DE102022210071A1 - Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe (1) für eine elektrische Maschine, insbesondere eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs, welche Baugruppe (1) einen Statorgrundkörper und ein in einer Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers angeordnetes Spaltrohr (3) umfasst, wobei das Spaltrohr (3) in die Grundkörperöffnung eingebracht und mittels eines auf einer Außenfläche (5) des Spaltrohrs (3) angeordneten Klebeelements (2), insbesondere eine Klebefolie, mit einer Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt wird, wobei das Klebeelement (2) eine Tragschicht (7) und eine Klebeschicht (9) aufweist, wobei das Klebeelement (2) wenigstens eine sich durch die Tragschicht (7) und Klebeschicht (9) erstreckende Perforierung (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe für eine elektrische Maschine, insbesondere eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs, welche Baugruppe einen Statorgrundkörper und ein in einer Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers angeordnetes Spaltrohr umfasst, wobei das Spaltrohr in die Grundkörperöffnung eingebracht und mittels eines auf einem Außenumfang des Spaltrohrs angeordneten Klebeelements, insbesondere eines Klebefilms, mit einer Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt wird.
  • Derartige Verfahren zur Herstellung von Baugruppen für elektrische Maschinen, beispielsweise elektrische Maschinen für Kraftfahrzeuge, sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. Um einen Statorraum, der beispielsweise von einem Statorgrundkörper vorgegeben ist, von einem Rotorraum, der sich beispielsweise radial innerhalb einer Innenfläche des Statorgrundkörpers erstreckt, abzudichten, wird ein Spaltrohr verwendet, das in den Statorgrundkörper eingesetzt wird und so sicherstellt, dass Kühlkreisläufe im Rotorraum und dem Statorraum nicht miteinander vermischt werden. Mit anderen Worten wird das Blechpaket des Statorgrundkörpers in Radialrichtung mittels des Spaltrohrs von dem Rotorraum getrennt.
  • Zur Herstellung der Baugruppe, also dem Fügen des Spaltrohrs in den Statorgrundkörper, sind grundsätzlich mehrere Möglichkeiten bekannt. Nach einer Alternative kann das Spaltrohr in eine von dem Statorgrundkörper begrenzte Grundkörperöffnung eingebracht und mittels eines Klebeelements, beispielsweise eines Klebefilms, insbesondere einer Klebefolie, an der Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt werden. Das Klebeelement wird beispielsweise vor dem Einbringen des Spaltrohrs in die Grundkörperöffnung auf das Spaltrohr aufgeklebt.
  • Beim Aufkleben des Klebeelements auf das Spaltrohr wird das Klebeelement letztlich auf die Außenfläche bzw. die Mantelfläche des Spaltrohrs aufgelegt, wobei sich an den Enden des Klebeelements ein Stoß ausbildet. Das Klebeelement soll dabei nicht überlappend aufgelegt bzw. auf das Spaltrohr aufgeklebt werden, sodass sich eine gleichmäßige Dicke der Klebeschicht ergibt. Beim Aufbringen des Klebeelements auf das Spaltrohr, insbesondere die Mantelfläche des Spaltrohrs, können zwischen der Mantelfläche und der Fläche des Klebeelements Lufteinschlüsse entstehen, die ein flächiges Anhaften des Klebeelements an dem Spaltrohr verhindern. Mit anderen Worten wird bei derartigen Lufteinschlüssen das Klebeelement von der Außenfläche des Spaltrohrs abgehoben, sodass in diesem Bereich potenzielle Schwachstellen der Baugruppe entstehen können. Wird das Klebeelement beispielsweise in einem Prozessschritt, in dem das Spaltrohr zusammen mit dem Klebeelement in der Grundkörperöffnung des Spaltrohrgrundkörpers eingebracht ist, erwärmt und das Klebeelement anschließend verfestigt, können sich die Lufteinschlüsse als Blasen zwischen dem Spaltrohr und der Innenfläche des Statorgrundkörpers ausbilden, die Bereiche reduzierter Festigkeit darstellen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein demgegenüber verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe für eine elektrische Maschine anzugeben, bei der insbesondere die Festigkeit der Baugruppe verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie beschrieben, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe für eine elektrische Maschine, wobei zur Herstellung der Baugruppe ein Spaltrohr in die Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers eingebracht und über das Klebeelement, das auf dem Außenumfang bzw. einer Außenfläche des Spaltrohrs angeordnet ist, mit der Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das Klebeelement eine Tragschicht und eine Klebeschicht aufweist, wobei das Klebeelement wenigstens eine sich durch die Tragschicht und Klebeschicht erstreckende Perforierung aufweist. Die Erfindung schlägt vor, anstelle eines Klebeelements, das bereits im Ausgangszustand eine durchgängige Klebeschicht bereitstellt, eine Perforierung bereitzustellen, die bei Aufbringen des Klebeelements auf das Spaltrohr ein zuverlässiges Entweichen von Luft ermöglicht. Mit anderen Worten wird durch die Perforierung verhindert, dass sich Lufteinschlüsse zwischen dem Spaltrohr und dem Klebeelement bilden, die anschließend ein vollflächiges Verkleben zwischen Spaltrohr und Klebeelement verhindern. Wird das Klebeelement auf das Spaltrohr geklebt, kann Luft aus dem Zwischenraum zwischen Spaltrohr und Klebeelement durch die Perforierung in den Außenraum ausströmen und somit das Klebeelement vollflächig an der Außenfläche des Spaltrohrs verkleben.
  • Vorteilhafterweise wird die Perforierung im weiteren Herstellungsprozess geschlossen. Das auf dem Spaltrohr aufgeklebte Klebeelement kann zusammen mit dem Spaltrohr in die Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers eingebracht werden und, gegebenenfalls unter Krafteinwirkung von radial innen auf das Spaltrohr, gegen die Innenfläche des Statorgrundkörpers gepresst werden. Der Statorgrundkörper kann temperiert werden, beispielsweise vorgewärmt werden, sodass das Klebemittel in der Klebeschicht fließt, wodurch sich die Perforierung verschließt. Nach Aushärten des Klebemittels in der Klebeschicht liegt somit eine durchgängig geschlossene Klebeschicht vor, die sowohl vollflächig an der Innenfläche des Statorgrundkörpers als auch vollflächig an der Außenfläche des Spaltrohrs anliegt.
  • Nach einer Ausgestaltung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Perforierung im aufgeklebten Zustand des Klebeelements einen Entlüftungskanal zwischen der Außenfläche des Spaltrohrs und der Umgebung bereitstellt. Die wenigstens eine Perforierung bildet somit einen durchgängigen Entlüftungskanal durch das Klebeelement aus, sodass im aufgeklebten Zustand des Klebeelements, in dem das Klebeelement auf der Außenfläche des Spaltrohrs aufgeklebt ist, eine Verbindung von dem Zwischenraum zwischen der dem Spaltrohr zugewandten Innenfläche des Klebeelements und der Außenfläche des Spaltrohrs zur Umgebung hergestellt ist.
  • Mit anderen Worten kann Luft, die andernfalls beim Aufkleben des Klebeelements auf das Spaltrohr zwischen Klebeelement und Spaltrohr eingeschlossen wäre, durch den Entlüftungskanal in die Umgebung entweichen. Dadurch wird verhindert, dass sich in dem Bereich des Entlüftungskanals ein Lufteinschluss bzw. eine Blase bilden kann. Stattdessen liegt das Klebeelement flächig auf dem Spaltrohr an und kann somit eine flächige Verklebung sicherstellen. Insbesondere weist das Klebeelement eine Vielzahl von Perforierungen auf, die entsprechende Entlüftungskanäle ausbilden. Die Perforierungen können, insbesondere äquidistant bzw. gleichverteilt, in dem Klebeelement angeordnet oder ausgebildet sein, sodass sich eine gleichmäßige Verklebung über das gesamte Klebeelement bereitstellen lässt.
  • Wie beschrieben, kann das auf dem Spaltrohr aufgeklebte Klebeelement zusammen mit dem Spaltrohr in den Statorgrundkörper eingebracht und erwärmt werden, wobei die Klebeschicht fließt und die wenigstens eine Perforierung verschließt. Durch das Erwärmen der Klebeschicht wird das Klebemittel, das die Klebeschicht bildet bzw. das von der Klebeschicht umfasst ist, flüssiger, sodass die Perforierungen in der Klebeschicht zufließen können. Mit anderen Worten wird durch das Einbringen des auf dem Spaltrohr aufgeklebten Klebeelements in die Grundkörperöffnung des vorgewärmten Statorgrundkörpers das Klebemittel zumindest so weit erwärmt, dass dieses ausreichend flüssig wird, um die in dem Klebeelement im Ausgangszustand vorhandenen Perforierungen zu verschließen. Dadurch bildet sich eine homogene Klebeschicht aus, die zuvor von Perforierungen durchsetzt war. Nach verfestigen des Klebemittels, beispielsweise durch Abkühlen des Statorgrundkörpers, liegt somit eine vollflächige Verklebung zwischen dem Spaltrohr und dem Statorgrundkörper, insbesondere dessen Innenfläche, vor.
  • Das Verfahren kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass eine Ausgangsdicke der Klebeschicht in einem Ausgangszustand um das Volumen der zu verschließenden Perforierungen dicker ist als eine Enddicke der Klebeschicht im verklebten Zustand. Mit anderen Worten wird die Ausgangsdicke der Klebeschicht, wie diese in dem Ausgangszustand vorliegt, in Abhängigkeit davon gewählt bzw. festgelegt und ausgebildet, wieviel Material des Klebemittels für das Verschließen bzw. Auffüllen der Perforierungen notwendig ist. Das Volumen der Perforierungen kann beispielsweise das Gesamtvolumen aller in dem Klebeelement vorgesehenen Perforierungen umfassen, die nach flüssig werden des Klebemittels durch Zufließen verschlossen werden. Dementsprechend reduziert sich die Ausgangsdicke durch das Verschließen der Perforierungen auf die Enddicke, die letztlich die in dem verklebten Zustand der Baugruppe vorliegende Dicke des Klebeelements betrifft.
  • Daraus ergibt sich, dass bei einer höheren Anzahl und/oder einem größeren Volumen der Perforierungen eine größere Ausgangsdicke gewählt werden kann, um eine gewünschte Enddicke zu erreichen. Die Ausgangsdicke kann somit abgestimmt auf die Anzahl und die Volumina der einzelnen Perforierungen bzw. Entlüftungskanäle abgestimmt werden, sodass im hergestellten Zustand eine gewünschte Schichtdicke des Klebeelements erreicht wird.
  • Grundsätzlich kann die Querschnittsform der wenigstens einen Perforierung bzw. aller Perforierungen beliebig gewählt und ausgebildet werden. Wenigstens eine Perforierung kann eine definierte Querschnittsform aufweisen, insbesondere kreisförmig oder elliptisch oder langlochförmig oder kreuzförmig oder dreieckig oder rechteckig oder rautenförmig oder parallelogrammförmig oder schlitzförmig. Die einzelnen Querschnittsformen können zu einer kombinierten Querschnittsform kombiniert werden. Außerdem ist es möglich, verschiedene Arten von Perforierungen mit verschiedenen Querschnittsformen in demselben Klebeelement vorzusehen. Ebenso können verschiedene Unterbereiche des Klebeelements gebildet werden, in denen verschiedene Perforierungen mit unterschiedlichen Querschnittsformen vorgesehen sind.
  • Nach einer Ausgestaltung können wenigstens zwei Perforierungen unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen. Wie zuvor beschrieben, ist eine beliebige Kombination unterschiedlich ausgeformter Perforierungen möglich. Beispielsweise können kreisförmige mit langlochförmigen oder dreieckförmigen oder beliebigen anderweitig geformten Perforierungen kombiniert werden. Im Allgemeinen kann eine erste Art von Perforierungen mit einer zweiten Art von Perforierungen kombiniert in dem Klebeelement vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens kann eine Vielzahl von Perforierungen definiert gruppiert und/oder ausgerichtet sein, insbesondere basierend auf ihrer Querschnittsform und/oder zwischen zwei Perforierungen ein definierter Abstand ausgebildet sein, insbesondere eine gleichmäßige Verteilung über das Klebeelement. Beispielsweise kann in Abhängigkeit von der gewählten oder ausgebildeten Querschnittsform der Perforierungen eine Ausrichtung und/oder Gruppierung vorgenommen werden. Hat die Querschnittsform wenigstens einer Gruppe von Perforierungen eine Vorzugsrichtung, beispielsweise eine Langlochform oder eine Dreiecksform, können die Vorzugsrichtungen entsprechend parallel zueinander oder auf einen bestimmten Fixpunkt hin ausgerichtet werden. Dadurch können einzelne Untergruppen gebildet werden, in dem verschiedene Perforierungen miteinander gruppiert werden. Beispielsweise kann eine definierte Anzahl von Perforierungen in einer definierten Ausrichtung als Untergruppe festgelegt und das Klebeelement durch in definierten Abständen ausgebildete und angeordnete Untergruppen perforiert werden. Die einzelnen Perforierungen oder die gebildeten Untergruppen können gleichmäßig über das Klebeelement verteilt angeordnet werden, d.h. insbesondere in gleichen Abständen angeordnet sein.
  • Die wenigstens eine Perforierung kann einen Radius oder einen Durchmesser oder eine Kantenlänge von 0,1 bis 8 mm, insbesondere 0,1 bis 2 mm aufweisen und/oder die Dicke der Klebeschicht kann 0,1 bis 2 mm betragen. Wie zuvor beschrieben, wird bei der Ausbildung der Perforierung bzw. der Vielzahl von Perforierungen sichergestellt, dass diese ein zuverlässiges Entweichen von Luft aus dem Zwischenraum zwischen Spaltrohr und Klebeelement zulassen, jedoch nicht unnötig groß gewählt sind, um ein zuverlässiges Verschließen der Perforierungen bei Erwärmen des Klebemittels sicherzustellen.
  • Die wenigstens eine Perforierung kann in ein bereitgestelltes Klebeelement eingebracht werden. Als Klebeelement wird insbesondere ein Klebefilm bzw. eine Klebefolie verwendet, die aus einer Tragschicht und einer auf der Tragschicht aufgebrachten Klebeschicht bestehen bzw. diese umfassen kann. Als Klebeelement kann beispielsweise ein Klebefilm oder eine Klebefolie, beispielsweise nach Art eines doppelseitigen Klebebands, verwendet werden. Das Volumen bzw. die Dicke des Klebemittels, die zu beiden Seiten aufgebracht ist kann unterschiedlich sein. Die wenigstens eine Perforierung kann beispielsweise mittels Stanzens oder Laserbohrens in das Klebeelement eingebracht werden. Das Klebeelement kann beispielsweise als Klebefolie bereitgestellt werden, wobei mittels Laserbohrens oder mittels Stanzens, zum Beispiel mit einem vorgefertigten Stempel, die Perforierungen eingebracht werden.
  • Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung ein Spaltrohr für eine Baugruppe für eine elektrische Maschine, insbesondere eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs, welche Baugruppe einen Statorgrundkörper und ein in einer Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers angeordnetes Spaltrohr umfasst, wobei das Spaltrohr in die Grundkörperöffnung eingebracht und mittels eines auf einem Außenumfang des Spaltrohrs angeordneten Klebeelements, insbesondere eine Klebefolie, mit einer Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt wird, wobei das Spaltrohr mit dem Klebeelement verklebt ist, das eine Tragschicht und eine Klebeschicht aufweist, wobei das Klebeelement wenigstens eine sich durch die Tragschicht und Klebeschicht erstreckende Perforierung aufweist. Das beschriebene Spaltrohr kann insbesondere durch ein zuvor beschriebenes Verfahren hergestellt werden. Das Spaltrohr wird für eine Baugruppe für eine elektrische Maschine bereitgestellt, wobei auf dem Spaltrohr ein Klebeelement mit Perforierungen, insbesondere eine perforierte Klebefolie, aufgebracht wird.
  • Sämtliche Vorteile, Einzelheiten und Merkmale, die in Bezug auf das Verfahren beschrieben wurden, sind vollständig auf das Spaltrohr übertragbar und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Fig. erläutert. Die Fig. sind schematische Darstellung und zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung des Aufbringens eines Klebeelements auf ein Spaltrohr;
    • 2 eine Prinzipdarstellung eines Querschnitts einer Baugruppe für eine elektrische Maschine;
    • 3 eine Prinzipdarstellung eines Querschnitts eines Klebeelements für eine Baugruppe von 2;
    • 4 eine Prinzipdarstellung eines Klebeelements für eine Baugruppe von 2, 3; und
    • 5a-5e jeweils eine Prinzipdarstellung eines Ausschnitts eines Klebeelements.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Herstellungsprozesses für eine Baugruppe 1 einer elektrischen Maschine, beispielsweise einer elektrischen Maschine für ein Kraftfahrzeug. In dem gezeigten Verfahrensschritt wird ein Klebeelement 2, beispielsweise eine Klebefolie bzw. ein Klebefilm, auf ein Spaltrohr 3 aufgebracht. Das Spaltrohr 3 ist beispielsweise aus einem mit einem Harz getränkten Fasermaterial, im Speziellen in einem RTM-Verfahren (Resin Transfer Molding-Verfahren), hergestellt. Das Spaltrohr 3 kann zum Beispiel auf einem Kern 4 (vgl. 2) aufgewickelt sein. Das Spaltrohr 3 soll in einem Verfahrensschritt in einer Grundkörperöffnung eines in den Figuren zeichnerisch nicht dargestellten Statorgrundkörpers eingebracht und mittels des Klebeelements 2 an dessen Innenfläche verklebt werden. Der Statorgrundkörper kann in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise als Blechpaket mit einem Statorjoch und von diesem nach radial innen abstehenden Statorzähnen ausgebildet sein. Das Spaltrohr 3 kann also insbesondere mittels des Klebeelements 2 an Zahnköpfen der Statorzähne verklebt werden.
  • In 1 ist dargestellt, dass das Klebeelement 2 auf eine Außenfläche 5 des Spaltrohrs 3 aufgewickelt wird. Das Klebeelement 2 weist dazu eine Tragschicht 7 mit einer darauf aufgebrachten Klebeschicht 9 auf, welche eine Innenfläche 6 des Klebeelements 2 bildet (vgl. 3). Beim Aufwickeln auf das Spaltrohr 3 wird ein Klebemittel der Klebeschicht 9 in Kontakt mit der Außenfläche 5 des Spaltrohrs 3 gebracht.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsrichtung des auf das Spaltrohr 3 aufgeklebten Klebeelements 2. Die Enden des Klebeelements bilden einen Stoß, der sich beispielsweise in Axialrichtung erstreckt. Ersichtlich ist das Spaltrohr 3 auf einem Kern 4 bereitgestellt, der beispielsweise zylindrisch sein kann. Um zu verhindern, dass sich zwischen der Innenfläche 6 des Klebeelements 2 und der Außenfläche 5 des Spaltrohrs 3, also dem Zwischenraum zwischen Spaltrohr 3 und Klebeelement 2, Lufteinschlüsse bilden, die ein vollflächiges Verkleben des Klebeelements 2 auf dem Spaltrohr 3 verhindern, ist das Klebeelement 2 perforiert, d.h., dass das Klebeelement 2 wenigstens eine Perforierung 8 (vgl. 3) aufweist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Klebeelement 2 eine Vielzahl von Perforierungen 8 auf. Jede Perforierung 8 bildet einen Entlüftungskanal, der den Zwischenraum zwischen Spaltrohr 3 und Klebeelement 2 mit der Umgebung verbindet, sodass Luft aus dem Zwischenraum entweichen kann und somit ein vollflächiges Verkleben des Klebeelements 2 auf dem Spaltrohr 3 sichergestellt werden kann.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Klebeelement 2, beispielsweise ein in 1, 2 gezeigtes Klebeelement 2 gemäß Detail III aus 2. In dem Ausschnitt des Klebeelements 2 sind beispielhaft fünf Perforierungen 8 dargestellt. Jede Perforierung 8 erstreckt sich sowohl durch die Tragschicht 7 als auch durch die Klebeschicht 9, die von der Tragschicht 7 getragen wird. Im verklebten Zustand des Klebeelements 2 mit dem Spaltrohr 3 ist die Tragschicht 7 der Innenfläche des Statorgrundkörpers zugewandt, wohingegen die Klebeschicht 9 dem Spaltrohr 3 zugewandt ist. Die Tragschicht 7 wird noch vor dem Fügen der vorgefertigten Einheit von Spaltrohr 3 und Klebeelement 2 mit dem Statorgrundkörper entfernt, so dass sich im Ergebnis die Klebeschicht 9 zwischen dem Spaltrohr 3 und dem Statorgrundkörper, insbesondere der Statorinnenseite erstreckt. Die Größenverhältnisse bzw. Dickenverhältnisse zwischen Tragschicht 7 und Klebeschicht 9 sind beliebig wählbar und lediglich als beispielhaft zu verstehen.
  • Wird das auf dem Spaltrohr 3 aufgeklebte Klebeelement 2 zusammen mit dem Spaltrohr 3 in einen, insbesondere vorgewärmten oder anderweitig temperierten, Statorgrundkörper eingebracht, wird das Klebemittel in der Klebeschicht 9 flüssiger, sodass das Klebemittel 9 in die Perforierungen 8 einfließt und diese verschließt. Dadurch werden die Perforierungen 8 in der Klebeschicht 9 durch das Klebemittel selbst verschlossen, sodass sich eine homogene durchgängige Klebeschicht ausbildet, die ein sicheres Verkleben zwischen Spaltrohr 3 und Klebeelement 2 bzw. zwischen Spaltrohr 3 und Statorgrundkörper sicherstellt. Mit anderen Worten sind die in dem Ausgangszustand des Klebeelements 2 vorliegenden Perforierungen 8 im verklebten Zustand verschlossen. Während des Herstellungsprozesses, insbesondere bei Aufkleben des Klebeelements 2 auf das Spaltrohr 3 bewirken die Perforierungen 8 jedoch, dass Lufteinschlüsse verhindert werden.
  • 4 zeigt schematisch ein Klebeelement 2 vor dem Aufkleben. Das Klebeelement 2 kann, wie bereits beschrieben, als Klebefilm bzw. Klebefolie ausgeführt sein. Das Klebeelement 2 weist insbesondere eine Vielzahl gleichmäßig verteilter Perforierungen 8 auf, sodass ein Entweichen von Luft über das gesamte Klebeelement 2 sichergestellt ist. 4 zeigt ferner ein Detail V an, das schematisch vergrößert in 5a-5e dargestellt ist bzw. der durch derartig geformte Perforierungen 8 ausgebildet sein kann.
  • Dabei können verschiedene Perforierungen 8 ausgewählt und miteinander kombiniert werden. Ebenso kann das Klebeelement 2 in verschiedenen Unterbereichen verschiedene Querschnittsformen von Perforierungen 8 aufweisen.
  • 5a zeigt schematisch Perforierungen 8, die kreisförmig ausgeführt sind. Diese sind versetzt angeordnet, sodass Perforierungen 8 in Reihen angeordnet sein können, wobei in unterschiedlichen Reihen angeordnete Perforierungen 8 jeweils in der Mitte des Abstands zwischen den Perforierungen 8 benachbarter Reihen angeordnet sein können. Grundsätzlich ist die Anordnung und Ausrichtung auch änderbar bzw. beliebig wählbar. 5b zeigt elliptische Perforierungen 8 bzw. Perforierungen 8 in Langlochform. Die Perforierungen 8 sind parallel in Bezug auf eine Längsrichtung ihrer Querschnittsformen ausgerichtet. In einer ersten Reihe von Perforierungen 8 angeordnete Perforierungen 8 sind in Bezug auf in einer zweiten Reihe von Perforierungen 8 angeordnete Perforierungen 8 um einen halben Abstand zwischen den Perforierungen 8 derselben Reihe versetzt.
  • 5c zeigt Perforierungen 8, die kreuzförmig ausgebildet sind bzw. über Kreuz angeordnete Schlitzformen aufweisen. Die Perforierungen 8 können ebenso als einzelne Schlitze oder sternförmig ausgebildet sein. Die Perforierungen 8 in 5c sind in Reihen jeweils parallel mit ihren Mittelpunkten ausgerichtet und nicht versetzt wird, wie beispielsweise in 5a, 5b. Kombinationen sind möglich. 5d zeigt Perforierungen 8 in Dreiecksform. Die Spitzen der Dreiecke sind dabei in die gleiche Richtung ausgerichtet. Es ist ebenso möglich, dass die Spitzen der Dreiecke auf einen Mittelpunkt einer Untergruppe, beispielsweise aus drei Perforierungen 8, zeigen. 5e zeigt parallelogrammförmige bzw. rautenförmige Perforierungen 8, die beispielsweise mit einer Kante parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Sämtliche in den einzelnen Fig. gezeigten Querschnittsformen der Perforierungen 8 sind beliebig miteinander kombinierbar bzw. in beliebiger Anzahl zu Untergruppen kombinierbar und beliebig an oder über das Klebeelement 2 anordenbar. Zum Beispiel können die Perforierungen 8 mittels Laserbohrens oder mittels Stanzens in das Klebeelement 2 eingebracht werden oder eingebracht sein.
  • Die in den einzelnen Fig. gezeigten Vorteile, Einzelheiten und Merkmale sind beliebig miteinander kombinierbar, untereinander austauschbar und aufeinander übertragbar. Das Klebeelement 2 bzw. die Baugruppe 1 ist insbesondere nach einem hierin beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Baugruppe
    2
    Klebeelement
    3
    Spaltrohr
    4
    Kern
    5
    Außenfläche
    6
    Innenfläche
    7
    Tragschicht
    8
    Perforierung
    9
    Klebeschicht

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe (1) für eine elektrische Maschine, insbesondere eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs, welche Baugruppe (1) einen Statorgrundkörper und ein in einer Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers angeordnetes Spaltrohr (3) umfasst, wobei das Spaltrohr (3) in die Grundkörperöffnung eingebracht und mittels eines auf einer Außenfläche (5) des Spaltrohrs (3) angeordneten Klebeelements (2), insbesondere eine Klebefolie, mit einer Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (2) eine Tragschicht (7) und eine Klebeschicht (9) aufweist, wobei das Klebeelement (2) wenigstens eine sich durch die Tragschicht (7) und Klebeschicht (9) erstreckende Perforierung (8) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Perforierung (8) im aufgeklebten Zustand des Klebeelements (2) einen Entlüftungskanal zwischen einer Außenfläche (5) des Spaltrohrs (3) und der Umgebung bereitstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Spaltrohr (3) aufgeklebte Klebeelement (2) zusammen mit dem Spaltrohr (3) in den Statorgrundkörper eingebracht und erwärmt wird, wobei die Klebeschicht (9) fließt und die wenigstens eine Perforierung (8) verschließt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsdicke der Klebeschicht (9) in einem Ausgangszustand um das Volumen der zu verschließenden Perforierungen (8) dicker ist als eine Enddicke der Klebeschicht (9) im verklebten Zustand.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Perforierung (8) eine definierte Querschnittsform aufweist, insbesondere kreisförmig oder elliptisch oder langlochförmig oder kreuzförmig oder dreieckig oder rechteckig oder rautenförmig oder parallelogrammförmig oder schlitzförmig.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Perforierungen (8) unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Perforierungen (8) definiert gruppiert und/oder ausgerichtet sind, insbesondere basierend auf ihrer Querschnittsform und/oder zwischen wenigstens zwei Perforierungen (8) ein definierter Abstand ausgebildet ist, insbesondere eine gleichmäßige Verteilung über das Klebeelement (2).
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Perforierung (8) einen Radius oder einen Durchmesser oder eine Kantenlänge von 0,1-8mm, insbesondere 0,1-2mm aufweist und/oder die Dicke der Klebeschicht (9) 0,1-2mm beträgt.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Perforierung (8) mittels Stanzens oder Laserbohrens in das Klebeelement (2) eingebracht wird.
  10. Spaltrohr (3) für eine Baugruppe (1) für eine elektrische Maschine, insbesondere eine elektrische Maschine eines Kraftfahrzeugs, welche Baugruppe (1) einen Statorgrundkörper und ein in einer Grundkörperöffnung des Statorgrundkörpers angeordnetes Spaltrohr (3) umfasst, wobei das Spaltrohr (3) in die Grundkörperöffnung eingebracht und mittels eines auf einem Außenumfang des Spaltrohrs (3) angeordneten Klebeelements (2), insbesondere eine Klebefolie, mit einer Innenfläche des Statorgrundkörpers verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltrohr (3) mit dem Klebeelement (2) verklebt ist, das eine Tragschicht (7) und eine Klebeschicht (9) aufweist, wobei das Klebeelement (2) wenigstens eine sich durch die Tragschicht (7) und Klebeschicht (9) erstreckende Perforierung (8) aufweist.
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