DE10206977A1 - Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauelements sowie danach hergestelltes Bauelement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauelements sowie danach hergestelltes BauelementInfo
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Abstract
Zur Herstellung eines flachen, mehrschichtigen Bauelements (1) zur Verwendung als Aktor oder Sensor wird ein Verbund aus einer metallischen Trägerschicht (2), einer Klebeschicht (4) sowie einer elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) auf eine Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur des Klebers erwärmt, wobei der Verbund unter Druckbeaufschlagung bis unterhalb der Erweichungstemperatur des Klebers abgekühlt wird und wobei die metallische Trägerschicht (2) bei unterhalb der Erweichungstemperatur der Klebeschicht liegender Temperatur eine Kontraktion in der Hauptebene ausführt und sich anschließend bei betriebsbedingter Umgebungstemperatur hinsichtlich dessen Ausdehnung zumindest annähernd gleich der elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) verhält. Bei einem entsprechenden Bauelement (1) ist eine den Shape-Memory-Effekt zeigende Trägerschicht (2) vorgesehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines flachen, mehr
schichtigen Bauelements zur Verwendung als Aktor oder Sensor. Sie bezieht sich
weiter auf ein danach hergestelltes Bauelement mit interner Vorspannung.
Aus der US 5,632,841 und aus der US 6,060,811 ist eine Aktor- bzw. Sensor-
Anordnung bekannt, bei der infolge unterschiedlicher thermischer Dehnungen ein
flacher Verbund aus einem Metall und einer aktiven Keramik, insbesondere einer
Piezokeramik auf der Basis von Blei-Zirkonat-Titanat, vorgespannt wird. Dabei
wird der Verbund bei hoher Temperatur gefügt, wobei nach dem Erstarren eines
zur Verbindung eingesetzten Polymers eine mechanische Spannung in der Kera
mik entsteht, so dass diese einer Druckbeaufschlagung unterworfen ist.
In der US 5,471,721 ist ein sogenannter Rainbow-Aktor beschrieben, der durch
partielle chemische Reduktion einen inneren Schichtaufbau aufweist, wobei die
reduzierte Schicht die Funktion einer Metallschicht erfüllt. Diese Konstruktion
zeichnet sich dadurch aus, dass durch die thermische Vorspannung die Effektivi
tät und der Bruchwiderstand der Keramik gesteigert wird.
Nachteilig bei diesen bekannten mehrschichtigen Bauelementen ist jedoch, dass
durch die Unterschiede der thermischen Dehnung nicht nur bei der bestimmungs
gemäßen elektrischen Ansteuerung, sondern auch bei einer Änderung der be
triebsbedingten Umgebungstemperatur eine Änderung der Verbund-Form auftritt.
Dabei liegt diese Änderung in der Größenordnung einer infolge elektrischer An
steuerung auftretenden Formänderung. Dadurch ist der Temperaturbereich, in
dem das als Aktor oder Wandler verwendete Bauelement eingesetzt werden
kann, in unerwünschter Weise eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Herstellungsverfahren,
für ein flaches, laminiertes Bauelement, insbesondere mit interner Vorspannung,
anzugeben. Des Weiteren soll ein derartiges, zur Verwendung als Aktor oder
Sensor geeignetes Bauelement angegeben werden, bei dem die genannten
Nachteile vermieden sind.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich des mehrschichtigen Bauelements zur
Verwendung als Aktor oder Sensor wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 2.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass durch den Einsatz soge
nannter Formgedächtnis-Legierungen (shape memory alloy, SMA) einerseits die
gewünschte Vorspannung durch Kontraktionen des als Trägerschicht wirksamen
Metalls in einfacher Weise erreicht und andererseits die unerwünschte Beeinflus
sung der Form durch die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizien
ten der verschiedenen eingesetzten Materialien oder Materialschichten vermieden
werden kann.
Derartige Formgedächtnis-Legierungen haben erkanntermaßen die Eigenschaft,
bei einer Änderung der Temperatur eine vorherige Form erneut einzunehmen,
was durch eine Umwandlung der Kristallstruktur erreicht wird.
Eine besonders geeignete Legierung weist als Eigenschaften auf, dass bei Ab
kühlung unter die Erweichungstemperatur eines zur Herstellung des Verbundes
eingesetzten Klebstoffs eine Kontraktion in der Hauptebene erfolgt. Im Anschluss
an diese Kontraktion weist die entsprechend legierte metallische Schicht im Be
reich der Einsatztemperatur eines derartigen Bauelementes einen solchen thermi
schen Ausdehnungskoeffizient auf, der möglichst ähnlich dem Ausdehnungs
koeffizient der aktiven Keramik, insbesondere einer eingesetzten Piezokeramik,
ist. Darüber hinaus erfolgt keine weitere Formänderung, die durch eine Änderung
der Temperatur innerhalb festgelegter Betriebsgrenzen liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein mit
einer den Shape-Memory-Effekt zeigenden metallischen Trägerschicht versehe
ner Verbund eines mehrlagigen, elektrisch ansteuerbaren Bauelementes während
der ersten Abkühlung im Zuge des Herstellungsverfahrens stark vorgespannt wird
und sich anschließend nach einer weiteren, insbesondere vollständigen Abküh
lung sehr ähnlich wie die Keramik verhält.
Durch die Kontraktion der metallischen Trägerschicht entstehen in dieser Zug
spannungen, die durch entsprechende Druckspannungen in der Keramikschicht
ausgeglichen werden und zu einer Biegung führt, bei der die Keramik an der Au
ßenseite des Bauelementes liegt. Da sich unterhalb der Umwandlungstemperatur
der den Shape-Memory-Effekt zeigenden metallischen Trägerschicht die beiden
Materialien des Bauelementes annähernd gleich in Bezug auf deren thermische
Dehnung verhalten, bleibt der so erzeugte Spannungszustand zumindest nahezu
unverändert und damit auch die äußere Form des Bauelementes. Grund hierfür
ist, dass sich auch bei betriebsbedingt praktisch unvermeidbaren Temperaturän
derungen, denen eine solcher Aktor beim Betrieb ausgesetzt ist, die Summe der
mechanischen Spannungen innerhalb des Bauelementes zu Null ausgleichen. Ein
Ungleichgewicht, das zu einer Biegung oder zu einem Verzug des Bauelementes
und damit zu einer Änderung dessen äußerer Form führen würde, ist somit ver
mieden.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens bei gleichzei
tiger Verwendung einer den Shape-Memory-Effekt zeigenden metallischen Trä
gerschicht wird unter Ausnutzung der Vorteile einer vorgespannten Konstruktion
sicher vermieden, dass sich der Verbund infolge sich ändernder Umgebungstem
peratur ebenfalls verändert und der Aktor bzw. Sensor unerwünschte Bewegun
gen ausführt, die nicht durch entsprechende Ansteuerung des Aktors bewußt er
zwungen sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist sowohl für asymmetrische Wandler mit
einer Keramikschicht und einer Metallschicht als auch für symmetrische Wandler
mit zwei Keramikschichten auf beiden Oberflächen eines zentralen Metalls als
Trägerschicht vorteilhaft. Obwohl ein symmetrischer Aktor oder Wandler prinzipiell
keine konstruktionsbedingte Änderung der Form infolge von Temperaturänderun
gen zeigt, ändern sich dennoch dessen mechanische Eigenschaften, so dass der
Schutzeffekt durch die Druckspannung in der Oberfläche im Extremfall aufgeho
ben werden kann. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist auch diese uner
wünschte Möglichkeit ausgeschlossen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Aktor oder
Sensor mit interner Vorspannung, und
Fig. 2 schematisch den Schichtaufbau des Aktors bzw. Sensors zwischen
zwei Platten.
Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszei
chen versehen.
Dargestellt ist ein piezoelektrischer Aktor oder Biegewandler bzw. Sensor als fla
ches, mehrschichtiges Bauelement 1 mit in einem Verbund einer den Shape-
Memory-Effekt (SMA) zeigenden Trägerschicht 2 und einer elektrisch aktivierba
ren Materialschicht 3 aus piezoelektrischem oder elektrostriktivem Material. Eine
Klebeschicht 4 verbindet die Trägerschicht 2 und die Keramikschicht 3 miteinan
der.
Auf der der Trägerschicht 2 abgewandten Oberseite der Materialschicht 4 ist eine
zusätzliche Elektrode 5, bestehend aus einer dünnen Metallfolie, z. B. aus Alumi
nium, angebracht (Fig. 2).
Bei der metallischen Trägerschicht 2 handelt es sich somit um ein Material aus
bzw. mit einer sogenannten Formgedächtnis-Legierung. Diese metallische Trä
gerschicht 2 führt bei einer Temperatur, die unterhalb der Erweichungstemperatur
des Klebers der Klebeschicht 4 liegt, eine starke Kontraktion in der von der Trä
gerschicht 2 und damit vom Bauelement 1 aufgespannten Ebene aus. Bei be
triebsbedingter Umgebungstemperatur weist die metallische Trägerschicht 2 je
doch vorteilhafterweise einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten auf, der
dem Ausdehnungskoeffizienten der Keramikschicht 3 zumindest ähnlich ist.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird der Verbund zum Fügen zwischen zwei im
Wesentlichen ebene Platten P1 und P2 gelegt und auf eine Temperatur oberhalb
der Erweichungstemperatur der Klebeschicht 4 erwärmt. Mittels der Platten P1,
P2 wird beidseitig des Verbundes orthogonal zu dessen Hauptebene eine Druck
kraft F aufgebracht. Unter dieser Druckbeaufschlagung wird der Verbund bis un
terhalb der Erweichungstemperatur der Klebeschicht 4 abgekühlt, so dass diese
erstarrt und damit eine feste Verbindung zwischen den Schichten 2, 3 des Verbun
des bewirkt wird. Im Zuge der weitere Abkühlung des Verbundes erfolgt bei einer
legierungsspezifischen Temperatur die kristallografische Umwandlung der metalli
schen SMA-Trägerschicht 2.
Die Formgedächtnis-Legierung der metallischen Trägerschicht 2 ist derart ge
wählt, dass diese nach der beschriebenen Umwandlung keine weiteren Umwand
lungen innerhalb des Bereiches der vorgegebenen Betriebstemperatur des Aktors
oder Wandlers 1 zeigt. Handelt es sich bei der Keramikschicht 3 um eine Piezoke
ramik, so wird diese nach der Umwandlung durch Anlegen einer elektrischen
Spannung polarisiert.
1
Bauelement/Verbund
2
Trägerschicht
3
Materialschicht
4
Kleberschicht
5
Elektrode
F Druckkraft
P1, P2 Platte
F Druckkraft
P1, P2 Platte
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines flachen, mehrschichtigen Bauelements (1)
zur Verwendung als Aktor oder Sensor, bei dem
ein Verbund aus einer metallischen Trägerschicht (2) und einer Klebe schicht (4) sowie einer elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) zwi schen zwei im Wesentlichen ebenen Platten (P1, P2) angeordnet und auf eine Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur des Klebers erwärmt wird,
der Verbund (1) mit orthogonal zu dessen Hauptebene wirkendem Druck (F) beaufschlagt wird, und
der Verbund (1) unter Druckbeaufschlagung bis unterhalb der Erwei chungstemperatur des Klebers abgekühlt wird, wobei die metallische Trägerschicht (2) bei unterhalb der Erweichungstemperatur der Klebe schicht liegender Temperatur eine Kontraktion in der Hauptebene aus führt und sich anschließend bei betriebsbedingter Umgebungs temperatur hinsichtlich dessen Ausdehnung zumindest annähernd gleich der elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) verhält.
ein Verbund aus einer metallischen Trägerschicht (2) und einer Klebe schicht (4) sowie einer elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) zwi schen zwei im Wesentlichen ebenen Platten (P1, P2) angeordnet und auf eine Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur des Klebers erwärmt wird,
der Verbund (1) mit orthogonal zu dessen Hauptebene wirkendem Druck (F) beaufschlagt wird, und
der Verbund (1) unter Druckbeaufschlagung bis unterhalb der Erwei chungstemperatur des Klebers abgekühlt wird, wobei die metallische Trägerschicht (2) bei unterhalb der Erweichungstemperatur der Klebe schicht liegender Temperatur eine Kontraktion in der Hauptebene aus führt und sich anschließend bei betriebsbedingter Umgebungs temperatur hinsichtlich dessen Ausdehnung zumindest annähernd gleich der elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) verhält.
2. Flaches, mehrschichtiges Bauelement (1) zur Verwendung als Aktor oder
Sensor, mit in einem Verbund einer den Shape-Memory-Effekt zeigenden
Trägerschicht (2) und einer elektrisch aktivierbaren Materialschicht (3) aus
piezoelektrischem oder elektrostriktivem Material.
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