DE10208219B4 - Koppler für ein Bussystem und Verfahren zur Informationsverarbeitung in einem Bussystem - Google Patents

Koppler für ein Bussystem und Verfahren zur Informationsverarbeitung in einem Bussystem Download PDF

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Abstract

Koppler (2a, 2b) für ein Bussystem (1), mit
– einem Abwärtsanschluss (AL11, AL12) zur Verbindung mit einer Anzahl zugeordneter Busgeräte (3 ,3R, 3F), die jeweils eine Geräteadresse aufweisen, und
– einem Aufwärtsanschluss (AH11, AH12) zur Verbindung mit einem übergeordneten Datennetzbereich (DN) und
– einer Koppleradresse (KA), wobei die Geräteadressen der dem Koppler (2a, 2b) logisch zugeordneten Busgeräte (3, 3R, 3F) jeweils einen kopplerkennzeichnenden Geräteadressteil aufweisen, der zumindest mit einer bestimmten Teiladresse des Kopplers (2a, 2b) übereinstimmt, und wobei ein Busgerät (3, 3R, 3F) fehlerfrei adressiert ist, wenn dieses demjenigen Koppler (2a, 2b) logisch zugeordnet ist, an welchen es physikalisch angeschlossen ist, und
– einem Datenfilter (DF), durch welchen ein Busgerät (3, 3R,3F), dessen kopplerkennzeichnender Geräteadressteil nicht mit der bestimmten Teiladresse desjenigen Kopplers (2a, 2b) übereinstimmt, an welchen dieses physikalisch angeschlossen ist, als fehladressiertes Busgerät (3F) identifizierbar ist, wobei eine Übermittlung von Daten (D1, D2) zum und...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Koppler für ein Bussystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Bussystems, insbesondere zur Parametrierung eines Busgerätes in einem Bussystem.
  • Ein Bussystem wird z.B. in der Gebäudesystemtechnik in Form des EIB (Europäischer Installationsbus) entsprechend den Spezifikationen der EIBA (European Installation Bus Association) eingesetzt.
  • Informationen zum Europäischen Installations Bus enthält z.B. der Prospekt "Europäischer Installations Bus: Technische Informationen", European Installations Bus Association, Brüssel, 259900/66006 Wü 7/99 2.5. Das "EIBA Handbook Series, Release 3.0, Volume 3: System Specifications, Part 9: EIB.net", Seiten 1 bis 28; 24.03.1999 enthält ebenfalls Informationen zum Europäischen Installations Bus.
  • Das bekannte Bussystem umfasst eine Anzahl Busgeräte, die in der Regel in mehreren Gruppen, beispielsweise – in hierarchisch aufsteigender Reihenfolge – in Sublinien, Linien und Bereichen, zusammengefasst sind. Zur Verbindung dieser Gruppen werden als Koppler Linienkoppler sowie Bereichskoppler verwendet. Bei der Konfiguration des Bussystems werden den einzelnen auch kurz als Geräte bezeichneten Busgeräten Adressen zugeordnet. Ebenso sind die Koppler durch Adressen gekennzeichnet. Die logische Zuordnung zwischen einem Gerät und einem Koppler ist dadurch gegeben, dass ein bestimmter Teil der Adresse des Gerätes mit der Adresse des zugehörigen Kopplers oder einem Teil dieser Adresse übereinstimmt.
  • Bei einem fehlerfrei konfigurierten Bussystem stimmt die logische Zuordnung der Geräte zu den Kopplern mit dem physika lischen Anschluss der Geräte an den Kopplern überein. Ein Linien- bzw. Bereichskoppler ist in der Regel mit einem Filter ausgerüstet, der die Weitergabe von Daten von einem Gerät des Bussystems zu einem anderen Gerät oder anderen Geräten des Bussystems steuert. Beispielsweise erfüllt ein Linienkoppler die Funktion, Daten, die von einem Gerät einer diesem Linienkoppler zugeordneten Sublinie zu einem zweiten Gerät derselben Sublinie gesendet werden, innerhalb dieser Sublinie zurückzuhalten. Auf diese Weise wird verhindert, dass Daten, die lediglich ein Gerät oder einzelne Geräte innerhalb ein und derselben Sublinie betreffen, unnötigerweise in einen weiteren, insbesondere übergeordneten Datennetzbereich des Bussystems geleitet werden und somit die Datenübertragungskapazität des gesamten Bussystems einschränken.
  • Die Konzeption des Bussystems birgt jedoch, da eine Übereinstimmung der physikalischen mit der logischen Zuordnung der Busgeräte zu den einzelnen Kopplern vorgesehen ist, den Nachteil in sich, dass bei einer fehlerhaften Installation oder Konfiguration eines Busgerätes bzw. des Bussystems, d.h. bei Nichtübereinstimmung der logischen und der physikalischen Zuordnung zwischen Koppler und Gerät, zum einen kein bestimmungsgemäßer Betrieb des Bussystems möglich ist und zum anderen die fehlerhafte Installation des Busgerätes bzw. Konfiguration des Bussystems nicht auf einfache Weise feststellbar ist. Die Gefahr des Auftretens dieses Problems ist insbesondere dann gegeben, wenn ein Busgerät, wie ein zur Parametrierung vorgesehenes Programmiergerät, wechselnd an verschiedenen Stellen des Bussystems eingesetzt wird. In diesem Fall ist es bei einem Bussystem nach dem Stand der Technik, wie dem EIB, erforderlich, die Adresse des Busgerätes vor dessen Umsetzen zu ändern. Geschieht dies nicht, so ist nicht nur die Funktionalität des Busgerätes zumindest eingeschränkt, sondern die gesamte Leistung des Bussystems beeinträchtigt.
  • Weiterhin ist aus der DE 100 26 245 A1 ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen mehreren Teilnehmern (Busgeräte) be kannt, wobei die Teilnehmer den Steuergeräten (Kopplern) logisch und physikalisch zugeordnet sind, indem die eindeutigen Kennungen aller an einem Steuergerät angeschlossenen Teilnehmer im Steuergerät gespeichert werden. Dabei entsteht ein fehladressierter Zustand für einen Teilnehmer, wenn er von einem Unterdatenbus auf einen anderen umgeklemmt wird. Mit einer Mini-Gateway-Tabelle (Datenfilter) werden alle an einem Koppler angeschlossenen sowie nicht angeschlossenen Teilnehmer identifiziert. Bei Vorliegen eines umgeklemmten, also fehladressierten Teilnehmers wird der Datenfilter umkodiert (Korrektur der Fehladressierung).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Einsatz in einem Bussystem geeignete Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Bussystems anzugeben, mit Hilfe derer beziehungsweise dessen die im Zusammenhang mit einer Fehlinstallation oder Fehlkonfigurierung eines Busgerätes bzw. des Bussystems beim Stand der Technik auftretenden Probleme auf einfache Weise beherrschbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch einen Koppler mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Hierbei weist in einem Bussystem ein Koppler einen Abwärtsanschluss zur Verbindung mit einer Anzahl diesem zugeordneter, jeweils eine Geräteadresse aufweisender Busgeräte sowie einen Aufwärtsanschluss zur Verbindung mit einem übergeordneten Datennetzbereich auf. Durch einen Datenfilter ist sichergestellt, dass ein an den Koppler angeschlossenes fehladressiertes Gerät als solches erkannt wird sowie ein Datenstrom vom und zum fehladressierten Gerät ermöglicht wird. Unter einem fehladressierten Gerät wird hierbei ein Gerät verstanden, bei dem die logische Gerät-Kopplerzuordnung nicht mit der physikalischen Gerät-Kopplerverbindung übereinstimmt.
  • Erfindungsgemäß ist der Datenfilter nicht für den dauernden Betrieb des Kopplers mit dem daran angeschlossenen fehladres sierten Gerät ausgelegt, sondern hat primär die Aufgabe, die Fehladressierung zu detektieren und einen temporären Betrieb mit dem fehladressierten Gerät zu ermöglichen. Dies ist insbesondere in Fällen sinnvoll, in denen das fehladressierte Gerät nicht zum dauernden Betrieb im Bussystem vorgesehen ist, sondern, wie beispielsweise ein Programmiergerät, typischerweise nur zeitweise, und dann an wechselnden Stellen innerhalb des Bussystem, im Einsatz ist. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine so genannte Unterstützungszeit einstellbar, während der das fehladressierte Gerät in gleicher Weise wie ein fehlerfrei installiertes Gerät vom Koppler unterstützt wird.
  • Nach Ablauf der Unterstützungszeit besteht die Möglichkeit, die Fehladressierung zu beheben, indem entweder das fehladressierte Gerät vom Koppler getrennt und an denjenigen Koppler angeschlossen wird, dem es logisch zugeordnet ist oder die Adressierung des Gerätes korrigiert wird. Eine solche Anschluss- beziehungsweise Adressierungsänderung, mit der ein fehlerfrei konfiguriertes Bussystem hergestellt wird, kommt in erster Linie in Fällen in Betracht, in denen das ursprünglich fehladressierte Gerät länger andauernd an ein und derselben Stelle des Bussystems im Einsatz bleibt. Dagegen ist in dem Fall eines nur kurzzeitigen Einsatzes des fehladressierten Gerätes, insbesondere Programmiergerätes, eine Anschluss- oder Adressierungsänderung zur Herstellung eines fehlerfrei konfigurierten Bussystems in der Regel sinnvollerweise nicht vorgesehen. Das Busgerät wird zwar als fehladressiert bezeichnet, jedoch ist damit keine Einschränkung der Funktionalität verbunden. Es besteht keine Notwendigkeit, die Adressierung des Programmiergerätes bei dessen Anschluss an einer beliebigen Stelle des Bussystems zu beachten. Das Programmiergerät ist mit einer festen Adresse an wechselnden Stellen des Bussystems einsetzbar.
  • Die Funktionalität des Datenfilters stellt vorzugsweise sicher, dass nicht nur ein uneingeschränkter Datenaustausch mit dem fehladressierten Gerät möglich ist, sondern auch unnötiger Datenverkehr im Bussystem vermieden wird. Ist im Bussystem ein fehladressiertes Gerät identifiziert und beispielsweise ein entsprechender Merker in einem Koppler gesetzt, so kann ausgeschlossen werden, dass Daten, die an das logisch mit diesem Koppler verknüpfte, fehladressierte Gerät zu senden sind, entsprechend der logischen Gerät-Koppler-Verknüpfung in einen Bereich des Bussystems geleitet werden, in dem sich das fehladressierte Gerät tatsächlich nicht befindet. Umgekehrt wird aufgrund der Filterfunktionalität des Datenfilters ein an das fehladressierte Gerät gerichteter Datenstrom gezielt in einen Bereich des Bussystems geleitet, dem das fehladressierte Gerät zwar logisch nicht zugehört, in welchem es jedoch physikalisch installiert ist. Der Zeitbedarf für die Datenübertragung ist aufgrund der Filterfunktionalität nicht verlängert.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 5. Die im Zusammenhang mit der Vorrichtung genannten Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile sind sinngemäß auch auf das Verfahren übertragbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen
  • 1 schematisch ausschnittsweise den Aufbau eines Bussystems nach dem Stand der Technik,
  • 2 einen Koppler eines Bussystems mit fehlerfrei angeschlossenen Geräten sowie einem fehladressierten Gerät, in einem Bussystem entsprechend dem Stand der Technik,
  • 3 eine Konstellation in einem Bussystem entsprechend dem in 2 dargestellten, jedoch mit einem erfindungsgemäßen Koppler mit dynamischer Filterfunktion,
  • 4 einen Koppler in einem Bussystem nach dem Stand der Technik mit mehreren angeschlossenen Busgeräten, davon einem an einem Aufwärtsanschluss angeschlossenen fehladressierten Gerät, und
  • 5 eine Konstellation in einem Bussystem entsprechend dem in 4 dargestellten, jedoch mit einem erfindungsgemäßen Koppler mit dynamischer Filterfunktion.
  • Einander entsprechende Teile und Parameter sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise ein herkömmliches Bussystem 1 mit mehreren Kopplern 2, nämlich zwei Bereichskopplern 2a und zwei Linienkopplern 2b. Die Koppler 2 sind identifiziert durch Koppleradressen KA. Im einzelnen sind dies die Adressen BK 1.0.0 und BK 2.0.0 der Bereichskoppler 2a, sowie die Adressen LK 1.1.0 und LK 1.2.0 der Linienkoppler 2b. Das Bussystem 1 umfasst des Weiteren vier Busgeräte 3, die mit Geräteadressen 0.0.x, 1.0.x, 1.1.x und 1.2.x gekennzeichnet sind.
  • Die Bezeichnungen "Gerät" und "Busgerät" werden im Folgenden gleichbedeutend verwendet. Die Ziffernfolge der Adressen LK 1.1.0 und LK 1.2.0 der Linienkoppler 2b beginnt in jedem Fall mit 1, da beide Linienkoppler 2b dem Bereichskoppler 2a mit der Adresse BK 1.0.0 sowohl logisch zugeordnet sind als auch physikalisch an diesen angeschlossen sind. Die an Abwärtsanschlüssen AL11 bzw. AL12 der Linienkoppler 2b angeschlossenen Busgeräte 3 haben die Adresse 1.1.x bzw. 1.2.x. Somit stimmt stets ein kopplerkennzeichnender Adressteil jedes Gerätes 3 mit einer Teiladresse des oder der zugeordneten Kopplers bzw. Koppler überein.
  • Am Abwärtsanschluss AL11 bzw. AL12 sind jeweils mehrere Busgeräte 3 anschließbar und zu einer Sublinie SL11 bzw. SL12 zusammenfassbar. Ein Abwärtsanschluss eines Kopplers 2 wird allgemein mit AL bezeichnet. Die ersten beiden Ziffern der Adresse der Busgeräte 3 stimmen mit den ersten beiden Ziffern der Adresse des zugehörigen Linienkopplers 2b überein. Das Bussystem 1 ist somit fehlerfrei konfiguriert; sämtliche Busgeräte 3 sind fehlerfrei an die zugehörigen Koppler 2b angeschlossen.
  • Die 2 zeigt ausschnittsweise in einem Bussystem 1 einen Linienkoppler 2b mit der Adresse LK 1.1.0 und mit einem daran über eine RS232-Schnittstelle angeschlossenen fehladressierten Gerät 3 mit der Adresse 2.1.1, bei dem es sich um ein Programmiergerät handelt. Das fehladressierte Gerät 3 wird auch als "Alien" bezeichnet.
  • Weiterhin ist ein Aufwärtsanschluss AH11 des Linienkopplers 2b über einen zusätzlichen, hier nicht dargestellten Koppler 2 indirekt und fehlerfrei mit einem weiteren, mit der Geräteadresse 5.1.1 gekennzeichneten, Gerät 3 verbunden. Der an einem allgemein mit AH bezeichneten Aufwärtsanschluss eines Kopplers 2 angeschlossene Bereich des Bussystems 1 wird als übergeordneter Datennetzbereich DN bezeichnet.
  • Ein fehlerfrei im Bussystem 1 installiertes Busgerät 3 ist auch mit dem Bezugszeichen 3R gekennzeichnet, ein "Alien" oder fehladressiertes Busgerät 3 auch mit dem Bezugszeichen 3F . Jede Sublinie SL11, SL12, allgemein Sublinie SL, sowie jeder weitere Datennetzbereich, wie der übergeordnete Datennetzbereich DN, werden pauschal als Gruppe G innerhalb des Bussystems 1 bezeichnet.
  • Im Folgenden wird die Datenübermittlung vom fehladressierten Busgerät 3F mit der Geräteadresse 2.1.1 an das fehlerfrei adressierte Busgerät 3R mit der Adresse 5.1.1 betrachtet, wobei davon ausgegangen wird, dass vom so genannten "Alien" 3F aus der unbefugte Versuch unternommen wird, eine Parametrierung im Bussystem 1 durchzuführen:
    Vom Busgerät 3E ausgesandte Daten D1 erreichen den Linienkoppler 2b, wobei dieser mit Hilfe dessen herkömmlicher statischer Filterfunktion die Schlussfolgerung trifft, dass die Daten D1 für ein Busgerät 3 außerhalb der Sublinie SL11 des Linienkopplers 2b bestimmt sind. Die Daten D1 des fehladressierten Busgerätes 3F werden daher vom Linienkoppler 2b korrekt weitergeleitet. Die Fehladressierung des Gerätes 3F spielt in diesem Moment keine Rolle. Die Daten D1 erreichen das Busgerät 3A mit der Adresse 5.1.1.
  • Es wird weiter davon ausgegangen, dass das Busgerät 3R mit der Adresse 5.1.1 Daten D2 an das Busgerät 3F zurückzusenden versucht. Wenn die Daten D2 den Linienkoppler 2b erreichen, so wird durch dessen Filterfunktion die Entscheidung getroffen, dass diese Daten D2 nicht für ein am Rbwärtsanschluss AL11 des Linienkopplers 2b mit der Adresse LK 1.1.0 angeschlossenes Busgerät 3 bestimmt sind.
  • Durch die statische Filterfunktion des Linienkopplers 2b wird vorausgesetzt, dass am Abwärtsanschluss AL11 des Linienkopplers 2b ausschließlich Busgeräte 3 angeschlossen sind, deren Adresse mit der Zifferfolge 1.1 beginnt. Die Daten D2 erreichen somit nicht das fehladressierte Busgerät 3F . Da keine Datenverbindung zustande kommt, versucht das Busgerät 3A mit der Adresse 5.1.1 mehrfach, die Daten D2 an das Busgerät 3F zu senden. Neben der nicht herstellbaren Datenverbindung zwischen dem fehlerfrei adressierten Busgerät 3R und dem fehladressierte Busgerät 3F ist damit auch die Belastung von Busleitungen durch die mehrfach im Zuge des versuchten Verbindungsaufbaus ausgesandten Daten D2 nachteilig. Dieser nutzlose Datenstrom kann zu einer Lahmlegung zumindest einzelner Verbindungsstrecken im Bussystem 1 führen.
  • 3 zeigt eine Konstellation analog der in 2 dargestellten, jedoch mit einem Linienkoppler 2b (Adresse: LK 1.1.0) mit einem erfindungsgemäßen Datenfilter DF. Durch den Datenfilter DF mit dynamischer Filterfunktion ist die Fehlad ressierung des Busgerätes 3F erkennbar. Im Linienkoppler 2b wird bei Erkennung des Gerätes 3F als fehladressiertes Gerät ein sogenannter Merker M generiert. Der Datenstrom zwischen dem Busgerät 3F , bei welchem es sich um ein Programmiergerät handelt, und dem Busgerät 3R mit der Adresse 5.1.1 oder einem beliebigen anderen Busgerät 3 innerhalb des Bussystems 1, auch einem weiteren, nicht dargestellten fehladressierten Busgerät 3F , kann daher ungestört ablaufen.
  • Der Linienkoppler 2b hat zusätzlich zur herkömmlichen statischen Filterfunktionalität eine erweiterte, in den Datenfilter DF integrierte, Filterfunktionalität, mit Hilfe derer die andernfalls unvermeidlichen Nachteile aufgrund der Fehladressierung eines "Aliens" 3F aufgehoben werden.
  • Erreichen Daten D1, D2 einen Koppler 2, beispielsweise aus einer angeschlossenen Sublinie SL11, SL12 heraus, so werden zunächst die statischen Filterregeln angewandt. Fällt aufgrund dieser Prüfung der Quelladresse der Daten D1, D2 die Entscheidung auf "Weiterleiten der Daten D1, D2", so wird anschließend mit Hilfe der dynamischen Filterregeln geprüft, ob das adressierte Busgerät 3 in dem Bereich, aus dem Sendung erfolgte, in diesem Beispiel in der Sublinie SL11, als "Alien" registriert ist. Ist dies der Fall, so werden die Daten D1, D2 nicht über den Koppler 2 an einen übergeordneten Datennetzbereich DN weitergeleitet. Umgekehrt wird in einem Fall, in dem aufgrund der statischen Filterregeln die Entscheidung "Blockieren der Daten D1, D2 im Koppler 2" getroffen wird, diese Blockade aufgehoben, falls aufgrund der dynamischen Filterregeln festgestellt wird, dass das adressierte Busgerät 3F tatsächlich im übergeordneten Datennetzbereich DN installiert ist. Diese Beispiele sind analog auf die Sendung von Daten D1, D2 aus einem übergeordneten Datennetzbereich DN heraus an ein innerhalb der Sublinie SL11, SL12 installiertes fehladressiertes Gerät 3F übertragbar.
  • Da ein dauerhafter Betrieb des Bussystems 1 mit dem fehladressierten Programmiergerät 3F nicht beabsichtigt ist, ist eine Unterstützungszeit TU, beispielsweise sechs Sekunden, wählbar, innerhalb derer das fehladressierte Gerät 3F durch den Linienkoppler 2b unterstützt wird. Mit dem Empfang von Daten D1, D2, die vom fehladressierten Gerät 3F ausgesandt wurden, wird durch den Koppler 2 ein die Unterstützungszeit TU dauerndes Zeitfenster TF geöffnet. Nach Ablauf der Unterstützungszeit TU beschränkt sich die Filterfunktion des Linienkopplers 2b wieder auf dessen herkömmliche statische Filterfunktion. Der Merker M, in dem die Adresse 2.1.1 des "Aliens" 3F vermerkt ist, wird nach Ablauf der Unterstützungszeit TU gelöscht.
  • Die Unterstützungszeit TU sollte sinnvollerweise so gewählt werden, dass nach der Aussendung eines Signals durch den "Alien" 3F eine Antwort durch ein angesprochenes Gerät 3 bzw. Antworten durch mehrere angesprochene Geräte 3 des Bussystems 1 in das Zeitfenster TF fallen. Als Unterstützungszeit TU wird daher bevorzugt mindestens die Dauer einer so genannten Transport-Layer Verbindung (Connection Timeout) gewählt. Das heißt, die Unterstützungszeit TU ist ausreichend lang, um auch eine Verbindung zwischen einem fehladressierten Gerät 3F und einem weiteren Gerät 3 des Bussystems aufzubauen, falls ein Verbindungsaufbau nicht sofort erfolgreich ist. Nach Ablauf der Unterstützungszeit TU ist es nicht erforderlich, dass der "Alien" 3F im Bussystem 1 als solcher erkannt wird, da nicht davon auszugehen ist, dass ein Busgerät 3 innerhalb des Bussystems 1 ohne Veranlassung durch das Programmiergerät 3F den Versuch unternimmt, an dieses Daten D1, D2 zu übertragen.
  • Wird dagegen ein Verbindungsaufbau zu einem Busgerät 3 durch das Programmiergerät 3F gestartet, so wird in jedem Fall die Unterstützungszeit TU neu gestartet, so dass ein ungehinderter Datenstrom möglich ist. Eine Festlegung der Unterstützungszeit TU auf einen geringen Wert von nur einigen Sekunden hat den Vorteil, dass bei einem Neuanschluss des Programmiergerätes 3F an anderer Stelle des Bussystems 1 der "Alien" 3F nicht mehr an derjenigen Stelle des Bussystems 1 vermutet wird, an der dieser zuvor angeschlossen war. Das Programmiergerät 3F ist somit aufgrund der dynamischen Anpassung der Filterregeln ohne Änderung dessen Adresse und ohne Einschränkung der Funktionalität an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Bussystems 1 einsetzbar.
  • Die 4 zeigt ein herkömmliches Bussystem 1 mit einem am Aufwärtsanschluss AH21 des Linienkopplers 2b angeschlossenen fehladressierten Gerät 3F . In diesem Fall ist sowohl die Kommunikation zwischen dem fehladressierten Gerät 3F und dem Gerät 3A mit der Adresse 5.1.1 als auch die Kommunikation zwischen dem fehladressierten Gerät 3F und dem Gerät 3A mit der Adresse 2.1.x gestört, wobei in beiden Fällen in ähnlicher Weise wie in der Konfiguration nach 2 Leitungen des Bussystems 1 mit unnötigen Datenströmen belastet sind.
  • Der Linienkoppler 2b geht von der Annahme aus, dass das Gerät 3F an der Sublinie SL21 angeschlossen ist und leitet daher jede Nachricht, die von einem beliebigen Busgerät 3, beispielsweise dem fehlerfrei adressierten Busgerät 3R mit der Adresse 5.1.1, aus an das Gerät 3F adressiert ist, unnötigerweise in die Sublinie SL21 weiter. Der Datenverkehr in der Sublinie SL21 kann damit durch über den Linienkoppler 2b fehlgeleitete Datenströme zum Erliegen gebracht werden. Jedoch ist eine Kommunikation zwischen dem Busgerät 3R mit der Adresse 5.1.1 und dem fehladressierten Gerät 3F im dargestellten Beispiel prinzipiell möglich, falls keine Überlastung des Bussystems 1 vorliegt. Eine Überlastungsmeldung des Linienkopplers 2b ist mit BUSY bezeichnet.
  • Dagegen ist eine Kommunikation zwischen dem an der Sublinie SL21 angeschlossenen fehlerfrei adressierten Busgerät 3A mit der Adresse 2.1.x und dem "Allen" 3F nicht aufbaubar, da aufgrund der statischen Filterregeln der Anschluss des fehlad ressierten Gerät 3F ebenfalls an der Sublinie SL21 angenommen wird. Eine linienübergreifende Kommunikation, die zu einem Datenaustausch zwischen dem fehlerfrei adressierten Busgerät 3R mit der Adresse 2.1.x und dem fehladressierten Gerät 3F erforderlich ist, ist nicht aufbaubar.
  • 5 zeigt eine Konstellation entsprechend der in 4 dargestellten, jedoch mit einem Linienkoppler 2b mit erfindungsgemäßer dynamischer Filterfunktion. Entsprechend der in 3 dargestellten Konstellation ist auch hier ein ungestörter Datenstrom zwischen dem fehladressierten Gerät 3F und beliebigen weiteren Geräten 3 des Bussystems 1 während eines eine einstellbare Unterstützungszeit TU dauernden Zeitfensters TF gewährleistet, wobei das Zeitfenster TF durch die Aussendung von Daten D1, D2 vom fehladressierten Gerät 3F aus beliebig oft startbar ist.

Claims (8)

  1. Koppler (2a, 2b) für ein Bussystem (1), mit – einem Abwärtsanschluss (AL11, AL12) zur Verbindung mit einer Anzahl zugeordneter Busgeräte (3 ,3R , 3F ), die jeweils eine Geräteadresse aufweisen, und – einem Aufwärtsanschluss (AH11, AH12) zur Verbindung mit einem übergeordneten Datennetzbereich (DN) und – einer Koppleradresse (KA), wobei die Geräteadressen der dem Koppler (2a, 2b) logisch zugeordneten Busgeräte (3, 3R , 3F ) jeweils einen kopplerkennzeichnenden Geräteadressteil aufweisen, der zumindest mit einer bestimmten Teiladresse des Kopplers (2a, 2b) übereinstimmt, und wobei ein Busgerät (3, 3R , 3F ) fehlerfrei adressiert ist, wenn dieses demjenigen Koppler (2a, 2b) logisch zugeordnet ist, an welchen es physikalisch angeschlossen ist, und – einem Datenfilter (DF), durch welchen ein Busgerät (3, 3R ,3F ), dessen kopplerkennzeichnender Geräteadressteil nicht mit der bestimmten Teiladresse desjenigen Kopplers (2a, 2b) übereinstimmt, an welchen dieses physikalisch angeschlossen ist, als fehladressiertes Busgerät (3F ) identifizierbar ist, wobei eine Übermittlung von Daten (D1, D2) zum und vom fehladressierten Busgerät (3E ) entsprechend einem Datenstrom von und zu einem fehlerfrei adressierten Busgerät (3R ) ermöglicht ist, und wobei – der Datenfilter (DF) mit der Erkennung des fehladressierten Busgerätes (3F) ein eine vorgebbare Unterstützungszeit (TU) dauerndes Zeitfenster (TF) öffnet, innerhalb dessen das fehladressierte Busgerät (3F) analog einem fehlerfrei installierten Busgerät (3R) unterstützt wird.
  2. Koppler nach (2a, 2b) Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenfilter (DF) Daten (D1, D2), die von einem dem Koppler (2a, 2b) zugeordneten Busgerät (3, 3R , 3F ) an das fehladressierte Busgerät (3F ) zu senden sind, nicht an den übergeordneten Datennetzbereich (DN) weiterleitet, sofern das sendende Busgerät (3, 3R , 3F ) sowie das fehladressierte Busgerät (3F ) am Abwärtsanschluss (AL11, AL12) des selben Kopplers (2a, 2b) angeschlossen sind.
  3. Koppler (2a, 2b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenfilter (DF) Daten (D1, D2), die aus dem übergeordneten Datennetzbereich (DN) heraus an das fehladressierte Busgerät (3F ) zu senden sind, nicht an den Abwärtsanschluss (AL11, AL12) desjenigen Kopplers (2a, 2b) weiterleitet, dessen bestimmte Teiladresse mit dem kopplerkennzeichnenden Geräteadressteil des fehladressierten Busgerätes (3F ) übereinstimmt.
  4. Koppler (2a, 2b) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenfilter (DF) Daten (D1, D2), die aus dem übergeordneten Datennetzbereich (DN) heraus an das fehladressierte Busgerät (3F ) zu senden sind, ausschließlich an den Abwärtsanschluss (AL11, AL12) desjenigen Kopplers (2a, 2b) weiterleitet, an dessen Abwärtsanschluss (AL11 AL12) das fehladressierte Busgerät (3F ) physikalisch angeschlossen ist.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Bussystems (1) mit einer Anzahl an Busgeräten (3, 3R , 3F ), die mehreren Gruppen (G) zugeordnet sind, – wobei zur Verbindung der einzelnen Gruppen (G) Koppler (2a, 2b) vorgesehen sind, die jeweils einen Abwärtsanschluss (AL) zum Anschluss mehrerer Busgeräte (3, 3R , 3F ) aufweisen, – wobei sowohl eine logische Zuordnung zwischen einem einzelnen Busgerät (3, 3R , 3F ) und einem Koppler (2a, 2b) als auch eine physikalische Zuordnung zwischen dem einzelnen Busgerät (3, 3R , 3F ) und dem Koppler (2a, 2b) existiert, – wobei die logische Zuordnung des Busgerätes (3, 3R , 3F ) zum Koppler (2a, 2b) mit der physikalischen Zuordnung des Busgerätes (3, 3R , 3F ) zum Koppler (2a, 2b) bei einem fehlerfrei angeschlossenen Busgerät übereinstimmt, und – wobei bei Nichtübereinstimmung zwischen der logischen Zuordnung des Busgerätes (3, 3R , 3F ) zum Koppler (2a, 2b) und der physikalischen Zuordnung des Busgerätes zum Koppler (2a, 2b) das Busgerät (3, 3R , 3F ) als fehlerhaft angeschlossenes Busgerät (3F ) registriert wird, wobei ein Datenstrom zum und vom fehladressierten Busgerät (3F ) entsprechend einem Datenstrom von und zu einem fehlerfrei adressierten Busgerät (3A ) ermöglicht wird – wobei nach der Registrierung des fehladressierten Busgerätes (3F ) dieses bezüglich der Übertragung von Daten (D1, D2) zu und von diesem Busgerät (3F ) ausschließlich während einer vorgebbaren Unterstützungszeit (TU) unterstützt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Daten (D1, D2), die ausschließlich zwischen einer Anzahl an ein und demselben Abwärtsanschluss (AL) angeschlossener Busgeräte (3, 3R , 3F ) einschließlich des fehlerhaft angeschlossenen Busgerätes (3F ) auszutauschen sind, nicht an einen weiteren mit dem Koppler (2a, 2b) verbundenen, übergeordneten Datennetzbereich (DN) weitergeleitet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Daten (D1, D2), die aus dem übergeordneten Datennetzbereich (DN) heraus an das fehladressierte Busgerät (3F ) zu senden sind, nicht an den Abwärtsanschluss (AL) desjenigen Kopplers (2a, 2b) weitergeleitet werden, dem das fehladressierten Busgerät (3F ) logisch zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Daten (D1, D2), die aus dem übergeordneten Datennetzbereich (DN) heraus an das fehladressierte Busgerät (3F ) zu senden sind, ausschließlich an den Abwärtsanschluss (AL) desjenigen Kopplers (2a, 2b) weitergeleitet werden, an welchem das fehladressierte Busgerät (3F ) physikalisch angeschlossen ist.
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