DE10208957B4

DE10208957B4 - Dental instrument

Info

Publication number: DE10208957B4
Application number: DE2002108957
Authority: DE
Inventors: Manfred Dworschak; Pedro Morales; Jens Dr.med.dent. Planert
Original assignee: Aesculap AG
Current assignee: Aesculap AG
Priority date: 2002-02-28
Filing date: 2002-02-28
Publication date: 2004-02-19
Anticipated expiration: 2022-03-01
Also published as: DE10208957A1

Abstract

Zahnärztliches Instrument zum Eindrücken und/oder Formen von aushärtbaren Materialien zum Füllen einer Zahnkavität mit einem Griffteil und mit einer Bearbeitungsfläche für die aushärtbaren Materialien an mindestens einem Ende des Griffteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument (1) vollständig aus einem Antihaft-Material besteht, an welchem das aushärtbare Material nicht haftet.Dental instrument for pressing and / or shaping hardenable materials for filling a tooth cavity with a handle part and with a processing surface for the hardenable materials on at least one end of the handle part, characterized in that the instrument (1) consists entirely of a non-stick material, to which the curable material is not liable.

Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Instrument zum Eindrücken und/oder Formen von aushärtbaren Materialien zum Füllen einer Zahnkavität mit einem Griffteil und mit einer Bearbeitungsfläche für die aushärtbaren Materialien an mindestens einem Ende des Griffteils.The invention relates to a dental Impression tool and / or forms of curable Filling materials a tooth cavity with a handle and with a processing surface for the curable materials at least one end of the handle part.

Derartige Instrumente, die herkömmlicherweise einstöckig aus Metall gefertigt sind, werden verwendet, um aushärtbare Materialien zu bearbeiten, beispielsweise Amalgamfüllungen. Mit Hilfe derartiger Instrumente wird das noch formbare, aushärtbare Material in Kavitäten eingebracht, in diese eingedrückt und dann an der Zahnoberfläche so geformt, daß eine kontinuierliche, eine Kavität ausfüllende Außenfläche entsteht.Such instruments that are traditional story Made of metal are used to make curable materials to process, for example amalgam fillings. With the help of such Instruments, the still formable, curable material is introduced into cavities, pressed into this and then on the tooth surface shaped so that a continuous, one cavity filling Outside surface arises.

Als aushärtbare Füllmaterialien werden in zunehmendem Umfange sogenannte Composite-Materialien verwendet, das sind im wesentlichen auf Kunstharzbasis beruhende Substanzen, die zwar ästhetisch und medizinisch ausgezeichnete Ergebnisse zeigen, die aber den Nachteil haben, daß diese Materialien an den Bearbeitungsflächen der herkömmlichen zahnärztlichen Instrumente haften. Es ist daher sehr schwierig, diese Materialien mit den herkömmlichen Instrumenten zu bearbeiten, außerdem können in vielen Fällen Instrumente, mit denen derartige Composite-Materialien bearbeitet worden sind, gar nicht oder nicht vollständig gereinigt werden, so daß diese Instrumente nicht wie der verwendbar sind. Wenn die Reinigung möglich ist, muß sie unmittelbar nach Benutzung der Instrumente erfolgen, und dies ist beim normalen Ablauf einer Zahnarztpraxis hinderlich, hier sollte die Reinigung für alle Instrumente zu einem späteren Zeitpunkt gemeinsam möglich sein. In der DE 199 57 433 A1 wird ein zahnärztliches Instrument beschrieben, dessen Arbeitsende aus Polyfluoralkoxyethylenen oder aus anderen antiadhäsiven thermostabilen Kunststoffen besteht oder mit einem von diesen antiadhäsiven thermostabilen Kunststoffen überzogen ist. Damit soll die unerwünschte Haftung von Zahnfüllwerkstoffen vermieden werden. Derartige Instrumente sind jedoch sehr aufwendig, da metallische Arbeitsenden mit derartigen Kunststoffen beschichtet werden müssen.So-called composite materials are increasingly used as curable filling materials, which are essentially synthetic resin-based substances which show aesthetically and medically excellent results, but which have the disadvantage that these materials adhere to the processing surfaces of conventional dental instruments. It is therefore very difficult to process these materials with the conventional instruments, and in many cases instruments with which such composite materials have been processed cannot be cleaned at all or not at all, so that these instruments cannot be used again. If cleaning is possible, it must be done immediately after using the instruments, and this is a hindrance to the normal course of a dental practice, where cleaning should be possible for all instruments together at a later date. In the DE 199 57 433 A1 describes a dental instrument, the working end of which consists of polyfluoroalkoxyethylene or other anti-adhesive thermostable plastics or is coated with one of these anti-adhesive thermostable plastics. This is to avoid the undesirable adhesion of tooth filling materials. However, such instruments are very complex since metallic working ends have to be coated with such plastics.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes zahnärztliches Instrument so auszubilden, daß es einfach im Aufbau und in der Herstellung ist und mit ihm auch Composite-Materialien mit hoher Haftung bearbeitet werden können.Based on this state of the art the invention has for its object a generic dental Train the instrument so that it is simple in construction and manufacture and with it also composite materials can be processed with high liability.

Diese Aufgabe wird bei einem zahnärztlichen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Instrument vollständig aus einem Antihaft-Material besteht, an welchem das aushärtbare Material nicht haftet. Es ist überraschend, daß man Instrumente insgesamt aus einem derartigen antihaftenden Material herstellen kann und diese dann trotzdem geeignet sind, auch an komplizierten Stellen an sich haftendes Material zu verarbeiten. Eine solche Ausgestaltung hat den großen Vorteil, daß der Aufbau der Instrumente wesentlich einfacher ist als bei Instrumenten, die mit einer Beschichtung versehen sind oder bei denen nur die Arbeitsteile aus Antihaftmaterial bestehen, während der gesamte Rest in herkömmlicher Weise hochwertig aus Metallen fabriziert wird. Insbesondere läßt sich ein solches Instrument vorteilhaft als Wegwerfinstrument konzipieren.This job is done at a dental Instrument of the type described in the introduction thereby according to the invention solved, that this Instrument completely consists of a non-stick material on which the curable material not liable. It’s surprising that he All instruments made of such a non-stick material can produce and these are still suitable, even on complicated Process areas of adherent material. Such an arrangement has the big one Advantage that the The structure of the instruments is much simpler than that of instruments, which are provided with a coating or for which only the working parts made of non-stick material during the entire rest in conventional Way is made of high quality metal. In particular, to advantageously design such an instrument as a disposable instrument.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Antihaft-Material Polytetrafluorethylen.According to a preferred embodiment the non-stick material polytetrafluoroethylene.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein die Bearbeitungsfläche aufweisendes Teil lösbar mit dem Griffteil verbunden ist. Es ist dadurch möglich, dieses Teil, welches die Bearbeitungsfläche aufweist, auszuwechseln, so daß dieses Teil beispielsweise nach einmaliger Benutzung ausgewechselt wird, während alle übrigen Teile des Instruments wieder verwendbar sind. Auch wird es dadurch dem Zahnarzt ermöglicht, je nach Bedarf Teile mit unterschiedlich geformten Bearbeitungsflächen und gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Bearbeitungsflächenmaterialien zu verwenden, um so eine optimale Anpassung an die jeweilige Behandlung zu erreichen.It is particularly advantageous if a the processing area having part detachable is connected to the handle part. This makes it possible to which is the working area has to replace, so that this Part is replaced, for example, after a single use, while all other parts of the instrument are reusable. It also makes it Dentist allows, ever parts with differently shaped machining surfaces and possibly also with different processing surface materials use in order to optimally adapt to the respective treatment to reach.

Die lösbare Verbindung zwischen dem die Bearbeitungsfläche aufweisenden Teil des Instrumentes und dem Griffteil kann sehr unterschiedlich ausgeführt werden, beispielsweise kann diese Verbindung eine Schraubverbindung oder eine elastische Rastverbindung sein, es sind auch Preßverbindungen denkbar.The detachable connection between the the processing area having the part of the instrument and the handle part can be made very differently, for example, this connection can be a screw connection or be an elastic snap connection, there are also press connections conceivable.

Besonders günstig ist es, wenn die Bearbeitungsfläche Teil eines kappen- oder haubenförmigen Bauteils ist, welches an einem Ende mit dem Griffteil verbunden ist und an dessen gegenüberliegendem Ende die Bearbeitungsfläche angeordnet ist. Diese kappen- oder haubenförmigen Bauteile sind vorzugsweise auf stiftförmige Enden des Griffteiles aufgesteckt oder aufgeschraubt und können durch Abschrauben oder Abziehen ausgewechselt werden.It is particularly favorable if the processing surface is part a cap or hood-shaped component is, which is connected at one end to the handle and on its opposite end the processing area is arranged. These cap or hood-shaped components are preferred on pen-shaped End of the handle part plugged or screwed on and can Unscrew or remove.

Vorteilhafterweise ist die Bearbeitungsfläche ballig ausgebildet, wobei die unterschiedlichsten Formgebungen möglich sind, die im übrigen den herkömmlichen Formgebungen der Bearbeitungsflächen von zahnärztlichen Instrumenten aus Metall entsprechen können.The processing surface is advantageously spherical trained, the most diverse shapes are possible, the rest of it the conventional Shapes of the working surfaces of dental Metal instruments can correspond.

Ein Griffteil kann an einem Ende eine derartige Bearbeitungsfläche tragen, es ist aber vorteilhaft, wenn an einem Griffteil an beiden Enden Bearbeitungsflächen angeordnet sind, so daß an einem Instrument Bearbeitungsflächen unterschiedlicher Geometrie und/oder unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit angeordnet werden können.A handle part can be on one end such a processing area wear, but it is advantageous if on one handle part on both Ends machining surfaces are arranged so that at an instrument processing areas different geometry and / or different surface properties can be arranged.

Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt:The following description of preferred embodiments the invention serves in conjunction with the drawing for a more detailed explanation. It shows:

1: eine Seitenansicht eines zahnärztlichen Füllinstruments mit Bearbeitungsflächen an gegenüberliegenden Enden des Griffteils; 1 : a side view of a dental filling instrument with processing surfaces on opposite ends of the handle part;

2: eine vergrößerte Seitenansicht des kappenförmigen Endes des Instruments der 1 im Bereich A mit einem auf das Ende des Instruments aufgeschraubten, kappenförmigen Endteil; 2 : an enlarged side view of the cap-shaped end of the instrument of the 1 in area A with a cap-shaped end part screwed onto the end of the instrument;

3: eine Ansicht ähnlich 2 eines in das Ende des Instruments der 1 eingeschraubten Endteils mit einer kugelförmigen Bearbeitungsfläche; 3 : a view similar 2 one in the end of the instrument of 1 screwed end part with a spherical machining surface;

4: eine Ansicht ähnlich 2 mit einem auf das Instrument aufgesteckten und mit einer elastischen Rastverbindung gehaltenen Endteil und 4 : a view similar 2 with a plugged onto the instrument and held with an elastic locking connection and

5: eine Ansicht ähnlich 3 mit einem Endteil, das durch Einstecken in das Ende des Instruments der 1 in einer elastischen Rastverbindung gehalten ist. 5 : a view similar 3 with an end part that can be inserted into the end of the instrument 1 is held in an elastic locking connection.

Das in der Zeichnung dargestellte Instrument 1 umfaßt ein längliches, im wesentlichen kreiszylindrisches, an seiner Oberfläche profiliertes zentrales Griffteil 2, welches an beiden Enden übergeht in eine stiftförmige Verlängerung 3, die sich zunächst in der Längsachse des Griffteils 2 erstreckt und dann seitlich abgebogen ist. Das Instrument 1 ist an beiden Enden in gleicher Weise ausgebildet, daher wird nachstehend nur ein Ende näher beschrieben.The instrument shown in the drawing 1 comprises an elongated, essentially circular cylindrical, profiled central grip part on its surface 2 , which merges into a pin-shaped extension at both ends 3 , which is initially in the longitudinal axis of the handle part 2 extends and is then turned sideways. The instrument 1 is designed in the same way at both ends, therefore only one end is described in more detail below.

Das Griffteil 2 und die Verlängerung 3 können einstöckig ausgebildet sein.The handle part 2 and the extension 3 can be one-story.

Auf das Ende 4 der Verlängerung 3 ist ein kappen- oder haubenförmiges Endstück 5 aufgesetzt, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lösbar mit dem Ende 4 der Verlängerung 3 verbunden ist. Das Endstück 5 der 2 beispielsweise weist an seiner Basisseite 6 eine Innengewindebohrung 7 auf, in die das mit einem komplementären Außengewinde 8 versehene Ende 4 der Verlängerung 3 eingreift. Das Endstück 5 ist also in diesem Fall auf das Ende 4 aufgeschraubt.To the end 4 the extension 3 is a cap or hood-shaped end piece 5 put on, which in the illustrated embodiment is detachable with the end 4 the extension 3 connected is. The tail 5 the 2 for example points to its base side 6 an internally threaded hole 7 to which the with a complementary external thread 8th provided end 4 the extension 3 intervenes. The tail 5 is in this case on the end 4 screwed.

Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 ist die Anordnung umgekehrt gewählt, hier trägt das Endstück 5 an seiner Basisseite 6 einen Außengewindestift 9, der in eine Innengewindebohrung 10 der Verlängerung 3 eingeschraubt ist.In the embodiment of the 3 the arrangement is reversed, here the end piece carries 5 on its base side 6 an external set screw 9 which is in an internally threaded bore 10 the extension 3 is screwed in.

In den Ausführungen der 4 und 5 sind die lösbaren Verbindungen zwischen Verlängerung 3 und Endstück 5 als elastische Rastverbindungen ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 greift das mit einer Ringschulter 11 versehene Ende 4 in eine Sacklochbohrung 12 des Endstückes 5 ein, die Ringschulter 11 tritt dabei in eine komplementäre Ringnut 13 der Sacklochbohrung 12 ein. Sowohl die Ringschulter 11 als auch die Ringnut 13 können einseitig abgeschrägt sein, so daß das kappenförmige Endstück 5 relativ leicht auf die Verlängerung 3 aufschiebbar und einrastbar ist, während das Abziehen des Endstückes 5 nur nach Überwinden einer bestimmten Kraft möglich ist.In the versions of the 4 and 5 are the detachable connections between extension 3 and tail 5 designed as elastic locking connections. In the embodiment of the 4 grabs that with a ring shoulder 11 provided end 4 in a blind hole 12 of the tail 5 one, the ring shoulder 11 occurs in a complementary ring groove 13 the blind hole 12 on. Both the ring shoulder 11 as well as the ring groove 13 can be chamfered on one side, so that the cap-shaped end piece 5 relatively easy on the extension 3 can be pushed on and snapped into place while pulling off the end piece 5 is only possible after overcoming a certain force.

Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 ist die Anordnung wieder umgekehrt gewählt, hier greift ein mit einer Ringschulter 15 versehener Raststift 14 in eine Sacklochbohrung 16 in der Verlängerung 3 ein, die eine komplementär zur Ringschulter 15 ausgebildete Ringnut 17 aufweist. Auch hier sind Ringnut 17 und Ringschulter 15 einseitig abgeschrägt, so daß das Einstecken des Raststiftes 14 in die Sacklochbohrung 16 erleichtert ist, das Abziehen jedoch nur mit einer größeren Kraft erfolgen kann.In the embodiment of the 5 if the arrangement is reversed again, one with a ring shoulder engages 15 provided locking pin 14 in a blind hole 16 in the extension 3 one that is complementary to the ring shoulder 15 trained ring groove 17 having. Here too there are ring grooves 17 and ring shoulder 15 beveled on one side, so that the insertion of the locking pin 14 into the blind hole 16 is easier, but the pulling can only be done with a greater force.

Die Formgebung der hauben- oder kappenförmigen Endstücke 5 kann sehr unterschiedlich gewählt werden, bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 4 ist eine Formgebung gewählt, bei der das Endstück 5 geringfügig konisch ausgebildet ist und auf der der Verbindung zur Verlängerung 3 gegenüberliegenden Seite in Form einer halbkugelförmigen oder balligen Bearbeitungsfläche 18 endet. Bei der Ausführung der 3 und 5 ist die Ausgestaltung ähnlich gewählt, nur geht der konische Bereich nicht unmittelbar in die Bearbeitungsfläche 18 über, sondern über eine Einschnürung 19, die Bearbeitungsfläche 18 ist somit im wesentlichen kugelig ausgeführt. Die Formgebung der Endstükke kann dabei sehr unterschiedlich sein und wird den jeweiligen Bearbeitungsschritten angepaßt, also der Notwendigkeit, das Material in die Kavität einzupressen einerseits und der Notwendigkeit, das eingebrachte Material zu formen andererseits.The shape of the hood or cap-shaped end pieces 5 can chosen very differently be in the embodiment the 2 and 4 a design is chosen for the the tail 5 slightly conical is trained and on the connection to the extension 3 opposite Side in the form of a hemispherical or crowned processing surface 18 ends. at the execution the 3 and 5 the design is similar, only the conical area does not go directly into the working area 18 about, but about a constriction 19 . the processing area 18 is thus essentially spherical. The shape of the End pieces can be very different and will vary the processing steps customized, so the need to press the material into the cavity on the one hand and the need to shape the material introduced on the other hand.

Die Endstücke 5 bestehen insgesamt aus einem Antihaft-Material, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen, so daß auch die Bearbeitungsflächen 18 aus diesem Material bestehen und daher antihaftend ausgebildet sind.The end pieces 5 consist of a non-stick material, such as polytetrafluoroethylene, so that the processing surfaces 18 consist of this material and are therefore non-stick.

Der Zahnarzt kann die Endstücke 5 ohne weiteres auswechseln, beispielsweise können nach jeder Behandlung die Endstücke 5 abgezogen und durch neue Endstücke ersetzt werden, die dann zusammen mit dem Griffteil sterilisiert werden.The dentist can make the end pieces 5 easily replace, for example, the end pieces after each treatment 5 removed and replaced by new end pieces, which are then sterilized together with the handle.

Claims

Dental instrument for pressing in and / or shaping hardenable materials for filling a tooth cavity with a handle part and with a processing surface for the hardenable materials on at least one end of the handle part, characterized in that the instrument ( 1 ) consists entirely of a non-stick material to which the curable material does not adhere.

dental Instrument according to claim 1, characterized in that the non-stick material is polytetrafluoroethylene is.

Dental instrument according to one of the preceding claims, characterized in that a processing surface ( 18 ) having part ( 5 ) detachable with the handle ( 2 ) connected is.

Dental instrument according to claim 3, characterized in that the detachable connection between the processing surface ( 18 ) part ( 5 ) of the instrument ( 1 ) and the handle ( 2 ) a screw connection ( 7 . 8th ; 9 . 10 ) is.

Dental instrument according to claim 3, characterized in that the detachable connection between the processing surface ( 18 ) part ( 5 ) of the instrument ( 1 ) and the handle ( 2 ) an elastic snap-in connection ( 4 . 11 . 12 . 13 ; 14 . 15 . 16 . 17 ) is.

Dental instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the processing surface ( 18 ) Part of a cap or hood-shaped component ( 5 ) which is at one end with the handle part ( 2 ) is connected and at the opposite end the processing surface ( 18 ) is arranged.

Dental instrument according to claim 6, characterized in that the processing surface ( 18 ) is spherical.

Dental instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the handle part ( 2 ) Machining surfaces at both ends ( 18 ) having.