DE102022131995A1 - Kühlvorrichtung für elektrochemische und elektrotechnische Bauteile - Google Patents

Kühlvorrichtung für elektrochemische und elektrotechnische Bauteile Download PDF

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Markus Stephan
Christoph Reichardt
Tom Riedel
Werner Ruppert
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Gentherm Praezision Se
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung (2) für elektrochemische und elektrotechnische Bauteile, umfassend
ein Bauteilgehäuse (4),
wobei das Bauteilgehäuse (4) mit einem Eingang (10) und einem Ausgang (12) ausgestattet ist,
wobei das Bauteilgehäuse (10) ein Hauptventil (40) und ein Steuerventil (42) umfasst,
wobei das Hauptventil (40) in einem ersten Bereich des Bauteilgehäuses (4) stromabwärts des Eingangs (10) angeordnet ist und zum Steuern einer Kühlmittelzufuhr in das Bauteilgehäuse (4) ausgelegt ist,
wobei das Steuerventil (42) in einem zweiten Bereich des Bauteilgehäuses (4) angeordnet ist und in Fluidverbindung mit dem Hauptventil (40) steht, wobei das Steuerventil (42) dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von einem Kühlmittelfüllstand im Bauteilgehäuse (4) eine Öffnungsstellung des Hauptventils (40) zu regeln.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kühlsystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung von elektrochemischen oder elektrotechnischen Bauelementen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kühlvorrichtung für Batteriezellen in beweglichen Vorrichtungen wie zum Beispiel Fahrzeugen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kühlsystem.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, dass elektrochemische oder elektrotechnische Bauteile in einem vorgegebenen Temperaturfenster optimal arbeiten. Bei Bauteilen, bei deren Betrieb Wärme entsteht ist es notwendig, die erzeugte Wärme auch wieder abzuführen. Andernfalls kann es zu einer Überhitzung des Bauteils führen, was je nach Bauteil lediglich zu Fehlfunktionen am Bauteil oder zu sicherheitsrelevanten Zuständen führen kann.
  • Es ist zum Beispiel aus der EP 2 503 199 A1 , wenn bei einer Batterie mehrere Einzelzellen in einem Gehäuse platziert sind, vorteilhafterweise bekannt, diese Batterie, bzw. dieses Batteriesystem zu kühlen. Dabei ist eine Kontaktkühlung bekannt, wobei die Kontaktkühlung als druckloses System mit wasserbasierten Medien oder als Klimaanlage auf Basis von Flurkohlenwasserstoffen bzw. Kohlendioxid funktionieren kann. Aus der EP 2 503 199 A1 ist weiterhin eine Druckausgleichsvorrichtung für ein Batteriesystem bekannt, welches ein offenporiges Element zum Druckausgleich eines Totvolumens in dem Batteriesystem vorsieht. Das bekannte Element stellt den Gasaustausch zwischen dem Batteriesystem und der Atmosphäre sicher, um insbesondere bei Temperaturschwankungen einen Überdruck und somit eine Beschädigung des Batteriesystems zu vermeiden. Es handelt sich somit um ein System, bei dem gasförmige Anteile von Kühlmittel in die Atmosphäre abgegeben würden, was zu einem Verlust von Kühlmittel führt.
  • Ein weiteres System zur Batteriekühlung ist zum Beispiel aus der EP 3 113 279 A1 bekannt. In dem bekannten Batteriesystem wird ein zweiphasiges Fluid genutzt. Dabei wird das gasförmige Kühlmittel entweder in einem obersten von mehreren Modulen kondensiert oder über eine Gasleitung zu einem Kondensator geleitet. In der bekannten Einrichtung wird eine Höhe der Kühlflüssigkeit über einen Auslass eines unteren Moduls reguliert. Eine solche Regulierung erhöht den Verbrauch von Kühlmittel.
  • Die WO 2016/118545 A1 offenbart eine Hochleistungszweiphasenkühlvorrichtung. Die Kühlvorrichtung ist zum Kühlen von Halbleiterbauelementen geeignet. Dabei wird durch den Phasenübergang zwischen flüssig und gasförmig Wärme aufgenommen oder freigesetzt. Die WO 2016/118545 A1 betrifft nicht die Regulierung einer Füllhöhe.
  • Um eine effektive Kühlwirkung zu erhalten, ist es sinnvoll die Füllhöhe der flüssigen Phase zu steuern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Kühlvorrichtung für elektrochemische oder elektrotechnische Bauelemente anzugeben, welche Nachteile nach dem Stand der Technik verbessert. Insbesondere soll eine Kühlvorrichtung mit einem regulierbaren Kühlmittelfüllstand angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Kühlvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich durch die jeweiligen Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung für elektrochemische und elektrotechnische Bauteile, umfasst ein Bauteilgehäuse. Das Bauteilgehäuse ist mit einem Eingang und einem Ausgang ausgestattet. Weiterhin umfasst das Bauteilgehäuse ein Hauptventil und ein Steuerventil. Dabei ist das Hauptventil in einem ersten Bereich des Bauteilgehäuses stromabwärts des Eingangs angeordnet und zum Steuern einer Kühlmittelzufuhr in das Bauteilgehäuse ausgelegt. Das Steuerventil ist in einem zweiten Bereich des Bauteilgehäuses angeordnet und steht in Fluidverbindung mit dem Hauptventil. Dabei ist das Steuerventil dazu ausgelegt, in Abhängigkeit von einem Kühlmittelfüllstand im Bauteilgehäuse eine Öffnungsstellung des Hauptventils zu regeln. Das heißt, bei offenem Steuerventil ist das Hauptventil geöffnet oder öffnet und bei geschlossenem Steuerventil ist das Hauptventil geschlossen oder schließt.
  • Der Gehäusekörper ist insbesondere wannenförmig ausgestaltet.
  • Der Deckel ist erfindungsgemäß zumindest zweiteilig ausgestaltet. Dabei ist das erste Abdeckelement insbesondere so ausgestaltet, dass das erste Abdeckelement flächig auf dem Gehäusekörper aufliegt und das erste Abdeckelement und der Gehäusekörper einen Innenraum begrenzen. Ausgang und/oder Eingang sind wahlweise im Deckel oder im Gehäusekörper ausgebildet. Ausgang und Eingang weisen jeweils eine Öffnung auf und sind zweckmäßigerweise für den Anschluss je einer Leitung oder eines Schlauches vorgesehen.
  • Ein Bereich des Bauteilgehäuses kann ein Bereich des Bodens oder einer Seitenwand des Gehäusekörpers oder ein Bereich des Deckels sein.
  • In einer Ausgestaltung ist das Hauptventil in einem Randbereich eines Deckels des Bauteilgehäuses oder an einer Seitenfläche eines Bauteilgehäusekörpers angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise ist das Hauptventil als federbelastetes Membranventil ausgestaltet. Das zweite Abdeckelement kann als ein Gegenlager der Feder ausgestaltet sein.
  • In einer Ausgestaltung weist das Hauptventil einen Hauptventileingang, einen Hauptventilausgang und einen Hauptventilkörper auf. Dabei ist der Hauptventileingang mit dem Eingang verbunden. Der Hauptventilausgang ist mit einem Innenraum des Bauteilgehäuses verbunden. Der Hauptventilkörper weist eine Membran auf, welche zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegt werden kann. In einer Offenstellung ist der Hauptventileingang, der eine Hauptventileingangskammer aufweist, mit dem Hauptventilausgang, der eine Hauptventilausgangskammer aufweist, verbunden, und in einer Schließstellung besteht keine Fluidverbindung durch den Hauptventilkörper zwischen Hauptventileingang und Hauptventilausgang. Zweckmäßigerweise wird die Membran mittels der Feder in eine Schließstellung gedrückt. Bei der Feder handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Spiralfeder.
  • In einer Ausgestaltung ist das Steuerventil in einem Deckel des Bauteilgehäuses, insbesondere zentral, angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Steuerventil ein Schwimmerventil. Ein Schwimmerventil hat den Vorteil, dass es keinen zusätzlichen Niveausensor benötigt. Das Schwimmerventil ist im Deckel des Bauteilgehäuses angeordnet. Das Schwimmerventil kann einen unteren Anschlag haben, um eine Bewegung eines Schwimmkörpers nach unten, d.h. vom Deckel weg, zu beschränken. Dieser Anschlag kann einen unteren Schwellwert der Kühlmittelfüllhöhe darstellen. Ist das Schwimmerventil zentral angeordnet, ist es unempfindlicher gegenüber Schräglagen des Gehäusekörpers, als wenn es in einem Randbereich angeordnet ist.
  • Unter einem Schwimmkörper wird im Rahmen dieser Erfindung ein Körper verstanden, der in oder auf der Flüssigkeit, dem flüssigen Kühlmittel, schwimmt. Ein solcher Schwimmkörper kann aus einem Material mit geringerer Dichte als die Flüssigkeit hergestellt sein oder der Schwimmkörper kann einen mit Gas, insbesondere mit Luft, gefüllten Hohlraum, insbesondere als offenen oder geschlossenen Hohlraum, aufweisen. Der Schwimmkörper kann z.B. scheibenförmig oder mit einem umlaufenden Rand ausgebildet sein, wobei sich der umlaufende Rand sich z.B. senkrecht von einem Schwimmhauptkörper erstreckt.
  • Alternativ kann das Steuerventil als elektromagnetisches Ventil ausgestaltet sein. In dieser Ausgestaltung ist zusätzlich ein Sensor vorgesehen, der das Steuerventil in Abhängigkeit eines Füllstands regelt. Ein Sensor ist zweckmäßigerweise in einem zentralen Bereich in der Nähe des Deckels angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise weist das Schwimmerventil einen Schwimmkörper mit einem Dichtelement auf, wobei der Schwimmkörper mit dem Dichtelement eine Öffnung des Steuerventils schließt, wenn das Kühlmittel, welches im Innenraum des Bauteilgehäuses aufgenommen ist, einen oberen Schwellwert einer Kühlmittelfüllhöhe übersteigt. Der Schwimmkörper öffnet das Schwimmerventil, wenn eine Kühlmittelfüllhöhe unter einem oberen Schwellwert liegt, wobei der Schwimmkörper insbesondere in einer im Innenraum des Bauteilgehäuses angeordneten Führung geführt wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist das Schwimmerventil einen Schwimmkörper und einen Hebel mit einem Dichtelement auf, wobei das Dichtelement eine Öffnung des Steuerventils schließt, wenn das Kühlmittel, welches im Innenraum des Bauteilgehäuses aufgenommen ist, einen oberen Schwellwert einer Kühlmittelfüllhöhe übersteigt. Der Schwimmkörper mit dem Hebel öffnet das Schwimmerventil, wenn eine Kühlmittelfüllhöhe unter einem oberen Schwellwert liegt. Der Hebel ist insbesondere gelenkig mit dem Deckel, insbesondere dem ersten Abdeckelement auf der einen Seite und starr oder gelenkig mit dem Schwimmkörper auf der gegenüberliegenden anderen Seite verbunden. Der Schwimmkörper kann insbesondere in einer im Innenraum des Bauteilgehäuses angeordneten Führung geführt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Hauptventil und dem Steuerventil ein Steuerkanal angeordnet, wobei der Steuerkanal über eine im Hauptventil angeordneten Drossel mit einem Eingang verbunden ist und wobei der Steuerkanal über das Steuerventil mit einem Innenraum des Bauteilgehäuses verbunden ist, wobei in einem geöffneten Zustand des Steuerventils der Eingang über die Drossel durch den Steuerkanal mit dem Innenraum des Bauteilgehäuses fluidverbunden ist. Insbesondere kann Kühlmittel aus dem Eingang über die Drossel durch den Steuerkanal in den Innenraum des Bauteilgehäuses fließen.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der Deckel ein erstes Abdeckelement mit einer Innenseite und einer Außenseite und ein zweites Abdeckelement mit einer Innenseite und einer Außenseite,
    wobei der Steuerkanal durch einen Hohlraum zwischen dem ersten und dem zweiten Abdeckelement gebildet ist. Der Steuerkanal kann insbesondere durch sich vom ersten Abdeckelement zum zweiten Abdeckelement erstreckende Seitenwände und/oder eine im ersten Abdeckelement gebildete Nut gebildet sein. Alternativ kann der Steuerkanal durch ein rohrförmiges Element gebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind in dem Bauteilgehäuse ein oder mehrere Batterieelemente oder Akkumulatorelemente aufgenommen.
  • In einer Ausgestaltung sind in dem Bauteilgehäuse, insbesondere in dem ersten Abdeckelement, semipermeable Elemente angeordnet, welche gasförmiges Kühlmittel aus einem Innenraum zum Ausgang führen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Kühlsystem offenbart, das die Kühlvorrichtung und weiterhin einen Kühler und Kompressor umfasst, die außerhalb des Bauteilgehäuse angeordnet sind. Kühlvorrichtung und Kompressor und Kühler sind über Leitungen miteinander verbunden. Der Kühler und Kompressor verflüssigen das gasförmige Kühlmittel wieder. Alternativ kann das Kühlsystem auch einen Wärmetauscher oder Kondensator, der außerhalb des Bauteilgehäuses angeordnet ist, umfassen, der das gasförmige Kühlmittel wieder verflüssigt. Das Kühlsystem bildet einen geschlossenen Kreislauf.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils in einer Prinzipskizze:
    • 1: Aufsicht auf ein teilgeöffnetes Bauteilgehäuse,
    • 2: Querschnitt entlang A-A gemäß 1,
    • 3: Kühlsystem,
    • 4a, b: Detailansicht eines Hauptventils in einer ersten Ausgestaltung,
    • 5a, b: Detailansicht eines Hauptventils in einer zweiten Ausgestaltung,
    • 6a, b: Detailansicht eines Steuerventils in einer ersten Ausgestaltung, und
    • 7a, b: Detailansicht eines Steuerventils in einer zweiten Ausgestaltung.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung 2, die in 1 dargestellt ist, umfasst ein Bauteilgehäuse 4. Das Bauteilgehäuse 4 weist einen Gehäusekörper 6 und einen Deckel 8 auf. Der Gehäusekörper 6 ist wannenförmig ausgestaltet und der Deckel 8 verschließt einen Innenraum des Gehäusekörpers 6. Das Bauteilgehäuse 2 ist weiterhin mit einem Eingang 10 und einem Ausgang 12 versehen. In der gezeigten Ausführungsform weisen der Eingang 10 und der Ausgang 12 jeweils einen rohrförmigen Vorsprung auf. Der Deckel 8 weist an seiner Oberseite ein erstes Abdeckelement 16 auf. Oberhalb des ersten Abdeckelements 16 ist ein zweites Abdeckelement 24 angeordnet, welches in 1 entfernt ist aber in 2 dargestellt ist. Das erste Abdeckelement 16 hat eine Innenseite 18 und einer Außenseite 20 und das zweite Abdeckelement 24 hat eine Innenseite 26 und einer Außenseite 28. Die Außenseite 20 und die Innenseite 26 liegen einander gegenüber.
  • Der Steuerkanal 44 ist durch einen Hohlraum zwischen dem ersten und dem zweiten Abdeckelement 24 gebildet.
  • Im Deckel 8, in dieser Ausführungsform im ersten Abdeckelement 16, ist ein Hauptventil 40 angeordnet. Das Hauptventil 40 ist mit dem Eingang 10 fluidverbunden. Weiterhin ist in dem ersten Abdeckelement 16 zentral ein Steuerventil 42 angeordnet. Ein Steuerkanal 44 ist in dem ersten Abdeckelement 16 angeordnet und mit dem Hauptventil 40 und dem Steuerventil 42 fluidverbunden. Der Steuerkanal 44 ist hier durch sich vom ersten Abdeckelement zum zweiten Abdeckelement erstreckende Seitenwände und optional eine im ersten Abdeckelement gebildete Nut gebildet. Optional umfasst das erste Abdeckelement 16 semipermeable Elemente zur Ausleitung von gasförmigem Kühlmittel, welches dem Ausgang 12 zugeführt wird. Der Steuerkanal 44 ist in diesem Fall durch die Seitenwände von einem Spalt zwischen dem ersten Abdeckelement 16 und dem zweiten Abdeckelement 24, durch den das gasförmige Kühlmittel geführt wird, getrennt, d.h. nicht damit fluidverbunden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kühlvorrichtung entlang A-A in 1. Der Eingang 10 ist mit dem Hauptventil 40 verbunden. Bei geöffnetem Hauptventil 40 wird Kühlmittel aus dem Eingang 10 in einen Innenraum 14 des Bauteilgehäuses 4 geleitet. Bei geschlossenem Hauptventil 40 ist der Eingang 10 blockiert. Das Hauptventil 40 weist eine Membran 52 und eine Feder 54 in der gezeigten Ausgestaltung auf. Vom Hauptventil 40 aus erstreckt sich im ersten Abdeckelement 16 ein Steuerkanal 44. Der Steuerkanal 44 ist vorliegend durch das zweite Abdeckelement 24 nach oben hin geschlossen. Der Steuerkanal 44 erstreckt sich zum Steuerventil 42 und bildet eine Fluidverbindung zwischen Hauptventil 40 und Steuerventil 42.
  • Das Steuerventil 42 ist als Schwimmerventil 58 ausgebildet. Es weist einen Schwimmkörper 64 und eine Öffnung 60 auf. In Abhängigkeit von einer Kühlmittelfühlhöhe 62 wird das Steuerventil 42 durch den Schwimmkörper 64 geöffnet oder geschlossen.
  • Dass erfindungsgemäße Kühlsystem ist in 3 dargestellt. Die Kühlvorrichtung 2 ist mit ihrem Ausgang 12 über eine Leitung 36 mit einem Kühler 34 und Kompressor 33 verbunden, die das gasförmige Kühlmittel wieder verflüssigen. Das flüssige Kühlmittel kann dann wieder über eine Leitung 36 der Kühlvorrichtung 2 zugeführt werden, so dass es über den Eingang 10 wieder in den Innenraum 14 des Bauteilgehäuses gelangt, wenn das Hauptventil 40 geöffnet ist. Im Bauteilgehäuse wird das Kühlmittel durch die Abwärme von im Bauteilgehäuse aufgenommenen Bauteilen, insbesondere Batteriezellen, wieder erwärmt und zumindest teilweise in die gasförmige Phase überführt. Durch den Ausgang 12 wird Kühlmittel, insbesondere gasförmiges Kühlmittel zurück zum Kompressor geleitet.
  • 4a und 4b zeigen das Hauptventil 40 in einer ersten Ausführungsform mit mehr Details. Das Hauptventil 40 weist einen Hauptventileingang 46 und einen Hauptventilausgang 48 auf. Das Hauptventil weist weiterhin einen Hauptventilkörper 50 auf, in dem eine Membran 52 und eine Feder 54 angeordnet ist. Die Membran 52 dichtet das Ventil gegen einen Ventilsitz 68 im geschlossenen Zustand ab. Im geöffneten Zustand ist zwischen der Membran 52 und dem Ventilsitz 68 ein Spalt ausgebildet. Die Feder 54, die als Spiralfeder ausgebildet sein kann, drückt die Membran 52 gegen den Ventilsitz 68. Mit der dem Ventilsitz 68 gegenüberliegenden Seite ist die Feder 54 gegen das zweite Abdeckelement 24 gestützt. Das zweite Abdeckelement 24 weist zweckmäßigerweise einen Flansch 66 auf, welcher den Ventilhauptkörper 50 zu einer Oberseite hin abdichtet und die Feder 54 in Umfangsrichtung umgibt. Vom Ventilhauptkörper 50 aus erstreckt sich der Steuerkanal 44. Weiterhin ist der Eingang 10 bzw. der Hauptventileingang 46 über eine Drossel 56 mit dem Steuerkanal 44 fluidverbunden.
  • In der in der 4a und 4b gezeigten Ausführungsform ist die Drossel 56 im Bauteilgehäuse 4 angeordnet und als Kanal insbesondere des Gehäusekörpers 6 ausgebildet.
  • 5a und 5b zeigen eine zweite Ausführungsform des Hauptventils 40. Diese zweite Ausführungsform des Hauptventils 40 unterscheidet sich durch die Position der Drossel 56 von der ersten Ausführungsform. Die Drossel 56 ist in dieser Ausführungsform in der Membran 52 angeordnet. Auch in dieser Ausführungsform stellt die Drossel 56 eine Verbindung zwischen dem Eingang 10 und dem Steuerkanal 44 bereit.
  • Die 6a und 6b zeigen eine erste Ausführungsform des Steuerventils 42. Das Steuerventil 42 weist eine Öffnung 60 auf, welche den Steuerkanal 44 mit dem Innenraum 14 des Bauteilgehäuses 4 verbindet. Das Steuerventil 42 weist einen Schwimmkörper 64 auf. Der Schwimmkörper 64 ist in dieser Ausführungsform im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt. Der Schwimmkörper 64 weist zentral ein Dichtelement 70 auf. An seinem Umfangsrand weist der Schwimmkörper 64 Vorsprünge 78 auf, welche in Führungsnuten eingreifen können. In der gezeigten Ausführungsform ist das erste Abdeckelement um die Öffnung 60 an seiner Innenseite 18 mit einer Vertiefung 80 versehen, welche den Schwimmkörper 64 zumindest teilweise aufnehmen kann.
  • 7a und 7b zeigen eine zweite Ausführungsform des Steuerventils 42. Das Steuerventil 42 ist ebenfalls als Schwimmerventil 58 ausgestaltet und weist einen Schwimmkörper 64 auf. In Abweichung zur in 6a und 6b dargestellten Ausführungsform ist der Schwimmkörper 64 über einen Hebel 74 mit dem Bauteilgehäuse 4 verbunden. Insbesondere weist das Bauteilgehäuse 4 ein Lager 76 auf, über welches der Hebel 74 mit einer ersten Seite mit dem Bauteilgehäuse 4 gelenkig verbunden ist. Auf einer zweiten Seite ist der Hebel 74 gelenkig mit dem Schwimmkörper 64 verbunden. Auf dem Hebel 74, d.h. auf einer dem ersten Abdeckelement 16 zugewandten Seite, ist ein Dichtelement 72 angeordnet, welches die Öffnung 60 im ersten Abdeckelement 16 in einem geschlossenen Zustand des Steuerventils 42 dicht verschließt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass das Steuerventil 42 auch bei höheren Drücken im Steuerkanal 44 geschlossen werden kann.
  • Die Funktionsweise des Steuerventils der ersten und zweiten Ausführungsform ist wie folgt: der Schwimmkörper 64 schwimmt auf dem im Innenraum 14 des Bauteilgehäuses 4 befindlichen Kühlmittels. Wenn eine Kühlmittelfüllhöhe 62 einen vorbestimmten Schwellwert, den oberen Schwellwert, überschreitet, wird das Dichtelement 70,72 gegen die Öffnung 60 gepresst, sodass das Steuerventil 42 schließt. Durch das geschlossene Steuerventil 42 erhöht sich ein Druck im Steuerkanal 44, der über die Drossel 56 mit dem Eingang 10 verbunden ist. Diese Druckerhöhung führt dazu, dass das fehlerbelastete Hauptventil 40 in seine Schließstellung gebracht wird. Somit wird die Kühlmittelfüllhöhe 62 auf den oberen Schwellwert begrenzt, da kein weiteres Kühlmittel in den Innenraum 14 nachfließen kann. Wenn die Kühlmittelfüllhöhe 62 unter den oberen Schwellwert im Innenraum 14 fällt, senkt sich der Schwimmkörper 64 ab und das Dichtelement 70,72 gibt die Öffnung 60 des Steuerventils 42 frei. Durch die Freigabe der Öffnung 60 des Steuerventils 42 kann Kühlmittel durch den Steuerkanal 44 und die Öffnung 60 in geringem Maße in den Innenraum 14 gelangen. Wesentlicher ist jedoch, dass sich ein Druck im Steuerkanal 44 verringert und somit das federbelastete Hauptventil 40 von seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung gebracht wird. Kühlmittel kann dadurch wieder vom Eingang 10 durch das Hauptventil 40 in den Innenraum 14 geleitet werden. Die Kühlmittelfüllhöhe 62 wird wieder bis zum oberen Schwellwert ergänzt.
  • Bezugszeichenliste:
  • 2
    Kühlvorrichtung
    4
    Bauteilgehäuse
    6
    Gehäusekörper
    8
    Deckel
    10
    Eingang
    12
    Ausgang
    14
    Innenraum
    16
    erstes Abdeckelement
    18
    Innenseite
    20
    Außenseite
    22
    semipermeables Element
    24
    zweites Abdeckelement
    26
    Innenseite
    28
    Außenseite
    33
    Kompressor
    34
    Kühler
    36
    Leitungen
    38
    Sicherheitselement
    40
    Hauptventil
    42
    Steuerventil
    44
    Steuerkanal
    46
    Hauptventileingang
    48
    Hauptventilausgang
    50
    Hauptventilkörper
    52
    Membran
    54
    Feder
    56
    Drossel
    58
    Schwimmventil
    60
    Öffnung
    62
    Kühlmittelfüllhöhe
    64
    Schwimmkörper
    66
    Flansch
    68
    Ventilsitz
    70
    Dichtelement
    72
    Dichtelement
    74
    Hebel
    76
    Hebellager
    78
    Vorsprünge
    80
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2503199 A1 [0003]
    • EP 3113279 A1 [0004]
    • WO 2016/118545 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Kühlvorrichtung (2) für elektrochemische und elektrotechnische Bauteile, umfassend ein Bauteilgehäuse (4), wobei das Bauteilgehäuse (4) mit einem Eingang (10) und einem Ausgang (12) ausgestattet ist, wobei das Bauteilgehäuse (10) ein Hauptventil (40) und ein Steuerventil (42) umfasst, wobei das Hauptventil (40) in einem ersten Bereich des Bauteilgehäuses (4) stromabwärts des Eingangs (10) angeordnet ist und zum Steuern einer Kühlmittelzufuhr in das Bauteilgehäuse (4) ausgelegt ist, wobei das Steuerventil (42) in einem zweiten Bereich des Bauteilgehäuses (4) angeordnet ist und in Fluidverbindung mit dem Hauptventil (40) steht, wobei das Steuerventil (42) dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von einem Kühlmittelfüllstand im Bauteilgehäuse (4) eine Öffnungsstellung des Hauptventils (40) zu regeln.
  2. Kühlvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei das Hauptventil (40) in einem Randbereich eines Deckels (8) des Bauteilgehäuses (4) oder an einer Seitenfläche eines Bauteilgehäusekörpers (6) angeordnet ist.
  3. Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptventil (40) als federbelastetes Membranventil ausgestaltet ist.
  4. Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptventil (40) einen Hauptventileingang (46), einen Hauptventilausgang (48) und einen Hauptventilkörper (50) aufweist, wobei der Hauptventileingang (46) mit dem Eingang (10) verbunden ist, wobei der Hauptventilausgang (48) mit einem Innenraum (14) des Bauteilgehäuses (4) verbunden ist, wobei der Hauptventilkörper (50) eine Membran (52) aufweist, welche zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegt werden kann, wobei in einer Offenstellung der Hauptventileingang (46) mit dem Hauptventilausgang (48) verbunden ist, wobei in einer Schließstellung keine Fluidverbindung durch den Hauptventilkörper (50) zwischen Hauptventileingang (46) und Hauptventilausgang (48) besteht.
  5. Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuerventil (42) in einem Deckel (8) des Bauteilgehäuses (4), insbesondere zentral, angeordnet ist.
  6. Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuerventil (42) ein Schwimmerventil (58) ist.
  7. Kühlvorrichtung (2) nach Anspruch 6, wobei das Schwimmerventil (58) einen Schwimmkörper (64) mit einem Dichtelement (70) aufweist, wobei der Schwimmkörper (64) mit dem Dichtelement (70) eine Öffnung (60) des Steuerventils (42) schließt, wenn ein Kühlmittel, welches im Innenraum (14) des Bauteilgehäuses (4) aufgenommen ist, einen oberen Schwellwert einer Kühlmittelfüllhöhe (62) übersteigt, und wobei der Schwimmkörper (64) das Schwimmerventil (58) öffnet, wenn eine Kühlmittelfüllhöhe (62) unter einem oberen Schwellwert liegt, wobei der Schwimmkörper (64) insbesondere in einer im Innenraum (14) des Bauteilgehäuses (4) angeordneten Führung geführt wird.
  8. Kühlvorrichtung (2) nach Anspruch 6, wobei das Schwimmerventil (58) einen Schwimmkörper (64) und einem Hebel (74) mit einem Dichtelement (72) aufweist, wobei das Dichtelement (72) eine Öffnung (60) des Steuerventils (42) schließt, wenn ein Kühlmittel, welches im Innenraum (14) des Bauteilgehäuses (4) aufgenommen ist, einen oberen Schwellwert einer Kühlmittelfüllhöhe (62) übersteigt, und wobei der Schwimmkörper (64) mit dem Hebel (74) das Schwimmerventil (58) öffnet, wenn eine Kühlmittelfüllhöhe (62) unter einem oberen Schwellwert liegt.
  9. Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Hauptventil (40) und dem Steuerventil (42) ein Steuerkanal (44) angeordnet ist, wobei der Steuerkanal (44) über eine im Hauptventil (40) angeordnete Drossel (56) mit einem Eingang verbunden ist und wobei der Steuerkanal (44) über das Steuerventil (42) mit einem Innenraum (14) des Bauteilgehäuses (4) verbunden ist, wobei in einem geöffneten Zustand des Steuerventils (42) der Eingang (10) über die Drossel (46) durch den Steuerkanal (44) mit dem Innenraum (14) des Bauteilgehäuses (4) fluidverbunden ist.
  10. Kühlvorrichtung (2) nach Anspruch 9, wobei der Deckel (8) ein erstes Abdeckelement (16) mit einer Innenseite (18) und einer Außenseite (20) und ein zweites Abdeckelement (24) mit einer Innenseite (26) und einer Außenseite (28) umfasst, wobei der Steuerkanal (44) durch einen Hohlraum zwischen dem ersten und dem zweiten Abdeckelement (24) gebildet ist.
  11. Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Bauteilgehäuse (4) ein oder mehrere Batterieelemente oder Akkumulatorelemente aufgenommen sind.
  12. Kühlsystem mit einer Kühlvorrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche und einem Kühler (34) und Kompressor (33).
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