DE102022203391A1 - Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen - Google Patents

Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen Download PDF

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Istvan Hegedues-Bite
Shruthi Reddy Morsu
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Abstract

Fahrzeugbordnetz (2) zur redundanten Übertragung von Signalen, umfassend eine Spannungsquelle (4), ein erstes Steuergerät (6), ein zweites Steuergerät (8), eine Datenverbindung (10), welche das erste Steuergerät (6) mit dem zweiten Steuergerät (8) verbindet, eine Spannungsversorgung (12), welche die Spannungsquelle (4) mit dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) verbindet, wobei die Datenverbindung (10) eingerichtet ist, einen ersten Kommunikationskanal (14) zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auszubilden, und wobei das erste und das zweite Steuergerät (6, 8) eingerichtet sind, einen zweiten Kommunikationskanal (16) zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auf zumindest einem Abschnitt der Spannungsversorgung (12) auszubilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen, sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrzeugbordnetz.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeugbordnetze zur Übertragung von Signalen bekannt. Wenn ein bestehendes Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen befähigt werden soll, ist ein Umbau des Fahrzeugkabelbaums notwendig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein erster Aspekt betrifft ein Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen. Das Fahrzeugbordnetz kann ein Bordnetz in einem Kraftfahrzeug, wie einem Personenkraftwagen, einem Lastkraftwagen oder einer Baumaschine sein. Das Fahrzeugbordnetz kann eine elektrische und alternativ oder zusätzlich eine elektronische Verbindung zwischen Steuergeräten und weiteren Komponenten, wie Spannungsquellen, Aktuatoren oder Sensoren, bereitstellen. Die elektrische Verbindung kann eine Leistungsverbindung umfassen, und die elektronische Verbindung kann eine Datenverbindung umfassen. Das Fahrzeugbordnetz kann ein 12 V, 24 V, 36 V oder 48 V Bordnetz sein. Mit der Übertragung von Signalen über das Fahrzeugbordnetz können Daten über das Fahrzeugbordnetz übertragen werden, beispielsweise zwischen zwei Komponenten, welche über das Fahrzeugbordnetz verbunden sein können.
  • Das Fahrzeugbordnetz umfasst eine Spannungsquelle, ein erstes Steuergerät, ein zweites Steuergerät, eine Datenverbindung und eine Spannungsversorgung. Die Spannungsquelle kann eine Batterie aufweisen, beispielsweise eine Niedrigvoltbatterie. Zumindest eines von dem ersten und dem zweiten Steuergerät kann ein Hochleistungsrechner, HPC, sein. Jedes der Steuergeräte kann über mindestens eine Leistungsschnittstelle und mindestens eine Kommunikationsschnittstelle mit weiteren Komponenten über das Fahrzeugbordnetz verbunden sein. Die Datenverbindung kann ein Bussystem zur Datenübertragung aufweisen, beispielsweise FlexRay, CAN oder Ethernet. Die Datenverbindung verbindet das erste Steuergerät mit dem zweiten Steuergerät. Dabei kann die Datenverbindung zwischen einer Kommunikationsschnittstelle des ersten Steuergeräts und einer Kommunikationsschnittstelle des zweiten Steuergeräts angeordnet sein. Die Datenverbindung kann beispielsweise durch ein Kupferkabel oder durch Lichtleiter ausgebildet sein.
  • Die Spannungsversorgung verbindet die Spannungsquelle mit dem ersten Steuergerät und mit dem zweiten Steuergerät. Die Spannungsversorgung kann durch ein Kupferkabel ausgebildet werden. Über die Spannungsversorgung können das erste Steuergerät und das zweite Steuergerät mit elektrischer Energie versorgt werden. Jedes von dem ersten und dem zweiten Steuergerät kann jeweils über eine Leistungsschnittstelle des jeweiligen Steuergeräts mit der Spannungsversorgung verbunden sein. Es können weitere Steuergeräte über die Spannungsversorgung mit elektrischer Energie von der Spannungsquelle versorgt werden.
  • Die Datenverbindung ist eingerichtet, einen ersten Kommunikationskanal zwischen dem ersten Steuergerät und dem zweiten Steuergerät auszubilden. Ein Kommunikationskanal kann dabei eine kommunikative Verbindung zwischen genau zwei Komponenten darstellen. Über den ersten Kommunikationskanal können Daten, beispielsweise in Form von Signalen, vom ersten Steuergerät zum zweiten Steuergerät und alternativ oder zusätzlich vom zweiten Steuergerät zum ersten Steuergerät gesendet werden. Weitere Steuergeräte können über die Datenverbindung mit dem ersten und alternativ oder zusätzlich mit dem zweiten Steuergerät verbunden werden. Sodann können weitere Kommunikationskanäle zwischen jeweils zwei über die Datenverbindung verbundene Steuergeräte ausgebildet werden. Somit können Daten von sodann ausgebildeten Kommunikationskanälen zwischen jeweils zwei Steuergeräten versendet werden.
  • Das erste und das zweite Steuergerät sind eingerichtet, einen zweiten Kommunikationskanal zwischen dem ersten Steuergerät und dem zweiten Steuergerät auf zumindest einem Abschnitt der Spannungsversorgung auszubilden. Der Abschnitt der Spannungsversorgung, auf dem der zweite Kommunikationskanal ausgebildet wird, kann die kürzeste galvanische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät sein. Über den zweiten Kommunikationskanal können Signale, und damit Daten, vom ersten zum zweiten Steuergerät und alternativ oder zusätzlich vom zweiten zum ersten Steuergerät gesendet werden. Das Senden von Daten über den zweiten Kommunikationskanal kann unabhängig vom Senden von Daten über den ersten Kommunikationskanal erfolgen.
  • Es wird somit ein Fahrzeugbordnetz bereitgestellt, bei welchem eine redundante Übertragung von Signalen über eine Datenverbindung und über eine Spannungsversorgung ermöglicht wird. Somit kann ein bestehendes Fahrzeugbordnetz, welches zur einfachen Übertragung von Signalen eingerichtet ist, in einfacher Art und Weise befähigt werden, redundante Übertragung von Signalen zu ermöglichen, ohne dass eine weitere Datenverbindung, etwa in Form einer weiteren CAN oder FlexRay Verbindung, zum Fahrzeugbordnetz hinzugefügt werden muss. Eine Befähigung eines bestehenden Fahrzeugbordnetzes zur redundanten Übertragung von Signalen kann insbesondere bei einem Funktionsupdate erforderlich sein. So kann nach einem Funktionsupdate eine neue Sicherheitsfunktion, oder Safety-Funktion, welche auf wenigstens einem von dem ersten und dem zweiten Steuergerät ausgeführt werden soll, eine redundante Übertragung von Signalen zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät notwendig machen. Ein aufwendiger und teurer Kabelbaumumbau ist durch ein solches Fahrzeugbordnetz somit nicht erforderlich. Dies kann durch redundante Übertragung von Signalen über den zweiten Kommunikationskanal, ausgebildet auf der Spannungsversorgung, mittels Powerline Communication, PLC, ermöglicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das erste Steuergerät ein erstes Modul und das zweite Steuergerät ein zweites Modul aufweisen. Das erste und das zweite Modul können jeweils ein PLC-Modul sein. Ein PLC-Modul kann eine Schnittstelle zwischen einem Steuergerät und einer Spannungsversorgung darstellen. Das PLC-Modul kann Daten über einen auf der Spannungsversorgung ausgebildeten Kommunikationskanal senden und empfangen. Das erste Steuergerät kann über das erste Modul mit der Spannungsversorgung verbunden sein und das zweite Steuergerät kann über das zweite Modul mit der Spannungsversorgung verbunden sein. Das erste und das zweite Modul können eingerichtet sein, Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät über den zweiten Kommunikationskanal auszutauschen. Das erste und alternativ oder zusätzlich das zweite Steuergerät können eingerichtet sein, Daten auf die Spannungsversorgung, und damit den zweiten Kommunikationskanal, zu modulieren und damit Daten in Form von Signalen auf der Spannungsversorgung zu senden. Das erste und alternativ oder zusätzlich das zweite Steuergerät können eingerichtet sein, Daten, welche über die Spannungsversorgung, und damit den zweiten Kommunikationskanal, in Form von Signalen gesendet werden, zu demodulieren und damit zu empfangen. Beispielsweise können Signale innerhalb bestimmter Frequenzbänder oder innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes auf den Abschnitt der Spannungsversorgung, auf welchem der zweiten Kommunikationskanal ausgebildet ist, moduliert werden.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz bereitgestellt werden, bei welchem über steuergerätinterne Module Kommunikation über den zweiten Kommunikationskanal ermöglicht werden kann. Zur Befähigung eines bestehenden Fahrzeugbordnetzes zur redundanten Übertragung von Signalen kann es daher notwendig sein, bestehende Steuergeräte durch neue Steuergeräte mit solchen Modulen, beispielsweise PLC-Modulen, auszutauschen, um ein solches Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen zu erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Fahrzeugbordnetz ferner einen Filter aufweisen. Der Filter kann zwischen einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung angeordnet sein. Über den Filter kann der erste Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung verbunden sein. Dadurch kann der Filter den ersten Abschnitt vom zweiten Abschnitt trennen. Auf dem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung kann der zweite Kommunikationskanal ausgebildet sein. Der zweite Kommunikationskanal kann somit vom Rest der Spannungsversorgung über den Filter getrennt werden. Der Filter kann ein Frequenzfilter, beispielsweise ein Tiefpass-, ein Hochpass-, ein Bandpassfilter oder eine Bandsperre sein.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz gezeigt sein, wodurch durch den Filter weitere Komponenten des Fahrzeugbordnetzes, wie weitere Steuergeräte, welche von dem ersten Abschnitt des Fahrzeugbordnetzes aufgewiesen werden können, vom zweiten Abschnitt getrennt oder segmentiert werden können. Somit können diese weiteren Komponenten des Fahrzeugbordnetzes durch den Filter vom zweiten Kommunikationskanal, ausgebildet auf dem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung, getrennt oder segmentiert werden. So kann eine Kommunikation über den zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung auf die notwendigen Teilnehmer der Kommunikation durch den Filter beschränkt werden. Dabei kann der Filter, beispielsweise als Frequenzfilter, Signale, welche als Frequenz auf den zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung aufmoduliert sein können, filtern, so dass die aufmodulierte Frequenz nicht in den ersten Abschnitt der Spannungsversorgung gelangen kann. Ein Datenmissbrauch von Daten, welche über den zweiten Kommunikationskanal ausgetauscht werden, kann somit vermieden werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Filter auch einen Kurzschlussschutz des einen Abschnitts gegenüber dem anderen Abschnitt darstellen. So kann beispielsweise, wenn im ersten Abschnitt ein Kurzschluss an der Spannungsversorgung entsteht, der zweite Abschnitt davon getrennt sein und die Daten, welche über den zweiten Kommunikationskanal, also den zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung, versendet werden, können vom Kurzschluss geschützt werden. Die Übertragung über den zweiten Kommunikationskanal kann somit aufrechterhalten bleiben. Für einen solchen Schutz vor einem Kurzschluss kann der Filter eine galvanische Trennung aufweisen, sodass der erste vom zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung galvanisch getrennt sein kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der erste Abschnitt der Spannungsversorgung die Spannungsquelle aufweisen. Die Spannungsquelle kann im ersten Abschnitt an die Spannungsversorgung angeschlossen sein.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz gezeigt sein, wodurch durch den Filter zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung die Spannungsquelle vor Spannungsrippeln, welche durch die Übertragung von Signalen über den zweiten Kommunikationskanal entstehen können, geschützt wird. Durch den Filter zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung kann eine auf den zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung, dem zweiten Kommunikationskanal, aufmodulierte Frequenz herausgefiltert werden, so dass die Spannungsquelle vor dieser Frequenz geschützt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der erste Kommunikationskanal eingerichtet sein, eine dauerhafte Datenübertragung zwischen dem ersten Steuergerät und dem zweiten Steuergerät auszubilden. Eine dauerhafte Datenübertragung kann einen Hauptkommunikationskanal zwischen dem ersten Steuergerät und dem zweiten Steuergerät darstellen. Das erste und das zweite Steuergerät können eingerichtet sein, über den zweiten Kommunikationskanal eine Backup-Datenübertragung zwischen dem ersten Steuergerät und dem zweiten Steuergerät auszubilden. Die Backup-Datenübertragung, und damit der zweite Kommunikationskanal, kann einen Hot-Standby darstellen. Über die Backup-Datenübertragung können Teile der Daten, welche auch über die dauerhafte Datenübertragung mittels des ersten Kommunikationskanals zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät ausgetauscht werden, übertragen werden. In den Teilen der Daten, welche über die Backup-Datenübertragung vom ersten zum zweiten Steuergerät gesendet werden können, kann ein Statussignal bezüglich des ersten Kommunikationskanals gesendet werden. So kann, falls im ersten Kommunikationskanal ein Fehlerfall auftritt, über das Statussignal das zweite Steuergerät mittels der Backup-Datenübertragung Information zum Status des ersten Kommunikationskanals erhalten.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz gezeigt sein, wodurch durch die Backup-Datenübertragung zumindest ein Statussignal bezüglich des ersten Kommunikationskanals und alternativ oder zusätzlich bezüglich des Status des ersten Steuergeräts an das zweite Steuergerät auch im Fehlerfall des ersten Kommunikationskanals gesendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann, falls im ersten Kommunikationskanal ein Fehlerfall auftritt, das erste und das zweite Steuergerät eingerichtet sein, den zweiten Kommunikationskanal als dauerhafte Datenübertragung auszubilden. Die dauerhafte Datenübertragung, ausgebildet über den zweiten Kommunikationskanal, kann so lange ausgebildet sein, wie der Fehlerfall im ersten Kommunikationskanal vorliegt. Im Fehlerfall kann der zweite Kommunikationskanal als Hauptkommunikationskanal ausgebildet werden. Sobald der Fehlerfall im ersten Kommunikationskanal behoben ist, kann die dauerhafte Datenübertragung über den zweiten Kommunikationskanal beendet werden und alternativ oder zusätzlich kann die Backup-Datenübertragung über den zweiten Kommunikationskanal wieder ausgebildet werden.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz gezeigt sein, wodurch die gesamte Kommunikation zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät auch im Fehlerfall des ersten Kommunikationskanals über den zweiten Kommunikationskanal erfolgen kann. Dabei kann, falls kein Fehlerfall auftritt, ein Senden von Signalen über den zweiten Kommunikationskanal auf ein Minimum reduziert werden, indem dann der zweite Kommunikationskanal lediglich als Backup-Datenübertragung verwendet wird und nur Teile der Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können der erste und der zweite Kommunikationskanal eingerichtet sein, eine redundante, dauerhafte Datenübertragung zwischen dem ersten Steuergerät und dem zweiten Steuergerät auszubilden. Dabei kann die Datenverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät eingerichtet sein, Daten mittels Signalen vom ersten zum zweiten Steuergerät zu senden. Gleichzeitig können die Module der Steuergeräte eingerichtet sein, auf dem zweiten Teil der Spannungsversorgung den zweiten Kommunikationskanal auszubilden und identische Daten, wie über den ersten Kommunikationskanal versendet, über den zweiten Kommunikationskanal vom ersten Steuergerät zum zweiten Steuergerät zu senden. Somit können sowohl der erste wie auch der zweite Kommunikationskanal als Hauptkommunikationskanal ausgebildet sein.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz gezeigt sein, womit eine parallele Übertragung identischer Daten vom ersten zum zweiten Steuergerät erfolgen kann. Somit kann beispielsweise eine Sicherheitsfunktion implementiert werden, indem Prüfsummen zwischen den redundant übertragenen Daten über die zwei Kommunikationskanäle gebildet werden. So können beispielsweise Daten vom ersten zum zweiten Steuergerät über den ersten und den zweiten Kommunikationskanal gesendet werden, wobei das zweite Steuergerät eingerichtet sein kann, eine Prüfsumme zwischen den über die beiden Kommunikationskanäle gesendeten Daten zu bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Fahrzeugbordnetz ferner ein drittes Steuergerät aufweisen, wobei das dritte Steuergerät mit der Spannungsversorgung verbunden sein kann. Das zweite und das dritte Steuergerät können eingerichtet sein, einen dritten Kommunikationskanal zwischen dem zweiten und dem dritten Steuergerät auf zumindest einem Abschnitt der Spannungsversorgung auszubilden. Dieser Abschnitt kann dabei teilweise oder vollständig identisch mit dem ersten und alternativ oder zusätzlich dem zweiten Abschnitt der Spannungsversorgung sein. Das zweite Steuergerät und das dritte Steuergerät können eingerichtet sein, unabhängig voneinander jeweils eine identische Rechenoperation auszuführen. Beispielsweise können das zweite und das dritte Steuergerät jeweils unabhängig voneinander Signale eines Sensors erhalten. Dabei können die Signale identische Daten umfassen. Die Rechenoperationen im zweiten und im dritten Steuergerät können jeweils in Abhängigkeit von den erhaltenen Signalen erfolgen. Das zweite Steuergerät kann eingerichtet sein, ein Ergebnis der Rechenoperation vom zweiten Steuergerät über den dritten Kommunikationskanal an das dritte Steuergerät zu senden. Das dritte Steuergerät kann eingerichtet sein, das vom zweiten Steuergerät berechnete und empfangene Ergebnis mit einem Ergebnis der Rechenoperation vom dritten Steuergerät zu vergleichen.
  • Es kann somit ein Fahrzeugbordnetz gezeigt sein, wodurch durch einen auf einem Abschnitt der Spannungsversorgung ausgebildeten dritten Kommunikationskanal ein redundant berechnetes Signal von einem Steuergerät zu einem weiteren Steuergerät gesendet werden kann. Somit können Sicherheitsfunktionen, welche redundant berechnete Signale, also Signale, welche von unterschiedlichen Steuergeräten berechnet wurden, mit dem Fahrzeugbordnetz umgesetzt werden.
  • Ein zweiter Aspekt betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugbordnetz nach einer Ausführungsform des ersten Aspekts. Das Kraftfahrzeug kann ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder eine Baumaschine sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
    • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt schematisch ein Fahrzeugbordnetz zur redundanten Übertragung von Signalen gemäß einer Ausführungsform.
    • 3 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugbordnetz gemäß einer Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeugbordnetz 2 zur redundanten Übertragung von Signalen gemäß einer Ausführungsform. Das Fahrzeugbordnetz 2 weist eine Spannungsquelle 4, ein erstes Steuergerät 6, ein zweites Steuergerät 8, eine Datenverbindung 10 und eine Spannungsversorgung 12 auf. Ferner weist das Fahrzeugbordnetz 2 ein drittes Steuergerät 26 auf. Die Spannungsversorgung 12 verbindet die Spannungsquelle 4 mit dem ersten Steuergerät 6, dem zweiten Steuergerät 8 und dem dritten Steuergerät 26. Die Spannungsversorgung 12 versorgt das erste, zweite und dritte Steuergerät 6, 8, 26 mit elektrischer Energie der Spannungsquelle 4.
  • Die Datenverbindung 10 verbindet das erste Steuergerät 6 mit dem zweiten Steuergerät 8. Das erste und das zweite Steuergerät 6, 8 weisen jeweils eine Kommunikationsschnittstelle auf, worüber sie an die Datenverbindung 10 angebunden sind. Die Datenverbindung 10 bildet einen ersten Kommunikationskanal 14 zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät 6, 8 aus.
  • Das erste Steuergerät 6 weist ein erstes Modul 17 auf und das zweite Steuergerät 8 weist ein zweites Modul 18 auf. Das erste Steuergerät 6 ist über das erste Modul 17 mit der Spannungsversorgung 12 verbunden. Das zweite Steuergerät 8 ist über das zweite Modul 18 mit der Spannungsversorgung 12 verbunden. Das erste Modul 17 und das zweite Modul 18 sind eingerichtet, Daten mittels Signalen zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät 6, 8 auszutauschen. Dafür sind das erste und das zweite Steuergerät 6, 8 eingerichtet, auf einem zweiten Abschnitt 24 der Spannungsversorgung 12 einen zweiten Kommunikationskanal 16 auszubilden.
  • Das Fahrzeugbordnetz 2 weist einen Filter 20 auf. Der Filter 20 teilt die Spannungsversorgung 12 in einen ersten Abschnitt 22 und den zweiten Abschnitt 24 auf. Das dritte Steuergerät 26 und die Spannungsquelle 4 sind im ersten Abschnitt 22 mit der Spannungsversorgung 12 verbunden. Somit sind die Spannungsquelle 4 und das dritte Steuergerät 26 über den Filter 20 vom zweiten Kommunikationskanal, ausgebildet am zweiten Abschnitt 24 der Spannungsversorgung 12, getrennt.
  • 2 zeigt schematisch ein Fahrzeugbordnetz 2 zur redundanten Übertragung von Signalen gemäß einer Ausführungsform. Zusätzlich zu der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das dritte Steuergerät 26 nicht nur am ersten Abschnitt 22 der Spannungsversorgung 12 angebunden, sondern auch über einen Konverter 28 an den zweiten Abschnitt 24 der Spannungsversorgung 12 angebunden. Das dritte Steuergerät 26 ist ein Hochleistungsrechner, welcher über den Konverter 28, ausgebildet als faseroptisch-zu-PLC-Konverter, an den zweiten Abschnitt 24 angebunden ist. Der Konverter 28 wandelt optische Signale in elektrische Signale um. Das zweite und das dritte Steuergerät 8, 26 sind eingerichtet, auf einem Teil des zweiten Abschnitts 24 der Spannungsversorgung 12 einen dritten Kommunikationskanal 30 auszubilden. Über den dritten Kommunikationskanal 30 erfolgt Datenübertragung mittels Signalen zwischen dem zweiten und dem dritten Steuergerät 8, 26. Durch den Filter 20 ist die Spannungsquelle 4 von jeglichen auf dem zweiten Abschnitt 24 der Spannungsversorgung 12 ausgebildeten Kommunikationskanälen, also dem zweiten und dritten Kommunikationskanal 16, 30, getrennt. Dadurch wird die Spannungsquelle 4 vor Spannungsrippeln geschützt.
  • 3 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug 32 mit einem Fahrzeugbordnetz 2 gemäß einer Ausführungsform. Das Kraftfahrzeug 32 ist ein Personenkraftwagen. Die Spannungsquelle 4 ist eine Niedervoltbatterie, angeordnet im Motorraum des Kraftfahrzeugs 32. Das erste Steuergerät 6 ist ein Steuergerät, welches die Ansteuerung von Bremsen des Kraftfahrzeugs 32 ausführt. Das zweite Steuergerät 8 ist ein Steuergerät, welches eine Fahrerassistenzfunktion ausführt. Durch den ersten Kommunikationskanal 14, ausgebildet auf der Datenverbindung 10, und den zweiten Kommunikationskanal 16, ausgebildet auf der Spannungsversorgung 12, ist eine dauerhaft redundante Übertragung von Signalen zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät 6, 8 gewährleistet. Ein Ansteuern des ersten Steuergeräts 6 mit einem Signal des zweiten Steuergeräts 8 zum Ausführen eines Bremsvorgangs kann somit mit der notwendigen Redundanz, welche für eine sicherheitskritischen Funktion, wie einem Bremsenvorgang, notwendig ist, erfolgen.
  • Bezugszeichen
  • 2
    Fahrzeugbordnetz
    4
    Spannungsquelle
    6
    erstes Steuergerät
    8
    zweites Steuergerät
    10
    Datenverbindung
    12
    Spannungsversorgung
    14
    erster Kommunikationskanal
    16
    zweiter Kommunikationskanal
    17
    erstes Modul
    18
    zweites Modul
    20
    Filter
    22
    erster Abschnitt (der Spannungsversorgung)
    24
    zweiter Abschnitt (der Spannungsversorgung)
    26
    drittes Steuergerät
    28
    Konverter
    30
    dritter Kommunikationskanal
    32
    Kraftfahrzeug

Claims (9)

  1. Fahrzeugbordnetz (2) zur redundanten Übertragung von Signalen, umfassend eine Spannungsquelle (4), ein erstes Steuergerät (6), ein zweites Steuergerät (8), eine Datenverbindung (10), welche das erste Steuergerät (6) mit dem zweiten Steuergerät (8) verbindet, eine Spannungsversorgung (12), welche die Spannungsquelle (4) mit dem ersten Steuergerät (6) und mit dem zweiten Steuergerät (8) verbindet, wobei die Datenverbindung (10) eingerichtet ist, einen ersten Kommunikationskanal (14) zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auszubilden, und wobei das erste und das zweite Steuergerät (6, 8) eingerichtet sind, einen zweiten Kommunikationskanal (16) zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auf zumindest einem Abschnitt der Spannungsversorgung (12) auszubilden.
  2. Fahrzeugbordnetz (2) nach Anspruch 1, wobei das erste Steuergerät (6) ein erstes Modul (17) und das zweite Steuergerät (8) ein zweites Modul (18) aufweist, wobei das erste Steuergerät (6) über das erste Modul (17) mit der Spannungsversorgung (12) verbunden ist und das zweite Steuergerät (8) über das zweite Modul (18) mit der Spannungsversorgung (12) verbunden ist, und wobei das erste und das zweite Modul (17, 18) eingerichtet sind, Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Steuergerät (6, 8) über den zweiten Kommunikationskanal (16) auszutauschen.
  3. Fahrzeugbordnetz (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner aufweisend Filter (20), wobei der Filter (20) zwischen einem ersten Abschnitt (22) und einem zweiten Abschnitt (24) der Spannungsversorgung (12) angeordnet ist, wobei auf dem zweiten Abschnitt (24) der Spannungsversorgung (12) der zweite Kommunikationskanal (16) ausbildet ist und wobei der Filter (20) ein Frequenzfilter ist.
  4. Fahrzeugbordnetz (2) nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt (22) der Spannungsversorgung (12) die Spannungsquelle (4) aufweist.
  5. Fahrzeugbordnetz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kommunikationskanal (14) eingerichtet ist, eine dauerhafte Datenübertragung zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auszubilden, und wobei das erste und das zweite Steuergerät (6, 8) eingerichtet sind, über den zweiten Kommunikationskanal (16) eine Backup-Datenübertragung zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auszubilden.
  6. Fahrzeugbordnetz (2) nach Anspruch 5, wobei, falls im ersten Kommunikationskanal (14) ein Fehlerfall auftritt, das erste und das zweite Steuergerät (6, 8) eingerichtet sind, den zweiten Kommunikationskanal (16) als dauerhafte Datenübertragung auszubilden.
  7. Fahrzeugbordnetz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Kommunikationskanal (14, 16) eingerichtet sind, eine redundante, dauerhafte Datenübertragung zwischen dem ersten Steuergerät (6) und dem zweiten Steuergerät (8) auszubilden.
  8. Fahrzeugbordnetz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend ein drittes Steuergerät (26), wobei das dritte Steuergerät (26) mit der Spannungsversorgung (12) verbunden ist und wobei das zweite und das dritte Steuergerät (8, 26) eingerichtet sind, einen dritten Kommunikationskanal (30) zwischen dem zweiten und dem dritten Steuergerät (8, 26) auf zumindest einem Abschnitt der Spannungsversorgung (12) auszubilden, und wobei das zweite Steuergerät (8) und das dritte Steuergerät (26) eingerichtet sind, unabhängig voneinander jeweils eine identische Rechenoperation auszuführen, und wobei das zweite Steuergerät (8) eingerichtet ist, ein Ergebnis der Rechenoperation vom zweiten Steuergerät (8) über den dritten Kommunikationskanal (30) an das dritte Steuergerät (26) zu senden, und wobei das dritte Steuergerät (26) eingerichtet ist, das vom zweiten Steuergerät (8) berechnete und empfangene Ergebnis mit einem Ergebnis der Rechenoperation vom dritten Steuergerät (26) zu vergleichen.
  9. Kraftfahrzeug (32) mit einem Fahrzeugbordnetz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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