DE102022211671A1 - Signalübertragende Struktur, die insbesondere selektiv elastomechanisch ausgeführt ist, für ein Fahrzeugmodul, Fahrzeugmodul und Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugmoduls - Google Patents

Signalübertragende Struktur, die insbesondere selektiv elastomechanisch ausgeführt ist, für ein Fahrzeugmodul, Fahrzeugmodul und Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugmoduls Download PDF

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transceiver unit
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Thomas Klaus
Lars Sodan
Ulf Steinecke
Joachim Friedl
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es wird eine signalübertragende Struktur 200, 300, die insbesondere selektiv elasto-mechanisch ausgeführt ist, für ein Fahrzeugmodul 105, ein Fahrzeugmodul 105 sowie ein korrespondierendes Herstellungsverfahren vorgeschlagen. Die signalübertragende Struktur 200, 300 umfasst:ein Gehäuse 205, 305, das zumindest eine im Wesentlichen geschlossene rahmenartige Struktur 210, 310 mit einer ersten Wandstärke aufweist,zumindest einen signalübertragenden Bereich 215, 315 mit einer zweiten Wandstärke,wobei der signalübertragende Bereich 215, 315 jeweils über eine Verbindungseinheit 220, 320 im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit zumindest einer Transceivereinheit 405 angeordnet ist, undzumindest ein signalentkoppelndes Element 230, 330, das beweglich ausgebildet ist und eine dritte Wandstärke aufweist, wobei das signalentkoppelnde Element 230, 330 zumindest umfangsseitig umschließend um den signalübertragenden Bereich 215, 315 angeordnet ist und zumindest teilweise an die rahmenartige Struktur 210, 310 des Gehäuses 205, 305 angrenzt,wobei die dritte Wandstärke des signalentkoppelnden Elements 230, 330 kleiner als die erste und/oder die zweite Wandstärke ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine signalübertragende Struktur, die insbesondere selektiv elasto-mechanisch ausgeführt ist, für ein Fahrzeugmodul, ein Fahrzeugmodul sowie ein Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugmoduls.
  • Stand der Technik
  • Eine signalübertragende Struktur für ein Fahrzeugmodul, das als Abstandssensor mit einem Ultraschallsensor ausgebildet ist, ist aus der Schrift US11181627B2 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch eine Lösung aus dem Gebiet der Aufbau- und Verbindungstechnik eine verbesserte Anordnung und Signalübertragung für ein Fahrzeugmodul samt einem optimierten Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugmoduls anzugeben. Zudem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Verwendung von MEMS basierten Transceivereinheiten (Transceiverelementen) für das Fahrzeugmodul zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wird eine Lösung aus dem Gebiet der Aufbau- und Verbindungstechnik zur Ermöglichung eines auf einer MEMS-Transceivereinheit basierenden Fahrzeugmoduls, einer signalübertragenden Struktur, die selektiv elasto-mechanisch ausgeführt ist, für das auf MEMS-Transceivern basierende Fahrzeugmodul vorgeschlagen. Selektiv elasto-mechanisch bedeutet dabei, dass ausgewählte Bereiche der signalübertragenden Struktur eine geringere Steifigkeit aufweisen können als die übrigen Bereiche. Das Fahrzeugmodul ist vorzugsweise zur Verwendung in einem vorderen und/oder hinteren Fahrzeugbereich, z.B. einer Stoßstange, ausgelegt und insbesondere als Abstandssensor ausgebildet. Die selektiv elasto-mechanisch ausgeführte signalübertragende Struktur (bzw. der zur Signalübertragung selektiv strukturierte Gehäuseteil) umfasst:
    • ein Gehäuse, das zumindest eine im Wesentlichen geschlossene rahmenartige Struktur mit einer ersten Wandstärke aufweist,
    • zumindest einen signalübertragenden Bereich mit einer zweiten Wandstärke, wobei der signalübertragende Bereich jeweils über eine Verbindungseinheit im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit zumindest einer Transceivereinheit angeordnet ist, die vorzugsweise als MEMS Transceivereinheit ausgebildet ist, und die Transceivereinheit zum Aussenden eines Signals, insbesondere eines Ultraschallsignals, und zum Empfangen eines reflektierten Signals, insbesondere eines reflektierten Ultraschallsignals, ausgelegt ist, und
    • zumindest ein signalentkoppelndes Element, das beweglich ausgebildet ist und eine dritte Wandstärke aufweist, wobei das signalentkoppelnde Element zumindest umfangsseitig umschließend um den signalübertragenden Bereich angeordnet ist und zumindest teilweise an die rahmenartige Struktur des Gehäuses angrenzt,
    • wobei die dritte Wandstärke des signalentkoppelnden Elements kleiner als die erste und/oder die zweite Wandstärke ausgebildet ist.
  • Das Fahrzeugmodul weist ferner zumindest eine Transceivereinheit, die vorzugsweise als eine MEMS Transceivereinheit ausgebildet ist, die im Wesentlichen jeweils in unmittelbarem Kontakt mit zumindest einem signalübertragenden Bereich der signalübertragenden Struktur angeordnet ist und ausgelegt ist, ein Signal, insbesondere ein Ultraschallsignal auszusenden, und ein reflektiertes Signal, insbesondere ein reflektiertes Ultraschallsignal, zu empfangen. Des Weiteren umfasst das Fahrzeugmodul eine Signalverarbeitungseinheit zum Ansteuern der Transceivereinheit und/oder Verarbeiten und Auswerten der Signale der Transceivereinheit. Die Signalverarbeitung kann dabei Verstärken, Filtern, Wandlung von Analog zu Digital, Formatieren in ein Kommunikationsprotokoll, etc. umfassen. Vorzugsweise ist die Signalverarbeitungseinheit in Form eines mixed signal ASIC (application specific integrated circuit), das sowohl Analog- wie auch Digitaloperationen durchführen kann, ausgebildet oder alternativ in Form eines µControllers. Die Transceivereinheit bildet ein kombiniertes Sende- und Empfangsgerät. Die Signalverarbeitungseinheit kann eine separate Komponente zur Transceivereinheit bilden. Alternativ ist auch eine funktionale Integration denkbar.
  • Derzeit sind Piezo-basierte US-Transceiver gebräuchlich, die in konventioneller SMD Technik auf Leiterplatten gefügt sind. Die bestückten Leiterplatten sind derzeit üblicherweise innerhalb eines Kunststoffspritzgussgehäuse positioniert, das im für die Ultraschall-Signaltransmission verwendeten Bereich bspw. durch lokal eingesetzte Metallkappe ergänzt werden kann. Um eine hinreichend gute Signalübertragung innerhalb des Parkpiloten (zwischen US-Transceiver und dem zur Signaltransmission verwendeten Bereichs des Gehäuses) zu erzielen, muss bei derzeitigen Produkten der Innenraum des Parkpiloten mit einem Medium gefüllt werden, das zur Ultraschall-Signalübertragung besser geeignet ist als Luft. Derzeit gebräuchlich sind polymere Vergussmassen, die im flüssigen Zustand eingefüllt werden, und anschließend thermisch aushärten. Solche Vergussmassen würden vorliegend jedoch zu ungewollten Signal-Interferenzen führen und keinerlei Einstellbarkeit bieten. Daher sind derzeitige Systeme auf eine Transceivereinheit bzw. ein Transceiverelement pro Modul (bzw. pro Gehäuse einer signalübertragenden Struktur) limitiert. Aufgrund der Limitierung auf eine Transceivereinheit pro Modul ist eine Formung der Signalausbreitung (Richtung u. Divergenzwinkel) nicht möglich.
  • Bei den genannten gängigen piezobasierten Strukturen bzw. Fahrzeugmodulen, die als Abstandssensoren ausgebildet sind, wird in einen Halbraum in einer Umgebung des Fahrzeugs gemessen, wobei der Messbereich (also der Halbraum) nicht ausgewählt werden kann. Mithilfe der vorgeschlagenen Erfindung ist es möglich den Messbereich einzustellen, beispielsweise durch eine Nutzung einer Mehrzahl an Transceivereinheiten, einer Mehrzahl dazu korrespondierender signalübertragender Bereiche der signalübertragenden Struktur, sowie einer Mehrzahl dazu korrespondierender signalentkoppelnder Elemente der signalübertragenden Struktur, wobei die Mehrzahl signalübertragender Bereiche und die Mehrzahl signalentkoppelnder Elemente jeweils eine signalübertragende Struktur bilden können und innerhalb des Gehäuses der signalübertragenden Struktur angeordnet sein können. Werden die genannten Komponenten alle phasenverzogen, also mit zeitlichem Versatz, der durch geeignete Programmierung einstellbar ist, genutzt, so kann die signalübertragende Struktur bzw. das Fahrzeugmodul als sog. „phased array“ betrieben werden, ähnlich dem Fresnel Huygenschen Prinzip und dadurch die räumliche Einstellbarkeit des Messbereichs vorteilhaft gewährleisten. Zudem können durch Verwendung des signalentkoppelnden Elements ungewollte Signal-Interferenzen vermieden werden und damit die Signalqualität vorteilhaft optimiert werden. Vorteilhaft kann mithilfe der Anordnung des signalübertragenden Bereichs der signalübertragenden Struktur und der MEMS Transceivereinheit in der Form des im Wesentlichen unmittelbaren Kontakts zueinander, eine gute Signalübertragung auch ohne Verwendung der oben genannten Vergussmasse als signalübertragendes Medium gewährleistet werden.
  • An das Fahrzeugmodul (bzw. dessen Gehäuseteil) werden in der Regel Anforderungen gestellt, die miteinander in Widerspruch stehen:
    • • Einerseits muss das Gehäuse des Fahrzeugmoduls dem zu erwartenden Lastkollektiv im Stoßstangenbereich widerstehen können, was eine robuste Bauweise, und daher eine Gestaltung mit hoher Steifigkeit erforderlich macht.
    • • Andererseits muss durch das Gehäuse hindurch das US-Signal transmittiert werden.
  • Das Auskoppeln des gesendeten Signals erfolgt (wie auch das Einkoppeln des umweltseitig reflektierten Signals) durch die Auslenkung der dafür vorgesehenen Gehäusefläche. Die Auslenkung wird dabei stimuliert durch das jeweilige Ultraschallsignal. Um auch bei schwachen Ultraschallsignalen eine hinreichend gute Signalübertragung zu gewährleisten, muss das signalübertragende Gehäuseteil (der signalübertragende Bereich) nachgiebig (via signalentkoppelndes Element wie vorgeschlagen gelöst) an das übrige Gehäuse (rahmenartige Struktur des Gehäuses) angebunden sein, was (zumindest lokal) eine Gestaltung mit geringer Steifigkeit erforderlich macht. Dies kann vorteilhaft durch die vorgeschlagenen unterschiedlichen Wandstärken für die genannten Bereich erreicht werden. Durch die Wahl einer geringeren dritten Wandstärke für das signalentkoppelnde Element, im Vergleich zur größeren zweiten Wandstärke für den signalübertragenden Bereich und zur größeren ersten Wandstärke für die daran angrenzende zumindest rahmenartige Struktur des Gehäuses, kann vorteilhaft eine Beweglichkeit des signalübertragenden Gehäuseteils relativ zur rahmenartigen Struktur des Gehäuses erreicht werden, bei gleichzeitiger Bereitstellung der rahmenartigen Struktur des Gehäuses mit der erforderlichen Steifigkeit (robuste Bauweise). Zudem können die Vorteile einer MEMS basierten Transceivereinheit wie geringe Herstellkosten, geringe Bauteilgröße, geringer Energiebedarf, Langlebigkeit und gute Funktionalität genutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Verbindungseinheit zumindest ein erstes Verbindungselement auf, das zwischen dem signalübertragenden Bereich und der Transceivereinheit angeordnet ist. Das erste Verbindungselement umfasst eine Mehrzahl an Distanzelementen zur Herstellung eines im Wesentlichen unmittelbaren Kontakts des signalübertragenden Bereichs mit der Transceivereinheit. Vorteilhaft kann eine Endposition der elektronischen Baugruppe mit der Transceivereinheit bestimmt werden, wobei die Distanzelemente als Spacerballs ausgebildet sein können, und dazu beitragen können, die statische Überbestimmtheit des Fahrzeugmoduls in Bezug auf die Vielzahl zu berücksichtigender räumlichen Freiheitsgrade zu vereinfachen und zusammen mit dem zweiten Klebstoff gewährleisten, dass sämtliche gleichzeitig erzeugte Fügestellen in Kontakt mit den gewünschten Komponenten gebracht bzw. mit den gewünschten Komponenten verbunden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das signalentkoppelnde Element als Stegelement oder als Folienelement ausgebildet. Auf diese Weise können ungewollte Signal-Interferenzen vorteilhaft vermieden werden und die erforderliche nachgiebige Anbindung des signalübertragenden Gehäuseteils an das übrige Gehäuse vorteilhaft bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die signalübertragende Struktur monolithisch aus Kunststoff und/oder als Verbund mehrerer metallischer Materialien gefertigt. Vorteilhaft können bekannte Fertigungsverfahren genutzt werden und beispielsweise bei monolithischer Fertigung aus Kunststoff (Thermoplast oder Duroplast), können die spezifischen Vorteile eines Kunststoffes wie z.B. geringes Gewicht, Korrosionsfestigkeit und relativ geringe Herstellkosten, ausgenutzt werden, um die reduzierte Wandstärke des signalentkoppelnden Elements als Stegelement z.B. via Spritzprägen spritztechnisch realisieren zu können bzw. das Folienelement in dem Verbund der einzelnen metallischen Materialien vorteilhaft als signalentkoppelndes Element einsetzen zu können.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugmoduls vorgeschlagen, das die nachfolgenden Schritte umfasst:
    • Bereitstellen einer elektronischen Baugruppe und einer selektiv elasto-mechanisch ausgeführten Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem ersten Schritt,
    • wobei die elektronische Baugruppe die zumindest eine Transceivereinheit und die Signalverarbeitungseinheit umfasst und die signalübertragende Struktur das Gehäuse aufweist,
    • Fügen der elektronischen Baugruppe in das Gehäuse der signalübertragenden Struktur in einem zweiten Schritt, sodass zwischen der zumindest einen Transceivereinheit der elektronischen Baugruppe und des signalübertragenden Bereichs zumindest eine erste Fügestelle und/oder zwischen der rahmenartigen Struktur des Gehäuses und der elektronischen Baugruppe zumindest eine zweite Fügestelle und/oder eine dritte Fügestelle gleichzeitig erzeugt werden, und Verschließen des Gehäuses der signalübertragenden Struktur in einem dritten Schritt.
  • Vorteilhaft kann aufgrund der besonderen Konstruktion der vorgeschlagenen signalübertragenden Struktur und des Fahrzeugmoduls, die elektronische Baugruppe in einem einzigen Fügeschritt in das Gehäuse der signalübertragenden Struktur durch gleichzeitiges Erzeugen der genannten Fügestellen eingebracht werden, und ein konventioneller Montageprozessfluss (der u.a. das Befüllen des Gehäuses mit Vergussmasse und das Aushärten der Vergussmasse vorsieht) dahingehend abgeändert eingesetzt werden. Da der signalübertragende Bereich des Gehäuses und die Transceivereinheit im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt zueinander angeordnet sind, da keine Vergussmasse als signalübertragendes Medium verwendet werden soll, führt dies zu einer weiteren Herausforderung in der Anordnung der elektronischen Komponenten: jedes
    MEMS-Element (MEMS Transceivereinheit) muss stoffschlüssig (bündig) zum jeweils zugehörigen signalübertragenden Bereich des Gehäuseteils gefügt werden, was in einer geometrisch überbestimmten Situation resultiert, da jede MEMS Transceivereinheit zusätzlich stoffschlüssig (bündig) mit einer elektrischen Kontaktebene (elektronische Baugruppe z.B. als Leiterplatte bspw. an einer Unterseite der Transceivereinheit ausgebildet) verbunden sein muss. Diese Überbestimmtheit (bei gleichzeitig zu berücksichtigen Bauteil- und Fügetoleranzen) wird in der vorgeschlagenen Anordnung der Komponenten, sowie mit dem vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugmoduls vorteilhaft gelöst.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zum Erzeugen der ersten Fügestelle in einem ersten Zwischenschritt des zweiten Schritts ein erstes Verbindungselement der Verbindungseinheit auf die elektronische Baugruppe aufgebracht wird und/oder wird zum Erzeugen der zweiten Fügestelle in einem ersten Zwischenschritt des zweiten Schritts ein zweites Verbindungselement der Verbindungseinheit auf die elektronische Baugruppe aufgebracht. Das erste Verbindungselement ist als ein erster Klebstoff, insbesondere ein thermisch aushärtender Klebstoff und das zweite Verbindungselement ist als ein zweiter Klebstoff, insbesondere ein UV-aushärtender Klebstoff, ausgebildet. Mithilfe der Verwendung des ersten und zweiten Verbindungselements, die jeweils als die genannten Klebstoffe ausgebildet sein können, ist es vorteilhaft möglich die o.g. statische Überbestimmtheit des Systems, beim gleichzeitigen Erzeugen der genannten Fügestellen in einem Schritt, zu kompensieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das als erster Klebstoff ausgebildete erste Verbindungselement eine Mehrzahl an Distanzelementen auf, die jeweils einen Durchmesser aufweisen. Basierend auf dem Durchmesser der Distanzelemente ist eine Dicke des ersten Verbindungselements einstellbar. Vorteilhaft kann so ein näherungsweise unmittelbarer Kontakt des signalübertragenden Bereichs der signalübertragenden Struktur bzw. des entsprechenden Gehäuseteils der signalübertragenden Struktur und der Transceivereinheit hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zum Erzeugen der ersten Fügestelle in einem zweiten Zwischenschritt des zweiten Schritts ein im Wesentlichen unmittelbarer Kontakt des zumindest einen signalübertragenden Bereichs der signalübertragenden Struktur und der zumindest einen Transceivereinheit der elektronischen Baugruppe über die Mehrzahl der Distanzelemente des ersten Klebstoffs herstellbar. Auf diese Weise kann vorteilhaft eine Endposition der elektronischen Baugruppe mit der Transceivereinheit bestimmt werden, wobei die Distanzelemente als Spacerballs ausgebildet sein können, und dazu beitragen können, die statische Überbestimmtheit des Fahrzeugmoduls in Bezug auf die Vielzahl zu berücksichtigender räumlichen Freiheitsgrade zu vereinfachen und zusammen mit dem zweiten Klebstoff gewährleisten, dass sämtliche gleichzeitig erzeugte Fügestellen in Kontakt mit den gewünschten Komponenten gebracht bzw. mit den gewünschten Komponenten verbunden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zum Erzeugen der ersten Fügestelle und/oder zum Erzeugen der zweiten Fügestelle in einem dritten Zwischenschritt des zweiten Schritts der erste Klebstoff und/oder der zweite Klebstoff ausgehärtet. Somit kann vorteilhaft eine ungewollte Dejustage vermieden werden und ein Kontakt der Fügestellen mit den gewünschten Komponenten gewährleistet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Bereitstellen der selektiv elasto-mechanisch ausgeführten signalübertragenden Struktur für das Fahrzeugmodul in einem ersten Schritt, indem die signalübertragende Struktur monolithisch mittels Spritzprägen hergestellt wird oder indem die signalübertragende Struktur mittels Fügeverfahren, insbesondere Laser- oder Ultraschallschweißen, hergestellt wird.
    Vorteilhaft kann die vorgeschlagene Struktur flexibel und mittels gängiger Verfahren bereitgestellt werden, die erlauben die einzelnen Komponenten der Struktur gleichzeitig in einem Fügeschritt miteinander über Fügestellen zu verbinden bzw. in Kontakt zu bringen.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können - außer zum Beispiel in Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen - einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, das ein Fahrzeugmodul aufweist;
    • 2 a bis c schematische Darstellungen einer selektiv elasto-mechanisch ausgeführten signalübertragenden Struktur nach einer ersten Ausführungsform für ein Fahrzeugmodul in 1;
    • 3 a bis c schematische Darstellungen einer selektiv elasto-mechanisch ausgeführten signalübertragenden Struktur nach einer zweiten Ausführungsform für ein Fahrzeugmodul in 1;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugmoduls, das die signalübertragende Struktur in den 2 a bis c oder in den 3 a bis c umfasst;
    • 5 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Bereichs in 4;
    • 6 a bis d eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines Fahrzeugmoduls in 4; und
    • 6 e eine schematische Darstellung des vollständigen Verfahrensablaufs in den 6 a bis d.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Figuren lediglich schematischer Natur und nicht maßstabsgetreu sind. In diesem Sinne können in den Figuren gezeigte Komponenten und Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß oder verkleinert dargestellt sein. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Bezugszeichen in den Figuren unverändert gewählt worden sind, wenn es sich um gleich ausgebildete Elemente und/oder Komponenten handelt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 100, das ein Fahrzeugmodul 105 aufweist. Das Fahrzeugmodul 105 kann in einem vorderen Fahrzeugbereich 110 und/oder in einem hinteren Fahrzeugbereich 115 eingesetzt werden. Konkret kann das Fahrzeugmodul 105 im vorderen Fahrzeugbereich 110 in der Stoßstange eingebettet bzw. integriert sein. Entsprechendes gilt für die Stoßstange des hinteren Fahrzeugbereichs 115 (nicht dargestellt). Alternativ sind auch abweichende, an die Stoßstange angrenzende Karosserieteile des Fahrzeugs 100 denkbar für eine Integration des Fahrzeugmoduls 105. Das Fahrzeugmodul 105 kann als Abstandssensor bzw. als sog. Parkpilot ausgebildet sein, um dem Fahrer beim Einparken Information über den Abstand des Fahrzeugs 100 zu Hindernissen in einer Umgebung des Fahrzeugs 100 zu geben. Dazu kann das Fahrzeugmodul 105 eine der Umgebung des Fahrzeugs 100 (der Außenwelt) zugewandte Fläche (die als Gehäusefläche ausgebildet sein kann) aufweisen.
  • Das Funktionsprinzip des Fahrzeugmoduls 105 basiert üblicherweise auf einer Laufzeitmessung eines ausgesandten Signals 120, das im Falle eines Abstandssensors als ein Ultraschallsignal 125 bzw. ein akustisches Signal im Ultraschallbereich ausgebildet ist. Zu Beginn einer Abstandsmessung wird von zumindest einer Transceivereinheit 400 (nicht dargestellt) des Fahrzeugmoduls 105 ein Ultraschallsignal durch eine der Umgebung bzw. Außenwelt des Fahrzeugs 100 zugewandte Fläche ausgesandt. Wenn dieses Signal 120, 125 auf ein Hindernis stößt, hat dies eine Reflexion 130, 135 des Signals zur Folge. Das reflektierte Signal 130 bzw. das reflektierte Ultraschallsignal 135 kann von der Transceivereinheit 405 detektiert werden. Aus der Zeitspanne zwischen Senden und Empfangen der genannten Signale 120, 125, 130, 135 kann über die bekannte Schallgeschwindigkeit der Abstand bzw. die Distanz zum Hindernis berechnet werden. Die Transceivereinheit 405 kann hierbei als mikromechanische Struktur (MEMS: micro electromechanical system) ausgebildet sein.
  • Das Fahrzeugmodul 105 weist neben der genannten Transceivereinheit 405 zumindest eine selektiv elasto-mechanisch ausgeführte signalübertragende Struktur 200, 300 auf, die mit der zumindest einen Transceivereinheit 405 funktional zusammenwirkt und anhand der nachfolgenden Figuren noch genauer erläutert wird. Die genannte signalübertragende Struktur 200, 300 kann dabei die oben genannte, der Umgebung bzw. der Außenwelt des Fahrzeugs 100 zugewandte Fläche, aufweisen. Die signalübertragende Struktur 200, 300 ist in 1 ebenfalls nicht gezeigt. Das Fahrzeugmodul 105 kann zudem eine Signalverarbeitungseinheit 410 zum Ansteuern und Auswerten der Signale der Transceivereinheit 405 aufweisen (nicht dargestellt). Die Signalverarbeitungseinheit kann auch funktional in die Transceivereinheit 405 eingebettet bzw. integriert sein.
  • 2 a bis c zeigen schematische Darstellungen einer selektiv elasto-mechanisch ausgeführten signalübertragenden Struktur 200 nach einer ersten Ausführungsform für das Fahrzeugmodul 105 in 1. Dabei zeigt 2 a eine Draufsicht auf das Fahrzeugmodul 105, 2 b zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt gemäß einer Schnittebene 5 in 2 a und 2 c zeigt eine vergrößerte Detailansicht gemäß einem Bereich 10 in 2 b. Die signalübertragende Struktur 200 umfasst ein Gehäuse 205, das zumindest eine im Wesentlichen geschlossene rahmenartige Struktur 210 mit einer ersten Wandstärke 213 aufweist. Geschlossen kann hierbei bedeuten, dass die rahmenartige Struktur 210 ohne Öffnung bzw. ohne geöffneten Bereich ausgebildet ist. Rahmenartig kann hierbei auch im Sinne einer umgebenden oder umschließenden Struktur aufgefasst werden. Im gezeigten Beispiel ist das Gehäuse 205 näherungsweise kreisförmig ausgebildet. Dies kann jedoch auch abweichend umgesetzt sein, z.B. näherungsweise quadratisch, rechteckförmig, etc. und schränkt die vorliegende Erfindung nicht ein.
  • Ferner weist die signalübertragende Struktur 200 zumindest einen signalübertragenden Bereich 215 auf, welcher in 2 c als eine Vergrößerung des Bereichs 10 in 2 b dargestellt ist. Der signalübertragende Bereich 215 weist eine zweite Wandstärke 217 auf. Der zumindest eine signalübertragende Bereich 215 ist jeweils über eine Verbindungseinheit 220 (nicht dargestellt) im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit zumindest einer Transceivereinheit 405 (nicht dargestellt) angeordnet. Die Transceivereinheit 405 ist zum Aussenden eines Signals, insbesondere eines Ultraschallsignals, und zum Empfangen eines reflektierten Signals, insbesondere eines reflektierten Ultraschallsignals, ausgelegt. Insbesondere kann die Transceivereinheit 405 zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 205 der signalübertragenden Struktur 200 angeordnet sein.
  • Die signalübertragende Struktur 200 weist zudem zumindest ein signalentkoppelndes Element 230 auf, das beweglich ausgebildet ist und eine dritte Wandstärke 233 umfasst. Das signalentkoppelnde Element 230 kann auch als signalentkoppelnde Membran aufgefasst werden und der signalübertragende Bereich 215 als eine signalübertragende Membran. Dabei kann die dritte Wandstärke 233 des signalentkoppelnden Elements 230 kleiner als die erste Wandstärke 213 und die zweite Wandstärke 217 ausgebildet sein, also in anderen Worten kann die Steifigkeit der dritten Wandstärke 233 und damit des signalentkoppelnden Elements 230 am geringsten ausgebildet sein. Diese Eigenschaft gewährleistet vorteilhaft die Beweglichkeit des signalentkoppelnden Elements 230 und die signalentkoppelnde Funktion des Elements 230, da die angrenzende erste Wandstärke 213 der rahmenartigen Struktur 210 des Gehäuses 205 größer, d.h. steifer ausgebildet ist (zum Beispiel auch größer, d.h. steifer als die zweite Wandstärke 217, wobei die Dicke bzw. Steifigkeit der zweiten Wandstärke 217 optimiert für die Signalübertragung gewählt ist), um eine entsprechende Robustheit der rahmenartigen Struktur 210 des Gehäuses 205 gegenüber dem Lastkollektiv zu gewährleisten. Dabei kann Lastkollektiv die auf das z.B. in einer Fahrzeugstoßstange eingebaute Fahrzeugmodul 105 wirkenden Belastungen z.B. durch einen Steinschlag verursacht, etc. umfassen. Das signalentkoppelnde Element 233 ist zumindest umfangsseitig umschließend um den signalübertragenden Bereich 215 angeordnet 235 und grenzt 240 zumindest teilweise an die geschlossene rahmenartige Struktur 210 des Gehäuses 205 an.
  • Dabei kann umfangsseitig umschließend bedeuten, dass das signalentkoppelnde Element 233 in unmittelbarer funktionaler Verbindung mit dem signalübertragenden Bereich 215 der signalübertragenden Struktur 200 steht, um eine gute Signalqualität des von der Transceivereinheit 405 ausgesandten und empfangenen Signals zu gewährleisten und bei Vorhandensein einer Mehrzahl an Transceivereinheiten 405 sowie einer damit korrespondierenden Mehrzahl an signalübertragenden Bereichen 215 sowie einer Mehrzahl an signalentkoppelnden Elementen 233 ein Übersprechen/eine Überlagerung/eine Interferenz der einzelnen von den verschiedenen Transceivereinheiten 405 ausgesandten und empfangenen Signale zu verhindern. In 2 a sind zum Beispiel schematisch vier signalübertragende Bereiche 215 dargestellt, die jeweils von einem signalentkoppelnden Element 230 umschlossen sind. Dies ist jedoch nur als exemplarisches Beispiel zu verstehen und kann auch abweichend mit einer geringeren oder größeren Anzahl der genannten Komponenten umgesetzt werden. Das signalentkoppelnde Element 233 kann also vorteilhaft zur verbesserten Signalentkopplung bzw. Signaltrennung und damit zur Optimierung der Signalqualität beitragen.
  • Für den eigentlichen Messbetrieb kann die MEMS Transceivereinheit 405 als kombinierte Aktor-/Sensoreinheit (kombiniertes Sende- und Empfangsgerät) betrieben werden. Hierbei wird die Transceivereinheit 405 zunächst als Aktor betrieben, um ein Signal, d.h. ein Ultraschallsignal zu erzeugen und auszusenden. Der über die Verbindungseinheit 220 mit der Transceivereinheit 405 im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt angeordnete signalübertragende Bereich 215 der signalübertragenden Struktur 200 wird ebenfalls in Bewegung bzw. in Vibration versetzt, um das Signal, d.h. das Ultraschallsignal, an die Umgebung des Fahrzeugmoduls 105 auszusenden und mögliche Hindernisse zu erkennen, die das Signal, d.h. das Ultraschallsignal reflektieren. Nachdem das Signal über den signalübertragenden Bereich 215 an die Umgebung des Fahrzeugmoduls 105 ausgesandt worden ist, kann die Transceivereinheit 405 z.B. kurzzeitig deaktiviert werden, damit der signalübertragende Bereich 215 bzw. die signalübertragende Membran in Ruhe ist. Das von einem Hindernis reflektierte Signal, d.h. das reflektierte Ultraschallsignal trifft auf den signalübertragenden Bereich 215 und versetzt diesen in Bewegung/Schwingung/Vibration, um das genannte Signal über die nun als Sensor betriebenen MEMS Transceivereinheit 405 zu empfangen und aus der Laufzeit des ausgesandten und empfangenen Ultraschallsignals sowie der Schallgeschwindigkeit, kann ein Abstand zu einem Hindernis ermittelt werden.
  • Das z.B. in 2 c dargestellte signalentkoppelnde Element 230 ist als Stegelement 255 ausgebildet. Stegelement 255 kann hierbei bedeuten, dass ein Material des signalentkoppelnden Elements 230, ein Material der an das signalentkoppelnde Element 230 angrenzenden 240 rahmenartigen Struktur 210 sowie ein Material des signalübertragenden Bereichs 215 jeweils gleichartig bzw. gleich ausgebildet bzw. monolithisch gefertigt sind. Insbesondere kann die signalübertragende Struktur 200 samt der genannten Komponenten monolithisch gefertigt sein. Vorzugsweise ist die signalübertragende Struktur 200 samt der oben genannten Komponenten monolithisch aus Kunststoff z.B. einem Thermoplast gefertigt, um die spezifischen Vorteile eines Kunststoffes wie z.B. geringes Gewicht, Korrosionsfestigkeit und rel. geringe Herstellkosten zu nutzen. Das übliche Verfahren ist dabei das Spritzgießen, im vorliegenden Fall vorteilhaft in der Variante des Spritzprägens, um die reduzierte dritte Wandstärke 233 des Stegelements 255 (Verbindungsstegs) als signalentkoppelnde Membran spritztechnisch realisieren zu können.
  • Die in den 2 a bis c nicht dargestellte Verbindungseinheit 220 sowie deren Komponenten wird anhand der nachfolgenden 5 noch genauer erläutert.
  • Die 3 a bis c zeigen schematische Darstellungen einer selektiv elasto-mechanisch ausgeführten signalübertragenden Struktur nach einer zweiten Ausführungsform 300 für das in 1 dargestellte Fahrzeugmodul 105. Dabei zeigt 3 a eine Draufsicht auf die signalübertragende Struktur 300, 2 b zeigt eine isometrische Ansicht bzw. eine perspektivische Ansicht gemäß einer Schnittebene 5 in 3 a sowie 3 c zeigt eine geneigte Seitenansicht im Querschnitt gemäß der Schnittebene 5 in 3 a. Die signalübertragende Struktur 300 kann ähnlich wie in 2 a bis c ausgebildet sein und ein Gehäuse 305 aufweisen, in dem eine MEMS Transceivereinheit 405 (nicht dargestellt) funktional angeordnet ist, um einen Abstandssensor als Fahrzeugmodul 105 zu bilden. Für die einzelnen Komponenten der signalübertragenden Struktur 300 wird daher zur Vermeidung von Redundanz auf die vorangehenden 2 a bis c verwiesen. Im Unterschied zu den 2 a bis c, kann die signalübertragende Struktur 300 beispielsweise ein Folienelement 360 als signalentkoppelndes Element 330 aufweisen. Das Folienelement 360 kann z.B. in Form einer dünnen Folie oder einer dünnen Folienschicht (jeweils mit geringer Steifigkeit und damit guter Beweglichkeit) ausgebildet sein und wie in 3 b dargestellt ist, die rahmenartige Struktur 310 des Gehäuses 305 sowie den signalübertragenden Bereich 315 vollständig geschlossen bedecken.
  • Die 3 a bis c können ein Beispiel für eine Fertigung der signalübertragenden Struktur 300 als Verbund mehrerer metallischer Materialen (metallischer Einzelteile) angesehen werden, wobei der Verbund der mehreren metallischen Materialien z.B. durch ein Fügeverfahren wie Ultraschall- oder Laserschweißen hergestellt worden sein können. Dabei ist die Form des Gehäuses 305 beispielhaft dargestellt, wie bereits im Zusammenhang mit den 2 a bis c erläutert worden ist und schränkt die Erfindung nicht auf einen näherungsweise kreisförmigen oder wie in 3 a bis c gezeigt, einen näherungsweise rechteckigen Rahmen 310 bzw. ein näherungsweise rechteckförmiges Gehäuse 305 ein. Auch die in den 2 a bis c sowie 3 a bis c zusätzlich auf dem signalübertragenden Bereich 215, 315 dargestellten Elemente schränken die Erfindung nicht ein und können in einer alternativen Ausgestaltung auch weggelassen werden.
  • Ebenfalls denkbare, aber nicht explizit dargestellte Varianten der signalübertragenden Struktur 300, sind eine monolithische Lösung aus Metall, hergestellt durch ein urformendes Verfahren wie Gießen, sowie eine Verbundlösung aus Kunststoffteilen, gefügt durch bspw. Laser- oder Ultraschallschweißen.
  • Mithilfe der vorgeschlagenen signalübertragenden Strukturen 200, 300 und des Fahrzeugmoduls 105, das die Transceivereinheit 405 umfasst, ist es möglich den Messbereich räumlich einzustellen. Die Einstellbarkeit kann erreicht werden basierend auf einer Verwendung einer Mehrzahl an Transceivereinheiten 405, einer Mehrzahl dazu korrespondierender signalübertragender Bereiche 215, 315 der signalübertragenden Struktur 200, 300, sowie einer Mehrzahl dazu korrespondierender signalentkoppelnder Elemente 230, 330 der signalübertragenden Struktur 200, 300. Die Mehrzahl signalübertragender Bereiche 215, 315 und die Mehrzahl signalentkoppelnder Elemente 230, 330 können jeweils eine selektiv elast-mechanisch ausgeführte signalübertragende Struktur 200, 300 bilden und innerhalb des Gehäuses 205, 305 der signalübertragenden Struktur 200, 300 angeordnet sein. Werden die genannten Komponenten alle phasenverzogen, also mit zeitlichem Versatz betrieben (z.B. kann die Phasenverzögerung durch geeignete Programmierung eingestellt werden), so kann die signalübertragende Struktur 200, 300 bzw. das Fahrzeugmodul 105 als sog. „phased array“ betrieben werden und dadurch die räumliche Einstellbarkeit des Messbereichs gewährleisten.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Fahrzeugmoduls 105, das die signalübertragende Struktur 200, 300 in den 2 a bis c oder in den 3 a bis c umfasst und die zumindest eine Transceivereinheit 405 aufweist. Das Fahrzeugmodul 105 kann einen Abstandssensor bilden, der wie in 1 dargestellt, im Fahrzeug 100 eingebettet sein kann. In der Darstellung in 4 weist das Fahrzeugmodul 105 zwei signalübertragende Bereiche 215, 315 sowie dazu im Wesentlichen über die Verbindungseinheit 220, 320 in unmittelbarem Kontakt angeordnete zwei Transceivereinheiten 405 auf. Dies ist jedoch nur beispielhaft und kann in einer alternativen Ausgestaltung auch mit abweichender Anzahl der genannten Komponenten umgesetzt sein.
  • Die Verbindungseinheit weist zumindest ein erstes Verbindungselement 245, 345 auf, das jeweils zwischen dem signalübertragenden Bereich 215, 315 und der Transceivereinheit 405 angeordnet ist. Das erste Verbindungselement 245, 345 umfasst eine Mehrzahl an Distanzelementen 250, 350 zur Herstellung des im Wesentlichen unmittelbaren Kontakts des signalübertragenden Bereichs 215, 315 mit der Transceivereinheit 405. Das Fahrzeugmodul 105 in 4 weist eine erste Fügestelle 20 sowie eine zweite Fügestelle 25. Die zweite Fügestelle 25 kann sich um eine umlaufende, im Wesentlichen ringförmige, Kontur, insbesondere eine Klebstoffkontur, handeln. Die genannten Fügestellen 20, 25werden im Verfahren zur Herstellung 500 des Fahrzeugmoduls 105 simultan erzeugt, wobei das Verfahren zur Herstellung 500 des Fahrzeugmoduls 105 anhand der nachfolgenden Figuren noch klarer wird.
  • 5 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung eines weiteren Bereichs 15 in 4. Der vergrößerte weitere Bereich 15 zeigt beispielsweise das erste Verbindungselement 245, 345 bzw. die erste Fügestelle 20 mit der Mehrzahl an Distanzelementen 250, 350 detaillierter. Die Mehrzahl an Distanzelementen 250, 350, die das erste Verbindungselement 245, 345 aufweist, umfassen jeweils einen Durchmesser 265, 365, wobei basierend auf dem Durchmesser 265, 365 eine Dicke des ersten Verbindungselements 245, 345 einstellbar ist und damit der im Wesentlichen unmittelbare Kontakt zwischen der Transceivereinheit 405 und dem signalübertragenden Bereich 215, 315 der signalübertragenden Struktur 200, 300 herstellbar ist. Das erste Verbindungselement 245, 345 kann beispielsweise als ein erster Klebstoff, vorzugsweise ein thermisch aushärtender Klebstoff, ausgebildet sein und die genannte Mehrzahl an Distanzelementen 250, 350 umfassen. Es ist denkbar, dass die Zusammensetzung des Materials der Distanzelemente 250, 350 sowie des thermisch aushärtenden Klebstoffs als erstes Verbindungselements 245, 345 gleich oder ähnlich ausgebildet sind, z.B. jeweils PMMA, PMMA: Polymethylmethacrylat, um möglichst wenig Signalverlust für das Fahrzeugmodul 105 zu generieren.
  • 6 a bis d zeigen eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Herstellung 500 des Fahrzeugmoduls 105 in 4. In einem ersten Schritt 505 des Verfahrens zur Herstellung 500 des Fahrzeugmoduls 105 wird eine elektronische Baugruppe 400 bereitgestellt, die die zumindest eine Transceivereinheit 405 und eine Signalverarbeitungseinheit 410 (nicht dargestellt) sowie nicht dargestellte operative Verbindungen der Komponenten für deren Funktion mit umfasst. Das Bereitstellen der elektronischen Baugruppe 400 kann hierbei z.B. durch konventionelle CoB Montage (CoB: Chip on Board) der MEMS Transceivereinheit 400 bzw. der Signalverarbeitungseinheit 410 auf einem bestückten Umverdrahtungssubstrat, das als Leiterplatte ausgeführt ist, erfolgen. Die Signalverarbeitungseinheit 410 kann als separate Komponente zur Transceivereinheit 405 ausgebildet sein. Alternativ ist auch eine funktionale Integration denkbar. Ferner wird in dem ersten Schritt 505 (nicht dargestellt), die in den vorangehenden Figuren erläuterte signalübertragende Struktur 200, 300 bereitgestellt, die das Gehäuse 205, 305 umfasst. Das Bereitstellen der signalübertragenden Struktur 200, 300 für das Fahrzeugmodul 105 in dem ersten Schritt kann dabei wie oben genannt erfolgen, nämlich indem die signalübertragende Struktur 200 monolithisch mittels Spritzprägen aus Kunststoff, z.B. einem Thermoplast, hergestellt wird (analog zur Beschreibung der 2 a bis c). Alternativ kann das Bereitstellen der signalübertragenden Struktur 200, 300 für das Fahrzeugmodul 105 in dem ersten Schritt erfolgen, indem die signalübertragende Struktur 300 mittels Fügeverfahren, insbesondere Laser- oder Ultraschallschweißen, aus einem metallischen Verbund hergestellt wird (vgl. Beschreibung der 3 a bis c).
  • 6 b zeigt einen zweiten Schritt 510 des Verfahrens 500 und zwar das Fügen der elektronischen Baugruppe 400 in das Gehäuse 205, 305 der signalübertragenden Struktur 200, 300, sodass zwischen der zumindest einen Transceivereinheit 405 der elektronischen Baugruppe 400 und des signalübertragenden Bereichs 215, 315 zumindest die erste Fügestelle 20 und/oder zwischen der rahmenartigen Struktur 210, 310 des Gehäuses 205, 305 und der elektronischen Baugruppe 400 zumindest die zweite Fügestelle 25 und/oder die dritte Fügestelle 30 gleichzeitig erzeugt werden. Dieser Schritt ist erfindungswesentlich und im Detail mit den einzelnen Fügestellen 20, 25in 4 sowie im vollständigen Verfahrensablauf in 6 e dargestellt.
  • Zum Erzeugen der ersten Fügestelle 20 wird in einem ersten Zwischenschritt 511 des zweiten Schritts 510 gemäß 6 e das erste Verbindungselement 250, 350 der Verbindungseinheit 220, 320, also der erste flüssige Klebstoff, der vorzugsweise thermisch aushärtet, auf die elektronische Baugruppe 400 aufgebracht (dispensen) und/oder zum Erzeugen der zweiten Fügestelle 25 wird zudem im ersten Zwischenschritt 511 ein zweites Verbindungselement 270, 370 der Verbindungseinheit 220, 320 auf die elektronische Baugruppe 400 aufgebracht (dispensen). Das zweite Verbindungselement 270, 370 kann als ein zweiter Klebstoff, insbesondere ein UV-aushärtender thixotrop (dickflüssiger) Klebstoff, ausgebildet sein, der als eine hinreichend dicke Schicht aufgetragen wird. Mithilfe des zweiten Klebstoffs 270, 370 kann die rahmenartige Struktur 210, 310 des Gehäuses 205, 305 der signalübertragenden Struktur 200, 300 hinreichend fest mit der elektronischen Baugruppe 400, umfassend die Transceivereinheit 405, verbunden werden. Gleichzeitig dient der zweite Klebstoff 270, 370 als toleranzausgleichendes Element, um die sonst bei diesem Fügeschritt auftretende statische Überbestimmtheit zu kompensieren.
  • Die statische Überbestimmtheit ergibt sich hierbei aus der Anzahl der zu fügenden Körper (hier z.B. größer gleich drei, also die zumindest eine Transceivereinheit 400 (bzw. mehr als eine Transceivereinheit 400), die elektronische Baugruppe 400 sowie die signalübertragende Struktur 200, 300 mit dem Gehäuse 205, 305 und dem zumindest einen signalübertragenden Bereich 215, 315 (oder mehr signalübertragende Bereiche)), der Anzahl gleichartiger Fügestellen (hier z.B. zwei, da die zweite Fügestelle 25 als strukturelle Fügestelle und die erste Fügestelle 20 als signalübertragende Fügestelle ausgebildet sind) und der Anzahl an Fügeschritten (hier z. B. einer, da wie genannt, alle Fügestellen 20, 25gleichzeitig erzeugt werden). Im vorliegenden Beispiel wären für den einzelnen Fügeschritt (je nach Anzahl eingesetzter MEMS Transceivereinheiten 400 bzw. dazu korrespondierender Anzahl signalübertragender Bereiche 215, 315) also sechs Freiheitsgrade zu berücksichtigen.
    Grundsätzlich erhält man für jeden Fügeschritt, den man durchführt, 6 Freiheitsgrade, wobei sich die Anzahl der zu erfüllenden Fügebedingungen im Allgemeinen ergibt aus:
    • Anzahl der zu erfüllenden Fügebedingungen = (Anzahl der Fügeteile - 1) x 6. Überbestimmt wird die Situation dann, wenn man mehr zu erfüllende Fügebedingungen als Freiheitsgrade hat. Als Analogie dazu kann z.B. die Lösbarkeit linearer Gleichungssysteme betrachtet werden, die dann gegeben ist, wenn die Anzahl der Variablen gleich (oder kleiner) der Anzahl an Gleichungen ist.
  • Die genannte Komplexität wird vereinfacht, indem wie genannt, zunächst der erste thermisch aushärtende Klebstoff 220, 320 zwischen der Transceivereinheit 405 und des signalübertragenden Bereichs 215, 315 aufgebracht wird, um in einem zweiten Zwischenschritt 513 den im Wesentlichen unmittelbaren Kontakt des signalübertragenden Bereichs 215, 315 der signalübertragenden Struktur 200, 300 und der Transceivereinheit 405 über die Mehrzahl an Distanzelementen 250, 350 (sog. „Spacerballs“) des ersten Verbindungselements 250, 350, also des ersten Klebstoffs herzustellen. Denn basierend auf dem Durchmesser 265, 365 eines Distanzelements der Mehrzahl an Distanzelementen 250, 350 ist die Dicke des ersten Verbindungselements 250, 350 und damit ein Abstand bzw. Kontakt der Transceivereinheit 405 und des signalübertragenden Bereichs 215, 315 genau einstellbar.
  • Dann wird der optimale Kontakt zwischen der rahmenartigen Struktur 210, 310 des Gehäuses 205, 305 der signalübertragenden Struktur 200, 300 und der elektronischen Baugruppe 400 über das zweite Verbindungselement 270, 370, also den zweiten UV aushärtenden Klebstoff, eingestellt. Überschüssiger Klebstoff des zweiten Verbindungselements 270, 370 kann dabei jeweils zu den Seiten der zweiten Fügestelle 25 verquetscht werden.
  • In einem dritten Zwischenschritt 514 des zweiten Schritts 510 wird der erste Klebstoff 250, 350 und/oder der zweite Klebstoff 270, 370 ausgehärtet. Konkret wird im vorliegenden Beispiel zunächst der zweite UV-aushärtende Klebstoff 270, 370 durch Exposition mit UV-Licht ausgehärtet, sodass alle Komponenten zueinander fixiert werden und keine ungewollte Dejustage mehr möglich ist. Dann wird der erste Klebstoff 250, 350 thermisch durch einen Ofenprozess ausgehärtet.
  • In einem dritten Schritt 515 des Verfahrens 500 wird das Gehäuses 205, 305 der signalübertragenden Struktur 200, 300 mittels konventioneller Technik verschlossen. Der dritte Schritt 515 samt erstem Teilschritt 520 und zweitem Teilschritt 525 ist in den 6 c bis e dargestellt. Der erste Teilschritt 520 des dritten Schritts 515 umfasst dabei ein konventionelles Fügen der erzeugten Komponenten in ein Gesamtgehäuse 420 des Fahrzeugmoduls 105 und der zweite Teilschritt 525 des dritten Schritts 515 umfasst das Bereitstellen einer elektrischen Kontaktierung mithilfe einer Kontaktierungseinheit 415. Das Bereitstellen der elektrischen Kontaktierung kann hierbei durch konventionelles rückseitiges Kontaktieren der elektronischen Baugruppe 400, zur Verbindung mit den übrigen elektr. Komponenten erfolgen. Dabei kann die Kontaktierungseinheit zum Beispiel ein Array von gefederten Kontaktstiften bilden.
  • Die Erfindung wurde im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Anstelle der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind weitere Ausführungsbeispiele denkbar, welche weitere Abwandlungen oder Kombinationen von beschriebenen Merkmalen aufweisen können. Die Erfindung ist aus diesem Grund nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt, da vom Fachmann andere Variationen daraus abgeleitet werden können, ohne dabei den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Schnittebene
    10
    Bereich
    15
    weiterer Bereich
    20
    erste Fügestelle
    25
    zweite Fügestelle
    100
    Fahrzeug
    105
    Fahrzeugmodul
    110
    vorderer Fahrzeugbereich
    115
    hinterer Fahrzeugbereich
    120
    ausgesandtes Signal
    125
    ausgesandtes Ultraschallsignal
    130
    reflektiertes Signal
    135
    reflektiertes Ultraschallsignal
    200
    signalübertragende Struktur nach einer ersten Ausführungsform
    205
    Gehäuse
    210
    geschlossene rahmenartige Struktur
    213
    erste Wandstärke
    215
    signalübertragender Bereich
    217
    zweite Wandstärke
    220
    Verbindungseinheit
    225
    im Wesentlichen unmittelbarer Kontakt
    230
    signalentkoppelndes Element
    233
    dritte Wandstärke
    235
    Anordnung des signalentkoppelnden Elements
    240
    Angrenzen des signalentkoppelnden Elements
    245
    erstes Verbindungselement
    247
    Dicke des ersten Verbindungselements
    250
    Mehrzahl an Distanzelementen
    255
    Stegelement
    265
    Durchmesser eines Distanzelements
    270
    zweites Verbindungselement
    300
    signalübertragende Struktur nach einer zweiten Ausführungsform
    305
    Gehäuse
    310
    geschlossene rahmenartige Struktur
    313
    erste Wandstärke
    315
    signalübertragender Bereich
    317
    zweite Wandstärke
    320
    Verbindungseinheit
    325
    im Wesentlichen unmittelbarer Kontakt
    330
    signalentkoppelndes Element
    333
    dritte Wandstärke
    335
    Anordnung des signalentkoppelnden Elements
    340
    Angrenzen des signalentkoppelnden Elements
    345
    erstes Verbindungselement
    347
    Dicke des ersten Verbindungselements
    350
    Mehrzahl an Distanzelementen
    360
    Folienelement
    365
    Durchmesser eines Distanzelements
    370
    zweites Verbindungselement
    400
    elektronische Baugruppe
    405
    Transceivereinheit
    410
    Signalverarbeitungseinheit
    415
    Kontaktierungseinheit
    420
    Gesamtgehäuse
    500
    Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugmoduls
    505
    erster Schritt
    510
    zweiter Schritt
    511
    erster Zwischenschritt des zweiten Schritts
    513
    zweiter Zwischenschritt des zweiten Schritts
    514
    dritter Zwischenschritt des zweiten Schritts
    515
    dritter Schritt
    520
    erster Zwischenschritt des dritten Schritts
    525
    zweiter Zwischenschritt des dritten Schritts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 11181627 B2 [0002]

Claims (12)

  1. Signalübertragende Struktur (200, 300), die insbesondere selektiv elasto-mechanisch ausgeführt ist, für ein Fahrzeugmodul (105), umfassend: ein Gehäuse (205, 305), das zumindest eine im Wesentlichen geschlossene rahmenartige Struktur (210, 310) mit einer ersten Wandstärke (213, 313) aufweist, zumindest einen signalübertragenden Bereich (215, 315) mit einer zweiten Wandstärke (217, 317), wobei der signalübertragende Bereich (215, 315) jeweils über eine Verbindungseinheit (220, 320) im Wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit zumindest einer Transceivereinheit (405) angeordnet ist und die Transceivereinheit (405) zum Aussenden eines Signals (120), insbesondere eines Ultraschallsignals (125), und zum Empfangen eines reflektierten Signals (130), insbesondere eines reflektierten Ultraschallsignals (135), ausgelegt ist, und zumindest ein signalentkoppelndes Element (230, 330), das beweglich ausgebildet ist und eine dritte Wandstärke (233, 333) aufweist, wobei das signalentkoppelnde Element (230, 330) zumindest umfangsseitig umschließend um den signalübertragenden Bereich (215, 315) angeordnet (235) ist und zumindest teilweise an die rahmenartige Struktur (210, 310) des Gehäuses (205, 305) angrenzt (240), wobei die dritte Wandstärke (233, 333) des signalentkoppelnden Elements (230, 330) kleiner als die erste (213, 313) und/oder die zweite Wandstärke (217, 317) ausgebildet ist.
  2. Signalübertragende Struktur nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit (220, 320) zumindest ein erstes Verbindungselement (245, 345) aufweist, das zwischen dem signalübertragenden Bereich (215, 315) und der Transceivereinheit (405) angeordnet ist, und wobei das erste Verbindungselement (245, 345) eine Mehrzahl an Distanzelementen (250, 350) zur Herstellung eines im Wesentlichen unmittelbaren Kontakts des signalübertragenden Bereichs (215, 315) mit der Transceivereinheit (405) umfasst.
  3. Signalübertragende Struktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das signalentkoppelnde Element (230, 330) als Stegelement (255) oder als Folienelement (360) ausgebildet ist.
  4. Signalübertragende Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die signalübertragende Struktur (200) monolithisch aus Kunststoff und/oder wobei die signalübertragende Struktur (300) als Verbund mehrerer metallischer Materialien gefertigt ist.
  5. Fahrzeugmodul (105) zur Verwendung in einem vorderen (110) und/oder hinteren Fahrzeugbereich (115), wobei das Fahrzeugmodul (105) insbesondere als Abstandssensor ausgebildet ist, umfassend: zumindest eine signalübertragende Struktur (200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zumindest eine Transceivereinheit (405), die im Wesentlichen jeweils in unmittelbarem Kontakt mit zumindest einem signalübertragenden Bereich (215, 315) der signalübertragenden Struktur (200, 300) angeordnet ist und ausgelegt ist, ein Signal (120), insbesondere ein Ultraschallsignal (125) auszusenden, und ein reflektiertes Signal (130), insbesondere ein reflektiertes Ultraschallsignal (135), zu empfangen, und eine Signalverarbeitungseinheit (410) zum Ansteuern der Transceivereinheit (405) und/oder Auswerten der Signale der Transceivereinheit (405).
  6. Verfahren zur Herstellung (500) eines Fahrzeugmoduls (105) nach Anspruch 5, umfassend die nachfolgenden Schritte: Bereitstellen einer elektronischen Baugruppe (400) und einer signalübertragenden Struktur (200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem ersten Schritt (505), wobei die elektronische Baugruppe (400) die zumindest eine Transceivereinheit (405) und die Signalverarbeitungseinheit (410) umfasst und die signalübertragende Struktur (200, 300) das Gehäuse (205, 305) aufweist, Fügen der elektronischen Baugruppe (400) in das Gehäuse (205, 305) der signalübertragenden Struktur (200, 300) in einem zweiten Schritt (510), sodass zwischen der zumindest einen Transceivereinheit (405) der elektronischen Baugruppe (400) und des signalübertragenden Bereichs (215, 315) zumindest eine erste Fügestelle (20) und/oder zwischen der rahmenartigen Struktur (210, 310) des Gehäuses (205, 305) und der elektronischen Baugruppe (400) zumindest eine zweite Fügestelle (25) gleichzeitig erzeugt werden, und Verschließen des Gehäuses der signalübertragenden Struktur in einem dritten Schritt (515).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei zum Erzeugen der ersten Fügestelle (20) in einem ersten Zwischenschritt (511) des zweiten Schritts (510) ein erstes Verbindungselement (245, 345) der Verbindungseinheit (220, 320) auf die elektronische Baugruppe (400) aufgebracht wird und/oder wobei zum Erzeugen der zweiten Fügestelle (25) in einem ersten Zwischenschritt (511) des zweiten Schritts (510) ein zweites Verbindungselement (270, 370) der Verbindungseinheit (220, 320) auf die elektronische Baugruppe (400) aufgebracht wird, und wobei das erste Verbindungselement (245, 345) als ein erster Klebstoff, insbesondere ein thermisch aushärtender Klebstoff und das zweite Verbindungselement (270, 370) als ein zweiter Klebstoff, insbesondere ein UV-aushärtender Klebstoff, ausgebildet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das als erster Klebstoff ausgebildete erste Verbindungselement (245, 345) eine Mehrzahl an Distanzelementen (250, 350) aufweist, die jeweils einen Durchmesser (265, 365) aufweisen, wobei basierend auf dem Durchmesser (265, 365) der Distanzelemente (250, 350) eine Dicke (247, 347) des ersten Verbindungselements (245, 345) einstellbar ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei zum Erzeugen der ersten Fügestelle (20) in einem zweiten Zwischenschritt (513) des zweiten Schritts (510) ein im Wesentlichen unmittelbarer Kontakt des zumindest einen signalübertragenden Bereichs (215, 315) der signalübertragenden Struktur (200, 300) und der zumindest einen Transceivereinheit (405) der elektronischen Baugruppe (400) über die Mehrzahl der Distanzelemente (250, 350) des ersten Klebstoffs herstellbar ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei zum Erzeugen der ersten Fügestelle (20) und/oder zum Erzeugen der zweiten Fügestelle (25) in einem dritten Zwischenschritt (514) des zweiten Schritts (510) der erste Klebstoff als erstes Verbindungselement (245, 345) und/oder der zweite Klebstoff als zweites Verbindungselement (270, 370) ausgehärtet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Bereitstellen der signalübertragenden Struktur (200) für das Fahrzeugmodul (105) in einem ersten Schritt (505) erfolgt, indem die signalübertragende Struktur (200) monolithisch mittels Spritzprägen hergestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Bereitstellen der signalübertragenden Struktur (300) für das Fahrzeugmodul (105) in einem ersten Schritt (505) erfolgt, indem die signalübertragende Struktur (300) mittels Fügeverfahren, insbesondere Laser- oder Ultraschallschweißen, hergestellt wird.
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