DE10209031A1 - Taschenlampe mit zwei Lichtquellen unterschiedlicher Intensität - Google Patents

Taschenlampe mit zwei Lichtquellen unterschiedlicher Intensität

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/02Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by the provision of two or more light sources
    • F21L4/022Pocket lamps
    • F21L4/025Pocket lamps the light sources being of different shape or type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit zwei Lichtquellen unterschiedlicher Intensität und unabhängigen Energiespeichern für diese Lichtquellen, wobei der Energiespeicher für die Lichtquelle mit geringerer Intensität durch Solarpanele aufgeladen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit zwei Lichtquellen unterschiedlicher Intensität, insbesondere eine Taschenlampe bei der die beiden Lichtquellen unabhängig voneinander von zwei Energiespeichern gespeist werden.
  • Taschenlampen finden oftmals ihre Anwendung in der Natur, weit abseits von der Zivilisation. Dabei ist ihr Gebrauch vielfältig. Zum einen werden sie verwendet um nachts oder bei schlechter Sicht den Weg, der begangen wird, auf wenigen Metern auszuleuchten, oder einen fern gelegenen Gegenstand, wie zum Beispiel Tiere, zu beleuchten. Für beide Anwendungen sind unterschiedliche Lichtintensitäten nötig. Während bei der Ausleuchtung eines Weges eine Lichtquelle benötigt wird, die in der Lage ist, breit die vor einem liegenden Meter gut auszuleuchten, erwartet man von einer Lichtquelle, die einen Gegenstand in weiter Entfernung anleuchten soll, einen Lichtstrahl von hoher Intensität, der dazu noch gebündelt austritt. Während die Wegausleuchtung mit relativ geringem Energieaufwand möglich ist, ist die Beleuchtung in die Ferne nur mit hohem Energieaufwand zu erreichen. Möchte man nun eine herkömmliche Taschenlampe mit nur einer Lichtquelle für beide Zwecke nutzen, so hat dies zur Folge, dass beim Gebrauch dieser Taschenlampe die Wegausleuchtung mit hohem Energieaufwand erfolgt, wenn gleichzeitig eine gute Ausleuchtung in die Ferne gewährleistet werden soll. Die Folge ist, dass bei langen Märschen, die Energiespeicher, welche vornehmlich Batterien sind, in kürzester Zeit Ermüdungserscheinungen aufweisen und dabei die Lichtintensität rapide abnimmt. Besonders nachteilig wirkt sich dieser Effekt dann aus, wenn mehrere Tagesmärsche unternommen werden, die fern von der Zivilisation stattfinden und somit eine Wiederaufladung der Taschenlampe nur durch Austausch der Batterien durchgeführt werden kann.
  • Aufgabe ist es daher, eine Taschenlampe bereitzustellen, die es ermöglicht, sowohl eine Ausleuchtung in der Ferne mittels hoher Intensität zu gewährleisten und es gleichzeitig ermöglicht, die Taschenlampe unabhängig davon, auch zum Ausleuchten des vor einem liegenden Weges zu benutzen, ohne dabei einen Energieverlust für die Ausleuchtung in der Ferne herbeizuführen.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Taschenlampe vorzugsweise so zu gestalten, dass sie auch fernab der Zivilisation aufladbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe durch eine Taschenlampe mit zumindest zwei Lichtquellen und dazu gehörigen Energiespeichern gelöst werden kann.
  • Demgemäss stellt die vorliegende Erfindung eine Taschenlampe bereit, die zumindest zwei Lichtquellen unterschiedlicher Intensität aufweist, wobei beide Lichtquellen unabhängig voneinander von unterschiedlichen Energiespeichern gespeist werden.
  • Der Vorteil einer solchen Taschenlampe ist es, dass die erste Lichtquelle mit hoher Intensität und die zweite Lichtquelle von unterschiedlichen Energiespeichern versorgt werden und es dadurch ermöglicht wird, dass man die Taschenlampe zum Ausleuchten eines Weges benutzen kann ohne dabei Energie zu verbrauchen, die benötigt wird um einen Lichtstrahl von hoher Intensität zu produzieren, der Gegenstände in weiter Entfernung anleuchtet.
  • Es wird vorzugsweise einer der beiden Energiespeicher durch Sonnenenergie aufgeladen, wodurch die Taschenlampe von örtlich gebundenen Energiespeichern, wie zum Beispiel Steckdosen, unabhängig ist.
  • Vorteilhafterweise sind Solarpanele an der Taschenlampe angebracht, so dass bei Tageslicht die Solarpanele Energie aufnehmen können, und diese mindestens einer der beiden in der Taschenlampe befindlichen Energiespeichern zugeführt werden kann. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Taschenlampe, zumindest für den Notgebrauch, von Aufladestationen jeglicher Art unabhängig ist.
  • Vorzugsweise werden Batterien als Energiespeicher verwendet, wobei in diesem Zusammenhang die Batterien als alle Energiespeicher verstanden werden, die es erlauben, Energie für längere Zeit zu speichern. Denkbar dabei sind für Energiespeicher die herkömmlichen Einwegbatterien oder die wiederaufladbaren Akkumulatoren. Untergebracht sind diese Batterien vorzugsweise im Haltegriff der Taschenlampe. Damit ein Austausch der Batterien vorgenommen werden kann, lässt sich vorzugsweise der Haltegriff für den Austausch öffnen und schliessen. Dabei ist vorzugsweise für jede Energiespeicher eine Öffnung vorgesehen.
  • Vorzugsweise können die wiederaufladbaren Akkumulatoren herausgenommen werden, in einer separaten Vorrichtung geladen und anschließend wieder in die Taschenlampe zurückgegeben werden. Als Ladevorrichtung können die herkömmlichen Ladegeräte dienen, die über Steckdosen die Akkumulatoren aufladen oder aber vorzugsweise ein Ladegerät, welches Solarpanele aufweist, wodurch die Akkumulatoren regeneriert werden können. Denkbar ist es aber auch, dass der Akkumulator in der Taschenlampe verbleiben kann und dafür die Taschenlampe eine Vorrichtung aufweist, die es ermöglicht, den Akkumulator über eine Steckfunktion wieder aufzuladen, wobei die Taschenlampe dadurch mit externen Energiequellen wie Generatoren, Steckdosen oder Solarpanelen in Verbindung gebracht wird. Des weiteren, wie oben erwähnt, sind vorzugsweise an der Taschenlampe Solarpanele angebracht, die es erlauben, zumindest einen der beiden Akkumulatoren wieder aufzuladen.
  • Vorzugsweise dient eine der zumindest zwei Lichtquellen als Fernlicht und ist vorzugsweise mittig am vorderen Ende der Taschenlampe installiert. Das Fernlicht weist eine hohe Intensität auf und erlaubt es damit gut Gegenstände in weiter Entfernung auszuleuchten. Vorzugsweise ist dieses Fernlicht in einem Reflektor eingebettet, so dass die Wirkung des Fernlichtes noch weiter verstärkt und darüber hinaus noch fokusiert werden kann. Als Lichtquelle dient vorzugsweise für dieses Fernlicht eine Xenonlampe, die sich durch eine hohe Lebensdauer und relativ geringen Energieverbrauch auszeichnet. Allerdings sind alle anderen Lampen, die eine hohe Intensität erzeugen, für den Gebrauch einer Lichtquelle für weite Entfernungen denkbar.
  • Des weiteren ist bevorzugt, dass die zweite Lichtquelle von geringerer Intensität ist als die erste Lichtquelle und von dem Energiespeicher gespeist wird, der über das Solarpanel, welches an der Taschenlampe angebracht ist, aufgeladen wird. Der Vorteil liegt darin, dass die Lichtquelle geringerer Intensität weniger Energie benötigt und somit leichter über die Solarpanele aufgeladen werden kann. Durch diese zweite Lichtquelle wird der Benutzer der Taschenlampe völlig unabhängig von einer Aufladestation oder festen Energiequelle, wie einer Steckdose, und kann damit die Taschenlampe tagelang auch im freien Gelände benutzen ohne dabei die Energie für die Lichtquelle mit hoher Intensität verwenden zu müssen.
  • Des weiteren ist es bevorzugt, wenn der Energiespeicher für die Lichtquelle mit geringerer Intensität durch die Solarpanele vollständig aufgeladen worden ist, anschließend den Energiespeicher, der für die Lichtquelle höherer Intensität vorhanden ist, von den Solarpanelen aufgeladen wird. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass die Betriebsstunden des Akkumulators für die Lichtquelle höherer Intensität signifikant erhöht werden kann und das Aufladen des Akkumulators durch externe Energiezufuhr deutlich reduziert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Energiespeicher für die Lichtquelle geringerer Intensität auch mit Energie vom Energiespeicher für die Lichtquelle hoher Intensität versorgt werden. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn es nicht möglich war, den Energiespeicher für die Lichtquelle geringerer Intensität, etwa bei schlechtem Wetter, wieder aufzuladen. Denkbar ist des weiteren, dass beide Energiespeicher je nach Situation vom anderen Energiespeicher versorgt werden können. Der Vorteil einer solchen Kombination liegt darin, dass immer die optimale Stromversorgung für unterschiedliche Situationen gewährleistet werden kann. Bei schlechtem Wetter wird gewährleistet, dass die Lichtquelle geringer Intensität mit Energie versorgt wird, während bei Überschuss an Energie durch die Solarpanele der Energiespeicher der Lichtquelle hoher Intensität mit regeneriert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird gewährleistet, dass wenn der Energiespeicher für Lichtquellen mit hoher Intensität durch Absinken der Energieleistung (z. B. durch langen Betrieb), nicht mehr in der Lage ist diese Lichtquelle zu Betreiben, dieser Energiespeicher automatisch, bei Bedarf, die Lichtquelle geringerer Intensität versorgen und betreiben kann.
  • Als zweite Lichtquelle dient vorzugsweise ein LED. LED's haben den Vorteil, dass sie einen sehr geringen Stromverbrauch haben und darüber hinaus extrem langlebig und widerstandsfähig sind. Dabei ist es bevorzugt, dass die Lichtquelle mit hoher Intensität von Lichtquellen geringerer Intensität, vorzugsweise LED's, kreisförmig umgeben ist. Die Anordnung der LED's um die zentrale erste Lichtquelle hat den Vorteil, dass der Benutzer der Taschenlampe ein breites Feld vor sich bequem ausleuchten kann, so dass er ohne Schwierigkeiten seinen Weg in der Nacht findet.
  • Des weiteren wird bevorzugt, dass die Lichtquellen geringerer Intensität nicht alle gemeinsam in betrieb genommen werden müssen, sondern je nach Bedarf zugeschaltet werden können. Das hat den Vorteil, dass die Lichtquelle geringerer Intensität der Situation optimal angepasst werden kann. Bei hohem Lichtbedarf werden alle Lichtquellen geringerer Intensität in Betrieb genommen, während bei geringerem Lichtbedarf, z. B. bei diffusem Licht, einzelne Lichtquellen geringerer Intensität abgeschaltet werden können.
  • Es ist des weiteren bevorzugt, dass alle Lichtquellen gemeinsam durch eine Abdeckung geschützt werden. Diese Abdeckung hat den Vorteil, dass die Lichtquellen gegen Feuchtigkeit und Stoss geschützt sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Abdeckung um Polycarbonat. An den Stellen, an denen die Abdeckung die zweiten Lichtquellen, vorzugsweise LED's, abschirmt, ist die Abdeckung solcher Natur, dass das Licht gesammelt wird. Diese Sammelung ist vor allem für LED's notwendig, da diese extrem stark streuen. Um diesen starken Streueffekt zu kompensieren, ist eine Sammelung des Lichts notwendig.
  • Des weiteren besitzt die Taschenlampe vorzugsweise am hinteren Ende Schalter die es ermöglichen, getrennt die beiden Lichtquellen ein- und auszuschalten, sowie die Anzahl der Lichtquellen geringere Intensität zu bestimmen. Solch eine Schalteranordnung erlaubt es, auch beide Lichtquellen gleichzeitig in den Betrieb zu nehmen und somit einen schnellen Wechsel von Fernausleuchtung und Nahausleuchtung zu gewährleisten.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Dabei stellt Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Taschenlampe (1) dar.
  • Die Taschenlampe (1) besitzt an ihrem vorderen Ende mittig die erste Lichtquelle (2), die aus einer Xenonlampe besteht und eingefasst wird von einem Reflekaor (5) um somit die Intensität der Xenonlampe zu erhöhen. Die erste Lichtquelle (2) mit Reflektor (5) wird umgeben von vier weiteren zweiten Lichtquellen (3), die LED's darstellen, und von einem separaten Energiespeicher gespeist werden. Beide Lichtquellen (2; 3) werden durch ein Abdeckglas (6) geschützt. Dieses Abdeckglas (6) besitzt des weiteren an den Stellen, an denen das Abdeckglas die zweiten Lichtquellen (3) abdecket, Sammellinsen (7), um den starken Streueffekt der LED's entgegenzuwirken. Am Haltebereich der Taschenlampe sind Solarpanele (4) angebracht, die bei Tageslicht Energie aufnehmen können und so zumindest eine der beiden Energiespeicher für eine der beiden Lichtquellen (2; 3) speist. Am hinteren Ende der Taschenlampe (1) sind des weiteren Schalter (8; 9) installiert um so ein getrenntes An- und Ausschalten der Lichtquellen (2; 3) zu ermöglichen.

Claims (14)

1. Taschenlampe (1) mindestens zwei Lichtquellen (2; 3) unterschiedlicher Intensität umfassend, wobei beide Lichtquellen unabhängig voneinander von unterschiedlichen Energiespeichern gespeist werden.
2. Taschenlampe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Energiespeicher mittels Solarenergie aufgeladen wird.
3. Taschenlampe (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenlampe (1) Solarpanele (4) aufweist, die zumindest eine der beiden Energiespeicher mit Energie versorgt und dadurch den Energiespeicher auflädt.
4. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher wiederaufladbare Akkumulatore darstellen.
5. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher austauschbar sind.
6. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (2) von hoher Intensität ist und in die Ferne strahlt.
7. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (2) von einem Reflektor (5) umgeben ist.
8. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (2) eine Xenonlampe ist.
9. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher der zweiten Lichtquelle (3) über das Solarpanel (4) aufgeladen wird.
10. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Lichtquelle (3) ein oder mehrere LED dienen.
11. Taschenlampe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lichtquellen (3) die erste Lichtquelle (2) kreisförmig umgeben.
12. Taschenlampe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (2; 3) von einer Abdeckung (6) geschützt sind.
13. Taschenlampe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) an den Stellen, an welcher sie die zweiten Lichtquellen (3) abdeckt, Sammellinsen (7) aufweist.
14. Taschenlampe (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher sich gegenseitig mit Energie versorgen können.
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