DE102023136786A1 - Statorblech, Induktionsmotor, Kompressor und Kühlvorrichtung - Google Patents

Statorblech, Induktionsmotor, Kompressor und Kühlvorrichtung Download PDF

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Guangqiang Liu
Li Yao
Yan Lin
Wanzhen Liu
Zhenyu Wang
Meng Wang
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Abstract

Offenbart werden ein Statorblech, ein Induktionsmotor, ein Kompressor und eine Kühlvorrichtung. Das Statorblech ist ringförmig, und ein Innenumfang des Statorblechs ist mit einer Mehrzahl von Statorzähnen und einer Mehrzahl von Statorschlitzen versehen. Die Vielzahl der Statorzähne und die Vielzahl der Statorschlitze sind abwechselnd angeordnet. Das Statorblech definiert einen Statorinnendurchmesser D1, die Anzahl der mehreren Statorschlitze ist Q1, jeder Statorschlitz definiert eine Statorschlitztiefe H1, und die Statorschlitztiefe H1 erfüllt eine Formel: H 1 = π D 1 Q 1 k ,
Figure DE102023136786A1_0001
Q1 ist größer oder gleich 24, der Wertebereich von D1 ist 95 mm bis 105 mm, und der Wertebereich von k ist 1,95 bis 2,05.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Gebiet der Motorentechnik und insbesondere auf ein Statorblech eines Induktionsmotors, einen Induktionsmotor mit dem Statorblech, einen Kompressor mit dem Induktionsmotor und eine Kühlvorrichtung mit dem Kompressor.
  • HINTERGRUND
  • Ein Induktionsmotor ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Induktionsstrom in einem Rotor des Induktionsmotors, um eine Energieumwandlung durch den elektromagnetischen Induktionseffekt zwischen einem Stator des Induktionsmotors und dem Rotor zu erreichen. Der Induktionsmotor wird aufgrund seiner Vorzüge, wie z. B. einfacher Aufbau, niedrige Kosten, hoher Wirkungsgrad, hohe Zuverlässigkeit, einfachere Miniaturisierung usw., weithin in verschiedenen Vorrichtungen einschließlich eines Kompressors einer Kühlvorrichtung eingesetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen stellt die vorliegende Offenbarung ein Statorblech eines Induktionsmotors, einen Induktionsmotor mit dem Statorblech, einen Kompressor mit dem Induktionsmotor und eine Kühlvorrichtung mit dem Kompressor bereit.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein Statorblech eines Induktionsmotors bereit. Das Statorblech ist ringförmig. Ein Innenumfang des Statorblechs ist mit einer Vielzahl von Statorzähnen und einer Vielzahl von Statorschlitzen versehen. Die Vielzahl der Statorzähne und die Vielzahl der Statorschlitze sind abwechselnd angeordnet. Das Statorblech definiert einen Stator-Innendurchmesser D1. Die Anzahl der mehreren Statorschlitze ist Q1. Jeder Statorschlitz definiert eine Statorschlitztiefe H1. Die Statorschlitztiefe H1 entspricht einer Formel: H 1 = π D 1 Q 1 k .
    Figure DE102023136786A1_0002
    Q1 ist größer oder gleich 24, der Wertebereich von D1 kann zwischen 95 mm und 105 mm liegen, und der Wertebereich von k kann zwischen 1,9 und 2,2 liegen, und in einem anderen Beispiel kann der Wertebereich von k zwischen 1,95 und 2,05 liegen. Gemäß dieser Konfiguration können die Materialkosten des Induktionsmotors reduziert werden, während der Induktionsmotor einen Zielwirkungsgrad erreichen kann.
  • In einer möglichen Ausführung ist der Statorinnendurchmesser D1 im Wesentlichen gleich 100,1 mm.
  • In einer möglichen Ausführung ist das Statorblech aus Siliziumstahl gefertigt. In einer möglichen Ausführung definiert jeder Statorzahn eine Statorzahnbreite T1, und das Verhältnis zwischen der Statorschlitztiefe H1 und der Statorzahnbreite T1, d.h. H1/T1, liegt zwischen 3,8 und 4,0. Gemäß dieser Konfiguration können die Materialkosten des Induktionsmotors weiter reduziert werden, indem sichergestellt wird, dass der Induktionsmotor den Zielwirkungsgrad erreicht.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung einen Induktionsmotor bereit. Der Induktionsmotor weist auf: eine Abtriebswelle; einen Rotor, der antreibbar mit der Abtriebswelle verbunden ist und einen Rotorkern aufweist, wobei der Rotorkern eine Vielzahl von Rotorblechen aufweist, die entlang einer axialen Richtung gestapelt sind; und einen Stator, der an einer Außenumfangsseite des Rotors angeordnet ist und einen Statorkern und eine Statorwicklung aufweist, die auf den Statorkern gewickelt ist, wobei der Statorkern eine Vielzahl von Statorblechen aufweist, von denen jedes das im obigen Aspekt beschriebene Statorblech ist, die entlang einer axialen Richtung gestapelt sind.
  • In einer möglichen Ausführung ist ein Außenumfang jedes Rotorblechs mit einer Vielzahl von Rotorzähnen und einer Vielzahl von Rotorschlitzen versehen, die Vielzahl der Rotorzähne und die Vielzahl der Rotorschlitze abwechselnd angeordnet sind. Jeder Rotorschlitz definiert eine Rotorschlitztiefe H2, jeder Rotorzahn definiert eine Rotorzahnbreite T2, und das Verhältnis der Rotorschlitztiefe H2 zur Rotorzahnbreite T2, das H2/T2 ist, liegt im Bereich von 5,7 bis 6,1. Gemäß dieser Konfiguration können die Materialkosten des Induktionsmotors weiter reduziert werden, während der Induktionsmotor eine Zieleffizienz erreichen kann.
  • In einer möglichen Ausführung sind die mehreren Rotorbleche aus Siliziumstahl hergestellt.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ferner einen Kompressor bereit. Der Kompressor weist auf: ein Gehäuse, das eine Niederdruckkammer und eine Hochdruckkammer darin definiert und mit einem Saugeinlass und einem Auslass versehen ist, die mit der Niederdruckkammer bzw. der Hochdruckkammer in Verbindung stehen; einen Kompressionsmechanismus, der in der Niederdruckkammer angeordnet ist und eine umlaufende Spirale und eine feste Spirale umfasst, die miteinander zusammenwirken; und den Induktionsmotor, wie im obigen Aspekt beschrieben, der in der Niederdruckkammer angeordnet ist. Die Ausgangswelle des Induktionsmotors ist beweglich mit der umlaufenden Spirale verbunden, um die umlaufende Spirale anzutreiben, damit sie sich relativ zu der feststehenden Spirale bewegt, so dass der Kompressionsmechanismus das Fluid in der Niederdruckkammer komprimiert und das komprimierte Fluid in die Hochdruckkammer ausstößt.
  • In einer möglichen Ausführung bildet die Statorwicklung eine erste Wicklungsanordnung und eine zweite Wicklungsanordnung jeweils an zwei Enden des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns. Ein Abstand zwischen einer Mittellinie des Saugeinlasses und einer Mittellinie der ersten Wicklungsanordnung in axialer Richtung ist kleiner als oder gleich 10 mm, oder ein Abstand zwischen der Mittellinie des Saugeinlasses und einer Mittellinie der zweiten Wicklungsanordnung in axialer Richtung ist kleiner als oder gleich 10 mm. Gemäß dieser Implementierung wird die Statorwicklung relativ effizient gekühlt, indem das vom Saugeinlass eintretende Fluid verwendet wird. Daher ist diese Implementierung vorteilhaft für die Wärmeableitung des Induktionsmotors.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ferner eine Kühlvorrichtung bereit, die den im obigen Aspekt vorgesehenen Kompressor umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur besseren Veranschaulichung technischer Lösungen in Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden die begleitenden Zeichnungen, die in den Ausführungsformen verwendet werden, im Folgenden kurz beschrieben.
  • Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen und daher nicht als Einschränkung des Anwendungsbereichs zu betrachten sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass in den Zeichnungen dieselben oder ähnliche Bezugsziffern verwendet werden, um dieselben oder ähnliche Elemente (Komponenten oder Teile) darzustellen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Zeichnungen nur schematisch sind, und die Abmessungen und Proportionen der Elemente (Komponenten oder Teile) in den Figuren sind nicht notwendigerweise präzise.
    • 1 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild eines Induktionsmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild, das einen Statorkern und einen Rotorkern des Induktionsmotors in 1 zeigt.
    • 3 ist eine schematische Aufbauansicht, die einen Teil eines Statorblechs des Statorkerns von 2 zeigt.
    • 4 ist ein schematisches Aufbauansicht, das einen Teil eines Rotorblechs des Rotorkerns von 2 zeigt.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Verhältnis von Materialkosten und Wirkungsgrad eines Induktionsmotors und dem Wert k gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Kompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNGEN
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klar und vollständig beschrieben. Die beschriebenen Ausführungsformen sind ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und nicht die Gesamtheit der Ausführungsformen.
  • 1 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild eines Induktionsmotors 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In einem Beispiel kann der Induktionsmotor 100 in einem Kompressor einer Kühlvorrichtung eingesetzt werden. Alternativ dazu kann der Induktionsmotor 100 auch in anderen Geräten eingesetzt werden. Dies ist in der vorliegenden Offenbarung nicht besonders eingeschränkt.
  • Der Induktionsmotor 100 weist einen Stator und einen Rotor auf. Der Stator ist an der äußeren Umfangsseite des Rotors angeordnet. Die Abtriebswelle 100a des Induktionsmotors 100 ist antriebsmäßig mit dem Rotor verbunden, so dass sie sich zusammen mit dem Rotor dreht. Der Stator umfasst einen Statorkern 10 und eine Statorwicklung (nicht dargestellt), die auf den Statorkern 10 gewickelt ist. Der Rotor umfasst einen Rotorkern 20. In bestimmten Ausführungsformen kann der Rotor auch eine Rotorwicklung (nicht dargestellt) enthalten, die auf den Rotorkern 20 gewickelt ist. 2 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild, das den Statorkern 10 und den Rotorkern 20 zeigt. Gemäß 2 umgibt der Statorkern 10 den Rotorkern 20.
  • Wenn der Induktionsmotor 100 in Betrieb ist, wird durch den Strom der Statorwicklung ein rotierendes Magnetfeld erzeugt. Das rotierende Magnetfeld wirkt mit einem induzierten Strom im Rotor zusammen, um ein elektromagnetisches Drehmoment zu erzeugen. Das elektromagnetische Drehmoment versetzt den Rotor in Drehung und treibt dadurch die Abtriebswelle 100a in Drehung, wodurch die elektrische Energie in das von der Abtriebswelle 100a abgegebene Drehmoment umgewandelt wird.
  • Das Statorkern 10 umfasst eine Vielzahl von ringförmigen Statorblechen 11, die entlang der axialen Richtung des Induktionsmotors 100 gestapelt sind. In der vorliegenden Offenbarung kann sich die axiale Richtung des Asynchronmotors 100 auf die Erstreckungsrichtung der Achse A der Abtriebswelle 100a beziehen. Das Material der Statorbleche 11 ist im Rahmen der vorliegenden Offenbarung nicht besonders begrenzt. So können die Statorbleche 11 beispielsweise aus Siliziumstahl bestehen. Auch die Anzahl der Statorbleche 11 ist im Rahmen der vorliegenden Offenbarung nicht besonders begrenzt.
  • 3 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild, das einen Teil eines Statorblechs 11 zeigt. Bezugnehmend auf 3 ist der Innenumfang des Statorblechs 11 mit einer Vielzahl von Statorzähnen 11a und einer Vielzahl von Statorschlitzen 11b versehen, die in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Mehrzahl der Statorschlitze 11b befinden sich jeweils zwischen zwei benachbarten Statorzähnen 11a. Das heißt, zwischen zwei benachbarten Statorzähnen 11a ist jeweils ein Statorschlitz 11b vorgesehen. Mit anderen Worten, die Vielzahl der Statorzähne 11a und die Vielzahl der Statorschlitze 11 b sind abwechselnd angeordnet.
  • Das ringförmige Statorblech hat einen Statorinnendurchmesser D1, wobei der Wert des Statorinnendurchmessers D1 zwischen 95 mm und 105 mm liegt. In einer Ausführungsform ist der Statorinnendurchmesser D1 im Wesentlichen gleich 100,1 mm. Die Anzahl der mehreren Statorschlitze ist Q1, Q1 kann größer oder gleich 24 sein. Jeder Statorschlitz hat eine Statorschlitztiefe H1, und die Statorschlitztiefe H1 kann einer Formel entsprechen: H 1 = π D 1 Q 1 k .
    Figure DE102023136786A1_0003
    In dieser Formel kann der Wertebereich von k zwischen 1,9 und 2,2 liegen, und in einem anderen Beispiel kann der Wert von k zwischen 1,95 und 2,05 liegen. Gemäß dieser Konfiguration können die Materialkosten des Induktionsmotors 100 reduziert werden, während der Induktionsmotor 100 den angestrebten Wirkungsgrad erreichen kann. Darüber hinaus muss die Schlitzhöhe Hs des Stators nicht zu groß sein, da sonst bei gleichem Statoraußendurchmesser und Statorinnendurchmesser die Dicke des Statorjochs kleiner werden kann, die Statorsteifigkeit beeinträchtigt werden kann und Vibrationen und Geräusche beeinträchtigt werden können.
  • Es versteht sich, dass die Statorschlitztiefe H1 zum Beispiel eine Größe der Statorschlitze 11b in radialer Richtung sein kann.
  • Wie in 3 dargestellt, hat jeder Statorzahn 11a eine Statorzahnbreite T1. Das Verhältnis zwischen der Statorschlitztiefe H1 und der Statorzahnbreite T1 ist H1/T1 und liegt zwischen 3,8 und 4,0. Mit dieser Konfiguration können die Materialkosten des Induktionsmotors 100 weiter reduziert werden, während der Induktionsmotor 100 die Zieleffizienz erreichen kann.
  • Es sollte klar sein, dass die Bedeutung der Statorzahnbreite denjenigen bekannt ist, die über normale Fachkenntnisse verfügen. Beispielhaft kann sich die Statorzahnbreite T1 auf einen Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Statorzahns 11a in der Umfangsrichtung in der Mitte des Statorzahns 11a beziehen.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 2 umfasst der Rotorkern 20 eine Vielzahl von Rotorblechen 21, die in axialer Richtung des Induktionsmotors 100 gestapelt sind. Das Material der Rotorbleche 21 ist im Rahmen der vorliegenden Offenbarung nicht besonders eingeschränkt. Beispielsweise können die Rotorbleche 21 aus Siliziumstahl hergestellt sein. Darüber hinaus ist die Anzahl der Rotorbleche 21 in der vorliegenden Offenbarung nicht besonders begrenzt.
  • 4 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild, das einen Teil eines Rotorblechs 21 zeigt. Gemäß 4 ist der Außenumfang des Rotorblechs 21 mit einer Vielzahl von Rotorzähnen 21a und einer Vielzahl von Rotorschlitzen 21b ausgestattet, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Vielzahl der Rotorschlitze 21b befindet sich jeweils zwischen zwei benachbarten Rotorzähnen 21a. Das heißt, zwischen jeweils zwei benachbarten Rotorzähnen 21a ist ein Rotorschlitz 21b angeordnet. Mit anderen Worten, die Vielzahl der Rotorzähne 21a und die Vielzahl der Rotorschlitze 21b sind abwechselnd angeordnet. Die Anzahl der Rotorzähne 21a und die Anzahl der Rotorschlitze 21b sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung nicht besonders begrenzt.
  • Jeder Rotorzahn 21a hat eine Rotorzahnbreite T2, und jeder Rotorschlitz 21b hat eine Rotorschlitztiefe H2. Das Verhältnis zwischen der Rotorschlitztiefe H2 und der Rotorzahnbreite T2 kann zwischen 5,7 und 6,1 liegen. Gemäß dieser Konfiguration können die Materialkosten des Induktionsmotors 100 weiter reduziert werden, während der Induktionsmotor 100 einen Zielwirkungsgrad erreichen kann.
  • Es sollte klar sein, dass die Bedeutung der Rotorzahnbreite und der Rotorschlitztiefe denjenigen Personen bekannt ist, die über normale Fachkenntnisse verfügen. Beispielhaft kann sich die Rotorzahnbreite T2 auf den Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Rotorzahns 21a in Umfangsrichtung in der Mitte des Rotorzahns 21a beziehen, und die Rotorschlitztiefe H2 kann sich auf die Größe des Rotorschlitzes 21b in radialer Richtung beziehen.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Verhältnis von Materialkosten und Wirkungsgrad (Cost / Efficiency) eines Induktionsmotors und dem k-Wert (k value) gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt. In diesem Beispiel bestehen sowohl das Statorblech als auch das Rotorblech aus Siliziumstahl, der Statorinnendurchmesser D1 beträgt 100,1 mm, die Statorschlitzzahl Q1 ist größer oder gleich 24, der Wertebereich des Verhältnisses H1/T1 beträgt 3,8 bis 4,0, der Wertebereich von H2/T2 beträgt 5,7 bis 6,1, und die Statorschlitztiefe H1 erfüllt die Formel: H 1 = π D 1 Q 1 k .
    Figure DE102023136786A1_0004
  • Aus 5 geht hervor, dass wenn der Wertebereich von k zwischen 1,9 und 2,2 liegt, und in einem anderen Beispiel kann der Wert von k in den Bereich von 1,95 bis 2,05 liegt, das Verhältnis zwischen Materialkosten und Wirkungsgrad (Cost/ Efficiency) des Induktionsmotors relativ niedrig ist. Das heißt, wenn der Wertebereich von k zwischen 1,95 und 2,05 liegt, sind die Materialkosten des Asynchronmotors relativ niedrig und der Wirkungsgrad ist relativ hoch. Es ist ersichtlich, dass der Wertebereich von k von 1,95 bis 2,05 festgelegt werden kann, was zur Reduzierung der Materialkosten des Induktionsmotors beiträgt, während der Induktionsmotor einen Zielwirkungsgrad erreichen kann.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ferner einen Kompressor bereit, der den durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten Induktionsmotor umfasst. Der Kompressor, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, kann für eine Kühlvorrichtung verwendet werden. Insbesondere kann der Kompressor, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, auch für andere Geräte verwendet werden, und dies wird in der vorliegenden Offenbarung nicht besonders eingeschränkt. Der Kompressor, der durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 6 ist ein schematisches Aufbau-Schaubild eines Kompressors 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Verdichter 200 kann den Induktionsmotor 100 enthalten, der in den vorangehenden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist, und der Kompressor 200 kann ein Scrollverdichter sein.
  • Bezugnehmend auf 6 umfasst der Kompressor 200 ein Gehäuse 210, eine Niederdruckkammer 210a und eine Hochdruckkammer 210b sind in dem Gehäuse 210 vorgesehen, das Gehäuse 210 ist mit einem Saugeinlass 210c und einem Auslass 210d versehen, der Saugeinlass 210c steht in Verbindung mit der Niederdruckkammer 210a, und der Auslass 210d steht in Verbindung mit der Hochdruckkammer 210b. Wenn der Kompressor 200 in Betrieb ist, tritt das Fluid vom Saugeinlass 210c in die Niederdruckkammer 210a ein, wird dann komprimiert und in die Hochdruckkammer 210b ausgestoßen und schließlich durch den Auslass 210d ausgestoßen. In einem Beispiel umfasst das Gehäuse 210 ein mittleres Gehäuse 211, eine obere Abdeckung 212, die ein oberes Ende des mittleren Gehäuses 211 abdeckt, und eine untere Abdeckung 213, die ein unteres Ende des mittleren Gehäuses 211 abdeckt, wobei die drei zusammen eine Niederdruckkammer 210a umschließen, und die Hochdruckkammer 210b in einer Zwischenschicht der oberen Abdeckung 212 angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Kompressor 200 außerdem einen Kompressionsmechanismus 220, und der Kompressionsmechanismus umfasst eine umlaufende Spirale 221 und eine feste Spirale 222, die miteinander zusammenwirken, um eine Fluidkompression zu erreichen. Der Induktionsmotor 100 ist in der Niederdruckkammer 210a angeordnet, und die Ausgangswelle 100a des Induktionsmotors 100 ist beweglich mit der umlaufenden Spirale 221 verbunden, um die umlaufende Spirale 221 anzutreiben, damit sie sich relativ zur festen Spirale 222 bewegt, so dass der Kompressionsmechanismus 220 das Fluid in der Niederdruckkammer 210a komprimiert und das komprimierte Fluid in die Hochdruckkammer 210b abgibt. In einem Beispiel kann die Ausgangswelle 100a des Induktionsmotors 100 eine exzentrische Kurbelwelle sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Induktionsmotor 100 eine auf den Statorkern 10 gewickelte Statorwicklung aufweisen. Eine erste Wicklungsanordnung 31 und eine zweite Wicklungsanordnung 32 sind jeweils an zwei Enden des Statorkerns 10 in axialer Richtung des Statorkerns 10 ausgebildet, wobei die erste Wicklungsanordnung 31 auch als obere Wicklungsanordnung und die zweite Wicklungsanordnung 32 auch als untere Wicklungsanordnung bezeichnet werden kann.
  • Der Saugeinlass 210c kann sich in der Nähe der ersten Wicklungsanordnung 31 befinden, insbesondere kann der Saugeinlass 210c eine Mittellinie C definieren/aufweisen, und die erste Wicklungsanordnung 31 kann eine Mittellinie M1 definieren/aufweisen, wobei in der axialen Richtung der Abstand L zwischen der Mittellinie C des Saugeinlasses 210c und der Mittellinie M1 der ersten Wicklungsanordnung 31 weniger als oder gleich 10 mm betragen kann. Auf diese Weise kann das aus dem Saugeinlass 210c eintretende Fluid relativ effizient zur Kühlung der Statorwicklung 30 (d.h. hauptsächlich der ersten Wicklungsanordnung 31 der Statorwicklung 30) genutzt werden. Daher ist diese Implementierung für die Wärmeableitung des Induktionsmotors 100 von Vorteil.
  • Es ist zu beachten, dass die Mittellinie M1 eine imaginäre Linie sein kann, die sich in axialer Richtung im Wesentlichen in der Mitte der ersten Wicklungsanordnung 31 befindet. Mit anderen Worten, in axialer Richtung ist der Abstand zwischen dem oberen Ende der ersten Wicklungsanordnung 31 und der Mittellinie M1 im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem unteren Ende der ersten Wicklungsanordnung 31 und der Mittellinie M1. Obwohl die Mittellinie M1 in 6 auf der Oberseite der Mittellinie C liegt, kann die Mittellinie M1 in anderen Beispielen auch auf der Unterseite der Mittellinie C angeordnet sein.
  • In einer alternativen Ausführung kann der Saugeinlass 210c auch in der Nähe der zweiten Wicklungsanordnung 32 liegen, und die zweite Wicklungsanordnung 32 kann eine Mittellinie M2 definieren, wobei in axialer Richtung der Abstand zwischen der Mittellinie C des Saugeinlasses 210c und der Mittellinie M2 der zweiten Wicklungsanordnung 32 weniger als oder gleich 10 mm betragen kann. Auf diese Weise kann das aus dem Saugeinlass 210c eintretende Fluid relativ effizient zur Kühlung der Statorwicklung 30 (d.h. in diesem Beispiel hauptsächlich der zweiten Wicklungsanordnung 32) genutzt werden. Daher ist diese Implementierung für die Wärmeableitung des Induktionsmotors 100 von Vorteil.
  • Es ist zu beachten, dass die Mittellinie M2 der zweiten Wicklungsanordnung 32 eine imaginäre Linie sein kann, die im Wesentlichen in der Mitte der zweiten Wicklungsanordnung 32 in axialer Richtung liegt. Mit anderen Worten, in axialer Richtung können die Abstände von der Mittellinie M2 zum oberen Ende und zum unteren Ende der zweiten Wicklungsanordnung 32 im Wesentlichen gleich sein.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ferner eine Kühlvorrichtung zur Verfügung, das den durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten Kompressor enthalten kann. Die Kühlvorrichtung, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, kann zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf, eine Klimaanlage oder einen Kühlschrank sein.
  • Es sollte verstanden werden, dass der Begriff „aufweisend“ und seine Variationen in der vorliegenden Offenbarung offen sind, das heißt, sie bedeuten „einschließlich, aber nicht beschränkt auf“. Der Begriff „eine Ausführungsform“ bedeutet „mindestens eine Ausführungsform“, und der Begriff „eine weitere Ausführungsform“ bedeutet „mindestens eine weitere Ausführungsform“.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die in den einzelnen Ausführungsformen beschriebenen technischen Merkmale (Elemente) in jeder geeigneten Weise kombiniert werden können, ohne dass dies im Widerspruch zueinandersteht. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden in der vorliegenden Offenbarung nicht mehr verschiedene mögliche Kombinationsmöglichkeiten angegeben.
  • Es sollte klar sein, dass mehrere Elemente und/oder Teile durch ein einziges integriertes Element oder einen einzigen integrierten Teil bereitgestellt werden können. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element oder Teil in eine separate Vielzahl von Elementen und/oder Teilen unterteilt werden. „Ein/e“ oder „eins“ wird verwendet, um die Elemente oder Teile zu beschreiben und schließt andere Komponenten oder Teile nicht aus.
  • Die obige Darstellung ist nur eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, aber der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt, und jede Person, die über gewöhnliche Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Technik verfügt, könnte sich eine Änderung oder einen Ersatz innerhalb des in der vorliegenden Offenbarung offengelegten technischen Bereichs vorstellen und sollte vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung erfasst werden. Daher unterliegt der Schutzbereich der Erfindung dem Schutzbereich der Ansprüche.

Claims (10)

  1. Statorblech eines Induktionsmotors, wobei das Statorblech ringförmig ist, eine Vielzahl von Statorzähnen und eine Vielzahl von Statorschlitzen an einem Innenumfang des Statorblechs konfiguriert sind, die Vielzahl von Statorzähnen und die Vielzahl von Statorschlitzen abwechselnd angeordnet sind, das Statorblech einen Statorinnendurchmesser D1 hat, die Anzahl der Vielzahl von Statorschlitzen Q1 ist, jeder Statorschlitz eine Statorschlitztiefe H1 hat und die Statorschlitztiefe H1 eine Formel erfüllt: H 1 = π D 1 Q 1 k ,
    Figure DE102023136786A1_0005
    wobei Q1 größer als oder gleich 24 ist, ein Wert von D1 im Bereich von 95 mm bis 105 mm liegt und ein Wert von k im Bereich von 1,95 bis 2,05 liegt.
  2. Statorblech nach Anspruch 1, wobei der Statorinnendurchmesser D1 im Wesentlichen gleich 100,1 mm ist.
  3. Statorblech nach Anspruch 1, wobei das Statorblech aus Siliziumstahl hergestellt ist.
  4. Statorblech nach Anspruch 1, wobei jeder Statorzahn eine Statorzahnbreite T1 aufweist und das Verhältnis zwischen der Statorschlitztiefe H1 und der Statorzahnbreite T1, also H1/T1, im Bereich von 3,8 bis 4,0 liegt.
  5. Ein Induktionsmotor, aufweisend: eine Abtriebswelle; einen Rotor, der antreibbar mit der Abtriebswelle verbunden ist und einen Rotorkern aufweist, wobei der Rotorkern eine Vielzahl von Rotorblechen aufweist, die entlang einer axialen Richtung gestapelt sind; und einen Stator, der an einer äußeren Umfangsseite des Rotors angeordnet ist und einen Statorkern und eine auf den Statorkern gewickelte Statorwicklung aufweist, wobei der Statorkern eine Vielzahl von Statorblechen aufweist, die entlang einer axialen Richtung gestapelt sind, wobei jedes der Vielzahl von Statorblechen das Statorblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist.
  6. Induktionsmotor nach Anspruch 5, wobei eine Vielzahl von Rotorzähnen und eine Vielzahl von Rotorschlitzen an einem Außenumfang jedes Rotorblatts angeordnet sind, die Vielzahl von Rotorzähnen und die Vielzahl von Rotorschlitzen abwechselnd angeordnet sind, jeder der Rotorschlitze mit einer Rotorschlitztiefe H2 konfiguriert ist, jeder Rotorzahn eine Rotorzahnbreite T2 aufweist und ein Verhältnis der Rotorschlitztiefe H2 zu der Rotorzahnbreite T2, das H2/T2 ist, im Bereich von 5,7 bis 6,1 liegt.
  7. Induktionsmotor nach Anspruch 6, wobei die Mehrzahl der Rotorlamellen aus Siliziumstahl besteht.
  8. Ein Kompressor, aufweisend: ein Gehäuse, das eine Niederdruckkammer und eine Hochdruckkammer innerhalb des Gehäuses definiert und mit einem Saugeinlass und einem Auslass versehen ist, die jeweils mit der Niederdruckkammer und der Hochdruckkammer in Verbindung stehen; einen Verdichtungsmechanismus, der in der Niederdruckkammer angeordnet ist und eine umlaufende Spirale und eine feststehende Spirale aufweist, die miteinander zusammenwirken; und den Induktionsmotor nach Anspruch 6 oder 7, der in der Niederdruckkammer angeordnet ist, wobei die Ausgangswelle des Induktionsmotors mit der umlaufenden Spirale verbunden ist, um die umlaufende Spirale anzutreiben, damit sie sich relativ zu der feststehenden Spirale bewegt, wobei der Kompressionsmechanismus das Fluid in der Niederdruckkammer komprimiert und das komprimierte Fluid in die Hochdruckkammer ausstößt.
  9. Verdichter nach Anspruch 8, wobei die Statorwicklung eine erste Wicklungsanordnung und eine zweite Wicklungsanordnung jeweils an zwei Enden des Statorkerns in einer axialen Richtung des Statorkerns bildet, wobei ein Abstand zwischen einer Mittellinie des Saugeinlasses und einer Mittellinie der ersten Wicklungsanordnung in der axialen Richtung kleiner als oder gleich 10 mm ist, oder ein Abstand zwischen der Mittellinie des Saugeinlasses und einer Mittellinie der zweiten Wicklungsanordnung in der axialen Richtung kleiner als oder gleich 10 mm ist.
  10. Kühlvorrichtung, wobei die Kühlvorrichtung den Kompressor nach Anspruch 9 umfasst.
DE102023136786.2 2022-12-30 2023-12-28 Statorblech, Induktionsmotor, Kompressor und Kühlvorrichtung Pending DE102023136786A1 (de)

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