DE102023101128A1 - Resolverstator - Google Patents

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DE102023101128A1
DE102023101128A1 DE102023101128.6A DE102023101128A DE102023101128A1 DE 102023101128 A1 DE102023101128 A1 DE 102023101128A1 DE 102023101128 A DE102023101128 A DE 102023101128A DE 102023101128 A1 DE102023101128 A1 DE 102023101128A1
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winding
wire
winding wire
magnetic pole
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Application number
DE102023101128.6A
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Yuki HOSHINO
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K24/00Machines adapted for the instantaneous transmission or reception of the angular displacement of rotating parts, e.g. synchro, selsyn
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • H02K11/225Detecting coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
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Abstract

Bereitgestellt wird ein Resolverstator, bei dem verhindert wird, dass ein Verbindungsdrahtteil auf einer Wicklungsanfangsseite eines Wickeldrahtes und ein Verbindungsdrahtteil auf einer Wicklungsendseite des Wickeldrahtes einander bei jedem von magnetischen Polen kreuzen. Der Resolverstator ist ein Resolverstator zur Anwendung bei einem veränderliche Reluktanz aufweisenden Resolver. Der Resolverstator beinhaltet mehrere magnetische Pole (22) und drei Wickeldrähte (8) (einen Anregungswickeldraht, einen ersten Detektionswickeldraht und einen zweiten Detektionswickeldraht). Die mehreren magnetischen Pole (22) sind ringförmig in einer Aufreihung angeordnet. Jeder der drei Wickeldrähte (8) ist um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) ringsum geführt. Eine von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung ist die erste Windungsrichtung, während die andere von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung die zweite Windungsrichtung ist. Wenigstens ein Wickeldraht (8) der drei Wickeldrähte (8) ist um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in einer zweiten Windungsrichtung herumgeführt und verläuft dabei entlang den mehreren magnetischen Polen (22) in der ersten Windungsrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Resolverstatoren. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere einen Resolverstator zur Anwendung bei einem veränderliche Reluktanz aufweisenden Resolver, der dafür ausgestaltet ist, die Drehgeschwindigkeit beispielsweise von Motoren zu detektieren.
  • Hintergrund
  • Der Resolverstator, der in Druckschrift 1 ( JP 2017-143630 A ) beschrieben ist, beinhaltet: mehrere Spulen, die um jeweilige Zähne (magnetische Pole) gewickelt sind; und einen Verbindungsdraht, der die mehreren Spulen elektrisch miteinander verbindet. Die mehreren Spulen und der Verbindungsdraht bestehen aus einem einzelnen Wickeldraht. Der einzelne Wickeldraht ist im Uhrzeigersinn um jeden Zahn gewickelt und wird dabei im Uhrzeigersinn entlang einer Aufreihung der mehreren Zähne ringsum geführt.
  • Bei dem in Druckschrift 1 beschriebenen Resolverstator ist der einzelne Wickeldraht im Uhrzeigersinn um jeden Zahn gewickelt und wird dabei im Uhrzeigersinn entlang einer Aufreihung der mehreren Zähne ringsum geführt. In diesem Fall können bei jedem Zahn ein Verbindungsdrahtteil auf einer Wicklungsanfangsseite des einzelnen Wickeldrahtes und ein Verbindungsdrahtteil auf einer Wicklungsendseite des einzelnen Wickeldrahtes einander kreuzen, und der einzelne Wickeldraht kann an dem Kreuzungsteil zerschnitten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eingedenk des Vorgesagten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung in der Bereitstellung eines Resolverstators (Resover Stator), bei dem verhindert wird, dass ein Verbindungsdrahtteil auf einer Wicklungsanfangsseite eines Wickeldrahtes und ein Verbindungsdrahtteil auf einer Wicklungsendseite des Wickeldrahtes einander bei jedem von magnetischen Polen kreuzen.
  • Ein Resolverstator eines Aspektes der vorliegenden Offenbarung ist ein Resolverstator zur Anwendung bei einem veränderliche Reluktanz aufweisenden Resolver (Variable Reluctance Resolver). Der Resolverstator beinhaltet mehrere magnetische Pole, einen Anregungswickeldraht, einen ersten Detektionswickeldraht und einen zweiten Detektionswickeldraht. Die mehreren magnetischen Pole sind ringförmig in einer Aufreihung angeordnet. Jeder von dem Anregungswickeldraht, dem ersten Detektionswickeldraht und dem zweiten Detektionswickeldraht ist um jeden der mehreren magnetischen Pole gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole ringsum geführt. Eine von einer Uhrzeigerrichtung und einer Gegenuhrzeigerrichtung ist eine erste Windungsrichtung, während die andere von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung eine zweite Windungsrichtung ist. Wenigstens ein Wickeldraht von dem Anregungswickeldraht, dem ersten Detektionswickeldraht oder dem zweiten Detektionswickeldraht ist um jeden der mehreren magnetischen Pole in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Resolverstators entsprechend einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Resolverstators.
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X1 -X1 von 1.
    • 4A ist eine Ansicht zur Darstellung dessen, wie ein Wickeldraht um mehrere magnetische Pole des Resolverstators gewickelt ist.
    • 4B ist eine illustrative Ansicht einer Abwandlung dessen, wie ein Wickeldraht um die mehreren magnetischen Pole des Resolverstators gewickelt ist.
    • 5 ist eine Ansicht zur Darstellung dessen, wie der Wickeldraht um jeden magnetischen Pol gewickelt ist, wobei eine Sollanzahl von Windungen des Wickeldrahtes gleich n ist.
    • 6 ist eine Ansicht zur Darstellung dessen, wie der Wickeldraht um jeden magnetischen Pol gewickelt ist, wobei die Sollanzahl von Windungen des Wickeldrahtes gleich (n+3/4) ist.
    • 7 ist ein Graph eines Bewertungsergebnisses der Wicklungsvariation eines ersten Detektionswickeldrahtes und eines zweiten Detektionswickeldrahtes bei Anwendung eines 3/4-Näherungsverfahrens.
    • 8 ist ein Graph eines Bewertungsergebnisses der Wicklungsvariation des ersten Detektionswickeldrahtes und des zweiten Detektionswickeldrahtes bei Anwendung eines Näherungsverfahrens von Vergleichsbeispiel 1.
    • 9 ist ein Graph eines Bewertungsergebnisses der Wicklungsvariation des ersten Detektionswickeldrahtes und des zweiten Detektionswickeldrahtes bei Anwendung eines Näherungsverfahrens von Vergleichsbeispiel 2.
    • 10 ist ein Graph eines Bewertungsergebnisses der Wicklungsvariation des ersten Detektionswickeldrahtes und des zweiten Detektionswickeldrahtes bei Anwendung eines Näherungsverfahrens von Vergleichsbeispiel 3.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform
  • (1) Gesamtausgestaltung
  • Ein Resolverstator 1 entsprechend einer Ausführungsform wird nachstehend detailliert anhand der Zeichnung beschrieben. Die bei der Ausführungsform beschriebene Ausgestaltung ist ein bloßes Beispiel für die vorliegende Offenbarung. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Modifikationen am Design und dergleichen vorgenommen werden, ohne von der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Der Resolverstator 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann als Stator eines Resolvers benutzt werden, der dafür ausgestaltet ist, eine Drehposition (Drehwinkel) eines Motors (beispielsweise eines Motors für eine Energiequelle), der beispielsweise in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug benutzt wird, zu detektieren. Insbesondere ist der Resolverstator 1 dafür ausgestaltet, die Drehposition (Drehwinkel) des Motors zu detektieren, indem er eine Drehposition (Drehwinkel) eines Rotors, der konzentrisch zu einer Drehachse des Motors befestigt ist, detektiert. Dies bedeutet, dass der Resolverstator 1 zusammen mit dem Rotor den Resolver bildet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der Resolverstator 1 ein veränderliche Reluktanz aufweisender Resolverstator (Variable Reluctance Resolver Stator) ist; es kann jedoch auch davon ausgegangen werden, dass der Resolverstator nicht vom veränderliche Reluktanz aufweisenden Typ ist. Der veränderliche Reluktanz aufweisende Resolverstator ist ein Resolverstator, der einen Wickeldraht beinhaltet, der mit Blick auf Stator und Rotor nur um den Stator gewickelt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Resolverstator 1 einen Statorkörper 2, einen Isolator 3, einen Anschlusshalter 4, mehrere (beispielsweise sechs) Relaisanschlüsse 5 (siehe 3), mehrere (beispielsweise sechs) abgedeckte elektrische Drähte 6, mehrere Führungsvorsprünge 7 und mehrere (beispielsweise drei) Wickeldrähte 8 (siehe 2). Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 konstituierende Elemente des Resolverstators 1. Die mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 müssen jedoch keine konstituierenden Elemente sein.
  • Der Statorkörper 2 beinhaltet einen ringförmigen Teil 21 und mehrere magnetische Pole 22. Der ringförmige Teil 21 ist ein Teil, der die mehreren magnetischen Pole 22 stützt, und weist beispielsweise die Form eines Kreisringes auf. Der ringförmige Teil 21 weist eine Öffnung 21a auf, die in einer Planansicht kreisförmig ist. Die Öffnung 21a tritt durch die Mitte des ringförmigen Teiles 21 in einer Richtung einer Mittelachse L1 des ringförmigen Teiles 21 hindurch.
  • Jeder der mehreren magnetischen Pole 22 ist ein Teil, um den die mehreren Wickeldrähte 8 (beispielsweise Magnetdrähte) gewickelt sind. Die mehreren magnetischen Pole 22 sind an einer Innenumfangsoberfläche in der Öffnung 21a des ringförmigen Teiles 21 angeordnet. Die mehreren magnetischen Pole 22 sind an der Innenumfangsoberfläche in der Öffnung 21a in gleichen Abständen entlang einer Umfangsrichtung R1 des ringförmigen Teiles 21 angeordnet.
  • Die magnetischen Pole 22 stehen von der Innenumfangsoberfläche in der Öffnung 21a hin zur Mitte der Öffnung 21a vor. Die magnetischen Pole 22 weisen jeweilige Spitzenenden auf, die sich in der Umfangsrichtung R1 des ringförmigen Teiles 21 erstrecken. Dies bedeutet, dass der magnetische Pol 22 in einer Planansicht bei einer Betrachtung in der Richtung der Mittelachse L1 im Wesentlichen T-förmig ist.
  • Der ringförmige Teil 21 und die mehreren magnetischen Pole 22 bestehen aus Metall (beispielsweise einem ferromagnetischen Metall wie Eisen). Der ringförmige Teil 21 und die mehreren magnetischen Pole 22 sind integral als ein Stück ausgebildet. Gebildet wird der Statorkörper 2 beispielsweise durch Laminieren mehrerer Metalllagen mit einer Gesamtkontur (einer Kontur bei einer Betrachtung in der Richtung der Mittelachse L1) des einen Stückes, das integral von dem ringförmigen Teil 21 und den mehreren magnetischen Polen 22 gebildet wird.
  • Der Isolator 3 ist an einer Oberfläche des Statorkörpers 2 beispielsweise derart vorgesehen, dass eine Außenumfangsoberfläche 21b des ringförmigen Teiles 21 und Spitzenoberflächen 22a der mehreren magnetischen Pole 22 freiliegen. Dies bedeutet, dass der Isolator 3 eine Innenumfangsoberfläche, eine obere Oberfläche (insbesondere einen Innenumfangskantenteil einer oberen Oberfläche) und eine untere Oberfläche (insbesondere einen Innenumfangskantenteil einer unteren Oberfläche) des ringförmigen Teiles 21 sowie eine Außenumfangsoberfläche eines jeden magnetischen Pols 22 bedeckt. Der Isolator 3 ist aus einem isolierenden Element (beispielsweise einem synthetischen Harz) mit einer isolierenden Eigenschaft gebildet.
  • Der Anschlusshalter 4 hält die mehreren Relaisanschlüsse 5. Der Anschlusshalter 4 ist an einer Außenumfangsoberfläche des Statorkörpers 2 angeordnet und steht radial nach außen von dem Statorkörper 2 (das heißt radial nach außen von dem ringförmigen Teil 21) vor. Der Anschlusshalter 4 ist aus einem isolierenden Element (beispielsweise einem synthetischen Harz) mit einer isolierenden Eigenschaft in Form eines Blocks eines rechteckigen Parallelepipeds gebildet. Der Anschlusshalter 4 kann integral mit dem Isolator 3 ausgebildet sein.
  • Eine Dickenrichtung Y1, eine Längenrichtung Y2 und eine Breitenrichtung Y3 des Anschlusshalters 4 sind so definiert, wie in 1 gezeigt ist. Die Dickenrichtung Y1 ist eine Richtung parallel zur Mittelachse L1. Die Längenrichtung Y2 ist eine Richtung, in der der Anschlusshalter 4 von dem ringförmigen Teil 21 entlang der Radialrichtung des ringförmigen Teiles 21 vorsteht. Die Breitenrichtung Y3 ist eine Richtung senkrecht zur Dickenrichtung Y1 und der Längenrichtung Y2 des Anschlusshalters 4.
  • Mit Blick auf die Längenrichtung Y2 an der Seite des Statorkörpers 2 wird die Bezeichnung „innere Seite“ verwendet, während die Seite weg von der Seite des Statorkörpers 2 als „äußere Seite“ bezeichnet wird. In der Dickenrichtung Y1 wird eine Richtung, in der Wickeldrahtverbindungsteile 5a, die nachstehend noch beschrieben werden, vorstehen, als „obere Seite“ bezeichnet, während eine entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Seite hiervon als „untere Seite“ bezeichnet wird.
  • Insbesondere beinhaltet der Anschlusshalter 4 einen Körper 41 und einen Deckel 42, wie in 2 gezeigt ist.
  • Der Körper 41 ist an der Außenumfangsoberfläche des Statorkörpers 2 angeordnet und steht radial nach außen von dem Statorkörper 2 (das heißt radial nach außen von dem ringförmigen Teil 21) vor. Der Körper 41 weist beispielsweise die Form einer rechteckigen flachen Platte auf. Der Körper 41 weist eine erste Hauptoberfläche 41a und eine zweite Hauptoberfläche auf, die in der Dickenrichtung Y1 zueinander weisen.
  • An der ersten Hauptoberfläche 41a des Körpers 41 sind mehrere Wickeldrahtverbindungsteile 5a angeordnet. Die mehreren Wickeldrahtverbindungsteile 5a sind seitlich nebeneinander entlang der Breitenrichtung Y3 an der ersten Hauptoberfläche 41a des Körpers 41 angeordnet. Jeder der mehreren Wickeldrahtverbindungsteile 5a ist derart ausgestaltet, dass ein Endabschnitt eines entsprechenden der mehreren Relaisanschlüsse 5 vorstehend von der ersten Hauptoberfläche 41a des Körpers 41 freiliegt. Jeder der mehreren Wickeldrahtverbindungsteile 5a kann nachstehend als ein Endabschnitt 5a des entsprechenden der mehreren Relaisanschlüsse 5 bezeichnet werden.
  • Die erste Hauptoberfläche 41a des Körpers 41 weist mehrere Einführausnehmungen 41b auf, in die jeweilige Endabschnitte 6a (siehe 3) der mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 eingeführt sind. Jede der mehreren Einführausnehmungen 41b erstreckt sich entlang der Längenrichtung Y2 von einem Mittelabschnitt des Körpers 41 in der Längenrichtung Y2 zu einer Spitzenoberfläche (äußere Endoberfläche) des Körpers 41 in der Längenrichtung Y2. Ein Endabschnitt (äußerer Endabschnitt) einer jeden Einführausnehmung 41 b ist an einer Öffnung 41 d der Spitzenoberfläche des Körpers 41 offen. Die mehreren Einführausnehmungen 41b sind in dem Körper 41 seitlich nebeneinander in der Breitenrichtung Y3 angeordnet.
  • Der Deckel 42 ist ein Element, das die erste Hauptoberfläche 41a des Körpers 41 bedeckt. Der Deckel 42 beinhaltet einen ersten Deckelteil 43 und einen zweiten Deckelteil 44. Der erste Deckelteil 43 ist derart angeordnet, dass er die innere Hälfte der ersten Hauptoberfläche 41a bedeckt und die mehreren Wickeldrahtverbindungsteile 5a, die von der ersten Hauptoberfläche 41a freiliegen, bedeckt. Der erste Deckelteil 43 weist beispielsweise die Form eines Kastens (beispielsweise die Form eines Kastens eines rechtwinkligen Parallelepipeds) mit einer unteren Hauptoberfläche und einer inneren Seitenoberfläche, die offen sind, auf. Der zweite Deckelteil 44 ist derart angeordnet, dass er die äußere Hälfte der ersten Hauptoberfläche 41a des Körpers 41 bedeckt und obere Oberflächenöffnungen der Einführausnehmungen 41b bedeckt. Der zweite Deckelteil 44 steht in der Längenrichtung Y2 von einem unteren Teil einer äußeren Seitenoberfläche des ersten Deckelteiles 43 vor.
  • Die mehreren Relaisanschlüsse 5 sind aus einem leitfähigen Element (beispielsweise einem metallischen Element) mit Leitfähigkeit gebildet. Die mehreren Relaisanschlüsse 5 sind Anschlüsse, die die mehreren Wickeldrähte 8, die um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 gewickelt sind, mit den mehreren abgedeckten elektrischen Drähten 6 relaisartig verbinden. Wie in 3 gezeigt ist, sind die mehreren Relaisanschlüsse 5 in dem Anschlusshalter 4 angeordnet.
  • Der eine Endabschnitt 5a eines jeden der mehreren Relaisabschnitte 5 steht von der ersten Hauptoberfläche 41a des Anschlusshalters 4 vor und dient als Wickeldrahtverbindungsteil. Der andere Endabschnitt 5b eines jeden der mehreren Relaisanschlüsse 5 steht in eine entsprechende der mehreren Einführausnehmungen 41b des Anschlusshalters 4 vor und dient als Elektrodrahtverbindungsteil. Die mehreren Relaisanschlüsse 5 sind seitlich nebeneinander entlang der Breitenrichtung Y3 des Anschlusshalters 4 angeordnet.
  • Der eine Endabschnitt (das heißt der Wickeldrahtverbindungsteil) 5a eines jeden der mehreren Relaisanschlüsse 5 ist mit einem der zwei Enden eines entsprechenden der mehreren Wickeldrähte 8, die um die mehreren magnetischen Pole 22 gewickelt sind, elektrisch verbunden (siehe 2). Der andere Endabschnitt (das heißt der Elektrodrahtverbindungsteil) 5b eines jeden der mehreren Relaisanschlüsse 5 ist elektrisch mit dem einen Endabschnitt 6a eines entsprechenden der mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 in dem Anschlusshalter 4 elektrisch verbunden (siehe 2).
  • Die mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 sind elektrische Drähte zum elektrischen Verbinden einer externen Vorrichtung mit den mehreren Relaisanschlüssen 5. Jeder abgedeckte elektrische Draht 6 beinhaltet einen Leiter und eine Abdeckungsabschnitt, der den Leiter abdeckt. Der Abdeckungsabschnitt ist ein isolierendes Element, so beispielsweise ein Vinylharz, mit einer elektrisch isolierenden Eigenschaft und ist eine äußere Abdeckung, die dafür vorgesehen ist, den Außenumfang des Leiters abzudecken.
  • Der eine Endabschnitt 6a eines jeden der mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 ist in den Anschlusshalter 4 eingeführt und ist mit dem anderen Endabschnitt (Elektrodrahtverbindungsteil) 5b eines entsprechenden der mehreren Relaisanschlüsse 5 elektrisch verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der eine Endabschnitt 6a eines jeden der mehreren abgedeckten elektrischen Drähte 6 mit dem anderen Endabschnitt 5b des entsprechenden der Relaisanschlüsse 5 in einem Zustand verbunden, in dem der Abdeckungsabschnitt abgezogen ist, damit der Leiter freiliegt.
  • Die mehreren Führungsvorsprünge 7 sind Vorsprünge zum Führen der mehreren Wickeldrähte 8 derart, dass die Wickeldrähte 8 entlang vorbestimmten Wegen geleitet werden. Die mehreren Führungsvorsprünge 7 sind an einer oberen Oberfläche des Isolators 3 und einer oberen Oberfläche des Körpers 41 vorgesehen. Insbesondere sind die Führungsvorsprünge 7 jeweils an einer Seite eines jeden magnetischen Pols 22 an einer Innenumfangskante der oberen Oberfläche des Isolators 3 angeordnet. An der oberen Oberfläche des Körpers 41 sind beispielsweise auch vier Führungsvorsprünge 7 entlang der Breitenrichtung Y3 zwischen dem Statorkörper 2 und den mehreren Wickeldrahtverbindungsteilen 5a angeordnet.
  • Die mehreren Wickeldrähte 8 sind ein Anregungswickeldraht 81, ein erster Detektionswickeldraht 82 und ein zweiter Detektionswickeldraht 83. Der Anregungswickeldraht 81 ist ein Wickeldraht, in den eine Wechselspannung von einer externen Vorrichtung eingespeist wird. Jeder von dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 ist ein Wickeldraht zum an die externe Vorrichtung erfolgenden Ausgeben einer induzierten Spannung, die von der Wechselspannung, die in den Anregungswickeldraht 81 eingespeist wird, induziert wird. Der erste Detektionswickeldraht 82 ist ein Wickeldraht eines Sinusphasen-Wickeldrahtes zum Detektieren einer Sinusphase der induzierten Spannung und eines Kosinusphasen-Wickeldrahtes zum Detektieren einer Kosinusphase der induzierten Spannung. Der zweite Detektionswickeldraht 83 ist der andere Wickeldraht des Sinusphasen-Wickeldrahtes und des Kosinusphasen-Wickeldrahtes.
  • Jeder Wickeldraht 8 ist um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 (insbesondere entlang den mehreren Führungsvorsprüngen 7, die an der Innenumfangskante der oberen Oberfläche des Isolators 3 angeordnet sind) ringsum geführt. Beide Enden der mehreren Wickeldrähte 8 entsprechen den mehreren Wickeldrahtverbindungsteilen 5a eineindeutig und sind mit den entsprechenden Wickeldrahtverbindungsteilen 5a verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Anregungswickeldraht 81 zunächst um jeden der magnetischen Pole 22 gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 ringsum geführt. Der erste Detektionswickeldraht 82 wird sodann um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 ringsum geführt. Schließlich wird der zweite Detektionswickeldraht 83 um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 ringsum geführt.
  • Dies bedeutet, dass jeder magnetische Pol 22 mit einer Wickeldrahtschicht, die durch Wickeln des Anregungswickeldrahtes 81 gebildet ist, einer Wickeldrahtschicht, die durch Wickeln des ersten Detektionswickeldrahtes 82 gebildet ist, und einer Wickeldrahtschicht, die durch Wickeln des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 gebildet ist, in dieser Reihenfolge von innen nach außen laminiert ist.
  • Von jedem Wickeldraht 8 bilden Wickeldrahtteile, die um die jeweiligen magnetischen Pole 22 gewickelt sind, Spulen. Des Weiteren bilden von jedem Wickeldraht 8 Wickeldrahtteile, die benachbarte Spulen verbinden, und Wickeldrahtteile, die jeweilige Spulen mit den Wickeldrahtverbindungsteilen 5a verbinden, Verbindungsdrähte.
  • Wird jeder Wickeldraht 8 von einem magnetischen Pol 22 zu einem nächsten magnetischen Pol 22 geleitet, so wird der Verbindungsdraht zwischen dem einen magnetischen Pol 22 und dem nächsten magnetischen Pol 22 an einer Außenseite (das heißt einer Außenseite unter der Voraussetzung, dass eine Mittelseite des Statorkörpers 2 als Innenseite definiert ist) der Führungsvorsprünge 7 zwischen dem einen magnetischen Pol 22 und dem nächsten magnetischen Pol 22 geleitet. Dies ermöglicht, dass verhindert wird, dass sich der Verbindungsdraht zwischen dem einen magnetischen Pol und dem nächsten magnetischen Pol 22 lockert.
  • Der Resolverstator 1 beinhaltet einen Rotor, der in der Öffnung 21a des ringförmigen Teiles 21 angeordnet ist. Der Rotor dreht sich, wenn sich der zu detektierende Motor dreht, während eine Wechselspannung an dem Anregungswickeldraht 81 anliegt. Zusammen mit der Drehung wird eine Detektionsspannung in jedem von dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 erzeugt.
  • Die Detektionsspannung, die in dem ersten Detektionswickeldraht 82 erzeugt wird, wird an die externe Vorrichtung durch entsprechende Relaisanschlüsse 5 und entsprechende abgedeckte elektrische Drähte 6 ausgegeben. Die Detektionsspannung, die in dem zweiten Detektionswickeldraht 83 erzeugt wird, wird an die externe Vorrichtung durch entsprechende Relaisanschlüsse 5 und entsprechende abgedeckte elektrische Drähte 6 ausgegeben. Sodann wird in der externen Vorrichtung die Drehposition (Drehwinkel) des Motors auf Grundlage der Detektionsspannung von jedem von dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 detektiert.
  • (2) Details dazu, wie die drei Wickeldrähte 8 zu wickeln sind
  • (2-1) Gesamtbeschreibung
  • Anhand 4A bis 6 wird nunmehr beschrieben, wie die drei Wickeldrähte 8 (der Anregungswickeldraht 81, der erste Detektionswickeldraht 82 und der zweite Detektionswickeldraht) zu wickeln sind.
  • 4A zeigt die Anordnung (bei dem in 4A gezeigten Beispiel) der mehreren magnetischen Pole 22 bei einer Betrachtung entlang der Mittelachse L1 des ringförmigen Teiles 21. In 4A sind die mehreren magnetischen Pole 22 kreisförmig ausgerichtet. In 4A ist jeder magnetische Pol 22 in Form eines Vierecks gezeigt. Dieses Viereck stellt die Form eines Querschnitts eines jeden magnetischen Pols 22 bei einer Betrachtung in einem Querschnitt senkrecht zu einer Mittelachse L2 des magnetischen Pols 22 (Achse parallel zum Radius des ringförmigen Teiles 21) dar und ist bei dem in 4A gezeigten Beispiel ein regelmäßiges Viereck.
  • Nummerische Ziffern („0“ bis „13“) in den Vierecken, die die in 4A gezeigten jeweiligen magnetischen Pole 22 darstellen, sind Zahlen (magnetische Polzahlen) zum Unterscheiden der magnetischen Pole voneinander. In der nachfolgenden Beschreibung wird der magnetische Pol mit der Zahl M (M = 0, 1, 2 ...) als der M-te magnetische Pol 22 bezeichnet. Bei dem in 4A gezeigten Beispiel sind ein nullter magnetischer Pol 22 bis zu einem dreizehnten magnetischen Pol 22 im Uhrzeigersinn in dieser Reihenfolge in Form eines Kreises angeordnet.
  • Der Anregungswickeldraht 81, der erste Detektionswickeldraht 82 und der zweite Detektionswickeldraht 83 sind grundsätzlich auf dieselbe Weise gewickelt. Daher wird in der nachfolgenden Beschreibung nur dasjenige, wie der erste Detektionswickeldraht 82 zu wickeln ist, als Beispiel beschrieben, und es wird auf eine Beschreibung dessen, wie der Anregungswickeldraht 81 und der zweite Detektionswickeldraht 83 zu wickeln sind, verzichtet. In der nachfolgenden Beschreibung ist die erste Windungsrichtung im Uhrzeigersinn, während die zweite Windungsrichtung im Gegenuhrzeigersinn ist.
  • Der erste Detektionswickeldraht 82 weist einen Endabschnitt 82a auf, der mit einem entsprechenden der Wickeldrahtverbindungsteile 5a verbunden ist. Der erste Detektionswickeldraht 82 wird zunächst um jeden magnetischen Pol 22 von dem nullten magnetischen Pol 22 (erster magnetischer Pol) bis zu dem dreizehnten magnetischen Pol 22 (letzter magnetischer Pol) in einer Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (das heißt entlang der Umfangsrichtung R1 des ringförmigen Teiles 21) in einer Ringsumführungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, ringsum geführt, wie durch eine durchgezogene Linie 82A angegeben ist. Der erste Detektionswickeldraht 82 gelangt sodann zu dem dreizehnten magnetischen Pol 22 (letzter magnetischer Pol).
  • Der erste Detektionswickeldraht 82 kehrt um und wird sodann um jeden magnetischen Pol 22 von dem dreizehnten magnetischen Pol 22 zu dem nullten magnetischen Pol 22 in einer Wicklungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in einer Ringsumführungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, ringsum geführt, wie durch eine gestrichelte Linie 82B angegeben ist.
  • Bei dem in 4A gezeigten Beispiel wird der erste Detektionswickeldraht 82 zunächst in einer nullten vorbestimmten Anzahl von Windungen um den nullten magnetischen Pol 22 in der Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt und entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 zu dem zweiten magnetischen Pol 22 mit Überspringung des ersten magnetischen Pols 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, ringsum geführt.
  • Sodann wird der erste Detektionswickeldraht 82 in einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Windungen um den zweiten magnetischen Pol 22 in der Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt und entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 zu dem vierten magnetischen Pol 22 mit Überspringung des dritten magnetischen Pols 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, ringsum geführt. Auf diese Weise wird der erste Detektionswickeldraht 82 in einer vorbestimmten Anzahl von Windungen um jeden anderen bzw. zweiten magnetischen Pol 22 in der ersten Windungsrichtung von dem nullten magnetischen Pol 22 zu dem dreizehnten magnetischen Pol 22 gewickelt.
  • Sodann kehrt der erste Detektionswickeldraht 82 bei dem dreizehnten magnetischen Pol 22 um und wird in einer dreizehnten vorbestimmten Anzahl von Windungen um den dreizehnten magnetischen Pol 22 in der Wicklungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, gewickelt. Sodann wird der erste Detektionswickeldraht 82 entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 zu dem elften magnetischen Pol 22 mit Überspringung des zwölften magnetischen Pols 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, ringsum geführt. Danach wird der erste Detektionswickeldraht 82 in einer elften vorbestimmten Anzahl von Windungen um den elften magnetischen Pol 22 in der Wicklungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, gewickelt und entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 zu dem neunten magnetischen Pol 22 mit Überspringung des zehnten magnetischen Pols 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, ringsum geführt.
  • Auf diese Weise wird der erste Detektionswickeldraht 82 in einer vorbestimmten Anzahl von Windungen um jeden anderen bzw. zweiten magnetischen Pol 22 der mehreren magnetischen Pole 22 in der zweiten Windungsrichtung von dem dreizehnten magnetischen Pol 22 zu dem nullten magnetischen Pol 22 gewickelt. Dies bedeutet, dass bei Ringsumführung entlang der gestrichelten Linie 82B der erste Detektionswickeldraht 82 um die magnetischen Pole 22 gewickelt wird, die übersprungen werden, wenn der erste Detektionswickeldraht 82 entlang der durchgezogenen Linie 82A ringsum geführt wird. Der andere Endabschnitt 82b des ersten Detektionswickeldrahtes 82 wird mit einem entsprechenden der Wickeldrahtverbindungsteile 5a verbunden.
  • Man beachte, dass 4A ein Beispiel zeigt, bei dem dann, wenn der andere Endabschnitt 82b des ersten Detektionswickeldrahtes 82 mit dem entsprechenden der Wickeldrahtverbindungsteile 5a verbunden wird, der andere Endabschnitt 82b mit dem entsprechenden der Wickeldrahtverbindungsteile 5a von dem ersten magnetischen Pol 22 verbunden wird, nachdem der erste Detektionswickeldraht 82 um den ersten magnetischen Pol 22 gewickelt ist. Es kann jedoch beispielsweise, wie in 4B gezeigt ist, wenn der andere Endabschnitt 82b des ersten Detektionswickeldrahtes 82 mit dem entsprechenden der Wickeldrahtverbindungsteile 5a verbunden wird, der andere Endabschnitt 82b von dem nullten magnetischen Pol 22 mit dem entsprechenden der Wickeldrahtverbindungsteile 5a verbunden werden, nachdem der erste Detektionswickeldraht 82 zu dem nullten magnetischen Pol 22 entlang der Umfangsrichtung R1 ringsum geführt und in einer vorbestimmten Anzahl von Windungen (beispielsweise einer 3/4-Windung) um den nullten magnetischen Pol 22 in der ersten Windungsrichtung gewickelt ist. Die Detailbedeutung der Aussage „in einer 3/4-Windung gewickelt“ wird nachstehend beschrieben.
  • Bei dem in 4A gezeigten Beispiel ist bei Ringsumführung entlang der durchgezogenen Linie 82A der erste Detektionswickeldraht 82 um jeden anderen bzw. zweiten magnetischen Pol 22 gewickelt, kann jedoch auch um immer zwei magnetische Pole 22 gewickelt sein oder kann nacheinander um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt sein. Auf ähnliche Weise ist bei Ringsumführung entlang der gestrichelten Linie 82B der erste Detektionswickeldraht 82 um jeden anderen bzw. zweiten magnetischen Pol 22 gewickelt, kann jedoch auch um immer zwei magnetische Pole 22 gewickelt sein oder kann nacheinander um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt sein.
  • Gegeben ist die elektromagnetische induktive Anzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82, der um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt ist (das heißt die Anzahl von Windungen, die zur Induktionsspannung beitragen) in diesem Fall durch eine Differenz zwischen der Anzahl von Windungen, die durch die durchgezogene Linie 82A angegeben ist (das heißt die Anzahl von Windungen in der zweiten Windungsrichtung bei dem magnetischen Pol 22) (beispielsweise A2) und der Anzahl von Windungen, die durch die gestrichelte Linie 82B angegeben ist (das heißt die Anzahl von Windungen in der ersten Windungsrichtung bei dem magnetischen Pol 22) (beispielsweise A1). Insbesondere erhält man die Differenz beispielsweise durch Definieren der Anzahl von Windungen A1 für den Fall der Wicklung in der ersten Windungsrichtung um den magnetischen Pol 22 als „+“-Anzahl von Windungen (+A1) und der Anzahl von Windungen A2 für den Fall der Wicklung in der zweiten Windungsrichtung um den magnetischen Pol 22 als „-“-Anzahl von Windungen (-A2) sowie durch Bilden einer algebraischen Summe ((+A1) + (-A2)) der „+“-Anzahl von Windungen (+A1) und der „-“-Anzahl von Windungen (-A2).
  • Dies bedeutet, dass bei der vorliegenden Ausführungsform der erste Detektionswickeldraht 82 einen ersten Wickeldrahtteil 82A und einen zweiten Wickeldrahtteil 82B beinhaltet. Der erste Wickeldrahtteil 82A ist ein Teil, der um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 in der Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt ist und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, entlang der durchgezogenen Linie 82A ringsum geführt wird. Der zweite Wickeldrahtteil 82B ist ein Teil, der um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 in der Wicklungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, gewickelt ist und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, entlang der gestrichelten Linie 82B ringsum geführt wird.
  • Die Anzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 um jeden magnetischen Pol 22 erhält man durch Definieren der Anzahl von Windungen des ersten Wickeldrahtteiles 82A als „-“-Anzahl von Windungen und der Anzahl von Windungen des zweiten Wickeldrahtteiles 82B als „+“-Anzahl von Windungen sowie durch Bilden einer algebraischen Summe der „-“-Anzahl von Windungen und der „+“-Anzahl von Windungen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Wickeln derart durchgeführt, dass die Anzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 um jeden magnetischen Pol 22 einer Sollanzahl von Windungen entspricht, die auf Grundlage eines theoretischen Wertes (beispielsweise der theoretisch berechneten Anzahl von Windungen) bestimmt wird.
  • Der erste Detektionswickeldraht 82 wird entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der ersten Windungsrichtung von dem nullten magnetischen Pol 22 (erster magnetischer Pol) zu dem dreizehntem magnetischen Pol 22 (letzter magnetischen Pol) ringsum geführt. Sodann wird für die Rückkehr von dem dreizehnten magnetischen Pol 22 zu dem nullten magnetischen Pol 22 der erste Detektionswickeldraht 82 nicht in der ersten Windungsrichtung, sondern in der zweiten Windungsrichtung ringsum geführt. Im Ergebnis bildet der erste Detektionswickeldraht 82 keinen geschlossenen Ring entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22.
  • Dies verhindert, dass eine induzierte elektromotorische Kraft infolge eines geschlossenen Ringes mit Bildung durch den ersten Detektionswickeldraht 82 entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 erzeugt wird. Im Ergebnis wird verhindert, dass die induzierte elektromotorische Kraft jeweilige Ausgabesignale des ersten Detektionswickeldrahtes und des zweiten Detektionswickeldrahtes beeinflusst.
  • (2-2) Wie um den magnetischen Pol 22, bei dem ein theoretischer Wert von Windungen ein ganzzahliger Wert ist, gewickelt wird
  • Anhand 5 und 6 wird nunmehr detailliert beschrieben, wie der erste Detektionswickeldraht 82 um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist von den mehreren magnetischen Polen 22 ein magnetischer Pol 22P (erster magnetischer Pol), bei dem der theoretische Wert der Anzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 gleich n (positive ganze Zahl) ist, eine Sollanzahl von Windungen gleich n auf. In diesem Fall wird, wie in 5 gezeigt ist, der erste Detektionswickeldraht 82 in (n+3/4) Windungen um den magnetischen Pol 22P mit dem ersten Wickeldrahtteil 82A in der Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt und wird in einer 3/4-Windung um den magnetischen Pol 22P mit dem zweiten Wickeldrahtteil 82B in der Wicklungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, gewickelt.
  • Dies bedeutet, dass dann, wenn die Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 gleich n ist, der erste Wickeldrahtteil 82A in einer zusätzlichen 3/4-Windung zusätzlich zu der Sollanzahl n von Windungen gewickelt wird, wobei das Wickeln des zweiten Wickeldrahtteiles 82B die zusätzliche 3/4-Windung ausgleicht. Auf diese Weise wird die Sollanzahl von Windungen im Wesentlichen auf n eingestellt.
  • Sodann kann, wenn der erste Wickeldrahtteil 82A um den magnetischen Pol 22P in der zweiten Windungsrichtung gewickelt wird, die Sollanzahl von Windungen des ersten Wickeldrahtteiles 82A um den magnetischen Pol 22P gleich n sein, wobei jedoch die eine letzte Windung der Wicklung des ersten Wickeldrahtteiles 82A um den magnetischen Pol 22P notwendigerweise mit einer 3/4-Windung endet. Wenn also der zweite Wickeldrahtteil 82B um den magnetischen Pol 22P in der ersten Windungsrichtung gewickelt wird, endet die Wicklung des zweiten Wickeldrahtteiles 82B um den magnetischen Pol 22P notwendigerweise mit einer 3/4-Windung. Der Ausdruck „3/4“ bezeichnet eine Division, bei der der nummerische Wert „3“ durch den nummerischen Wert „4“ dividiert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der erste Wickeldrahtteil 82A um jeden magnetischen Pol 22 in der zweiten Windungsrichtung gewickelt wird, die Wicklung in der zweiten Windungsrichtung (im Gegenuhrzeigersinn) an einer oberen linken Ecke P1 des Querschnitts eines jeden magnetischen Pols 22 begonnen. Daher bedeutet, wie vorstehend beschrieben worden ist, die Aussage „die eine letzte Windung der Wicklung des ersten Wickeldrahtteiles 82A um den magnetischen Pol 22P endet notwendigerweise mit einer 3/4-Windung“, dass bei dem magnetischen Pol 22P der erste Wickeldrahtteil 82A mit der Wicklung an der oberen linken Ecke P1 des Querschnitts beginnt, sich um drei Seiten (eine linke Seite h1, eine untere Seite h2 und eine rechte Seite h3) von den vier Seiten h1 bis h4 des Querschnitts windet und mit der Wicklung an einer oberen rechten Ecke P2 des Querschnitts endet.
  • In diesem Fall wird bei dem magnetischen Pol 22P ein Verbindungsdraht w2 auf einer Wicklungsendseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A entlang dem ringförmigen Teil 21 in der Umfangsrichtung R1 in der ersten Windungsrichtung (im Uhrzeigersinn) ringsum geführt und von der oberen rechten Ecke P2 des Querschnitts des magnetischen Pols 22P zu einem nächsten magnetischen Pol 22 geleitet. Daher kreuzt bei dem magnetischen Pol 22P ein Verbindungsdraht w1 auf einer Wicklungsanfangsseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A den Verbindungsdraht w2 auf der Wicklungsendseite nicht. Dies verhindert, dass der Verbindungsdraht w1 auf der Wicklungsanfangsseite und der Verbindungsdraht w2 auf der Wicklungsendseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A einander bei dem magnetischen Pol 22P kreuzen und beschädigt werden.
  • Auf ähnliche Weise beginnt, wenn der zweite Wickeldrahtteil 82B um jeden magnetischen Pol 22 in der ersten Windungsrichtung gewickelt wird, die Wicklung an der oberen rechten Ecke P2 des Querschnitts eines jeden magnetischen Pols 22 in der ersten Windungsrichtung. Daher bedeutet, wie vorstehend beschrieben worden ist, die Aussage „die Wicklung des zweiten Wickeldrahtteiles 82B um den magnetischen Pol 22P endet notwendigerweise mit einer 3/4-Windung“, dass bei dem magnetischen Pol 22P der zweite Wickeldrahtteil 82B mit der Wicklung an der oberen rechten Ecke P2 des Querschnitts beginnt, sich um die drei Seiten (die rechte Seite h3, die untere Seite h2 und die linke Seite h1) der vier Seiten h1 bis h4 des Querschnitts windet und mit der Wicklung an der oberen linken Ecke P1 des Querschnitts endet.
  • In diesem Fall wird bei dem magnetischen Pol 22P ein Verbindungsdraht w4 auf einer Wicklungsendseite des zweiten Wickeldrahtteiles 82B entlang dem ringförmigen Teil 21 in der Umfangsrichtung R1 in der zweiten Windungsrichtung ringsum geführt und von der oberen linken Ecke P1 des Querschnitts des magnetischen Pols 22P zu einem nächsten magnetischen Pol 22 geleitet. Daher kreuzt bei dem magnetischen Pol 22P ein Verbindungsdraht w3 auf einer Wicklungsanfangsseite des zweiten Wickeldrahtteiles 82B den Verbindungsdraht w4 auf der Wicklungsendseite nicht. Dies verhindert, dass der Verbindungsdraht w3 auf der Wicklungsanfangsseite und der Verbindungsdraht w4 auf der Wicklungsendseite des zweiten Wickeldrahtteiles 82B einander bei dem magnetischen Pol 22P kreuzen und beschädigt werden.
  • (2-3) Wie um den magnetischen Pol 22, bei dem der theoretische Wert von Windungen einen nummerischen Wert an einer Dezimalstelle beinhaltet, gewickelt wird
  • Als Nächstes weist von den mehreren magnetischen Polen 22 ein magnetischer Pol 22Q, bei dem der theoretische Wert der Anzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 einen nummerischen Wert an einer Dezimalstelle (wobei der ganzzahlige Teil gleich n ist) beinhaltet, eine Sollanzahl von Windungen auf, die bei (n+3/4) gewählt ist. Dies bedeutet, dass die Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 bei (n+3/4) gewählt wird, indem der nummerische Wert an der Dezimalstelle des theoretischen Wertes auf 3/4 genähert wird.
  • In diesem Fall wird, wie in 6 gezeigt ist, der erste Detektionswickeldraht 82 in (n+3/4) Windungen um den magnetischen Pol 22Q mit dem ersten Wickeldrahtteil 82A in der Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt, wird jedoch nicht um den magnetischen Pol 22Q mit dem zweiten Wickeldrahtteil 82B gewickelt. Dies bedeutet, dass dann, wenn die Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 gleich (n+3/4) ist, die eine letzte Windung der Wicklung des ersten Wickeldrahtteiles 82A (Wicklung in der zweiten Windungsrichtung) um den magnetischen Pol 22Q eine 3/4-Windung ohne Hinzufügung der zusätzlichem 3/4-Windung ist.
  • Daher muss die Wicklung des zweiten Wickeldrahtteiles 82B (Wicklung in der ersten Windungsrichtung) die Wicklung der zusätzlichem 3/4-Windung nicht ausgleichen, weshalb der zweite Wickeldrahtteil 82B nicht um den magnetischen Pol 22Q gewickelt ist.
  • Auch in diesem Fall bedeutet die Aussage „die eine letzte Windung der Wicklung des ersten Wickeldrahtteiles 82A um den magnetischen Pol 22Q ist eine 3/4-Windung“, dass bei dem magnetischen Pol 22Q der erste Wickeldrahtteil 82A mit der Wicklung an einer oberen linken Ecke P1 des Querschnitts beginnt, sich um drei Seiten (eine linke Seite h1, eine untere Seite h2 und eine rechte Seite h3) der vier Seiten h1 bis h4 des Querschnitts windet und mit der Wicklung an einer oberen rechten Ecke P2 des Querschnitts wie in dem Fall, in dem die Sollanzahl von Windungen gleich n ist, endet.
  • In diesem Fall wird bei dem magnetischen Pol 22Q ein Verbindungsdraht w2 auf einer Wicklungsendseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A entlang dem ringförmigen Teil 21 in der Umfangsrichtung R1 in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt und von der oberen rechten Ecke P2 des Querschnitts des magnetischen Pols 22Q zu einem nächsten magnetischen Pol 22 geleitet. Daher kreuzt bei dem magnetischen Pol 22Q ein Verbindungsdraht w1 auf einer Wicklungsanfangsseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A den Verbindungsdraht w2 auf der Wicklungsendseite nicht. Dies verhindert, dass der Verbindungsdraht w1 auf der Wicklungsanfangsseite und der Verbindungsdraht w2 auf der Wicklungsendseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A einander bei dem magnetischen Pol 22Q kreuzen und beschädigt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der erste Wickeldrahtteil 82A um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt. Wenn daher der erste Wickeldrahtteil 82A um jeden magnetischen Pol 22 in der zweiten Windungsrichtung gewickelt wird, wird die Anzahl von Windungen des ersten Wickeldrahtteiles 82A, der um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt ist, auf (n+3/4) eingestellt.
  • Dies bedeutet, dass für die letzte Windung die Anzahl von Windungen auf eine 3/4-Windung eingestellt wird. Daher kreuzt bei jedem magnetischen Pol 22 der Verbindungsdraht w1 auf der Wicklungsanfangsseite den Verbindungsdraht w2 auf der Wicklungsendseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A nicht. Dies verhindert, dass der Verbindungsdraht w1 auf der Wicklungsanfangsseite und der Verbindungsdraht w2 auf der Wicklungsendseite des ersten Wickeldrahtteiles 82A einander bei jedem magnetischen Pol 22 kreuzen.
  • Auf ähnliche Weise wird der zweite Wickeldrahtteil 82B um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 in der ersten Windungsrichtung gewickelt und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der zweiten Windungsrichtung ringsum geführt. Wenn daher der zweite Wickeldrahtteil 82B um jeden magnetischen Pol 22 in der ersten Windungsrichtung gewickelt ist, ist die Anzahl von Windungen des zweiten Wickeldrahtteiles 82B, der um jeden magnetischen Pol 22 gewickelt ist, auf 0 oder (3/4) eingestellt.
  • Daher kreuzt bei jedem magnetischen Pol 22 der Verbindungsdraht w3 auf der Wicklungsanfangsseite den Verbindungsdraht w4 auf der Wicklungsendseite des zweiten Wickeldrahtteiles 82B nicht. Dies verhindert, dass der Verbindungsdraht w3 auf der Wicklungsanfangsseite und der Verbindungsdraht w4 auf der Wicklungsendseite des zweiten Wickeldrahtteiles 82B einander bei jedem magnetischen Pol 22 kreuzen.
  • (3) Bewertung der Wicklungsvariation zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 bei jedem magnetischen Pol 22
  • Das Wickeln wird derart durchgeführt, dass die Anzahl von Windungen des Wickeldrahtes 8 (jeder von dem Anregungswickeldraht 81, dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83) bei jedem magnetischen Pol 82 die Sollanzahl von Windungen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform nähert, wenn der theoretische Wert der Anzahl von Windungen einen nummerischen Wert an einer Dezimalstelle beinhaltet, die Sollanzahl von Windungen den nummerischen Wert an der Dezimalstelle auf 3/4. Nachstehend wird diese Näherung als 3/4-Näherungsverfahren bezeichnet.
  • In dem Fall, in dem der theoretische Wert durch das 3/4-Näherungsverfahren genähert wird, und in dem Fall, in dem der theoretische Wert durch Näherungsverfahren der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 genähert wird, wird die Wicklungsvariation Q zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 bei jedem magnetischen Pol 22 bewertet. Die Wicklungsvariation Q ist ein Wert (das heißt Q = Q2/Q1 x 100), den man durch mit 100 erfolgendes Multiplizieren eines Näherungsfehlers Q2 der Sollanzahl von Windungen des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 in Bezug auf einen Näherungsfehler (ist gleich Sollanzahl von Windungen minus theoretischer Wert) Q1 der Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 erhält
  • Die nachstehende Tabelle 1 zeigt die theoretischen Werte des ersten Detektionswickeldrahtes 82 und die theoretischen Werte des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 bei den nullten bis dreizehnten magnetischen Polen 22. Bei dem in Tabelle 1 gezeigten Beispiel sind die Gesamtanzahl von Windungen des theoretischen Wertes des ersten Detektionswickeldrahtes 82 um die magnetischen Pole 22 und die Gesamtanzahl von Windungen des theoretischen Wertes des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 um jeden magnetischen Pol 22 gleich. Man beachte, dass die Gesamtanzahl von Windungen gleich der Summe von Absolutwerten der theoretischen Werte der Anzahl von Windungen der Wickeldrähte bei jedem magnetischen Pol 22 ist.
  • Bei den theoretischen Werten in Tabelle 1 bezeichnet „+“ die Anzahl von im Uhrzeigersinn gegebenen Windungen (Windungen in der ersten Windungsrichtung), während „-“ die Anzahl von im Gegenuhrzeigersinn gegebenen Windungen (Windungen in der zweiten Windungsrichtung) bezeichnet. Die jeweiligen Näherungsverfahren (3/4-Näherungsverfahren und Näherungsverfahren der Vergleichsbeispiele 1 bis 3) werden auf die theoretischen Werte des ersten Detektionswickeldrahtes 82 und die theoretischen Werte des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 bei jedem magnetischen Pol 22 von Tabelle 1 angewendet, wodurch man die Wicklungsvariation Q eines jeden magnetischen Pols 22 erhält. Tabelle 1
    Nummer des magnetischen Pols theoretischer Wert des ersten Detektionswickeldrahtes theoretischer Wert des zweiten Detektionswickeldrahtes
    0 -99,37 -11,20
    1 -84,67 -53,20
    2 -53,20 -84,67
    3 -11,20 -99,37
    4 +33,03 -94,39
    5 +70,71 -70, 71
    6 +94,39 -33,03
    7 +99,37 +11,20
    8 +84,67 +53,20
    9 +53,20 +84,67
    10 +11,20 +99,37
    11 -33,03 +94,39
    12 -70,71 +70, 71
    13 -94,39 +33,03
    Gesamtzahl der Windungen +893,14 +893,14
  • 7 ist ein Graph zur Darstellung der Wicklungsvariation Q eines jeden magnetischen Pols 22 bei Anwendung des 3/4-Näherungsverfahrens auf den theoretischen Wert des ersten Detektionswickeldrahtes 82 und den theoretischen Wert des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 um jeden magnetischen Pol 22 in Tabelle 1.
  • 8 ist ein Graph zur Darstellung der Wicklungsvariation Q eines jeden magnetischen Pols 22 bei Anwendung des Näherungsverfahrens von Vergleichsbeispiel 1 auf den theoretischen Wert des ersten Detektionswickeldrahtes 82 und den theoretischen Wert des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 um jeden magnetischen Pol 22 von Tabelle 1. Das Näherungsverfahren von Vergleichsbeispiel 1 ist eine Näherung, bei der der nummerische Wert an der ersten Dezimalstelle des theoretischen Wertes durch die jeweils nähere der Ziffern „0“ und „7“ ersetzt wird.
  • 9 ist ein Graph zur Darstellung der Wicklungsvariation Q eines jeden magnetischen Pols 22 bei Anwendung des Näherungsverfahrens von Vergleichsbeispiel 2 auf den theoretischen Wert des ersten Detektionswickeldrahtes 82 und den theoretischen Wert des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 um jeden magnetischen Pol 22 von Tabelle 1. Das Näherungsverfahren von Vergleichsbeispiel 2 ist eine Näherung, bei der der nummerische Wert an der ersten Dezimalstelle des theoretischen Wertes auf die nächste ganze Zahl gerundet wird, sodass der theoretische Wert eine ganze Zahl ist.
  • 10 ist ein Graph zur Darstellung der Wicklungsvariation Q eines jeden magnetischen Pols 22 bei Anwendung des Näherungsverfahrens von Vergleichsbeispiel 3 auf den theoretischen Wert des ersten Detektionswickeldrahtes 82 und den theoretischen Wert des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 um jeden magnetischen Pol 22 von Tabelle 1. Das Näherungsverfahren von Vergleichsbeispiel 3 ist eine Näherung, bei der ein nummerischer Wert an einer Dezimalstelle des theoretischen Wertes abgerundet wird, sodass der theoretische Wert eine ganze Zahl ist.
  • Die Graphen von 7 bis 10 zeigen, dass das 3/4-Näherungsverfahren die Wicklungsvariation Q zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 um jeden magnetischen Pol 22 im Vergleich zu den Näherungsverfahren von Vergleichsbeispielen 1 bis 3 verringern kann. Ist die Wicklungsvariation Q bei jedem magnetischen Pol 22 groß, so kann die tatsächliche Leistung des Resolverstators 1 die Leistung, die durch den theoretischen Wert dargestellt wird, nicht in zufriedenstellendem Umfang erreichen. Daher ist die Wicklungsvariation Q bei jedem magnetischen Pol 22 vorzugsweise möglichst klein. Ein Vergleich von 7 bis 10 miteinander zeigt, dass der Resolverstator 1 der vorliegenden Ausführungsform, bei dem das 3/4-Näherungsverfahren angewendet worden ist, tatsächlich eine höhere Leistung als die Resolverstatoren, bei denen die Näherungsverfahren von Vergleichsbeispielen 1 bis 3 angewendet worden sind, aufweist.
  • (4) Gleichwertigkeit zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83
  • Gleichwertigkeit zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 bedeutet, dass der erste Detektionswickeldraht 82 und der zweite Detektionswickeldraht 83 dieselben elektrischen Kenngrößen (Resistanzwert R, Impedanz Z und Induktanz L) aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird um jeden magnetischen Pol 22 beispielsweise zuerst der erste Detektionswickeldraht 82 gewickelt und sodann der zweite Detektionswickeldraht 83 um den ersten Detektionswickeldraht 82 gewickelt. Daher ist der Wicklungsradius des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 in einer oberen Schicht größer als der Wicklungsradius des ersten Detektionswickeldrahtes 82 in einer unteren Schicht, und es ist die Gesamtlänge des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 in der oberen Schicht größer als die Gesamtlänge des ersten Detektionswickeldrahtes 82 in der unteren Schicht.
  • Daher ist der Resistanzwert R bei dem zweiten Detektionswickeldraht 83 in der oberen Schicht größer als bei dem ersten Detektionswickeldraht 82 in der unteren Schicht. Zusätzlich sind die Impedanz Z und die Induktanz L bei dem ersten Detektionswickeldraht 82 in der unteren Schicht größer als bei dem zweiten Detektionswickeldraht 83 in der oberen Schicht.
  • Man betrachte nunmehr den magnetischen Pol 22P der mehreren magnetischen Pole 22. Bei dem magnetischen Pol 22P ist die Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 gleich n (positive ganze Zahl) (siehe 5). Bei dem magnetischen Pol 22P ist der erste Detektionswickeldraht 82 so gewickelt, wie nachstehend noch beschrieben wird, und nicht so gewickelt, wie in dem Abschnitt „(2-3) Wie um den magnetischen Pol 22, bei dem der theoretische Wert von Windungen einen nummerischen Wert an einer Dezimalstelle beinhaltet, gewickelt wird“ beschrieben ist.
  • Dies bedeutet, dass der erste Detektionswickeldraht 82 in (n+m+3/4) Windungen um den magnetischen Pol 22P mit dem ersten Wickeldrahtteil 82A in der zweiten Windungsrichtung gewickelt wird und in (m+3/4) Windungen um den magnetischen Pol 22P mit dem zweiten Wickeldrahtteil 82B in der ersten Windungsrichtung gewickelt wird, wobei n+m eine positive ganze Zahl ist. Das Einstellen des Wertes m ermöglicht daher das Einstellen der Gesamtlänge des ersten Detektionswickeldrahtes 82, während die Sollanzahl (n) von Windungen gleich bleibt. Dies ermöglicht, dass die elektrischen Kenngrößen (Resistanzwert R, Impedanz Z und Induktanz L) des ersten Detektionswickeldrahtes 82 eingestellt werden, wodurch die Gleichwertigkeit zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 sichergestellt wird.
  • Die Sollanzahl von Windungen ist die elektromagnetische induktive Anzahl von Windungen. Gegeben ist die Sollanzahl von Windungen daher beispielsweise durch Definieren der Anzahl von Windungen der Wicklung um den magnetischen Pol 22P in der ersten Windungsrichtung als „+“-Anzahl von Windungen und Definieren der Anzahl von Windungen der Wicklung um den magnetischen Pol 22P in der zweiten Windungsrichtung als „-“-Anzahl von Windungen sowie Bilden der algebraischen Summe der „+“-Anzahl von Windungen und der „-“-Anzahl von Windungen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird der magnetische Pol 22P betrachtet, bei dem die Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 gleich n ist. Hierbei bleibt die Sollanzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 um den magnetischen Pol 22P gleich, während die Anzahl von Windungen des ersten Detektionswickeldrahtes 82 vergrößert ist. So wird die Gesamtlänge des ersten Detektionswickeldrahtes 82 eingestellt.
  • Auf diese Weise wird die Gleichwertigkeit zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 sichergestellt. Man beachte, dass alternativ oder zusätzlich auch ein magnetischer Pol 22 betrachtet werden kann, bei dem die Sollanzahl von Windungen des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 gleich n (positive ganze Zahl) ist. Auf dieselbe Weise wie im vorbeschriebenen Fall kann die Gesamtlänge des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 eingestellt werden, während die Sollanzahl (n) von Windungen des zweiten Detektionswickeldrahtes 83 um den betrachteten magnetischen Pol 22 gleich bleibt, wodurch die Gleichwertigkeit zwischen dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 sichergestellt wird.
  • (5) Hauptwirkung
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist der Resolverstator 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ein Resolverstator zur Anwendung bei einem veränderliche Reluktanz aufweisenden Resolver. Der Resolverstator 1 beinhaltet die mehreren magnetischen Pole 22, den Anregungswickeldraht 81, den ersten Detektionswickeldraht 82 und den zweiten Detektionswickeldraht 83. Die mehreren magnetischen Pole 82 sind ringförmig in einer Aufreihung angeordnet. Jeder von dem Anregungswickeldraht 81, dem ersten Detektionswickeldraht 82 und dem zweiten Detektionswickeldraht 83 ist um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 ringsum geführt. Eine von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung ist die erste Windungsrichtung, während die andere von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung die zweite Windungsrichtung ist. Wenigstens ein Wickeldraht 8 von dem Anregungswickeldraht 81, dem ersten Detektionswickeldraht 82 oder dem zweiten Detektionswickeldraht 83 ist um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist der wenigstens eine Wickeldraht 8 von dem Anregungswickeldraht 81, dem ersten Detektionswickeldraht 82 oder dem zweiten Detektionswickeldraht 83 um jeden der mehreren magnetischen Pole 22 in der Wicklungsrichtung, die die zweite Windungsrichtung ist, gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole 22 in der Ringsumführungsrichtung, die die erste Windungsrichtung ist, ringsum geführt. Daher endet, wie vorstehend beschrieben worden ist, die letzte Windung des Wickeldrahtes 8 um jeden magnetischen Pol 22 mit einer 3/4-Windung. Dies ermöglicht, dass verhindert wird, dass die Verbindungsdrähte w1 und w3 auf der Wicklungsanfangsseite des Wickeldrahtes 8 die Verbindungsdrähte w2 und w4 auf der Wicklungsendseite des Wickeldrahtes 8 jeweils bei jedem magnetischen Pol 22 kreuzen.
  • (6) Abwandlungen
  • Die nachstehend beschriebenen Abwandlungen sind entsprechend in Kombination anwendbar. Bei den nachstehend beschriebenen Abwandlungen werden hauptsächlich Unterscheide zur Ausführungsform beschrieben. Bei den nachstehend beschriebenen Abwandlungen sind dieselben Komponenten wie bei der Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Erläuterung hiervon unterbleibt.
  • (6-1) Erste Abwandlung
  • Bei der Ausführungsform weist jeder magnetische Pol 22 einen quadratischen Querschnitt auf. Der Querschnitt eines jeden Pols 22 kann jedoch auch die Form eines Rechtecks aufweisen. In diesem Fall bezeichnet der Ausdruck „3/4“ bei dem 3/4-Näherungsverfahren einen Wert, den man durch Dividieren der Summe der Längen von drei Seiten der vier Seiten des Querschnitts des magnetischen Pols 22 durch die Summe der Längen der vier Seiten erhält, wobei sich die letzte Windung des Wickeldrahtes 8 entlang der drei Seiten erstreckt.
  • Man beachte, dass der Querschnitt eines jeden magnetischen Pols 22 nicht auf ein Viereck, so beispielsweise ein Quadrat oder eine Rechteck, beschränkt ist. Die Form des Querschnitts kann beispielsweise kreisförmig oder oval sein. In diesem Fall bezeichnet der Ausdruck „3/4“ bei dem 3/4-Näherungsverfahren den Wert der Länge von 3/4 der Länge des Außenumfanges des Querschnitts.
  • (6-2) Zweite Abwandlung
  • Bei der Ausführungsform ist die erste Windungsrichtung im Uhrzeigersinn, während die zweite Windungsrichtung im Gegenuhrzeigersinn ist. Die erste Windungsrichtung kann jedoch auch im Gegenuhrzeigersinn sein, während die zweite Windungsrichtung im Uhrzeigersinn sein kann.
  • (7) Zusammenfassung
  • Die vorliegende Beschreibung offenbart die nachfolgenden Aspekte.
  • Ein Resolverstator (1) des ersten Aspektes ist ein Resolverstator zur Anwendung bei einem veränderliche Reluktanz aufweisenden Resolver. Der Resolverstator (1) beinhaltet mehrere magnetische Pole (22), einen Anregungswickeldraht (81), einen ersten Detektionswickeldraht (82) und einen zweiten Detektionswickeldraht (83). Die mehreren magnetischen Pole (22) sind ringförmig in einer Aufreihung angeordnet. Jeder von dem Anregungswickeldraht (81), dem ersten Detektionswickeldraht (82) und dem zweiten Detektionswickeldraht (83) ist um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) ringsum geführt. Eine von einer Uhrzeigerrichtung und einer Gegenuhrzeigerrichtung ist eine erste Windungsrichtung, während die andere von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung eine zweite Windungsrichtung ist. Wenigstens ein Wickeldraht (8) von dem Anregungswickeldraht (81), dem ersten Detektionswickeldraht (82) oder dem zweiten Detektionswickeldraht (83) ist um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt.
  • Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung ist der wenigstens eine Wickeldraht (8) von dem Anregungswickeldraht (81), dem ersten Detektionswickeldraht (82) oder dem zweiten Detektionswickeldraht (83) um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt (Ausgestaltung A). Daher endet die letzte Windung des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) um jeden magnetischen Pol (22) mit einer 3/4-Windung. Dies ermöglicht, dass verhindert wird, dass ein Verbindungsdraht (w1 und w3) auf einer Wicklungsanfangsseite des wenigstens einen Wickeldrahtes 8 einen Verbindungsdraht w2 und w4 auf einer Wicklungsendseite des wenigstens einen Wickeldrahtes 8 bei jedem magnetischen Pol (22) kreuzt (Wirkung B).
  • Bei einem Resolverstator (1) eines zweiten Aspektes, der sich auf den Resolverstator (1) des ersten Aspektes bezieht, weist der wenigstens eine Wickeldraht (8) einen ersten Wickeldrahtteil (82A) und einen zweiten Wickeldrahtteil (82B) auf. Der erste Wickeldrahtteil (82A) ist um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt. Der zweite Wickeldrahtteil (82B) ist um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung gewickelt und wird dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung ringsum geführt.
  • Gegeben ist die Anzahl von Windungen um jeden magnetischen Pol (22) bei der vorliegenden Ausgestaltung durch Definieren der elektromagnetischen induktiven Anzahl von Windungen um jeden magnetischen Pol (22) (Anzahl von Windungen, die zur elektromagnetischen Induktion beitragen) als „+“-Anzahl von Windungen (erste Anzahl von Windungen) und Definieren der Anzahl von im Uhrzeigersinn gegebenen Windungen als „-“-Anzahl von Windungen (zweite Anzahl von Windungen) sowie Bilden einer algebraischen Summe der ersten Anzahl von Windungen und der zweiten Anzahl von Windungen. Daher kann bei jedem magnetischen Pol (22) die erste Anzahl von Windungen des ersten Wickeldrahtteiles (82A) eine Sollanzahl von Windungen bei jedem magnetischen Pol (22) infolge der Ausgestaltung A des ersten Aspektes übersteigen, wobei jedoch die zweite Anzahl von Windungen des zweiten Wickeldrahtteiles (82B) den Überschuss ausgleicht. Im Ergebnis wird die Wirkung B erreicht, während die Sollanzahl von Windungen bei jedem magnetischen Pol (22) gleich bleibt.
  • Bei einem Resolverstator (1) eines dritten Aspektes, der sich auf den Resolverstator (1) des zweiten Aspektes bezieht, beinhalten die mehreren magnetischen Pole (22) einen ersten magnetischen Pol (22P), bei dem eine Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist. Der wenigstens eine Wickeldraht (8) ist in (n+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem ersten Wickeldrahtteil (82A) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und ist in einer 3/4-Windung um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem zweiten Wickeldrahtteil (82B) in der ersten Windungsrichtung gewickelt.
  • Ist bei der vorliegenden Ausgestaltung die Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) um den ersten magnetischen Pol (22P) gleich n, so wird die Wirkung B erreicht, während die Sollanzahl von Windungen bei dem ersten magnetischen Pol (22P) gleich bleibt.
  • Bei einem Resolverstator (1) eines vierten Aspektes, der sich auf den Resolverstator (1) des zweiten Aspektes bezieht, beinhalten die mehreren magnetischen Pole (22) einen ersten magnetischen Pol (22Q), bei dem eine Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) gleich (n+3/4) ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist. Der wenigstens eine Wickeldraht (8) ist in (n+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22Q) mit dem ersten Wickeldrahtteil (82A) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und ist nicht um den ersten magnetischen Pol (22Q) mit dem zweiten Wickeldrahtteil (82B) gewickelt.
  • Ist bei der vorliegenden Ausgestaltung die Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) um den ersten magnetischen Pol (22Q) gleich (n+3/4), so wird die Wirkung B einfach durch Wickeln des ersten Wickeldrahtteiles (82A) in (n+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22Q) erreicht, ohne den zweiten Wickeldrahtteil (82B) um den ersten magnetischen Pol (22Q) zu wickeln.
  • Bei dem Resolverstator (1) eines fünften Aspektes, der sich auf den Resolverstator (1) des zweiten Aspektes bezieht, beinhalten die mehreren magnetischen Pole (22) einen ersten magnetischen Pol (22P), bei dem eine Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) von dem ersten Detektionswickeldraht (82) oder dem zweiten Detektionswickeldraht (83) gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist. Der wenigstens eine Wickeldraht (8) ist in (n+m+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem ersten Wickeldrahtteil (82A) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt und ist in (m+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem zweiten Wickeldrahtteil (82B) in der ersten Windungsrichtung gewickelt, wobei m eine positive ganze Zahl ist.
  • Ist bei der vorliegenden Ausgestaltung die Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) um den ersten magnetischen Pol (22P) gleich n, so ermöglicht das freie Einstellen des Wertes von m das freie Einstellen der Gesamtlänge des wenigstens einen Wickeldrahtes (8), während die Sollanzahl von Windungen gleich bleibt. Daher sind die elektrischen Kenngrößen (Resistanz, Impedanz, Induktanz und dergleichen) des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) einstellbar, während die Sollanzahl von Windungen gleich bleibt.
  • Insbesondere ermöglicht die Wahl des gesamten ersten Detektionswickeldrahtes (82) und des gesamten zweiten Detektionswickeldrahtes (83) derart, dass diese dieselben elektrischen Kenngrößen aufweisen, dass die Gleichwertigkeit zwischen dem gesamten ersten Detektionswickeldraht (82) und dem gesamten zweiten Detektionswickeldraht (83) sichergestellt wird, während die Sollanzahl von Windungen gleich bleibt. Alternativ ermöglicht die Wahl des ersten Detektionswickeldrahtes (82) und des zweiten Detektionswickeldrahtes (83) derart, dass diese dieselben elektrischen Größen bei dem ersten magnetischen Pol (22P) aufweisen, dass die Gleichwertigkeit zwischen dem ersten Detektionswickeldraht (82) und dem zweiten Detektionswickeldraht (83) bei dem ersten magnetischen Pol (22P) sichergestellt wird, während die Sollanzahl von Windungen gleich bleibt.
  • Bei einem Resolverstator (1) eines sechsten Aspektes, der sich auf den Resolverstator (1) nach einem der ersten bis fünften Aspekte bezieht, wird der wenigstens eine Wickeldraht (8) entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung von einem ersten magnetischen Pol (nullter magnetischer Pol 22) zu einem letzten magnetischen Pol (dreizehnter magnetischer Pol 22) der mehreren magnetischen Pole (22) ringsum geführt und wird nicht zurück zu dem ersten magnetischen Pol von dem letzten magnetischen Pol in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung bildet der wenigstens eine Wickeldraht (8) keinen geschlossenen Ring entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22). Dies verhindert, dass eine induzierte elektromotorische Kraft infolge eines geschlossenen Ringes mit Bildung durch den wenigstens einen Wickeldraht (8) entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) erzeugt wird. Im Ergebnis wird verhindert, dass die induzierte elektromotorische Kraft jeweilige Ausgabesignale des ersten Detektionswickeldrahtes (82) und des zweiten Detektionswickeldrahtes (83) beeinflusst.
  • Bei einem Resolverstator (1) eines siebten Aspektes, der sich auf den Resolverstator (1) nach einem der ersten bis sechsten Aspekte bezieht, beinhaltet der wenigstens eine Wickeldraht (8) einen Anregungswickeldraht (81), einen ersten Detektionswickeldraht (82) und einen zweiten Detektionswickeldraht (83).
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird die Wirkung eines jeden der ersten bis siebten Aspekte durch jeden von dem Anregungswickeldraht (81), dem ersten Detektionswickeldraht (82) und dem zweiten Detektionswickeldraht (83) erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Resolverstator
    8
    Wickeldraht
    22
    magnetischer Pol
    22P
    magnetischer Pol (erster magnetischer Pol)
    22Q
    magnetischer Pol (erster magnetischer Pol)
    81
    Anregungswickeldraht
    82
    erster Detektionswickeldraht
    82A
    erster Wickeldrahtteil
    82B
    zweiter Wickeldrahtteil
    83
    zweiter Detektionswickeldraht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017143630 A [0002]

Claims (7)

  1. Resolverstator (1) zur Anwendung bei einem veränderliche Reluktanz aufweisenden Resolver, wobei der Resolverstator umfasst: mehrere magnetische Pole (22), die ringförmig in einer Anordnung bzw. Aufreihung angeordnet sind; einen Anregungswickeldraht (81); einen ersten Detektionswickeldraht (82); und einen zweiten Detektionswickeldraht (83), wobei jeder von dem Anregungswickeldraht (81), dem ersten Detektionswickeldraht (82) und dem zweiten Detektionswickeldraht (83) um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) gewickelt ist und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) ringsum geführt wird, eine von einer Uhrzeigerrichtung und einer Gegenuhrzeigerrichtung eine erste Windungsrichtung ist, die andere von der Uhrzeigerrichtung und der Gegenuhrzeigerrichtung eine zweite Windungsrichtung ist, wenigstens ein Wickeldraht (8) von dem Anregungswickeldraht (81), dem ersten Detektionswickeldraht (82) oder dem zweiten Detektionswickeldraht (83) um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt ist und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt wird.
  2. Resolverstator (1) nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Wickeldraht (8) aufweist: einen ersten Wickeldrahtteil (82A), der um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt ist und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt wird, und einen zweiten Wickeldrahtteil (82B), der um jeden der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung gewickelt ist und dabei entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der zweiten Windungsrichtung ringsum geführt wird.
  3. Resolverstator (1) nach Anspruch 2, wobei die mehreren magnetischen Pole (22) einen ersten magnetischen Pol (22P) beinhalten, bei dem eine Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist, und der wenigstens eine Wickeldraht (8) in (n+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem ersten Wickeldrahtteil (82A) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt ist und in einer 3/4-Windung um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem zweiten Wickeldrahtteil (82B) in der ersten Windungsrichtung gewickelt ist.
  4. Resolverstator (1) nach Anspruch 2, wobei die mehreren magnetischen Pole (22) einen ersten magnetischen Pol (22Q) beinhalten, bei dem eine Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) gleich (n+3/4) ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist, und der wenigstens eine Wickeldraht (8) in (n+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22Q) mit dem ersten Wickeldrahtteil (82A) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt ist und nicht um den ersten magnetischen Pol (22Q) mit dem zweiten Wickeldrahtteil (82B) gewickelt ist.
  5. Resolverstator (1) nach Anspruch 2, wobei die mehreren magnetischen Pole (22) einen ersten magnetischen Pol (22P) beinhalten, bei dem eine Sollanzahl von Windungen des wenigstens einen Wickeldrahtes (8) von dem ersten Detektionswickeldraht (82) oder dem zweiten Detektionswickeldraht (83) gleich n ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist, und der wenigstens eine Wickeldraht (8) in (n+m+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem ersten Wickeldrahtteil (82A) in der zweiten Windungsrichtung gewickelt ist und in (m+3/4) Windungen um den ersten magnetischen Pol (22P) mit dem zweiten Wickeldrahtteil (82B) in der ersten Windungsrichtung gewickelt ist, wobei m eine positive ganze Zahl ist.
  6. Resolverstator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der wenigstens eine Wickeldraht (8) entlang der Aufreihung der mehreren magnetischen Pole (22) in der ersten Windungsrichtung von einem ersten magnetischen Pol zu einem letzten magnetischen Pol der mehreren magnetischen Pole ringsum geführt wird, und nicht zurück zu dem ersten magnetischen Pol von dem letzten magnetischen Pol in der ersten Windungsrichtung ringsum geführt wird.
  7. Resolverstator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der wenigstens eine Wickeldraht (8) den Anregungswickeldraht (81), den ersten Detektionswickeldraht (82) und den zweiten Detektionswickeldraht (83) beinhaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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