DE102022210766A1 - Verfahren zum Erkennen einer Anomalie an einem Fahrzeugrad - Google Patents

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Jörg Lehmann
Baldo Sahlmüller
Akhil James
Marc Nettelmann
Lena Groffmann
Jessica Jaedicke
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Abstract

Es wird ein Verfahren mit den folgenden Schritten vorgeschlagen:a) Bereitstellen eines Fahrzeuges (1) mit Fahrzeugreifen (2, 3), die mit einzelnen Reifenmodulen ausgestattet sind,wobei das Reifenmodul zumindest eine Funktion zum Erfassen einer zurückgelegten Wegstrecke umfasst,b) Regelmäßiges Messen der zurückgelegten Wegstrecke der einzelnen Fahrzeugreifen (2, 3),c) Auswerten der zurückgelegten Wegstrecken der einzelnen Fahrzeugreifen (2, 3) mit einer Empfangseinheit,d) Aktivierung einer Warnmeldung, wenn die gemessene zurückgelegte Wegstrecke am gleichen Fahrzeugreifen (2) signifikant geringer ist als an den anderen Fahrzeugreifen (3) des Fahrzeuges (1),e) Anzeige einer Warnmeldung für den Fahrer,wobei die Warnmeldung einen Hinweis auf eine möglicherweise defekte Fahrzeugbremse gibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen einer Anomalie an einem Fahrzeugrad.
  • Es ist bekannt, bei Fahrzeugreifen eine Reifendrucküberwachung einzusetzen, um einen Druckverlust sicher zu detektieren.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, ebenfalls andere Anomalien am Fahrzeugrad oder am Fahrzeugreifen zu detektieren. Eine andere Anomalie am Fahrzeugrad kann beispielsweise eine defekte Bremse sein.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem auf einfache Weise eine Anomalie am Fahrzeugrad oder Fahrzeugreifen erkannt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den folgenden Schritten:
    1. a) Bereitstellen eines Fahrzeuges mit Fahrzeugreifen, die mit einzelnen Reifenmodulen ausgestattet sind, wobei das Reifenmodul zumindest eine Funktion zum Erfassen einer zurückgelegten Wegstrecke umfasst,
    2. b) Regelmäßiges Messen der zurückgelegten Wegstrecke der einzelnen Fahrzeugreifen,
    3. c) Auswerten der zurückgelegten Wegstrecken der einzelnen Fahrzeugreifen mit einer Empfangseinheit,
    4. d) Aktivierung einer Warnmeldung, wenn die gemessene zurückgelegte Wegstrecke am gleichen Fahrzeugreifen signifikant geringer ist als an den anderen Fahrzeugreifen des Fahrzeuges,
    5. e) Anzeige einer Warnmeldung für den Fahrer, wobei die Warnmeldung einen Hinweis auf eine möglicherweise defekte Fahrzeugbremse gibt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass mit dem neuen Verfahren eine Anomalie an einem Fahrzeugrad auf einfache Weise und sicher erkannt werden kann.
  • Es wird insb. geprüft, ob sich die zurückgelegte Wegstrecke von dem betreffenden Fahrzeugreifen signifikant von den anderen Fahrzeugreifen am Fahrzeug unterscheidet. Für den Fall, dass das Fahrzeug eine defekte klemmende Bremse aufweist, würde das die zurückgelegte Wegstrecke des entsprechenden Fahrzeugreifens reduzieren. Das Fahrzeugrad mit einer defekten Bremse legt über einen Vergleichzeitraum eine signifikant kürzere Wegstrecke zurück als die anderen Fahrzeugräder, die keine defekte Bremse aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reifenmodule eine Funktion zur Messung der Temperatur des Reifens umfassen, wobei die Temperatur zusammen mit der gemessenen Wegstrecke ausgewertet wird und eine Warnmeldung dann aktiviert wird, wenn gleichzeitig mit der geringeren gemessenen zurückgelegten Wegstrecke ein Temperatur-Grenzwert überschritten wird.
  • Mit dem Temperatursensor im Reifenmodul wird die Temperatur vom Fahrzeugreifen regelmäßig, beispielsweise alle 16 Sekunden, gemessen und überwacht. Gleichzeitig wird mit einer Funktion im Reifenmodul die mit dem jeweiligen Fahrzeugreifen zurückgelegte Wegstrecke erfasst und ausgewertet. Wenn die Temperatur an einem der Fahrzeugreifen einen bestimmten Temperaturgrenzwert übersteigt, wird gleichzeitig geprüft, ob sich die zurückgelegte Wegstrecke von dem betreffenden Fahrzeugreifen signifikant von den anderen Fahrzeugreifen am Fahrzeug unterscheidet.
  • Wenn an dem Fahrzeugreifen mit der defekten Bremse ebenfalls eine signifikant höhere Temperatur gemessen wird, ist das ein bestätigender Hinweis auf eine defekte Bremse. Nachfolgend würde mit der Empfangseinheit eine Warnmeldung generiert werden, die dem Fahrzeughalter auf die defekte Bremse am Fahrzeug hinweist. Anschließend sollte der Fahrer des Fahrzeuges das Fahrzeug in einer Werkstatt überprüfen lassen.
  • Im Normalfall ist es nicht ausreichend, nur die Temperatur des Fahrzeugsreifens zu überwachen. Eine erhöhte Temperatur am Fahrzeugreifen könnte ebenfalls mit einer erhöhten Radlast in Verbindung stehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reifenmodule eine Funktion zur Erfassung der auf den Fahrzeugreifen wirkenden Last umfasst.
  • Die auf die Fahrzeugreifen wirkende Radlast hat einen entscheidenden Einfluss auf die Temperatur des Fahrzeugreifens. Insbesondere bei Nutzfahrzeugen kann die Radlast aufgrund einer Zuladung sehr stark variieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mit der ermittelten Last am Fahrzeugreifen der Temperatur-Grenzwert ermittelt wird, den der Fahrzeugreifen unter normalen Betriebsbedingungen nicht überschreiten sollte.
  • Dadurch kann der Temperaturgrenzwert auf einfache Weise an die jeweils vorhandene Radlast angepasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zurückgelegte Wegstrecke der einzelnen Fahrzeugreifen mit einem im Reifenmodul angeordneten Beschleunigungssensor ermittelt wird.
  • Die zurückgelegte Wegstrecke des jeweiligen Fahrzeugreifens lässt sich mit einem Beschleunigungssensor einfach und sicher ermitteln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aktivierung der Warnmeldung dann erfolgt, wenn die gemessene zurück gelegte Wegstrecke von dem Fahrzeugreifen um einen definierten signifikanten Wert geringer ist gegenüber den anderen Fahrzeugreifen am Fahrzeug. Dieser signifikante Wert, der vorzugsweise 3 % betragen kann, ist im Normalfall ausreichend, um auf eine defekte Bremse schließen zu können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mit den Reifenmodulen in den Fahrzeugreifen kontinuierlich der Reifendruck, die Reifentemperatur, die Beschleunigungswerte und die Reifenlast in Echtzeit gemessen und an die Empfangseinheit weitergeleitet werden, wobei mit der Empfangseinheit die Messdaten von allen Fahrzeugreifen ausgewertet und miteinander verglichen werden.
    Dadurch kann die Warnmeldung über eine Anomalie am Fahrzeugreifen relativ schnell an den Fahrer des Fahrzeuges weitergegeben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Empfangseinheit eine am Fahrzeug angeordnete Steuereinheit ist, die die Messdaten der Fahrzeugreifen erfasst, auswertet und die optionale Warnmeldung an ein Display für den Fahrer weiterleitet.
  • Dadurch kann die optionale Warnmeldung schnell an den Fahrer des Fahrzeuges weitergeleitet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Messdaten der einzelnen Fahrzeugreifen an eine Empfangseinheit außerhalb vom Fahrzeug übertragen werden und die Auswertung der Messdaten mit einem Backend im Internet erfolgt.
  • Dadurch kann die optionale Warnmeldung schnell und einfach an einen Flottenbetreiber weitergegeben werden.
  • Die Übertragung kann z.B. über eine standardisierte Funkfrequenz, Bluetooth, einen Mobilfunkstandard oder eine Wifi-Verbindung erfolgen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1: Ein Fahrzeug mit den einzelnen Fahrzeugreifen in einer Aufsicht.
  • Die Figur zeigt ein Fahrzeug 1 in einer Aufsicht. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine Zugmaschine für einen LKW. Das Fahrzeug weist sechs Fahrzeugreifen auf.
  • Alle Fahrzeugreifen sind mit einzelnen Reifenmodulen ausgestattet. Die Reifenmodule sind bevorzugt auf der Reifeninnenseite befestigt und dienen u.a. dazu, den Reifendruck der Fahrzeugreifen zu überwachen.
  • Die Funksignale der Reifenmodule werden von einer am Fahrzeug oder stationär außerhalb des Fahrzeugs angebrachten Empfangseinheit empfangen und weiterverarbeitet.
  • Die Reifenmodule umfassen unterschiedliche Sensoren, wie beispielsweise einen Drucksensor, einen Temperatursensor und einen Beschleunigungssensor. Die Messdaten der einzelnen Sensoren werden an eine Empfangseinheit am Fahrzeug oder an eine Empfangseinheit außerhalb des Fahrzeuges weitergeleitet. An dem Fahrzeugreifen 2 wurde eine Anomalie detektiert. Die Temperatur des Fahrzeugreifens 2 hat einen Temperaturgrenzwert überschritten. Außerdem wurde die zurückgelegte Wegstrecke an den einzelnen Fahrzeugreifen ermittelt und ausgewertet. Die Auswertung der zurückgelegten Wegstrecken ergibt, dass die zurückgelegte Wegstrecke von dem Fahrzeugreifen 2 geringer ist als die zurückgelegten Wegstrecken an den anderen Fahrzeugreifen des Fahrzeuges. Aus der gleichzeitig gemessenen überhöhten Temperatur des Fahrzeugreifens und der signifikant geringeren zurückgelegten Wegstrecke kann das System die defekte Bremse detektieren. Die Warnmeldung wird automatisiert an ein Display für den Fahrer weitergeleitet. Der Fahrer wird mit der Warnmeldung aufgefordert möglichst schnell in eine Werkstatt zu fahren und die Bremsen überprüfen zu lassen. Mit einer weiteren Funktion des Reifenmoduls lässt sich ebenfalls die Radlast an den einzelnen Fahrzeugreifen bestimmen. Mit den Radlasten lässt sich der jeweilige Temperaturgrenzwert ermitteln, bei dem das System eine Warnmeldung ausgeben soll. Alle Messdaten der Sensoren vom Reifenmodul werden in Echtzeit an die Empfangseinheit weitergeleitet und dort ausgewertet. Die Messdaten können ebenfalls mit einem Backend im Internet ausgewertet werden, so dass die Warnmeldung an den Flottenbetreiber des Fahrzeuges weitergeleitet werden kann.
  • Das Auswertungssystem der Empfangseinheit kann am Fahrzeug integriert sein oder in einer zentralen Serverstruktur liegen.
  • Die Warnungsmeldungen können über eine Einheit am Fahrzeug oder über die zentrale Serverstruktur ausgegeben werden, beispielsweise per E-Mail oder über eine App.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug in der Aufsicht
    2
    Fahrzeugreifen vorne rechts
    3
    Fahrzeugreifen vorne links

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erkennen einer Anomalie an einem Fahrzeugrad mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Fahrzeuges (1) mit Fahrzeugreifen (2, 3), die mit einzelnen Reifenmodulen ausgestattet sind, wobei das Reifenmodul zumindest eine Funktion zum Erfassen einer zurückgelegten Wegstrecke umfasst, b) Regelmäßiges Messen der zurückgelegten Wegstrecke der einzelnen Fahrzeugreifen (2, 3), c) Auswerten der zurückgelegten Wegstrecken der einzelnen Fahrzeugreifen (2, 3) mit einer Empfangseinheit, d) Aktivierung einer Warnmeldung, wenn die gemessene zurückgelegte Wegstrecke am gleichen Fahrzeugreifen (2) signifikant geringer ist als an den anderen Fahrzeugreifen (3) des Fahrzeuges (1), e) Anzeige einer Warnmeldung für den Fahrer, wobei die Warnmeldung einen Hinweis auf eine möglicherweise defekte Fahrzeugbremse gibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenmodule eine Funktion zur Messung der Temperatur des Reifens umfassen, wobei die Temperatur zusammen mit der gemessenen Wegstrecke ausgewertet wird und eine Warnmeldung dann aktiviert wird, wenn gleichzeitig mit der geringeren gemessenen zurückgelegten Wegstrecke ein Temperatur-Grenzwert überschritten wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenmodule eine Funktion zur Erfassung der auf den Fahrzeugreifen (2, 3) wirkenden Last umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ermittelten Last am Fahrzeugreifen (2, 3) der Temperatur-Grenzwert ermittelt wird, den der Fahrzeugreifen (2, 3) unter normalen Betriebsbedingungen nicht überschreiten sollte.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgelegte Wegstrecke der einzelnen Fahrzeugreifen (2,3) mit einem im Reifenmodul angeordneten Beschleunigungssensor ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Warnmeldung dann erfolgt, wenn die gemessene zurück gelegte Wegstrecke von dem Fahrzeugreifen (2) um einen definierten signifikanten Wert geringer ist gegenüber den anderen Fahrzeugreifen (3) am Fahrzeug (1).
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Reifenmodule in den Fahrzeugreifen (2,3) kontinuierlich der Reifendruck, die Reifentemperatur, die Beschleunigungswerte und die Reifenlast in Echtzeit gemessen und an die Empfangseinheit weitergeleitet werden, wobei mit der Empfangseinheit die Messdaten von allen Fahrzeugreifen (2,3) ausgewertet und miteinander verglichen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit ein am Fahrzeug (1) angeordnete Steuereinheit ist, die die Messdaten der Fahrzeugreifen erfasst, auswertet und die optionale Warnmeldung an ein Display für den Fahrer weiterleitet.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten der einzelnen Fahrzeugreifen (2, 3) an eine Empfangseinheit außerhalb vom Fahrzeug (1) übertragen werden und die Auswertung der Messdaten mit einem Backend im Internet erfolgt.
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