DE10204903B4

DE10204903B4 - Device for holding a tool

Info

Publication number: DE10204903B4
Application number: DE10204903.3A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Hobe De GmbH
Priority date: 2002-02-06
Filing date: 2002-02-06
Publication date: 2016-08-18
Anticipated expiration: 2022-02-07
Also published as: DE10204903A1

Abstract

Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges (21) in einem Gehäuse (1.1 bis 1.3), welches eine Bohrung (18, 28, 49) zur Aufnahme eines Werkzeugschaftes (22) umschliesst, der in der Bohrung (18, 28, 49) an einem Anschlag (20) od. dgl. drehfest festliegt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Werkzeug (21) eine Einrichtung zum Minimieren bzw. Aufheben eines Spiels zwischen Werkzeug (21) und Bohrung (18, 28, 49) bzw. zum Drehen des Werkzeuges (21) in der Bohrung (49) zugeordnet ist.Device for holding a tool (21) in a housing (1.1 to 1.3), which encloses a bore (18, 28, 49) for receiving a tool shank (22) in the bore (18, 28, 49) at a stop (20) od. Like. Rotationally fixed, characterized in that the tool (21) means for minimizing or canceling a game between the tool (21) and bore (18, 28, 49) or for rotating the tool (21 ) is assigned in the bore (49).

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einem Gehäuse, welches eine Bohrung zur Aufnahme eines Werkzeugschaftes umschliesst, der in der Bohrung an einem Anschlag od. dgl. drehfest festliegt.The present invention relates to a device for holding a tool in a housing which encloses a bore for receiving a tool shank, the od in the bore at a stop. Like. Rotationally fixed.

Derartige Vorrichtungen sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. So wird in der DE 198 31 743 B4 ein Halter beschrieben, welcher eine Axialbohrung aufweist, in die ein Werkzeug eingesetzt wird. Dieses Werkzeug weist eine abgeschrägte Stirnfläche auf, welche beim Einsatz in die Axialbohrung dort mit einem Anschlag zusammenwirkt. Dadurch wird das Werkzeug gegen Verdrehung gesichert.Such devices are already known in many forms and designs and in use. So will in the DE 198 31 743 B4 a holder is described which has an axial bore into which a tool is inserted. This tool has a beveled end face, which cooperates there with a stop when used in the axial bore. This will secure the tool against rotation.

Ein Nachteil besteht hier jedoch darin, dass es im Bereich der Einführöffnung des Werkzeugschaftes in die Axialbohrung des Halters infolge eines nicht zu vermeidenden Spiels zu einem Vibrieren kommt, was unerwünscht ist.A disadvantage here, however, is that it comes in the region of the insertion of the tool shank in the axial bore of the holder due to an unavoidable game to vibrate, which is undesirable.

Aus der DE 201 05 764 U1 ist eine weitere derartige Vorrichtung bekannt. Hier weist der Halter einen Hülsenschaft auf, dem eine Gewindehülse mit einem Aussengewinde angeformt ist. Diese Gewindehülse weist im Bereich des Aussengewindes einen oder mehrere Schlitze auf. Beim Aufschrauben einer Überwurfmutter werden Teile der Gewindehülse gegen den Werkzeugschaft gedrückt, wodurch das in die Axialbohrung eingesetzte Werkzeug weiter eingeengt und ein Vibrieren des Werkzeuges in der Axialbohrung vermieden wird.From the DE 201 05 764 U1 is another such device known. Here, the holder on a sleeve shank, which is formed a threaded sleeve with an external thread. This threaded sleeve has one or more slots in the region of the external thread. When a union nut is screwed on, parts of the threaded sleeve are pressed against the tool shank, whereby the tool inserted into the axial bore is further restricted and vibration of the tool in the axial bore is avoided.

In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass es dennoch zu einer Vibration des Werkzeuges in der Axialbohrung kommt. Dies geschieht vor allem bei der Bearbeitung von harten Werkstoffen und ist unerwünscht.In practice, however, it has been shown that there is still a vibration of the tool in the axial bore. This happens especially when machining hard materials and is undesirable.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher das Werkzeug selbst bei der Bearbeitung von harten Werkstoffen fest in dem Werkzeughalter sitzt und eine Vibration desselben nahezu vollständig vermieden wird.Object of the present invention is to avoid the disadvantages mentioned above and to provide a device in which the tool sits even in the processing of hard materials firmly in the tool holder and vibration thereof is almost completely avoided.

Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Werkzeug eine Einrichtung zum Minimieren bzw. Aufheben eines Spiels zwischen Werkzeug und Bohrung bzw. zum Drehen des Werkzeuges in der Bohrung zugeordnet ist.To achieve this object, that the tool is associated with a device for minimizing or canceling a game between the tool and bore or for rotating the tool in the hole.

Eine Möglichkeit kann sein, nach dem Einsatz des Werkzeuges in die Axialbohrung des Werkzeughalters einen Bügel über das Werkzeug zu legen. Dieser Bügel wird mittels eines Einsatzes an den Aussenmantel des Gehäuses angelegt und der Einsatz gelangt in den Bereich einer Ausnehmung. Dort kann der Einsatz mittels eines Befestigungselementes festgezogen werden. Durch den Druck eines Schenkels des Bügels auf den Sicherungsring des Werkzeuges, welches dadurch weiter in die Axialbohrung hineingedrückt wird, wird das Werkzeug weiter verspannt. Allerdings wird durch die seitliche Anordnung des Bügels auch ein seitlicher Druck auf das Werkzeug ausgeübt und dieses gegen die Innenwand der Axialbohrung gedrückt. Somit wird zwar eine Vibration des Werkzeuges in dem Werkzeughalter vermieden, jedoch kann es zu einem ungleichmässigen Bearbeiten eines Werkstückes durch das Werkzeug kommen, da dieses nicht mehr exakt zentriert ist.One possibility may be to place a strap over the tool after inserting the tool into the axial bore of the tool holder. This bracket is applied by means of an insert to the outer surface of the housing and the insert reaches into the region of a recess. There, the insert can be tightened by means of a fastener. By the pressure of a leg of the bracket on the locking ring of the tool, which is thereby further pressed into the axial bore, the tool is further braced. However, a lateral pressure is exerted on the tool by the lateral arrangement of the bracket and this pressed against the inner wall of the axial bore. Thus, although a vibration of the tool is avoided in the tool holder, but it can lead to a non-uniform machining of a workpiece through the tool, since this is no longer exactly centered.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Einsatzes des Bügels liegt in einer Schrägfläche, welche mit einer Steigfläche der Ausnehmung korrespondiert. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass der Einsatz beim Einschrauben des Befestigungselementes in die Ausnehmung gezogen werden kann. Es findet hierbei eine Parallelverschiebung zwischen der Steigfläche der Ausnehmung und der Schrägfläche des Einsatzes statt.An advantageous embodiment of the use of the bracket is in an inclined surface which corresponds to a riser surface of the recess. This configuration makes it possible for the insert to be pulled into the recess when the fastening element is screwed in. In this case, there is a parallel displacement between the riser surface of the recess and the inclined surface of the insert.

Als Befestigungsmittel für den Bügel wird bevorzugt eine Schraube verwendet, es ist jedoch auch jedes andere Befestigungselement denkbar und soll daher von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.As a fastener for the bracket, a screw is preferably used, but it is also any other fastener conceivable and should therefore be encompassed by the present invention.

Desweiteren sind die Bohrung für das Befestigungselement und die Axialbohrung bevorzugt exzentrisch angeordnet, damit sowohl das Werkzeug als auch das Befestigungselement nicht kollidieren. Es ist jedoch auch denkbar, die Bohrung für das Befestigungselement durch die Axialbohrung zu führen. Falls dies der Fall ist und die Bohrung unterhalb des Anschlages durch die Axialbohrung führt, so muss in dem Werkzeug eine entsprechende Bohrung vorhanden sein, durch welche das Befestigungselement geführt werden kann, wenn das Werkzeug in die Axialbohrung eingesetzt ist. Führt die Bohrung oberhalb des Anschlages durch die Axialbohrung, so ist dies für das Werkzeug nicht relevant.Furthermore, the bore for the fastener and the axial bore are preferably arranged eccentrically so that both the tool and the fastener do not collide. However, it is also conceivable to guide the bore for the fastening element through the axial bore. If so, and the bore below the stopper passes through the axial bore, there must be a corresponding bore in the tool through which the fastener can pass when the tool is inserted into the axial bore. If the hole above the stopper passes through the axial bore, this is not relevant for the tool.

Desweiteren ist die Bohrung im vorliegenden Fall nicht durchgehend angeordnet. Sie kann jedoch ohne weiteres auch durchgehend sein.Furthermore, the bore is not arranged continuously in the present case. However, it can easily be continuous.

Um Deformationen durch das Zusammendrücken des Gehäuses beim Einschrauben des Befestigungselementes zuzulassen, können in dem Gehäuse ein oder mehrere Schlitze vorgesehen sein, welche dann bevorzugt in der näheren Umgebung der Bohrung vorgesehen sind. In order to allow deformation by compressing the housing when screwing the fastener, one or more slots may be provided in the housing, which are then preferably provided in the vicinity of the bore.

Eine weitere Verbesserung der gesamten Vorrichtung tritt ein, wenn auf das Werkzeug von allen Seiten ein gleichmässiger Druck ausgeübt wird. Dieser wird durch eine Büchse gewährleistet, welche um einen Gehäuseschaft vorgesehen ist.A further improvement of the entire device occurs when a uniform pressure is exerted on the tool from all sides. This is ensured by a sleeve, which is provided around a housing shaft.

Nach dem Einsatz des Werkzeuges in die Axialbohrung des Werkzeughalters wird eine Überwurfmutter mittels eines Innengewindes auf ein Aussengewinde der Büchse geschraubt. Dadurch wird die Büchse, wenn die Überwurfmutter an einen Sicherungsring des Werkzeuges stösst, nach unten gezogen. Dabei rollt ein Ring, welcher in einer Ringmulde der Büchse angeordnet ist, ebenfalls nach unten und drückt einen konusartigen Ansatz spannbackenartig zusammen. Die Elastizität des Materials oder Schlitze, welche in den Ansatz eingeformt sind, ermöglichen ein elastisches Zusammendrücken der einzelnen Teile des Ansatzes.After use of the tool in the axial bore of the tool holder a union nut is screwed by means of an internal thread on an external thread of the sleeve. As a result, the sleeve, when the union nut abuts a locking ring of the tool, pulled down. In this case, a ring, which is arranged in an annular recess of the sleeve, also rolls down and presses a cone-like approach like a jaw. The elasticity of the material or slots formed in the neck allows for elastic compression of the individual parts of the neck.

Durch das gleichmässige Drücken der Teile des Ansatzes gegen den Werkzeugschaft wird dieser in der Axialbohrung fest eingespannt und eine Vibration bei der Bearbeitung von Werkstoffen verhindert.Due to the uniform pressing of the parts of the approach against the tool shank this is firmly clamped in the axial bore and prevents vibration during machining of materials.

Auch eine andere Anordnung des Ringes in der Büchse ist denkbar. So kann die Büchse auf ihrer Innenfläche beispielsweise eine umlaufende Ringnut aufweisen, in welche der Ring drehbar eingesetzt ist. Oder der Ring kann vollkommen entfallen und das Zusammendrücken des Ansatzes der Büchse allein überlassen werden. Die verschiedenen Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.Another arrangement of the ring in the sleeve is conceivable. Thus, the sleeve on its inner surface, for example, have a circumferential annular groove, in which the ring is rotatably inserted. Or the ring can be completely omitted and the compression of the approach of the sleeve alone be left. The various possibilities are intended to be encompassed by the present invention.

Die Zuordnung des Ansatzes zum Gehäuse kann ebenfalls auf verschiedene Arten erfolgen. Er kann mit dem Gehäuseschaft fest verbunden oder mittels eines Gewindes aufschraubbar sein, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, den Ansatz nach Belieben abzunehmen. Eventuell kann der Ansatz auch direkt mit dem Gehäuse verbunden sein.The assignment of the approach to the housing can also be done in different ways. It can be firmly connected to the housing shaft or be screwed by means of a thread, which results in the possibility to remove the approach at will. Eventually, the approach can also be connected directly to the housing.

Ferner ist der Büchse im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt ein Stift als Verdrehschutz zugeordnet. Dieser Stift wirkt mit einer Abflachung auf der Mantelfläche des Gehäuseschaftes zusammen. Die Ausgestaltung des Stiftes und der Abflachung kann jedoch auch anders sein oder ganz wegfallen.Furthermore, in the present exemplary embodiment, the bush is preferably assigned a pin as a twist protection. This pin cooperates with a flattening on the lateral surface of the housing shaft. However, the configuration of the pin and the flattening may also be different or completely eliminated.

Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, die Axialbohrung exzentrisch anzuordnen. Auch ihre Form kann variieren. So kann sie rund, eckig od. dgl. sein. Je nach Wahl ist dann das in die Axialbohrung eingesetzte Werkzeug ebenfalls rund, eckig od. dgl., was jedoch die Qualität der Bearbeitung nicht einschränkt.In the present embodiment, it is also possible to arrange the axial bore eccentric. Also, their shape may vary. So it can be round, square od. Like. Be. Depending on your choice then the tool used in the axial bore is also round, square od. Like., But this does not limit the quality of processing.

Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet sich die Bohrung mit dem Werkzeug in einem Einsatz, welcher wiederum in eine formgleiche Sacklochbohrung in dem Gehäuse eingesetzt ist. Der Einsatz kann mittels eines Schneckenrades und einem dazugehörigen Schneckenantrieb gedreht werden.In the third embodiment of the present invention, the bore is located with the tool in an insert, which in turn is inserted in a same shape blind hole in the housing. The insert can be rotated by means of a worm wheel and an associated worm drive.

Die Sacklochbohrung durchquert das Gehäuse hierbei nicht vollständig, sondern läuft konusförmig aus. Zum Verspannen des Einsatzes in der Sacklochbohrung wird ein Innengewinde einer Überwurfmutter auf ein Aussengewinde eines Gehäuseschaftes aufgeschraubt. Die Überwurfmutter drückt über den Sicherungsring des Schaftes das Werkzeug und damit auch den Einsatz nach oben und verspannt das Werkzeug damit fest in der Bohrung. Es entsteht insbesondere in dem konusförmigen Teil der Sacklochbohrung ein Presssitz. Eine andere Ausformung der Sacklochbohrung und des Einsatzes ist jedoch auch hier denkbar. Sowohl bei diesem Ausführungsbeispiel, als auch bei dem bereits erwähnten können anstatt der Überwurfmutter auch andere Befestigungselemente, wie eine Schraubplatte, Federelemente od. dgl. gegen den Sicherungsring drücken.The blind hole does not pass through the housing completely, but runs out in a cone shape. To clamp the insert in the blind hole an internal thread of a union nut is screwed onto an external thread of a housing shaft. The union nut pushes over the retaining ring of the shaft, the tool and thus the insert upwards and braces the tool so firmly in the bore. It arises in particular in the cone-shaped part of the blind hole an interference fit. However, another embodiment of the blind hole and the insert is also conceivable here. Both in this embodiment, as well as in the already mentioned, instead of the nut and other fasteners, such as a screw, spring elements od. Like. Press against the retaining ring.

Die Drehbarkeit des Einsatzes und des darin enthaltenen Werkzeuges ist nicht auf das Schneckenrad und den Schneckenantrieb beschränkt. Anstelle des Schneckenrades und des Schneckenantriebes können auch andere bekannte Drehvorrichtungen verwendet werden. Ferner kann der nach aussen ragende Schneckenantrieb zum Drehen des innen liegenden Schneckenrades manuell, automatisch, elektrisch oder ähnlich bedient werden. Eine Beschränkung auf das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nicht gegeben.The rotation of the insert and the tool contained therein is not limited to the worm wheel and the worm drive. Instead of the worm wheel and the worm drive other known rotating devices can be used. Furthermore, the outwardly projecting worm drive for rotating the internal worm wheel can be operated manually, automatically, electrically or similarly. A limitation to the present embodiment is not given.

Weiterhin ist die Axialbohrung in dem Gehäuse bevorzugt exzentrisch angeordnet, um beispielsweise Massänderungen an herzustellenden Bohrungen zu ermöglichen. Sie kann jedoch auch mittig in dem Gehäuse angeordnet sein.Furthermore, the axial bore in the housing is preferably arranged eccentrically to allow, for example, dimensional changes to be made holes. However, it can also be arranged centrally in the housing.

Die verschiedenen Möglichkeiten der Formen und Anordnungen sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. The various possibilities of the forms and arrangements are intended to be encompassed by the present invention.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken mit einem Schaft und einer Bearbeitungsspitze sowie ein Verfahren zur Herstellung solch eines Werkzeuges.The present invention also relates to a tool for machining workpieces with a shank and a machining tip and a method for producing such a tool.

Derartige Werkzeuge sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, dass ein Träger an der Bearbeitungsspitze mit einer Ausnehmung versehen ist, welche von der Seite betrachtet eine rechtwinkliges Profil aufweist. Das bedeutet, dass die Ausnehmung mit Ecken versehen ist. In diese Ausnehmung wird dann zumindest eine Platte eingesetzt und dort unter normalen Umgebungsbedingungen verlötet. Bei der anschliessenden Abkühlphase entstehen Spannungen, welche vor allem in den Ecken bei dem Werkstoff der Platte Risse entstehen lassen. Ausserdem entstehen in den Ecken Hohlräume, die nicht vom Lötmittel ausgefüllt werden.Such tools are already known in many forms and designs and in use. However, they have the disadvantage that a carrier is provided on the processing tip with a recess which viewed from the side has a rectangular profile. This means that the recess is provided with corners. In this recess at least one plate is then used and soldered there under normal environmental conditions. In the subsequent cooling phase, tensions arise which cause cracks in the material of the plate, especially in the corners. In addition, cavities are created in the corners, which are not filled by the solder.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein Werkzeug zu schaffen, bei welchem auf dem Träger ein Schneidkopf ohne Risse und Hohlräume erzeugt wird.Object of the present invention is therefore to avoid the above-mentioned disadvantages and to provide a tool in which on the support a cutting head without cracks and voids is generated.

Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass auf einem Träger eine Platte schräg angeordnet ist, welche einen Schneidkopf bildet.To achieve this object, that on a support a plate is arranged obliquely, which forms a cutting head.

Bei der Herstellung wird der Träger an der Bearbeitungsspitze des Werkzeuges zunächst schräg geschliffen. Es entsteht also keine Ausnehmung, wie oben erwähnt, mit Ecken und Kanten, sondern eine ebene Fläche ohne Ecken. Auf diese schräge Fläche wird eine Platte gelötet. Durch die schräge Anordnung der Platte ist eine thermische Belastung an Stosskanten ist nicht mehr gegeben und in der folgenden Abkühlphase entstehen demnach auch keine Risse. Die Platte wird anschliessend zu dem Schneidkopf angeschliffen.During production, the carrier is first ground obliquely at the processing tip of the tool. So there is no recess, as mentioned above, with corners and edges, but a flat surface without corners. On this inclined surface, a plate is soldered. Due to the oblique arrangement of the plate is a thermal load on bumps is no longer given and therefore no cracks occur in the following cooling phase. The plate is then ground to the cutting head.

Die den Schneidkopf bildende Platte besteht bevorzugt aus CBN (Kubischem Bornitrit). Anstelle von CBN kann jedoch auch ein anderer geeigneter Schneidstoff, wie CVD (Chemical Vapor Diamant), polykristalliner oder monokristalliner Diamant (PKD, MKD), verwendet werden.The plate forming the cutting head is preferably made of CBN (cubic boron nitride). However, instead of CBN, other suitable cutting material such as CVD (Chemical Vapor Diamond), polycrystalline or monocrystalline diamond (PCD, MKD) may also be used.

Das Löten erfolgt bevorzugt im Vakuum, denn durch das Vakuum wird das Lötmittel besser zwischen den einzelnen Werkstoffen angepresst und verbindet sich inniger. Es kommt zu keinem Lufteinschluss zwischen den Werkstoffen, so dass es zu keiner Oxidation kommen kann.The soldering is preferably done in a vacuum, because the vacuum, the solder is better pressed between the individual materials and connects more intimately. There is no air entrapment between the materials so that no oxidation can occur.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt inFurther advantages, features and details of the invention will become apparent from the following description of preferred embodiments and from the drawing; this shows in

1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Ausgangslage ohne Überwurfmutter; 1 a longitudinal section through an inventive device for holding a tool according to a first embodiment of the present invention in the starting position without a union nut;

2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss 1 mit der Überwurfmutter in Gebrauchslage; 2 a longitudinal section through the device according to 1 with the union nut in the use position;

3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III durch die Vorrichtung gemäss 1; 3 a cross section along the line III-III through the device according to 1 ;

4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einer ersten Ausgangslage; 4 a longitudinal section through a further embodiment of an inventive device for holding a tool in a first starting position;

5 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss 4 in Gebrauchslage; 5 a longitudinal section through the device according to 4 in position of use;

6 einen um 90° gedrehten Längsschnitt entlang der Linie VI-VI durch die Vorrichtung gemäss 5; 6 a 90 ° rotated longitudinal section along the line VI-VI through the device according to 5 ;

7 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges; 7 a longitudinal section through a further embodiment of an inventive device for holding a tool;

8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII durch die Vorrichtung gemäss 7; 8th a cross section along the line VIII-VIII through the device according to 7 ;

9 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Werkzeug zum Einsetzen in einen Werkzeughalter vor der Bearbeitung; und 9 a plan view of an inventive tool for insertion into a tool holder before machining; and

10 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäss 9 nach der Bearbeitung. 10 a plan view of the tool according to 9 after processing.

Gemäss den 1 bis 4 weist ein Werkzeughalter R₁ ein Gehäuse 1.1, einen Gehäuseschaft 2.1 sowie einen daran angeordneten konusartigen Ansatz 3 auf. Der Ansatz 3 ist aus einem elastischen Material hergestellt und/oder besitzt bevorzugt vier Schlitze 4 in seinem Umfang, um einen Durchmesser d₁ in dem Ansatz 3 spannbackenartig verringern zu können.According to the 1 to 4 a tool holder R _{1 has} a housing 1.1 , a housing shaft 2.1 and a cone-like approach arranged thereon 3 on. The approach 3 is made of an elastic material and / or preferably has four slots 4 in its circumference, by a diameter d ₁ in the neck 3 to reduce jaw-like.

Um den Gehäuseschaft 2.1 ist eine Büchse 5 angeordnet, welche mit einem Aussengewinde 6 versehen ist. Das Aussengewinde 6 dient dem Aufschrauben einer Überwurfmutter 7 (2), welche ihrerseits mit einem Innengewinde 8 versehen ist. Einends der Büchse 5 bildet ein Teil einer Innenfläche 9 eine Ringmulde 10 aus, deren Boden 11 sich einerseits bis zur Randkante 12 erstreckt und andererseits bevorzugt etwa waagerecht mit einer Schulter 13 an die Innenfläche 9 anschliesst.To the housing shaft 2.1 is a rifle 5 arranged, which with an external thread 6 is provided. The external thread 6 serves to screw on a union nut 7 ( 2 ), which in turn with an internal thread 8th is provided. One of the rifle 5 forms part of an inner surface 9 a ring trough 10 out, whose bottom 11 on the one hand to the marginal edge 12 extends and on the other hand preferably approximately horizontally with a shoulder 13 to the inner surface 9 adjoined.

In die Ringmulde 10 ist ein umlaufender Ring 14 eingelegt, welcher einer Mantelfläche 15 des Gehäuseschaftes 2.1 anliegt.In the ring trough 10 is a circumferential ring 14 inserted, which a lateral surface 15 of the housing shaft 2.1 is applied.

In die Innenfläche 9 der Büchse 5 ist ferner ein Stift 16 eingelegt. Der Stift 16 wirkt mit einer Abflachung 17 auf der Mantelfläche 15 des Gehäuseschaftes 2.1 zusammen. Die Abflachung 17 bewirkt, dass der Stift 16 beim Drehen der Büchse 5 als Verdrehschutz fungiert (siehe 3).In the inner surface 9 the rifle 5 is also a pen 16 inserted. The pencil 16 works with a flattening 17 on the lateral surface 15 of the housing shaft 2.1 together. The flattening 17 causes the pen 16 when turning the rifle 5 acts as a twist protection (see 3 ).

Der Werkzeughalter R₁ weist ferner eine Axialbohrung 18 auf, welche sowohl das Gehäuse 1.1 als auch den Gehäuseschaft 2.1 sowie den Ansatz 3 mit bevorzugt gleichbleibendem Durchmesser d₁ durchquert.The tool holder R ₁ further has an axial bore 18 on which both the housing 1.1 as well as the housing shaft 2.1 as well as the approach 3 traverses with preferably constant diameter d ₁ .

Das Gehäuse 1.1 wird weiter radial zur Axialbohrung 18 von einer Querbohrung 19 durchquert. In diese Querbohrung 19 ist in Gebrauchslage ein Stift als Anschlag 20 eingesetzt.The housing 1.1 will continue radially to the axial bore 18 from a transverse bore 19 crosses. In this cross hole 19 is in use position a pin as a stop 20 used.

In die Axialbohrung 18 des Werkzeughalters R₁ ist ein Werkzeug 21 eingesetzt. Das Werkzeug 21 weist einen Schaft 22 auf, welcher einends eine Stirnfläche 23 besitzt, die abgeschrägt ist. Anderenends ist dem Schaft 22 eine Bearbeitungsspitze 24 angeformt.In the axial bore 18 the tool holder R ₁ is a tool 21 used. The tool 21 has a shaft 22 on, which at one end a face 23 owns, which is bevelled. The other end is the shaft 22 a processing tip 24 formed.

In den Schaft 22 ist eine Ringnut 25 eingeformt, in welche ein Sicherungsring 26 als Widerlager eingesetzt ist. Dieser Sicherungsring 26 hat einen grösseren Aussendurchmesser d₂ als ein Innendurchmesser d₃ einer Öffnung 27 in der Überwurfmutter 7, welcher eher dem Durchmesser d₁ der Axialbohrung 18 entspricht.In the shaft 22 is an annular groove 25 molded, in which a circlip 26 is used as an abutment. This circlip 26 has a larger outer diameter d ₂ than an inner diameter d _{3 of} an opening 27 in the union nut 7 , which rather the diameter d _{1 of} the axial bore 18 equivalent.

Die Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende:
Das Werkzeug 21 wird mit der abgeschrägten Stirnfläche 23 voraus in die Axialbohrung 18 des Werkzeughalters R₁ eingeführt, bis die Stirnfläche 23 auf den Anschlag 20 trifft. Der Anschlag 20 bildet hierbei ein Bewegungsgrenze für das Werkzeug 21, da die Spitze der Stirnfläche 23 beim Drehen nicht an dem Anschlag 20 vorbeikommt. Ist das Werkzeug 21 in die Axialbohrung 18 eingesetzt, befindet sich der Sicherungsring 26 nahe dem Ansatz 3, liegt diesem jedoch nicht an.The operation of the present embodiment is as follows.
The tool 21 comes with the bevelled face 23 ahead into the axial bore 18 of the tool holder R ₁ introduced until the end face 23 on the stop 20 meets. The stop 20 This forms a limit of movement for the tool 21 as the top of the face 23 when turning, not at the stop 20 passes. Is that tool 21 into the axial bore 18 used, there is the circlip 26 near the neck 3 However, this is not the case.

Die Büchse 5 und der in die Ringmulde 10 eingelegte Ring 14 befinden sich noch in der Ausgangsstellung oberhalb des Ansatzes 3 gemäss 1.The rifle 5 and the in the annular trough 10 inlaid ring 14 are still in the starting position above the neck 3 according to 1 ,

Gemäss 2 wird nun die Überwurfmutter 7 mittels ihres Innengewindes 8 auf das Aussengewinde 6 der Büchse 5 aufgeschraubt. Der Stift 16 in der Innenfläche 9 der Büchse 5 verhindert dabei ein Drehen der Büchse 5 um den Gehäuseschaft 2.1 und ein Mitdrehen der Büchse 5 mit der Überwurfmutter 7.According to 2 Now the union nut 7 by means of its internal thread 8th on the external thread 6 the rifle 5 screwed. The pencil 16 in the inner surface 9 the rifle 5 prevents a rotation of the sleeve 5 around the housing shaft 2.1 and a turning of the rifle 5 with the union nut 7 ,

Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 7 auf die Büchse 5 gelangt die Unterseite des Sicherungsringes 26 in Kontakt mit einem inneren Bereich der Überwurfmutter 7 um die Öffnung 27 herum. In dieser Position kann die Überwurfmutter 7 nicht weiter nach oben gelangen. Stattdessen bewegt sich nun die Büchse 5 nach unten.When screwing on the union nut 7 on the rifle 5 enters the bottom of the retaining ring 26 in contact with an inner area of the union nut 7 around the opening 27 around. In this position, the union nut 7 do not go further up. Instead, the rifle now moves 5 downward.

Je weiter auch der Ring 14 (siehe 2) nach unten in Richtung seiner Endposition gelangt, desto mehr drückt er den Ansatz 3 um das Werkzeug 21 spannbackenartig zusammen und klemmt es fest. Die Elastizität des Materials und/oder die Schlitze 4 ermöglichen hierbei ein elastisches Zusammendrücken des Ansatzes 3.The further the ring 14 (please refer 2 ) gets down towards its final position, the more he presses the approach 3 around the tool 21 jaw-like together and clamp it firmly. The elasticity of the material and / or the slits 4 allow this an elastic compression of the approach 3 ,

Durch das Aufschrauben der Überwurfmutter 7 wird das Werkzeug 21 in die Axialbohrung 18 des Werkzeughalters R₁ hinein und dort mit seiner Stirnfläche 23 gegen den Anschlag 20 gedrückt und somit drehfest verspannt. Gleichzeitig wird das Werkzeug 21 durch den spannbackenartig zusammengedrückten Ansatz 3 fest eingeklemmt, so dass eine Bewegung oder eine Vibration des Werkzeuges 21 in der Axialbohrung 18 vollständig vermieden wird.By screwing on the union nut 7 becomes the tool 21 into the axial bore 18 of the tool holder R ₁ in and there with its end face 23 against the attack 20 pressed and thus rotatably clamped. At the same time the tool becomes 21 through the jaw-like compressed approach 3 firmly clamped, allowing a movement or vibration of the tool 21 in the axial bore 18 completely avoided.

In den 4 bis 6 wird ein Werkzeughalter R₂ dargestellt, welcher lediglich ein Gehäuse 1.2 ohne Gehäuseschaft und Ansatz aufweist. Im Inneren besitzt das Gehäuse 1.2 eine im Gegensatz zu dem oben genannten Werkzeughalter R₁ exzentrisch angeordnete Axialbohrung 28.In the 4 to 6 a tool holder R _{2 is} shown, which only a housing 1.2 without housing shaft and approach has. Inside, the case has 1.2 a in contrast to the above tool holder R ₁ eccentrically arranged axial bore 28 ,

Das Gehäuse 1.2 wird ferner, wie bereits oben erwähnt, von der Querbohrung 19 durchquert, welche auch durch die Axialbohrung 28 führt. In diese Querbohrung 19 ist in Gebrauchslage der Anschlag 20 eingesetzt. In die Axialbohrung 28 des Werkzeughalters R₂ ist das Werkzeug 21 eingesetzt.The housing 1.2 is further, as already mentioned above, from the transverse bore 19 traverses, which also through the axial bore 28 leads. In this cross hole 19 is in the position of use of the stop 20 used. In the axial bore 28 the tool holder R ₂ is the tool 21 used.

Ferner ist ein Bügel 31 vorgesehen, welcher einends eine Öffnung 32 in einem Schenkel 31.1 aufweist, durch welche das Werkzeug 21 in Gebrauchslage geführt ist. An den Schenkel 31.1 schliesst ein Einsatz 33 an, in welchem eine Bohrung 34 zur Aufnahme eines Befestigungselementes 35 (siehe 5), bevorzugt einer Schraube, vorgesehen ist. Die Form des Einsatzes 33 ist so gewählt, dass er in eine Ausnehmung 36 in dem Gehäuses 1.2 passt.Furthermore, a hanger 31 provided, which at one end an opening 32 in a thigh 31.1 through which the tool 21 is guided in position of use. On the thigh 31.1 closes an insert 33 in which a hole 34 for receiving a fastener 35 (please refer 5 ), preferably a screw, is provided. The form of the insert 33 is chosen so that it is in a recess 36 in the housing 1.2 fits.

Vom Boden der Ausnehmung 36 führt eine Bohrung 38 in das Gehäuse 1.2, welche exzentrisch angeordnet ist, damit sie nicht in Kollision mit der Axialbohrung 28 kommt. Sie dient der Aufnahme der Schraube 35. Die Bohrung 38 weist hierzu ein Innengewinde 39 auf, in welches in Gebrauchslage ein Gewindebolzenabschnitt 40 der Schraube 35 mit seinem Aussengewinde 41 eingeschraubt ist.From the bottom of the recess 36 leads a hole 38 in the case 1.2 , which is arranged eccentrically so that it does not collide with the axial bore 28 comes. It serves to receive the screw 35 , The hole 38 has an internal thread for this purpose 39 in, in which in use position a threaded bolt section 40 the screw 35 with its external thread 41 is screwed.

Die Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende:
Das Werkzeug 21 wird mit der Stirnfläche 23 voraus in die Axialbohrung 28 des Werkzeughalters R₂ eingeführt. Der Einsatz erfolgt auf die gleiche Art und Weise, wie oben beschrieben. D. h. die Stirnfläche 23 trifft auf den Anschlag 20, so dass ein Drehen des Werkzeuges 21 in der Axialbohrung 28 verhindert wird. Der Sicherungsring 26 befindet sich unterhalb des Gehäuses 1.2 und liegt nicht an diesem an.The operation of the present embodiment is as follows.
The tool 21 becomes with the end face 23 ahead into the axial bore 28 of the tool holder R ₂ introduced. The insert is made in the same way as described above. Ie. the face 23 meets the attack 20 , allowing a turning of the tool 21 in the axial bore 28 is prevented. The circlip 26 is located below the housing 1.2 and is not on this.

Nach dem Einsatz des Werkzeuges 21 in die Axialbohrung 28 des Gehäuses 1.2 wird das Werkzeug 21 durch die Öffnung 32 des Bügels 31 gesteckt. Gleichzeitig wird, wie in 4 ersichtlich, der Einsatz 33 des Bügels 31 an den Aussenmantel 42 des Gehäuses 1.2 angelegt. Dies ist aufgrund einer Parallelverschiebung zwischen einer Schrägfläche 59 des Bügels 31 und einer Steigfläche 59 der Ausnehmung 36 möglich.After using the tool 21 into the axial bore 28 of the housing 1.2 becomes the tool 21 through the opening 32 of the temple 31 plugged. At the same time, as in 4 apparent, the use 33 of the temple 31 to the outer jacket 42 of the housing 1.2 created. This is due to a parallel shift between an inclined surface 59 of the temple 31 and a climbing surface 59 the recess 36 possible.

Bei einem weiteren Verschieben des Schenkels 31.1 gegen den Sicherungsring 26 gelangt der Einsatz 33 in den Bereich der Ausnehmung 36 des Gehäuses 1.2, wobei die Steigfläche 58 der Ausnehmung 36 mit einer Schrägfläche 59 des Einsatzes 33 zusammenwirkt.In another shift of the leg 31.1 against the circlip 26 the mission arrives 33 in the area of the recess 36 of the housing 1.2 , where the riser 58 the recess 36 with an inclined surface 59 of the insert 33 interacts.

Anschliessend wird die Schraube 35 durch die Bohrung 34 in dem Einsatz 33 des Bügels 31 und in die Bohrung 38 des Gehäuses 1.2 eingeschraubt. Ein Kopf 45 der Schraube 35 kommt auf der Aussenfläche des Bügels 31 zu liegen und der Einsatz 33 wird bei einem weiteren Drehen in die Ausnehmung 36 gezogen und festgelegt. Der Schenkel 31.1 des Bügels 31 drückt auf den Sicherungsring 26 des Werkzeugs 21 und dieses dadurch weiter in die Axialbohrung 28 hinein, wodurch es fest verspannt wird.Subsequently, the screw 35 through the hole 34 in the insert 33 of the temple 31 and into the hole 38 of the housing 1.2 screwed. A head 45 the screw 35 comes on the outside surface of the temple 31 to lie and use 33 becomes in another turn into the recess 36 pulled and set. The thigh 31.1 of the temple 31 presses on the circlip 26 of the tool 21 and this further into the axial bore 28 into it, which makes it tight.

Durch ein weiteres Eindrehen des Aussengewindes 41 des Gewindebolzenabschnittes 40 der Schraube 35 in das Innengewinde 39 wird das Innengewinde 39 in Richtung der Bohrung 38 gezogen und durch die Elastizität des Materials bzw. durch eingebrachte Schlitze des Gehäuses 1.2 wird ein Durchmesser d₄ der Axialbohrung 28 verringert und das Werkzeug 21 zusätzlich verspannt.By another screwing in the external thread 41 of the threaded bolt section 40 the screw 35 in the internal thread 39 becomes the internal thread 39 in the direction of the hole 38 pulled and by the elasticity of the material or by introduced slots of the housing 1.2 becomes a diameter d _{4 of} the axial bore 28 reduced and the tool 21 additionally tense.

In den 7 und 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeughalters R₃ dargestellt. Dieser weist ein Gehäuse 1.3 sowie einen Gehäuseschaft 2.2 auf, welcher mit einem Aussengewinde 46 versehen ist. Dieses steht in Gebrauchslage mit dem Innengewinde 8 der Überwurfmutter 7 in Eingriff.In the 7 and 8th another embodiment of a tool holder R _{3 is} shown. This has a housing 1.3 and a housing shaft 2.2 on, which with an external thread 46 is provided. This is in the use position with the internal thread 8th the union nut 7 engaged.

Der Gehäuseschaft 2.2 und das Gehäuse 1.3 weisen eine exzentrisch angeordnete, konisch zulaufende Sacklochbohrung 47 auf. In diese ist ein formgleicher, ebenfalls konisch zulaufender Einsatz 48 eingesetzt, welcher eine eigene Bohrung 49 zur Aufnahme des Werkzeuges 21 besitzt.The housing shaft 2.2 and the case 1.3 have an eccentrically arranged, tapered blind hole 47 on. In this is an identical shape, also tapered insert 48 used, which has its own hole 49 for receiving the tool 21 has.

In dem Gehäuse 1.3 ist um den Einsatz 48 herum und mit diesem drehfest verbunden ein Schneckenrad 50 integriert, welches mittels eines entsprechenden Schneckenantriebes 51 gedreht werden kann. Zur besseren Handhabung ist der Schneckenantrieb 51 so ausgebildet, dass er einends aus dem Gehäuse 1.3 herausschaut. Somit kann von aussen an dem Schneckenantrieb 51 gedreht und dadurch die Position des Schneckenrades 50 bzw. des Einsatzes 48 verändert werden.In the case 1.3 is about the use 48 around and with this rotatably connected a worm wheel 50 integrated, which by means of a corresponding worm drive 51 can be turned. For better handling is the worm drive 51 designed so that it comes out of the case at one end 1.3 showing. Thus, from the outside of the worm drive 51 rotated and thereby the position of the worm wheel 50 or the use 48 to be changed.

In die Bohrung 49 des Einsatzes 48 ist, wie bereits oben erwähnt, das Werkzeug 21 eingesetzt und trifft dort mittels der Stirnfläche 23 auf den Anschlag 20, welcher in eine Querbohrung (nicht dargestellt) eingesetzt ist, die den Einsatz 48 und die Bohrung 49 durchquert. Das Werkzeug 21 ähnelt den oben beschriebenen. Lediglich die Bearbeitungsspitze 24 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel verändert ausgebildet.Into the hole 49 of the insert 48 is, as already mentioned above, the tool 21 used and meets there by means of the end face 23 on the stop 20 , which is inserted into a transverse bore (not shown), the use 48 and the hole 49 crosses. The tool 21 is similar to the one described above. Only the processing tip 24 is formed modified in the present embodiment.

Die Funktionsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist folgende:
Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird das Werkzeug 21 mit der Stirnfläche 23 voraus in die Bohrung 49 des Werkzeughalters R₃ eingeführt. Der Einsatz erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den oben beschrieben Ausführungsbeispielen. D. h. die Stirnfläche 23 liegt dem Anschlag 20 an und der Sicherungsring 26 befindet sich beabstandet von dem Gehäuseschaft 2.2 und liegt nicht an diesem an.The operation of the present embodiment is as follows.
Also in this third embodiment, the tool 21 with the face 23 ahead in the hole 49 of the tool holder R ₃ introduced. The insert is made in the same way as in the embodiments described above. Ie. the face 23 lies the attack 20 on and the circlip 26 is spaced from the housing shaft 2.2 and is not on this.

Um das Werkzeug 21 in der Bohrung 49 zu verspannen, wird das Werkzeug 21 durch die Öffnung 27 der Überwurfmutter 7 geführt und mittels ihres Innengewindes 8 auf das Aussengewinde 46 des Gehäuseschaftes 2.2 aufgeschraubt. Dadurch gelangt ein Bereich um die Öffnung 27 der Überwurfmutter 7 in Kontakt mit der Unterseite des Sicherungsringes 26 und drückt diesen und dadurch auch das gesamte Werkzeug 21 bei einem weiteren Verschrauben nach oben in die Bohrung 49. Gleichzeitig wird der Einsatz 48 ebenfalls nach oben gedrückt und nimmt einen Presssitz in der Sacklochbohrung 47 des Gehäuses 1.3 ein.To the tool 21 in the hole 49 to tense, the tool becomes 21 through the opening 27 the union nut 7 guided and by means of its internal thread 8th on the external thread 46 of the housing shaft 2.2 screwed. This will get an area around the opening 27 the union nut 7 in contact with the underside of the retaining ring 26 and presses this and thereby the entire tool 21 in a further screwing up into the hole 49 , At the same time the use 48 also pressed up and takes a press fit in the blind hole 47 of the housing 1.3 one.

Um eine (nachträgliche) Positionsveränderung des Werkzeuges 21 und insbesondere der Bearbeitungsspitze 24 zu ermöglichen, muss lediglich aussen an dem Schneckenantrieb 51 gedreht werden. Da dieses in Eingriff mit dem integrierten Schneckenrad 50 steht, wird dieses ebenfalls gedreht und die Position des Einsatzes 48 und des Werkzeuges 21 dadurch verändert.To a (subsequent) position change of the tool 21 and in particular the processing tip 24 to allow only outside on the worm drive 51 to be turned around. As this engages with the integrated worm wheel 50 stands, this is also rotated and the position of the insert 48 and the tool 21 thereby changed.

In den 9 und 10 wird ein Werkzeug 21.4 in zwei Stufen seiner Herstellung dargestellt. Das Werkzeug 21.4 weist, wie das oben bereits genannte Werkzeug 21 auch, den Schaft 22 auf, welcher einends die schräge Stirnfläche 23 besitzt und anderenends über ein Verbindungsstück 54 die Bearbeitungsspitze 24 ausbildet. Weiterhin ist dem Schaft 22 die Ringnut 25 eingeformt, in welche der Sicherungsring 26 als Widerlager eingesetzt ist.In the 9 and 10 becomes a tool 21.4 represented in two stages of its manufacture. The tool 21.4 points, as the tool already mentioned above 21 also, the shaft 22 on which one end the oblique face 23 owns and at the other end over a connecting piece 54 the processing tip 24 formed. Furthermore, the shaft 22 the ring groove 25 molded, in which the retaining ring 26 is used as an abutment.

Die Bearbeitungsspitze 24.4 weist einen Träger 55 auf, auf welchem eine Platte 56 als Rohling für einen Schneidkopf bevorzugt schräg angeordnet ist, um Stoss- bzw. Eckkanten zu vermeiden. Die Platte 56 besteht beispielsweise aus CBN (Kubisches Bornitrit).The processing tip 24.4 has a carrier 55 on which a plate 56 as a blank for a cutting head is preferably arranged obliquely to avoid shock or corner edges. The plate 56 For example, it consists of CBN (cubic boron nitrite).

Die Herstellung des Werkzeuges 21.4 erfolgt bevorzugt auf folgende Art und Weise:
Die Platte 56 wird im Vakuum schräg auf den Träger 55 gelötet, so dass keine Stosskanten bzw. versteckte Ecken entstehen. Durch das Löten im Vakuum entstehen auch keine Hohlräume mit Lufteinschlüssen zwischen den einzelnen Werkstoffen.The production of the tool 21.4 preferably takes place in the following manner:
The plate 56 becomes obliquely on the support in a vacuum 55 soldered, so that no bumping edges or hidden corners arise. By soldering in a vacuum, there are no cavities with air pockets between the individual materials.

Anschliessend wird der Rohling angeschliffen, so dass ein Schneidkopf 60 ohne Eckbereiche entsteht. Positionszahlenliste 1 Gehäuse 2 Gehäuseschaft 3 Ansatz 4 Schlitz 5 Büchse 6 Aussengewinde 7 Überwurfmutter 8 Innengewinde 9 Innenfläche 10 Ringmulde 11 Boden 12 Randkante 13 Schulter 14 Ring 15 Mantelfläche 16 Stift 17 Abflachung 18 Axialbohrung 19 Querbohrung 20 Anschlag 21 Werkzeug 22 Schaft 23 Stirnfläche 24 Bearbeitungsspitze 25 Ringnut 26 Sicherungsring 27 Öffnung 28 Axialbohrung 29 31 Bügel 31.1 Schenkel 32 Öffnung 33 Einsatz 34 Bohrung 35 Befestigungselem. 36 Ausnehmung 37 38 Bohrung 39 Innengewinde 40 Gew. bolzenabschn. 41 Aussengewinde 42 Aussenmantel 43 44 45 Kopf 46 Aussengewinde 47 Sacklochbohrung 48 Einsatz 49 Bohrung 50 Schneckenrad 51 Schneckenantrieb 52 53 54 Verbindungsstück 55 Träger 56 Platte 57 58 Steigfläche 59 Schrägfläche 60 Schneidkopf R₁ Werkzeughalter R₂ Werkzeughalter R₃ Werkzeughalter d₁ Durchmesser d₂ Aussendurchmesser d₃ Innendurchmesser d₄ Durchmesser Subsequently, the blank is ground, so that a cutting head 60 created without corner areas. Position Number List 1 casing 2 housing shaft 3 approach 4 slot 5 rifle 6 external thread 7 Nut 8th inner thread 9 palm 10 ring hollow 11 ground 12 edge 13 shoulder 14 ring 15 lateral surface 16 pen 17 flattening 18 axial bore 19 cross hole 20 attack 21 Tool 22 shaft 23 face 24 processing tip 25 ring groove 26 circlip 27 opening 28 axial bore 29 31 hanger 31.1 leg 32 opening 33 commitment 34 drilling 35 Befestigungselem. 36 recess 37 38 drilling 39 inner thread 40 Wrench pin 41 external thread 42 sheath 43 44 45 head 46 external thread 47 Blind hole 48 commitment 49 drilling 50 worm 51 screw drive 52 53 54 joint 55 carrier 56 plate 57 58 rising surface 59 sloping surface 60 cutting head R ₁ toolholder R ₂ toolholder R ₃ toolholder d ₁ diameter d ₂ Outer diameter d ₃ Inner diameter d ₄ diameter

Claims

Device for holding a tool ( 21 ) in a housing ( 1.1 to 1.3 ), which has a bore ( 18 . 28 . 49 ) for receiving a tool shank ( 22 ), which in the bore ( 18 . 28 . 49 ) at a stop ( 20 ) od. Like. Rotationally fixed, characterized in that the tool ( 21 ) a device for minimizing or eliminating a game between tools ( 21 ) and bore ( 18 . 28 . 49 ) or to rotate the tool ( 21 ) in the hole ( 49 ) assigned.

Device according to claim 1, characterized in that the tool ( 21 ) is subjected to a lateral pressure.

Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the lateral pressure of a bracket ( 31 ).

Apparatus according to claim 3, characterized in that the bracket ( 31 ) at one end an opening ( 32 ) in a thigh ( 31.1 ), through which the tool ( 21 ) is guided.

Apparatus according to claim 4, characterized in that on the leg ( 31.1 ) of the bracket ( 31 ) an insert ( 33 ).

Device according to claim 5, characterized in that the insert ( 33 ) a hole ( 34 ) for receiving a fastener ( 35 ), in particular a screw.

Device according to claim 6, characterized in that a shape of the insert ( 33 ) is chosen so that the use ( 33 ) in a recess ( 36 ) in the housing ( 1.2 ) fits.

Apparatus according to claim 7, characterized in that a climbing surface ( 58 ) of the recess ( 36 ) with an inclined surface ( 59 ) of the mission ( 33 ) cooperates.

Apparatus according to claim 7 or 8, characterized in that a bore ( 38 ) from the bottom of the recess ( 36 ) in the housing ( 1.2 ) leads.

Apparatus according to claim 9, characterized in that the bore ( 38 ) is arranged eccentrically.

Apparatus according to claim 9 or 10, characterized in that the bore ( 38 ) receiving the fastener ( 35 ) serves.

Device according to one of claims 9 to 11, characterized in that the bore ( 38 ) an internal thread ( 39 ) having.

Apparatus according to claim 12, characterized in that in the internal thread ( 39 ) a threaded bolt section ( 40 ) at one end of the fastener ( 35 ) by means of its external thread ( 41 ) is screwed.

Device according to at least one of claims 6 to 13, characterized in that a head ( 45 ) at the other end of the fastener ( 35 ) on an outer surface of the bracket ( 31 ) lies.

Device according to one of claims 12 to 14, characterized in that a diameter (d ₄ ) of the bore ( 28 ) by screwing the fastener ( 35 ) is reducible.

Device according to claim 1, characterized in that the tool ( 21 ) is subjected to a uniform pressure from all sides.

Apparatus according to claim 16, characterized in that the uniform pressure from all sides of a rifle ( 5 ).

Device according to claim 17, characterized in that the sleeve ( 5 ) a ring ( 14 ), which is in a ring trough ( 10 ) is inserted.

Apparatus according to claim 18, characterized in that the annular trough ( 10 ) in the box at one 5 ) is formed.

Device according to claim 18 or 19, characterized in that a floor ( 11 ) the annular trough ( 10 ) on the one hand to a marginal edge ( 12 ) of the rifle ( 5 ).

Device according to claim 20, characterized in that the ground ( 11 ) the annular trough ( 10 ) on the other hand approximately horizontally with a shoulder ( 13 ) to an inner surface ( 9 ) of the rifle ( 5 ).

Device according to at least one of claims 18 to 21, characterized in that the ring ( 14 ) on a lateral surface ( 15 ) of a housing shaft ( 2.1 ) is present, around which the rifle ( 5 ) is arranged.

Apparatus according to claim 22, characterized in that the housing shaft ( 2.1 ) to the housing ( 1.1 ).

Apparatus according to claim 23, characterized in that on the housing shaft ( 2.1 ) an approach ( 3 ).

Apparatus according to claim 24, characterized in that the approach ( 3 ) is preferably cone-shaped.

Apparatus according to claim 24 or 25, characterized in that the approach ( 3 ) is elastic or (preferably four) slots ( 4 ) in its scope.

Device according to one of claims 24 to 26, characterized in that a diameter (d ₁ ) in the approach ( 3 ) by means of the ring ( 14 ) is reduced jaw-like.

Device according to at least one of claims 21 to 27, characterized in that in the inner surface ( 9 ) of the rifle ( 5 ) a pen ( 16 ) is inserted.

Device according to claim 28, characterized in that the pin ( 16 ) with a flattening ( 17 ) on a lateral surface ( 15 ) of the housing shaft ( 2.1 ) cooperates.

Device according to claim 29, characterized in that the pin ( 16 ) serves as torsion protection.

Device according to claim 1, characterized in that the bore ( 49 ) for the tool ( 21 ) into an insert ( 48 ) is formed.

Device according to claim 31, characterized in that the insert ( 48 ) by means of a worm wheel ( 50 ) is rotatable.

Apparatus according to claim 32, characterized in that the worm wheel ( 50 ) rotatable around the insert ( 48 ) is arranged.

Apparatus according to claim 32 or 33, characterized in that the worm wheel ( 50 ) in the housing ( 1.3 ) around the use ( 48 ) is integrated around.

Device according to one of claims 32 to 34, characterized in that the worm wheel ( 50 ) by means of a worm drive ( 51 ) is rotatable.

Apparatus according to claim 35, characterized in that the worm drive ( 51 ) out of the housing ( 1.3 ).

Device according to at least one of claims 31 to 36, characterized in that the insert ( 48 ) in a similar, tapered bore ( 47 ) is guided.

Device according to claim 37, characterized in that the bore ( 47 ) in the housing ( 1.3 ) and an adjoining housing shaft ( 2.2 ) is formed.

Apparatus according to claim 37 or 38, characterized in that the bore ( 47 ) is arranged eccentrically.

Device according to at least one of claims 22 to 39, characterized in that the housing shaft ( 2.2 ) or the rifle ( 5 ) an external thread ( 6 . 46 ), which with the internal thread ( 8th ) of the union nut ( 7 ) is engaged.

Device according to at least one of claims 1 to 40, characterized in that the tool ( 21 ) through an opening ( 27 . 32 ) of the union nut ( 7 ) or the bracket ( 31 ) is guided.

Device according to at least one of claims 1 to 41, characterized in that a retaining ring ( 26 ) of the tool ( 21 ) has an outer diameter (d ₂ ) which is greater than an inner diameter (d ₃ ) of the opening ( 27 . 32 ) of the union nut ( 7 ).

Device according to claim 42, characterized in that the retaining ring ( 26 ) of the approach ( 3 ), the housing ( 1.2 ) or the housing shaft ( 2.2 ) is spaced.

Apparatus according to claim 42, characterized in that an underside of the retaining ring ( 26 ) in contact with an inner region of the union nut ( 7 ) around the opening ( 27 ) is in contact.

Apparatus according to claim 42, characterized in that an underside of the retaining ring ( 26 ) in contact with an inner area of the bracket ( 31 ) around the opening ( 32 ) is in contact.

Device according to at least one of claims 1 to 45, characterized in that the stop ( 20 ) in a transverse bore ( 19 ) is used.

Apparatus according to claim 46, characterized in that the transverse bore ( 19 ) through the housing ( 1.1 . 1.2 ) and the bore ( 18 . 28 ) or through the use ( 48 ) and the bore ( 49 ) leads.

Apparatus according to claim 46 or 47, characterized in that the transverse bore ( 19 ) extends radially.

Tool for machining workpieces with a shank ( 22 ) and a processing tip ( 24 ), characterized in that on a support ( 55 ) a plate ( 56 ) is arranged obliquely, which a cutting head ( 60 ).

Tool according to claim 49, characterized in that the plate ( 56 ) is made of a cutting material such as CBN (cubic boron nitride).

Method for producing a tool according to claim 49 or 50 with a shank ( 22 ) and a processing tip ( 24 ), characterized in that at least one plate ( 56 ) obliquely on a support ( 55 ).

Method according to claim 51, characterized in that the plate ( 56 ) by mechanical processing to a cutting head ( 60 ) is formed.