DE102023002927A1 - Schraubenmutter zum selbstschneidenden Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug- und Flugzeugteile mit einseitigem Zugang - Google Patents

Schraubenmutter zum selbstschneidenden Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug- und Flugzeugteile mit einseitigem Zugang Download PDF

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Abstract

Schraubenverbindungsanordnung (1) mit Schraubensicherung (13) zum selbstschneidenden Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile (3) mit nur einseitigem Zugang, wie Bleche oder Rahmenprofile (3), bestehend aus einer Befestigungsschraube (7) einer Schraubenmutter (2), aus einem Metall bzw. aus einem geeigneten Kunststoff, einem vorgebohrten Fahrzeug - oder Flugzeugteil (3), sowie mindestens einem daran zu befestigenden Bauteil (16), wobei die Schraubenmutter (2) ein durchgehendes Außengewinde (5) aufweist, das selbstschneidend in das vorgebohrte Fahrzeug- und Flugzeugteil (3) eingeschraubt ist, und ein Innengewinde (6) in welches die Befestigungsschraube (7) eingeschraubt ist, wobei sich die Schraubenmutter (2) entlang der Einschraubrichtung (8) weiter vorne als die Befestigungsschraube (7) befindet, wobei die Schraubenmutter (2) eine einstückig angeformte Anlaufscheibe (9) aufweist die sich in der der Befestigungsschraube (7) zugewandten Seite (10) befindet und in der Richtung der Befestigungsschraube (7) das Ende der Schraubenmutter (11) definiert, wobei sich im Bereich der Anlaufscheibe (9) ein Werkzeugantrieb (12), wie bspw. ein Innen oder Außensechskant (20) zum Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile (3) befindet, wobei die Anlaufscheibe (9) im montierten Zustand am Fahrzeug - oder Flugzeugteil (3) anliegt, und wobei das mind. eine zu befestigende Bauteil (16) im montierten Zustand zwischen dem Schraubenkopf (21) und der Anlaufscheibe (9) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstschneidende Schraubenmutter die als Halter für Befestigungsschrauben für anzuschraubende Teile und Aggregate an Fahrzeugen und Flugzeugen dient, wobei die Befestigungsschraube und die Schraubenmutter nur einen einseitigen Zugang zum Anschrauben aufweisen. Die patentmäßige Schraubenmutter weist zusätzlich zu ihrem selbst schneidenden Außengewinde noch ein Innengewinde auf in das eine Befestigungsschraube von der gleichen zugänglichen Seite einschraubbar ist um Montageteile, Bleche, Abdeckungen etc. zu befestigen bzw. anzuschrauben.Die Schraubenmutter kann sowohl in Neukonstruktionen bspw. eine Nietmutter ersetzen. Sie kann jedoch auch als Reparaturlösung durch Ausbohren bzw. Erweitern einer Bohrung eine bestehende eingesetzte defekte Schraubenmutter oder eine defekte Kunststoffmutter etc. schnell und günstig ersetzen. Die Erfindung betrifft auch die Montage und die Herstellung der patentmäßigen Schraubenmutter wobei eine Befestigungsschraube des Schraubenelementes Montageteile, Bleche, Abdeckungen etc. direkt befestigt, die bspw. auf der Anlaufscheibe der Schraubenmutter aufliegen.Die Schraubenmutter ist durch ihre niedrige Einbauhöhe in entsprechende Bleche,Profile sowie in Sicken,Falze und Flansche für Serviceklappen etc. von vorgebohrten Fahrzeug und Flugzeugteilen einschraubbar und weist in ihrem Inneren eine Befestigungsmöglichkeit in Form eines Innengewindes für eine Befestigungsschraube sowie einen Werkzeugantrieb auf. Der Werkzeugantrieb kann jedoch auch bspw. außen im Bereich bzw. an einer fest verbundenen Anlaufscheibe angeordnet sein.Die patentmäßige Schraubenmutter wird überall dort eingesetzt wo nur ein einseitiger Zugang für die Schraubenmutter vorhanden ist und eine Kontermutter nicht eingesetzt werden kann und der Bauraum beschränkt ist. Die Schraubenmutter weist eine kompakte niedrige Einbauhöhe ohne hervorstehende Teile wie Muttern etc. auf um in Abkantungen oder Falze etc. für Serviceklappen und Flansche und Bleche und Profile etc. verbaut zu werden.Der Aufbau in der Höhe ist durch eine flächige,plane Anlaufscheibe gekennzeichnet auf der die zu befestigenden Teile plan aufliegen können und dadurch zumindestens in einer Montageebene fixiert sind.Die Schraubenmutter kann durch ihre kompakte und niedrige Bauweise an unzugänglichen und nur einseitig zugänglichen Stellen auch in eine Sicke etc. eingebaut werden um entsprechende anzubauenden Teile zu befestigen und zu halten.
  • Um die Schraubenmutter in Bleche und Profile einschrauben zu können weist sie auch bei einer zylindrischen Form im vorderen Bereich eine konische selbstschneidende Spitze auf.
  • Um die Festigkeit im vorderen Bereich der Schraubenmutter zu erhöhen kann die Befestigungsschraube in einer Schraubenmutter sowohl in einem Sackloch enden als auch durch die Schraubenmutter durchschraubbar sein.Die patentmäßige Schraubenmutter kann ein anzuschraubendes Teil halten und befestigen.Auch können Montageteile mit einer entsprechenden Sicke bzw. einer Ausformung ausgestattet werden, so daß der Schraubenkopf der anzuschraubenden Befestigungsschraube darin versenkbar ist.Um die selbstschneidende Schraubenmutter in ein vorgebohrtes Loch eines Bleches einschrauben zu können, besitzt sie bspw. im Inneren einen Werkzeugantrieb für einen gängigen Innensechskantschlüssel.Die Erfindung betrifft auch die Herstellung der Schraubenmutter die je nach Anwendungsfall aus einem geeigneten Metall bzw. aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar und einsetzbar ist.
  • Entgegenhaltung 1 :
  • Die US 2017 /0096816 A1 offenbart eine selbstschneidende Schraubenmutter die zum Ausrichten und Befestigen von Anbauteilen wie Stahlprofile etc. verwendet wird um einen definierten Abstand von einer Wand eines Bauwerks zu einem Stahlprofil zu erreichen. Hierzu wird eine Gewindestange durch die Schraubenmutter geführt welche durch Drehung der durch Druck und Zug beanspruchten Gewindestange den gewünschten Abstand zwischen einem Stahlprofil und einer Außenwand bspw. einer Betonmauer herstellt.Die Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 wird mit Hilfe des selbstschneidenden Außengewinde in ein anzubringendes bzw. auszurichtendes Stahlprofil etc. eingeschraubt.Die Schraubenmutter der US 2017 10096816 A1 besitzt an seinem vorderen Teil ein konisches durchgehendes selbstschneidendes Außengewinde an dem sich im rückwärtigen Teil eine Anlaufscheibe anschließt. An der Anlaufscheibe befindet sich im rückwärtigen Teil der Schraubenmutter eine Sechskantmutter die an der Anlaufscheibe befestigt ist und die sowohl als Werkzeugantrieb als auch als Innengewinde bzw. als Halt für eine Gewindestange dient.
  • Im Inneren der Schraubenmutter besitzt eine durchgehende Gewindestange im Gegensatz zu einer patentmäßigen Ausführung keinen Halt mit einem Innengewinde und ist nur durchgeführt.lm Gegensatz zu der patentmäßigen Ausführung besitzt die US 2017 /0096816 A1 im Inneren der Schraubenmutter keinen Werkzeugantrieb in Form bspw. eines Innensechskantes wie die patentmäßige Schraubenmutter wodurch dadurch größere Einschraubkräfte übertragbar sind.Ein an der Sechskantmutter angebrachtes Bauteil kann bei größeren Kräften und Gewichten durch den Hebelarm von der aufgesetzten Mutter bis zum eingeschraubten Außengewinde ein Kippmoment in der Schraubenmutter auslösen, wodurch die Schraubenmutter schief in der vorgebohrten Bohrung sitzt bzw. aus dem eingeschnittenen Gewinde herausgerissen wird. Im Gegensatz dazu ist der Hebelarm der patentmäßigen Mutter zwischen der Auflagestelle der anzuschraubenden Teile und dem Außengewinde entsprechend kleiner weil die patentmäßige Schraubenmutter keine aufgesetzte Mutter aufweist und bspw. die flächige Anlaufscheibe direkt einen Antrieb aufweist.
  • Der äußere Körper der Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 ist zylindrisch ausgeführt wobei das Außengewinde konisch ausgeführt ist. Die durchgehende Gewindestange stellt zusammen mit einem Dübel in der Wand und der Schraubenmutter eine Verbindung zwischen einer Wand und der Schraubenmutter in einem Stahlprofil her und kann so ein Stahlprofil etc. ausrichten. Im Gegensatz zu der patentmäigen Schraubenmutter bei der ein Anbauteil direkt und flächig auf einer flächigen Anlaufscheibe aufliegen kann,und dort nur eine Schraubenmutter notwendig ist, sind bei der US 2017 /0096816 A1 zum vertikalen und zum horizontalen Ausrichten mindestens drei Schraubenmuttern notwendig.
  • Angetrieben wird die Gewindestange durch eine ratschenähnliche Vorrichtung in der Verlängerung der Gewindestange. Weil die Gewindestange zum Halten von Montageteilen bzw. zum Halten und Ausrichten von Stahlprofilen in einem Dübel einer Wand verschraubt ist, benötigt die Montage, um die Gewindestange an den Dübel zum Verschrauben anzusetzen, einen zweiseitigen Zugang. Im Gegensatz hierzu benötigt die Montage der patentmäßigen Vorrichtung nur einen einseitigen Zugang.Wegen der geringen Auflagefläche der Sechskantmutter der Schraubenmutte kann ein an der Sechskantmutter zusätzlich angeschraubtes Bauteil durch eine Montageschraube nicht lagebestimmt ausgerichtet werden, da die geringe Auflagefläche der Sechskantmutter der im rückwärtigen Teil angebrachten Sechskantmutter dies auf deren Oberfläche nicht zuläßt. Für eine exakte horizontale bzw. vertikale Ausrichtung sind deshalb bei der US 2017 /0096816 A1 noch zwei weitere versetzte Gewindebefestigungen bzw. Schraubenmuttern notwendig.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei der patentmäßigen Ausführung aufwandsarm eine lagebestimmte Ausrichtung mit nur einer Schraubenmutter möglich wobei die flächige, plane Anlaufscheibe durch ein direktes großflächiges Aufliegen des anzuschraubenden Teils und ein Anpressen des Anbauteils an die flächige Anlaufscheibe mittels einer Montagemutter die Lage des Anbauteiles mindestens in einer Ebene vorgibt. Insbesondere bei Flugzeugteilen zum Beispiel bei einem Geschwindigkeitsmesser kommt es auf eine exakte Positionierung im Lufstrom und um Gewicht und damit Treibstoff zu sparen auf jede zusätzliche Verbindung an die eingespart werden kann. Um den Luftwiderstand gering zu halten bzw. um Treibstoff einzusparen sind sowohl bei Flugzeug- als auch bei Fahrzeuganbauteilen diese Bauteile mit geringst möglicher Höhe das heißt kompakt bzw. niedrig einzubauen, wobei eine Schraubenmutter mit aufgesetzter Sechskantmutter wie bei der US 2017 /0096816 A1 eine kompakte Bauweise verhindert. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Schraubenmutter eine kompakte und gedrungene das heißt niedrige Bauweise auf da eine auf die Anlaufscheibe aufgesetzte Mutter nicht vohanden ist. Die Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 weist keine Kunststoffausführung und keinen Kunststoffeinsatz in der Schraubenmutter zum Ausgleich von lateralen oder Bohrungstoleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung in einer Version eine Kunststoffausführung der Schraubenmutter mit einem geeigneten Kunststoff und in einer weiteren Version einen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen und Bohrungstoleranzen auf.Das heißt auftretende toleranzbedingte Abweichungen von vorgegebenen lateralen Montageabständen und Lochbilder der Anbauteile sind mit der Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 im Gegensatz zu der erfindungsmäßigen Montagemutter nicht ausgleichbar. Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben konische Außengewinde mit konischen Zylindern der Schraubenmutter wie bei der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Toleranzausgleich zwischen dem Außengewinde der Schraubenmutter und einer vorgebohrten Bohrung sorgen können.Im Gegensatz hierzu hat die Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 einen zylinderartigen Körper mit einem konischen Gewinde.
  • Insbesondere bei abweichenden Bohrungstoleranzen des Außendurchmessers des selbstschneidenden Außengewindes und bei verzogenen bzw. dickeren Blechen kommen auf die Montagemutter größere Einschraubkräfte zu, die durch die geringe Flächenanbindung der aufgesetzten Mutter US 2017 /0096816 A1 bzw. durch ein geringes Widerstandsmoment zwischen der Anlaufscheibe und der Sechskantmutter im gefährdeten Querschnitt am Schraubenkof zumindestens kritisch sind. Das Widerstandsmoment der Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 beim Ein und Ausdrehen der Schraubenmutter im verwendeten gefährdeten Querschnitt der Schraubenmutter im Bereich eines Werkzeugantriebs weist bei der US 2017 /0096816 A1 durch eine Sechskantmutter keinen größtmöglichen Wert auf.Die Anbindung des Werkzeugantriebs in Form einer Sechskantmutter ist nicht optimal das heißt nicht größtmöglichst bspw. durch einen Innensechskant der Schraubmutter ausgeführt. Im Gegensatz hierzu ist die Anbindung des Werkzeugantriebs bei der patentmäßigen Ausführung größtmöglichst durch einen Innensechskant und eine größtmögliche Flächenanbindung ausführbar .Siehe 1 und 2. Bei der patentmäßigen Ausführung ist bevorzugt der Werkzeugantrieb durch einen Innensechskant realisiert, wobei bspw. durch einen Innensechskantantrieb wesentlich höhere Ein bzw. Ausschraubdrehmomente bzw. Kräfte auch bei schlechter Toleranzlage und bei schwer gehenden Gewinden im gefährdeten Querschnitt übertragbar sind als dies bei der US 2017 /0096816 A1 möglich ist.
  • Zusammenfassung:
  • Die US 2017 /0096816 A1 verfügt durch eine auf eine Anlaufscheibe aufgesetzte Mutter über keine kompakte Bauweise wie die patentmäßige Schraubenmutter sondern hat eine auf der Anlaufscheibe störende aufgesetzte Sechskantmutter,wodurch die Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 durch ihre Bauhöhe nicht in Falze und Abkantungen für Serviceklappen von Fahrzeugen und Flugzeugen etc. einsetzbar ist.Durch die aufgesetzte Mutter baut die Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 unnötig hoch um in Abkantungen und Falze von Serviceklappen etc. eingebaut zu werden.Im Gegensatz hierzu hat die patentmäßige Schraubenmutter keine aufgesetzte Mutter sondern kompakte integrierte Einrichtungen für die Befestigung einer Befestigungsschraube.Durch die aufgesetzte Mutter ist auch ein schädliches Kippmoment vorhanden.
  • Im Bereich der Sechskantmutter ist nur ein geringfügiges Widerstandsmoment vorhanden,wobei deshalb keine optimalen Einschraub und Ausschraubkräfte übertragbar sind Die US 2017 10096816 A1 beschreibt kein Anschrauben von zu befestigenden Teilen sondern ein Ausrichten und Befestigen von Bauwerksteilen wie Fassaden etc.durch zweiseitigen Zugang. Eine aufgesetzte Mutter dient als Werkzeugantrieb.Durch ein anzubringendes Sackloch der patentmäßigen Ausführung ist die Festigkeit im vorderen Bereich der Schraubenmutter und im Gegensatz zu der durchgehenden Bohrung der US 2017 /0096816 A1 erhöhbar.Die US 2017 /0096816 A1 benötigt im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter für die Gewindestange eine durchgehende Führung in der Schraubenmutter.Im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter sind bei der US 2017 /0096816 A1 keine lateralen Toleranzen ausgleichbar,da kein eingesetzter Kunststoffkern vorhanden ist, und die Sechskantmutter als Innengewinde dient Auch ist ein Kunststoffwerkstoff bei der Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 nicht mitgeteilt. Auf der Sechskantmutter ist eine lagebestimmte Ausrichtung nicht möglich weil die Auflagefläche auf der Mutter zu klein ist Bei der US 2017 /0096816 A1 ist keine Gewindestangensicherung vorhanden. Die Schraubenmutter der US 2017 /0096816 A1 ist aus Stahl.Eine Kunststoffausführung der Schraubenmutter und eine Schraubensicherung bzw. ein Klebstoff zw. Anlaufscheibe und Profil bzw. Blech ist im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter nicht mitgeteilt.
  • Entgegenhaltung 2:
  • Die Gebrauchsmusterschrift der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 beschreibt eine Schraubenverbindungsanordnung bestehend aus insgesamt drei Schraubelementen bzw.drei Gewindeteilen und einer Montagefeder und ist damit und im Gegensatz zu der patentmäßigen Verschraubung aufwendiger.Pro Anbauteil können über zwanzig Verschraubungen das entsprechende Anbauteil, die Klappe oder ein Aggregat halten.Es kommt jedoch auch vor das nur zwei oder vier Verschraubungen pro Anbauteil verwendet werden.Deshalb sollte pro Schraubverbindungsanordnung nur eine Schraubenmutter wie bei der patentmäßigen Schraubenverbindungsanordnung benötigt werden. Bei der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 handelt es sich um eine Schraubenverbindungsanordnung die einen definierten Abstand zum Ziel hat der durch das Verschrauben eines Bauteils gleichzeitig mit eingestellt werden kann.Dies ist bei der patentmäßigen Verschraubung nicht der Fall, wobei bei der patentmäßigen Verschraubung die entsprechenden Anbauteile direkt auf einer flächigen Anlaufscheibe aufliegen.Die Verschraubung der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 muß im Gegensatz zu der patentmäßigen Verschraubung bei der die Verschraubung nur von einer Seite erfolgt von zwei Seiten vorgenommen werden, wobei ein anzubringendes Gewindeteil von der Gegenseite anzubringen bzw. einzupressen ist. Deshalb ist die Verschraubung nach der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 für eine Verschraubung mit einseitigem Zugang nicht verwendbar.Um den Luftwiderstand gering zu halten bzw. um Treibstoff einzusparen sind sowohl bei Flugzeug- als auch bei Fahrzeuganbauteilen diese Bauteile mit geringst möglicher Höhe das heißt kompakt und niedrig einzubauen, wobei mehrere ineinander verschraubte Gewindestücke wie bei der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 dies nicht berücksichtigen. Im Gegensatz hierzu weist die patenmäßige Schraubenmutter eine kompakte und gedrungene Bauweise auf wobei die patentmäßige Schraubenmutter auch in einer Sicke etc. versenkbar ist. Nachteilig ist deshalb neben der Vielzahl von Einzelteilen auch die Bauhöhe der ineinander geschraubten Gewinde- und Ausgleichsteile.Auch sind toleranzbedingte Abweichungen von einem vorgegebenen Lochbild nicht durch mindestens einen eingesetzten Kunststoffeinsatz oder durch ein konisches Gewinde ausgleichbar. Alle Gewindeteile sind zylindrisch ausgeführt.Laterale Toleranzabstände und toleranzbehaftete axiale Bohrungstoleranzen sind nicht ausgleichbar.
  • Zusammenfassung: Mit den in der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 beschriebenen Teilen kann eine Seviceklappe oder ein anderes Teil nicht in Fahrzeug und Flugzeugfalze etc für Klappen befestigt werden da zusätzliche aufbauende Gewindeteile die Einbauhöhe reduzieren. Außerdem ist der Aufwand höher als bei der patentmäßigen Ausführung die nur mit einer Schraubenmutter auskommt.Für die Gewindeteile ist ein zweiseitiger Zugang notwendig der aber bei der patentmäßigen Ausführung ausgeschlossen ist..Auch erhöhen die ineinander geschraubten Gewindeteile den Aufbau der Verschraubung der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 unnötig wobei die Einbauhöhe schädlich ist um in Abkantungen,Flansche oder Falze von vorgebohrten Fahrzeug und Flugzeugteile eingebaut zu werden.Das heißt keine kompakte Bauweise mit geringst möglicher Einbauhöhe und deshalb nicht geeignet um in Abkantungen,Flansche und Falze etc. von Serviceklappen etc. eingebaut zu werden. Ein zweiseitiger Zugang ist bei der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter notwendig um ein inneres Gewindeteil für die Befestigungsschraube zu verbauen. Alle Gewinde sind bereits vorgeschnitten dies bedeutet einen hohen Aufwand denn insgesamt werden für eine Befestigungsschraube drei weitere Teile benötigt, keine lateralen oder Bohrungstoleranzen ausgleichbar, kein eingesetzter Kunststoffkern oder ein konischen Außendurchmesser mitgeteilt.lm Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter weisen die Gewindeeinsätze keine selbstschneidende konische oder zylindrische Gewinde auf sondern zylindrische metrische bzw. Zoll- Gewindeteile und haben deshalb kein Bohrungsausgleich sondern drei inenandergeschraubtenTeilen.Deshalb sind keine lateralen oder Bohrungstoleranzen ausgleichbar. Keine Schraubensicherung in Form von Klebstoff etc mitgeteilt;Die Gewindeeinsätze der DE 20 2007 008 643 U1 2007.10.18 sind aus Stahl, eine Kunststoffausführung ist im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter nicht mitgeteilt-
  • Entgegenhaltung 3:
  • Die Offenlegungsschrift der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04.30 weist einen Gewindeeinsatz und ein Gewindeeinsatzsystem zur Befestigung einer Öse auf.Die Gewindebuchse weist ein Außengewinde und ein Innengewinde auf, wobei in das Innengewinde eine weitere Befestigungsschraube eindrehbar ist. Eine Anlaufscheibe ist als tellerartiger,dünner Rand ausgebildet und hat entsprechende Ausbuchtungen siehe 9 mit deren Hilfe die äußere Gewindebuchse mit einem selbstschneidenden Holzgewinde in eine Bootswand eingeschraubt bzw. eingeklebt wird. Ein Gewindeeinsatz mit einem äußeren Holzgewinde ist nicht in bestehende Fahrzeug und Flugzeugteile einbaubar.Deswegen ist der Gewindeeinsatz der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 nicht in Bleche oder Rahmenprofileetc. von Fahrzeug und Flugzeugteilen einbaubar.Der Gewindeeinsatz aus Metall wird mit einem Werkzeug angreifend am Tellerrand in eine bestehende Bootsstruktur eingedreht, insbesondere bei größeren Gewinden und Gewindeeinsätzen ist die Anbindung des dünnen tellerartigen Randes der Anlaufscheibe an den Korpus des Gewindeeinsatz wegen des geringen Widerstandsmomentes zwischen Anlaufscheibe und Korpus beim Eindrehen des Gewindeeinsatzes eine Schwachstelle. Deshalb ist im Gegensatz hierzu bspw. die patentmäßige Schraubenmutter mit einem internen Werkzeugantrieb als Innensechskant angreifend im Inneren im Bereich einer Anlaufscheibe und mit einem verstärkten Widerstandsmoment ausgestattet der in der Lage ist wesentlich größere Kräfte auch bei nicht eingehaltenen Gewindeeinsatztoleranzen und -Bohrungen zu übertragen.Siehe hierzu die 1 die 2 und die 6 und die Figurenbeschreibung dazu. Die DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 weist keine Kunststoffausführung und keinen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen und Bohrungstoleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung in einer Version eine Kunststoffausführung der Schraubmutter und in einer weiteren Version einen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf.Das heißt auftretende laterale toleranzbedingte Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sind mit der Schraubenmutter der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 nicht ausgleichbar.Der äußere Körper der Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 ist zylindrisch ausgeführt. Im Gegensatz hierzu kann der Bereich des Außengewindes der patentmäßigen Schraubenmutter abhängig von der Dicke des einzuschraubenden Werkstoffs zumindestens abschnittsweise konisch ausgestaltet sein und damit Bohrungstoleranzen ausgleichen.lnsbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben konische Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Ausgleich zwichen einer vorgebohrten Bohrung und einem Außendurchmesser der Schraubenmutter sorgen können.
  • Auch ist ein lateraler Toleranzausgleich nicht möglich da es keine Hinweise auf einen eingesetzten Kunststoffkem gibt. Insbesondere bei abweichenden Bohrungstoleranzen des Außendurchmessers des selbstschneidenden Außengewindes und bei verzogenen bzw. dickeren Blechen kommen auf die Montagemutter größere Einschraubkräfte zu, die durch die geringe Flächenanbindung der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .bzw. durch ein geringes Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt am Schraubenkopf zumindestens kritisch zu übertragen sind. Das Widerstandsmoment der Schraubenmutter der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 beim Ein und Ausdrehen der Schraubenmutter im verwendeten gefährdeten Querschnitt der Schraubenmutter im Bereich einer vorgebohrten Bohrung einer Anlaufscheibe und eines Werkzeugantriebs ist bei der DE 10 2007 016 015 A1 nicht optimal das heißt nicht größtmöglichst zwischen dem Werkzeugantrieb und der Anlaufscheibe der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 ausgeführt. Im Gegensatz hierzu ist die Anbindung des Werkzeugantriebs bei der patentmäßigen Ausführung größtmöglich ausgeführt. Bei dem patenmäßigen Spulenantrieb ist der Werkzeugantrieb der patentmäßigen Schraubenmutter durch einen Innensechskant realisiert der zum Antrieb ein verstärktes Widerstandsmoment im gefährdeten Querschitt aufweist, die Antriebskräfte besser verteilt sind und deshalb wesentlich höhere Ein bzw. Ausschraub-drehmomente bzw. Kräfte auch bei schlechter Toleranzlage und bei schwer gehenden Gewinden im gefährdeten Querschnitt übertragbar sind als dies bei der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 möglich ist.
  • Zusammenfassung: Das Außengewinde der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04.30 ist als durchgehendes,zylindrisches Holz bzw. Kunststoffgewinde ohne konische selbstschneidende Spitze und nicht nach Art eines selbstschneidenden Blechschraubengewindes ausgeführt und deshalb nicht in Bohrungen von Metallprofilen und Blechen von Fahrzeug und Flugzeugteilen wie Flansche, Akantungen und Falze einschraubbar bzw.ist dafür ungeeignet. Der tellerartige dünne Rand der Anlaufscheibe siehe Flg.20 ist wegen des geringen Widerstandsmoments im gefährdeten Querschnitt zwischen dem Werkzeugantrieb der Anlaufscheibe der Gewindehülse und dem Außendurchmesser eine Schwachstelle beim Einschrauben der Gewindehülse durch ein Werkzeug, so so daß nur geringe Einschraubkräfte übertragbar sind.Damit ist die Gewindehülse ungeeignet zum Einbau in Fahrzeug und Flugzeugteile. Im Gegensatz hierzu sind bei der patentmäßigen Schraubenmutter durch ein optimiertes Widerstandsmoment große Einschraubkräfte übertragbar.Kein konisches Außengewinde sondern zylindrisches Außengewinde deshalb ist auch kein Toleranzausgleich in vorgebohrten Bohrungen möglich,keine lateralen Toleranzen ausgleichbar da kein eingesetzter Kunststoffkem.Die Gewindehülse der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04.30 weist im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter bei dünnen Teilen einen zweiseitigen Zugang auf -siehe 16 und 17 der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30, und ist deshalb nicht für Verschraubungen an Blechen etc. die nur einen einseitigen Zugang haben geeignet. Das Innengewinde der der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 endet nicht durchgehend sondern in einem Sackloch.
  • Entgegenhaltung 4;
  • Die US 2017 /0314 605A1 beschreibt einen Metallzyinder mit einem Innengewinde und am äußeren Umfang einen nicht rotationssymmetrischen Zylinderumfang mit drei bis fünf Ecken, ohne Außengewinde der in ein Plastikgehäuse eingepreßt wird.Da der Metallzylinder einen unsymmetrischen Außendurchmesser und kein Außengewinde aufweist, kann er nicht in bestehende Bohrungen von Fahrzeug und Flugzeugteilen eingeschraubt werden um dort Teile zu befestigen.Auch ein Einpressen in bestehende Fahrzeug und Flugzeugstrukturen ist nicht ohne weiteres Spezialwerkzeug machbar und entspricht nicht dem aufgezeigten erfinderischen Weg. Im Gegensatz hierzu wird die patentmäßige Schraubenmutter in bestehende Strukturen mit einem selbstschneidenden Gewinde eingeschraubt.Der Metallzylinder der US 2017 /0314605A1 weist keine Kunststoffausführung und keinen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung in einer Version eine Kunststoffausführung der Schraubenmutter und einen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von Toleranzen auf.Das heißt auftretende toleranzbedingte laterale Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sind mit dem Metallzylinder der US 2017 /0314605A1 nicht ausgleichbar. Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben konische Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil gegenüber einer zylindrischen Form da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Ausgleich zwichen einer vorgebohrten Bohrung und einem Außendurchmesser der Schraubenmutter sorgen können.
  • Zusammenfassung : Unsymmetrischer Außendurchmesser der Metall- Gewindebuchse die in ein Kunststoffgehäuse eingepreßt wird und nicht wie die patentmäßige Schraubenmutter mit einem selbstschneidenden Gewinde eingeschraubt wird.Die Montage durch Einpressen entspricht nicht dem aufgezeigten erfinderischen Weg und ist deshalb nicht geeignet.Der Metallzylinder weist keinen Kunststoffeinsatz auf,wobei damit kein lateraler Toleranzausgleich möglich ist. Wegen dem unsymmetrischen Außendurchmessers mit drei bis fünf Ecken,dem fehlenden Außengewinde und der fehlenden konischen selbstschneidenden Spitze ist ein Einschrauben in vorgebohrte Bohrungen nicht möglich.
  • Entgegenhaltung 5:
  • Die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 weist sowohl ein durchgehendes Außengewinde das in ein bestehendes Loch eines GFK Teils eingeschraubt wird als auch ein Innengewinde auf und wird mit einem Spezialwerkzeug, das aus insgesamt vier Teilen besteht eingebaut. Diesbezgüglich hat die Gewindebuchse im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter keine inneren oder äußeren Flächen für einen Werkzeugantrieb.Nach dem Einbau wird die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 zusätzich verpreßt um einen sicheren Halt zu gewährleisten.Da die wenigsten Werkstätten das Spezialwerkzeug zum Einbau haben ist das Verfahren der Montage nur im Sondermaschinen und Werkzeugbau nicht aber in Fahrzeug und Flugzeugwerkstätten einsetzbar. Konstruktionsbedingt muß die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 von der Vorder und der Rückseite zugänglich sein und erfüllt somit nicht die patentmäßigen Anforderungen an eine Schraubenmutter bezüglich eines einseitigen Zugangs und ist damit ungeeignet um in Falze,Flansche und Abkantungen von Klappen eingebaut zu werden.Im Gegensatz hierzu benötigt die patentmäßige Ausführung nur einen einseitigen Zugang.Siehe die 8 und die 10 der DE 10 2013 215 291 A1 Der äußere Körper der Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 ist zylindrisch ausgeführt.lm Gegensatz hierzu kann der Bereich des Außengewindes der patentmäßigen Schraubenmutter abhängig von der Dicke des einzuschraubenden Werkstoffs zumindestens abschnittsweise konisch ausgestaltet sein. Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben konische Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Ausgleich zwichen einer vorgebohrten Bohrung und einem Außendurchmesser der Schraubenmutter sorgen können.Die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 weist nur eine im Außendurchmesser sehr kleine Anlaufscheibe auf auf dem angeschraubte Montageteile nur sehr bedingt eine ausgerichtete flächenstabile Lage einnehmen können.
  • Im Gegensatz hierzu weist die Anlaufscheibe der patentmäßigen Schraubenmutter eine große plane und damit stabile Auflage für anzuschraubende Teile auf.Die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 weist keine Kunststoffausführung und keinen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung in einer Version eine Kunststoffausführung der Schraubmutter und in einer weiteren Version einen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf.Das heißt auftretende laterale toleranzbedingte Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sind mit der Schraubenmutter der DE 10 2007 016 015 A1 2008.04 .30 nicht ausgleichbar.Der äußere Körper der Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 ist zylindrisch ausgeführt.lm Gegensatz hierzu ist der Bereich des Außengewindes der patentmäßigen Schraubenmutter abhängig von der Dicke des einzuschraubenden Werkstoffs zumindestens abschnittsweise jedoch vor allem an der vorderen Spitze konisch selbstschneidend ausgestaltet.lnsbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben konische Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Toleranzausgleich zwichen einer vorgebohrten Bohrung und einem Außendurchmesser der Schraubenmutter sorgen können.Kein lateraler Toleranzausgleich durch einen eingesetzten Kunststoffkern möglich auch kein Toleranzausgleich bei Bohrungen durch einen konischen Außendurchmesser der Gewindebuchse möglich, auch kein flächenstabiles Anschrauben auf einer Anlaufscheibe möglich da die Fläche des mitgeteilten Bundes zu klein und nicht dafür ausgelegt ist. Die Gewindebuchse ist aus Stahl eine Kunststoffausführung ist nicht mitgeteilt.Durchgehende Außen- und Innengewinde ohne Sackloch deshalb ist die Gewindebuchse relativ weich.
  • Zusammmenfassung: Wegen eines Außengewindes für GFK und Kohlefaserverbundwerkstoffe das nicht nach Art einer selbstschneidenden Blechschraube ausgeführt ist und einer fehlenden konischen selbstschneidenden Spitze sowie eines zus. Spezialwerkzeugs zum einseitigen Einbau ist die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 nicht geeignet um in metallische Falze und Abkantungen von Fahrzeug und Flugzeugteilen eingebaut zu werden.Die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 hat im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter keine inneren oder äußeren Flächen für einen Werkzeugantrieb. Im Gegensatz zu der patentmäigen Schraubenmutter, die mit einem überall verfügbaren Werkzeug eingebaut werden kann,muß die DE 10 2013 215 291 A1 mit einem Spezialwerkzeug eingebaut werden und wird im Buchsensitz zusätzlich verpreßt siehe 8 und 9 der DE 10 2013 215 291 A1 . Die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 benötigt im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter bei dünnen Teilen einen zweiseitigen Zugang- siehe 10 der DE 10 2013 215 291 A1 und die entsprechenden Ausführungen der Zugbelastung auf den Flansch.Durch den zweiseitigen Zugang erfüllt die Gewindebuchse der DE 10 2013 215 291 A1 die patentmäßigen Anforderungen an einen einseitigen Zugang nicht und ist deshalb nicht für einen einseitigen Einbau in Flansche und Bleche sowie in Falze und Profile von Fahrzeug und Flugzeugteilen einbaubar.
  • Entgegenhaltung 6
  • Die DE 35 33 299 A1 beschreibt mit einer Vielzahl von drei ineinander geschraubten Teilen zur Befestigung einer Fernsehbildröhre in einem Gehäuse. Sowohl ein Distanzstück mit Linksgewinde als auch ein Kunststoffring sorgen dafür daß das auftretende Montagespiel aus der Befestigung genommen wird. Die Einzelteile der DE 35 33 299 A1 haben den Zweck einen spielfreien Einbau der Fernsehbildröhre zu gewähren.lm Gegensatz hierzu kommt die patentmäßige Ausführung mit nur einem Teil aus, wobei die anzubringenden Bauteile direkt an der Anlaufscheibe aufliegen und ein Ausgleich bei den zu verschraubenden Montageteilen nicht in Bertracht gezogen wird da diese mit ihrer Form und Lage der Form der vorgegebenen Form und Lage der Fahrzeug und Flugzeugteile folgen. Wegen des Aufwandes der Vielzahl der Teile und der Höhe der Einbauteile kann diese Befestigung sowohl für Fahrzeug als auch für Flugzeuge nicht verwendet werden da die Befestigungen zu hoch aufbauen und wegen des auftretenden Luftwiderstandes mit einer geringst möglichen Höhe einzubauen sind.Um den Luftwiderstand gering zu halten bzw. um Treibstoff einzusparen sind sowohl bei Flugzeug- als auch bei Fahrzeuganbauteilen diese Bauteile mit geringst möglicher Höhe das heißt kompakt einzubauen, wobei mehrere Gewindeeinsätze wie in der DE 35 33 299 A1 eine kompakte Bauweise verhindern. Im Gegensatz hierzu weist die patenmäßige Schraubenmutter eine kompakte und gedrungene Bauweise auf. Die Schraubenmutter der DE 35 33 299 A1 weist keine Kunststoffausführung und keinen Kunststoffeinsatz in den verschiedenen Einsätzen zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung in einer Version eine Kunststoffausführung der Schraubenmutter und einen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von Toleranzen auf.Das heißt auftretende toleranzbedingte Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sind mit der Schraubenmutter der DE 35 33 299 A1 nicht ausgleichbar.Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen etc. haben konische Außengewinde mit einer konischen selbstschneidenden Spitze einer patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Toleranzausgleich zwischen vorgebohrter Bohrung und Schraubenmutter sorgen können.
  • Zusammenfassung:Mit den in der DE 35 33 299 A1 beschriebenen Teilen kann eine Seviceklappe oder ein anderes Teil nicht befestigt werden da ein bspw. metrisches Innengewinde für eine Befestigungsschraube der DE 35 33 299 A1 nicht in einen relativ dünnen Falz eines Fahrzeug und Flugzeugblech einschneidbar ist. Auch kann eine Seviceklappe oder ein anderes Teil nicht in einem Blech bzw. einem Profil befestigt werden, da die zusätzlichen Teile die Einbauhöhe reduzieren. Außerdem ist der Aufwand höher als bei der patentmäßigen Ausführung die nur mit einer Schraubenmutter auskommt.Die DE 35 33 299 A1 weist keine selbstschneidende Schraubenmutter auf. Diesbzgl müßte ein Innengewinde in Abkantungen und Falze etc. von Fahrzeug und Flugzeugteilen geschnitten werden was dem patentmäßigen Anspruch für selbstschneidende Gewinde entgegensteht.Schon aus diesem Grund kommt eine Verwendung der DE 35 33 299 A1 für Fahrzeug und Flugzeugbleche nicht in Frage auch weil deren Bleche in Falze und Abkantungen sowie in Profile in der Regel zu dünn sind um metrische oder Zollgewinde einzuschneiden. Ein zweiseitiger Zugang ist bei der DE 35 33 299 A1 notwendig um ein inneres Gewindeteil für die Befestigungsschraube zu verbauen. Die DE 35 33 299 A1 weist kein selbstschneidendes Außengewinde für die Montage einer Schraubenmutter auf. Alle Gewinde sind bereits vorgeschnitten.Dies bedeutet einen hohen Aufwand denn insgesamt werden für eine Befestigungsschraube drei weitere Teile benötigt. Auch sind laterale oder Bohrungstoleranzen nicht ausgleichbar. Ein eingesetzter Kunststoffkern oder ein konischer Außendurchmesser ist nicht mitgeteilt.
  • .Entgegenhaltung 7:
  • Die Amazon Gedotec Einschraubmutter mit Metall-Gewinde für den Einsatz als Einpressmutter Einschraub -Muffen mit Abdeckrand besteht aus verzinkten Stahl und hat eine Innensechskant- Einschraubmutter -.Auch diese Mutter hat ein Innengewinde und ein Holzaußengewinde und eine Anlaufscheibe wobei die Mutter über einen inneren Werkzeugantrieb und einen inneren Sechskant-Werkzeugantrieb einschraubbar ist. Wegen des Holzaußengewindes mit einer fehlenden konischen selbstschneidenden Gewindespitze ist diese Einschraubmutter nicht zum Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile aus Metall oder Kunststoff geeignet. In einer weiteren Ausführung weist die Gedotec Einschraubmutter keine Kunststoffausführung der Schraubenmutter und keinen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung der Einschraubmutter in einer Version eine Kunststoffausführung und in einer weiteren Version einen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf.Das heißt auftretende toleranzbedingte laterale und Bohrungstoleranzen sowie Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sind mit der patentmäßigen Ausführung ausgleichbar.Der äußere Körper der Gedotec Einschraubmutter ist zylindrisch ausgeführt und weist keine konische selbstschneidende Spitze auf.lm Gegensatz hierzu ist der vordere Bereich des Außengewindes der patentmäßigen Schraubenmutter konisch selbstschneidend ausgestaltet. Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben vollständig konische selbstschneidende Außengewinde mit einer konischen selbstschneidenden Spitze der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Toleranzausgleich der vorgebohrten Bohrungen sorgen können.
  • Zusammenfassung:
  • Wegen dem Holzaußengewinde, das nicht nach Art einer selbstschneidenden Blechschraube ausgeführt ist und einer fehlenden konischen selbstschneidenden Spitze, ist die Gedotec Einschraubmutter nicht zum Einschrauben in vorgebohrte Bleche und Rahmenprofile, Flansche und Falze sowie in Abkantungen etc. geeignet,Die Gedotec Einschraubmutter weist keine Kunststoffausführung der Schraubenmutter und keinen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf. Auch können Bohrungstoleranzen nicht ausgeglichen werden da der Körper keine konische Form aufweist.Das Material ist aus Stahl. Außerdem ist eine Kunststoffausführung nicht mitgeteilt. Auch ist eine Schraubensicherung in Form eines Klebstoffes etc. nicht mitgeteilt.Die patentmäßige Schraubenmutter benötigt für eine Befestigungsschraube kein durchgehendes Innengewinde sondern kann auch ein Innengewinde mit Sackloch aufweisen, wobei dadurch die Festigkeit im vorderen Teil der Schraubenmutter erhöht ist.Die Gedotec Einschraubmutter weist dagegen ein durchgehendes Innengewinde auf, wobei dadurch die Festigkeit im vorderen Bereich geschwächt ist.
  • Entgegenhaltung 8
  • Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatz zum Einschrauben Flansch (Internet) für Kunststoffteile und Werkzeuge für die Verarbeitung;Werkstoff: Stahl 1.433. Eine Anlaufscheibe ist als tellerartiger, Rand ausgebildet Die Schraubenmutter hat ein selbstschneidendes Außengewinde und ein Innengewinde sowie eine Anlaufscheibe als tellerartigen Rand und am vorderen Teil ein Schlitz zum Formen des Gewindes.Ein Werkzeugantrieb ist in dem Innengewinde integriert, wobei dies durch die unterbrochenen Gewinderillen zu einer verringerten Auszugskraft der Befestigungsschraube führt.
  • Der Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatz für duktile Kunsststoffe weist keine Kunststoffausführung der Schraubenmutter und keinen Kunststoffeinsatz zum Ausgleich von lateralen Toleranzen auf. Im Gegensatz hierzu weist die patentmäßige Ausführung der Schraubenmutter in einer Version eine Kunststoffausführung und in einer weiteren Version einen Kunststoffeinsatz innerhalb des Gewindeeinsatzes zum Ausgleich von Toleranzen auf.Das heißt auftretende toleranzbedingte laterale Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sowie Bohrungstoleranzen sind mit dem Quicksert (R) Gewindeeinsatz nicht ausgleichbar. Im Gegensatz hierzu lassen sich laterale Toleranzen bei der Montage durch die patentmäßige Schraubenmutter mit einem eingesetzten Kunststoffkem oder in einer Kunststoffausführung durch schablonartiges Vorbohren mit den Anbauteilen während der Montage ausgleichen. Der äußere Körper des Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatzes ist zylindrisch ohne konusartige selbstschneidende Spitze ausgeführt.lm Gegensatz hierzu hat das Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter sowohl in einer konischen als auch in einer zylindrischen Ausführung eine konusartige selbstschneidende Spitze zum Einschneiden in Fahrzeug und Flugzeugbleche. Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben durchgehende konische Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Ausgleich zwichen einer vorgebohrten Bohrung und einem Außendurchmesser der Schraubenmutter sorgen können.Das heißt auftretende toleranzbedingte laterale Abweichungen von vorgegebenen Montageabständen der Anbauteile sind mit der patentmäßigen Ausführung ausgleichbar.Der äußere Körper der Gedotec Einschraubmutter ist zylindrisch ausgeführt.
  • Zusammenfassung: Das zylindrische Außengewindes des Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatzes ist nicht zum Einschrauben in Bleche und Rahmenprofile geeignet, weil es kein Außengewinde nach Art einer selbstschneidenden Blechschraube aufweist.Außerdem ist wegen des Fehlens einer konischen selbstschneidenden Gewindespitze der Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatz nicht für Bleche für Fahrzeug und Flugzeugteile verwendbar.Der Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatz hat eine durchgehende zylindrische Form und ist mit einem selbstschneidenden Gewinde für duktile Kunststoffe mit einem extrem kleinen Flankenwinkel und einem im Gewinde integrierten Werkzeugantrieb ausgerüstet.Wegen dem im Innengewinde integrierten Werkzeugantrieb weist das Innengewinde nur eine begrenzte Zugkraft auf da die Gewinderillen durch den Werkzeugantrieb an jedem Gewindegang entsprechende Lücken aufweisen.Wegen der begrenzten Zugkraft des Innengewindes und wegen der zylindrischen Form des Gewindes und der geringen Gewindehöhe die nicht nach Art einer selbstschneidenden Blechschraube ausgeführt ist, ist der Böllhoff Quicksert (R) Gewindeeinsatz nicht für Bleche und Profile von Fahrzeug und Flugzeugteilen geeignet. Eine eigene Schraubensicherung ist nicht mitgeteilt.Eine Kunststoffausführung ist nicht beziehbar.Die patentmäßige Schraubenmutter benötigt dagegen für eine Befestigungsschraube kein durchgehendes Innengewinde sondern kann auch ein Innengewinde mit Sackloch aufweisen, wobei dadurch die Festigkeit im vorderen Teil der Schraubenmutter erhöht ist.Die Böllhoff Quicksert (R) Einschraubmutter weist dagegen ein durchgehendes Innengewinde auf wobei dadurch die Festigkeit im vorderen Bereich des Böllhoff Gewindeeinsatz geschwächt ist.
  • Zu befestigende Montageteile, Anbauteile und Aggregate an Flugzeugen und Fahrzeugen werden mit Schrauben und Nietmuttern befestigt oder direkt mit Schrauben in bestehende oder nachträglich angebrachte Muttern der Fahrzeug und Flugzeuge mit Gewinde geschraubt. An Fahrzeugen werden auch dübelartige Kunststoffeinsätze etc. verwendet. Häufig werden auch an Laschen oder Haltern angeheftete Muttern verwendet in die die Montageschrauben eingeschaubt werden können.Auch werden an Fahrzeugen sogenannte Kotflügelmuttem benutzt die an seitlichen Abkantungen eingesteckt werden Diese Abkantungen können aber nicht überall angebracht werden.
  • Es gibt bereits Schraubenverbindungen, mit spezifischen Befestigungen für Schrauben deren tüllenartige, bzw. clipsartige Kunststoffteile in vorhandene vorgebohrte Konstruktionsteile, Profile, Platten, Bleche etc. einsetzbar sind, und die, die Aufgabe haben, entsprechende Anbauteile wie anzubringende Konstruktionsteile, Abdeckplatten, Formteile, Austauschteile und Leisten etc. durch selbstschneidende Gewindeschrauben etc. zu tragen. Auch gibt es angeformte, integrierte Gewindemuttern, beispielsweise in Kunststoffteilen, die jedoch bei einer evtl. Abnutzung nicht austauschbar sind. Sogenannte Kotflügelmuttem sind am Rand von Kotflügeln in bereits vorbereitete seitlichen Flansche einsetzbar, und sind nicht unmittelbar mittig, oder mit größeren Randabstand in Bleche einsetzbar und nicht einschraubbar. Weiter gibt es Kunststoffclipse, die jedoch den Nachteil haben, daß sie schnell verschleißen und für größere Lasten nicht verwendbar sind. Für Holzkonstruktionen gibt es einschraubbare Stahlmuttem, sogenannte Einschraubmuttern, die sowohl ein äußeres Holzgewinde, als auch ein innenliegendes metrisches Gewinde aufweisen. Auch gibt es für stärkere Holzteile einschlagbare Stahlmuttem. Diese Muttern sind für Bleche, Platten und Profile nicht geeignet, weil das entsprechende Außengewinde nur für stärkere Holzprofile, zum Beispel für Holzmöbel geeignet sind, und diese Holzgewinde keinen festen Halt in zu verbindende vorgebohrte Konstruktionsteile, MetallProfile, Platten, Bleche etc. finden. Auch weisen diese Teile keine konusartigen selbstformenden Gewindespitzen auf mit denen sie in vorgebohrte Bleche einschraubbar wären. Für Nietkonstruktionen gibt es einnietbare Nietmuttern, deren Befestigung aber einen hohen Aufwand mit einem Spezialwerkzeug erfordern,und deshalb in Werkstätten wenig bzw. keine Verwendung finden. Verwendete Clipskonstruktionen und Muttern aus Federstahl sind sehr aufwendig und teuer und erreichen nur eine kurze Lebensdauer da der Federweg zu gering ist.
  • Bei Fahrzeugen und Flugzeugen müssen bei jedem turnusmäßigen Service eine Vielzahl von Montageteilen wie Klappen,Abdeckungen und Aggregate öfters ab und wieder angeschraubt werden,um beispielsweise die entsprechenden dahinterliegenden Aggregate zu warten bzw. die Aggregate auf Leckagen etc. zu kotrollieren bzw. auszutauschen. Problematisch hierbei ist neben der Vielzahl der Verschraubungen, pro Anbauteil bzw. pro Klappe können mehr als zwanzig Verschraubungen notwendig sein auch, daß die Verschraubungen großen Umweltbelastungen und häufigen Gebrauch ausgesetzt sind und im Laufe der Zeit korrodieren sich abnutzen und deshalb die Gewinde bspw. beim Abnehmen von Montageteilen und Klappen in Werkstätten oft nicht mehr verwendbar bzw. zerstört sind. Deshalb müssen die Gewindemuttern und teilweise auch die demontierten Anbauteile erneuert bzw. ausgetauscht werden.Kontermuttern sind nicht einsetzbar da der Bereich für eine Kontermutter in den allermeisten Fällen in Fahrzeugen und Flugzeugen nicht zugänglich ist.Auch besteht bei jeder Montage und Demontage ein laterales und ein axiales Toleranzproblem der Lochabstände auch bei Austausch- und Neuteilen gerade bei größeren Abdeckungen, Platten und Anbauteilen durch die Lochabstände bzw. die Toleranzabstände der verwendeten Muttern zueinander. Stimmen diese nicht mit den vorgegebenen Maßen können die eingebauten Gewinde durch schräg eingebaute Schrauben zerstört werden.Ein weiteres Problem ist hierbei, daß die entsprechenden Befestigungen für anzubauende Teile wie Muttern, Gewindeeinsätze und Kunststoffeinsätze usw. in den meisten Fällen nur von einer Seite zugänglich sind und durch häufigen Gebrauch etc. zerstört werden können.Auch lassen sich dafür ausgerüstete Kotflügelmuttem für Montageschrauben nicht an größeren Rahmenteilen, Profilen und Blechen anbringen,weil zum Beispiel die dafür notwendigen Abkantungen und Stufen etc. fehlen bzw. nicht angebracht werden können. Kunststoffschrauben weiten mit ihrem Gewinde bei öfterem Gebrauch dübelartige Kunststoffeinsätze der Montageschrauben von Fahrzeugen auf und können diese bei mehrfachen Gebrauch zerstören bzw. soweit abnutzen daß die Montageschrauben darin nicht mehr halten. Entsprechende spezifische Kunststoffeinsätze bzw. Ersatzteile sind bspw bei älteren Fahrzeugen nicht mehr bzw. schlecht verfügbar Beispielsweise kommt es auch öfters vor daß bspw. ein Innengewinde oder eine Nietmutter überdreht ist, das heißt das Gewinde der Nietmutter oder des Innengewindes ist defekt.
  • Die patentmäßige Schraubenmutter ist vor allem dort einsetzbar wo entsprechende Kontermuttern nicht zugänglich sind. Viele Bauteile weisen Schraubenverbindungen auf, die nur von einer Seite zugänglich sind, so daß beispielsweise eine Kontermutter einer Schraube, nicht von der Gegenseite anbringbar ist, oder ein Gewindebolzen nicht oder nur schwer anbringbar bzw. anschweißbar ist. Dies ist beispielsweise in der Nähe von Benzintanks etc. oder falls das entsprechende Blech bereits lackiert ist etc, der Fall. Weitere Beispiele sind Motorschutzabdeckungen, Aggregate, nachträgliches Anbringen von Leisten und Zubehörteilen an Vorrichtungen etc. und nachträgliches Anbringen von Teilen, Aktuatoren, Aggregaten und Haltern an bereits fertig lackierten Endprodukten, Vorrichtungen und an nur von einer Seite zugänglichen Stellen etc.
  • Das Befestigen von Abdeckungen bzw. zusätzlichen Blechen und kleineren Aggregaten stellt viele Hersteller von Fahrzeugen, Vorrichtungen und Geräten vor Zeit und Kosten intensiven Problemen, da Teile oft nach einer Lackierung oder nach Anbauten noch befestigt werden müssen. Auch sind unterschiedliche Materialien zum Beispiel unzugängliche Blechkonstruktionen mit Kunsstoffabdeckungen miteinander zu verbinden.
  • Auch werden durch häufiges An und Abschrauben von Abdeckungen etc. an Profilen, Platten und Blechen deren vorgebohrte Bohrungen in Kunststoffteilen abgenutzt bzw. aufgeweitet, so daß vorgesehene selbstschneidende Schrauben an Kunststoffteilen etc. dort keinen Halt mehr finden. Insbesondere kann es vorkommen,daß die dafür gedachten Gewindemuttern bzw. die vorhandenen Anschraubmöglichkeiten zerstört worden sind, bzw. durch Abnutzung unbrauchbar geworden sind. Beispielsweise versagen die vorgesehenen Montagelösungen von selbstschneidenden Schrauben in Kunststoffteilen bzw. in einclipsbaren Federstahlmuttem nach mehrmaliger Montage einer verbindenden Schraube, beispielsweise beim Service bzw. bei einer Reparatur, weil die entsprechenden, Muttern sich bei der Montage mitdrehen, wackeln und beim mehrmaligen Verschrauben keinen festen Halt in den entsprechenden Bohrungen haben, und deshalb durch Abnutzung der Gewindegänge unbrauchbar geworden sind. Blechschrauben schaben eine vorgebohrte Bohrung, ohne weitere Maßnahmen,beispielsweise in einer Blechbohrung weiter aus und erweitern es beim mehrmaligen Anschrauben von Abdeckungen etc. so sehr, daß diese Schrauben nach mehrmaligen Verschrauben keinen festen Halt in vorgebohrten Konstruktionsteilen, Blechen etc. finden und so die Lebensdauer der Verschraubung verringert ist. Das Gleiche gilt für selbstschneidende, verbindende Schrauben in Kunststoffmuttem. Bei verwendeten, Kunststoffmuttern, Dübeln und Clipse etc. wird beispielsweise eine Schraube mit einem selbstschneidenden Gewinde bei jedem Service bei dem die Abdeckung abgebaut werden muß, ein und ausgedreht.Dies führt durch Mitdrehen und Wackeln der Clipse etc. zu einem Verlust der Wanddicke durch Ausschaben der vorgebohrten Bohrung dieser Teile, und damit zu einem Ausfall der Schraubenverbindung,auch weil die vorhandenen Muttern Kunststoffdübel, Clipse etc. in toleranzbehafteten Bohrungen sich nicht fest an die entsprechenden Teile anlegen und sich so bei der Montage mitdrehen können. Kleinere Aggregate und Abdeckungen sind mit den heute verwendeten Kunststoffclipsen etc. wegen der geringen Haltekräfte nicht anzuschrauben. Einclipsbare Blechmuttem aus Federstahl versagen nach mehrmaligen Gebrauch, da die notwendigen aufzubringenden Federkräfte über die Höhe der Mutter nicht aufbringbar sind. Die Abnutzung des Kunststoffes gilt es zu vermeiden. Der Aufwand, entsprechende Nietmuttern in unzugänglichen Profilen etc. zu montieren ist sehr hoch und wegen unterschiedlichen vorgebohrten Bohrungen von Werkstätten, und auch am Bandablauf nicht oder nur mit hohen Aufwand durchzuführen. Der Nachteil der bisher verwendeten Konstruktionen an vorgebohrten bzw. vorgestanzten spezifischen Konstruktionsteilen besteht deshalb auch darin, daß sie bei mehrmaligen Gebrauch, das heißt beim mehrmaligen Abnehmen von anzuschraubenden Abdeckplatten, Leisten etc. beispielsweise beim Service von Geräten und techn. Einrichtungen etc. durch häufigen Gebrauch keinen festen Halt für selbstschneidende Schrauben mehr bieten und einfach aus der vorgebohrten Bohrung herausfallen können. Ein weiteres Problem ist die Verfügbarkeit der heute verbauten Lösungen etc. da diese nicht genormt sind, und nur spezifisch, beispielsweise nach Herstellen getrennt, bestellbar sind.
  • Die heute zur Verfügung stehenden Schraubenverbindungen für selbstschneidende Verbindungsschrauben zum Anschrauben von Abdeckplatten, Leisten, Blechen etc. weisen für Schrauben nur zwei bis drei Gewindegänge auf, so daß auch die Ausreißkraft der Schraubenverbindung nicht hoch ist, und sie sich dadurch auch schnell abnutzen können bzw. die verbindenden Schraubenverbindungen ausfallen. Deshalb sind die patentmäßigen Muttern gegenüber den herkömmlichen Lösungen mit einer Verlängerung der Muttern das heißt mit einer Verlängerung der Einschraubtiefe und einer Verlängerung der Tiefe der Gewindegänge ausgestattet.
  • Einige Lösungen weisen keinen festen Halt in bereits vorgebohrten Bohrungen auf, weil sie keine toleranzausgleichenden Eigenschaften besitzen. Bei einem Übermaß der vorhandenen Profil bzw. Platten bzw. Blechbohrungen gibt es in der Montage bzw. am Bandablauf und in einer Werkstatt zeitaufwendige Probleme. Auch können diese Lösungen sich in den vorhandenen Bohrungen mitdrehen bzw. rausfallen. Beispielsweise gibt es diesbezüglich auch Montagemuttern aus einem Federstahl, deren Federkräfte nach einigen Gebrauch nicht mehr ausreichend sind, und so nicht mehr in den dafür vorgesehenen Ausstanzungen von vorgebohrten Blechen etc. halten, und einfach rausfallen und damit versagen.
  • Anzahl der benötigen Schraubverbindungen;
  • Pro Anbauteil können mehr als zwanzig Verschraubungen das entsprechende Anbauteil, die Klappe oder ein Aggregat halten.Daraus resultieren auch entsprechende Toleranzrobleme. Es kommt jedoch auch vor daß nur eine zwei oder vier Verschraubungen pro Anbauteil verwendet werden.
  • Aufgabe der patentmäßigen Schraubenverbindungsandordnung mit einer Schraubenmutter ist es auch bei einem möglichen Austausch oder bei einer Neukonstruktion einer Montageschraube einen sicheren Halt in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile zu geben um dort abnehmbare Anbauteile bzw. weitere Bleche an Flansche, Falze und Abkantungen zu befestigen.Das zu verschraubende Teil soll lageorientiert und plan anschraubbar sein.
  • Aufgabe der patentmäßigen Schraubenverbindungsanordnung mit einer Schraubenmutter ist es weiter eine Schraubenmutter zu schaffen die schnell und sicher ohne Spezialwerkzeug auch in kleineren Werkstätten oder an kleineren Flugplätzen einbaubar bzw. austauschbar ist und dort bestehende Nietmuttem, angeschweißte Muttern, bzw. eingesetzte Kunststoffmuttern etc. ersetzen kann. Eine weitere Aufgabe ist es sowohl einen lateralen als auch einen axialen Toleranzausgleich der Schraubmuttern zu schaffen, wobei auch bei Neukonstruktionen größere laterale, seitliche Toleranzen ausgeglichen werden können. Auch ist es Aufgabe der Erfindung durch bspw. einen inneren Werkzeugantrieb größere Ein und Ausbaukräfte in ein Außengewinde der Schraubmuttern zu übertragen. Durch Normung der Einschraubdurchmesser kann der Ersatzteilbedarf schnell und sicher sichergestellt werden.
  • Aufgabe der patentmäßigen Verschraubung mit einer patentmäßigen Schraubenmutter ist es dehalb eine, nur von einer Seite zugängliche lösbare und häufig an und abschraubbare Verbindung durch mindestens eine gängige Befestigungsschraube von einem vorgebohrten Konstruktionsteil, einem Blech etc. zu einem weiteren anzuschraubenden Konstruktionsteil, beispielseise einer Abdeckung , einem Aggregat etc bzw. zu einer Schraubenmutter zu schaffen. Eine weitere Aufgabe ist es, eine toleranzausgleichende mehrfach verwendbare Schraubenmutter in einem vorgebohrten Konstruktionsteil bzw. einem Blech aufwandsarm und dauerhaft so zu befestigen, daß durch häufiges An und Abschrauben von anzuschraubenden Konstruktionsteilen, Abdeckungen etc. durch die Befestigungsschraube die Lebensdauer bzw. die Haltbarkeit der verbindenden Verschraubung zwischen einem anzuschraubenden Konstruktionsteil, einer Abdeckung etc. und der patentmäßigen Mutter in einem vorgebohrten Konstruktionsteil, einem Blech etc. aufwandsarm erhöht ist. Eine weitere Aufgabe der patentmäßigen Mutter ist es die Verfügbarkeit der patentmäßigen Verschraubung durch eine aufwandsarme Normung zu erhöhen. Eine Aufgabe der patentmäßigen Verschraubung ist es deshalb auch, die vorhandenen Clipse und Muttern etc. schnell und aufwandsarm durch Normung zu ersetzen, das heißt einen schnellen, aufwandsarmen Einbau der entsprechenden patentmäßigen Mutter zu gewährleisten, ohne das Kontermuttern aufwendig eingeschweißt bzw. eingenietet etc. werden müssen. Zum Beispiel bei einer nachträglichen Montage, im Bandablauf in einer Fabrik bzw. bei einem Service in einer Werkstatt etc. Eine Aufgabe der patentmäßigen Mutter ist es weiter, durch einfache vorgebohrte bzw. nachgebohrte bzw. nachträglich vergrößerte Bohrungen, aufwandsarm einen genormten Ersatz zum Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter zu schaffen.
  • Geplant ist der Einsatz der patentmäßigen Mutter an einer von der Gegenseite unzugänglichen Stelle in vorgebohrten Konstruktionsteilen, Blechen, Platten Falze, Profile und Flansche etc. Die patentmäßigen Muttern können jedoch auch in bzw. an anderen Werkstoffen als Stahl und Aluminium beispielsweise an Kunststoffen durch Schraub und Klebeprozesse befestigt werden,wobei die Schraubenmuttern auch aus einem Kunststoff herstellbar sind. Auch sind die Anlaufscheiben der patentmäßigen Muttern zusätzich zu der Verschraubung anschweißbar. Insbesondere bei einem nachträglichen Einbau am Bandablauf bei Reparaturen und Sonderaufgaben ist die patentmäßige Mutter einsetzbar. Ein Einsatz der patentmäßigen Verschraubung ist es beispielsweise, wenn ein anzubringendes Konstruktionsteil an einer von der Gegenseite unzugänglichen Stelle montiert werden soll .
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schraubenverbindungsandordnung bzw. durch eine Schraubenmutter nach Anspruch 1 und durch ein Fahrzeug bzw. Flugzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 bzw. 11 glöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Lösung der Aufgaben geschieht durch eine patentmäßige Schraubenverbindung der patentmäßigen Mutter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind auch in der Beschreibung und den Figurenbeschreibungen angegeben,wobei die patentmäßige Mutter einen festen, toleranzausgleichenden Sitz, in einem Konstruktionsteil, einem Profil einer Platte bzw. einem Blech etc.aufweist und dort fest mit Hilfe einer in allen Varianten angebrachten gewindefurchenden Spitze der patentmäßigen selbstschneidenden Schraubenmutter einschraubbar und zusätzlich mit einer Seite der Anlaufscheibe verklebbar bzw.in einer Kunststoffausführung zusätzlich verschweißbar ist.
  • Dadurch bewegt sich die Schraubenmutter auch nach einer mehrmaligen Montage und Demontage nicht. Ein Mitdrehen der patentmäßigen Mutter beim Einschraubvorgang mit mindestens einer verbindenden Schraube wird so verhindert und damit die Verwendbarkeit und die Lebensdauer der patentmäßigen Verschraubung erhöht,so daß auch kleinere Aggregate und schwerere Teile anschraubbar sind.
  • Der Korpus der erfindungsmäßigen Schraubenmutter der Schraubenverbindungsanordnung besteht aus einer einstückigen Kombination eines Außengewindes mit einem Innengewinde wobei die Gewinde um eine gemeinsame Achse angeordnet sind, sowie in einer weiteren Kombination aus einer direkt einstückig daran angebrachten planen und flächigen Anlaufscheibe im rückwärtigen Teil der Schraubenmutter als Auflagefläche für anzubringende Anbauteile und einem Werkzeugantrieb im Bereich der Anlaufscheibe in Form bspw. eines Innen- bzw. Außensechskantes.Andere Formen des Werkzeugantriebs sind in den abhängigen Figuren und den Figurenbeschreibungen aufgeführt. Die erfindungsmäßige Schraubenmutter weist deshalb ein mindestens teilweise durchgehendes Außengewinde auf, das selbstschneidend in das vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteil einschraubbar ist, und ein Innengewinde in welches die Befestigungsschraube für anzuschraubende Fahrzeug und Flugzeugteile einschraubbar ist, wobei sich die Befestigungsschraube in einer Ausführung bei der Montage nicht in in die Schraubenmutter einschneidet da das Innengewinde bereits serienmäßig vorgeschnitten ist. In einer weiteren Ausführung kann sich jedoch die Befestigungsschraube bspw. in eine vorgebohrte Kunststoff Schraubenmutter auch einschneiden
  • Die patentmäßige Schraubenmutter weist an ihrem vorderen Bereich sowohl in einer konischen Ausführung als auch in einer zylindrischen Ausführung eine konische selbstschneidende Spitze auf, wobei mit der konischen selbstschneidenden Spitze auch patentmäßige zylindrische Schraubenmuttern einschraubbar sind.
  • Die patentmäßigen Schraubenmutteren weisen sowohl ein Außengewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewindes als auch ein Innengewinde bzw. mindestens eine Bohrung für eine entsprechende Verbindungsschraube für eine Befestigung von anzuschraubenden Konstruktionsteilen, Abdeckungen, Aggregaten etc. zwischen der patentmäßigen Mutter und Abdeckungen etc. auf.
  • Entsprechende angepaßte Werkzeugantriebsflächen bzw. Einschraubflächen im Bereich der Anlaufscheibe der patentmäßigen Mutter ermöglichen das Einschrauben mit einem Werkzeug und damit einen festen Sitz der patentmäßigen Mutter in ein vorgebohrtes Konstruktionsteil in ein Profil, in eine Platte bzw. in ein Blech etc. Weiter besteht die patentmäßige Verschraubung, aus mindestens einer gängigen Schraube als Verbindungsteil zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter und einem anzuschraubenden Konstruktionsteil, wobei die gängige Befestigungsschraube sowohl als selbstschneidende Schraube in mindestens einen Kunststoffkem etc., als auch als gängige metrische Schraube, bzw. Zollschraube etc. ausführbar ist. Die patentmäßige Schraubenmutter umfasst ein Außengewinde, in Form und Art eines selbstschneidenden Gewindes mit einer auch in einer zylindrischen Ausführung konischen selbstschneidenden Spitze und bietet gleichzeitig eine Möglichkeit zum Befestigen mindestens einer Befestigungsschraube im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter entweder als Bohrung mit mindestens einem Kunststoffkern für selbstschneidende Schrauben, oder als Gewinde für gängige, metrische bzw. für gängige Zollschrauben mit einem Metallkern bzw. mit einem Kunststoffkern oder als einfache Bohrung zum Einschrauben einer gewindefurchenden Schraube bspw. bei einer Kunststoffausführung der patentmäßigen Schraubenmutter. Vorteilhaft sind beide Gewinde das Außen und das Innengewinde als Rechtsgewinde ausführbar, können aber auch in Ausnahmen als Linksgewinde bzw. als Linksgewinde und als Rechtsgewinde ausführbar sein.
  • Im Ausnahmefall kann das äußere Gewinde der patentmäßigen Schraubenmutter auch als n-eckiges Gewinde bzw. können die einzelnen Gewindegänge unterbrochen ausführbar sein. Das Außengewinde ist nach Art eines selbstschneidenden Gewinde mit entsprechenden Gewindegängen für vorgebohrte Konstruktionsteile, Profile, Platten und Bleche etc. vorgesehen, wobei das äußere Gewinde in einer bevorzugten Bauform zylinderartig geformt ist.Die patentmäßige Mutter weist in einer Bauform ein zylinderartiges Außengewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewinde bzw. nach Art eines selbstschneidenden Feingewinde auf, wobei sich die patentmäßige Schraubenmutter am vorderen Ende konisch verjüngt.
  • Die patentmäßige Mutter weist sowohl in einer zylindrischen Bauform als auch in einer konischen Form des Außengewindes eine konische gewindefurchende und selbstschneidende Spitze auf,so daß sie sich leicht in bestehende oder vorgebohrte bzw. nachgebohrte Bohrungen einschrauben läßt.Durch eine konische Form lassen sich Bohrungstoleranzen ausgleichen.
  • Insbesondere bei hohen zu erwartenden Einbautoleranzen der zu verschraubenden Bohrung kann das Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter auch konisch anformbar sein. Am rückwärtigen Ende der patentmäßigen Mutter ist eine Anlaufscheibe angebracht und mit der Schraubenmutter einstückig fest verbunden wobei sich die Schraubenmutter an ein zu verschraubendes Profil einer Platte oder einem Blech etc. anlegt.
  • An der Anlaufscheibe kann auflageseitig in Richtung an ein vorgebohrtes Fahrzeug und Flugzeugteil eine Verzahnung angeordnet sein, die sich an die Kontur eines Bleches anlegt und das Losdrehmoment der patentmäßigen Mutter damit erhöht. Es können auch mehrere Bereiche der patentmäßigen Schraubenmutter mit einer Verzahnung versehen sein. Auch kann ein Sprengring bzw. eine Sicherungsscheibe, ein gängiger Sicherungsring bzw. eine Zahnscheibe bzw. ein geeigneter Klebstoff, und bei Kunststoffteilen können diese mit patentmäßigen Schraubenmuttern verschweißt werden, um das Losdrehmoment der erfindungsmäßigen Schraubenmutter zu erhöhen. Um das Einschrauben der Mutter zu gewährleisten, befinden sich am hinteren Ende der patentmäßigen Mutter innenliegende bzw. außenliegende Werkzeugantriebsflächen bzw. Einschraubflächen, bzw. Montageflächen zum Ansetzen eines geeigneten und eines gängigen Werkzeuges . Diese Einschraubflächen können als innen liegende Werkzeugantriebsflächen oder als außen liegende Werkzeugantriebsflächen an der patentmäßigen Mutter anlaufscheibenseitig vorgesehen sein. An der patentmäßigen Mutter können zum Beispiel außen liegende Einschraubflächen in Form eines Sechskantes an der Anlaufscheibe der Mutter oder in Form von Schraubenzieherflächen an bzw. in der Anlaufscheibe der Mutter angeordnet sein. Weitere Einschraubflächen sind denkbar und in den Figuren und in den Figurenbeschreibungen dargestellt.
  • Dabei besteht das Funktionsprinzip der Befestigung der Schraubenmutter darin,daß an einer bestehenden Unterkonstruktion,an einem Rahmenprofil oder an einem Blech eine Bohrung ohne Gewinde gebohrt wird .In diese Bohrung wird nun direkt eine mit ihrem Außengewinde selbstschneidende Schraubenmutter soweit eingeschraubt, bis die einstückig an der Schraubenmutter angebrachte Anlaufscheibe der Schraubenmutter an diesem Blech bzw. an diesem Rahmenprofil bündig anliegt. Durch einen entsprechenden Klebstoff kann diese Verbindung zwischen der Anlaufscheibe und dem Blech bzw. dem Rahmenprofil nochmals gesichert bzw. verstärkt werden.Ebenfalls durch einen Klebstoff kann das Außengewinde mit dem Blech bzw. mit dem vorgebohrten Profil gesichert werden.Andere Sicherungsmaßnahmen sind möglich bzw. vorstehend beschrieben.
  • Da die Schraubenmutter auch ein Innengewinde aufweist, wird in das Innengewinde nach der Montage der patentmäßigen Schraubenmutter, eine Befestigungsschraube eingeschraubt, wobei die Befestigungsschraube ein Anbauteil, ein weiteres Blech eine Abdeckung oder ein Aggregat befestigt.
  • Besonders günstig kann ein anzuschraubendes Teil direkt bündig an die Anlaufscheibe der Schraubenmutter geschraubt werden, wobei die Anlaufscheibe die Lage für das anzuschraubende Teil vorgibt. Auch kann das anzuschraubende Teil entsprechende Ausformungen und Sicken aufweisen die den Abstand zu der Schraubenmutter vorgeben. Zusätzlich kann die Anlaufscheibe und das Außengewinde der Schraubenmutter mit der Unterkonstruktion bzw. dem Rahmenprofil oder einem Blech verklebt werden.
  • Bei einer schlechten lateralen Toleranzlage bspw. bei größeren bzw. verzogenen Anbauteilen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die patentmäßige Schraubenmutter einen eingesetzten Kunststoffkem aufweist in dem eine selbstschneidende Schraube sich bei der Montage Ihr Gewinde selber schneidet und so den anzuschraubenden Fahrzeug und Flugzeugteilen einen sicheren Halt auch bei schlechter lateraler Toleranzlage gibt. Insbesondere bei solchen patentmäßigen Schraubenmuttern die vor der Montage noch kein Innengewinde aufweisen und ein entsprechendes Gewinde erst durch eine selbstschneidende Befestigungsschraube einschneidbar ist, läßt sich ein Ausgleich der lateralen Toleranzen vorteilhaft vornehmen, wobei toleranzabhängig eine Bohrung für eine anzuschraubende selbstschneidende Befestigungsschraube in der Schraubenmutter außermittig bei der Montage anbringbar ist, und das anzubringende Teil bei der Montage als Schablone dienen kann.
  • Eine toleranzausgleichende Montage kann bspw. erst bei der Montage an einem in der Schraubenmutter eingesetzten Kunststoffkern entsprechend den vorgegefundenen Abweichungen der Toleranz behafteten Teile erfolgen bzw. wird die toleranzausgleichende Montage durch die abweichenden Teile hindurch bestimmt bzw. vorgenommen die dabei dann als Schablone dienen können Durch die anzuschraubenden Teile wird vorgebohrt und anschließend wird die Montageschraube eingeschraubt. Hiermit ist vorteilhaft eine toleranzausgleichende Anpassung auch an solchen Anbauteilen möglich deren Lochbilder stark von den vorgegebenen Maßen und Toleranzen abweichen.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die patentmäßige selbstschneidende Schraubenmutter und die mindestens eine zu verschraubende Verbindungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und anzuschraubenden Blechen, Abdeckungen und Profilen, jeweils von der gleichen zugänglichen Vorderseite einschraubbar ist. Durch das Einschrauben, Sichern und Verkleben bzw. Verschweißen in vorgebohrte Konstruktionsteile, Profile, Bleche und Platten aus Metall bzw. aus Kunststoff etc. weist die patentmäßige Schraubenmutter im Gegensatz zu vorhandenen Lösungen vorteilhaft und aufwandsarm einen festen Sitz in vorgebohrte Konstruktionsteile wie Profile, Bleche und Platten etc. auf, wobei die Lebensdauer der patentmäßigen Mutter dadurch erhöht ist. Durch das Vorsehen einer festlegbaren Einschraubtiefe und einer definierten Einschraublänge der Verbindungsschraube, sowie durch vorgeformte Gewindegänge,ist die Abnutzung der erfindungsmäßigen Schraubenmutter gegenüber herkömmlichen Lösungen,und damit der Montageaufwand für anzuschraubende Konstruktionsteile, Abdeckplatten, Formteile, Austauschteile und Leisten vorteilhaft reduzierbar. Weitere Vorteile liegen in toleranzausgleichenden Eigenschaften bzgl. von Übermaßen und seitlichen Versetzungen der Bohrungen für die patentmäßige Schraubenmutter, und ergeben sich auch aus den entsprechenden weiteren Ausführungen.
  • Die patentmäßige Verschraubung umfasst eine patentmäßige Schraubenmutter, welche außen vorteilhaft eine selbstschneidende konische Spitze und im weiteren Verlauf ein angeformtes Gewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewindes, und parallel dazu im Inneren der patentmäßigen Mutter eine Möglichkeit zum Befestigen von gängigen Schrauben aufweist. Das Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter, kann sowohl jedenfalls teilweise eine zylinderartige Form, als auch bei größeren zu erwartenden Toleranzen der Bohrung, eine konische Form aufweisen.Die patentmäßige Schraubenmutter weist durch eine am vorderen Ende angebrachte konische gewindefurchende bzw. selbstschneidende Spitze, einen vorgegebenen gewindeschneidenden Einführbereich auf, so daß die patentmäßige Mutter vorteihaft leicht in eine vorgesehene, toleranzbehaftete Bohrung bzw. Ausstanzung eines Bleches etc. einführbar und anschraubbar ist. Der äußere Gewindekonus kann sich aber auch über die ganze Länge der patentmäßigen Mutter erstrecken, wobei die erfindungsmäßige Mutter durch ihre konische Form toleranzausgleichend ist, so daß diese auch in toleranzbehafteten Übergrößen von Bohrungen aufwandsarm einschraubbar ist.
  • Am rückwärtigen Ende der patentmäßigen Schraubenmutter, hat die patentmäßige Schraubenmutter eine mit der Schraubenmutter fest verbundene Anlaufscheibe, die sich beim Verschrauben an ein vorgebohrtes Fahrzeug und Flugzeugteil einen Faltz bzw. an eine Abkantung anlegt, und die auch zum Verschrauben der Mutter mit einem Werkzeug vorteilhaft verwendbar ist. Mit einem entsprechenden Klebstoff ist die Anlaufschscheibe zusätzlich sicherbar und bei großen zu erwartenden Erschütterungen ist die Anlaufscheibe an ein vorgebohrten Konstruktionsteil anschweißbar bzw. mit einem Klebstoff unlösbar verbunden. Die Anlaufscheibe sitzt am hinteren Ende der patentmäßigen Mutter.Durch eine Öffnung in der Anlaufscheibe ist die patentmäßige Schraubenmutter anschraubbar.Die Anaufscheibe ist in einer Sicke versenkbar.
  • Durch einen konischen Verlauf des Außendurchmessers der patentmäßigen Schraubenmutter hat die patentmäßige Mutter eine toleranzausgleichende Eigenschaft. Hierbei sind unterschiedliche toleranzbehaftete Bohrungsdurchmesser, beispielsweise in vorgebohrte Konstruktionsteile Profile, Bleche , Platten etc. ausgleichbar. Die Bohrung für das Einschrauben der patentmäßigen Mutter in ein Profil, in eine Platte bzw. in ein Blech etc. kann insbesondere bei konischen Außengewinden der Schraubenmutter toleranzbehaftet ausgebildet sein.
  • Die derzeit bestehenden Lösungen zur Verbindung von Abdeckungen, Aggregaten und Blechen an Profilen etc. wie Anschweißmuttem, Kunststoffmuttern, Kunststoffclipse, Anschweißbolzen etc. können durch die patentmäßige Mutter vorteilhaft ersetzt werden.Es gibt sehr viele unterschiedliche spezifische Schraubenverbindungen mit unterschiedlichen Durchmessern und Abmessungen, so daß es gerade bei einer Reparatur an Fahrzeugen bzw. Flugzeugen etc.es bei spezifischen vorhandenen Lösungen sehr schwer ist,vorteilhaft schnell und günstig einen Ersatz dieser spezifischen Teile zu beschaffen. Wesentlich aufwandsärmer ist es die vorhandenen Bohrungen nachzubohren oder neue Bohrungen in die entsprechenden Profile, Platten und Bleche zu bohren und eine in der Größe genormte, patentmäßige Schraubenmutter einzuschrauben. Unterstützt wird die Beschaffung der patentmäßigen Muttern durch eine entsprechende Normung der zu verbauenden Teile, so daß die Teile schnell verfügbar bzw. zu beschaffen sind.
  • Das Auswechseln der patentmäßigen Schraubenmutter wird durch eine Normung der Teile aufwandsarm und vorteilhaft unterstützt, und geschieht durch einfaches Herausdrehen der patentmäßigen Schraubenmutter aus einer vorgebohrten Bohrung einem Blech bzw. einem Profil einer Platte etc., in dem ein gängiges Werkzeug an der hinteren Anlaufscheibe bzw.durch die Anlaufscheibe direkt in die Schraubenmutter eingreift. Ein schnelles aufwandsarmes Austauschen der patenmäßigen Mutter gegenüber anderen Lösungen wird deshalb vorteilhaft erreicht.
  • Bei der erfindungsmäßigen Verschraubung sitzt die patenmäßige Schraubenmutter bereits vor der eigentlichen, verbindenden Verschraubung mit mindestens einer gängigen Befestigungs bzw. Verbindungsschraube, mit einem festen Sitz in einem vorgebohrten Konstruktionsteil einem Profil, einer Platte bzw. in einem Blech und kann sich deshalb beim eigentlichen Schraubprozess mit mindestens einer verbindenden Schraube vorteilhaft nicht mitdrehen, und sich deshalb auch nicht vorzeitig abnutzen. Eine Bewegung der patentmäßigen Schraubenmutter oder ein Wackeln der patentmäßigen Schraubenmutter in der vorgebohrten Bohrung ist deshalb nicht möglich weil die Schraubenmutter ihr Gewinde bereits geschnitten hat und dadurch auf Anschlag der Anlaufscheibe festsitzt. Auch ist bei einem festen Sitz der Mutter die Anschraubzeit der verbindenden Schraube verkürzt.
  • Um das Gesamtgewicht der patentmäßigen Mutter zu reduzieren, kann der gesamte Körper der patentmäßigen Mutter vorteilhaft aus einem Kunststoff bzw. aus einer Aluminiumlegierung herstellbar sein. Ein entsprechendes Metallgewinde kann auch in dem Kunststoff befestigt bzw. eingebettet sein, und findet dort einen festen Halt für eine Befestigungsschraube,die eine Verbindung zwischen einer Abdeckung etc. und der patentmäßigen Schraubenmutter herstellt.
  • Vorteilhaft läßt sich die patentmäßige Schraubenmutter beispielsweise in einer Volkunststoffausführung auch in Kunststoffprofilen und Platten einschrauben und dort bspw. verschweißen so daß sie dort unlösbar verbunden ist und nur noch ausgebohrt werden kann.Die erfindungsmäßige Schraubenmutter weist vorteilhaft eine kompakte niedrige Bauweise in Einschraubrichtung auf.
  • Eine Fixierung der patentmäßigen Mutter mittels Außengewinde in einem vorgebohrten Blech einem Profil bzw. einer Platte hat insbesondere den Vorteil, daß die eingesetzte, patentmäßige Mutter beim Anschraubvorgang, sich nicht weiter in einer Drehbewegung mitbewegen kann, da die patentmäßige Mutter bereits in dem vorgebohrten Blech festgeschraubt ist. Durch eine anlaufscheibenseitige Werkzeugantriebsfläche bzw. durch eine Werkzeugeinschraubfläche, beispielsweise durch eine Innensechskant- bzw. durch eine Imbus-Einschraubfläche bzw. durch eine Kreuzschlitz-Einschraubfläche etc. am hinteren Ende der patentmäßigen Schraubenmutter an der Anlaufscheibe kann diese vorteilhaft und aufwandsarm an ein bestehendes Profil, einer Platte bzw. an einem Blech etc. verschraubt werden. Siehe hierzu die entsprechenden nachstehenden Figurenbeschreibungen und Figuren. Durch die beschriebenen Unterschiede zwischen bspw. einer herkömmlichen einclipsbaren Federmutter, und der einschraubbaren patentmäßigen Schraubenmutter ergeben sich vorteilhaft höhere Haltekräfte der patentmäßigen Schraubenmutter. In einem bevorzugten, vorteilhaften Anwendungsfall ist im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter, eine Innensechskanteinschraubfläche vorgesehen.Mit Hilfe eines Imbusschraubenschlüssels ist die patentmäßige Mutter in einem vorgebohrten Profil, einer Platte bzw. in einem Blech etc. einschraubbar bzw. festziehbar, so daß eine Bewegung der patentmäßigen Mutter oder ein Wackeln der patenmäßigen Mutter in der vorgebohrten Bohrung so vorteilhaft vermieden wird, wobei eine vorgesehene Verbindungs bzw. Befestigungsschraube zwischen einem vorgebohrten Konstruktionsteil, einem Profil, einer Platte bzw. einem Blech etc. und einer anzuschraubenden Abdeckung, Leiste etc. besonders leicht durch die Anlaufschscheibe hindurch, einschraubbar bzw. durchsteckbar ist.
  • Durch eine Verzahnung im Bereich der Anlaufscheibe bzw. an der Anlaufscheibe bzw. durch eine Zahnscheibe etc. und durch das Festdrehen der patenmäßigen Schraubenmutter in ein vorgebohrtes Blech wird vorteilhaft eine aufwandsarme feste Verbindung erreicht die das Losdrehmoment erhöht.
  • Vorteilhaft sitzt die patentmäßige Schraubenmutter fest in einer dafür vorgesehenen Bohrung. Am hinteren Ende der patentmäßigen Mutter hat die patenmäßige Schraubenmutter eine Anlaufscheibe die sich bei der Montage der patentmäigen Mutter vorteilhaft an das zu verschraubende Profil, einer Platte bzw. einem Blech etc. anlegt. Bezgl. der Anlaufscheibe ist die patentmäßige Schraubenmutter mit dem Korpus der patentmäßigen Mutter fest verbunden. Zwischen der Anlaufscheibe und einem zu verschraubenden Konstruktionsteil, einem Profil, einer Platte bzw. einem Blech kann auch eine Klebeschicht auftragbar sein, die den festen Sitz der patentmäßigen Mutter nochmals unterstützt. Bei hohen aufzunehmenden Kräften kann die patentmäßige Mutter auch an ein Blech etc.angeklebt werden.Kunststoff - Schraubenmuttern können an Kunststoffplatten zus. angeschweißt werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat sich erwiesen daß die patentmäßige Schraubenmutter und die eine zu verschraubende Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und anzuschraubenden Konstruktionsteilen, jeweils aufwandsarm von der gleichen zugänglichen Vorderseite einschraubbar ist. Durch das vorteilhafte Vorsehen eines selbstschneidenden Außengewindes mit einer selbstschneidenden konischen Gewindespitze ist die patentmäßige Schraubenmutter schnell und sicher in vorgebohrte Konstruktionsteile, Bleche etc. einschraubbar, wobei die Anlaufscheibe als Anschlag dient und die entsprechende Einschraublänge vorgibt. In Bezug auf eine vorgebohrte Bohrung, hat die patentmäßige Schraubenmutter, sehr gute toleranzausgleichende Eigenschaften, durch eine konische selbstschneidende Einschraubspitze, da es vor allem am Bandablauf in entsprechenden Fabriken sein kann, daß durch Abnutzung der Stempel und der Bohrer etc. es zu Übermaß an den Bohrungen von vorgebohrten Konstruktionsteilen bzw. Blechen kommt. Reparatur und Sevicezeiten sowie Nacharbeitszeiten am Bandablauf sind durch die toleranzausgleichende Eigenschaft einer durchgehenden Konusstruktur des Außengewindes der patentmäßigen Mutter vorteilhaft und aufwandsarm verkürzbar, wobei dadurch der Aufwand reduzierbar ist. Das gesamte äußere Gewinde kann aus einer konusartigen Struktur herstellbar sein. Eine weitere toleranzausgleichende Funktion hat die verbindende Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter und beispielsweise einem anzubringenden Konstruktionsteil, einer Abdeckung etc. dadurch, daß die verbindende Schraube auch mit einer seitlichen, lateralen Versatz bzw. Toleranz in einen entsprechend großen Kunststoffkern zu der Symmetrieachse versetzt einschraubbar ist. Die patentmäßige Schraubenmutter ist schnell und einfach, auch durch Automaten und Schraubroboter durch ein außenliegendes selbstschneidendes Gewinde und durch einen an der patentmäßigen Schraubenmutter angebrachten Werkzeugantrieb montierbar. Für den Werker vorteilhaft, können entsprechende Werkzeugantriebe bzw. Werkzeug-Anschraubflächen bzw. Anschraubeinrichtungen von außen auch in das Innere der patentmäßigen Mutter verlegt werden, so daß ein Werkzeug zum Einschrauben zusätzlich und vorteilhaft von der Form einer Öffnung in der Anlaufscheibe geführt wird.
  • Durch das Festdrehen der patentmäßigen Schraubenmutter in einer Bohrung wird eine feste Verbindung bzw. ein fester Sitz zwischen der patentmäßiger Mutter und beispielsweise einem vorgebohrten Konstruktionsteil, einem Blech, einer Platte bzw. einem Profil etc erreicht, wobei dadurch vorteilhaft hohe Anzugsmomente der Schrauben in den patentmäßigen Muttern möglich sind. Ein Mitdrehen der patentmäßigen Mutter beim verbindenden Anschraubvorgang zwischen einer anzubringenden Abdeckplatte, einer Leiste etc. und der patentmäßigen Mutter ist damit vorteilhaft nicht möglich. Siehe auch die entsprechenden Ausführungen in den Anhängen. Erfindungsmäßig und aufwandsarm ist die patentmäßige Mutter in den bekannten metrischen bzw. Zollreihen normbar. Zum Beispiel: Bohrungen und patentmäßige Muttern für Durchmesser: 6mm, 8mm, 10mm etc. Selbstverständlich sind die patentmäßigen Muttern auch für Reparatur und Ersatz von bestehenden Schrauben und Nietverbindungen aufwandsarm einsetzbar. Durch eine konstruktionsseitige bzw. blechseitige Verzahnung der Anlaufscheibe bzw. durch eine blechseitige Verzahnung des letzten Gewindeganges der patentmäßigen Mutter, ist ein hohes Ausdrehmoment und damit ein fester Sitz und damit eine reduzierte Abnutzung der patentmäßigen Mutter erreichbar. Ein weiterer Vorteil, der patentmäßigen Verschraubung besteht darin, daß die jeweilige Verschraubung , sowohl der patentmäßigen Mutter, als auch der verbindenden Verschraubung von Anbauteilen vorteilhaft jeweils nur von einer Seite vomehmbar ist. Das heißt sowohl eine verbindende Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und anzuschraubenden Konstruktionsteilen, Platten, Abdeckplatten , Blechen , Formteilen, Austauschteile und Leisten etc. und der patentmäßigen Mutter, als auch eine patentmäßige Schraubenmutter ist vorteilhaft von der gleichen Seite montierbar.Durch eine Klebefläche bzw. durch eine Verschweißung des Kunststoffkörpers an eine Kunststoffplatte einem vorgebohrten Konstruktionsteil, einem Profil, einer Platte bzw. einem Blech ist die Ausreißkraft der Mutter erhöht. Durch die beschriebenen Unterschiede ergeben sich vorteilhaft und aufwandsarm hohe Haltekräfte mindestens einer verbindenden Schraube die durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen bei hohen Lasten noch erhöhbar sein. Besonders vorteilhaft läßt sich die patentmäßige Mutter in dünne Bleche einschrauben in denen sonst kein Gewinde einbringbar ist, und dort mit einem zusätzlichen Kleber etc befestigen. Die patentmäßige Mutter, zeichnet sich durch eine hohe Tragkraft mndestens einer verbindenden Schraube, und eine einfache Montierbarkeit aus. Mit einem gängigen Schraubenschlüssel, einem Schraubendreher bzw. mit einem Innensechskantschraubenschlüssel eines Schraubers etc. wird die patentmäßige Mutter in eine vorgesehene Bohrung eines vorgebohrten Konstruktionsteils bzw. in ein Blech etc. montiert. Hierzu sind sowohl am äußeren Umfang der Anlaufscheibe als auch im Inneren der Anlaufscheibe bzw. der patentmäßigen Mutter entsprechende Werkzeugantriebsflächen vorgesehen, so daß die patentmäßige Mutter in ein vorgebohrtes Konstruktionsteil einschraubbar ist. Anschließend werden die anzuschraubenden Konstruktionsteile wie Abdeckappen, Halter bzw. Aggregate und Leisten etc. beispielsweise mit einem Schrauber, mit einer bzw.mit mehreren entsprechenden verbindenden, selbstschneidenden Schrauben bzw. Gewindeschrauben in der patentmäßigen Mutter verschraubt.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Magazinierbarkeit der patentmäßigen Mutter, so daß diese auch aus vorbereiteten Werkzeugen, heraus aufwandsarm und mit einer Vorrichtung beispielsweise an einem Bandablauf einschraubbar ist. Der Unterschied zu den herkömmlichen Befestigungen einer verbindenden Schraube ist die sicherere und spielfreie Befestigung und die Verlängerung der Einschraublänge einer verbindenden Schraube, wodurch sich dadurch, und durch einen längeren, vorgeformten Einschraubweg die Abnutzung der patentmäßigen Mutter stark reduziert.
  • Die patentmäßige Mutter, weist sowohl bei einem konischen Außendurchmesser als auch bei einem zylinderartigen Außendurchmesser zum Gewindeschneiden eine konische selbstschneidende vordere Spitze auf so daß sie vorteihaft und leicht in eine dafür vorgesehene Bohrung eines vorgebohrten Konstruktionsteils eines Profils, einer Platte bzw. in ein Blech etc. einschraubbar ist.Am hinteren Ende der patentmäßigen Mutter hat die patentmäßige Mutter eine Anlaufscheibe die sich vorteilhaft an ein zu verschraubendes Profilblech, an eine Platte bzw. an ein Blech bzw. in eine Sicke etc. anlegt und durch Erhöhung des Drehmomentes dem Werker anzeigt, daß die patentmäßige Mutter in das vorgesehene Blech angeschraubt ist. Außerdem kann bspw. durch eine Verzahnung an der Anlaufscheibe bzw. durch eine Sicherungsscheibe bzw. durch eine Verzahnung an der letzten Gewinderille und bspw.durch einen zusätzlichen geeigneten Klebstoff an der Anlaufscheibe der patentmäßigen Mutter das Losdrehmoment der patenmäßigen Mutter erhöht werden. Die Anlaufscheibe ist mit dem äußeren Gewindekorpus der patentmäßigen Mutter fest verbunden.
  • Durch die beschriebenen Unterschiede ergeben sich vorteilhaft höhere Halte und Haftkräfte gegenüber bestehenden Lösungen und damit eine höhere Lebensdauer der Verbindung .
  • Bevorzugt besteht die Schraubenmutter vollumfänglich aus einem geeigneten und angepaßten Metall. Abweichend hiervon kann die Schraubenmutter aber auch aus einem Metallmantel mit einem eingesetzten Kunststoffkem für einen Ausgleich von lateralen und Bohrungstoleranzen bestehen.Auch kann die Schraubenmutter vollumfänglich aus einem geeigneten Kunststoff bestehen wobei der Kunststoffkörper bspw. durch eine Verklebung mit einem Kunststoffprofil bzw. einer Platte etc. verbunden werden kann. Abweichend hiervon kann der Kunststoffkörper mit einem eingesetztem Innengewinde aus Metall bzw. Stahl ausrüstbar sein.
  • Bei Reparaturen besteht das Funktionsprinzip der Befestigung der Schraubenmutter darin, daß eine defekte Mutter bzw. ein dübelartiger Kunststoffeinsatz ausgebohrt wird und in die neue, bzw. aufgeweitete Bohrung einer patentmäßigen Schraubenmutter eingeschraubt wird. Zusätzlich kann die Anlaufscheibe und das Außengewinde der Schraubenmutter mit der Unterkonstruktion bzw. dem Rahmenprofil oder einem Blech gesichert bspw. verklebt werden.Durch Ausbohren bspw. einer bestehenden defekten Nietmutter bzw eines defekten Gewindes und Einschrauben der patenmäßigen Schraubmutter ist sofortiger Ersatz vorhanden ohne daß aufwendig ein Nietwerkzeug verwendet werden muß bzw. ein defektes Gewinde nachgeschnitten werden muß.Auch durch Ausbohren von weiteren möglicherweise defekten Kunststoffeinsätzen etc. und Einschrauben der patentmäßigen Schraubmutter ist besonders schnell eine entsprechende Verbindung mit einer Montageschraube zwischen einem Fahrzeug oder Flugzeugblech bzw. Profil und einem anzuschraubenden Teil, einer Abdeckung bzw. einem Aggregat herstellbar.Auch das Suchen nach spezifischen Kunststoffeinsätzen ist nicht mehr nötig denn die Schraubenmuttern und die Bohrungen hierfür können in entsprechenden Größen den bestehenden Gewindenormen zugeordnet bzw. bestellt werden.
  • Das Auswechseln der patentmäßigen Schraubenmutter geschieht auch durch einfaches Herausschrauben bzw. Ausbohren der Schraubenmutter aus einem vorgebohrten Konstruktionsteil einem Blech etc. Ein schnelles Austauschen der patentmäßigen Mutter gegenüber anderen Lösungen wird deshalb vorteilhaft, durch einfaches Herausdrehen der Mutter aus einer vorgebohrten Bohrung in einem vorgebohrten Profil in einer vorgebohrten Platte bzw. in einem Blech etc. erreicht. Der Mehraufwand durch Ausbohren, beispielsweise von Nietmuttem, entfällt vorteilhaft bei der Verwendung der patentmäßigen Mutter, die bei einer möglichen Abnutzung einfach und aufwandsarm herausschraubbar ist.
  • Im Bereich der Anlaufscheibe sind vorteilhaft,innenliegend bzw. außenliegend an der patentmäßigen Mutter, Montageflächen für entsprechende Werkzeuge bzw. Werkzeugmontagemöglichkeiten zum Einschrauben der patentmäßigen Mutter in vorgebohrte Profile und Bleche etc. vorgesehen bzw. angebracht. Diese können aus innenliegenden und außenliegenden Sechskantflächen und aus sämtlichen weiteren denkbaren, vorteilhaften Werkzeugantriebsflächen bestehen.Siehe hierzu die entsprechenden Figuren im Anhang.Beispielsweise kann mit zwei Bohrungen an der Anlaufscheibe eine Schraubenmutter mit einem Werkzeug ähnlich eines Flexscheibenwechselwerkzeugs eingeschraubt werden. Andere Einschraumöglichkeiten bzw. Werkzeug-Antriebsflächen zum Beispiel mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher sind ebenfalls einsetzbar.
  • Um die für die Montage notwendigen Einschraubkräfte von einem Schraubenwerkzeug übertragen zu können, sind Werkzeugantriebsflächen am hinteren Teil anlaufscheibenseitig an der patentmäigen Schraubenmutter vorgesehen. Diese können sowohl an der Anlaufscheibe als auch Inneren der patentmäßigen Mutter nach Art von Innensechskantschraubenflächen vorgesehen werden. Diese Schraubenflächen können mit sämtlichen Werkzeugantriebsflächen bspw.nach Art eines Kreuzschlitzschraubenziehers bzw. nach Art eines Schlitzschraubenziehers usw. herstellbar sein. Auch kann die am hinteren sichtbaren Ende der Kunststoffmutter befestigte Anlaufscheibe die fest mit dem Gewinde bzw. mit dem Korpus der Mutter verbunden ist, nach Art einer Sechskantschraube ausführbar sein. Siehe hierzu die anhängenden Ausführungen. Auch können diese Einschraubkonturen der patentmäßigen Mutter parallel herstellbar sein, so daß neben Sechskantflächen auch Flächen an der Anlaufscheibe für Innensechskantwerkzeuge etc. im Inneren der patentmäßigen Mutter anbringbar sind.
  • Die Montageflächen bzw. die Werkzeugantriebsflächen ermöglichen das Ansetzen eines Werkzeuges zum Ein- und Ausschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter. Bevorzugt sind beispielsweise innenliegende Sechskantmontageflächen am hinteren, inneren Teil der patentmäßigen Mutter an der Anlaufscheibe angebracht, die ein Einschrauben der patentmäßigen Mutter mit einem entsprechenden Imbusschlüssel ermöglichen. Weitere Beispiele sind außenliegende an der Anlaufscheibe angebrachte Sechskantwerkzeugantriebsflächen sowie an der Anlaufscheibe angebrachte Werkzeugansatzflächen für einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher usw. Ebenso können aber auch Flächen bzw. Nuten für einen Schlitzschraubenzieher usw. an der Anlaufscheibe vorgesehen sein. In den anhängenden Figuren sind diese Werkzeugflächen dargestellt. In einem bevorzugten, vorteilhaften Anwendungsfall sind im Inneren der patentmäßigen Mutter, anlaufscheibenseitig im hinteren Teil der patentmäßigen Mutter mehrere Innensechskantflächen vorgesehen,um die patentmäßige Mutter mit einem Innensechskantschlüssel in eine vorher gebohrte Bohrung in ein Profil, einer Platte bzw. in ein Blech etc. einzuschrauben. Beispielsweise ist die patentmäßige Mutter mit Hilfe eines Imbusschraubenschlüssels anlaufscheibenseitig einschraubbar. Durch eine Öffnung in der Anlaufscheibe bzw. im hinteren Teil der patentmäßigen Mutter ist nach dem Verschrauben der patentmäßigen Mutter mindestens eine Befestigungsschraube von der gleichen Montageseite durchführbar bzw. einsteckbar. Natürlich können statt einer vorgesehenen Innensechskantanschraubfläche auch andere Werkzeugantriebsflächen im Inneren bzw. am äußeren Umfang der Anlaufscheibe der patentmäßigen Mutter vorgesehen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß direkt an der Anlaufscheibe der patentmäßigen Mutter eine Einschraubfläche in Form eines Kreuzschlitzes bzw. in Form eines sternförmigen Vielfachschlitzes bzw. in Form einer Nut für einen Schlitzschraubenzieher, bzw. in Form eines Schraubensechskantes etc. vorgesehen ist. Siehe hierzu die entsprechenden abhängigen Figuren und Figurenbeschreibungen.Dabei sind alle denkbaren Formen von Werkzeugantriebsflächen im Bereich der Anlaufscheibe möglich.
  • Für den Werker bzw. dem Monteur in einer Werkstatt vorteilhaft, sind diese Montageflächen im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter anlaufscheibenseitig angeordnet,so daß beispielsweise ein Werkzeug beim Einschrauben von der Form der patentmäßigen Mutter vorteilhaft geführt wird. Ist die patentmäßige Mutter in einem vorgebohrten Konstruktionsteil bzw. Blech etc. verschraubt, kann an der Stelle des Einschraubwerkzeuges mindestens eine Verbindungsschraube im Inneren der Werkzeugansatzflächen von der gleichen Montageseite eingeschraubt werden.Dementsprechend ist zum Einschrauben der patenmäßigen Mutter ein entsprechendes Werkzeug, zum Beispiel ein Kreuzschlitz bzw. ein Schlitzschraubenzieher bzw. eine sternförmige Vielfachnuß etc. verwendbar. Je nach Anwendungsfall und Ausführung der Anlaufscheibe, kann die patentmäßige Mutter auch mit mehreren Werkzeugeinschraubflächen jeglicher Art und Beschaffenheit versehen werden. Beispielsweise können Einschraubflächen mit Sechskantschraubenflächen an der Anlaufscheibe und mit zusätzlichen innenliegenden Innensechskantschraubenflächen sowie mit einer Kreuzschlitzanschraubenfläche bzw. mit Bohrungen für ein Trennscheibenwechselwerkzeug etc. anlaufscheibenseitig versehen werden. Im Innereren der Anlaufscheibe befindet sich eine Bohrung zum Montieren für mindestens eine selbstschneidende, verbindende Befestigungsschraube, die in einen Kunststoffkern in der Schraubenmutter einen entsprechenden Halt findet. Auch kann in die Anlaufscheibe ein Gewinde einschneidbar sein um eine Gewindeschraube aufnehmen zu können.
  • Beispielhaft sind auch Bohrungen für Trennscheibenwechselwerkzeugflächen an der Anlaufscheibe anbringbar bzw. einsetzbar. Auch hier nicht beschriebene Werkzeugflächen,um die Schraubenmutter einschrauben zu können, sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Weitere Beispiele sind Werkzeugansetzflächen für eine sternförmige Vielfachnuß etc. Ebenso können Flächen bzw. Nuten für einen Schlitzschraubenzieher vorgesehen sein. Die anhängenden Figuren zeigen weitere Montagemöglichkeiten der patentmäßigen Mutter, wobei es sich um Werkzeugansetzflächen für entsprechende gängige Werkzeuge handelt. Die Montage mindestens einer verbindenden Schraube zwischen der patentmäßigen Mutter und beispielsweise einer Abdeckung, geschieht am hinteren Ende der Mutter durch die Anlaufscheibe hindurch in das Innere der patentmäßigen Mutter bzw. direkt in die Anlaufscheibe in eine entsprechende Schraubenbefestigung.
  • Die erfindungsmäßige Schraubenmutter weist außerdem vorteilhaft eine kompakte niedrige Bauweise in Einschraubrichtung auf. Außerdem löst die patentmäßige Schraubenmutter eine Vielzahl der Probleme in dem sie in vorgebohrte Löcher schnell und sicher einschraubbar bzw. austauschbar ist und in ihren Dimensionen genormt, und dadurch entsprechend leicht austauschbar und beziehbar ist.
  • Beim Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter wird das aufgewendete Drehmoment durch eine betroffene Querschnittsfläche die senkrecht zur Achse der Schraubenmutter steht im Bereich der Anlaufscheibe übertragen. Diese im gefährdeten Querschnitt liegende und auf Torsion beanspruchte Fläche zwischen Werkzeugantrieb und Außengewinde ist bei der patentmäßigen Schraubenmutter vorteilhaft durch mehrere Maßnahmen so erhöht, daß sich durch diese Maßnahmen ein maximaler optimierter und größtmöglicher Wert ergibt.Das größtmögliche Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt entsteht durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers im Bereich der Anlaufscheibe sowie durch eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe und durch eine optimalen Lage und Größe sowie durch einen otimalen Anschluß des Werkzeugantriebs.
    Formel der durch das aufgewendete Drehmoment im gefährdeten Querschnitt entstehenden Torsionsspannung = Mt/Wt;
    Das Widerstandsmoment wird durch die Formel Wt=(d4-do4)/d berechnet;
    Die patentmäßige Schraubenmutter kann automatisiert auf entsprechenden Pressen bzw. Werkzeug und Spritzgußmaschinen hergestellt werden,wobei alle Konturen herstellbar sind. Insbesondere sind Ganzmetallausführungen mit einem inneren Gewinde ausstattbar in dem eine Gewindeschraube als Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und einem anzuschraubenden weiteren Konstruktionsteil beispielsweise einer Abdeckung etc. einschraubbar ist. Durch die Ganzmetallausführung findet die patentmäßige Schraubenmutter einen sicheren Halt in vorgebohrten Konstruktionsteilen, Profilen, Platten und Bleche etc. Bei Anwendungen im Leichtbau sind patentmäßige Muttern aus Aluminiumlegierungen bzw. Kunststoffe anwendbar.Eingesetzte Kunststoffkerne können in Metallummantelungen angespritzt werden.Auch ist die ganze Schraubenmutter aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar.
  • Je nach Anwendungsfall und Blechdicke etc können die Schraubenmuttern aus den unterschiedlichsten Materialien herstellbar sein. Zum Beispiel aus einem Metallkorpus aus Stahl bzw. Edelsahl einem -Kunststoffkorpus einen eingesetzter Kunststoffkern, einen eingesetzten Metallkern usw.
  • Alle in den Figuren gezeigten Schraubenmuttern können sowohl auf einem Metallkorpus mit einem Kunststoffeinsatz als auch aus einem Kunststoffkörper mit einem Metalleinsatz für das Innengewinde herstellbar sein.Natürlich kann auch eine Ausführung aus Vollkunststoff oder nur aus Metall einsetzbar sein. Auch können die patentmäßigen Schraubenmuttern aus Kunststoffen vollumfänglich herstellbar sein ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dafür können sie in einem Spritzwerkzeug aus einem Kunststofff einteilig herstellbar sein. Dies hat insbesondere den Vorteil daß dann mehrere Teile in einem Werkzeug gleichzeitig herstellbar sind, so daß die pro Tag hergestellte Menge an Teilen, die der Metallausführung übertreffen. Um den Sitz von so hergestellten Kunststoffmuttern in Profilen, Platten und Blechen zu verbessern, können diese zusätzlich zu dem Gewinde auch mit entsprechenden Sicherungsmaßnahmen gesichert werden.
  • In einem Anwendungsfall ist die patentmäßige Schraubenmutter aus einem geeigneten Metallwerkstoff in der äußeren Gewindehülle mit Anlaufscheibe und mit einem bevorzugt mittigen Kunststoffkem in Inneren für eine selbstschneidende Verbindungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und einem anzuschraubenden Teil herstellbar. Bei einem Einsatz von mehreren nebeneinander angebrachten toleranzbehafteten Bohrungen für die patentmäßige Schraubenmutter ist es sinnvoll, selbstschneidende Schrauben mit hohen seitlichen, toleranzausgleichenden Eigenschaften einzusetzen. Zu diesem Zweck sind die patentmäßige Schraubenmutten mit einem Metallkorpus mit einem eingesetzten Kunststoffkern bzw. in dieser Form ganz aus Kunststoff herstellbar. Die patentmäßigen Schraubenmuttern können dann anhand der anzuschraubenden Teile die als Schablone verwendbar sind vorgebohrt und dann eingeschraubt werden. Dadurch sind auch größere seitliche Einbautoleranzen ausgleichbar.Um das Gesamtgewicht der patentmäßigen Schraubenmutter zu reduzieren, kann der gesamte Körper der patentmäßigen Mutter vorteilhaft aus einem Kunststoff bzw. aus einer Aluminiumlegierung herstellbar sein. Ein entsprechendes Metallgewinde kann in dem Kunststoff befestigt bzw. eingebettet sein, und findet dort einen festen Halt für eine Befestigungsschraube die ein metrisches bzw. ein Zollgewinde benötigen und so eine Verbindung zwischen einer Abdeckung etc. und dem Kern der patentmäßigen Mutter herstellen.
  • Die patentmäßige Schraubenmutter kann sich ihr Innengewinde beim Einschrauben mit Hilfe ihres selbstschneidenden Außengewindes selber schneiden. In einer Bauweise weist das Außengewinde der patentmäßigen Mutter ein konisches Gewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewindes auf. Dies ist insbesondere bei zu erwartenden größeren Toleranzen hilfreich und erleichtert das Einschrauben. Auch kann das äußere Gewinde aus mehreren Gewindeabschnitten mit Unterbrechungen der Gewinderillen, bzw. n-eckig bzw. zylindrisch ausführbar sein.
  • Eine vordere gewindeschneidende Spitze ist zusätzlich sowohl bei einer konischen Ausführung als auch bei einer zylindrischen Ausführung angebracht und erleichtert das Gewindeschneiden und das Finden der Bohrung bei schwierigen Einbauverhältnissen.
  • Um die patentmäßige Mutter in vorgebohrte Konstruktionsteile, Profile, Bleche und Platten etc. einzuschrauben, ist am äußeren Umfang der patentmäßigen Mutter ein Gewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewindes für dünne und dicke Bleche aus Metall vorgesehen, wobei die Gewindespitze konische selbstschneidende Gewindegänge aufweist. Mit diesem Gewinde ist es deshalb auch möglich, die patentmäßige Mutter fest und sicher mit der dafür vorgesehenen Anlaufscheibe an vorgebohrte Konstruktionsteile wie Profile, Platten und Bleche etc. anzuschrauben. Je nach Blechstärke kann das äußere Gewinde der Schraubenmutter auch mit einem selbstschneidenden Feingewinde ausgestattet sein, so daß ein Einschrauben in vorgebohrte Bleche erleichtert ist. Das Außengewinde der patentmäßigen Mutter kann jedoch auch in Zylinderfom mit konischer Spitze herstellbar sein. Siehe 4. Am hinteren, von außen sichtbaren Ende der patentmäßigen Mutter ist eine Anlaufscheibe angebracht, mit der sich die Mutter an einer Platte bzw. einem Profil, einem Blech etc. anlegt.
  • Durchgehend kann das Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter auch über die ganze Länge der patentmäßigen Mutter konisch angeformt sein, und so für einen größeren Toleranzausgleich für zu groß hergestellte Blechbohrungen sorgen. Der letzte, äußere, anlaufscheibenseitige Gewindegang am hinteren Ende der patentmäßigen Mutter kann im Wesentlichen in Form einer verzahnten Blechanlegenut ausgeführt sein, welche sich in die vorgebohrte Bohrung eines Profils, einer Platte bzw. an ein Blech etc. anlegt, wodurch sich die Verzahnung durch den Verschraubungsprozess an die rotationssymmetrische Öffnung der Bohrung anlegt und damit das Losdrehmoment der patentmäßigen Mutter weiter erhöht ist. Zusätzlich kann die Anlaufscheibe noch blechseitig eine Verzahnung aufweisen, die es der patentmäßigen Mutter ermöglicht, eine weitere Erhöhung des Losdrehmomentes zu erreichen. Die patentmäßige Mutter kann jedoch auch mit einem Sprengring bzw. mit einer Sicherungsscheibe bzw. mit einem Sicherungsring ausrüstbar sein, die die patentmäßige Mutter gegen Losdrehen sichert. Ebenso kann ein geeigneter Klebstoff zwischen der Anlaufscheibe und dem vorgebohrten Konstruktionsteil einsetzbar sein. Das Außengewinde ist als rotationssymmetrisches Gewinde herstellbar, es kann jedoch auch in Form eines n-eckigen Gewinde hergestellt werden. Mit einem entsprechenden geänderten bzw. angepaßten Außengewinde, sind auch vorgebohrte Kunststoffplatten mit der patentmäßigen Schraubenmutter ausrüstbar ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Im Normalfall sind diese Außengewinde der patentmäßigen Mutter als rechtsdrehende Blechschraubengewinde herstellbar. Es kann aber auch notwendig bzw. vorgesehen sein, daß die patentmäßige Mutter auch als linksdrehendes. Gewinde hergestellt ist. Auch können die bekannten technischen Maße das heißt der Außendurchmesser, der Kemdurchmesser, die Gewindesteigung des selbstschneidenden Außengewindes etc.abhängig vom Anwendungsfall und der Blechstärke verändert werden. Bevorzugt ist die patentmäßige Mutter aus einem geeigneten Metall insbesondere aus einem Stahlwerkstoff herstellbar. Sie kann aber auch aus einem geeigneten Matallwerkstoff mit einem Kunststoffeinsatz bzw. komplett aus einem Kunststoffmaterial herstellbar sein. Bei einer patentmäßigen Mutter aus Kunststoff kann es auch notwendig werden, daß das Außengewinde mit einem konischen Feingewinde bzw. mit einem selbstschneidenden Gewinde mit einer reduzierten Gewindesteigung herstellbar ist. Am hinteren Gewindeauslauf kann eine umaufende rotationssymmetrische Nut mit einer Verzahnung vorgesehen sein.Auch kann blechseitig eine Verzahnung an der Anlaufscheibe angebracht sein.
  • Bei einem seitlichen, tolemzbehafteten Versatz nebeneinander liegender Bohrungen in einem vorgebohrten Profil bzw. einem Blech etc, sind die eingesetzten Befestigungsschrauben auch mit einem Achsenversatz vorbohrbar bzw. einschraubbar, und können so den seitlichen Versatz von toleranzbehafteten Bohrungen aufnehmen.
  • In einer Ausführungsform ist das äußere, einschraubbare und selbstschneidende Gewinde der patentmäßigen Mutter vorteilhaft nach Art einer selbstschneidenden Schraube in einer zylindrischen rotationssymmetrischen Form mit einer konischen selbstschneidenden Spitze herstellbar. Das Außengewinde der patentmäßigen Mutter, kann aber auch vor allem bei toleranzbehafteten Bohrungen, durchgehend eine konische Form mit einem selbstschneidenden Gewinde aufweisen.
  • Sowohl bei einer konischen als auch bei einer zylindrischen Form weist die Schraubenmutter eine gewindeschneidende vordere konische Spitze und im weiteren Verlauf ein gewindefurchendes Gewinde auf.
  • Andere Gewindeformen zum Beispiel ein n-eckiges äußeres Gewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewinde bzw. nach Art eines Feingewindes sind möglich . Das äußere Gewinde der patentmäßigen Mutter besteht in einer bevorzugten Bauform aus einem geeigneten Metallmaterial und ist mit der Anlaufscheibe fest verbunden.
  • Die Form des selbstschneidenden Außengewindes der patentmäßigen Schraubenmutter bildet in einer Bauweise die Form einer konischen selbstschneidenden Schraube ab. Je nach Materialstärke der vorgebohrten Konstruktionsteile bzw. Bleche etc. können jedoch auch selbstschneidende Gewinde mit Feingewinden zum Einsatz kommen. In einer Bauform kann das äußere Gewinde der patentmäßigen Mutter zylinderartig mit konischer selbstschneidender Spitze anformbar sein. Siehe die entsprechenden Figuren und Figurenbeschreibungen im Anhang. Die für Aluminiumbleche und Metallbleche hergestellte Schraubenmuttern lassen sich auch in andere Materialien mit dem gleichen Außengewinde insbesondere in Kunststoffplatten einschrauben.
  • Damit die patentmäßige Mutter leichter einschraubbar ist, kann ein selbstschneidendes Gewinde beispielhaft auch n-eckig bzw. rotationssymmetrisch und mit Unterbrechungen der Gewinderillen ausführbar sein.
  • Die äußeren Gewindedurchmesser und die Längenverhältnissen der patentmäßigen Mutter richten sich nach den allgemein üblichen Durchmesser und Längenverhältnissen bzw. Tabellen von metrischen bzw von Zollschrauben, wobei der Bohrungsdurchmesser für die zu bohrende Bohrung als nötige Kennzahl angebbar ist. Der Unterschied zwischen dem Durchmesser der vorgebohrten Bohrung und dem Nenndurchmesser der patentmäßigen, zylinderartigen Mutter ist den üblichen Tabellenrichtwerten für selbstschneidende Gewinde zu entnehmen.Bei größeren Bohrungen und weicheren Werkstoffen kann dieses Differenz erhöhbar sein.
  • Bei der patentmäßigen Schraubenmutter hat in der Regel sowohl ein selbstschneidendes Außengewinde als auch ein Innengewinde bzw. eine vorgebohrte Bohrung und auch ein innen bzw. außen angeordneter Werkzeugantrieb die gleiche zentrische Symmetrieachse. Bei Schraubenmuttern mit Kunststoffkernen in toleranzbehafteten Einbauten kann die Symmetrieachse der Befestigungsschraube entsprechend der auftretenden Toleranzlage versetzt sein. Das Innengewinde im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter kann durchgehend oder in einem Sackloch enden,wodurch dadurch die Festigkeit im vorderen Bereich der patentmäßigen Schraubenmutter erhöht ist.. Dabei gibt es mehrere erprobte Möglichkeiten zum Befestigen mindestens einer Verbindungsschraube in der patentmäßigen Mutter. Eine gängige Lösung ist die Verwendung einer Sacklochbohrung bzw. einer durchgehenden Bohrung in einem Kunststoffkern der patentmäßigen Mutter und die Befestigung einer selbstschneidenden Befestigungsschraube im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter bzw. in einem Kunststoffkern der Mutter. Dabei wird vorteilhaft der feste Sitz der patentmäßigen Mutter an einem anzuschraubenden Konstruktionsteil, einem Profil, einer Platte bzw. an einem Blech ausgenützt. Eine Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und anzuschraubenden Bauteilen kann sich ihre Gewindegänge selber in die Bohrung des Kunststoffkemes schneiden. Die Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter und einem anzuschraubenden Konstruktonsteil wird bei der Montage durch eine Öffnung in der Anlaufscheibe geführt und dann im inneren Kern der Mutter verschraubt.Die Verschraubung kann jedoch auch in einem Gewinde in der Anlaufscheibe beginnen.
  • Dabei ist es nicht zwingend notwendig daß die Verschraubung durch die ganze Schraubenmutter hindurch geht.Die Verschraubung im Inneren der Schraubenmutter kann auch in einem Sackloch enden, wobei dadurch die Festigkeit des vorderen Teils der Schraubenmutter erhöht ist..Beispielsweise können bei einer Ganzmetallmutter metrische Befestigungsschrauben bzw. Zollschrauben bzw. Schrauben mit einem Feingewinde als Verbindungen zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter und einem anzuschraubenden Teil Verwendung finden,wobei in die patentmäßigen Schraubenmutter bzw. in die Anlaufscheibe metrische bzw. Zollgewinde einschneidbar sind die zur Erhöhung der Festigkeit in einem Sackloch enden.lm Inneren der patentmäßigen Mutter angebrachte innenliegende Gewindegänge zum Befestigen der Verbindungsschrauben zwischen der patentmäßigen Mutter und beispielsweise einer Abdeckung sind in gängigen Gewindearten auch durchgehend bzw. in einer Sacklochausführung herstellbar.
  • Eine selbstschneidende Befestigungsschraube weist vor der Montage eine mittige bzw. bei Toleranzen außermittige Bohrung im Kunststoffkern der patentmäßigen Mutter auf. Es können aber auch metrische bzw. Zollgewindegänge im Inneren der patentmäßigen Mutter vorgesehen sein. Dementsprechend sind auch unterschiedliche Materialien zum Beispiel Kunststoffkerne bzw. Metallkerne im Inneren der Mutter vorgesehen. Für eine selbstschneidende Schraube reicht eine einfache Bohrung im Kunststoffkern der patentmäßigen Mutter, da sich diese Schraube ihre Gewindegänge in einer vorbereiteten Bohrung selber schneidet. Dagegen benötigen metrische Befestigungsschrauben vorgeschnittene Gewindegänge etc.die üblicherweise in einen Metallkern einbringbar sind. Weitere Möglichkeiten sind in den anhängenden Beschreibungen und in den Patentansprüchen aufgezählt sowie in den Figuren dargestellt. Die innenliegenden Gewindegänge der patentmäßigen Mutter können beispielsweise auch mit Gewindegängen für metrische Schrauben bzw. für Zollschrauben ausführbar sein, so daß auch mit Zollschrauben die Verschraubung durchführbar ist.
  • Hierfür ist durch die patentmäßige Schraubenmutter mindestens ein metrisches bzw. ein Zollgewinde in der Schraubenmutter eingeschnitten.Statt eines durchgehenden Gewindes kann jedoch in der Schraubenmutter auch ein Gewinde vorgesehen sein das in einem Sackloch endet. Eine weitere Möglichkeit der Befestigung einer Verbindungsschraube zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter und einer Abdeckung bietet eine zusätzlich auf der Anlaufscheibe der Schraubenmutter angebrachte Blechscheibe, mit einer mittigen Ausstanzung für einzuschraubende Blechschrauben. Insbesondere wenn die Blechscheibe aus einem Federstahl ausgeführt ist, bietet eine Blechschraube einen sicheren Halt. Siehe hierzu die entsprechende Figuren im Anhang;
  • Um das Losdrehmoment der eingeschraubten, patentmäßigen Schraubenmutter zu erhöhen ist sowohl an dem letzten Gewindegang, als auch an der Anlaufscheibe der patenmäßigen Mutter eine Zahnscheibenstruktur blechseitig anbringbar. Es können jedoch auch Zahnscheiben, Sicherungsringe, Sicherungsscheiben, Sprengringe etc. und auch ein geeigneter Klebstoff einsetzbar sein um das Losdrehmoment der patentmäßigen Schraubenmutter zu erhöhen.
  • Die Anlaufscheibe ist mit der patentmäßigen Schraubenmutter fest verbunden,so daß die patentmäßige Schraubenmutter einstückig herstellbar ist. Die Anlaufscheibe kann blechseitig mit kleinen Zähnen ausstattbar sein,die sich in das vorgebohrte Blech eingraben und so das Losdrehmoment der kompletten Schraubenmutter erhöhen. Am äußeren Umfang der Anlaufscheibe und auch im Inneren der Anlaufscheibe kann ein Werkzeugantrieb bzw. eine Werkzeug-Eingriffs-Kontur etc. eingearbeitet sein, mit der die patentmäßige Schraubenmutter in ein Profil,eine Platte bzw. in ein Blech etc. einschraubbar ist. Die Anlaufscheibe hat mittig eine entsprechende Öffnung zum Durchstecken bzw. zum Befestigen einer verbindenden Schraube.
  • Die Anlaufscheibe ist an dem hinteren Ende der patentmäßigen Mutter fest mit dieser verbunden und besteht wie das äußere Gewinde in einem bevorzugten Anwendungsfall aus einem geeigneten Metallwerkstoff. Die Anlaufscheibe kann zu einem Profil, einer Platte bzw. zu einem Blech etc. hin verzahnbar sein. Insbesondere kann sie auch auf beiden Oberflächen plan hergestellt sein mit einer planaren Fläche sowohl zu einem vorgebohrten Profil einem Blech etc als auch zu einer nach hinten gerichteten Oberfläche wobei ein anzuschraubendes Teil plan und flächig auf dieser Fläche der Anlaufscheibe aufliegen kann.
  • Die Montage einer Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter und beispielsweise einer Abdeckung geschieht am hinteren Ende der Mutter an einem Werkzeugantrieb durch beispielsweise einen innenliegenden Sechskantwerkzeugantrieb .
  • Die Anlaufscheibe liegt an einem Profil, einer Platte bzw. an einem Blech etc plan und flächig an. Sie kann aber auch nach Art einer Senkkopfschraube ausführbar sein, so daß sie in einem verbindenden Blech versenkbar ist. Es können auch Sicherungsscheiben bzw. ein entsprechender Klebstoff zwischen der Anlaufscheibe und einem vorgebohrten Profil, einem Blech etc. einsetzbar sein um das Losdrehmoment der patentmäßigen Mutter zu erhöhen.
  • Die Länge und der Außen- sowie der Innendurchmesser der patentmäßigen Schraubenmutter richtet sich nach den aufzunehmenden Haltekräften bzw. nach der Gewindelänge in der patentmäßigen Mutter. Die patentmäßige Mutter ist deshalb in unterschiedlichen Längen und in unterschiedlichen Durchmessern herstellbar.siehe auch Normung.
  • Der äußere Nenndurchmesser der patentmäßigen Schraubenmutter wird, wie bei einer Blechschraube, dem Durchmesser der vorgebohrten Bohrung durch eine einfache Normung nach dem Nenndurchmesser der Bohrung der patentmäßigen Schraubenmutter zugeordnet. Durch die Normung entfällt das Suchen und das aufwendige Bestellen von spezifischen Teilen beispielsweise in einer Werkstatt bzw. bei einer Nacharbeit in einer Fabrik bei Verwendung der patentmäßigen genormten Schraubenmutter, da einfach eine patentmäßige Schraubenmutter in eine bspw. vergrößerte Bohrung oder in eine neue Bohrung einschraubbar ist. Besonders am Bandablauf kann es vorkommen, daß die heute verwendeten clipsartigen Kunststoffmuttern etc. wegen einer Übergröße der bereits vorher gestanzten Löcher bzw. Bohrungen nicht mehr halten. Hier können die patentmäßigen Schraubenmuttern mit einem konischen Außengewinde aufwandarm, toleranzbedinge Unterschiede auffangen.
  • Insbesondere bei Schraubenmuttern die im Luftstrom liegen,kann die Anlaufscheibe der Schraubenmutter sowie . der Schraubenkopf der Befestigungsschraube vorteilhaft durch eine entsprechende Sicke bzw. durch eine entsprechende Abstufung versenkt werden, so daß es nur zu geringen Luftverwirbelungen kommt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraubenmutter einstückig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt,und läßt sich schnell und günstig beispielsweise in Spritzgußmaschinen herstellen, wobei angespritzte Kunststoffkerne für einen lateralen Toleranzausgleich sorgen.
  • Vorteilhaft läßt sich die Schraubenmutter in einer bevorzugten Ausführung mit einem Innensechskantschlüssel, mit einer entsprechenden Sechskantnuß mit Ratsche bzw. mit einem entsprechenden elektrischen Schrauber innerhalb weniger Sekunden montieren.Wobei diese Werkzeuge auch in kleineren Werkstätten verfügbar sind und mit dem innenlegenden Werkzeugantrieb hohe Drehmomente übertragbar sind.
  • Insbesondere bei toleranzbehafteten vorgebohrten Bohrungen in Fahrzeug und Flugzeugblechen und Profilen haben konische Außengewinde der patentmäßigen Schraubenmutter einen entsprechenden Vorteil da sie durch ihre konische Form für einen entsprechenden Toleranzausgleich sorgen.
  • Auch bei lateralen Abweichungen von Lochbildern von Anbauteilen wie Klappen und Aggregate an Fahrzeug und Flugzeuprofilen und Bleche sorgen Kunststoffeinsätze die erst bei der Montage vorgebohrt werden, für einen entsprechenden Ausgleich.Dadurch haben Schraubenmuttern deren Bohrungen erst bei der Montage gebohrt werden bei toleranzbehafteten Teilen einen entsprechenden Vorteil, wobei die Anbauteile bei der Montage als Schablone dienen können.
  • Eine verlängerte Lebensdauer der patentmäßigen Schraubenmutter gegenüber anderen Lösungen wird zum einen durch einen festen Sitz bzw. durch ein festes Anlegen bzw. durch zusätzliches Verkleben und Verschweißen der Anlaufscheibe, zum anderen aber auch durch eine festlegbare Länge der patentmäßigen Schraubenmutter in vorgebohrten Löcher der Bleche erreicht. Eine festlegbare Länge des Innengewindes der patentmäßigen Schraubenmutter, erhöht die Ausreißkraft einer verbindenden Befestigungsschraube in einem selbstschneidenden oder metrischen bzw. in einem Zollgewinde. Aufwandsarm wird die patentmäßige Mutter an einem vorgebohrten Konstruktionsteil, einem Profil, einer Platte bzw. einem Blech etc in einer vorgebohrten bzw. vergrößerten bzw. genormten Bohrung befestigt bzw. eingeschraubt, und sitzt dort mit der Anlaufscheibe fest an der vorgesehenen Stelle.
  • Eine stabile Fixierung der patentmäßigen Schraubenmutter mittels Außengewinde und Verklebung bzw. Verschweißung in einem vorgebohrten Konstruktionsteil bzw. einem Blech einem Profil bzw. einer Platte hat insbesondere den Vorteil, daß sich die eingesetzte patentmäßige Schraubenmutter beim eigentlichen Anschraubvorgang beispielsweise beim Anschrauben einer Abdeckung etc. beim Einschrauben von verbindenden Befestigungsschrauben nicht weiter bewegen kann, da die patentmäßige Schraubenmutter bereits in dem vorgebohrten Blech festgeschraubt ist. Eine Bewegung der patentmäßigen Schraubenmutter oder ein Wackeln der Mutter in einer vorgebohrten Bohrung, wird so vorteilhaft und aufwandsarm vermieden. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil es bei einem festen Sitz der Mutter so vorteilhaft zu keiner weiteren Abnutzung der Schraubenmutter kommt, und die Anschraubzeit dadurch zusätzlich verringert ist.
  • Im Gegensatz zu der patentmäßigen Schraubenmutter, weisen die meisten der vorhanden Lösungen, nachteilig, keinen festen Halt an vorgebohrten Profilen, Platten und Blechen etc. auf, da sie oft nur eingeclipst sind und deshalb weder über toleranzausgleichende Eigenschaften noch über einen festen Sitz in vorgebohrten Konstruktionsteilen, Profilen, Platten und Blechen etc. verfügen. Weiter ist die Einschraublänge einer verbindenden Befestigungsschraube bspw. in einem vorgebohrten Federblech reduziert, was ebenfalls zu einem vorzeitigen Ausfall und damit zu einer verringerten Lebensdauer, durch zu geringe Haltekräfte der eingeschraubten Befestigungssschraube führt. Vorteilhaft und aufwandsarm kann die patentmäßige Mutter die derzeit verwendeten Kunststoffmuttern und einclipsbaren Metallmuttern etc. ersetzen, die zusätzlich noch den Nachteil haben, daß ihre Befestigung nicht toleranzausgleichend ist, und bei öfterem Gebrauch durch Mitdrehen, bzw. Rausfallen zerstört werden bzw. verloren gehen, und dadurch ersetzt werden müssen .
  • Die in den vorstehend, in der Beschreibung und in den Figuren und/oder in den Figurenbeschreibungen genannten Merkmale und Merkmalkombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationenen oder in Alleinstellung verwendbar,ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Auch hier nicht weiter beschriebene übliche Massnahmen für einen festen Sitz der patentmäßigen Schraubenmutter in einem Profil, einer Platte bzw. in einem Blech bzw. für einen festen Sitz einer Schraubenmutter mit einer Befestigungsschraube sind einsetzbar ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. In den nachstehend gezeigten Figuren und in den Figurenbeschreibungen sind verschiedene Ausführungen des Werkzeugantriebs der Formen der Schraubenmutter für das Werkzeug das die Schraubenmutter einschraubt gezeigt. Abweichend hiervon können natürlich auch andere Formen des Werkzeugantriebs verwendbar sein. Der Werkzeugantrieb der patentmäßigen Schraubenmutter ist in den unterschiedlichsten Formen eines gängigen Werkzeugs ausführbar.
  • Die in den vorstehend in der Beschreibung und in den Figuren und/oder in den Figurenbeschreibungen genannten Werkzeugantriebsflächen der Schraubenmuttern können in jeder anderen gängigen nicht aufgezeigten Form anbringbar sein ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die in den nachstehenden gezeigten Figuren und den Figurenbeschreibungen beschriebenen äußeren Formen der Schraubenmuttern können je nach Blechstärke und abhängig von den jeweils zu erwartenden Toleranzen jedenfalls abschnittsweise eine konische Form oder eine zylindrische Form des selbstschneidenden Außengewindes aufweisen.Auch ist sowohl ein zylindrisches als auch ein konisches Außengewinde mit einer konischen selbstschneidenden Spitze ausgerüstet um in entsprechende vorgebohrte Bohrungen einschrauben zu können Siehe hierzu die Figuren und die nachstehenden Figurenbeschreibungen 1 bis 12.
  • Beim Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter wird das aufgewendete Drehmoment bei der patentmäßigen Schraubenmutter durch eine betroffene Querschnittsfläche die senkrecht zur Achse im Bereich der Anlaufscheibe liegt übertragen. Diese im gefährdeten Querschnitt liegende Fläche zwischen Werkzeugantrieb und Außengewinde ist bei der patentmäßigen Schraubenmutter durch mehrere Maßnahmen so erhöht, daß sich durch diese Maßnahmen ein maximaler optimierter und größtmöglicher Wert und ein größtmögliches Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt ergibt, das durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers sowie durch eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe entsteht.
  • Wie in den nachstehenden Figuren und in den Figurenbeschreibungen gezeigt, können die Befestigungsschrauben innerhalb der Schraubenmutter durch ein vorgeschnittenes Innengewinde im Inneren der Schraubenmutter durchgehend durch die Schraubenmutter eingeschraubt werden.Sie können sich aber auch ihr Gewinde durch eine bei der Montage mittels einer bei der Montage gebohrten Bohrung selber und durchgehend durch die Schraubenmutter schneiden, wobei vorteilhaft die anzuschraubenden Teile als Schablone für die Bohrungen dienen können.
  • Auch kann festgelegt sein, daß die Schraubenmutter ein Innengewinde mitt Sackloch aufweist, wobei der vordere Teil der Schraubenmutter eine erhöhte Festigkeit aufweist.Bei Schraubenmuttern aus Kunststoff und/oder Metall mit Sackloch können vorgebohrte Bohrungen in den Schraubenmuttern dafür sorgen daß selbstschneidende Befestigungsschrauben sich ihr Gewinde selber schneiden,wobei die Schraubenmuttern ebenfalls eine erhöhte Festigkeit aufweisen.
  • Die Flg.1 zeigt in einer schematisierten Vorderansicht oben links sowie in zwei Schnitten A-B und C-D sowie in einem Detail EF und einer Ansicht G einen Zusammenbau der Schraubenverbindungsanordnung mit einer zylindrischen Schraubenmutter mit einem innenliegenden Sechskant- bzw. Werkzeugantrieb und in einem Detail E-F eine Kennzeichnung eines gefährdeten Querschnitts. Ein mittiges Innengewinde geht ohne Sackloch durch die patentmäßige Schraubenmutter. Eine konische Spitze ermöglicht das Einschrauben der zylindrischen Schraubenmutter.
  • Die 2 zeigt einen eingesetzten Kunststoffkern in einer zylindrischen Schraubenmutter in einer schematisierten Vorderansicht oben links sowie in zwei Schnitte A-B und C-E einen Zusammenbau der patentmäßigen Schraubenmutter und in einem Detail EF einen gefährdeten Querschnitt.Ein mittiges Innengewinde geht ohne Sackloch durch die patentmäßige Schraubenmutter. Eine konische selbstschneidende Spitze ermöglicht das Einschrauben der zylindrischen Schraubenmutter.
  • Die 3 zeigt in eine schematisierten Vorderansicht links sowie in einer Seitenansicht rechts eine konische Schraubenmutter mit einem Werkzeugantrieb eines Flexscheibenwechselwerkzeugs mit zwei Bohrungen.Mittig bspw. ein Blech in das die Schraubenmutter einschraubbar ist.Ein mittiges Innengewinde endet in einem Sackloch.Eine konische selbstschneidende Spitze unterstützt das Einschrauben der konischen Schraubenmutter.
  • Die 4 zeigt in eine schematisierten Vorderansicht links sowie in einer Seitenansicht den Zusammenbau einer zylindrischen Schraubenmutter mit einer Befestigungsschraube, einem Anbauteil und mit einem Blech bzw. Profil in das die Schraubenmutter einschraubbar ist sowie einen außenliegenden 8-kant Werkzeugantrieb der Anlaufscheibe.Ein mittiges Innengewinde geht ohne Sackloch durch die patentmäßige Schraubenmutter. Eine konische selbstschneidende Spitze ermöglicht das Einschrauben der zylindrischen Schraubenmutter.
  • Die 5 zeigt in einer Vorderansicht links und in einerSeitenansicht rechts ein auf der Anlaufscheibe eingesetztes Blech in dem eine Befestigungsschraube in eine durchgehende Bohrung ohne Sackloch einschraubbar ist.Eine konische selbstschneidende Spitze unterstützt das Einschrauben der konischen Schraubenmutter.
  • zeigt von der 6 bis zu der 12 verschiedene Ausführungen der Schraubenmuttern mit unterschiedlichen inneren Befestigungsmöglichkeiten der Befestigungsschraube und mit unterschiedlichen Werkzeugantrieben wobei sich gleichbleibende Bezugszeichen wiederholen und nicht in den 6 bis 12 aufgeführt sind und den 1 bis 5 zu entnehmen sind.wobei diese Schraubenmuttern in den 6 bis 12 durchgehende Bohrungen bzw. Gewinde ohne Sackloch aufweisen.Eine konische selbstschneidende Spitze unterstützt das Einschrauben der konischen Schraubenmutter.
  • Die 1 zeigt, schematisiert, links in einer Vorderansicht, und in zwei Schnitten A-B und C-D und einem Detail E-F des gefährdeten Querschnitts und einer Ansicht G den Zusammenbau in der Montagerichtung 8 der patentmäßigen Schraubenverbindungsanordnung 1 mit einer Befestigungsschraube 7 zwischen einer patentmäßigen Schraubenmutter 2 in vorgebohrte Profile und Bleche 3 und anzuschraubenden Bauteilen wie Platten, Profile, Bleche und Aggregate 16 etc. Die Schraubenmutter 2 weist in der 1 am Ende 11 der Schraubenmutter 2 einen Werkzeugantrieb 12 mit Innensechskantflächen 20 zum Einschrauben der Schraubenmutter 2 in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugbleche bzw. Profile 3 auf.Der Körper der Schraubenmutter 2 kann aus einem Metallwerkstoff bzw. aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, in dem ein nicht selbst schneidendes Innengewinde 6 bzw. ein selbstschneidendes durchgehendes Außengewinde 5 mit einer konischen selbstschneidenden Spitze 35 an der Schraubenmutter 2 herstellbar ist.
  • Die patentmäßige Schraubenmutter 2 in der Flg.1 weist in einer Kombination einen innenliegenden Werkzeugantrieb 12 mit einem selbstschneidenden Außengewinde 5 und ein eingeschnttenes Innengewinde 6 auf.Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß sich die Befestigungsschraube 7 bei auftretenden lateralen Toleranzen ihr Gewinde 22 selber schneidet. Hierzu kann die Schraubenmutter 2 mit der Bohrung 28 bei der Montage vorgebohrt werden in dem die Anbauteile bei der Montage als Schablone dienen.Auch kann festgelegt sein daß die Schraubenmutter 2 abweichend von der Darstellung der Flg.1 über ein entsprechendes Sackloch 36 als Gewindebefestigung für die Befestigungsschraube 7 verfügt. Zum Einschrauben der Schraubenmutter 2 mit dem Außengewinde 5 in ein vorgebohrtes Blech 3 etc. bzw. in eine vorgebohrte Bohrung 4 mit Hilfe des Werkzeugantriebs 20 ist sowohl bei einer zylinderartigen Ausführung der Schraubenmutter 2 als auch bei einer konischen Ausführung 24 eine konische selbstschneidende vordere Spitze 35 und ein selbstschneidendes Gewinde 5 der Schraubenmutter 2 angebracht, die das Gewindeschneiden gewährleisten. In der Flg.1 besteht der äußere Mantel mit der Anlaufscheibe 9 der patentmäßigen Schraubenmutter 2 aus einer zylinderartigen Form 25 des Außengewindes 5 nach Art eines selbstschneidenden Gewindes und der innere Schraubenbefestigungsbereich aus einem vorgeschnittenen Innengewinde 6 zum Einschrauben einer verbindenden Befestigungsschraube 7 . Eine auf beiden Flächen plane und flächige Anlaufscheibe 9 ist an dem hinteren Ende 11 fest und einstückig mit der patentmäßigen Schraubenmutter 2 verbunden. Die patentmäßige Schraubenmutter 2 ist mit ihrem zylinderartigen 25 , selbstschneidenden Außengewinde 5 und ihrer Anlaufscheibe 9 fest in einer vorgebohrten Bohrung 4 eines Fahrzeug oder Flugzeugteils wie Bleche oder Profile 3 etc. mit Hilfe von innerhalb der patentmäßigen Schraubenmutter 2 am hinteren Ende 11 und innen angebrachten Werkzeugantriebsflächen 12 in Form von Innensechskanteinschraubflächen 20 anschraubbar. Dabei weist das durchgehende Außengewinde 5 der patentmäßigen Schraubenmutter 2 in einer Bauform eine zylinderartige Form 25 auf. Zum Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter 2 in ein Profil, in eine Platte bzw. in ein Blech 3 etc. ist in der Flg.1 ein Innensechskantschlüssel vorgesehen der in einen Werkzeugantrieb 20 eingreift und dadurch große Antriebskräfte übertragen kann. Die patentmäßige Schraubenmutter 2 ist in eine Bohrung 4 eines Profils, einer Platte bzw. eines Bleches 3 etc. mit einem Imbusschlüssel und mit Hilfe der, in der Schraubenmutter 2 innen, im Bereich der Anlaufscheibe 9, ausgeformten Werkzeugantriebsflächen 20, mit einem selbstschneidenden Außengewinde 5 einschraubbar. In der 1 ist ein äußeres selbstschneidendes Gewinde der Einschraubmutter 2 mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet während ein Innengewinde mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist. Das äußere zylinderartige Gewinde 5 der 1 ist in einer Zylinderform 25 ausgeformt, kann aber auch in Form eines konischen Außengewindes 24 ausführbar sein. Mindestens eine Befestigungsschraube 7 stellt in der 1 eine lösbare, Verbindung zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter 2 und vorgebohrten Fahrzeug und Flugzeugteilen 3 etc., und anzuschraubenden Bauteile 16 wie Konstruktionsteile, Klappen,und Abdeckungen, Leisten etc. 16 bzw. einem Aggregat etc. her. Auf der linken Seite der 1 ist ein geschnittenes anzuschraubendes Teil 16 etc. gezeigt, durch die die Befestigungsschraube 7 im Bereich des Werkzeugantriebs durchgeführt ist. Durch verschiedene Massnahmen ist der gefährdeten Querschnitt 26 zwischen Werkzeugantrieb 20 und Außengewinde 5 zum Einschrauben der Schraubenmutter 2 im Bereich der Anlaufscheibe 9 erhöht. Diese sind Vergrößerung des Außendurchmesser 5 sowie Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9 auf einem Blech bzw. Profil 3.
  • Die Befestigungsschraube 7 ist in die patententmäßige Schraubenmutter 2, die sich in der zentrischen Mitte der 1 befindet eingeschraubt, was an der gestrichelten Kontur zu erkennen ist. Für einen Imbusschlüssel sind mehrere Innensechskantflächen 20 vorgesehen die große Werkzeugantriebskräfte übertragen können und mit deren Hilfe die patentmäßige Mutter 2 in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeutteile 3 einschraubbar ist. Unten links in der 1 ist in einer Vorderansicht der Ansicht G der Schraubenkopf 21 der verbindenden Befestigungsschraube 7 dargestellt. Natürlich können auch andere Bauteile wie Sensoren , Pumpen und Aggregate an ein vorgebohrtes Profil einer Platte bzw. an einem Blech 3 mit Hilfe der Schraubenmutter 2 angeschraubt werden. Auch das vorgebohrte Blech 3 etc. ist hier nur als Beispiel gewählt, denn die patenmäßige Schraubenmutter 2 ist auch an andere Bauteile wie zum Beispiel in Kunststoffprofile anschraubbar und um Lösen zu vermeiden entsprechend verklebbar bzw. verschweißbar. Links in der 1 ist ein vorgebohrtes Konstruktionsteil, ein Profil, eine Platte bzw. ein Blech. 3 etc gezeigt, in dessen Bohrung 4 die patentmäßige Mutter 2 mit ihrem äußeren selbstschneidenden Gewinde 5 und mit Hilfe des innenliegenden Werkzeugantriebs 20 einschraubbar ist. Die Verbindungsschraube 7 Ist durch eine Öffnung in der einstückigen Anlaufscheibe 9 und durch eine Bohrung der anzuschraubenden Teile 16 durchführbar und anschließend verschraubbar. Mit dem Bezugszeichen 11 ist das hintere Ende der patentmäßigen Schraubenmutter 2 gekennzeichnet durch das die Befestigungsschraube 7 montiert wird.
  • Auch ist die Befestigungsschraube 7 hier nur als Beispiel für mögliche andere Schraubenarten dargestellt. Beispielsweise kann sich im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter 2 auch eine selbstschneidende Kunststoffschraube ein metrisches Gewinde bzw. ein metrisches Feingewinde bzw. ein Zollgewinde etc. für eine entsprechende Befestigungsschraube 7 befinden, ohne den Umfang des Patents zu verlassen. Selbstverständlich sind auch andere Gewindearten und auch andere Schrauben in einer entsprechenden patentmäßigen Schraubenmutter 2 verschraubbar.Ein Klebstoff 17 als Schraubensicherung 13 kann sowohl das Außengewinde 5 als auch das Innengewinde 6 vor ungewolltem Lösen schützen.Auch können entsprechende Verzahnungen 27 als Schraubensicherungen an der Anlaufscheibe 9 bzw. in dem letzten Gewindegang der patentmäßigen Schraubenmutter 2 die Schraubenmutter 2 und die Befestigungsschraube 7 gegen ungewolltes Lösen aus einem Profil, einer Platte bzw. aus einem Blech 3 sichern.Entsprechende Verzahnungen 27 an der Anlaufscheibe 5 in Richtung des Profils bzw. in Richtung des Bleches 3 bzw. an dem letzten Gewindegang des zylinderartigen Außengewindes 5 sichern die patentmäßige Schraubmutter 2 gegen Lösen bzw. gegen Losdrehen. Andere Schraubensicherungen 13 wie zum Beispiel entsprechende Klebstoffe 17 sind zur Sicherung des Außengewindes und des Innengewindes verwendbar bzw. in der 1 angegeben. Die Darstellung der Flg.1 weist an der vorderen Spitze des Außengewindes 5 eine konische selbstschneidende Form 35 auf. Das äußere Gewinde 5 der patentmäßigen Schraubenmutter 2 ist durchgehend in allen vorhandenen und neuen Gewindeformen herstellbar.
  • Das Außengewinde 5 ist als rotationssymmetrisches, zylinderartiges selbstschneidendes Gewinde herstellbar, es kann jedoch auch in Form eines konischen Gewindes 24 bzw. eines n-eckigen Gewindes mit Gewinderillen Unterbrechungen herstellbar sein. Der Einschraubvorgang der Schraubenmutter 2 wird durch eine konische selbstschneidende Form 35 der vorderen Spitze der Schraubenmutter 2 gewährleistet. Das vorgeschnittene Innengewinde 6 der Schraubenmutter 2 in der 1 ist durchgehend in allen vorhandenen und neuen Gewindeformen herstellbar und muß mit dem Außengewinde der Befestigungsschraube 7 abgestimmt sein. Das Innengewinde 6 und das Außengewinde 5 in der 1 ist als rotationssymmetrisches, zylinderartiges Gewinde hergstellt.ln einer Variante kann das Außengewinde 5 in einer konischen Form 24 hergestellt sein und statt eines Innengewindes 6 kann eine vorgebohrte Bohrung 28 für selbstschneidende Schrauben im Zentrum der Schraubenmutter vorgesehen sein.Auch kann in einer Variante ein Sackloch 37 für die Befestigung der Befestigungsschraube vorgesehen sein --beispielsweise wenn die Schraubenmuttern abgedichtet eingebaut werden sollen.Die Ansicht G zeigt eine Ansicht auf den Kopf 21 der Befestigungsschraube 7 mit einem Kreuzschlitzwerkzeugantrieb 31 .Der Schitt A-B in der oberen rechten Ecke der 1 zeigt von außen nach innen eine Anlaufscheibe 9 und daran ansschließend einen Innensechskant 20 als Werkzeugntrieb 12 und in der Mitte ein Innnengewinde 6 für eine Befestigungsschraube 7.Der Schnitt C-D zeigt einen Schnitt durch den vorderen Teil der Schraubenmutter 2 .Im Schnitt CD sieht man von außen nach innen am äußeren Kreisumfang ein Außengewinde 5 und im Inneren eine Befestigungsschraube 7 mit dem Innengewinde 6 sowie ein Klebstoff 17 als Schraubensicherung 13.
  • Das Detail E-F kennzeichnet den gefährdeten Querschnitt 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 der mit E-F gekennzeichneten Fläche.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich optimiert das heißt das Widerstandmoment im gefährdeten Querschnitt ist so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört die Schaffung eines Werkzeugantriebs 12 durch einen Innensechskant 20 sowie eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9 im Bereich der vorgebohrten Fahrzeug und Flugzeugteile 3.
  • Das Bezugszeichen 10 zeigt die der Befestigungsseite zugewandte rückwärtige Seite der Schraubenverbindungsanordnung 1 .
  • Das Bezugszeichen 8 zeigt die Montagerichtung mit einseitigem Zugang während das Bezugszeichen 11 das Ende der Schraubenmutter 2 kennzeichnet.Mit dem Bezugszeichen 15 sind Sicken gekennzeichnet in die ein Schraubenkopf 21 der Befestigungsschraube 7 sowie eine Anlaufscheibe 9 versenkbar ist.
  • Die in der 1 gezeigte Schraubenmutter 2 kann vollumfänglich oder auch nur teilweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, wobei alle in den Figuren gezeigten Schraubenmuttern 2 vollumfänglich oder auch nur teilweise aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar sind. Statt eines Innengewindes kann auch in der patentmäßigen Mutter 2 eine Bohrung 28 für eine selbstschneidende Befestigungsschraube 7 einsetzbar sein.
  • Das Außengewinde 5 weist eine konische selbstschneidende Spitze 35 auf die das Einschrauben gewährleistet und erleichtert.
  • Die schematisierte 2 zeigt die patentmäßige Schraubenmutter 2 der patentmäßigen Schraubenverbindungsanordnung 1 in einer weiteren toleranzausgleichenden Ausführung mit einem eingesetzten Kunststoffkern 14 und einem äußeren zylinderartigen 25 Metallmantel mit einem selbstschneidenden Außengewinde 5 und einer konusartigen vorderen selbstschneidenden Spitze 35 in einer Vorderansicht der 2 links oben Dort ist ein, mit der Bohrung 28 vorgebohrtes Konstruktionsteil ein Profil bzw. eine Platte bzw. ein Blech etc. 3 gezeigt, in dessen Bohrung 4 die patentmäßige Mutter 2 mit der äußeren konusartigen selbstschneidenden Spitze 35 und dem zylinderartigen selbstschneidenden Gewinde 5 einschraubbar ist.Bei toleranzbehafteten Anbauteilen kann die Bohrung 28 bei der Montagebohrung auch in einer nicht zentrischen Mitte des Kerns 14 der Schraubenmutter 2 erfolgen. Eine Anlaufscheibe 9 ist mit der patentmäßigen Mutter einstückig 2 fest verbunden. Die Schraubenmutter 2 weist in der Flg.2 am Ende 11 der Schraubenmutter 2 einen Werkzeugantrieb 12 mit innenliegenden Innensechskantflächen 20 zum Einschrauben der Schraubenmutter 2 in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugbleche bzw. Profile 3 auf Die patentmäßige Schraubenmutter 2 in der Flg.2 weist in einer Kombination einen innenliegenden Werkzeugantrieb 12 mit einem selbstschneidenden Außengewinde 5 und einer bei der Montage vorbohrbaren Bohrung 28 auf. Das Innengewinde 22 der 2 ist mit der Bohrung 28 vorgebohrt, wobei die Bohrung 28 bei auftretenden lateralenToleranzen auch bei der Montage durchgeführt werden kann in dem das anzuschraubende Teil als Schablone dienen kann.Auch kann festgelegt sein daß entgegen der Darstellung der 2 das Innengewinde 22 bzw. die vorgebohrte Bohrung 28 als Sackloch 36 ausgeführt ist.Die Befestigungsschraube 7 ist in der 2 bspw. als selbstschneidende Schraube ausgeführt und schneidet sich ihr Innengewinde 22 in dem eingesetzten Kunststoffkern 14 selber.Damit die Befestigungsschraube 7 das Innengewinde 22 schneiden kann muß der Kunststoffkern 14 mit der Bohrung 28 vorgebohrt werden.Dies kann vor der Montage der Befestigungsschraube 7 oder auch während der Montage geschehen,wobei das anzuschraubende Teil 16 als Schablone dienen kann.Mit einer gewindefurchenden Befestigungsschraube 7 sind sowohl Bohrungstoleranzen aber auch laterale Toleranzen ausgleichbar.
  • Der Einschraubvorgang der Schraubenmutter 2 wird durch eine konische, vordere zentrische selbstschneidenden Spitze 35 der Mutter 2 gewährleistet bzw. erst ermöglicht.
  • Die 2 zeigt, schematisiert, links oben in einer Vorderansicht, und rechts davon in zwei Schnitten A-B und C-D und in einem Detail E-F den Zusammenbau der patentmäßigen Schraubenverbindungsanordnung 1 mit einer selbstschneidenden Befestigungsschraube 7 zwischen einer patentmäßigen Schraubenmutter 2 in anzuschraubenden Bauteile wie Platten, und Aggregate 16 etc.
  • In der Flg.2 besteht die äußere Hülle der patentmäßigen Mutter 2 aus einer Metallummantelung mit konischer selbstschneidenden Gewindespitze und zylindrischem Gewinde und der innere Kern bspw.aus einem Kunststoffkern 14 zum Einschrauben von selbstschneidenden Befestigungsschrauben 7, wobei eine gewindeschneidende Schraube 7 in eine vorgebohrte Bohrung 28 des Kunststoffkern 14 einschraubbar ist.
  • In der 2 besteht der äußere Mantel mit der einstückigen und auf beiden Seiten planen und flächigen Anlaufscheibe 9 der patentmäßigen Mutter 2 aus einer zylinderartigen Form 25 des Außengewindes 5 mit einer konischen, selbstschneidenden Spitze 35 nach Art eines selbstschneidenden Gewindes und der innere Schraubenbefestigungsbereich aus einem bei der Montage in einen Kunststoffkem 14 eingeschnittenen Innengewinde 22 zum Einschrauben von mindestens einer verbindenden Befestigungsschraube 7 . Eine auf beiden Oberflächen plane und flächige Anlaufscheibe 9 ist an dem hinteren Ende 11 fest und einstückig mit der patentmäßigen Schraubenmutter 2 verbunden und besteht ebenfalls bspw. aus einem Metall . Die patentmäßige Schraubenmutter 2 ist mit ihrem zylindrischen selbstschneidenden Außengewinde 5 und ihrem internen Werkzeugantrieb 12 fest in einer vorgebohrten Bohrung 4 eines Profilteils bzw. eines Blechs 3 etc. mit Hilfe von innerhalb der patentmäßigen Schraubenmutter 2 am hinteren Ende 11 innen angebrachten Werkzeugantriebsflächen 12 in Form von Innensechskanteinschraubflächen 20 anschraubbar. Dabei weist das durchgehende Außengewinde 5 der patentmäßigen Schraubenmutter 2, in einer bevorzugten Bauform eine zylinderartige Form 25 auf wobei sich das Gewinde in Einschraubrichtung auf die Anlaufscheibe 9 zu auch leicht vergrößern kann. Zum Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter 2 in ein Profil, in eine Platte bzw. in ein Blech 3 etc. ist in der 2 ein Innensechskantschlüssel vorgesehen der in einen Werkzeugantrieb 12 in Form eines Innensechskantes 20 der im Schnitt A-B gezeigt ist, eingreift und dadurch große Antriebskräfte übertagen kann.
  • Der Schnitt C-D zeigt den eingesetzten Kunststoffkem 14 und die Befestigungsschraube 7 sowie das durch die Befestigungsschraube 7 geschnittene Innengewinde 22 im Kunststoffkem. Weiter zeigt der Schnitt C-D eine allgemeine Schraubensicherung 13 am Umfang des selbstschneidenden Außengewindes 5 sowie einen Klebstoff 17 der als Schraubensicherung 13 dient.Auch das Innengewinde 22 kann eine Schraubensicherung 13 am Schraubenkopf 21 der Befestigungsschraube 7 aufweisen.Der äußere Mantel der Schraubenmutter besteht bspw. aus einem geeigneten Metall.Der innere Kern aus einem eingesetzten Kunststoffkern 14. Selbstverständlich kann die Schraubenmutter 2 auch gänzlich aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar sein in den der eingesetzte Kunststoffkern 14 mit angespritzt ist.
  • Der Schitt A-B in der Mitte unten in der 2 zeigt von außen nach innen eine auf beiden Seiten flächige und plane Anlaufscheibe 9 und daran ansschließend einen Innensechskant 20 als Werkzeugntrieb 12 und in der Mitte ein geschnittenes Innnengewinde 22 für eine Befestigungsschraube 7.
  • Das Detail E-F kennzeichnet den gefährdeten Querschnitt 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 der mit E-F gekennzeichneten Fläche.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich optimiert das heißt das Widerstandmoment im gefährdeten Querschnitt ist so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört die Schaffung eines Werkzeugantriebs 12 durch einen Innensechskant 20 sowie eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9 im Bereich der vorgebohrten Fahrzeug und Flugzeugteile 3.
  • Die patentmäßige Schraubenmutter 2 ist in einer Bohrung 4 eines Profils, einer Platte bzw. eines Bleches 3 etc. mit einem Imbusschlüssel und mit Hilfe der, in der Schraubenmutter 2 innen, im Bereich der Anlaufscheibe 9, ausgeformten Werkzeugantriebsflächen 20 mit einem selbstschneidenden Außengewinde 5 einschraubbar. In der Flg.2 ist ein äußeres selbstschneidendes Gewinde der Einschraubmutter 2 mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet während ein bei der Montage geschnittenes Innengewinde mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet ist Das äußere zylinderartige Gewinde 5 der 2 ist auch in Form 24 eines konischen Außengewindes ausführbar. Mindestens eine Befestigungsschraube 7 stellt in der Flg.2 eine lösbare, Verbindung zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter 2 und vorgebohrten oder bei der Montage gebohrten Fahrzeug und Flugzeugteilen 3 etc., und anzuschraubenden Teilen wie Konstruktionsteilen, Abdeckungen, Leisten etc. 16 bzw. einem Aggregat etc. her. Auf der linken oberen Seite der 2 ist ein geschnittenes anzuschraubende Teil 16 etc. gezeigt, durch das die Befestigungsschraube 7 durchgeführt ist. Die Schraube 7 ist in der patententmäßigen Schraubenmutter 2 eingeschraubt, was an der gestrichelten Kontur zu erkennen ist. Für einen Imbusschlüssel sind mehrere Innensechskantflächen 20 vorgesehen die große Werkzeugantriebskräfte übertragen können und mit deren Hilfe die patentmäßige Schraubenmutter 2 in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile einschraubbar ist. Natürlich können auch andere Bauteile wie Klappen, Pumpen und Aggregate an ein vorgebohrtes Profil einer Platte bzw. an einem Blech 3 mit Hilfe der Schraubenmutter 2 angeschraubt werden. Auch das vorgebohrte Blech 3 etc. ist hier nur als Beispiel gewählt, denn die patenmäßige Schraubenmutter 2 ist auch in bzw. an andere Bauteile wie zum Beispiel in Kunststoffprofile anschraubbar. Die Verbindungsschraube 7 Ist durch eine Öffnung in der Anlaufscheibe 9 und durch eine Bohrung der anzuschraubenden Teile 16 durchführbar und anschließend verschraubbar.
  • Auch hier ist die Schraube 7 etc. nur als Beispiel für mögliche andere Schraubenarten dargestellt. Beispielsweise kann sich im Inneren der patentmäßigen Schraubenmutter 2 auch ein metrisches Gewinde bzw. ein metrisches Feingewinde bzw. ein Zollgewinde etc. für eine entsprechende Verbindungsschraube 7 befinden, ohne den Umfang des Patents zu verlassen. Selbstverständlich sind auch andere Gewindearten und auch andere Befestigungsschrauben in einer entsprechenden patentmäßigen Schraubenmutter 2 verschraubbar. Mit dem Bezugszeichen 11 ist das rückwärtige Ende der patentmäßigen Schraubenmutter 2 gekennzeichnet.
  • Ein Klebstoff 17 als Schraubensicherung 13 kann sowohl das Außengewinde 5 als auch das Innengewinde 22 vor ungewolltem Lösen schützen. Abweichend davon können entsprechende Verzahnungen 27 als Schraubensicherungen an der Anlaufscheibe 9 bzw. in dem letzten Gewindegang der patentmäßigen Schraubenmutter 2 die Schraubenmutter 2 gegen ungewolltes Losdrehen aus einem Profil, einer Platte bzw. aus einem Blech 3 sichern und einen Klebstoff 17 ersetzen.
  • Die vordere Spitze des Außengewindes 5 der Schraubenmutter 2 weist eine eine konische selbstschneidende Spitze 35 auf. Das äußere Gewinde 5 der patentmäßigen Schraubenmutter 2 ist durchgehend in allen vorhandenen und neuen Gewindeformen herstellbar. Das Außengewinde 5 ist als rotationssymmetrisches, zylinderartiges Gewinde herstellbar, es kann jedoch auch in Form eines konischen selbstschneidenden Gewindes 24 bzw. eines n-eckigen Gewindes mit Gewinderillen Unterbrechungen herstellbar sein.
  • Der Einschraubvorgang der Schraubenmutter 2 wird durch eine konische Form 24 der vorderen selbstschneidenden Spitze 35 der Schraubenmutter 2 unterstützt.Auch das eingeschnittene Innengewinde 22 der Schraubenmutter 2 in der 2 ist durchgehend in allen vorhandenen und neuen Gewindeformen herstellbar und muß mit dem Außengewinde der Befestigungsschraube 7 abgestimmt sein. Das Innengewinde 22 ist als rotationssymmetrisches, zylinderartiges zentrisches selbstschneidendes Gewinde bei der Montage herstellbar.
  • Entsprechende Verzahnungen 27 an der Anlaufscheibe 5 in Richtung des Profils bzw. in Richtung des Bleches 3 bzw. an dem letzten Gewindegang des zylinderartigen Außengewindes 5 sichern die patentmäßige Schraubmutter 2 gegen Lösen bzw. gegen Losdrehen. Andere Schraubensicherungen 13 wie zum Beispiel entsprechende Klebstoffe 17 sind auch zur Sicherung des Außengewindes 5 und des Innengewindes 6 verwendbar.
  • Das Bezugszeichen 10 zeigt die der Befestigungsseite zugewandte Seite der Schraubenverbindungsanordnung 1 Das Bezugszeichen 8 zeigt die Montagerichtung mit einseitigem Zugang während das Bezugszeichen 11 das Ende der Schraubenmutter 2 kennzeichnet.Mit dem Bezugszeichen 15 sind Sicken gekennzeichnet in die ein Schraubenkopf 21 der Befestigungsschraube 7 sowie eine Anlaufscheibe 9 versenkbar ist.
  • Auch die in der 2 gezeigte Schraubenmutter 2 kann auch aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar sein.
  • Das äußere Gewinde 5 der patentmäßigen Schraubenmutter 2 ist durchgehend in allen vorhandenen und neuen Gewindeformen herstellbar. Das Außengewinde 5 ist als rotationssymmetrisches, zylinderartiges selbstschneidenden Gewinde 25 herstellbar, es kann jedoch auch in Form eines konischen selbstschneidenden Gewindes 24 bzw. eines n-eckigen Gewindes mit Gewinderillen Unterbrechungen herstellbar sein.
  • Das bei der Montage eingeschnittene Innengewinde 22 der Schraubenmutter 2 in der 2 ist durchgehend oder in einem Sackloch 36 in allen vorhandenen und neuen Gewindeformen herstellbar und muß mit dem Außengewinde einer selbstschneidenden oder einer nicht selbstschneidenden Gewinde- bzw. Befestigungsschraube 7 abgestimmt sein. Das Innengewinde 22 der Flg.2 ist durch die Befestigungsschraube 7 in einer vorgebohrten Bohrung 28 herstellbar.In einer favorisierten Anordnung besteht die patentmäßige Mutter 2 in der 2 aus einem Kunststoffkern 14 für mindestens eine selbstschneidende Befestigungsschraube 7 und aus einem Metallkorpus der mit der Anlaufscheibe 9 die äußere Hülle und das Außengewinde 5 bildet, wobei das äußere Gewinde 5 eine zylinderartige Form 25 mit einer konischen selbstschneidenden Spitze 35 aufweist.
  • Die 3 zeigt schematisiert, die patentmäßige Mutter 2 der Schraubverbindungsanordnung 1 in einer Vorderansicht links, und in einer Seitenansicht rechts jedoch ohne Befestigungsschraube 7 und ohne anzuschraubende Bauteile 16 aber mit einem Fahrzeug bzw. Flugzeugblech 3 in dem die Schraubenmutter mit ihrem Außengewinde 5 in Richtung 8 einschraubbar ist. Der Körper der Schraubenmutter 2 in der 3 kann aus einem Metallwerkstoff bzw. aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden,wobei das Innere der Schraubenmutter 2 ein nicht selbst schneidendes Innengewinde mit Sackloch 36 aufweist,wobei dadurch die Festigkeit im vorderen Bereich der Schraubenmutter 2 erhöht ist.Zentrisch in der 3 ist ein Gewinde 6 eingeschnitten in der eine hier nicht gezeigte Befestigungsschraube 7 ein anzuschraubendes Bauteil 16 hält.Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß sich die Befestigungsschraube 7 ihr Gewinde 22 selber schneidet.Hierzu kann die Befestigungsmutter 2 mit der Bohrung 28 vorgebohrt werden.
  • Die Schraubenmutter 2 weist einen Werkzeugantrieb 12 ähnlich einer Flexscheibenverschraubung 23 an der Anlaufscheibe 5 im rückwärtigen Bereich 11 der patenmäßigen Mutter 2 auf um die Schraubenmutter 2 in eine Bohrung 4 eines Profils bzw. eines Blechs 3 in vorgebohrte Fahrezeug und Flugzeugbleche 3 einzuschrauben, wobei die plane und flächige Anlaufscheibe 9 mit dem Körper der Schraubenmutter 2 fest verbunden ist. Die patentmäßige Schraubenmutter 2 in der 3 weist in einer Kombination einen außenliegenden Werkzeugantrieb 12 mit einem selbstschneidenden Außengewinde 5 und ein eingeschnittenes Innengewinde 6 auf.
  • Die auf beiden Seiten plane und flächige Anlaufscheibe 9 ist mit der patentmäßgen Mutter 2 und dem äußeren Gewinde 5 einstückig verbunden, und sitzt am rückwärtigen Teil 11 der patentäßigen Mutter 2.
  • An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht.
  • Die Schraubenmutter 2 der Flg.3 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.
  • Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet zwei Bohrungen in der Anlaufscheibe 9, die bspw. für ein Trennscheibenwechsel-Werkzeugantrieb angebracht sind. In der Mitte der 3 ist beispielhaft ein vorgebohrtes Konstruktionsteil ein Profil, eine Platte bzw. ein Blech etc. 3 gezeigt, in dem die patentmäßige Mutter 2 in eine vorbereitete Bohrung 4 mit Hilfe der beiden Werkzeugantriebsbohrungen 23 einschraubbar ist. Das äußere Gewinde 5 der 3 ist in konischer Form 24 eines selbstschneidenden Gewindes 5 ausführbar. Das äußere Gewinde 5 der 3 ist aber auch in Form eines Zylinders 25 ausführbar siehe hierzu die 1 und die 2 . Mit 5 ist ein Außengewinde eines konischen selbstschneidenden Außengewinde 5 gezeigt, mit der die patentmäßige Mutter 2 , in eine in der Mitte der 3 vorgesehene Bohrung 4 einer Platte bzw. in ein Blech 3 etc. einschraubbar ist. Eine vordere konische selbst-schneidende Spitze 35 unterstützt den Einschraubvorgang sowohl bei einer konischen 24 als auch bei einer zylindrischen Ausführung 25 der selbstschneidenden Schraubenmutter 2. Zum Einschrauben in ein vorgebohrtes Profil, einer Platte bzw. einem Blech 3 ist am hinteren Ende 11 der Mutter 2 an einer dort angebrachten Anlaufscheibe 9, eine Flexscheibenverschraubung 23 in Form von zwei Bohrungen angebracht, mit deren Hilfe die patentmäßige Mutter 2 in vorgebohrte Konstruktionsteile bzw- Bleche 3 etc. in eine dort vorgebohrte Bohrung 4 einschraubbar ist. Das Außengewinde 5 ist als konisches rotationssymmetrisches selbstschneidendes Gewinde herstellbar,mit dem Vorteil Bohrungstoleranzen ausgleichen zu können.Das Außengewinde 5 kann jedoch auch in Form eines n-eckigen selbstschneidenden Gewindes mit Unterbrechungen in den Gewinderillen herstellbar sein.
  • Entsprechende Verzahnungen 27 an der Anlaufscheibe 9 bzw. an dem letzten Gewindegang des Gewindes 5 können die patentmäßige Mutter 2 zusätzlich gegen ungewolltes Lösen aus einem Profil, einer Platte bzw. aus einem vorgebohrten Blech 3 sichern. Es können jedoch auch andere Schraubensicherungen einsetzbar sein. Im Inneren der Mutter 2 in der 3 ist ein Gewinde mit Sackloch 36 eingeschnitten in dem eine metrische bzw. eine Zollschraube etc. einschraubbar ist.Statt einem Gewinde kann in der patentmäßigen Mutter 2 auch eine Bohrung 28 für eine selbstschneidende Befestigungsschraube 7 einsetzbar sein, Eine konische Form 24 des selbstschneidenden Außengewindes 5 und eine konische selbstschneidende Spitze 35 ermöglichen das Einschrauben der Befestigungsmutter 2 in vorgebohrte Bleche 3.Bei Schraubenmuttern 2 und Befestigungsschrauben 7 die größeren Erschütterungen und Schwingungen ausgesetzt sind, kann unter verschiedenen Sicherungsmaßnahmen gegen Lösen der Mutter 2 aus dem Blech 7 gewählt werden, wobei diese unter anderem mit einem entsprechendem Klebstoff 17 beschichtet und gesichert werden können Die Montage einer Befestigungsschraube zwischen der patentmäßigen Mutter 2 und beispielsweise einer Abdeckung 16 geschieht, am hinteren Ende 11 der Mutter 2 durch eine Bohrung in der Anlaufscheibe 9.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der Flg.3 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9 im Bereich der vorgebohrten Fahrzeug- und Flugzeugteile 3.Damit ist die Querschnittsfläche im gefährdeten Querschnitt mit einer größtmöglichen Fläche ausgestattet.
  • Die 4 zeigt die patentmäßige Schraubenmutter 2 der Schraubverbindung 1 in einer Seitenansicht links und in einer Vorderansicht rechts mit einer äußeren Sechskantschlüssel-Einschraubfläche 29 als Werkzeugantrieb an der Anlaufscheibe 9 am hinteren Einschraubende 11 der patentmäßigen Schraubenmutter 2 , wobei die flächige und plane Anlaufscheibe 9 als außenliegende 8-kant Schlüsselfläche 29 ausgebildet ist um die patentmäßige Schraubenmutter 2 in ein vorgebohrtes Blech bzw. Profil 3 einzuschrauben,daß sich in der Mitte der Flg.4 befindet. Die Anlaufscheibe 9 ist einstückig fest mit dem Körper der patentmäßigen Mutter 2 verbunden und besteht wie das Gewinde aus einem geeigneten Metallmaterial. Der Körper der Schraubenmutter 2 kann sowohl aus einem Metallwerkstoff als auch aus einem geeigneten Kunststoff herstellbar sein.In der 4 sitzt die Befestigungsschraube 7 in einem vorgeschnittenen Gewinde 6 in der Mitte der Schraubenmutter 2.Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß sich die Befestigungsschraube 7 ihr Gewinde 6 selber schneidet.Hierzu kann die Befestigungsmutter 2 mit der Bohrung 28 vorgebohrt werden.Das äußere Gewinde ist nach Art eines zylinderartigen selbstschneidenden Außengewinde 25 hergestellt und weist eine konische selbstschneidende Spitze 35 auf. Auch kann vorgesehen sein, daß das Außengewinde 5 vollständig oder auch nur teilweise eine konische Form 24 aufweist.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 4 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9 im Bereich der vorgebohrten Fahrzeug- und Flugzeugteile 3.Damit ist die Querschnittsfläche im gefährdeten Querschnitt mit einer größtmöglichen Fläche ausgestattet. Zum Einschrauben der Schraubenmutter 2 in ein vorgebohrtes Loch 4 eines Bleches 3 ist eine an der Anlaufscheibe 9 vorgesehene 8-kant Kontur 29 am rückwärtigen Ende 11 der patentmäßigen Mutter 2 vorgesehen, mit deren Hilfe die patentmäßige Mutter 2, in ein vorgebohrtes Loch 4 eines Profils, einer Platte bzw. eines Blechs 3 etc. einschraubbar ist. Der Einschraubvorgang der Schraubenmutter 2 ist durch eine konische, vordere selbstschneidende Spitze 35 der Schraubenmutter 2 unterstützt. Entsprechende Verzahnungen 27 an der Anlaufscheibe 9 bzw. an dem letzten Gewindegang des Außengewindes 5 können die patentmäßige Schraubenmutter 2 zusätzlich gegen ungewolltes Losdrehen aus vorgebohrten Profilen ,Platten,Bleche etc. 3 sichern. Es können jedoch auch Sicherungsscheiben bzw. ein entsprechender Klebstoff 17 einsetzbar sein. Im Inneren der Mutter 2 ist ein zentrisches Innengewinde 6 zu sehen in dem eine Befestgungsschraube 7 einschraubbar ist und so eine Verbindung von einer anzuschraubenden Abdeckplatte, einem Formteil bzw. einem Austauschteil etc. 16 zu der eingeschraubten Schraubenmutter 2 herstellt. Auch kann vorgesehen sein,daß das Innengewinde 6 in einem Sackloch 36 endet.Damit die patentmäßige Mutter 2 leichter einschraubbar ist, und um Bohrungstoleranzen auszugleichen, weist sie durchgehend 24 oder nur an ihrer Spitze 35 eine konische selbstschneidende Form auf.. Das Außengewinde 5 ist als rotationssymmetrisches Gewinde herstellbar ,es kann jedoch auch in Form eines n-eckes Gewinde herstellbar sein.Die Ansicht G zeigt eine Ansicht auf die Befestigungsschraube 7 ohne das Anschraubteil 16.
  • Entsprechende Sicherungsmaßnahmen 13 gegen Lösen der Schraubenmutter 2 können durch einen geeigneten Klebstoff 17 am Gewinde bzw. durch eine Zahnscheibenstruktur 27 an der Anlaufscheibe 9 vorgenommen werden. Die Montage einer verbindenden Schraube 7 zwischen der patentmäßigen Mutter 2 und beispielsweise einer Abdeckung 16 geschieht zentrisch am hinteren Ende 11 der Mutter 2 durch eine Öffnung durch die Anlaufscheibe 9 in Montagerichtung 8.
  • Die 5 zeigt schematisiert, die patentmäßige Schraubenmutter 2 der patentmäßigen Schraubenverbindungsanordnung 1 in einer Vorderansicht links und in einer Seitenansicht rechts mit einer 6-kant Einschraubkontur 20 bzw. 29 zum Einschrauben der Mutter 2 in vorgebohrte Konstruktionsteile , Profile, Platten, Bleche etc.3 wobei ein geschnittenes und vorgebohrtes Konstruktionsteil 3 bspw. aus Kunststoff für die Montage der Mutter 2 in der Mitte der 5 angedeutet ist. Links in der 5 ist eine mit einer vorgebohrten Bohrung 28 ausgestattete Schraubenmutter 2 gezeigt, in dem eine Befestigungsschraube 7 in eine aufgesetztes Platte bzw. in ein Blech 30 durch eine dort vorgebohrte und sich weiter nach vorne fortsetzende Bohrung 28 einschraubbar ist. Das äußere Gewinde 5 der 5 ist auch in Form eines Zylinders 25 ausführbar. Mit 24 ist ein selbstschneidendes konisches Außengewinde nach Art eines selbstschneidenden Gewindes 5 gezeigt mit der die patentmäßige Mutter 2 in eine in der Mitte der Figur vorgesehene Bohrung 4, von vorgebohrten Profilen, Platten, Bleche 3 etc. einschraubbar ist. Das Gewinde 5 ist nach Art eines selbstschneidenden Außengewindes mit einer konischen vorderen selbstschneidenden Spitze 35 hergestellt.
  • In der Flg.5 besteht der gesamte einstückige Körper der Schraubenmutter 2 bspw. aus einem geeigneten Kunststoffmaterial kann jedoch auch aus einem Metall bestehen.
  • Im Inneren der Mutter 2 ist eine durchgehende Bohrung 28 zur weiteren Aufnahme mindestens einer verbindenden, hier nicht sichtbaren gängigen Befestigungsschraube 7 zwischen der patenmäßigen Mutter 2 und beispielsweise einem anzubringenden Konstruktionsteil, einer Abdeckung etc. 16 vorgesehen. Um die Verbindungsschraube 7 zwischen der patentmäßigen Schraubenmutter 2 und beispielsweise einem anzubringenden Konstruktionsteil,einer Abdeckung 16 etc. aufzunehmen, ist in einem an der Anlaufscheibe 9 angebrachten Blech 30 eine Bohrung 28 für Blechschrauben 7 zum Befestigen mindestens einer Blechschraube bzw. einer Befestigungsschraube vorgesehen. Die Anlaufscheibe 9 und das dort angebrachte Blech 30 ist fest mit dem Körper der patentmäßigen Mutter 2 verbunden.
  • Zum Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter 2 in vorgebohrte Konstruktionsteile Profile ,Platten ,Bleche 3 etc. ist diese mit einer äußeren Sechskant-Einschraubfläche 29 an der Anlaufscheibe 5 am hinteren Einschraubende 11 der patentmäßigen Mutter 2 ausgerüstet, wobei die Anlaufscheibe 9, als Werkzeugantrieb 12, mit außenliegenden Sechskantschlüsselflächen 29 ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 29 kennzeichnet die außenliegenden Sechskantschlüsselflächen. Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet die Einbaueinrichtung, während das Bezugszeichen 11 das Ende der patentmäßigen Schraubenmutter kennzeichnet und das Bezugszeichen 10 die der Befestigungsschraube zugewandte Seite kennzeichnet.Um die Schraubenmutter 2 an dem Fahrzeug und Flugzeugteil 3 zu sichern kann eine Schraubensicherung 13 in Form eines Klebers 17 an dem Außengewinde 5 anbringbar sein.Das Außengewinde 5 kann jedoch auch in Form eines Zylinders 25 mit einer konischen selbtschneidenden Spitze 35 herstellbar sein. Das Außengewinde 5 ist als rotationssymmetrisches selbstschnedendes Gewinde herstellbar ,es kann auch in Form eines n-eckigen Gewindes auch mit Unterbrechungen in den Gewinderillen hergestellt werden. Der Einschraubvorgang der Mutter 2 wird durch eine konische, vordere selbstschneidende Spitze 35 der Schraubenmutter 2 gewährleistet.Entsprechende Sicherungsmaßnahmen 13 wie Verzahnungen 27 an der Anlegescheibe 9 bzw. an dem letzten Gewindegang des konischen Außengewindes 5 können die patentmäßige Mutter 2 zusätzlich gegen ungewolltes Lösen aus einem Profil, einer Platte bzw. aus einem Blech etc. 3 sichern. Es können jedoch auch hier nicht sichtbare Sicherungsscheiben bzw. ein Klebstoff etc. bzw. eine Verschweißung mit einem weiteren Kunststoffteil einsetzbar sein. Im zentrischen Inneren der Mutter 2 ist eine Bohrung 28 für die Aufnahme einer verbindenden Blechschraube 7 zu sehen. Die Montage mindestens einer verbindenden Schraube 7 zwischen der patentmäßigen Mutter 2 und beispielsweise einem anzuschraubenden Konstruktionsteil einer Abdeckung etc. 16 geschieht am hinteren Ende 11 der Mutter 2 in Montagerichtung 8. Der Schraubenkorpus der 5 kann auch aus einem Metallwerkstoff herstellbar sein auf dem eine Stahlscheibe 30 anbringbar ist.Die vollständige Schraubenmutter 2 der 5 kann jedoch auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial herstellbar sein, dabei kann eine Stahlscheibe 30 im vorderen Bereich der Anlaufscheibe 9 angebracht sein. Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der Flg.5 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Die Flg.6 zeigt in einer in einer Vorderansicht links eine Schraubenverbindungsanordnung 1. Die 6 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb als Innensechskant 20 in der Anlaufscheibe 9. Das äußere Einschraubgewinde 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer Zylnderform 25 dargestellt kann jedoch auch in einer konischen Form auführbar sein, wobei beide Ausführungen eine konische selbstschneidende Spitze 35 aufweisen.Zentrisch ist ein Innengewinde 6 eingeschnitten.Die Schraubenmutter 2 der 6 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.Der Schraubenkopf 21 der Befestigungsschraube 7 ist auf der Seitenansicht auf der rechten Seite der 6 zu erkennen. Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 6 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Die 7 zeigt in einer Vorderansicht links eine Schraubenmutter 2 ohne Befestigungsschraube 7. Die 7 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb als Innensechskant 20 in der Anlaufscheibe 9.Das Außengewinde 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer konischen Form 24 dargestellt kann jedoch auch in einer Zylinderform 25 auführbar sein. Zentrisch ist ein Innengewinde 6 eingeschnitten. Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß nur eine zentrische Bohrung 28 zum Einschneiden eines Gewindes vorgebohrt ist.An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht
  • Die Schraubenmutter 2 der 7 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 7 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Weitere Bezeichnungen und Hinweise sind aus der Bezugszeichenliste bzw. den vorstehenden Figurenbeschreibungen zu entnehmen;
  • Die 8 zeigt in einer Vorderansicht links eine Schraubenmutter 2 ohne Befestigungsschraube 7. Die 8 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb in Kreuzschlitzschraubenzieher- Ausführung 31 an der Anlaufscheibe 9. Das Außengewinde 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer konischen Form 24 dargestellt kann jedoch auch in einer Zylinderform 25 auführbar sein. Zentrisch ist eine vorgebohrte Bohrung 28 zum Einschrauben von gewindeformenden Befestigungsschrauben 7 angebracht..Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß nur ein zentrisches Innengewinde 6 in der Schraubenmutter 2 der 8 eingeschnitten ist. An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht.
  • Die Schraubenmutter 2 der 8 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 8 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2. Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Weitere Bezeichnungen und Hinweise sind aus der Bezugszeichenliste bzw. den vorstehenden Figurenbeschreibungen zu entnehmen.
  • Die 9 zeigt in einer Vorderansicht links eine Schraubenmutter 2 ohne Befestigungsschraube 7. Die 9 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb mit einer großen Kreuzschlitzschraubenzieher- Ausführung 32 über den kompletten Durchmesser der Anlaufscheibe 9.Das Außengewinde 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer konischen Form 24 dargestellt kann jedoch auch in einer Zylinderform 25 auführbar sein. Zentrisch ist eine vorgebohrte Bohrung 28 zum Einschrauben von gewindeformenden Befestigungsschrauben 7 angebracht.Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß nur ein zentrisches Innengewinde 6 in die Schraubenmutter der 9 eingeschnitten ist. Die Schraubenmutter 2 der 9 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht. Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 9 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der Flg. 2. Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 9 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Weitere Bezeichnungen und Hinweise sind aus der Bezugszeichenliste bzw. den vorstehenden Figurenbeschreibungen zu entnehmen.
  • Die Flg.10 zeigt in einer Vorderansicht links eine Schraubenmutter 2 ohne Befestigungsschraube 7. Die 10 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb mit einer Schlitzschraubenzieher- Ausführung 33 Das Außengewinde 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer konischen Form 24 dargestellt kann jedoch auch in einer Zylinderform 25 auführbar sein. Zentrisch ist eine vorgebohrte Bohrung 28 zum Einschrauben von gewindefurchenden Befestigungsschrauben 7 angebracht..Es kann jedoch auch vorgesehen sein,daß ein zentrisches Innengewinde 6 in die Schraubenmutter der 10 eingeschnitten ist. Die Schraubenmutter 2 der 10 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 10 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Weitere Bezeichnungen und Hinweise sind aus der Bezugszeichenliste bzw. den vorstehenden Figurenbeschreibungen zu entnehmen.
  • Die 11 zeigt in einer Vorderansicht links eine Schraubenmutter 2 ohne Befestigungsschraube 7. Die 11 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb mit einer äußeren Sechskantausführung 29 der Anlaufscheibe 9 Das Außengewinde 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer konischen Form 24 dargestellt kann jedoch auch in einer Zylinderform 25 auführbar sein. Zentrisch ist eine vorgebohrte Bohrung 28 zum Einschrauben einer gewindeformenden Befestigungsschraube 7 angebracht..Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein zentrisches Innengewinde 6 in die Schraubenmutter der 11 eingeschnitten ist.Die Schraubenmutter 2 der 11 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 11 und den folgenden Figuren nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht. Durch verschiedene Massnahmen ist der gefährdeten Querschnitt 26 zwischen Werkzeugantrieb 29 und Außengewinde 5 zum Einschrauben der Schraubenmutter 2 im Bereich der Anlaufscheibe 9 erhöht. Diese sind Vergrößerung des Außendurchmesser 5 sowie Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9 auf einem Blech bzw. Profil 3.Weitere Bezeichnungen und Hinweise sind aus der Bezugszeichenliste bzw. den vorstehenden Figurenbeschreibungen zu entnehmen.
  • Die 12 zeigt in einer Vorderansicht links eine Schraubenmutter 2 ohne Befestigungsschraube 7. Die 12 zeigt schematisiert einen Werkzeugantrieb mit einer äußeren sternförmigen Imbusschraubenfläche 34 an der Anlaufscheibe 9 Das Außengewinder 5 der Schraubenmutter 2 ist in einer konischen Form 24 dargestellt kann jedoch auch in einer Zylinderform 25 auführbar sein. Zentrisch ist eine vorgebohrte Bohrung 28 zum Einschrauben von gewindeformenden Befestigungsschrauben 7 angebracht..Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein zentrisches Innengewinde 6 in die Schraubenmutter der 12 eingeschnitten ist.Die Schraubenmutter 2 der 12 kann sowohl in einer Kunststoffausführung als auch in einer Metallausführung ausführbar sein.An der vorderen konischen Spitze 35 und auf der konischen Oberfläche der Schraubenmutter 2 ist ein gewindefurchendes Gewinde 5 angebracht.
  • Der gefährdete Querschnitt 26 ist in der 12 nicht extra durch die Schnittebene E-F gekennzeichnet und ergibt sich aus der Kennzeichnung E-F der 1 und der 2.Durch verschiedene Maßnahmen ist der Bereich des gefährdeten Querschnitts 26 im Bereich der Anlaufscheibe 9 so optimiert,daß das Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt 26 einen größtmöglichen Wert erreicht. Zu den Maßnahmen gehört eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Außengewindes 5 und eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe 9.
  • Weitere Bezeichnungen und Hinweise sind aus der Bezugszeichenliste bzw. den vorstehenden Figurenbeschreibungen zu entnehmen.
  • Bezugszeichenliste Seite 1/3
  • 1
    Schraubenverbindungsanordnung (1);
    2
    Schraubenmutter (2);
    3
    vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile wie Bleche und Rahmenteile (3);
    4
    Bohrung in Fahrzeug und Flugzeugteile (4);
    5
    durchgehendes selbstschneidendes Außengewinde der Schraubenmutter (2) mit einer konischen selbstschneidenden Spitze sowohl bei einer zylindrischen (25) als auch bei einer konischen Form (24) des Gewindes;
    6
    Innengewinde der Schraubenmutter- Zollgewinde oder metrisches Gewinde bzw. bei der Montage durch eine gewindefurchende Schraube geschnittenes Innengewinde (22);
    7
    Befestigungsschraube (7)- befestigt ein anzuschraubendes Teil (16);
    8
    Einbaurichtung;
    9
    einstückig an der Schraubenmutter (2) angeformte Anlaufscheibe,die an der Ober und der Unterseite eine planare flächige Form aufweist auf der ein anzuschraubendes Teile (16) plan und flächig aufliegen kann und dadurch die Einbaurichtung vorgegeben ist-- wobei die blechseitige Oberfläche eine Verzahnung (27) als Schraubensicherung (13) bzw. ein Klebstoff (17) aufweisen kann-in Ausnahmefällen kann die Anlaufscheibe (9) auch blechseitig die Form bspw.einer Senkkopfschraube aufweisen um in Sicken (15) von Falze etc. bündig versenkt werden zu können;
    10
    der Befestigungsschraube (7) zugewandten Seite ;
    11
    Ende der Schraubenmutter;
    12
    Werkzeugantrieb allgemein zum Einschrauben der Schraubenmutter (2)- weiter spezifiziert durch weitere Bezugszeichen zum Beispiel (20) oder (31) etc.;
    13
    Schraubensicherung allgemein für die Befestigung der Schraubenmuttr (2) und der Befestigungsschraube (7) wie Zähnestuktur (27) bzw. Klebstoff--um das Losdrehmoment zu erhöhen;
    14
    eingesetzter vorgebohrter Kunststoffkern (14) innerhalb der Schraubenmutter (2) zum Ausgleich von lateralen Toleranzen;
    15
    Sicke bzw. Vertiefung in Falze und Abkantungen etc. in dem die Anlaufscheibe (9) bzw. der Schraubenkopf der Befestigungsschraube (7) versenkbar ist--siehe auch Anlaufscheibe (9);
    16
    anzuschraubendes Bauteil wie Abdeckungen,Klappen, Platten und Aggregate bzw. Sensoren etc. (16);
    17
    Klebstoff als Schraubensicherung für die Montageteile;
  • Bezugszeichenliste
  • 18
    Fahrzeug in das die Schraubenmutter (2) verbaut wird;
    18
    Flugzeug in das die Schraubmutter (2) verbaut wird;
    20
    Innen oder Außensechskant im Bereich der Anlaufscheibe (9) der Schraubenmutter (2) als Werkzeugantrieb (12) zum Einschrauben;
    21
    Schraubenkopf der Befestigungsschraube (7)--kann in Sicken (15) versenkt werden;
    22
    Innengewinde -bei der Montage durch die Befestigungsschraube (7) bspw. in einem Kunststoffkern (14) geschnittenes Innengewinde;
    23
    Flexscheibenveschraubung-mit zum Beispiel zwei Bohrungen an der Anlaufscheibe (9) um die Schraubenmutter (2) einzuschrauben;
    24
    Konische Form des selbstschneidenden Außengewindes (5) und des Körpers der patentmäßigen Schraubenmutter (2) um toleranzbehaftete Bohrungen (4) auszugleichen;
    25
    zylindrische Form des selbstschneidenden Außengewindes (5) und des Körpers der patentmäßigen Schraubenmutter (2);
    26
    gefährdeter Querschnitt E-F-- Beim Einschrauben der patentmäßigen Schraubenmutter wird das aufgewendete Drehmoment durch eine betroffene Querschnittsfläche die senkrecht zur Achse der Schraubenmutter steht im Bereich der Anlaufscheibe übertragen. Diese im gefährdeten Querschnitt liegende und auf Torsion beanspruchte Fläche zwischen Werkzeugantrieb und Außengewinde ist bei der patentmäßigen Schraubenmutter vorteilhaft durch mehrere Maßnahmen so erhöht, daß sich durch diese Maßnahmen ein maximaler optimierter und größtmöglicher Wert ergibt.Das größtmögliche Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt entsteht durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers im Bereich der Anlaufscheibe sowie durch eine Verkleinerung der Auflagefläche der Anlaufscheibe und durch eine optimalen Lage und Größe sowie durch einen otimalen Anschluß des Werkzeugantriebs.
    27
    Verzahnungen bzw. Zähnestruktur als Schraubensicherung (13) im Bereich der Auflagefläche der Anlaufscheibe (9) in Richtung vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile (3);
    28
    vorgebohrte Bohrung zur Befestigung einer selbstschneidenden Befestigungsschraube bzw. zur Erstellung eines Innengewindes (22) durch die Befestigungsschraube (7) ;
    29
    6-kant bzw. 8-kant außenliegende Sechskantschlüsselfläche als Werkzeugantrieb (12);
    30
    aufgesetzte Platte mit mittiger Anschraubmöglichkeit für eine Blechschraube (7);
    31
    Werkzeugantrieb der Schraubenmutter (2) mit kleinem Kreuzschlitzantrieb in der 8;
    32
    Werkzeugantrieb der Schraubenmutter (2) mit großem Kreuzschlitzantrieb in der 9;
    33
    Werkzeugantrieb der Schraubenmutter (2) mt Schltzschraubenzieherfläche;
    34
    Werkzeugantrieb der Schraubenmutter (2) für Vielzahl- Imbus-Schlüsselfläche;
  • Bezugszeichenliste Seite 3/3
  • 35
    konische Spitze mit selbstschneidendem Gewinde-- sowohl bei einer zylindrischen Form (25) der Schraubenmutter (2) als auch bei einer konischen Form (24) der Schraubenmutter (2) ist eine konische selbstschneidende Gewindespitze vorhanden;
    36
    Sackloch innerhalb der Schraubenmutter sieh auch 3-im Gegensatz zu einem durchgehenden Gewinde;
    Schnitt A-B
    Schnittkennzeichnung siehe die entsprechende Figuren;
    Schnitt C-D
    Schnittkennzeichnung siehe die entsprechende Figuren;
    Detail E-F
    Kennzeichnung des gefährdeten Querschnitts (26) siehe die entsprechende Figuren bzw. gefährdeter Querschnitt (26);
    54
    Bezeichnung siehe Hauptanspruch;
    57
    Hauptanspruch siehe Hauptanspruch;
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017/0096816 A1 [0004, 0005, 0006, 0007, 0008, 0009, 0010, 0011]
    • US 201710096816 A1 [0004, 0011]
    • DE 202007008643 U1 [0012, 0013]
    • DE 102007016015 A1 [0014, 0015, 0016, 0020]
    • DE 102013215291 A1 [0014, 0019, 0020, 0021]
    • US 2017/0314605 A1 [0017]
    • DE 3533299 A1 [0022, 0023]

Claims (10)

  1. Schraubenverbindungsanordnung (1) mit einer optionalen Schraubensclcherung (13) zum selbstschneidenden Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteile (3) mit nur einseitigem Zugang, wie Bleche oder Rahmenprofile (3), bestehend aus einer Befestigungsschraube (7) einer Schraubenmutter (2), aus einem Metall bzw. aus einem geeigneten Kunststoff, einem vorgebohrten Fahrzeug - oder Flugzeugteil (3), sowie mindestens einem daran zu befestigenden Bauteil (16), wobei die Schraubenmutter (2) ein durchgehendes Außengewinde (5) aufweist, das selbstschneidend in das vorgebohrte Fahrzeug und Flugzeugteil (3) eingeschraubt ist, und ein Innengewinde (6) in welches die Befestigungsschraube (7) eingeschraubt ist, wobei sich die Schraubenmutter (2) entlang der Einschraubrichtung (8) weiter vorne als die Befestigungsschraube (7) befindet, wobei die Schraubenmutter (2) eine einstückig angeformte Anlaufscheibe (9) aufweist die sich in der der Befestigungsschraube (7) zugewandten Seite (10) befindet und in der Richtung der Befestigungsschraube (7) das Ende der Schraubenmutter (11) definiert, wobei sich im Bereich der Anlaufscheibe (9) ein Werkzeugantrieb (12), wie bspw. ein Innen oder Außensechskant (20) zum Einschrauben in vorgebohrte Fahrzeug- und Flugzeugteile (3) befindet, wobei die Anlaufscheibe (9) im montierten Zustand am Fahrzeug - oder Flugzeugteil (3) anliegt, und wobei das mind. eine zu befestigende Bauteil (16) im montierten Zustand zwischen dem Schraubenkopf (21) und der Anlaufscheibe (9) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere- konischeselbstschneidende Gewindespitze (35) an der Schraubenmutter (2) ein Gewinde in einem Blech bzw. in einem Rahmenprofil (3) formt.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (7) in einem Sackloch (36) eines Innengewindes (6) der Schraubenmutter (2) einschraubbar ist, wobei die Schraubenmutter (2) im vorderen Bereich zumindestens abschnittsweise aus einem Vollmaterial besteht, und dadurch die Festigkeit der Schraubenmutter (2) im vorderen Bereich erhöht ist.
  4. . Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmoment der Schraubenmutter (2) beim Ein und Ausschrauben der Schraubenmutter (2) im gefährdeten Querschnitt (26) der Schraubenmutter (2) im Bereich einer Anlaufscheibe (9) und eines Werkzeugantriebs (12) einen größtmöglichen Wert aufweist, und dadurch die Festigkeit der Schraubenmutter (2) im gefährdeten Querschnitt E-F (26) der Schraubenmutter (2) erhöht ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (2) zum Ausgleich von lateralen Toleranzen einen Kunststoffkern (14) aufweist, der sich innerhalb der Schraubenmutter (2) befindet, in den die Befestigungsschraube (7) bei der Montage ihr Gewinde bei Bedarf selbst schneidet und in den die Befestigungsschraube (7) eingeschraubt ist, wobei um laterale Toleranzen auszugleichen der Kunststoffkern (14) erst bei der Montage vorgebohrt wird, und die anzuschraubende Teile (16) hierbei als Schablone verwendbar sind .
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (2) im Bereich des Außengewindes (5) zumindestens abschnittsweise konisch (24) oder zylindrisch (25) ausgestaltet ist, wobei bei einer konischen Form (24) Bohrungstoleranzen der vorgebohrten Bohrungen (4) leichter ausgleichbar sind.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeug- und Flugzeugteile (3) im Bereich der Schraubenmutter (2) eine Sicke bzw. eine Vertiefung (15) aufweisen, in der die Anlaufscheibe (9) versenkbar ist,wobei dadurch die Aufbauhöhe der Anlaufscheibe (9) in Falze und Abkantungen von Fahrzeug und Flugzeugteilen (3) besonders niedrig ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die anzuschraubenden Teile (16) wie bspw. Platten und Aggregate, im Bereich der Befestigungsschraube (7) eine Sicke bzw. eine Vertiefung (15) aufweisen, in die ein Schraubenkopf (21) der Befestigungsschraube (7) versenkbar ist.
  9. Ein Fahrzeug mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Ein Flugzeug mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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