung sind Computerprogramme, die beim Ablauf auf einem Computer das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche ausführen.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls einen Datenträger, auf dem eine Datenstruktur gespeichert ist, die nach dem Laden in einen Hauptspeicher eines Computers das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche ausführt.
  • Ein Computersystem, bestehend aus einem oder mehreren Servern, das durch Mittel gekennzeichnet ist, insbesondere Speicher, Netzwerkeinheiten, Prozessoren und Bussysteme, die so ausgebildet und eingerichtet sind, dass ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche ausgeführt wird, ist ebenfalls Teil der Erfindung
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Ablauf des Verfahrens zur Erstellung einer Zwischentabelle und der Anwendung eines statistischen Algorithmus, der auf die eindeutig strukturierte Tabelle zugreift;
  • Fig. 2 eine Datenbankstruktur, die ein komprimiertes Attribut umfasst, um Redundanzen in einer Datenbank zu ermitteln.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele beschrieben. So zeigt die Fig. 1 den Verfahrensablauf nach Anspruch 1. Eine Eingabemaske 12 hat Zugriff über Referenzen 11 zu einer Reihe von externen Datenbanken 10. Ein Benutzer kann in die Eingabemaske Werte und Selektionskriterien eingeben. Lediglich die so verwendeten Attribute bzw. Spalten werden in eine Zwischentabelle 14 kopiert. Die Spalten der Zwischentabelle stehen in Referenz 13 zu der Eingabemaske 12.
  • Bei dem Kopiervorgang werden lediglich die in der Eingabemaske verwendeten Spalten und Attribute berücksichtigt. Wie bereits oben beschrieben besitzt die Zwischentabelle 14, die in einer Datenbank 15 abgelegt ist, wohldefinierte Strukturen. Hierdurch ist es möglich, dass ein statistischer Algorithmus 16 ohne Anpassung ablaufen und eine grafische Darstellung 17 erzeugen kann. Das betrifft insbesondere die Kennzahlermittlung.
  • Die Fig. 2 zeigt die Struktur einer Datenbank, die Redundanzen ermittelt und vorzugsweise eliminiert. In einer ersten Datenbank 18 ist eine Tabelle 19 abgespeichert, die redundante Informationen enthält. In einer weiteren Datenbank 20 ist eine Tabelle 21 abgelegt, die lediglich eindeutige Schlüssel und komprimierte Attribute enthält. Über den eindeutigen Schlüssel kann die Zeile in der Tabelle 19 referenziert werden. Die entsprechende Referenz ist durch das Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
  • Der Algorithmus 24 referenziert die Zwischentabelle 21. Aufgrund der Indizierung ist es somit sehr einfach, Redundanzen herauszufinden, die dann, wenn nötig, im Detail anhand der Tabelle 19 überprüft werden. Bezugszeichen 10 externe Datenbanken
    11 Referenzen zu den Spalten und Attributen
    12 Eingabemaske
    13 Referenzen zu der Zwischentabelle
    14 Zwischentabelle
    15 Datenbank, in der die Zwischentabelle abgelegt ist
    16 statistischer Algorithmus
    17 grafische Darstellung der statistischen Auswertung
    18 Datenbank, in der eine Tabelle mit redundanten Informationen abgelegt ist
    19 Tabelle mit redundanten Informationen
    20 Datenbank, in der eine Tabelle mit einem eindeutigen Schlüssel und einem komprimierten Attribut abgelegt ist
    21 Tabelle mit einem eindeutigen Schlüssel und einem komprimierten Attribut
    22 Referenz des eindeutigen Schlüssels auf die Tabelle mit redundanten Informationen
    23 Zugriff auf die Tabelle mit einem eindeutigen Schlüssel und einem komprimierten Attribut
    24 Algorithmus, der nach redundanten Informationen sucht

Claims (11)

1. Verfahren zur statistischen Auswertung von Daten, unter Verwendung einer Eingabemaske, über die Datenmengen bestimmt werden, wobei vorzugsweise über die Auswahl von Spalten und Selektionskriterien Teilmengen dieser Datenmengen bestimmt werden,
mit einem Schritt, bei dem die Datenmengen mit Hilfe der Eingabemaske und Selektionskriterien bestimmt werden,
mit einem weiteren Schritt, bei dem aus einer Mehrzahl von Verfahren ein statistisches Verfahren ausgewählt wird, das auf die Datenmenge anzuwenden ist,
mit einem weiteren Schritt, bei dem die bestimmten Datenmengen in eine vordefinierte Tabelle von der immer gleichen Struktur kopiert werden, wobei die statistischen Verfahren aufgrund der gleichen Struktur der vordefinierten Tabelle so auf die vordefinierte Tabelle abgestimmt sind, dass unabhängig vom Inhalt eine Auswertung vorgenommen werden kann, ohne dass programmtechnische Änderungen vorzunehmen sind.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Benutzer ein Dialog angeboten wird, durch den er ein statistisches Verfahren auswählen kann.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer bestimmen kann, welche Spalten der vordefinierten Tabelle für eine statistische Auswertung heranzuziehen sind.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der statistischen Auswertung ein Verfahren zur Aufzählung und/oder zum Ausschluss von Redundanzen nach einem oder mehreren der nachfolgenden Schritte angewendet wird.
5. Verfahren zum Ermitteln und/oder Ausschließen von Redundanzen in Tabellen, insbesondere relationalen Tabellen
mit einem Schritt, bei dem ein Cursor für die relationale Tabelle bestimmt wird, um schrittweise die Zeilen der Tabelle auszulesen,
mit einem sich wiederholenden Schritt, bei dem die über den Cursor gelesene Zeile über eine SQL-Abfrage mit allen Zeilen der Tabelle verglichen wird, wobei jede Übereinstimmung gezählt wird.
6. Verfahren zum Ermitteln und/oder Ausschließen von Redundanzen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Tabelle angelegt wird, in der die primären Schlüssel der redundanten Informationen mit einem entsprechenden Zählerwert abgelegt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Suche lediglich die Übereinstimmung eines Kompressionselementes der Zeilen geprüft wird, wobei dieses Elementes die weiteren Elemente der Zeile codiert.
8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fehlen eines solchen Kompressionselementes eine weitere Tabelle angelegt wird, die eindeutige Schlüssel der ersten Tabelle enthält und Kompressionselemente, wobei der Vergleich lediglich über die weitere Tabelle erfolgt.
9. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es beim Ablauf auf einem Computer das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche ausführt.
10. Datenträger, auf dem eine Datenstruktur gespeichert ist, die nach einem Laden in einen Hauptspeicher eines Computers das Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche ausführt.
11. Computersystem, bestehend aus einem oder mehreren Servern, gekennzeichnet durch Mittel, insbesondere Speicher, Netzwerkeinheiten, Prozessoren und Bussysteme, die so ausgebildet und eingerichtet sind, das ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche ausgeführt wird.
DE2002113174 2002-03-23 2002-03-23 Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen Withdrawn DE10213174A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108364 DE10308364A1 (de) 2002-03-23 2003-02-27 Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen
EP03006397A EP1376383A3 (de) 2002-03-23 2003-03-20 Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108364 DE10308364A1 (de) 2002-03-23 2003-02-27 Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10213174A1 true DE10213174A1 (de) 2003-10-30

Family

ID=28685409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002113174 Withdrawn DE10213174A1 (de) 2002-03-23 2002-03-23 Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10213174A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8615378B2 (en) 2010-04-05 2013-12-24 X&Y Solutions Systems, methods, and logic for generating statistical research information

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8615378B2 (en) 2010-04-05 2013-12-24 X&Y Solutions Systems, methods, and logic for generating statistical research information

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1307816A1 (de) System zur ermittlung von fehlerursachen
DE10040987B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für übereinstimmende Aktualisierungen von redundanten Daten in relationalen Datenbanken
DE102011011265A1 (de) Textextraktion zum Bestimmen von sich abzeichnenden Problemen im Fahrzeuggarantie-Berichtswesen
DE112019004261T5 (de) Analyse und Korrektur der Lieferketten-Gestaltung durch maschinelles lernen
EP0901658B1 (de) Verfahren zur optimierung eines fuzzy-regelsatzes durch einen rechner
DE19534819A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren einer Datenbank
DE102017126349A1 (de) Verfahren zum verknüpfen eines ersten datenblocks mit einem zweiten datenblock, verfahren zum überprüfen der integrität einer blockchain-struktur, vorrichtung und computerprogrammprodukt
DE102005012665A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Clustern aus einer Mehrzahl von in Aufträgen geordneten Daten
AT522281B1 (de) Verfahren zur Charakterisierung des Betriebszustands eines Computersystems
DE102020211679A1 (de) Computer-implementiertes system und verfahren mit einem digitalen zwilling und einer graphen-basierten struktur
EP0954810A1 (de) Verfahren zur initialisierung einer simulation des verhaltens einer technischen anlage und simulationssystem für eine technische anlage
EP3812949A1 (de) Konfigurierbarer digitaler zwilling
DE10213174A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen
DE19963123B4 (de) Analytisches Informationssystem
EP1376383A2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen
EP1738306A1 (de) Computergestütztes system und verfahren zur automatisierten risikoparametererkennung und/oder -charakterisierung
WO2012017056A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen verarbeitung von daten in einem zellen-format
DE10308364A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Ein- und Ausgaben für statistische Analysen und Verfahren zur Bereinigung von Redundanzen
EP3719594A1 (de) Verfahren und system zum betreiben eines industriellen automatisierungssystems
DE102018222156A1 (de) Verfahren, Anordnung und Verwendung zum Erzeugen einer Antwortausgabe in Reaktion auf eine Spracheingabeinformation
EP3494507B1 (de) Verfahren zur prüfung der verfügbarkeit und integrität eines verteilt gespeicherten datenobjekts
EP4216075A1 (de) Verfahren zur bestimmung von ähnlichkeitsbeziehungen zwischen tabellen
DE102009053585A1 (de) System zur automatischen Erstellung von Aufgabenlisten
EP1336922B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erstellen eines Datawarehouse
EP1436673B1 (de) Automatische parametererfassung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DRACH, VALERIY, NEW YORK, N.Y., US

Owner name: NOLL, UWE, 64285 DARMSTADT, DE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WEISS, P., DIPL.-FORSTWIRT, DR.RER.NAT., PAT.-ANW.

8139 Disposal/non-payment of the annual fee