DE102022134500A1 - Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen - Google Patents

Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen Download PDF

Info

Publication number
DE102022134500A1
DE102022134500A1 DE102022134500.9A DE102022134500A DE102022134500A1 DE 102022134500 A1 DE102022134500 A1 DE 102022134500A1 DE 102022134500 A DE102022134500 A DE 102022134500A DE 102022134500 A1 DE102022134500 A1 DE 102022134500A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separating element
light
strip
base profile
emitting diode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022134500.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Nagl
Stefan Schamberger
Erwin Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aspock Systems GmbH
ASPOECK SYSTEMS GmbH
Original Assignee
Aspock Systems GmbH
ASPOECK SYSTEMS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aspock Systems GmbH, ASPOECK SYSTEMS GmbH filed Critical Aspock Systems GmbH
Priority to DE102022134500.9A priority Critical patent/DE102022134500A1/de
Publication of DE102022134500A1 publication Critical patent/DE102022134500A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
    • F21S4/22Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports flexible or deformable, e.g. into a curved shape
    • F21S4/24Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports flexible or deformable, e.g. into a curved shape of ribbon or tape form, e.g. LED tapes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Gezeigt wird ein Beleuchtungsstreifen (31) mit einem Basisprofil (11), einem Leuchtdiodenband (20) und einer Vergussmasse (30), der mittels eines Trennelements (1) in verschiedene Funktionsbereiche (25, 26, 27) unterteilt ist. Das Trennelement (1) weist ein Verbindungselement (7, 72, 73, 74, 75) zur Erzeugung einer Verbindung zwischen Trennelement (1) und Vergussmasse (30) auf. Weiter wird ein Basisprofil (11) dargestellt, das an einer Innenseite (18) seiner Seitenwand (13) zur Dämpfung des von Leuchtdioden (21) des Leuchtdiodenbandes (20) emittierten Lichts eingerichtet ist. Schließlich wird ein für solche Beleuchtungsstreifen (31) geeignetes Trennelement (1) und/oder einem solchen Basisprofil (11) beschrieben. Ein Verfahren zur Herstellung eines Beleuchtungsstreifens wird dargestellt und ein nach diesem Verfahren hergestellter Beleuchtungsstreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen multifunktionalen linearen Beleuchtungsstreifen, der mit einem Basisprofil mit einer Bodenwand und zwei Seitenwänden, an der Bodenwand angebrachten Leuchtdiodenbändern und einer Vergussmasse gebildet ist. Verschiedene Funktionsbereiche des Beleuchtungsstreifens werden durch Trennelemente voneinander separiert nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung ein zur Verwendung in einem solchen Beleuchtungsstreifen geeignetes Basisprofil sowie ein Trennelement in einem solchen Beleuchtungsstreifen. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Beleuchtungsstreifens.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Leuchtdiodenband kann es sich um ein flexibles Leuchtdiodenband handeln, welches in einem Beleuchtungsstreifen angeordnet ist, der beispielsweise für Beleuchtungszwecke in einem Gebäude oder an beziehungsweise in einem insbesondere gezogenen Fahrzeug vorgesehen ist. Ein solcher Beleuchtungsstreifen wird gebildet, indem das Leuchtdiodenband in ein bereitgestelltes flexibles Profil aus Kunststoff beispielsweise durch Kleben montiert wird. Dieses Profil wird im folgenden Text auch als Basisprofil bezeichnet. Der aus den genannten Teilen gebildete Beleuchtungsstreifen wird nach dem Einbringen des Leuchtdiodenbandes in den Aufnahmekörper oft mit durchsichtigem und/oder transluzenten Kunststoff vergossen, um das darin befindliche Leuchtdiodenband vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Nässe und Korrosion zu schützen. Dieser Kunststoff wird im folgenden Text auch als Vergussmasse bezeichnet.
  • Ein Leuchtdiodenband wird oftmals mit einer Platine aus flexiblem Kunststoff ausgeführt. Diese Platine weist oftmals zwei oder mehr sich entlang der Längsrichtung des Leuchtdiodenbandes erstreckende Kupferbahnen oder Kupferlayer auf, welche an einer flexiblen Leiterplatte vorgesehen sind. Die Leuchtdioden werden beispielsweise mittels Chip-on-board (COB) Technologie oder SMD-Technologie an der Platine montiert und mit den Kupferbahnen verbunden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 101 38 400 A1 zeigt eine Fahrzeugleuchte mit einer Lichtscheibe, die durch Abkammerungsstege in Funktionsfelder unterteilt ist. In den Funktionsfeldern können Lichtquellenträger mit Leuchtdioden angeordnet sein. In der Offenlegungsschrift DE 10 2018 000 549 A1 ist ein flexibles Platinenband mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Flächenbereichen beschrieben. Auf beiden Flächenbereichen können Leuchtdioden angeordnet sein. Die Offenlegungsschrift DE 10 2005 043 185 A1 stellt eine Leuchtvorrichtung dar, in der Farbübergänge zwischen benachbarten Lichtquellen durch Trennwände vermieden werden. Diese Trennwände erstrecken sich zwischen den Lichtquellen von der Grundplatte zu einer vorderen Abdeckplatte.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2012 009 365 U1 zeigt eine LED-Leuchte, bei der Querlaschen oder Blenden LED Module gegeneinander abteilen. Die internationale veröffentlichte Patentanmeldung WO 2021/167 650 A1 zeigt lineare Beleuchtungsstreifen, die an ihren Enden mit Stoppern zur Eindämmung der Vergussmasse versehen sind. Um den Lichtaustritt an den Enden des Beleuchtungsstreifens zu verhindern, werden die Stopper nach dem Aushärten der Vergussmasse verschoben. So entsteht eine Lücke zwischen ausgehärteter Vergussmasse und dem Stopper. Diese Lücke wird nach dem Verschieben mit opaker Vergussmasse ausgefüllt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungsstreifen bereitzustellen, der in verschiedene Funktionsbereiche unterteilt ist. Weiter besteht die Aufgabe in der Bereitstellung eines für solche Beleuchtungsstreifen geeigneten Basisprofils sowie der Bereitstellung eines Trennelements für solche Beleuchtungsstreifen. Auch soll ein Verfahrens zur Herstellung eines Beleuchtungsstreifens bereit gestellt werden.
  • Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe hinsichtlich des Beleuchtungsstreifens die Merkmale nach den Ansprüchen 1 bis 4 auf. Hinsichtlich des Basisprofils weist die Erfindung die Merkmale nach Anspruch 5 auf. Hinsichtlich des Trennelements schließlich weist die Erfindung die Merkmale nach den Ansprüchen 6 bis 16 auf. Das Verfahren nach der Erfindung ist in Anspruch 17 dargestellt und ein verfahrensgemäß hergestellter Beleuchtungsstreifen in Anspruch 18.
  • Die Erfindung schafft einen Beleuchtungsstreifen mit einem Basisprofil mit einer Bodenwand und zwei sich von der Bodenwand in Hochrichtung erstreckenden Seitenwänden, einem an der Bodenwand des Basisprofils angebrachten Leuchtdiodenband, das eine Mehrzahl von Leuchtdioden aufweist, und einer das Basisprofil ausfüllenden Vergussmasse, wobei der Beleuchtungsstreifen mit mindestens einem Trennelement, das ein Verbindungselement zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Trennelement und der Vergussmasse, aufweist, versehen ist.
  • In dem Basisprofil sind Leuchtdiodenbänder vorgegebener Länge angeordnet, wobei jedes Leuchtdiodenband eine flexible Platine aufweist, die eine im Vergleich zur Breite sehr große Längsausdehnung hat. Auf einer Seite dieser Platine ist eine Mehrzahl von Leuchtdioden angebracht, während die andere, von den Leuchtdioden abgewandte Seite der Platine an der Bodenwand des Basisprofils angeordnet werden kann. Somit befindet sich das Leuchtdiodenband in der Innenausnehmung des Basisprofils aufgenommen. Hierbei erstrecken sich die mindestens zwei Bereiche jeweils in Längsrichtung des Beleuchtungsstreifens. Diese Bereiche dienen bei der Lichtabgabe verschiedenen Funktionen, bei denen es sich bei der Anwendung des Beleuchtungsstreifens im Fahrzeugbereich um beispielsweise Positionslichter, Blinklichter, Rückfahrscheinwerfer und ein Bremslicht handeln kann.
  • Das Basisprofil kann als ein flexibles Kunststoffprofil ausgebildet sein und an einer Bodenwand des Kunststoffprofils das erwähnte Leuchtdiodenband aufnehmen. Das Kunststoffprofil verfügt darüber hinaus über zwei Seitenwände, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand so weit von der Bodenwand weg erstrecken, dass die Seitenwände ein an der Bodenwand festgelegtes Leuchtdiodenband überragen. Die Bodenwand und die beiden Seitenwände bilden somit ein langgestrecktes, kanalförmiges Profil. Nachdem ein Leuchtdiodenband in diesem Profil festgelegt wurde, wird dieses kanalförmige Profil mit einer zumindest im Bereich der Leuchtdioden transparenten Vergussmasse gefüllt.
  • Das Trennelement dient hierbei der Trennung des Beleuchtungsstreifens in verschiedene Bereiche, welche auch verschiedene Lichtfunktionen des Beleuchtungsstreifens ausüben können. Das Trennelement kann weiter unterschiedliche Bereiche des Beleuchtungsstreifens nach außen, also für den Benutzer oder andere Verkehrsteilnehmer, optisch kennzeichnen. Es dient auch der Eindämmung der Vergussmasse. Insbesondere können in den verschiedenen Bereichen verschiedene Vergussmassen verwendet werden, beispielsweise für die Positionsleuchten und für ein drittes Bremslicht, wenn Trennelemente zum Einsatz kommen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Vergussmasse zumindest in einem Bereich verschiedene übereinander angeordnete Schichten enthält.
  • Das Verbindungselement des Trennelements dient hierbei einer guten mechanischen Verbindung zwischen dem Trennelement und der ausgehärteten Vergussmasse. Durch eine solche Ausgestaltung wird vorteilhaft verhindert, dass beim Biegen eines flexiblen Beleuchtungsstreifens eine Lücke zwischen Vergussmasse und Trennelement entstehen kann. Solche Lücken bringen ein erhebliches Potenzial für das Eindringen von Feuchtigkeit oder korrodierender Substanzen in das Innere des Beleuchtungsstreifens mit sich. Durch das Eindringen dieser Substanzen können Leiterbahnen und/oder elektronische Komponenten auf der flexiblen Platine des Leuchtdiodenbands der Korrosion ausgesetzt sein, wodurch ihre Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Eine geeignete Gestaltung der Verbindungselemente, wie sie weiter unten beschrieben ist, dient auch der Vermeidung von Luftblasen in der ausgehärteten Vergussmasse.
  • In Ausführungsformen weist der Beleuchtungsstreifen ein an einer Seitenwand des Basisprofils angebrachtes Leuchtdiodenband auf.
  • Eine weitere Möglichkeit der Realisierung mehrerer Funktionen eines Beleuchtungsstreifens besteht in der zusätzlichen Anbringung eines Leuchtdiodenbands an einer Seitenwand des Basisprofils. So können vorteilhaft Effektbeleuchtungen verwirklicht werden.
  • In Ausführungsformen des Beleuchtungsstreifens ist so viel Vergussmasse in dem mit Leuchtdiodenband und dem Trennelement versehenen Basisprofil vorhanden, dass die Vergussmasse an der von der Bodenwand des Basisprofils abgewandten Seite nach dem Aushärten eine konvexe Oberfläche aufweist.
  • Mit einer konvexen Oberfläche der Vergussmasse, die die Abstrahlfläche des Beleuchtungsstreifens darstellt, lässt sich eine Vergrößerung des Abstrahlwinkels des Beleuchtungsstreifens erreichen.
  • In Ausführungsformen des Beleuchtungsstreifens ist ein Füllstand der Vergussmasse auf einer Seite des Trennelements höher als auf der in einer Längsrichtung des Beleuchtungsstreifens betrachtet gegenüberliegenden Seite des Trennelements.
  • Diese unterschiedliche Höhe der Vergussmasse in verschiedenen Funktionsbereichen des Beleuchtungsstreifens bietet weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn ein Beleuchtungsstreifen beispielsweise drei Bereiche hat, von denen die beiden äußeren Bereiche die Funktion von Positionslichtern aufweisen und der mittlere Bereich die Funktion eines dritten Bremslichts aufweist, können alle drei Bereiche eines Beleuchtungsstreifens bis zu einer ersten Höhe mit Vergussmasse gefüllt werden. Der mittlere Bereich kann zusätzlich mit einer anderen Vergussmasse bis zu einer zweiten Höhe befüllt werden. Mit dieser zusätzlichen Vergussmasse kann beispielsweise für die dritte Bremsleuchte mittels einer vorstehend beschriebenen konvexen Oberfläche ein größerer Abstrahlwinkel als für die Positionslichter erreicht werden.
  • Die Erfindung schafft weiter ein Basisprofil mit einer Bodenwand und zwei sich von der Bodenwand in Hochrichtung erstreckenden Seitenwänden in einem vorstehend beschriebenen Beleuchtungsstreifen, wobei die Bodenwand eingerichtet ist zur Aufnahme eines Leuchtdiodenbands, das eine Mehrzahl von Leuchtdioden aufweist, wobei eine Seitenwand an einer der gegenüberliegenden Seitenwand zugewandten Innenseite mit einer eine Ausbreitung von den Leuchtdioden des Leuchtdiodenbands emittierten Lichtes dämpfenden Oberflächenstruktur versehen ist.
  • Eine solche Oberflächenstruktur dient der Vermeidung des Übertritts von Licht, das in einem Funktionsbereich des Beleuchtungsstreifens von den Leuchtdioden des Leuchtdiodenbands emittiert wird, in einen anderen Funktionsbereich des Beleuchtungsstreifens. Diese Oberflächenstruktur der Seitenwand des Basisprofils kann ergänzend oder alternativ zu weiter unten beschriebenen opaken Randbereichen des Trennelements vorgenommen werden.
  • Die Erfindung schafft schließlich ein Trennelement in einem Basisprofil eines vorstehend beschriebenen Beleuchtungsstreifens, das eingerichtet ist, den Beleuchtungsstreifen in mindestens zwei Bereiche zu unterteilen, wobei das Trennelement ein Verbindungselement zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Trennelement und der Vergussmasse aufweist.
  • Ein solches Trennelement ermöglicht die Realisierung mindestens zweier Funktionsbereiche eines Beleuchtungsstreifens. Es können beispielsweise in einem Beleuchtungsstreifen zwei Positionsleuchten und ein drittes Bremslicht verwirklicht werden, wenn zwei Trennelemente eingesetzt werden. Auch eine Kombination von Positionsleuchten und Konturbeleuchtung ist möglich. Darüber hinaus können die zur Realisierung der Positionsleuchten verwendeten Bereiche des Beleuchtungsstreifens mit verschiedenfarbigen Leuchtdioden auf den jeweiligen Platinen ausgerüstet werden. Damit lässt sich in den Bereichen der Positionsleuchten auch die Funktion eines Richtungsanzeigers zusätzlich verwirklichen. Die vorstehend genannten Lichtfunktionen sind jeweils nur als Beispiel zu verstehen, mit dem Trennelement können also Bereiche des Beleuchtungsstreifens in unterschiedliche Funktionsbereiche unterteilt werden, welche unterschiedliche Lichtfunktionen ausüben. In den unterschiedlichen Funktionsbereichen können im Basisprofil unterschiedliche Vergussmassen angeordnet sein, welche unterschiedliche Höhen in Hochrichtung des Basisprofils aufweisen können und/oder unterschiedliche Lichtdurchlässigkeiten und/oder Opazitäten aufweisen können.
  • Das Verbindungselement dient der Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen Trennelement und Vergussmasse. Das Verbindungselement verhindert die Ablösung der Vergussmasse vom Trennelement, wenn der Beleuchtungsstreifen gebogen wird.
  • Bevorzugte Materialien für das Trennelement sind die Materialien, aus denen das Basisprofil gefertigt werden kann. Besonders bevorzugt ist die Verwendung desselben Materials, aus dem das Basisprofil gefertigt ist. Es ist aber auch möglich, Materialien zu verwenden, die auch als Vergussmasse eingesetzt werden.
  • In Ausführungsformen ist eine dem Leuchtdiodenband zugewandte Seite des Trennelements zur Reflektion von den Leuchtioden des Leuchtdiodenbands emittierten Lichts eingerichtet.
  • Wenn das Trennelement auf den dem Leuchtdiodenband zugewandten Flächen das Licht der Leuchtdioden auf dem Leuchtdiodenband reflektierende Eigenschaften aufweist, lässt sich über den Reflexionsgrad der Fläche des Trennelements eine gleichmäßige Erscheinung des Beleuchtungsstreifens unabhängig von der in Längsrichtung des Beleuchtungsstreifens gesehenen Entfernung zum Trennelement einstellen. Insbesondere lässt sich auf diese Weise ein Abfall der Helligkeit in der Nähe des Trennelements vermeiden.
  • In Ausführungsformen ist eine Ausdehnung des Trennelements in einer Längsrichtung des Basisprofils an einer einer Bodenwand des Basisprofils zugewandten Seite des Trennelements größer als an einer von der Bodenwand des Basisprofils abgewandten Seite des Trennelements.
  • Wenn das Trennelement in der Nähe der Bodenwand des Basisprofils eine größere Längsausdehnung aufweist als an der Lichtabgabeseite, wird eine verbesserte Stabilität der Trennwand beim Vergießen mit Vergussmasse erreicht. Dadurch wird die Ausschussquote reduziert. Diese größere Längsausdehnung kann durch die Anbringung von Stützfüßen erreicht werden, wobei die Stützfüße bevorzugt in Bereichen der Bodenwand angeordnet werden, die sich zwischen Seitenwand des Basisprofils und Platine des Leuchtdiodenbands befinden. Alternativ oder ergänzend kann die Dicke des Trennelements in der Nähe der Bodenwand des Basisprofils erhöht sein. So wird eine verbesserte Kippstabilität des Trennelements im Basisprofil erreicht, ohne dass besondere Merkmale zur Stabilisierung des Trennelements an den Seitenwänden des Basisprofils oder den Seitenwänden des Trennelements vorgenommen werden müssen.
  • Zusätzlich lässt sich ein Trennelement mit einer größeren Längsausdehnung in der Nähe der Bodenwand des Basisprofils so ausführen, dass die einströmende Vergussmasse nicht auf eine senkrechte Trennwand im Basisprofil trifft, sondern auf eine schräg ansteigende Trennwand. Diese schräg ansteigende Trennwand ermöglicht ein verbessertes Aufsteigen von möglicherweise vorhandenen Luftblasen in der Vergussmasse. So kann eine höhere Produktqualität erreicht werden.
  • In Ausführungsformen weist das Trennelement an der von der Bodenwand des Basisprofils abgewandten Seite des Trennelements ein Stufenelement auf.
  • Ein Stufenelement an der Oberseite des Trennelements gewährleistet die gewünschte oder erforderliche sichtbare Kennzeichnung verschiedener Funktionsbereiche von Leuchten. Die Ausdehnung des Stufenelements in Längsrichtung des Basisprofils ist dabei geringer als die Längsausdehnung, also die Dicke des übrigen Trennelements. Beispielsweise muss der Abstrahlbereich einer Positionsleuchte erkennbar vom Abstrahlbereich eines dritten Bremslichts abgesetzt sein. Dies kann geschehen, indem die Oberseite des Stufenelements in einer anderen Farbe gehalten ist als die oberste Schicht der Vergussmasse. Die Farbe der Oberseite des Stufenelements kann sich dabei von der Farbe des übrigen Trennelements unterscheiden. Diese andere Farbe kann beispielsweise schwarz sein.
  • Darüber hinaus gibt es Anwendungen, bei denen eine Licht abstrahlende Oberfläche des Beleuchtungsstreifens komplett mit einer Vergussmasse bedeckt wird, die zum Beispiel diffus abstrahlende Partikel enthält. In diesem Fall ist es möglich, dass über eine solche die Oberfläche abdeckende Schicht an Vergussmasse Licht aus einem Funktionsbereich in einen angrenzenden Funktionsbereich übertritt. Ein opak ausgeführtes Stufenelement kann einen solchen Lichtübertritt vermeiden.
  • In Ausführungsformen ist das Trennelement mit einem für das von den Leuchtdioden des Leuchtdiodenbands emittierten Licht opaken unteren Randbereich und/oder einem für das von den Leuchtdioden des Leuchtdiodenbands emittierten Licht opaken seitlichen Randbereich und/oder einem für das von den Leuchtdioden des Leuchtdiodenbands emittierten Licht opaken oberen Randbereich versehen.
  • Mittels solcher Randbereiche, die in das Trennelement integriert sein können oder als opake und möglicherweise elastische Massen nachträglich angebracht werden können, lässt sich eine zuverlässige Abdichtung gegen den Übertritt von Licht aus einem Bereich der Leuchte mit einer ersten Funktion in einen Bereich mit einer weiteren Funktion erreichen. So können zum Beispiel gummiartige Dichtungen aus schwarz eingefärbtem Silikon eine zuverlässige optische Trennung der verschiedenen Bereiche der Leuchte gewährleisten.
  • In Ausführungsformen des Trennelements ist das Verbindungselement eine Vertiefung.
  • Wenn der Beleuchtungsstreifen gebogen wird, ist es erforderlich, dass die Vergussmasse fest mit dem Trennelement verbunden bleibt. Um die mechanische Verankerung der Vergussmasse im Trennelement zu verbessern, können einfache Mulden oder ähnliche Vertiefungen, also Löcher oder Bohrungen oder Öffnungen im Trennelement mit Vergussmasse gefüllt werden und so eine innige mechanische Verbindung zwischen Trennelement und Vergussmasse gewährleisten. So können beim Biegen des Beleuchtungsstreifens entstehende Lücken zwischen Trennelement und Vergussmasse vermieden werden.
  • In Ausführungsformen des Trennelements ist das Verbindungselement ein Verbindungskanal.
  • Wenn im Trennelement eine durchgehende kanalförmige Öffnung oder Perforierung vorhanden ist, durch die aus einem Funktionsbereich des Beleuchtungsstreifens Vergussmasse in einen weiteren Funktionsbereich des Beleuchtungsstreifens gelangen kann, ist es möglich eine besonders zuverlässige mechanische Verbindung zwischen Trennwand und der Vergussmasse in den beiden Funktionsbereichen des Beleuchtungsstreifens zu erreichen.
  • In diesem Falle ist es erforderlich, dass die kanalförmige Öffnung so gebogen oder abgewinkelt ist, dass ein Durchtritt von Licht von einem Funktionsbereich in den nächsten Funktionsbereich zuverlässig vermieden wird.
  • In Ausführungsformen des Trennelements ist das Verbindungselement eine Rinne.
  • Auch mit linienförmigen Vertiefungen wie Rinnen oder Nuten, die beispielsweise in Querrichtung oder Hochrichtung des Beleuchtungsstreifens verlaufen, kann die mechanische Verbindung zwischen Vergussmasse und Trennelement verbessert werden.
  • In Ausführungsformen des Trennelements ist das Verbindungselement eine Schwalbenschwanzverbindung.
  • Eine besonders zuverlässige mechanische Verbindung zwischen Trennelement und Vergussmasse kann erreicht werden, indem die Vertiefung im Trennelement zur Aufnahme eines Vorsprungs einer Schwalbenschwanzverbindung ausgeführt wird.
  • Die zuletzt genannten Ausführungsformen des Verbindungselements tragen über die mechanische Verbindung zwischen Trennelement und Vergussmasse hinaus durch ihre Formgebung dazu bei, dass Luftblasen, die sich während des Vergießens unter Umständen in der Vergussmasse bilden, leichter aus der Richtung von der Bodenwand des Basisprofils zu der Oberfläche der Vergussmasse gelangen können, bevor die Vergussmasse ausgehärtet wird. Die Ansammlung von Luftblasen in der Vergussmasse kann so verhindert werden, da die Luftblasen über die kanalförmigen Öffnungen entweichen können.
  • In Ausführungsformen des Trennelements ist das Verbindungselement eine aufgeraute Oberfläche des Trennelements.
  • Wenn die gesamte der Vergussmasse ausgesetzte Oberfläche des Trennelements aufgeraut ist, wird ebenfalls die mechanische Verbindung zwischen Trennelement und Vergussmasse verbessert, weil die Vergussmasse in die Unebenheiten an der Oberfläche des Trennelements eindringt. Eine aufgeraute Oberfläche des Trennelements trägt ebenfalls dazu bei, dass Luftblasen leichter an die Oberfläche der Vergussmasse aufsteigen können, bevor die Vergussmasse aushärtet.
  • In Ausführungsformen erstreckt sich das Trennelement auf die der Bodenwand zugewandte Seite des Leuchtdiodenbands und ist eingerichtet, einen Bereich zwischen der Bodenwand des Basisprofils und dem Leuchtdiodenband für das von den Leuchtdioden des Leuchtdiodenbands emittierte Licht opak zu verschließen.
  • Das Trennelement kann auch so ausgeführt werden, dass es die Platine des Leuchtdiodenbands in Richtung der der Bodenwand zugewandten Seite der Platine umschließt. So lässt sich in Verbindung mit geeignet ausgeführten Stützfüßen eine besonders hohe Kippstabilität des Trennelements im Basisprofil erreichen.
  • Weiter zeigt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Beleuchtungsstreifens mit mindestens zwei Bereichen, aufweisend:
    • - Bereitstellung eines Leuchtdiodenbands mit einer Mehrzahl darauf angebrachter Leuchtdioden,
    • - elastisches Verformen eines Trennelements, das zwei Stützfüße aufweist, die sich auf eine von der die Leuchtdioden tragenden Seite des Leuchtdiodenbands abgewandte Seite erstrecken, sodass ein Abstand zwischen den Stützfüßen größer wird als eine Ausdehnung des Leuchtdiodenbands quer zu einer Längsrichtung des Leuchtdiodenbands,
    • - Ansetzen des elastisch verformten Trennelements an dem Leuchtdiodenband, in einem von einer endgültigen Position des Trennelements verschiedenen Winkel zwischen der Längsrichtung des Leuchtdiodenbands und einer Richtung, in die sich ein unterer Randbereich des Trennelements erstreckt,
    • - Drehen des elastisch verformten Trennelements relativ zum Leuchtdiodenband, so dass der Winkel zwischen der Längsrichtung des Leuchtdiodenbands und der Richtung, in die sich der untere Randbereich des Trennelements erstreckt, dem Winkel der endgültigen Position entspricht,
    • - Festlegen des mit dem Trennelement versehenen Leuchtdiodenbands an einer Bodenwand in einer Innenausnehmung eines Basisprofils,
    • - Vergießen der Innenausnehmung des Basisprofils mit Vergussmasse.
  • Schließlich zeigt die Erfindung einen Beleuchtungsstreifen, der mittels dieses Verfahrens hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden Text anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines noch nicht vergossenen Beleuchtungsstreifens;
    • 2 eine Aufsicht eines Teils eines noch nicht vergossenen Beleuchtungsstreifens;
    • 3 eine Ansicht im Querschnitt eines Beleuchtungsstreifens;
    • 4 eine schematische Ansicht eines Beleuchtungsstreifens mit verschiedenen Bereichen;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Beleuchtungsstreifens;
    • 6 eine schematische Aufsicht einer Trennwand bei der Montage auf einer Platine;
    • 7 eine schematische Aufsicht einer Trennwand nach der Montage auf einer Platine;
    • 8 eine der 5 ähnliche perspektivische Ansicht eines Teils eines Beleuchtungsstreifens;
    • 9 eine schematische Aufsicht auf einen Beleuchtungsstreifen mit zwei Bereichen und einem Trennelement;
    • 10 eine schematische Darstellung im Querschnitt eines Trennelements;
    • 11 eine perspektivische Ansicht eines Basisprofils mit Leuchtdiodenband und einem ersten Trennelement;
    • 12 eine perspektivische Ansicht eines Basisprofils mit Leuchtdiodenband und einem zweiten Trennelement;
    • 13 eine dritte perspektivische Ansicht eines Basisprofils mit Leuchtdiodenband und einem dritten Trennelement;
    • 14 eine schematische Darstellung im Querschnitt eines Basisprofils mit darin angebrachten Trennelement;
    • 15 eine schematische Darstellung im Längsschnitt eines Basisprofils mit Leuchtdiodenband und einem Trennelement;
    • 16 eine schematische Darstellung im Längsschnitt eines Trennelements auf der Bodenwand des Basisprofils;
    • 17 eine schematische Darstellung im Längsschnitt eines weiteren Trennelements auf der Bodenwand des Basisprofils;
    • 18 eine schematische Darstellung in Seitenansicht einer Seitenwand eines Basisprofils eines Beleuchtungsstreifens mit zwei Trennelementen und drei Leuchtdiodenbändern;
    • 19 eine schematische Darstellung eines Leuchtdiodenbands mit drei Bereichen und Verbindungsstellen;
  • In der folgenden Figurenbeschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleiche Elemente.
  • 1 der Zeichnung zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines Beleuchtungsstreifens vor dem Vergießen. Das Basisprofil 11 ist aus einer Bodenwand 12 und zwei Seitenwänden 13 aufgebaut. An der zwischen den Seitenwänden 13 befindlichen Seite der Bodenwand 12 ist ein Leuchtdiodenband 20 mit darauf angeordneten Leuchtdioden 21 erkennbar. Doppelpfeile kennzeichnen die Längsrichtung 15, die Hochrichtung 17 und die Querrichtung 19. Ein im Basisprofil 11 angeordnetes Trennelement 1 erstreckt sich in Querrichtung 19 und dient somit der Trennung der beiden Bereiche des Leuchtdiodenbands 20 im Vordergrund der 1 sowie im Hintergrund der 1. Am Trennelement 1 sind die beiden den Seitenwänden 13 zugewandten seitlichen Randbereiche 3 sowie der untere Randbereich 2 und der obere Randbereich 4 deutlich erkennbar. Weiter weist das Trennelement 1 zwei Stützfüße 5 auf.
  • Die beiden vorstehend genannten Bereiche des Leuchtdiodenbands 20 sind deutlicher in 2 dargestellt und mit 25 und 26 bezeichnet. Die Aufsicht in 2 zeigt weiter dieselben Bauelemente wie 1. Dabei sind auch die Stützfüße 5 auf der dem zweiten Bereich 26 zugewandten Seite des Trennelements 1 sichtbar.
  • 3 ist eine schematische Darstellung im Querschnitt eines Beleuchtungsstreifens 31. Auf der Bodenwand 12 des Basisprofils befindet sich die Platine 24 des Leuchtdiodenbands. Darüber ist die Vergussmasse 30 angeordnet. Zwei Trennelemente 1 unterteilen den Beleuchtungsstreifen 31 in drei Bereiche 25, 26 und 27. Unschwer erkennbar ist, dass die Füllhöhe 32 der Vergussmasse 30 in den Bereichen 25 und 27 geringer ist als die Füllhöhe 33 an Vergussmasse 30 im Bereich 26. Die Leuchtdioden wurden in dieser Figur weggelassen.
  • Wie es schematisch in der Aufsicht der 4 dargestellt ist, können die Bereiche 25 und 27 beispielsweise zur Bildung von Positionslichtern 51 verwendet werden und der Bereich 26 für ein drittes Bremslicht 52. Alternativ oder ergänzend können die Bereiche 25 und 27 auch für die Bildung von Richtungsanzeigern verwendet werden. So ist es möglich, beispielsweise alle drei Bereiche 25, 26 und 27 bis zur Höhe 32 mit einer klaren Vergussmasse 30 zu füllen und den Bereich 26 für das dritte Bremslicht 52 mit einer zusätzlichen Vergussmasse 34 bis zur Füllhöhe 33 zu beaufschlagen, wobei diese zweite Vergussmasse 34 eine diffuse Abstrahlung des Lichts gewährleistet. Zu diesem Zweck können spezielle Partikel der zweiten Vergussmasse 34 zugesetzt werden.
  • Die Vergussmasse 30 kann beispielsweise aus einem Polyurethan-Material gefertigt sein und beispielsweise transparent ausgebildet sein oder transluzent oder auch mehrschichtig ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine die Leuchtdioden 21 direkt einschließende Teilschicht 30 transparent und ein darüber angeordneter Bereich beziehungsweise Teilschicht 34 beispielsweise transluzent ausgebildet sein, sodass die Lichtemission der Leuchtdioden 21 nicht behindert wird und das optische Erscheinungsbild an der Oberseite der Vergussmasse 30 gleichmäßig erscheint.
  • 5 ist eine der 1 ähnliche schematische perspektivische Ansicht eines Basisprofils 11 mit einer Bodenwand 2 und einer Seitenwand 13. Die zweite Seitenwand im Vordergrund des Bildes wurde zur Verdeutlichung nicht dargestellt. Auf der Bodenwand 12 des Basisprofils befindet sich das Leuchtdiodenband 20 mit der Platine 24 und darauf angeordneten Leuchtdioden 21. Die dem Bereich 25 zugewandte Seite des Trennelements 1 ist als Reflektor 9 ausgeführt. Dies dient der Vermeidung von dunklen Stellen in dem unmittelbar an das Trennelement 1 angrenzenden Teil des Bereichs 25, weil das von den Leuchtdioden 21 im Bereich 25 abgegebene Licht nicht vom Trennelement 1 absorbiert wird, sondern in diesen an das Trennelement 1 angrenzenden Bereich des Beleuchtungsstreifens zurück reflektiert wird. Durch die reflektierende Fläche 9 wird der Wirkungsgrad des optischen Systems verbessert. Es versteht sich, dass auch die dem Bereich 26 zugewandte Fläche des Trennelements 1 reflektierend ausgeführt werden kann, auch wenn dies hier in 5 nicht sichtbar ist.
  • 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des Trennelements 1 in Aufsicht. Dieses Trennelement ist so ausgeführt, dass es die Platine 24 auf der der Bodenwand 12 des Basisprofils 11 zugewandten Seite umschließen kann. Die Stützfüße 76 und 77 sind so ausgeführt, dass sie nur zu einem geringen Teil neben der Platine 24 zu liegen kommen, wenn das Trennelement 1 eingebaut ist. Ein großer Teil der Stützfüße 76 und 77 kann im eingebautem Zustand unterhalb der Platine 24 angeordnet sein. In 6 ist schematisch das Vorgehen beim Einbau angedeutet. Das Trennelement 1 wird wie gezeigt in einem Winkel zur Platine 24 angesetzt, wobei die Stützfüße 76 und 77 in Richtung der Pfeile 78 auseinandergezogen werden, wodurch der in der Aufsicht nicht erkennbare untere Bereich 2 des Trennelements 1 elastisch verformt wird.
  • Mit dem Pfeil 79 wird eine Drehbewegung angedeutet, durch die das Trennelement 1 in rechtem Winkel zur Längserstreckung der Platine 24 angeordnet werden kann, wie in 7 gezeigt. Dabei kommen die Stützfüße 76 und 77 auf der der in 7 nicht sichtbaren Bodenwand 12 zugewandten Seite der Platine 24 zu liegen. Dies wird durch die gestrichelten Umrisslinien der Stützfüße 76 und 77 dargestellt. Bei der Herstellung der Beleuchtungsstreifen entstehen in Längsrichtung 15 wirkende Kräfte auf das Trennelement 1, weil auf einer Seite des Trennelements 1 bei steigendem Füllstand der hydrostatische Druck durch die Vergussmasse auf das Trennelement 1 zunimmt. Wenn Stützfüße auch auf der Unterseite der Platine vorgesehen sind, können diese Stützfüße die in Längsrichtung 15 wirkenden Kräfte besonders zuverlässig auffangen. Dadurch wird die korrekte Positionierung des Trennelements 1 im Basisprofil sichergestellt.
  • Die in Zusammenhang mit 6 und 7 geschilderte Vorgehensweise ist Teil eines Verfahrens zur Herstellung eines Beleuchtungsstreifens 31. Wie oben geschildert, wird zunächst das Trennelement 1 an der flexiblen Platine 24 des Leuchtdiodenbands 20 angebracht. Danach wird das Leuchtdiodenband 20 beispielsweise mittels eines nicht gezeigten doppelseitigen Klebebands oder eines flüssigen Klebstoffs im Basisprofil 11 festgelegt. Danach wird die Innenausnehmung 14 des Basisprofils 11 mit Vergussmasse 30. Vergossen. Wenn die Vergussmasse 30 nicht die Innenausnehmung 14 des Basisprofils 11 nicht vollständig ausfüllt, können zur Fertigstellung eines Beleuchtungsstreifens 31 weitere Vergussmassen 34 und/oder die weiter unten beschriebene Vergussmasse 35 in das Basisprofil 11 eingefüllt werden.
  • In 8 ist ähnlich der 5 ein Basisprofil mit einer Bodenwand 12 und einer Seitenwand 13 dargestellt. Im Unterschied zu 5 sind hier der untere Randbereich 2 und die seitlichen Randbereiche 3 des Trennelements 1 aus einem lichtdichten Material ausgeführt. Dabei kann es sich um eine gummiartige oder geschäumte zweite Vergusskomponente handeln, die besonders gut geeignet ist, das Austreten von Licht aus dem Bereich 25 in den Bereich 26 zu verhindern.
  • In den 1, 5 und 8 der Zeichnung ist auch ersichtlich, wie das Leuchtdiodenband 20 mit daran angebrachten Leuchtdioden 21 an der Bodenwand 12 des Basisprofils11 festgelegt, also zum Beispiel mittels eines hier nicht gezeigten doppelseitigen Klebebands verklebt ist. Die Leuchtdioden 21 können an der Platine 24 mittels Chip-on-board (COB) Technologie montiert sein. Damit ist es möglich, die Leuchtdioden 21 in einem so geringfügigen Abstand zueinander vorzusehen, dass die Leuchtdioden 21 ein für den Betrachter gleichförmiges Licht erzeugen, der Betrachter also nicht einzelne Lichtpunkte wahrnimmt, sondern einen durchgehenden, einteiligen oder einstückigen Funktionsbereich des Beleuchtungsstreifens 31 mit einer homogenen Abstrahlung des Lichts.
  • An der die Leuchtdioden 21 tragenden Seite des Leuchtdiodenbands 20 können vorbestimmte Markierungen vorgesehen sein, welche Positionierungshilfslinien für den Benutzer darstellen, an denen der Benutzer ein Trennelement am Leuchtdiodenband 20 positionieren kann.
  • 9 zeigt eine Aufsicht auf einen Beleuchtungsstreifen 31. Hier werden die durch das Trennelement 1 voneinander separierten Bereiche 25 und 26 klar erkennbar verdeutlicht.
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch ein Trennelement 1 mit einem Durchgangskanal 72. Weil die Niveaus 98 und 99, bei deren Erreichen der Eintritt der Vergussmasse in den Durchgangskanal 72 während des Vergießens erfolgt, zueinander versetzt sind, kann die Vergussmasse die im Durchgangskanal 72 befindliche Luft besonders effektiv verdrängen. Dadurch wird die Gefahr von Lufteinschlüssen in der Vergussmasse erheblich reduziert. Mittels eines solchen Durchgangskanals 72 wird auch der Kraftschluss in Längsrichtung des Beleuchtungsstreifens für die Vergussmasse und das Trennelement deutlich verbessert.
  • Der Durchgangskanal 72 ist so gestaltet, dass ein Durchtritt von Licht durch das Trennelement 1 zuverlässig unterbunden wird. Im gezeigten Beispiel geschieht das durch die unterschiedlichen Höhenniveaus 98 und 99 der Öffnungen an den Enden des Durchgangskanals 72. Es versteht sich, dass es sich dabei nicht zwangsläufig um auf unterschiedlichen Höhen angebrachte Öffnungen des Durchgangskanals 72 handeln muss. Es ist auch möglich, dass diese Öffnungen des Durchgangskanals 72 an in Querrichtung gesehen verschiedenen Positionen des Trennelements angeordnet sein können.
  • Weiter ist der Durchgangskanal 72 so ausgelegt, dass an kritischen Stellen wie den Öffnungen an den Enden des Durchgangskanals 72 und an der Stelle, an der sich die Neigung des Kanals zur Längsrichtung 15 ändert, kein Licht weitergeleitet werden kann. Stattdessen erfolgt an diesen Stellen Totalreflexion. Die Auslegung des Kanals erfolgt unter Verwendung einer geeigneten Simulationssoftware.
  • Darüber hinaus tragen Durchgangskanäle 72 auch zur Füllung eines bisher noch nicht mit Vergussmasse beaufschlagten Teils des Beleuchtungsstreifens bei, indem Vergussmasse bereits durch den Durchgangskanal 72 hindurch und somit durch das Trennelement 1 hindurch in einen noch nicht vergossenen Bereich des Beleuchtungsstreifens gelangen kann und diesen Bereich somit zumindest zum Teil befüllt. Dieser Vorgang stellt eine Spülung der Durchgangskanäle 72 dar. Dadurch kann die Entstehung von Lufteinschlüssen in der Vergussmasse ebenfalls gut verhindert werden.
  • 11 bis 13 sind perspektivische Ansichten von Basisprofilen mit verschiedenen Ausführungsformen von Trennelementen 1. In diesen 11 bis 13 ist auch die Innenseite der Seitenwand 13 mit einer Oberflächenstruktur 18 versehen. Diese Oberflächenstruktur 18 dient der Dämpfung der Lichtausbreitung zwischen verschiedenen Funktionsbereichen des Beleuchtungsstreifens.
  • In 11 sind beispielhaft drei runde Vertiefungen 73 als Verbindungselemente dargestellt, die eine bessere mechanische Verbindung zwischen Trennelement und Vergussmasse ermöglichen. Eine bessere mechanische Verbindung zwischen einzelnen mit Vergussmasse beaufschlagten Bereichen des Beleuchtungsstreifens ist deshalb erforderlich, da damit zuverlässig das Ablösen der Vergussmasse 30 vom Trennelement 1 verhindert wird, wenn der flexible Beleuchtungsstreifen gebogen wird. Es versteht sich, dass eine runde Form der Vertiefungen 73 nicht zwangsläufig vorliegen muss. Andere Formen wie Ovale, Quadrate, Rechtecke oder beliebige Polygone sind ebenfalls möglich.
  • In 12 ist ein Trennelement 1 gezeigt, dass mit in Hochrichtung 17 verlaufenden Rillen 74 versehen ist. Selbstverständlich können auch Nuten oder andere linear verlaufende Vertiefungen 74 verwendet werden. Auch die Hochrichtung 17 ist hier nur beispielhaft verwendet. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Rillen 74 in Querrichtung 19 oder einer anderen Richtung und/oder nicht geradlinig verlaufen.
  • 13 zeigt ein Trennelement 1, welches eine Vertiefung 75 in Form ähnlich einer Schwalbenschwanzverbindung aufweist. Wenn solche mechanischen Hinterschneidungen vorgesehen sind, ist jedoch darauf zu achten, dass die Hinterschneidungen nicht zu stark ausfallen, um Lufteinschlüsse in der Vergussmasse zu vermeiden. Hier ist der Verlauf der Vertiefung 75 parallel zur Hochrichtung 17 dargestellt. Es versteht sich, dass der Verlauf der Vertiefung 75 auch andere Richtungen annehmen kann.
  • In 14 ist ein Trennelement 1 mit drei Vertiefungen 7 dargestellt. An den Seitenwänden 13 des Basisprofils befinden sich seitliche Rippen 16. Diese Rippen 16 dienen der Verankerung des fertigen Beleuchtungsstreifens in einer nicht gezeigten Halterung. Die seitlichen Randbereiche 3 des Trennelements 1 erstrecken sich nur über den in Hochrichtung 17 gesehen unteren Bereich der Seitenwand des Basisprofils 13. Im in Hochrichtung 17 gesehen oberen Bereich des Trennelements 1 ist dessen Oberfläche 10 aufgeraut. Dies ist durch die Schraffur angedeutet. Diese durch Aufrauen strukturierte Oberfläche 10 verfügt über eine vergrößerte Oberfläche und somit eine bessere mechanische Verbindung zur Vergussmasse 30. Wie bereits erwähnt, wird durch eine größere Oberfläche die Gefahr des Ablösens der Vergussmasse 30 von den Trennelement 1 verringert, wenn der Beleuchtungsstreifen 31 gebogen wird. Es ist auch möglich, die gesamte Seitenfläche des Trennelements aufgeraut auszuführen. Es versteht sich, dass eine aufgeraute Oberfläche des Trennelements ergänzend oder alternativ zur reflektierenden Ausführung dieser Oberfläche möglich ist.
  • Darüber hinaus ist in 14 sichtbar, dass die Oberseite des Trennelements 1 konvex ausgeführt ist und nicht genau parallel zur Querrichtung 19 zwischen den Trennwänden 13 verläuft. Hierdurch wird verdeutlicht, dass auch die Vergussmasse 30 so in das Basisprofil eingebracht wird, dass sie in Hochrichtung 17 gesehen geringfügig über die Seitenwände 13 hinausragt. Aufgrund der Oberflächenspannung der flüssigen Vergussmasse 30 bildet sich eine konvexe Oberfläche des fertigen Beleuchtungsstreifens 31 aus. Die Trennwand 1 ist dabei an ihrem oberen Rand so ausgeführt, dass sie zusammen mit der Vergussmasse 30 eine glatte Oberfläche ohne Stufen des Beleuchtungsstreifens 31 bildet.
  • 14 der Zeichnung zeigt auch einen Querschnitt durch ein elastisch ausgebildetes Basisprofil 11, welches über eine Bodenwand 12 und zwei Seitenwände 13 verfügt. Zwischen der Bodenwand 12 und den Seitenwänden 13 wird die kanalförmig ausgeformte Innenausnehmung 14 des Basisprofils 11 gebildet. Das Basisprofil 11 zur Aufnahme des Leuchtdiodenbands 20 weist bei der dargestellten Ausführungsform zwei Seitenwände 13 auf, die mit einer Bodenwand 12 des Basisprofils 11 einstückig ausgebildet sind. Das Basisprofil 11 hat in Längsrichtung 15 gemäß dem Doppelpfeil nach 1 seine größte Ausdehnung. Dieser Doppelpfeil 15 zeigt auch die Längsausdehnung des ein solches Basisprofil aufweisenden Beleuchtungsstreifens 31 und eines darin festgelegten Leuchtdiodenbands 20 an.
  • Das Basisprofil 11 kann im Bereich der Außenseiten der Seitenwände 13 eine Mehrzahl von längsverlaufenden Rippen 16 besitzen, welche die Steifigkeit des Basisprofils 11 erhöhen. Diese Rippen 16 dienen auch der Halterung und Positionierung des Beleuchtungsstreifens 31 in einer nicht dargestellten Halterung, beispielsweise. einem Aufnahmeprofil, das zum Beispiel aus Aluminium gefertigt sein kann und beispielsweise bündig mit der Außenwand an der Rückseite des Aufbaus eines Lastkraftwagens montiert werden kann. Der Beleuchtungsstreifen kann auch an einem Fahrzeug beispielsweise an einer Außenwand oder Rückwand oder im Bereich eines Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet sein, so dass mit dem Beleuchtungsstreifen unterschiedliche Lichtfunktionen, die das Fahrzeug bereit stellen muss, dargestellt werden können.
  • Bei dem Basisprofil 11 kann es sich um ein elastisches, im Querschnitt wannenförmiges oder kanalförmiges Profil handeln, welches beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), insbesondere einem thermoplastischen Elastomer auf Urethanbasis (TPU) gefertigt ist, oder auch auf Basis eines Polyvinylchlorid (PVC) Werkstoffs oder auch auf Basis eines elastischen duroplastischen Werkstoffs gefertigt ist.
  • 15 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines fertig gestellten Beleuchtungsstreifen 31, in dem ein Trennelement 1 angeordnet ist. In diesem Beispiel ist die Basis 83 des Trennelements 1 mit Seitenwänden ausgeführt, die im Wesentlichen senkrecht zum Basisprofil 12 angeordnet sind. Im mittleren Bereich 82 verjüngt sich das Trennelement 1. Dadurch entsteht eine schräge Seitenfläche am Trennelement 1. Diese schräge Seitenfläche begünstigt bei ansteigenden Füllstand mit Vergussmasse ein blasenfreies Befüllen. Dies wirkt der Entstehung von Luftblasen in der ausgehärteten Vergussmasse des Beleuchtungsstreifens 31 entgegen.
  • Anhand von 15 der Zeichnung ist auch ersichtlich, dass die Innenausnehmung 14 des Basisprofils 11 mit einer schraffiert dargestellten Vergussmasse 30 ausgefüllt ist, welche die Leuchtdioden 21 auf dem Leuchtdiodenband 20 vollständig bedeckt. Die Vergussmasse 30 kann beispielsweise aus einem Polyurethan-Material gefertigt sein und beispielsweise transparent ausgebildet sein oder transluzent oder auch mehrschichtig ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine die Leuchtdioden 21 direkt einschließende Teilschicht 30 transparent und ein darüber angeordneter Bereich beziehungsweise Teilschicht 35 beispielsweise transluzent ausgebildet sein, sodass die Lichtemission der Leuchtdioden 21 nicht behindert wird und das optische Erscheinungsbild an der Oberseite der Vergussmasse 35 gleichmäßig erscheint. Um ein transluzentes Erscheinungsbild der Teilschicht 35 zu erreichen, können einer klaren Vergussmasse Partikel beigemengt werden, die die Lichtdiffusion begünstigen.
  • 15 zeigt auch eine Abstufung 84 auf der Oberseite des Trennelements 1, die eine im Vergleich zum übrigen Trennelement 1 relativ geringe Ausdehnung in Längsrichtung 15 aufweist. Diese Abstufung bewirkt ebenfalls eine gute mechanische Verankerung des Trennelements 1 in den Teilschichten 30 und 35 der Vergussmasse. So wirkt auch die Abstufung 84 der Ablösung von Vergussmasse und Trennelement 1 beim Biegen des Beleuchtungsstreifens 31 entgegen.
  • 16 und 17 zeigen zwei Querschnitte durch Teile eines fertigen Beleuchtungsstreifens 31, in denen jeweils ein Trennelement 1 angeordnet ist. Unschwer erkennbar sind in 16 rechteckige Vertiefungen 7 und in 17.dreieckige Vertiefungen 7. Es ist möglich, die Vertiefungen 7 über einen kleinen oder den gesamten Bereich in Querrichtung 19 gesehen des Trennelements 1 zu erstrecken. Selbstverständlich können die Vertiefungen 7 aber auch als waagrecht verlaufende Rinnen oder Nuten ausgeführt werden. In 16 und 17 sowie in 18 wurden zur Vereinfachung das Leuchdiodenband und die Leuchtdioden weggelassen.
  • 18 zeigt eine Ansicht eines Teils einer Innenseite einer Seitenwand 13 des Basisprofils, an der drei Leuchtdiodenbänder 20 angebracht sind. Diese drei Leuchtdiodenbänder 20 sind durch zwei Trennelemente 1 voneinander getrennt. Das in 18 linke Leuchtdiodenband 20 wird über zwei Zuleitungen 63 und 64 mit elektrischer Energie versorgt. Entsprechend erfolgt die Versorgung des in 18 mittleren Leuchtdiodenbands 20 über die Zuleitung 62 und eine Leitung 69, die über die Zuleitung 64 und eine nicht gezeigte, im linken Leuchtdiodenband 20 angeordnete Leiterbahn vom rechten Ende des linken Leuchtdiodenbands 20 und die in 18 linke Trennwand 1 in das mittlere Leuchtdiodenband 20 geführt wird. Das rechte Leuchtdiodenband 20 wird über die Zuleitung 61 und einer weitere Leitung 70, die vom mittleren Leuchtdiodenband 20 durch die rechte Trennwand 1 zum rechten Leuchtdiodenband 20 geführt wird, versorgt.
  • 19 zeigt schließlich ein Leuchtdiodenband 20, das durchgehend ausgeführt ist. Hier wird das Leuchtdiodenband 20 über die Zuleitungen 65 bis 68 mit elektrischer Energie versorgt. Das Leuchtdiodenband 20 ist in drei Bereiche 25, 26 und 27 unterteilt. An der Stelle, an der die Bereiche 27 und 26 aneinander grenzen, sind drei Verbindungsstellen 94, 95 und 96 dargestellt, die die durch den Bereich 27 verlaufenden Leiterbahnen mit den Leiterbahnen verbinden, die durch den Bereich 26 verlaufen. Entsprechendes gilt für die drei Verbindungsstellen 91, 92 und 93 an der Grenze zwischen den Bereichen 26 und 25. An der Stelle der Verbindungsstellen 91 bis 93 kann ebenso ein hier nicht gezeigtes Trennelement 1 angeordnet werden wie an der Stelle der Verbindungsstellen 94 bis 96. Während an den hier gezeigten Verbindungsstellen an den Bereichsgrenzen nur drei Verbindungsstellen der Leiterbahnen gezeigt sind, versteht es sich, dass der Fachmann die Zahl der Leiterbahnen entsprechend der für die elektronische Beschaltung der Leuchtdioden und Leuchtdiodenbänder erforderlichen Zahl der Zuleitungen beziehungsweise der darin angeordneten Leiterbahnen bestimmt.
  • Selbstverständlich sind die Ausführungsformen der Leuchtdiodenbänder in den 18 und 19 nicht auf an einer Seitenwand 13 des Basisprofils 11 angebrachte Leuchtdiodenbänder beschränkt. Auch an der Bodenwand 12 angebrachte Leuchtdiodenbänder können wie in 18 oder 19 dargestellt ausgeführt werden.
  • Mit den vorstehend genannten Merkmalen lassen sich Beleuchtungsstreifen mit Längen von einigen Dezimetern realisieren. Aber auch Beleuchtungsstreifen mit einer Längserstreckung von mehreren Metern Länge können problemlos hergestellt werden.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trennelement
    2
    unterer Randbereich
    3
    seitlicher Randbereich
    4
    unterer Randbereich
    5
    Stützfuß
    7
    Vertiefung
    9
    reflektierende Oberfläche
    10
    aufgeraute Oberfläche
    11
    Basisprofil
    12
    Bodenwand des Basisprofils
    13
    Seitenwand des Basisprofils
    14
    Innenausnehmung des Basisprofils
    15
    Längsrichtung
    16
    Rippe
    17
    Hochrichtung
    18
    strukturierte Innenwand
    19
    Querrichtung
    20
    Leuchtdiodenband
    21
    Leuchtdiode
    24
    Platine
    25
    erster Bereich
    26
    zweiter Bereich
    27
    dritter Bereich
    30
    Vergussmasse
    31
    Beleuchtungsstreifen
    32
    erste Höhe
    33
    zweite Höhe
    34
    zweite Vergussmasse
    35
    dritte Vergussmasse
    51
    Positionslicht
    52
    drittes Bremslicht
    61 bis 68
    Elektrische Zuleitungen
    72
    Durchgangskanal
    73
    Vertiefung
    74
    Rille
    75
    Schwalbenschwanzförmige Vertiefung
    76
    Stützfuß
    77
    Stützfuß
    78
    Elastische Verformung
    79
    Drehung
    81
    oberer Bereich
    82
    mittlerer Bereich
    83
    Basis
    84
    Stufe
    91 bis 96
    Verbindungsstellen
    98
    unteres Niveau
    99
    oberes Niveau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10138400 A1 [0004]
    • DE 102018000549 A1 [0004]
    • DE 102005043185 A1 [0004]
    • DE 202012009365 U1 [0005]
    • WO 2021/167650 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Beleuchtungsstreifen (31) mit einem Basisprofil (11) mit einer Bodenwand (12) und zwei sich von der Bodenwand (12) in Hochrichtung (17) erstreckenden Seitenwänden (13), einem an der Bodenwand (12) des Basisprofils (11) angebrachten Leuchtdiodenband (20), das eine Mehrzahl von Leuchtdioden (21) aufweist, und einer das Basisprofil ausfüllenden Vergussmasse (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungsstreifen (31) versehen ist mit mindestens einem Trennelement (1), das ein Verbindungselement (7, 72, 73, 74, 75) zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Trennelement (1) und der Vergussmasse (30), aufweist.
  2. Beleuchtungsstreifen (31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leuchtdiodenband (20) an einer Seitenwand (13) des Basisprofils (11) angebracht ist.
  3. Beleuchtungsstreifen (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass so viel Vergussmasse (30) in dem mit Leuchtdiodenband (20) und Trennelement (1) versehenen Basisprofil (11) vorhanden ist, dass die Vergussmasse (30) an der von der Bodenwand (12) des Basisprofils (11) abgewandten Seite nach dem Aushärten eine konvexe Oberfläche aufweist.
  4. Beleuchtungsstreifen (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllstand der Vergussmasse (30) auf einer Seite des Trennelements (1) höher ist als auf der in einer Längsrichtung (15) des Beleuchtungsstreifens (31) betrachtet gegenüberliegenden Seite des Trennelements (1).
  5. Basisprofil (11) mit einer Bodenwand (12) und zwei sich von der Bodenwand (12) in Hochrichtung (17) erstreckenden Seitenwänden (13) in einem Beleuchtungsstreifen (31) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bodenwand (12) eingerichtet ist zur Aufnahme eines Leuchtdiodenbands (20), das eine Mehrzahl von Leuchtdioden (21) aufweist, wobei eine Seitenwand (13) an einer der gegenüberliegenden Seitenwand (13) zugewandten Innenseite (18) mit einer eine Ausbreitung von den Leuchtdioden (21) des Leuchtdiodenbands (20) emittierten Lichtes dämpfenden Oberflächenstruktur versehen ist.
  6. Trennelement (1) in einem Basisprofil (11) eines Beleuchtungsstreifens (31) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das eingerichtet ist, den Beleuchtungsstreifen (31) in mindestens zwei Bereiche (25, 26, 27) zu unterteilen, wobei das Trennelement (1) ein Verbindungselement (7, 72, 73, 74, 75) zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Trennelement (1) und der Vergussmasse (30) aufweist.
  7. Trennelement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Leuchtdiodenband (20) zugewandte Seite des Trennelements (1) zur Reflektion von den Leuchtioden (21) des Leuchtdiodenbands (20) emittierten Lichts eingerichtet ist.
  8. Trennelement (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnung des Trennelements (1) in einer Längsrichtung (15) des Basisprofils (11) an einer einer Bodenwand (12) des Basisprofils (11) zugewandten Seite des Trennelements (1) größer ist als an einer von der Bodenwand (12) des Basisprofils (11) abgewandten Seite des Trennelements (1).
  9. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (1) an der von der Bodenwand (12) des Basisprofils (11) abgewandten Seite des Trennelements (1) ein Stufenelement (84) aufweist.
  10. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (1) mit einem für das von den Leuchtdioden (21) des Leuchtdiodenbands (20) emittierten Licht opaken unteren Randbereich (2) und/oder einem für das von den Leuchtdioden (21) des Leuchtdiodenbands (20) emittierten Licht opaken seitlichen Randbereich (3) und/oder einem für das von den Leuchtdioden (21) des Leuchtdiodenbands (20) emittierten Licht opaken oberen Randbereich (4) versehen ist.
  11. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Vertiefung (73) ist.
  12. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Verbindungskanal (72) ist.
  13. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Rinne (74) ist.
  14. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Vertiefung (75) zur Aufnahme eines Zinkens einer Schwalbenschwanzverbindung ist.
  15. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine aufgeraute Oberfläche (10) des Trennelements (1) ist.
  16. Trennelement (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (1) sich auf die der Bodenwand (12) zugewandte Seite des Leuchtdiodenbands (20) erstreckt und eingerichtet ist, einen Bereich zwischen der Bodenwand (12) des Basisprofils (11) und dem Leuchtdiodenband (20) für das von den Leuchtdioden (21) des Leuchtdiodenbands (20) emittierten Licht opak zu verschließen.
  17. Verfahren zum Herstellen eines Beleuchtungsstreifens (31) mit mindestens zwei Bereichen (25, 26, 27), aufweisend: - Bereitstellung eines Leuchtdiodenbands (20) mit einer Mehrzahl darauf angebrachter Leuchtdioden (21), - elastisches Verformen eines Trennelements (1), das zwei Stützfüße (5) aufweist, die sich auf eine von der die Leuchtdioden (21) tragenden Seite des Leuchtdiodenbands (20) abgewandte Seite erstrecken, sodass ein Abstand zwischen den Stützfüßen (5) größer wird als eine Ausdehnung des Leuchtdiodenbands (20) quer zu einer Längsrichtung (15) des Leuchtdiodenbands (20), - Ansetzen des elastisch verformten Trennelements (1) an dem Leuchtdiodenband (20), in einem von einer endgültigen Position des Trennelements (1) verschiedenen Winkel zwischen der Längsrichtung (15) des Leuchtdiodenbands (20) und einer Richtung, in die sich ein unterer Randbereich (2) des Trennelements (1) erstreckt, Drehen des elastisch verformten Trennelements (1) relativ zum Leuchtdiodenband (20), so dass der Winkel zwischen der Längsrichtung (15) des Leuchtdiodenbands (20) und der Richtung, in die sich der untere Randbereich (2) des Trennelements (1) erstreckt, dem Winkel der endgültigen Position entspricht, - Festlegen des mit dem Trennelement (1) versehenen Leuchtdiodenbands (20) an einer Bodenwand (12) in einer Innenausnehmung (14) eines Basisprofils (11), Vergießen der Innenausnehmung (14) des Basisprofils (11) mit Vergussmasse (30, 34, 35).
  18. Beleuchtungsstreifen (31), der mittels eines Verfahrens nach Anspruch 17 hergestellt ist.
DE102022134500.9A 2022-12-22 2022-12-22 Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen Pending DE102022134500A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022134500.9A DE102022134500A1 (de) 2022-12-22 2022-12-22 Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022134500.9A DE102022134500A1 (de) 2022-12-22 2022-12-22 Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022134500A1 true DE102022134500A1 (de) 2024-06-27

Family

ID=91434330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022134500.9A Pending DE102022134500A1 (de) 2022-12-22 2022-12-22 Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022134500A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023106142U1 (de) 2023-10-24 2023-11-30 Aspöck Systems GmbH Retroreflektierender linearer Beleuchtungsstreifen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138400A1 (de) 2001-08-04 2003-02-27 Hella Kg Hueck & Co Fahrzeugleuchte
DE102005043185A1 (de) 2005-09-09 2007-03-15 Lehmann, Erhard, Dipl.-Ing. (FH) Leuchtvorrichtung
DE202012009365U1 (de) 2012-09-28 2014-01-07 Daycar Consulting Ag LED-Leuchte
DE102018000549A1 (de) 2018-01-24 2019-07-25 Led-Linear Gmbh Flexibles Platinenband
WO2021167650A1 (en) 2020-02-21 2021-08-26 Elemental LED, Inc. Apparatus and method for making encapsulated linear lighting with opaque ends

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138400A1 (de) 2001-08-04 2003-02-27 Hella Kg Hueck & Co Fahrzeugleuchte
DE102005043185A1 (de) 2005-09-09 2007-03-15 Lehmann, Erhard, Dipl.-Ing. (FH) Leuchtvorrichtung
DE202012009365U1 (de) 2012-09-28 2014-01-07 Daycar Consulting Ag LED-Leuchte
DE102018000549A1 (de) 2018-01-24 2019-07-25 Led-Linear Gmbh Flexibles Platinenband
WO2021167650A1 (en) 2020-02-21 2021-08-26 Elemental LED, Inc. Apparatus and method for making encapsulated linear lighting with opaque ends

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023106142U1 (de) 2023-10-24 2023-11-30 Aspöck Systems GmbH Retroreflektierender linearer Beleuchtungsstreifen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3633203A1 (de) Lichtemissionsdioden (led) - anzeigevorrichtung
EP2863114B1 (de) LED-Flächenleuchte
DE102010018018A1 (de) Niedrigprofilextrusionsteil
DE4421306A1 (de) Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung
DE202017007378U1 (de) Leuchtdiodenstreifen und Leuchtdiodenband
DE10313068A1 (de) Fahrzeugdach mit einem verschiebbaren Abdeckelement mit einer Leuchtfläche
CH709009A1 (de) Befestigung einer Leiterplatte und einer Optik einer Leuchte.
DE102022134500A1 (de) Flexibler linearer Beleuchtungsstreifen
DE102019112685A1 (de) Leuchte mit geschützt gelagerten Leuchtmitteln
EP2642193B1 (de) LED-Feuchtraumleuchte
DE10315251B4 (de) Flache Leuchtvorrichtung
DE102019112687A1 (de) Wannenförmiges Leuchtengehäuse
WO2011134830A1 (de) Leuchtvorrichtung mit einem grundkörper aus lichtdurchlässigem material
DE202008014775U1 (de) Sicherheits- oder Rettungszeichenleuchte
EP3631290B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung zur beleuchtung des innenraums eines kraftfahrzeugs
EP2924337A2 (de) Leuchte mit einem lichtleiter zur erzeugung von entblendetem, teilflächigen licht
DE202007015946U1 (de) Lichtmodul, insbesondere für ein hinterleuchtetes Reliefsymbol in einer Frontblende
WO2004037059A1 (de) Duschabtrennung mit beleuchtung
EP2747060B1 (de) Hinweisleuchte
DE202017101493U1 (de) Beleuchtetes Griffelement und Handgriff
DE102013019039B3 (de) Horizontal oder vertikal biegeelastisches Leuchtdiodenband mit homogenem Lichtaustritt bis 180° und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1106914B1 (de) Anordnung von lichtabstrahlenden plattenförmigen Elementen
DE202023106142U1 (de) Retroreflektierender linearer Beleuchtungsstreifen
DE9302433U1 (de) Anordnung zur Ausleuchtung von Hintergrundflächen
DE29912986U1 (de) Zeichenartige Leuchtmarke