DE102022201848A1 - Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen - Google Patents

Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE102022201848A1
DE102022201848A1 DE102022201848.6A DE102022201848A DE102022201848A1 DE 102022201848 A1 DE102022201848 A1 DE 102022201848A1 DE 102022201848 A DE102022201848 A DE 102022201848A DE 102022201848 A1 DE102022201848 A1 DE 102022201848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
storage unit
control device
mobile storage
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022201848.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Knestel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Original Assignee
Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG filed Critical Maha Maschinenbau Haldenwang GmbH and Co KG
Priority to DE102022201848.6A priority Critical patent/DE102022201848A1/de
Priority to PCT/EP2023/054151 priority patent/WO2023161174A1/de
Publication of DE102022201848A1 publication Critical patent/DE102022201848A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2643Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Verfahren zum drahtlosen Koppeln von zumindest zwei Hubvorrichtungen 1 zur Ausbildung eines Hubverbundes umfassend die zumindest zwei Hubvorrichtungen 1.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Hubvorrichtung, die bevorzugt eine Hubsäule und besonders bevorzugt eine mobile Hubsäule sein kann, wobei eine Mehrzahl von Hubvorrichtungen zu einem Hubverbund bzw. einer Hebeanlage mit zwei oder mehr Hubvorrichtungen gekoppelt bzw. verbunden werden kann. Ferner betrifft die vorliegende Patentanmeldung auch ein Verfahren zum Bilden eines Hubverbundes, das unter anderem eine erhöhte Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit bei der Kopplung mehrerer Hubvorrichtungen bietet. Bevorzugt sind die Hubvorrichtungen energetisch selbstversorgt, bspw. mittels einer Batterie, und ebenfalls bevorzugt sind die einzelnen Hubvorrichtungen innerhalb des Hubverbundes über eine drahtlose Kommunikationsverbindung bzw. ein Funknetzwerk zum Datenaustausch bzw. zur Kommunikation miteinander verbunden.
  • Die Zusammenstellung eines Hubverbundes ist sehr flexibel und es können unterschiedlich konfigurierte Hubverbünde mit einer Vielzahl von Hubvorrichtungen zusammengestellt werden. Die Gesamtzahl von Hubvorrichtungen, die zum Zusammenstellen eines Hubverbundes genutzt werden, kann sehr unterschiedlich zwischen i = 2 ... N sein. In einem Beispiel von vielen für das flexible Zusammenstellen eines Hubverbundes kann eine Gesamtzahl von zwölf Hubvorrichtungen (jede andere Zahl ist möglich) angenommen werden, die dann in diesem Beispiel zu zwei unterschiedlichen Hubverbünden mit jeweils sechs Hubvorrichtungen gekoppelt werden können, zu einem einzelnen Hubverbund mit allen 12 Hubvorrichtungen (oder weniger) oder zu drei unterschiedlichen Hubverbünden mit vier Hubvorrichtungen. Viele weitere Konfigurationen sind denkbar, die im Wesentlichen durch die Anzahl der verfügbaren Hubvorrichtungen begrenzt sind und jeweils auf die Hubaufgabe zugeschnitten werden können. Da die Hubvorrichtungen bevorzugt für das Anheben von Fahrzeugen vorgesehen sein können, kann beispielsweise ein Hubverbund jeweils abhängig von der Achsanzahl bzw. der Räderanzahl des anzuhebenden Fahrzeuges zusammengestellt werden. Es sei der Vollständigkeit halber erwähnt, dass selbstverständlich auch eine einzelne Hubvorrichtung (alleine) verwendet werden kann. Werden Hubvorrichtungen für eine Aufgabe nicht gebraucht, so bleiben diese unbenutzt, indem diese nicht in den Hubverbund eingebunden werden.
  • Die Hubvorrichtungen sind bezüglich ihres mechanischen Aufbaus vorbekannt und können verschiedene Formen bzw. Ausgestaltungen aufweisen. Idealerweise sind diese so ausgestaltet, dass ein Fahrzeug an den Rädern mit einer Gabel aufgenommen und angehoben werden kann. Es gibt aber auch Anlagen bei denen die Aufnahmeelemente am Rahmen angreifen, zum Beispiel bei Schienenfahrzeugen.
  • Üblicherweise umfasst eine Hubvorrichtung ein Fahrwerk, ein Hubgerüst und einen Hubschlitten. Der Hubschlitten kann elektromotorisch verfahren werden. Dies geschieht in der Regel hydraulisch; alternativ sind auch Gewindespindeln bzw. mittels Kugelrollspindeln bekannt.
  • Zudem können die bekannten Hubvorrichtungen Steuerelemente bzw. eine Steuervorrichtung an dem Hubgerüst angeordnet aufweisen, über die eine Steuerung ermöglicht wird, wie bspw. Fahrbefehle, u.a. Auf- und Abfahren, und über die auch Pairing-/Kopplungs-Vorgänge angesteuert werden können.
  • Neben den selbstbetriebenen Hubvorrichtungen sind auch stromnetzbetriebene Hubanlagen bekannt, die über einen Kabelsatz untereinander und mit dem Stromnetz verbunden werden. Das Zusammenstellen (Verbinden, Koppeln bzw. Pairing) eines Hubverbundes aus einer Vielzahl von Hubvorrichtungen wird hier durch die Verkabelung festgelegt. Der Vorteil einer mobilen (d.h. insbesondere energetisch selbstversorgten) Hubvorrichtung wird durch die notwendige Verkabelung etwas eingeschränkt. Ein Betrieb ohne einen ausreichenden Netzanschluss ist gar nicht möglich.
  • Dieser Nachteil wird durch energetisch selbstversorgte, bspw. bevorzugt batteriebetriebene, Hubsäulen vermieden. Eine batteriebetriebene Anlage kann ohne Stromanschluss arbeiten und von Zeit zu Zeit an einer üblichen Steckdose geladen werden. Bei Anlagen ohne Akkumulator muss der hohe Leistungsbedarf während des Hubvorgangs vom Netz gedeckt werden.
  • Ferner sind auch Hubverbünde mittels einer Datenkabelverbindung bildbar und vorbekannt. Auch hier ist jedoch die volle Flexibilität von mobilen Hubvorrichtungen durch das Pairing mittels Datenkabel eingeschränkt bzw. es wird nicht die volle Flexibilität nutzbar, da das Datenkabel unter anderem bestimmte Restriktionen mit sich bringt; bspw. physische Restriktionen bezüglich der Leitungslänge oder der Verlegungsroute.
  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft deshalb insbesondere Hubvorrichtungen und Hubverbünde, deren einzelne Hubvorrichtungen kabellos, bspw. über ein am Aufstellungsort bereitgestelltes Funknetzwerk, miteinander kommunizieren, d.h. Daten austauschen. Beispielsweise wird ein Fahrbefehl mittels einer Fernbedienung oder an einer Hubsäule eingegeben und alle Hubvorrichtungen des Hubverbundes tauschen dann geeignet Daten miteinander aus, um den Fahrbefehl untereinander synchronisiert an allen Hubvorrichtungen auszuführen. Die einzelnen Hubvorrichtungen verhalten sich im Hubverbund, d.h. im über Funk gekoppelten bzw. verbundenen Zustand, gemeinsam wie eine mechanisch gekoppelte Hubanlage; bspw. indem eine Auf- oder Abwärtsbewegung gleichzeitig und bezüglich der Fahrtstrecke und Fahrrichtung identisch ausgeführt wird. Dieses synchronisierte Verbundverhalten ist bezüglich der Sicherheit sehr wichtig und somit müssen sowohl die Funkkommunikation als auch das Bilden eines Hubverbundes hohe Anforderungen an die Sicherheit erfüllen.
  • Vorbekannt ist bezüglich der Funkkommunikation, u.a., dass die Funkkommunikation innerhalb eines Verbundes im Zeitschlitz (time slot) Verfahren erfolgt, in dem jede Hubvorrichtung des Hubverbundes einen beim Verbinden/Koppeln festgelegten Zeitpunkt / Nummer in einer Reihenfolge zugewiesen bekommen hat, zu dem diese Daten senden kann. Das Senden von Daten gemäß der festgelegten Reihenfolge erfolgt zyklisch. Jede Hubvorrichtung sendet üblicherweise gemäß einem vordefinierten Protokoll.
  • Beispielsweise kann der zyklisch von jeder Hubvorrichtung versendete Datensatz 8 Byte (oder mehr oder weniger) enthalten, die wiederrum und beispielsweise wie folgt aufgeteilt sein können:
    1. 1) Nummer des Datensatzes
    2. 2) Identifikation Low Byte
    3. 3) Identifikation High Byte
    4. 4) Säulennummer bzw. Säulen im Verbund
    5. 5) Status Byte
    6. 6) Status Byte
    7. 7) Höheninformation Low Byte
    8. 8) Höheninformation High Byte
  • Die Identifikation bzw. der Identifikationscode (oben Bytes 2 und 3) kann beispielsweise ein 16 Bit Wert sein, der im Werk jeder Steuerung einmalig und eindeutig zugeordnet wird. Das heißt ein Identifikationscode kommt bei allen Hubvorrichtungen nur einmal vor. Selbstverständlich sind auch andere Codelängen als 16 Bit möglich.
  • Bezüglich des Koppelns von einzelnen Hubvorrichtungen zu einem Hubverbund existieren ebenfalls bereits vorbekannte Lösungen. Beispielsweise ist es möglich, dass ein Bediener an jeder Hubsäule Taster bedient, um darüber einen Funkkanal auszuwählen. Dabei muss der Bediener darauf achten, dass jeder Hubsäule, die Teil eines einzelnen Hubverbundes werden soll, derselbe Funkkanal zugewiesen wird, um den Hubverbund wie geplant mit den vorgesehenen Hubsäulen zusammenzustellen. Nachteilig ist, dass die Zuweisung von einzelnen Hubsäulen manuell erfolgt und dies zeitaufwendig ist und Fehlzusammenstellungen eines Hubverbundes wünschenswerter Weise noch sicherer ausgeschlossen werden sollten.
  • Aus der DE 112015001915 ist ferner eine Säulenhebeanlage bekannt, bei der der Hebeverbund von einer zentralen Steuereinheit aus verwaltet wird. Hier wäre es wünschenswert, wenn auf eine zusätzliche zentrale Steuereinheit/-vorrichtung verzichtet werden könnte, um die Flexibilität und Komplexität der Anlage zu verringern. Ferner ist aus der EP3057903 ein Verfahren zur Funkkommunikation bekannt, bei dem erst ein geeigneter freier Funkkanal maschinell ausgesucht wird. Der Säulenverbund wird dadurch hergestellt dass ein Bediener jeder der auszuwählenden Säulen einen einzigartigen Schlüssel bzw. Code zuweisen muss. Letzteres ist aufwendig und die Eingabe des Schlüssels durch den Bediener könnte bezüglich der Sicherheit ebenfalls noch verbessert werden. Falls der Schlüssel von einem Datenträger aus zugewiesen wird, so braucht es für jeden Schlüssel einen eigenen Datenträger mit der entsprechenden Codierung.
  • Aus den Ausführungen oben lässt sich ableiten, dass es wünschenswert wäre, eine Steuervorrichtung für eine Hubvorrichtung und eine Hubvorrichtung bereitzustellen, die mit weniger Aufwand und noch höherer Sicherheit die Bildung eines Hubverbundes ermöglichen und außerdem ein Verfahren bereitzustellen, dass zur Herstellung eines Hubverbundes umfassend eine Vielzahl von Hubvorrichtungen/Hubsäulen mit weniger Aufwand und weiter erhöhter Sicherheit geeignet ist. Diese Aufgabe wird von den beigefügten Patentansprüchen gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird eine Steuervorrichtung einer Hubvorrichtung beschrieben. Die Steuervorrichtung kann integraler Bestandteil einer bereits vorliegenden Steuerung oder Steuermoduls der Hubvorrichtung sein, bspw. indem die hier beschriebenen technischen Eigenschaften per Hard- und/oder Software nachgerüstet werden, oder die hier beschriebene Steuervorrichtung kann eine eigene Vorrichtung (umfassend Hard- und/oder Software) sein. Die Hubvorrichtung kann auch als Hubsäule bezeichnet werden und sie ist bevorzugt bezüglich der mechanischen Ausstattung einer bekannten mobilen Hubsäule gleich oder ähnlich. Besonders bevorzugt wird die Hubvorrichtung von einer eigenen Energieeinheit mit elektrischem Strom gespeist.
  • Die Steuervorrichtung ist insbesondere zum Einrichten eines Hubverbundes vorgesehen, der eine Vielzahl von Hubvorrichtungen, die im Hubverbund bevorzugt mittels einer Funkkommunikationsverbindung zur drahtlosen/kabellosen Datenübertragung miteinander verbunden sind, aufweist. Die Funkkommunikationsverbindung kann alternativ auch als Funkverbindung, drahtlose Kommunikationsverbindung oder dgl. benannt sein. Die Verbindung kann in einem Funknetzwerk, das am Aufstellort der Hubvorrichtungen vorliegt, hergestellt werden. Das Funknetzwerk kann mehrere Frequenzbänder (Funkkanäle) aufweisen, über die eine Funkkommunikationsverbindung hergestellt werden kann.
  • Die Steuervorrichtung kann eine erste Speichereinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, (elektronische) Daten zu speichern, wobei die Daten zumindest einen (eindeutigen) Identifikationscode zur Identifikation der Hubvorrichtung umfassen. Der eindeutige Identifikationscode wird bevorzugt ab Werk festgelegt und ist bevorzugt unveränderlich. Ferner kann eine zweite Speichereinrichtung vorgesehen sein, die dazu eingerichtet ist, (elektronische) Daten zu speichern, wobei die Daten zumindest einen oder mehrere Identifikationscodes von einer oder mehreren anderen Hubvorrichtungen umfassen. Die Daten, u.a. Identifikationscodes, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind oder werden können, sind während des Betriebs empfangene und veränderliche bzw. löschbare Daten. Diese Daten in der zweiten Speichereinrichtung können beispielsweise nach dem Auflösen bzw. Entkoppeln eines Hubverbundes gelöscht werden, so dass bei einem erneuten Kopplungsvorganges die zweite Speichereinrichtung wieder bereit ist, das unten beschrieben Verfahren durchzuführen bzw. daran teilzunehmen.
  • Es ein angemerkt, dass die Speichereinrichtungen jede bekannte Art von Datenspeicher umfassen können und Teil der Steuervorrichtung sein können oder mit dieser verbunden sein können. Die Unterteilung in eine erste und zweite Speichereinrichtung dient hier bevorzugt der (sprachlichen) Unterscheidung der darauf gespeicherten Daten und sie können auch Teil einer einzelnen Speichereinrichtung sein. Wichtig ist lediglich, dass der Identifikationscode der eigenen Hubvorrichtung vorab und unveränderlich gespeichert ist, während weitere Daten, u.a. auch Identifikationscodes anderer Hubvorrichtungen, veränderlich und auch löschbar gespeichert werden. Das dazu erforderliche Speichermanagement und/oder die Hardwarekonfiguration eines oder mehrerer Speicher ist vorbekannt.
  • Ferner kann die Steuervorrichtung eine Sender-/Empfängereinrichtung aufweisen, wobei auch zwei getrennte Einrichtungen für das Senden und das Empfangen von Daten genutzt werden können. Die Sender-/Empfängereinrichtung ist dazu eingerichtet, den Identifikationscode, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, an eine (externe) mobile Speichereinheit zu versenden. Dies kann per kabelloser Funkverbindung, bevorzugt einer Kurzstreckenfunkverbindungstechnik, wie Bluetooth®, NFC® oder dgl., erfolgen oder per physischer Verbindung, bspw. durch ein Einstecken der mobilen Speichereinheit in einen entsprechenden Port, z.B. USB, oder per temporär hergestellter Kabelverbindung. Ferner, falls auf der mobilen Speichereinheit vorhanden, können ein oder mehrere und bevorzugt alle Identifikationscodes, die auf der mobilen Speichereinheit gespeichert sind, empfangen werden. Die empfangenen Daten können dann von der Steuervorrichtung oder einer Untereinheit in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert werden. Die Sender-/Empfängereinrichtung kann ferner und bevorzugt auch dazu eingerichtet sein, eingehende und ausgehende Funkkommunikation mit anderen Hubvorrichtungen über Funkkanäle zu empfangen bzw. zu versenden. Dazu kann die Sender-/Empfängereinrichtung entweder eine eigene Einheit aufweisen oder diese ist gesamthaft derart konfiguriert, dass sowohl die Verbindung zu der mobilen Speichereinheit aufgebaut werden kann als auch die Funkkommunikation mit anderen Hubvorrichtungen.
  • Ferner kann die Steuervorrichtung eine Steuereinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, eine Übertragung von Identifikationscodes zwischen der mobilen Speichereinheit und der Sender-/Empfängereinrichtung der Steuervorrichtung bei einem vorbestimmten Ereignis, d.h. automatisiert, auszulösen. Ebenfalls kann diese Steuereinrichtung die Konfiguration aufweisen, dass die in der ersten und zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Identifikationscodes über das (extern bereitgestellte) Funknetzwerk bzw. eine Funkkommunikationsverbindung an die übrigen Hubvorrichtungen und/oder an das Funknetzwerk versendet werden können, deren Identifikationscodes in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind. Im Anspruch wird beschrieben, dass die Steuereinrichtung dazu konfiguriert ist, diese Daten zu übertragen. Dies ist bevorzugt so zu verstehen, dass die Steuereinrichtung die Datenübertragung auslöst bzw. anweist, während die Übertragung selbst dann bspw. durch die Sender-/Empfängereinrichtung ausgeführt werden kann. Das Übertragen der Identifikationscodes aus den beiden Speichereinrichtungen kann erfolgen, um einen Hubverbund aus den zugehörigen Hubvorrichtungen zu bilden und das Koppeln abzuschließen, d.h. den Verbund bezüglich der weiteren Aufnahme von Hubvorrichtungen zu schließen. Bevorzugt kann dies somit von der Steuereinrichtung der letzten in den Hubverbund aufzunehmenden Hubvorrichtung durchgeführt werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Versenden der in der ersten und zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Identifikationscodes auch an das Funknetzwerk bzw. eine Steuerung des externen Funknetzwerkes erfolgen, so dass die im Hubverbund zusammengestellten Hubvorrichtungen dort hinterlegt und bekannt sind. Letzteres ist insbesondere im Zeitschlitzverfahren möglich, da hier dann jeder Hubvorrichtung eines Identifikationscodes, der in der letzten ausgewählten Hubvorrichtung in einer Speichereinrichtung gespeichert ist, ein Zeitschlitz für die Kommunikation mit den anderen Hubverbundhubvorrichtungen zugewiesen wird und der Hubverbund dadurch definiert werden kann.
  • Die Konfiguration der Steuervorrichtung, wie sie oben dargelegt wurde, erlaubt es, das oben genannte technische Problem zu lösen und insbesondere dadurch, dass jede Hubvorrichtung, die in einen Verbund eingebunden werden soll, ihren vorfestgelegten Identifikationscode auf ein externes Speichermedium aufspielt, wenn ein Nutzer dieses bspw. nah an eine auszuwählende Hubvorrichtung heranhält oder es mit der Hubvorrichtung physisch für eine Datenübertragung verbindet. Der Identifikationscode ist einzigartig und damit ist unverwechselbar festgelegt, welche Hubvorrichtung eingebunden werden soll. Ferner kann der Bediener einfach zu jeder einzubinden Hubvorrichtung herangehen und den Identifikationscode auf die mobile Speichereinrichtung auslesen lassen, wodurch alle Identifikationscodes auf der mobilen Speichereinheit unverlierbar gesammelt werden, um am Ende des Kopplungsvorganges den Hubverbund mit genau diesen Hubvorrichtungen zusammenzustellen. Dadurch wird auch insbesondere die Möglichkeit ausgeschlossen, dass ein Bediener eine Fehleingabe bei der Auswahl der zu koppelnden Hubvorrichtungen vornimmt, denn der Bediener nimmt überhaupt keine Eingabe mehr bezüglich der auszuwählenden Hubvorrichtung(en) vor und, wie in einer bevorzugten, unten beschriebenen Modifikation beschrieben werden wird, muss der Bediener auch keinen Funkkanal für den Hubverbund auswählen oder eingeben. Eine derartige Steuervorrichtung, wie hier vorgestellt, erlaubt es somit, dass der Aufwand zum Einrichten eines Verbundes, u.a., verringert werden kann und die Betriebssicherheit weiter erhöht werden kann.
  • Es ist ferner möglich, dass eine einzige mobile Speichereinheit für viele verschiedene Kopplungsvorgänge herangezogen werden kann, da deren Speicher nach einem erfolgten Kopplungsvorgang gelöscht werden kann oder dies auch automatisiert erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Modifikation kann die Sender-/Empfängereinrichtung ferner dazu eingerichtet sein, die Frequenzbänder eines Funkkommunikationsnetzwerkes bzw. Funknetzes abzutasten und ein Funkfrequenzband bzw. einen Funkkanal basierend auf vordefinierten Parametern/Kriterien automatisch auszuwählen, um mit einer oder mehreren Sender-/Empfängereinrichtungen von anderen Hubvorrichtungen über das ausgewählte Funkfrequenzband Daten kabellos austauschen zu können. Das Funknetzwerk kann ein beliebiges für die mobile/drahtlose Kommunikation (Datenaustausch) bereitgestelltes Netzwerk sein, das mehrere Frequenzbänder oder Frequenzen oder Frequenzbänder für das Einrichten unterschiedlicher Funkkanäle aufweisen kann. Die Auswahl eines Funkkanales durch eine Hubvorrichtung bzw. deren Steuervorrichtung bzw. deren Sender-/Empfängereinrichtung kann beispielsweise anhand des minimalen Rauschpegels vorhandener Funkkanäle erfolgen und die Steuervorrichtungen jeder Hubvorrichtung können bevorzugt dazu eingerichtet sein, ständig bzw. zeitlich impulsweise verfügbare Funkkanäle abzutasten. Der vordefinierte Parameter/Kriterien für die automatische Auswahl kann beispielsweise der Rauschpegel sein. Es können auch mehrere Parameter verknüpft sein, beispielsweise der Rauschpegel und eine Information, welche Funkkanäle noch frei sind.
  • Ferner kann die Sender-/Empfängereinrichtung dazu eingerichtet sein, das ausgewählte Funkfrequenzband bzw. die Frequenz (Funkkanal), d.h. bevorzugt eine Kennung wie z.B. eine vordefinierte Funkkanalnummer, an die mobile Speichereinheit zu übertragen.
  • Wie bereits oben erläutert wurde, werden der Aufwand und die Sicherheit durch das automatische Auswählen eines Funkkanals weiter verringert bzw. erhöht, da ein Bediener auch diesbezüglich keinerlei Eingaben vornehmen muss. Bevorzugt kann eine erste Hubvorrichtung von mehreren für den Verbund auszuwählenden Hubvorrichtungen den Funkkanal automatisch festlegen/auswählen und dadurch diesen für die Kommunikation im zu bildenden Hubverbund festlegen. Bevorzugt wird diese Information bezüglich des Funkkanals ebenfalls mit dem Identifikationscode an die mobile Speichereinrichtung übertragen, so dass diese allen weiteren Hubvorrichtungen per Datenübertragung von der mobilen Speichereinheit eingabesicher und unverwechselbar übertragen werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Modifikation der Steuervorrichtung kann umfassen, dass das vorbestimmte Ereignis für das Übertragen des Identifikationscodes die vorherige Aktivierung eines Kopplungsmodus der Steuervorrichtung ist und/oder das kabellose oder kabelgebundene oder physische Verbinden der mobilen Speichereinheit mit der Steuervorrichtung. Besonders bevorzugt wird hier die „und“-Kombination, so dass die Kopplung, d.h. das Bilden eines Hubverbundes, durch einen Befehl zunächst vorbereitet wird, der beispielsweise an einer ersten für den Hubverbund vorgesehenen Hubvorrichtung eingegeben werden kann; insbesondere per Tastendruck, Bildschirmeingabe, Fernbedienungseingabe oder dgl. Diese erste ausgewählte Hubvorrichtung kann dann einen Funkkanal automatisch auswählen, der für den gesamten Hubverbund genutzt werden soll.
  • Das Verbinden mit der mobilen Speichereinheit ist beispielsweise ein Ereignis, das durch eine Annäherung mit der mobilen Speichereinheit an die Sender-/Empfängereinrichtung oder eine weitere speziell für diese Datenverbindung bereitgestellte Einheit eintritt. Bevorzugt ist dabei, dass die mobile Speichereinheit ein Transponder, eine Chipkarte, ein Tag, ein Mobiltelefon oder ein anderes mobiles Gerät ist, das zur Herstellung einer Datenkommunikationsverbindung mit der Steuervorrichtung der Hubvorrichtung geeignet ist und einen Datenspeicher aufweist. Die Datenverbindung (Kommunikationsverbindung) kann wie oben beschrieben hergestellt werden und im Falle eines Kurzfeldfunkkommunikationsprotokolls kann die Annäherung (innerhalb einer bevorzugt voreingestellten Entfernung und je nach verwendeter Technik, NFC, RFID oder dgl.) bereits als Ereignis zur Übertragung der Identifikationscodes definiert sein. Andere Möglichkeiten umfassen das physische Verbinden, z.B. eines USB-Sticks als mobile Speichereinheit, oder das zusätzliche Drücken eines Tasters oder dgl. an der Steuervorrichtung und/oder der mobilen Speichereinheit.
  • Die Steuervorrichtung ist somit hochgradig automatisiert bedienbar und lediglich der Beginn eines Verbundzusammenstellens und/oder das Beenden eines solchen Vorganges können durch eine Bedienereingabe als manuelle Sicherheitsfunktion vorgegeben werden. Allerdings können auch diese automatisiert werden, bspw. indem eine Annäherung oder ein Anschließen einer mobilen Speichereinheit an eine Hubvorrichtung/Steuervorrichtung, die noch nicht Teil eines Hubverbundes ist oder deren zweite Speichereinrichtung keine Identifikationscodes enthält, als Kopplungsstart automatisch gewertet werden.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation ist die Steuervorrichtung dazu eingerichtet, über einen ausgewählten Funkkanal im Zeitschlitzverfahren mit anderen Hubvorrichtungen (bzw. deren Steuervorrichtungen) Daten auszutauschen.
  • Die Zeitschlitzkommunikation erlaubt eine sehr sichere Datenübertragung zwischen den einzelnen Hubvorrichtungen eines Hubverbundes.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation kann die Steuervorrichtung eine Eingabeeinrichtung aufweisen, an der ein Anwender der Hubvorrichtung Steuerbefehle eingeben kann und die an der Eingabeeinrichtung eingegebenen Steuerbefehle über den ausgewählten Funkkanal an alle anderen Steuervorrichtungen übermittelt werden, die in den Hubverbund eingebunden sind.
  • Die Eingabeeinrichtung kann vielfältig ausgestaltet sein und auch Kombinationen von bspw. Taster, Schalter, interaktiver Bildschirmbenutzeroberfläche, Fernbedienung, mobile Kommunikationseinheit, z.B. Smartphone, oder dgl. umfassen. Die Bedienung ist somit flexibel und möglichst einfach durchführbar gestaltbar. Die Eingabeeinrichtung kann ferner auch zum Anzeigen oder Ausgeben von Daten bzw. Informationen an den Bediener geeignet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Hubvorrichtung mit zumindest einer Steuervorrichtung gemäß zumindest einem der voranstehenden Aspekte bzw. Modifikationen beschrieben und gemäß einem weiteren Aspekt wird ein System mit zumindest zwei oben dargelegten Hubvorrichtungen und zumindest einer mobilen Speichereinheit beschrieben. Die oben beschriebenen Vorteile und Modifikationen betreffen auch diese Aspekte.
  • Eine weitere Modifikation betrifft ein System, bevorzugt wie oben genannt, wobei ein Bediener die zumindest zwei Hubvorrichtungen in einen Hubverbund mit Funkverbindung zwischen den Hubvorrichtungen einbinden/koppeln/verbinden kann.
  • Der Bediener kann bevorzugt einen Kopplungsmodus an einer ersten der zumindest zwei Hubvorrichtungen aktivieren und die mobile Speichereinheit zur Kommunikation mit der ersten Hubvorrichtung verbinden. Die Aktivierung des Kopplungsmodus kann auch bereits durch das Verbinden der mobilen Speichereinheit mit der Hubvorrichtung bzw. ihrer Steuervorrichtung erfolgen. Eine Steuereinrichtung der ersten Hubvorrichtung ist ferner dazu eingerichtet, den Identifikationscode aus der ersten Speichereinrichtung an die mobile Speichereinheit zu übertragen, einen Funkkanal auszuwählen und diesen auch an die mobile Speichereinheit zu übertragen, wobei der Bediener danach die Datenverbindung der mobilen Speichereinheit mit der ersten Hubvorrichtung trennt und zwischen der mobilen Speichereinheit und einer weiteren der zumindest zwei Hubvorrichtungen eine neue Datenverbindung aufbaut, wobei die Steuereinrichtung der weiteren/zweiten Hubvorrichtung dazu eingerichtet ist, den Identifikationscode aus der ersten Speichereinrichtung an die mobile Speichereinheit zu übertragen und den Identifikationscode der ersten Hubvorrichtung und den Funkkanal von der mobilen Speichereinheit zu empfangen und in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern. Danach wird die Datenverbindung zu der weiteren Hubvorrichtung durch den Bediener getrennt und bevorzugt der Kopplungsmodus deaktiviert; beispielsweise durch eine entsprechende Eingabe des Bedieners an der weiteren/letzten Hubvorrichtung. Bevorzugt werden im Anschluss die in der ersten und zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Identifikationscodes von der Steuereinrichtung der weiteren/letzten Hubvorrichtung über den ausgewählten Funkkanal übertragen (hier soll, wie oben erläutert, übertragen bevorzugt so verstanden werden, dass die Übertragung von der Steuereinrichtung gestartet bzw. ausgelöst wird, während die Übertragung selbst bevorzugt auch durch die Sender-/Empfängereinrichtung oder andere Einheiten erfolgen kann), so dass alle im Verbund verbundenen Hubvorrichtungen die Identifikationscodes der im Hubverbund angeordneten Hubvorrichtungen kennen. Alternativ oder zusätzlich kann die letzte Hubvorrichtung bzw. deren Steuervorrichtung auch die gesammelten Identifikationscodes der zu verbindenden Hubvorrichtungen an das Funknetzwerk übergeben, wo jeder Hubvorrichtung des zusammengestellten Verbundes eine Nummer in der Reihenfolge des zyklischen Datenübertragens per Zeitschlitzverfahren zugeordnet wird, so dass nur Hubvorrichtungen an der Verbundkommunikation teilnehmen können, deren Identifikationscodes an das Funknetzwerk übergeben wurden, und diese auch nur zu den zugeordneten zyklisch wiederkehrenden Zeitpunkten Daten senden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum drahtlosen Koppeln von zumindest zwei Hubvorrichtungen zur Ausbildung eines Hubverbundes umfassend die zumindest zwei (und bis zu N, wobei N eine ganze Zahl ist) Hubvorrichtungen beschrieben. Besonders bevorzugt sind die Hubvorrichtungen solche wie sie oben in den vorbeschriebenen Aspekten und Modifikationen dargelegt wurden.
  • Das Verfahren kann folgende Schritte und bevorzugt in der nachstehenden Reihenfolge aufweisen:
    • Optional: Aktivieren eines Kopplungsmodus an zumindest einer der Vielzahl von Hubvorrichtungen; Kabelloses oder kabel- bzw. leitungsgebundenes Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen einer ersten Hubvorrichtung und einer mobilen Speichereinheit; Übertragen des Identifikationscodes, der in der ersten Speichereinrichtung der ersten Hubvorrichtung gespeichert ist, an die mobile Speichereinheit; Trennen der Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Hubvorrichtung und der mobilen Speichereinheit; Kabelloses oder kabel- bzw. leitungsgebundenes Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen einer (N)-ten Hubvorrichtung und der mobilen Speichereinheit; Übertragen des Identifikationscodes, der in der ersten Speichereinrichtung der N-ten Hubvorrichtung gespeichert ist, an die mobile Speichereinheit; Empfangen der Identifikationscodes, die auf der mobilen Speichereinheit gespeichert sind, und Speichern der empfangenen Identifikationscodes in der zweiten Speichereinrichtung der (N)-ten Hubvorrichtung; Trennen der Kommunikationsverbindung zwischen der (N)-ten Hubvorrichtung und der mobilen Speichereinheit; Beenden des Kopplungsmodus (falls vorhanden) und Übertragen der Identifikationscodes, die in der ersten und zweiten Speichereinrichtung der N-ten Hubvorrichtung gespeichert sind. Die Übertragung kann an jede Hubvorrichtung, deren Identifikationscodes in der ersten oder zweiten Speichereinrichtung der N-ten Hubvorrichtung gespeichert sind, erfolgen und/oder die Übertragung kann an das Funknetzwerk erfolgen. Beispielsweise kann die letztgenannte Option in Verbindung mit einer Zeitschlitzkommunikation dazu genutzt werden, dass eine Funknetzwerksteuerung jeder Hubvorrichtung, deren Identifikationscode an sie übermittelt worden ist, einen Kommunikationsschlitz (slot) zuweist, in dem nur diese eine zugewiesene Hubvorrichtung Daten in die Hubverbundkommunikation des gewählten Funkkanals einstellen kann.
  • Falls N größer 2 sein sollte, so wären weitere Schritte des Koppelns zwischen einer N-1-ten, N-2-ten, etc. Hubvorrichtung und der mobilen Speichereinheit vorhanden, sowie entsprechende Übertragungsschritte.
  • Ferner umfasst eine bevorzugte Modifikation, dass das jeweilige Starten der Übertragung von Identifikationscodes bzw. Speichern bei Vorliegen eines vorbestimmten Ereignisses erfolgt und dieses beispielsweise die Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen der jeweiligen Hubvorrichtung und der mobilen Speichereinheit sein kann, besonders bevorzugt bei Nahfeldkommunikationsmitteln bspw. durch die Annäherung eines Bedieners, der die mobile Speichereinheit zum Zwecke der Bildung eines Hubverbundes mit sich führt, an die Steuervorrichtung der jeweiligen auszuwählenden Hubvorrichtung.
  • Ferner umfasst eine bevorzugte Modifikation, falls nicht bereits vorhanden, das Bereitstellen eines Funkkommunikationsnetzwerkes mit zumindest einem Funkkanal, der bevorzugt automatisch in einem Schritt von der ersten Hubvorrichtung ausgewählt wird und die Kennung bzw. Nummer des ausgewählten Funkkanales von der ersten Hubvorrichtung an die mobile Speichereinheit übertragen und dort abgespeichert wird, während diese miteinander verbunden sind. In diesem Fall wird bei den weiteren Schritten jeweils auch neben den Identifikationscodes auch die Kanalkennung von der mobilen Speichereinheit an jede nachfolgend ausgewählte Hubvorrichtung übertragen, um diese ebenfalls in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern. Hier sei erwähnt, dass die Auswahl der Hubvorrichtung bevorzugt dadurch erfolgt, dass sich ein Bediener mit der mobilen Speichereinheit nacheinander jeder Hubvorrichtung mit der mobilen Speichereinheit nähert, die in den Hubverbund eingebunden werden soll. Die erste Hubvorrichtung, der sich der Bediener nähert, soll auch bevorzugt die oben genannte erste Hubvorrichtung sein. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Hubvorrichtung auch diese sein, an der der Bediener zusätzlich einen Kopplungsmodus aktiviert. Die N-te Hubvorrichtung wird insbesondere bevorzugt dadurch als letzte für den Hubverbund ausgewählte kenntlich gemacht, dass der Bediener in einem weiteren Schritt einen Befehl zum Beenden des Kopplungsmodus eingibt, z.B. per Tastendruck an dieser Hubvorrichtung.
  • Nach dem Beenden des Kopplungsmodus kann es ferner bevorzugt sein, dass die Daten auf der mobilen Speichereinheit gelöscht werden, die für die Bildung des gerade erstellten Hubverbundes genutzt wurden. Dies ermöglicht es, dass eine mobile Speichereinheit für alle Hubverbünde genutzt werden kann und damit sehr große Flexibilität ermöglicht wird. Das Löschen des Speichers der mobilen Speichereinheit kann auch dadurch erfolgen, dass die letzte (N-te) Hubvorrichtung einen entsprechenden Befehl nach dem Fertigstellen des Hubverbundes an die mobile Speichereinrichtung überträgt und somit die mobile Speichereinheit direkt im Anschluss für andere Hubverbundzusammenstellungen universell nutzbar ist. Das Löschen kann im einfachsten Fall auch händisch durch den Bediener erfolgen.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann die vorliegende Offenbarung die Nachteile der vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen überwinden und eine besonders sichere und wenig aufwendige Kopplung von Hubvorrichtungen in einen Hubverbund ermöglichen.
  • Figurenbeschreibung
  • Figurenliste
    • 1a zeigt die Perspektive einer Hubvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 1b zeigt zeigt eine Draufsicht einer Hubvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt schematisch einen Hubverbund umfassend mehrere Hubvorrichtungen.
    • 3 zeigt die Anordnung von Zeitschlitzen für ein Zeitschlitzkommunikationsverfahren.
    • 4 zeigt eine bevorzugte Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Die 1a zeigt eine einzelne Hubvorrichtung 1 in der Perspektive, die im vorliegenden Beispiel auch als mobile Hubsäule oder kurz „Hubsäule“ bezeichnet werden kann. Die Hubvorrichtung 1 kann Teil eines Hubverbundes (auch Hebeanlage genannt) sein, der aus mehreren der gezeigten Hubvorrichtungen 1 zusammengestellt wird. Die Hubvorrichtungen 1 eines Hubverbundes kommunizieren miteinander über ein Funknetzwerk, das am Aufstellungsort des Hubverbundes bereitgestellt ist. Ferner zeigt die 1b dieselbe Hubvorrichtung aus der Vogelperspektive.
  • Die Hubvorrichtung 1 ist auf einem fahrbaren Unterteil 2 moniert. An der Hubvorrichtung 1 ist ein Hubschlitten 3 vertikal verfahrbar montiert und an dem Hubschlitten 3 sind Lastaufnahmemittel (Gabeln) 9 angeordnet.
  • Die 1b zeigt ein Lastaufnahmemittel 9 zur Aufnahme von Fahrzeugrädern. Es sind aber auch andere Lastaufnahmemittel verfügbar (nicht gezeigt), z.B. zur Aufnahme von Fahrzeugen direkt am Fahrzeugrahmen. In der in der 1b gezeigten Hubvorrichtung 1 wird eine einzelne Gabel 9 verwendet, die am vorderen Ende über einen Endschalter verfügt (nicht gezeigt), über den der Steuerung der Hubvorrichtung 1 das Anliegen der Aufnahme am Lastpunkt signalisiert wird (nicht dargestellt).
  • In der Hubvorrichtung 1 ist die Hubspindel (nicht sichtbar) gelagert, die über den Elektromotor 5 und das Getriebe 4 angetrieben wird. Die elektrische Energie zum Betrieb der Hubvorrichtung 1 wird von einer mobilen Energieversorgungseinheit 7, wie bspw. einer Batterie oder einer Brennstoffzelle oder dgl. geliefert.
  • Ebenfalls ist ein Steuerungsmodul 8 an der Hubvorrichtung 1 angeordnet, das bevorzugt auch eine Steuervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung integriert aufweisen kann. Auf der Vorderseite des Steuerungsmoduls 8 können Bedienelemente 6, wie Tasten, Knöpfe, Bildschirm(e), angeordnet sein.
  • 2 zeigt einen Hubverbund mit hier rein beispielsweise drei Hubvorrichtungen 1 (mehr oder weniger Hubvorrichtungen 1 können ebenfalls einen Hubverbund gemäß der vorliegenden Offenbarung bilden), die miteinander gekoppelt sind und die über ein Funknetzwerk (nicht explizit dargestellt) und einen Funkkanal 30 des Funknetzwerkes, der als Doppelpfeile zwischen den Hubvorrichtungen 1 schematisch symbolisiert wird, miteinander kommunizieren können, d.h. u.a. Daten bzw. Steuerbefehle austauschen. In einem solchen Hubverbund kann ein Bediener an einer Hubvorrichtung 1 Steuerbefehle eingeben, bspw. für ein Heben der Gabel 9, und diese werden über den Funkkanal 30 an alle weiteren Hubvorrichtungen 1 weitergegeben, so dass alle Einzelhubvorrichtungen 1 in dem Hubverbund den Befehl synchronisiert umsetzen.
  • Ferner zeigt die 2 schematisch die hier beschriebene Steuervorrichtung 10 jeder Hubvorrichtung 1, die u.a. dazu eingerichtet ist, einen Kopplungsvorgang durchzuführen, um aus einzelnen Hubvorrichtungen 1 einen Hubverbund bilden zu können. Dazu wird gemäß der hier vorliegenden Offenbarung zudem bevorzugt eine mobile Speichereinheit 100 herangezogen, die ebenfalls schematisch in der 2 gezeigt ist, wobei die Steuervorrichtung 10 und die mobile Speichereinheit 100 jeweils eine Einheit bzw. Einrichtung aufweisen, die eine Kommunikationsverbindung 20 zwischen der Steuervorrichtung 10 und der mobilen Speichereinheit 100 aufbauen können. In der 2 ist diese Kommunikationsverbindung 20 mittels einer Kurzstreckenfunkkommunikationsverbindung schematisch dargestellt, wofür NFC®, Bluetooth® oder dgl. geeignete Beispiele sind. Zusätzlich oder stattdessen kann die mobile Speichereinheit 100 jedoch auch physisch temporär mit der Steuervorrichtung 10 koppelbar sein, beispielsweise über eine Kabelverbindung oder mittels Einstecken in einen USB-Port oder vergleichbaren Mitteln. Das Herstellen der Kommunikationsverbindung 20 zwischen der mobilen Speichereinheit 100 und einer Steuervorrichtung 10 ist somit sehr flexibel einrichtbar.
  • Wenn die Kopplung mehrerer Hubvorrichtungen 1 zu einem Hubverbund abgeschlossen ist, so wird bevorzugt über den ausgewählten Funkkanal 30 in einem Zeitschlitzverfahren (time slot) zwischen den Hubvorrichtungen 1 miteinander kommuniziert. Dies ist schematisch in der 3 dargestellt, die eine beliebig ausgewählte Anzahl von Zeitschlitzen 31-1, 31-8 darstellt, in denen (d.h. während dieses Zeitfensters) die für den jeweiligen Zeitschlitz vorgemerkte Hubvorrichtung 1 Daten senden kann. Die Reihenfolge wird zyklisch wiederholt, so dass jede Hubvorrichtung 1 periodisch zu einem festen Zeitpunkt Daten versenden kann. Sollten weniger Hubvorrichtungen 1 als Zeitschlitze 31-1, 31-8 vorhanden sein, so können einzelne Zeitschlitze 31-1, 31-8 auch frei bleiben. Die Belegung der Zeitschlitze 31-1, 31-8 kann wie bekannt bspw. über eine Steuerung des Funknetzwerkes erfolgen oder durch die Reihenfolge der Einkopplung von Hubvorrichtungen 1 oder dgl.
  • Ferner sendet jede Hubvorrichtung 1 bevorzugt Daten gemäß einem vordefinierten Protokoll. Ein Beispiel hierfür wurde oben in der Einleitung bereits aufgezeigt, das bevorzugt auch für den vorliegenden Gegenstand Verwendung finden kann. Demnach sendet jede Hubvorrichtung 1 acht Byte Daten, besonders bevorzugt und zum Erhöhen der Datensicherheit zweimal. Die Sendereihenfolge bzw. wann eine Hubvorrichtung jeweils senden darf, ist gemäß dem oben beispielhaft erläuterten Protokoll in dem vierten Byte hinterlegt.
  • 4 zeigt ferner einen schematischen Aufbau einer bevorzugt konfigurierten Steuervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung. So umfasst die Steuervorrichtung 10 bevorzugt eine Sender-/Empfängervorrichtung 12, die über das Funknetzwerk und Funkkanäle 30 mit anderen Hubvorrichtungen 1 bzw. deren Steuervorrichtungen 10 Daten austauschen kann. Außerdem kann diese Sender-/Empfängervorrichtung 12 auch eine Untereinheit oder dgl. aufweisen, um die Datenverbindung 20 mit der mobilen Speichereinheit 100 einzurichten, was hier beispielhaft über eine Kurzstreckenfunkverbindung schematisch mittels der drei gekrümmten Linien dargestellt ist. Ferner umfasst die Steuervorrichtung 10 eine Speichereinrichtung, die eine erste und eine zweite Speichereinrichtung 13, 14 umfassen kann. Die erste Speichereinrichtung 13 speichert zumindest einen Identifikationscode, der unveränderbar bei der Auslieferung oder Herstellung oder dgl. für eine einzige Hubvorrichtung 1 vergeben wird. Die zweite Speichereinrichtung 14 kann andere Daten und insbesondere von anderen Hubvorrichtungen 1 mittels der Sender-/Empfängervorrichtung 12 empfangene Daten speichern. Eine Steuereinrichtung 11 bzw. eine Steuereinheit der Steuervorrichtung 10 führt Steuerlogiken bzw. -programme aus, die in der Speichereinrichtung gespeichert sein können. Dadurch wird eine Konfiguration bereitgestellt, deren technische Vorteile durch die nachfolgenden Erläuterungen noch deutlicher werden.
  • Ferner kann die Steuervorrichtung 10 auch eine Eingabeeinrichtung 15 aufweisen oder mit einer solchen verbunden sein. Bevorzugt können die Bedienelemente 6 und die Eingabeeinrichtung 15 auch einheitlich sein oder miteinander verbunden sein.
  • Die Untereinheiten/Einrichtungen der Steuervorrichtung 10 sind intern geeignet miteinander verbunden, so dass Daten untereinander ausgetauscht werden können. Dies kann in bekannter Weise umgesetzt sein, bspw. durch eine gemeinsame Anordnung auf einer Platine oder dgl.
  • Bevorzugt ist die Steuervorrichtung 10 mit den oben genannten Untereinheiten/Einrichtungen derart konfiguriert, dass ein Bediener zumindest zwei Hubvorrichtungen 1 in einem Hubverbund mittels einer Funkverbindung/Funkkanal 30 zwischen den Hubvorrichtungen 1 koppeln kann. Um die Kopplung auszuführen kann der Bediener in einem bevorzugten Verfahren die mobile Speichereinheit 100 in die Nähe bzw. in Funkreichweite des Kurzstreckenfunkempfangs der Verbindung 20 einer Hubvorrichtung 1 bringen, die als erste Hubvorrichtung 1 in einen zu erstellenden Hubverbund eingebunden werden soll. Alternativ kann der Bediener auch eine physische Datenverbindung 20 zwischen der ersten Hubvorrichtung 1 und der mobilen Speichereinheit 100 herstellen. Dieser Vorgang aktiviert dann bevorzugt einen Kopplungsmodus (alternativ kann dieser auch durch eine zusätzliche Bedienereingabe gestartet werden), der dazu führt, dass die erste Hubvorrichtung 1 einen freien Funkkanal 30 des externen Funknetzwerkes auswählt.
  • Es sei angemerkt, dass die Hubvorrichtungen 1, wenn diese mit elektrischer Spannung versorgt sind, entweder kontinuierlich Funkkanäle 30 abtasten können oder dies auch nur dann erfolgen kann, wenn der Kopplungsmodus aktiviert ist.
  • Die Auswahl des Funkkanals 30 für den zu bildenden Hubverbund erfolgt bevorzugt automatisiert durch die erste Hubvorrichtung 1 und kann nach vordefinierten Kriterien erfolgen. Ein mögliches Kriterium kann beispielsweise sein, dass der Funkkanal 30 mit dem geringsten Störpegel ausgewählt wird. Nachdem die Auswahl des Funkkanals 30 erfolgt ist, wird dessen Nummer oder Kennung von der ersten Hubvorrichtung 1 an die mobile Speichereinheit 100 übertragen. Ebenfalls übertragt die erste Hubvorrichtung 1 den in der ersten Speichereinrichtung 13 gespeicherten Identifikationscode an die mobile Speichereinheit 100. Dies erfolgt entweder so schnell, dass der Bediener nicht über den Abschluss der Übertragung informiert werden muss. Alternativ oder zusätzlich kann der Abschluss der Übertragung der oben genannten Daten an die mobile Speichereinheit 100 auch durch ein Signal, z.B. optisch oder akustisch, mittels z.B. der Bedienelemente 6 oder der Eingabeeinrichtung 15 erfolgen, so dass der Bediener den genauen Zeitpunkt kennt, ab wann die Verbindung 20 mit der ersten Hubvorrichtung 1 wieder getrennt werden kann.
  • Hier sei übrigens auch erwähnt, dass die Aktivierung eines neuen Kopplungsvorganges auch dazu führen kann, dass die Steuereinrichtung 11 einen Löschbefehl für alte, bevorzugt alle alten, Daten in der zweiten Speichereinrichtung 14 und der mobilen Speichereinheit 100 ausgeben kann, bevor ein Befehl zum oben erläuterten Datenübertragen gegeben wird. Alternativ kann das Zurücksetzen der Daten in der zweiten Speichereinrichtung 14 und/oder der mobilen Speichereinheit 100 auch auf anderen Wegen realisiert sein; bis hin zu einer manuellen Löschung.
  • Nach dem Trennen der Datenverbindung 20 der mobilen Speichereinheit 100 mit der ersten Hubvorrichtung 1 wird sich der Bediener jeder weiteren auszuwählenden Hubvorrichtung 1, d.h. einer zweiten, dritten, vierten, fünften Hubvorrichtung usw., mit der mobilen Speichereinheit 100 nähern, um dort ebenfalls eine Datenverbindung 20 zwischen der mobilen Speichereinheit 100 und der jeweiligen weiteren Hubvorrichtung 1 aufzubauen.
  • Nachdem die erste Hubvorrichtung 1 bereits den Funkkanal 30 festgelegt hat, wird die entsprechende Kennung, die auf der mobilen Speichereinheit 100 gespeichert ist, zur Information an die weiteren Hubvorrichtungen 1 übertragen und gemeinsam mit den bereits auf der mobilen Speichereinheit 100 gespeicherten Identifikationscodes in der jeweiligen zweiten Speichereinrichtung 14 der jeweiligen Hubvorrichtung 1/Steuervorrichtung 10 gespeichert.
  • Mit anderen Worten überträgt jede Steuervorrichtung 10 jeder zweiten, dritten, etc. für den Hubverbund vom Bediener ausgewählten Hubvorrichtung 1 ihren Identifikationscode an die mobile Speichereinheit 100 und empfängt jeweils die dort bereits gespeicherten Daten, d.h. die Kennung des von der ersten Hubvorrichtung 1 ausgewählten Funkkanals 30 sowie die bereits auf der mobilen Speichereinheit 100 gespeicherten Identifikationscodes der vorher ausgewählten Hubvorrichtungen 1. An der letzten in den Hubverbund einzubindenden Hubvorrichtung 1 werden somit die Funkkanalkennung und auch alle Identifikationscodes aller zuvor ausgewählten Hubvorrichtungen 1 in der zweiten Speichereinrichtung 14 gespeichert, nachdem diese von der mobilen Speichereinheit 100 übertragen wurden. Der Bediener kann dann den Kopplungs- bzw. Pairingmodus mittels einer entsprechend vorbestimmten Bedienereingabe beenden oder dieser endet automatisch nach einer vordefinierten Zeitdauer und/oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Hubvorrichtungen 1, die in den Hubverbund eingefügt werden sollen. Die letzte ausgewählte Hubvorrichtung 1 (auch als N-te Hubvorrichtung 1 bezeichnet) übergibt/überträgt dann alle Identifikationscodes aus der ersten Speichereinrichtung 13 (d.h. den eigenen) und aus der zweiten Speichereinrichtung 14 (d.h. die der zuvor ausgewählten Hubvorrichtungen 1) an das Funknetzwerk, wo jeder Hubvorrichtung 1 ein Zeitschlitz 31-1-31-8 zugeordnet wird. Damit ist der Hubverbund geschlossen und arbeitsbereit. Alternativ oder zusätzlich kann die letzte Hubvorrichtung 1 auch alle Identifikationscodes über den ausgewählten Funkkanal 30 an alle Hubvorrichtungen 1, deren Identifikationscodes in deren zweiten Speichereinrichtung 14 gespeichert sind, übertragen, so dass diese über die Hubverbundsteilnehmer informiert sind.
  • Wie bereits erläutert wurde, tauschen die im Hubverbund miteinander verschalteten/gekoppelten/gepairten/verbundenen Hubvorrichtungen 1 ihre Informationen/Daten im Time Slot Verfahren in bekannter Weise aus. Das oben beschriebene Verfahren stellt sicher, dass die Identifikationsnummern aller im Verbund arbeitenden Hubvorrichtungen 1 gegenseitig bekannt sind Säulen bekannt. Alle Befehle wie „Heben“ oder „Senken“ der Last werden nur von den Säulen mit bekanntem Identifikationscode ausgeführt. Ferner ist es bevorzugt möglich, auch um die Sicherheit der Datenübertragung noch weiter zu erhöhen, dass Datenpakete/Daten Hamming-Codiert werden und von den empfangenden Hubvorrichtungen 1 decodiert werden und die Validität des Datensatzes dort auch, z.B. von der Steuereinrichtung 11, überprüft wird. Bei fehlerhaften Daten kann dann eine Folge sein, dass die Bewegung aller Hubvorrichtungen 1 im Verbund gestoppt wird.
  • Das oben beschriebene Verfahren bei dem Identifikationscodes von für die Bildung eines Hubverbundes ausgewählten Hubvorrichtungen mittels einer mobilen Speichereinheit (z.B. ein RFID Transponder, NFC-Chip/Karte, etc.) gesammelt werden und (dann) an das Funknetzwerk und/oder alle Hubvorrichtungen 1 des Hubverbundes übergeben bzw. übertragen werden, kann eine manuelle Fehleingabe oder gleichen durch einen Bediener ausgeschlossen werden und die Sicherheit der Verbundbildung nochmals erhöht werden. Gleichzeitig erfordert das Verfahren auch einen geringstmöglichen Aufwand von dem Bediener, der den Hubverbund zusammenstellt, da die mobile Speichereinheit 100 im Wesentlichen lediglich einmal zu den auszuwählenden Hubvorrichtungen getragen werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112015001915 [0014]
    • EP 3057903 [0014]

Claims (11)

  1. Steuervorrichtung (10) einer Hubvorrichtung (1) zum Einrichten eines Hubverbundes umfassend eine Vielzahl von Hubvorrichtungen (1), die im Hubverbund zumindest mittels einer Funkkommunikationsverbindung zur kabellosen Datenübertragung miteinander verbunden sind, mit zumindest - einer ersten Speichereinrichtung (13), die dazu eingerichtet ist, Daten zu speichern, wobei die Daten zumindest einen Identifikationscode zur Identifikation der Hubvorrichtung (1) umfassen, - einer zweiten Speichereinrichtung (14), die dazu eingerichtet ist, Daten zu speichern, wobei die Daten zumindest einen oder mehrere Identifikationscodes von einer oder mehreren anderen Hubvorrichtungen (1) umfassen, - eine Sender-/Empfängereinrichtung (12), die dazu eingerichtet ist, den Identifikationscode, der in der ersten Speichereinrichtung (13) gespeichert ist, an eine mobile Speichereinheit (100) zu versenden und einen oder mehrere Identifikationscodes, die auf der mobilen Speichereinheit (100) gespeichert sind, zu empfangen, - eine Steuereinrichtung (11), die dazu eingerichtet ist, eine Übertragung von Identifikationscodes zwischen der mobilen Speichereinheit (100) und der Sender-/Empfängereinrichtung (12) der Steuervorrichtung (10) bei einem vorbestimmten Ereignis auszulösen, und die ferner dazu eingerichtet ist, in der ersten und zweiten Speichereinrichtung gespeicherte Identifikationscodes zu übertragen.
  2. Steuervorrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei die Sender-/Empfängereinrichtung (12) ferner dazu eingerichtet ist, die Frequenzbänder eines Funkkommunikationsnetzwerk abzutasten und einen Funkkanal (30) basierend auf vordefinierten Kriterien auszuwählen, um mit einer oder mehreren Sender-/Empfängereinrichtungen (12) von anderen Hubvorrichtungen (1) über den ausgewähltes Funkkanal (30) Daten kabellos auszutauschen, und eine Kennung des ausgewählten Funkkanals (30) an die mobile Speichereinheit (100) zu übertragen.
  3. Steuervorrichtung gemäß Patentanspruch 2, wobei die vordefinierten Kriterien den Störpegel der Funkfrequenzbänder umfassen und die Sender-/Empfängereinrichtung (12) dazu eingerichtet ist, das Funkfrequenzband mit dem geringsten Störpegel als Funkkanal (30) auszuwählen.
  4. Steuervorrichtung gemäß zumindest einem der voranstehenden Patentansprüche, wobei das vorbestimmte Ereignis für das Übertragen des Identifikationscodes die vorherige Aktivierung eines Kopplungsmodus der Steuervorrichtung ist und/oder das kabellose oder kabelgebundene Verbinden der mobilen Speichereinheit (100) mit der Steuervorrichtung (10).
  5. Steuervorrichtung gemäß zumindest einem der voranstehenden Patentansprüche, wobei die Steuereinrichtung (11) dazu eingerichtet ist, die Identifikationscodes aus der ersten und zweiten Speichereinrichtung dann zu versenden, wenn ein Kopplungsmodus deaktiviert wurde.
  6. Steuervorrichtung gemäß zumindest einem der voranstehenden Patentansprüche, wobei die Steuervorrichtung (10) dazu eingerichtet ist, über einen ausgewählten Funkkanal (30) im Zeitschlitzverfahren mit anderen Hubvorrichtungen (1) Daten auszutauschen.
  7. Steuervorrichtung gemäß zumindest einem der voranstehenden Patentansprüche, wobei die Steuervorrichtung (10) eine Eingabeeinrichtung (15) aufweist, an der ein Anwender der Hubvorrichtung (1) Steuerbefehle eingeben kann und die an der Eingabeeinrichtung (15) eingegebenen Steuerbefehle über den ausgewählten Funkkanal (30) an alle anderen Steuervorrichtungen (10) übermittelt werden, die in den Hubverbund eingebunden sind.
  8. Hubvorrichtung (1) mit zumindest einer Steuervorrichtung (10) gemäß zumindest einem der voranstehenden Patentansprüche.
  9. System mit zumindest zwei Hubvorrichtungen (1) gemäß Patentanspruch 8 und zumindest einer mobilen Speichereinheit (100).
  10. System gemäß Patentanspruch 9, wobei ein Bediener die zumindest zwei Hubvorrichtungen (1) in einem Hubverbund mittels einer Funkverbindung zwischen den Hubvorrichtungen (1) koppeln kann, wobei der Bediener die mobile Speichereinheit (100) zur Kommunikation mit der ersten Hubvorrichtung (1) verbindet, die Steuereinrichtung (11) der ersten Hubvorrichtung (1) dazu eingerichtet ist, danach den Identifikationscode aus der ersten Speichereinrichtung (13) an die mobile Speichereinheit (100) zu übertragen, einen Funkkanal (30) auszuwählen und eine Kennung dessen an die mobile Speichereinheit (100) zu übertragen, der Bediener die Datenverbindung (20) der mobilen Speichereinheit (100) mit der ersten Hubvorrichtung (1) danach trennen kann und zwischen der mobilen Speichereinheit (100) und einer weiteren der zumindest zwei Hubvorrichtungen (1) eine Datenverbindung (20) aufbaut, wobei die Steuereinrichtung (11) der weiteren Hubvorrichtung (1) dazu eingerichtet ist, den Identifikationscode aus der ersten Speichereinrichtung (13) an die mobile Speichereinheit (100) zu übertragen und den Identifikationscode der ersten Hubvorrichtung (1) und die Kennung des Funkkanals (30) von der mobilen Speichereinheit (100) zu empfangen und in der zweiten Speichereinrichtung (14) zu speichern, und der Bediener nach dem Empfangen die Datenverbindung (20) zu der weiteren Hubvorrichtung (1) trennen kann, woraufhin die Steuereinrichtung (11) der weiteren Hubvorrichtung (1) die in der ersten und zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Identifikationscodes über den ausgewählten Funkkanal (30) überträgt.
  11. Verfahren zum drahtlosen Koppeln von zumindest zwei Hubvorrichtungen (1) zur Ausbildung eines Hubverbundes umfassend die zumindest zwei Hubvorrichtungen (1), mit den Schritten: - Herstellen einer Kommunikationsverbindung (20) zwischen einer ersten Hubvorrichtung (1) und einer mobilen Speichereinheit (100), - Übertragen des Identifikationscodes, der in der ersten Speichereinrichtung (13) der Hubvorrichtung (1) gespeichert ist, an die mobile Speichereinheit (100), - Trennen der Kommunikationsverbindung (20) zwischen der ersten Hubvorrichtung (1) und der mobilen Speichereinheit (100), - Herstellen einer Kommunikationsverbindung (20) zwischen einer (N)-ten Hubvorrichtung (1) und der mobilen Speichereinheit (100), - Übertragen des Identifikationscodes, der in der ersten Speichereinrichtung (13) der N-ten Hubvorrichtung (1) gespeichert ist, an die mobile Speichereinheit (100), - Empfangen der Identifikationscodes, die auf der mobilen Speichereinheit (100) gespeichert sind, und Speichern der empfangenen Identifikationscodes in der zweiten Speichereinrichtung (14) der (N)-ten Hubvorrichtung (1), - Trennen der Kommunikationsverbindung (20) zwischen der (N)-ten Hubvorrichtung (1) und der mobilen Speichereinheit (100), - Beenden des Kopplungsmodus und Übertragen der Identifikationscodes, die in der ersten und zweiten Speichereinrichtung der N-ten Hubvorrichtung (1) gespeichert sind.
DE102022201848.6A 2022-02-22 2022-02-22 Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen Pending DE102022201848A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022201848.6A DE102022201848A1 (de) 2022-02-22 2022-02-22 Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen
PCT/EP2023/054151 WO2023161174A1 (de) 2022-02-22 2023-02-20 Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022201848.6A DE102022201848A1 (de) 2022-02-22 2022-02-22 Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022201848A1 true DE102022201848A1 (de) 2023-08-24

Family

ID=85382983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022201848.6A Pending DE102022201848A1 (de) 2022-02-22 2022-02-22 Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022201848A1 (de)
WO (1) WO2023161174A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6634461B1 (en) 2002-06-10 2003-10-21 Gray Automotive Products, Inc. Coordinated lift system
US20050045429A1 (en) 2003-08-01 2005-03-03 Baker William J. Coordinated lift system with user selectable RF channels
WO2015055959A1 (fr) 2013-10-18 2015-04-23 Sefac Procede de radiocommunication entre colonnes d'un pont de levage et pont de levage associe
DE112015001915A5 (de) 2014-04-24 2016-12-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE112015001913T5 (de) 2014-04-24 2017-02-16 Stertil Bv Hubsystem mit zentraler Steuerung zum Anheben eines Fahrzeugs mit bewegbaren Hubsäulen und Verfahren dafür
US10059576B2 (en) 2012-03-19 2018-08-28 Gray Manufacturing Company, Inc. Wireless vehicle lift system with enhanced electronic controls
US10676332B2 (en) 2015-10-21 2020-06-09 Vehicle Service Group, Llc Setup and control of a wireless lift system

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10124997B2 (en) * 2015-03-18 2018-11-13 Gray Manufacturing Company, Inc. Remote lift control using independent computing devices

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6634461B1 (en) 2002-06-10 2003-10-21 Gray Automotive Products, Inc. Coordinated lift system
US20050045429A1 (en) 2003-08-01 2005-03-03 Baker William J. Coordinated lift system with user selectable RF channels
US10059576B2 (en) 2012-03-19 2018-08-28 Gray Manufacturing Company, Inc. Wireless vehicle lift system with enhanced electronic controls
WO2015055959A1 (fr) 2013-10-18 2015-04-23 Sefac Procede de radiocommunication entre colonnes d'un pont de levage et pont de levage associe
EP3057903A1 (de) 2013-10-18 2016-08-24 Sefac Verfahren zur funkkommunikation zwischen säulen einer hebebrücke und entsprechende hebebrücke
DE112015001915A5 (de) 2014-04-24 2016-12-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehschwingungsdämpfer
DE112015001913T5 (de) 2014-04-24 2017-02-16 Stertil Bv Hubsystem mit zentraler Steuerung zum Anheben eines Fahrzeugs mit bewegbaren Hubsäulen und Verfahren dafür
US10676332B2 (en) 2015-10-21 2020-06-09 Vehicle Service Group, Llc Setup and control of a wireless lift system

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023161174A1 (de) 2023-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006003808B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erleichtern der Übertragung von ternärer Bewegbarrieren-Antriebsinformation
EP1999734B1 (de) Verfahren und system zur drahtlosen übertragung von steuerungsbefehlen für eine steuerung eines hebezeugs
WO2016026553A1 (de) Fahrzeug-netzwerk und verfahren zum aufbau eines fahrzeug-netzwerks
DE202005021760U1 (de) Frequenzumrichter und Einrichtung zur Konfiguration eines Frequenzumrichters
DE4335832A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Freigabe einer bidirektionalen Kommunikation nur zwischen einem zugeordneten Paar von Sendeempfängern
EP3431328B1 (de) Ladeverfahren und -system für elektrofahrzeug-depots
DE102016012996A1 (de) Ladegerät zum Laden eines Fahrzeugakkumulators, System sowie entsprechendes Verfahren
DE102022201848A1 (de) Hubvorrichtung und verfahren zur bildung eines hubverbundes aus einzelnen hubvorrichtungen
WO2016005040A1 (de) Vorrichtung zum steuern einer einrichtung eines kraftfahrzeugs, zugehörige einrichtung und betriebsverfahren
DE102017008077A1 (de) Verfahren zum Laden eines elektrischen Energiespeichers eines elektrisch antreibbaren Kraftwagens sowie Ladesystem zum Laden eines solchen elektrischen Energiespeichers
EP3723323A1 (de) Netzwerkgerät, verfahren und netzwerk
DE102013006133B4 (de) Steuerungssystem zum Steuern von Bühnentechnik, Fernbedienungseinrichtung zum Fernbedienen eines Steuerungssystems zum Steuern von Bühnentechnik sowie Verfahren zum Steuern von Bühnentechnik
WO2014206645A1 (de) Funksteuersystem zur steuerung von maschinen
EP3493175A1 (de) Verfahren zur kopplung einer zweiten fernbedieneinheit mit einer ersten fernbedieneinheit
EP1310126A2 (de) Verfahren zur konfigurierung technischer systeme über mobile fernsprechendgeräte
EP1281656A1 (de) System zur Fernwartung eines Krans und Vorrichtung hierfür
DE102015120686A1 (de) Flurförderzeug mit einer tragbaren Funkbedieneinheit sowie Verfahren zur Bedienung eines Flurförderzeugs aus der Entfernung mit einer tragbaren Funkbedieneinheit
EP2955701A2 (de) Funkgesteuertes elektromechanisches Schließsystem und Verfahren zum Betrieb eines funkgesteuerten elektromechanischen Schließsystems
DE10018373A1 (de) Verfahren zur Fernbedienung von Geräten
DE102019105599B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen eines kryptographischen Schlüssels
EP3185654B1 (de) Verfahren zum zuordnen von über ein drahtloses kommunikationsnetzwerk ansteuerbaren teilnehmern zu zumindest einem bediensender
EP1231799A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum erstmaligen Einbuchen eines DECT/GAP-Handsets oder eines -Systemterminals in eine DECT-Telekommunikationsanlage
DE102021131515A1 (de) Verfahren, Fortbewegungsmittel, Server und Ladesäule zum Autorisieren eines Ladevorgangs
DE102005053501A1 (de) Verfahren zum Fernsteuern der Auswahl einer Netzzugangstechnik durch ein mobiles Endgerät, mobiles Endgerät und Mobilfunknetzsystem
DE102018219767A1 (de) Notstopp-system für eine anlage

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified