DE10210676A1 - Fehlerstromschutzanordnung - Google Patents

Fehlerstromschutzanordnung

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DE10210676A1
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DE
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residual current
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protective switch
conductor
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DE2002110676
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Gerhard Poltschak
Heinz Throm
Heinz-Erich Popa
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
    • H02H3/347Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using summation current transformers

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Abstract

Es wird eine Fehlerstromschutzanordnung für ein mehrphasiges Netz (L1, L2, L3, N) mit jeder Phase zugeordneter, auf Fehlerströme ansprechender Fehlerstrom-Schutzschaltereinrichtung beschrieben. Die Anordnung umfasst einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter und/oder einen Differenzialschutzschalter für jede Phase, bei dem der eine Pol mit dem Phasenleiter und der andere Pol mit dem Neutralleiter verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fehlerstromschutzanordnung für ein mehrphasiges Netz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Übliche Fehlerstromschutzschalter, auch FI-Schalter genannt, mit denen ein mehrphasiges Netz abgesichert werden soll, besitzen einen Summenstromwandler, durch den Netzleiter und der Neutralleiter als Primärwicklungen hindurchgeführt werden; der Wandler besitzt weiterhin eine Sekundärwicklung, in der bei Auftreten eines Fehlerstromes eine Spannung induziert wird, die einem Auslöser zugeführt wird, der ein Schaltschloß entklinkt, sodass in den Leitern befindliche Kontaktstellen bleibend geöffnet werden.
  • Symmetrische Fehlerströme, die einen zufälligen Sternpunkt bilden, können dann, wenn die Fehlerströmen über die Phasen abfließen, von einem üblichen Fehlerstromschutzschalter nicht erkannt werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass wesentlich höhere Fehlerströme fließen können, als sie zum Beispiel für den Brandschutz zugelassen sind.
  • Durch das zufällige Auftreten von Fehlern an mehreren Geräten, bei den Gleichrichterbrücken in deren Netzteil angeordnet sind, wie sie bei Computern und dgl. eingebaut sind, welche Netzteile an unterschiedliche Phasen angeschlossen sind, kann es durch das Summieren von pulsierenden Fehlerströmen ebenfalls zu Gleichfehlerströmen über Erde kommen, welche die Auslösung von Standard-FI-Schaltern beeinträchtigen. Hierbei ist der Gleichfehlerstrom nur die Summe von um 120 Grad verschobenen pulsierenden Fehlerströmen, die im Summenstromwandler eines vierpoligen Fehlerstromschutzschalters durch Aufsummieren in einen Gleichstrom mit Restwelligkeit umgewandelt werden. Dieser Gleichstrom kann die Funktion eines Standard-FI-Schalters beeinträchtigen, weil hier nur der pulsierende Fehlerstrom detektiert werden kann.
  • Aus der DE 552 678 ist eine Schutzschaltung zur Sicherung von Menschen und Tieren gegen Schaden durch Berührung eines spannungführenden Leiters eines Niederspannungsnetzes bekannt geworden, bei der die drei Phasen und gegebenenfalls der Nullleiter von einer Spulenanordnung überwacht werden. Bei einer weiteren Schaltungsanordnung werden die drei Phasenleiter allein und bei weiteren Ausführungsformen zwei Phasenleiter bzw. ein Phasenleiter und der Nulleiter gegen Fehlerstrom, das heißt gegen direkte Berührung und Abfluß eines Fehlerstromes durch den Menschlichen Körper überwacht.
  • Nicht überwacht werden hierbei Fehlerströme, die über die Phasen abfließen, sowie bestimmte Arten von Gleichfehlerströmen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fehlerstromschutzanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der über die Phasen abfließende Fehlerströme und bestimmte Arten von Gleichfehlerströmen bei bestimmten Fehlern erfaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, dass die Einrichtung einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter für jede Phase umfasst, bei dem der eine Pol mit dem zugehörigen Phasenleiter und der andere mit den Neutralleiter verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß besitzt die Anordnung einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter und/oder einen Differenzialschutzschalter für jeden Stromkreis, bei dem jeder erste Pol des Schutzschalters mit je einem der Phasenleiter und jeder zweite Pol mit dem Neutralleiter oder jeder erste Pol mit je einem Phasenleiter und jeder zweite Pol mit je einem weiteren Phasenleiter verbindbar sind.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung ist eine Fehlerstromschutzanordnung für ein mehrphasiges Netz mit Überwachen der Einzelstromkreise dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromkreis, das heißt jede Phase mit N oder jede Phase zur nächsten auf Fehlerstrom überwacht wird und im Fehlerfall zur Allpoligen oder Einzelstromkreisabschaltung führt.
  • Mit dieser Anordnung können Fehlerströme, die über die Phasen abfließen, detektiert werden, weil jede Phase - im Gegensatz zu den üblichen mehrphasigen Fehlerstromschutzschaltern - überwacht wird. Auch in den Fällen, in denen aufgrund von zufällig auftretenden Fehlern in mehreren Geräten, die Gleichrichterbrücken in ihrem Netzteil aufweisen und die an unterschiedliche Phasen angeschlossen sind, Gleichfehlerströme vorhanden sind, können die entsprechenden Fehlerströme detektiert werden.
  • Sinn der Erfindung ist es, die elektrische Sicherheit, vor allem den Personenschutz zu erhöhen. Optimal anwendbar ist die Erfindung bei Betriebsmitteln, welche einen Drehstromanschluß besitzen, jedoch aus einphasigen Komponenten bestehen, wie zum Beispiel ein Elektroherd, eine Drehstrombeleuchtung und dergleichen.
  • Die Gefahr, daß in einer Anlage Fehlerströme vorhanden sind, besteht im Endeffekt überall. Die Größe hängt von der Güte der Anlage und im wesentlichen von deren Verschmutzungsgrad, beispielsweise von Feuchtigkeit, ab. Zusätzlich können Ableitströme über Filter gemäß der EMV-Richtlinie auftreten. Die Ströme fließen zu ihrer Quelle zurück, und zwar über den einfachsten Weg, der sich ihnen bietet; in Wechselstromsystemen ist dies eine ständige Wechselbewegung. In Drehstromsystemen findet diese Wechselbewegung in einem Kreissystem um 120 Grad versetzt statt. Bei Drehstromverbrauchern ohne N-Anschluß fließt somit der Strom, vom Zeitaugenblick abhängig, über eine Phase zum Verbraucher und die beiden anderen Phasen zurück. Bei Fehler- und Ableitströmen findet ähnliches statt. Beispielsweise sei in einem Phasenleiter ein Fehlerstrom von 100 mA in einem zweiten Phasenleiter ein Fehlerstrom von 150 mA und im dritten Phasenleiter 100 mA. Der sogenannte symetrische Fehlerstom beträgt hierbei 100 mA, wobei der übliche, dreiphasige Fehlerstromschutzschalter lediglich 50 und 80 mA erkennt. Diese Darstellung ist natürlich vereinfacht, denn es fließen auch noch Teile des kleineren Reststroms über die dritte Phase ab. Die Phasenlage spielt ebenfalls eine Rolle. Der dreiphasige Fehlerstromschutzschalter erkennt daher nur noch einen Teil des tatsächlichen Fehlerstromes. In einem konstruierten Fall, bei dem in zwei Phasen je 100 mA Ableitstrom und in der dritten Phase 100 mA Fehlerstrom fließen, würde ein Fehlerstromschutzschalter keinen Fehlerstrom erkennen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann dieses vermieden werden; auch solche Fehlerströme bzw. Ableitströme können detektiert werden.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Fehlerstromschutzanordnung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 eine Fehlerstromschutzanordnung gemäß der Erfindung und
  • Fig. 3 eine weitere Schaltung für eine Fehlerstromschutzanordnung.
  • Eine übliche Fehlerstromschutzanordnung besitzt einen Summenstromwandler 10, durch den Netzleiter L1, L2, L3 und N als Primärwicklungen hindurchgeführt sind. In den Netzleitern L1, L2, L3 und N befinden sich Kontaktstellen 11, 12, 13 und 14, die von einem Schaltschloß 15 bleibend geöffnet werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Phasenleiter L1, L2 als Primärwicklung durch einen ersten Wandler 40, die Phasenleiter L2 und L3 durch einen zweiten Wandler 41 und die Phasenleiter L 3 und L1 durch einen dritten Wandler 42 hindurchgeführt. Deren Sekundärwicklungen 43, 44 und 45 sind mit einem Auslöserelais 46, 47 und 48 verbunden, die in gleicher Weise wie in der Fig. 2 mit Schaltschlössern 20, 21, 22 oder gegebenenfalls auch mit einem einzigen Schaltschloß zur allpoligen bzw. allphasigen Ausschaltung geführt. Dies ist durch die Pfeile 49, 50 und 51 angedeutet.
  • Für den Installateur, der die Fehlerstromschutzanordnung einsetzen will, ist es lediglich erforderlich, die drei zweipoligen Schutzschalter je nach Bedarf so zu Verschalten, wie in Fig. 2 oder wie in Fig. 3 dargestellt. Hierbei werden alle Arten von Fehlerströmen, auch diejenigen Fehlerströmen, die zwischen den Phasen fließen, erfaßt.
  • Der Summenstromwandler 10 besitzt eine Sekundärwicklung 16, die mit einem Auslöser 17 verbunden ist, der auf das Schaltschloß gemäß der Wirklinie 18 einwirkt.
  • Wenn in einem der Netzleiter ein Fehlerstrom auftritt, dann wird in der Sekundärwicklung 16 eine Spannung induziert, die dem Auslöser 17 zugeführt wird, der über die Wirklinie 18 das Schaltschloß 15 entklinkt und damit die Kontaktstellen 11 bis 14 bleibend öffnet.
  • Wenn bei einer solchen bekannten Anordnungen ein Fehlerstrom in einer Phase über eine benachbarte Phase abfließt, kann dieses unter Umständen von der Anordnung nach Fig. 1 nicht detektiert werden.
  • Erfindungsgemäß befinden sich in den Netzleitern L1, L2, L3 und N jeweils zweipolige Fehlerstromschutzschalter 20, 21 und 22, wobei der Summenstromwandler 23 des Fehlerstromschutzschalters 20 den Netzleiter L1 und den Neutralleiter N umfasst, der Summenstromwandler 24 der Schutzanordnung 21 den Netzleiter L2 und den Neutralleiter N und der Summenstromwandler 25 der Schutzanordnung 22 den Phasenleiter L3 und den Neutralleiter N umfassen. Der Fehlerstromschutzschalter 20 besitzt die eine Kontaktstelle 26 und 27 im Phasenleiter L1 und Neutralleiter N; die Schutzanordnung 21 besitzt Kontaktstellen 28, 29 im Phasenleiter L2 und im Neutralleiter N und die Schutzanordnung 22 besitzt Kontaktstellen 30 und 31 in dem Phasenleiter L3 und dem Neutralleiter N.
  • Die Fehlerstromschutzschalter 20, 21 und 22 sind als so genannte zweipolige Fehlerstromschutzschalter ausgebildet, wobei auf einen Pol, d. h. auf eine Klemmenanordnung ein Phasenleiter und auf die andere Klemmenanordnung der Neutralleiter aufgeschaltet sind.
  • Alle Fehlerstromschutzschalter 21, 22 und 20 besitzen, ebenso wie der Fehlerstromschutzschalter gemäß Fig. 1, einen Auslöser und ein Schaltschloß.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, je einen zweipoligen FI/LS-Schalter für die Fehlerstromschutzschalter 20, 21 und 22 einzusetzen.

Claims (2)

1. Fehlerstromschutzanordnung für ein mehrphasiges Netz, mit jeder Phase zugeordneter, auf Fehlerströme ansprechender Fehlerstrom-Schutzschaltereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter und/oder einen Differenzialschutzschalter für jeden Stromkreis umfasst, bei dem je der erste Pol mit je einem der Phasenleiter und jeder zweite Pol mit dem Neutralleiter oder jeder erste Pol mit je einem Phasenleiter und jeder zweite Pol mit je einem weiteren Phasenleiter verbindbar sind.
2. Fehlerstromschutzanordnung nach Anspruch 1, für ein mehrphasiges Netz mit Überwachung der Einzelstromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromkreis, das heißt Phase zu N oder Phase zu Phase auf Fehlerstrom überwacht wird und im Fehlerfall zur Allpoligen oder Einzelstromkreisabschaltung führt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588371A1 (de) * 1966-11-10 1970-12-10 Kuntze, Helmut, 4000 Düsseldorf Fehlerstromschutzschalter
US4538196A (en) * 1983-04-22 1985-08-27 Westinghouse Electric Corp. Protective relay apparatus and method for providing single-pole tripping
DE4026799A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Licentia Gmbh Verfahren zur selektiven erfassung von fehlern der leiter in hoch- und hoechstspannungsnetzen

Patent Citations (3)

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