DE102022131931A1 - Verfahren zum Herstellen eines Bauteils - Google Patents

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Carlo Gold
Andreas Lindermeier
Steffen Seeger
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines einlagigen Bauteils für ein Fahrzeug, wobei eine Fläche des Bauteils mit einer Erstreckung in zwei unter-schiedlichen Richtungen ausgebildet wird, wobei für das Bauteil mindestens eine Übergangslinie (2a, 2b, 4) parallel zu einer der beiden Richtungen definiert wird, die das Bauteil in mindestens zwei Bereiche (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) unterteilt, wobei für das Bauteil in einem ersten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) eine erste Festigkeit und in mindestens einem zweiten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) mindestens eine zweite Festigkeit eingestellt wird, wobei sich die Festigkeiten voneinander unterscheiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines einlagigen Bauteils und ein Bauteil.
  • Die Druckschrift WO 2017/016536 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeugbauteil.
  • Die Druckschrift WO 2021/094405 A1 beschreibt einen Boden eines Fahrzeugs und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, ein Bauteil für einen Boden eines Fahrzeugs geeignet auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Bauteil mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen des Verfahrens und des Bauteils gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Herstellen eines flachen einlagigen Bauteils für ein Fahrzeug vorgesehen. Dabei wird eine Fläche des Bauteils mit einer Erstreckung in zwei unterschiedlichen, zueinander bspw. senkrechten, Richtungen ausgebildet. Dabei wird für das Bauteil mindestens eine gerade Übergangslinie parallel zu einer der beiden Richtungen definiert, vorgesehen, eingestellt und/oder eingerichtet. Durch die mindestens eine Übergangslinie wird das Bauteil in jeweils zwei unmittelbar benachbarte Bereiche unterteilt, wobei die mindestens eine Übergangslinie zwischen den Bereichen diese Bereiche voneinander trennt. Dabei wird für das Bauteil in einem ersten Bereich eine erste Festigkeit und in mindestens einem zweiten Bereich, also nur in einem zweiten Bereich oder in mehreren zweiten Bereichen, mindestens eine zweite Festigkeit, also eine zweite Festigkeit oder mehrere zweite Festigkeiten, eingestellt, eingerichtet und/oder vorgesehen, wobei sich die Festigkeiten für die Bereiche neben der mindestens einen Übergangslinie voneinander unterscheiden. Dabei ändert sich die Festigkeit des Bauteils an der Übergangslinie zwischen den benachbarten Bereichen.
  • Üblicherweise hängt die Festigkeit, also die Festigkeit jeweils eines Bereichs oder eines Rohlings für diesen Bereich, von mindestens einem Parameter, also nur von einem Parameter oder von mehreren Parametern, ab, der für das Bauteil, also seine unterschiedlichen Bereiche, bei einer Ausführung des vorgestellten Verfahrens, eingestellt wird bzw. werden. Dabei wird für den bzw. in dem ersten Bereich ein erster Wert für den mindestens einen Parameter und für den bzw. in dem mindestens einen zweiten Bereich mindestens ein zweiter Wert für den mindestens einen Parameter eingestellt und/oder vorgesehen. Dabei unterscheiden sich die unterschiedlichen Bereiche des einen einlagigen Bauteils hinsichtlich unterschiedlicher Werte für den mindestens einen bzw. wenigstens einen Parameter.
  • Als der mindestens eine Parameter für die Festigkeit wird eine Wandstärke bzw. Dicke eines jeweiligen Bereichs, und/oder ein Material für den jeweiligen Bereich eingestellt. Alternativ oder ergänzend hängt der mindestens eine Parameter für die Festigkeit von einer Weise einer Herstellung, Behandlung und/oder Bearbeitung des jeweiligen Bereichs oder des Rohlings hierfür ab. Dabei wird als mindestens ein möglicher Parameter bei der Herstellung bzw. beim Herstellen eine Temperatur, auf die der jeweilige Bereich oder der Rohling hierfür erhitzt bzw. erwärmt wird, und/oder eine Kraft, mit der der Bereich oder der Rohling hierfür, bearbeitet, bspw. beaufschlagt, wird, berücksichtigt bzw. verwendet.
  • In Ausgestaltung wird für das Bauteil in dem ersten Bereich als Parameter für die Festigkeit eine erste Wandstärke bzw. Dicke und in dem mindestens einen zweiten Bereich als Parameter für die Festigkeit mindestens eine zweite Wandstärke, also nur eine zweite Wandstärke für nur einen zweiten Bereich oder mehrere zweite Wandstärken für mehrere zweite Bereiche, eingestellt, eingerichtet und/oder vorgesehen, wobei sich die Wandstärken bzw. Dicken in den benachbarten Bereichen voneinander unterscheiden.
  • Dabei ist es möglich, dass die erste Wandstärke größer als die mindestens eine zweite Wandstärke ist oder umgekehrt.
  • Außerdem wird zum Einstellen des mindestens einen Parameters für die Festigkeit ein Material für den jeweiligen Bereich oder den Rohling hierfür ausgewählt. Dabei ist es möglich, dass für den ersten Bereich ein erstes Material mit einer ersten Festigkeit und/oder Härte und für den mindestens einen zweiten Bereich mindestens ein zweites Material, also nur ein zweites Material oder mehrere zweite Materialien, mit mindestens einer zweiten Festigkeit und/oder Härte ausgewählt und/oder verwendet wird, wobei sich die Materialien hinsichtlich ihrer Festigkeit und/oder Härte voneinander unterscheiden. Dabei ist es möglich, dass die erste Festigkeit und/oder Härte größer als die mindestens eine zweite Festigkeit und/oder Härte ist oder umgekehrt.
  • Alternativ oder ergänzend wird zum Einstellen des mindestens einen Parameters für die Festigkeit eine Temperatur, auf die der jeweilige Bereich oder der Rohling hierfür, je nach Definition, erwärmt bzw. erhitzt wird, berücksichtigt. Dabei wird der erste Bereich auf eine erste Temperatur und der mindestens eine zweite Bereich auf mindestens eine zweite Temperatur, also nur ein zweiter Bereich auf eine zweite Temperatur oder mehrere zweite Bereiche auf mehrere unterschiedliche zweite Temperaturen, erhitzt bzw. erwärmt, wobei sich die Temperaturen, auf die die Bereiche bzw. Rohlinge zum Einstellen des Parameters erhitzt werden, voneinander unterscheiden. Hierbei wird das Bauteil durch unterschiedliche Bearbeitungen und/oder Behandlungen in den Bereichen unterschiedlich thermisch bearbeitet und/oder behandelt. Dabei können die Bereiche unabhängig voneinander erhitzt werden, wobei bspw. der erste Bereich zuerst auf die erste Temperatur und der mindestens eine zweite Bereich danach auf die mindestens eine zweite Temperatur erhitzt wird, wobei die erste Temperatur höher als die mindestens eine zweite Temperatur ist oder umgekehrt. Es ist auch möglich, die Bereiche voneinander getrennt, aber dennoch gleichzeitig zu erhitzen. Hierbei kann eine jeweilige Temperatur größer oder kleiner als eine Austenitisierungstemperatur des jeweiligen Bereichs sein, die bspw. auch davon abhängig ist, aus welchem Material der Bereich ist. Es ist möglich, einen ersten Bereich des Bauteils in einem ersten Ofen auf eine hierfür vorgesehene erste Temperatur und danach den mindestens einen zweiten Bereich des Bauteils in mindestens einem zweiten Ofen auf eine hierfür vorgesehene mindestens eine zweite Temperatur zu erhitzen.
  • Es ist alternativ oder ergänzend möglich, dass die benachbarten Bereiche mit unterschiedlichen mechanische Bearbeitungen bzw. Behandlungen, bspw. durch Formen, Verformen, Umformen, Vergüten, Pressen, Härten, Presshärten, Rollen, Walzen, Schmieden und/oder Hämmern, in den Bereichen unterschiedlich bearbeitet bzw. behandelt werden, wobei der mindestens eine Parameter für die Festigkeit eingestellt wird. Hierbei ist es weiterhin möglich, dass der erste Bereich an mindestens einer Stelle auf eine erste Weise mit mindestens einer ersten Kraft und somit mit mindestens einer entsprechenden ersten Intensität und der mindestens eine zweite Bereich an mindestens einer Stelle auf mindestens eine zweite Weise mit mindestens einer zweiten Kraft und somit mit mindestens einer entsprechenden zweiten Intensität mechanisch bearbeitet, bspw. beaufschlagt, und je nach Art bzw. Weise der Bearbeitung geformt und/oder verformt, vergütet, gepresst, gehärtet, pressgehärtet, gerollt, gewalzt, geschmiedet und/oder gehämmert wird, wobei sich die vorgesehenen Weisen für eine Bearbeitung der Bereiche, wie das Formen, bspw. Verformen, und/oder die Intensitäten voneinander unterscheiden. Falls die Bereiche auf dieselbe Weise bearbeitet werden, wird für die mindestens eine Stelle des jeweiligen Bereichs jeweils eine eigene Kraft gewählt, aus der eine jeweilige, bspw. kraftabhängige, Intensität für die Bearbeitung resultiert, wobei sich die Weise der Bearbeitung und/oder deren Kraft an der mindestens einen Stelle des ersten Bereichs einerseits und der mindestens einen Stelle des mindestens einen zweiten Bereichs andererseits voneinander unterscheiden. So kann der erste Bereich an einer ersten Stelle mit einer ersten Kraft und an einer zweiten Stelle mit einer zweiten Kraft bearbeitet werden. Entsprechend kann der mindestens eine zweite Bereich an einer dritten Stelle mit einer dritten Kraft und an einer vierten Stelle mit einer vierten Kraft bearbeitet werden. Ein Bauteil, das durch unterschiedlich intensives und/oder kräftiges Rollen benachbarter Bereiche gebildet wird, kann zumindest bereichsweise als tailor rolled blank (TRB) ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden. Es ist weiterhin möglich, mindestens einen der benachbarten Bereiche vor einer mechanischen Bearbeitung, bspw. vor einem Umformen, mit einem Verstärkungselement bzw. einem Patch, das eine geringere Fläche als der Bereich aufweist, lokal bzw. an einer Stelle zu verstärken und diesen verstärkten Bereich umzuformen, der bis auf das Verstärkungselement einlagig ausgebildet ist bzw. mindestens einen einlagigen Abschnitt aufweist.
  • Das Bauteil wird aus mindestens einem einlagigen bzw. einschichtigen Rohling, also aus lediglich einem einlagigen Rohling oder aus mehreren einlagigen Rohlingen hergestellt. Dabei ist es möglich, dass die mindestens eine Übergangslinie, unabhängig davon, ob nur ein Rohling verwendet wird oder mehrere Rohlinge verwendet werden, zwischen jeweils zwei Bereichen des mindestens einen Rohlings verläuft. Dabei kann eine Übergangslinie durch einen einzigen einlagigen Rohling verlaufen und diesen in mindestens zwei Bereiche aufteilen. Alternativ oder ergänzend werden jeweils zwei einlagige Rohlinge entlang der mindestens einen Übergangslinie aneinander befestigt und/oder miteinander verbunden, bspw. verschweißt, wobei üblicherweise ein Rand eines ersten Rohlings und ein Rand mindestens eines zweiten Rohlings miteinander verbunden werden. Dabei unterscheiden sich die benachbarten Rohlinge hinsichtlich ihrer Festigkeit voneinander. Die Rohlinge, üblicherweise deren Ränder, werden entlang der mindestens einen Übergangslinie, bspw. einer Schweißlinie, aneinander befestigt und/oder miteinander verbunden. Dabei ist es möglich, dass sich die Rohlinge, bereits bevor sie verbunden werden, bzgl. ihrer Wandstärke, ihrer materiellen Beschaffenheit, falls sie aus unterschiedlichen metallischen Materialien, bspw. Legierungen, gebildet sind, und/oder aufgrund unterschiedlicher mechanischer und/oder thermischer Behandlungen, voneinander unterscheiden. Ein Bauteil, das durch Verschweißen mehrerer Rohlinge gebildet wird, kann zumindest bereichsweise als tailor weld blank (TWB) ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden.
  • Unterschiedliche Blechdicken bzw. Wandstärken können durch mindestens eine voranstehend beschriebene mechanische und/oder thermische Behandlung, bspw. zur Bereitstellung eines TWB- und/oder TRB-Bauteils, bereitgestellt und/oder hergestellt werden, wobei verschiedene mechanische und/oder thermische Behandlungen bzw. Bearbeitungen kombiniert werden können. Es ist auch möglich, dass jeweils zwei benachbarte Bereiche unterschiedlich vergütet, bspw. partiell vergütet, werden. So wird ein Bereich mit geringer Härte und somit geringer Festigkeit üblicherweise durch partielle Vergütung als Behandlung hergestellt, wohingegen ein benachbarter Bereich mit großer Härte bzw. Festigkeit durch vollständige Vergütung hergestellt wird. Dabei ist ein Bereich zum Einstellen einer hierfür vorgesehenen Härte in einem Ofen auf eine hierfür vorgesehene Temperatur zu erhitzen, wobei es möglich ist, den Bereich auf eine Temperatur oberhalb oder unterhalb einer Austenitisierungstemperatur zu erhitzen bzw. zu erwärmen, die üblicherweise von seiner materiellen Beschaffenheit abhängig ist.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die mindestens eine Übergangslinie nur entlang einer der beiden Richtungen für das Bauteil vorgesehen wird, wobei entlang dieser einen Richtung nur eine Übergangslinie verläuft, oder wobei entlang der einen Richtung mehrere zueinander parallel verlaufende Übergangslinien vorgesehen werden. Außerdem ist es möglich, dass entlang einer ersten der beiden Richtungen mindestens eine erste Übergangslinie und entlang der zweiten Richtung mindestens eine zweite Übergangslinie vorgesehen werden, wobei sich die mindestens eine Übergangslinie entlang der ersten Richtung und die mindestens eine Übergangslinie entlang der zweiten Richtung unter einem stumpfen Winkel oder senkrecht schneiden. Falls nur entlang der einen Richtung bspw. j Übergangslinien vorgesehen werden, wobei j eine natürliche Zahl ist, ist bzw. wird das Bauteil entlang dieser einen Richtung in j+1 Bereiche unterteilt. Falls entlang einer der beiden Richtung bspw. m Übergangslinien und entlang der anderen m Übergangslinien vorgesehen werden, wobei m und n jeweils natürliche Zahl sind, ist bzw. wird das Bauteil entlang beider Richtung in (m+1) * (n+1) üblicherweise rechteckige Bereiche unterteilt.
  • In Ausgestaltung ist bzw. wird die erste Richtung parallel zu einer Längsrichtung und die zweite Richtung entlang einer Querrichtung des Bauteils definiert und/oder vorgesehen, wobei die beiden Richtungen zueinander senkrecht sind. Weiterhin wird bzw. ist die Längsrichtung parallel zu einer vorgesehenen Fahrtrichtung des Fahrzeugs, bspw. eines Kraftfahrzeugs, orientiert und/oder ausgerichtet. Die mindestens eine Übergangslinie kann auch unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung oder Querrichtung orientiert sein.
  • Das erfindungsgemäße flache einlagige Bauteil ist für ein Fahrzeug, bspw. für ein Kraftfahrzeug, ausgebildet, wobei das Bauteil entsprechend flach und einlagig ausgebildet ist bzw. worden ist. Dabei ist eine Fläche des Bauteils mit einer Erstreckung in zwei unterschiedliche, zueinander bspw. senkrechte, Richtungen ausgebildet. Weiterhin ist für das Bauteil mindestens eine gerade Übergangslinie parallel zu einer der beiden Richtungen definiert bzw. vorgesehen, die das Bauteil in mindestens zwei unterschiedliche Bereiche aufteilt, segmentiert, unterteilt und/oder trennt. Dabei ist für das Bauteil in einem ersten Bereich eine erste Festigkeit und in mindestens einem zweiten Bereich mindestens eine zweite Festigkeit eingestellt und/oder vorgesehen, wobei sich die Festigkeiten der unterschiedlichen Bereiche voneinander unterscheiden.
  • Es ist möglich, dass das Bauteil mit einer Ausführungsform des vorgestellten Verfahrens hergestellt wird bzw. worden ist. Das einlagige Bauteil weist unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichen Eigenschaften für die Festigkeit auf, wobei für mindestens zwei benachbarte Bereiche des einen einlagigen Bauteils hinsichtlich des mindestens einen bzw. wenigstens eines Parameters unterschiedliche Werte eingestellt und/oder vorgesehen werden bzw. sind. So können bspw. mindestens zwei Bereiche bzw. Rohlinge aus demselben Material sein und unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Alternativ oder ergänzend können mindestens zwei Bereiche bzw. Rohlinge hierfür aus demselben Material unterschiedlich bearbeitet werden bzw. worden sein.
  • Die mindestens eine Übergangslinie befindet sich üblicherweise zwischen zwei unmittelbar benachbarten Bereichen und trennt diese beiden Bereiche voneinander. Dabei wird bzw. ist für das Bauteil in einem ersten der beiden Bereiche eine erste Festigkeit und in einem zweiten der beiden Bereiche eine zweite Festigkeit eingestellt, eingerichtet und/oder vorgesehen, wobei sich die beiden Festigkeiten für die beiden Bereiche neben der mindestens einen Übergangslinie voneinander unterscheiden. Die unterschiedlichen richtungsabhängigen Festigkeiten für die unterschiedlichen Bereiche sind bzw. werden durch unterschiedlich feste Materialen, aus denen die unterschiedlichen Bereiche bestehen, unterschiedliche Wandstärken für die unterschiedlichen Bereiche und/oder unterschiedlichen Weisen bzw. Arten für eine, üblicherweise mechanische und/oder thermische, Behandlung bzw. Bearbeitung der unterschiedlichen Bereiche eingestellt und/oder bereitgestellt.
  • Das einlagige bzw. einschichtige Bauteil mit unterschiedlich festen Bereichen ist in Ausgestaltung als Karosserieteil und/oder für einen Boden des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Dabei ist bzw. wird die Festigkeit des Bauteils in den benachbarten Bereichen an der mindestens einen Übergangslinie variiert. Das Bauteil weist zumindest hinsichtlich der Festigkeit sowie alternativ oder ergänzend hinsichtlich seiner Härte und/oder Stabilität unterschiedliche, von dem mindestens einen Parameter abhängige, Eigenschaften in mindestens einer der beiden Richtungen auf. Das Bauteil weist entlang seiner Längsrichtung und/oder Querrichtung in den Bereichen unterschiedliche Wandstärken bzw. Dicken auf. Außerdem ist bzw. wird es durch unterschiedliche mechanische Behandlungen und/oder unterschiedliche thermische Behandlungen, also eine jeweilige Hitze- bzw. Wärmebehandlung, bearbeitet und/oder behandelt. Dabei kann eine jeweilige Wandstärke durch eine jeweils vorgesehene mechanische und/oder thermische Behandlung in unterschiedlichen Bereichen differenziert eingestellt und/oder ausgebildet werden.
  • Das Bauteil, das als Platine ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden kann, ist als einlagiges Blech aus Metall gebildet und weist eine viereckige, bspw. rechteckige, Grundfläche auf. Eine richtungsabhängige Festigkeit und/oder Stabilität variiert in dem Bauteil aufgrund unterschiedlicher Wandstärken und/oder aufgrund unterschiedlicher thermischer Bearbeitungen bzw. Behandlungen der Bereiche bzw. Zonen, die durch eine jeweilige Übergangslinie getrennt sind. Eine jeweilige Übergangslinie verläuft parallel zu einem Rand des Bauteils, das in Längsrichtung eine Länge und in Querrichtung eine Breite aufweist, die beliebig gewählt werden kann.
  • In möglicher Ausgestaltung weist mindestens eine Übergangslinie, die parallel zu der Längsrichtung orientiert ist, von einem Rand, der parallel zur Längsrichtung orientiert ist, einen Abstand auf, der einem einstelligen prozentualen Anteil der Breite, bspw. minimal 5% bis 10%, bis 15% oder bis maximal 30% entspricht. Alternativ oder ergänzend weist mindestens eine Übergangslinie, die parallel zu Querrichtung orientiert ist, von einem Rand, der parallel zur Querrichtung orientiert ist, einen Abstand auf, der einem einstelligen prozentualen Anteil der Länge, von bspw. minimal 5% bis 15% bis maximal 10% bis 30% entspricht.
  • Das vorgestellte Bauteil, bspw. ein entsprechendes Bodenteil, ist zum kompletten Abdecken eines Unterbodens des Fahrzeug ausgebildet und reduziert einen Abdichtaufwand, Fügeaufwand und Fügeäquivalente im Unterboden im Vergleich zu einem mehrteiligen, bspw. mehrlagigen, Bauteil deutlich. Das Bauteil kann mindestens zwei Rohlinge aufweisen und/oder aus solchen hergestellt werden, die entlang einer Übergangslinie, bspw. Schweißlinie und/oder Schweißnaht, miteinander verschweißt und somit verbunden werden, wobei das Bauteil als tailor welded blank ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden kann. Zusätzlich kann das Bauteil als pressgehärtetes Bauteil mit unterschiedlich gehärteten Bereichen ausgebildet sein. Das Bauteil weist in Längsrichtung und/oder Querrichtung des Fahrzeugs unterschiedliche Festigkeiten, bspw. Festigkeitsbereiche als unterschiedlich feste Bereiche, auf.
  • Unterschiedlich harte, also gehärtete oder ungehärtete, Bereiche sind durch eine Übergangslinie voneinander getrennt, die unter einem stumpfen Winkel oder unter einem Winkel von 90° zu einer als Schweißlinie ausgebildeten Übergangslinie orientiert sind, die die Rohlinge des zumindest bereichsweise als tailor welded blank ausgebildeten Bauteils verbindet. Alternativ oder ergänzend kann durch Rollen als mechanische Behandlung ein als tailor rolled blank ausgebildetes Bauteil bereitgestellt werden, bei dem unterschiedliche benachbarte Bereiche parallel zu einer dazwischen befindlichen Übergangslinie mit unterschiedlichen Kräften gerollt und allgemein unterschiedlich mechanisch beaufschlagt werden. Weiterhin können benachbarte Bereiche aus unterschiedlichen Materialien gebildet und somit unterschiedlich fest bzw. stabil sein. Es ist möglich, dass eine Übergangslinie zwischen jeweils zwei Bereichen aufgrund unterschiedlicher mechanischer und/oder thermischer Behandlung der Bereiche in dem Bauteil bereitgestellt und/oder gebildet wird. Jeweils zwei benachbarte Bereiche, zwischen denen eine Übergangslinie verläuft, können aufgrund unterschiedlicher Festigkeit an der Übergangslinie, bspw. senkrecht zur Übergangslinie, einen Festigkeitssprung, bspw. Material- und/oder Wandstärkensprung aufweisen. Weiterhin kann ein Flächenbedarf, bspw. für eine Logistik- und/oder Produktionsfläche, aufgrund weniger hierfür erforderlicher Behälter für Rohlinge, reduziert werden.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils, das mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt worden ist.
  • Die mit der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Ausführungsform des einlagigen Bauteils für einen Boden eines Fahrzeugs, bspw. eines Kraftfahrzeugs, ist in 1 in Draufsicht schematisch dargestellt.
  • Bei Herstellen des Bauteils durch das Verfahren werden in dieses durch unterschiedliche Behandlungen bzw. Bearbeitungen zwei längs ausgerichtete bzw. orientierte Übergangslinien 2a, 2b, die hier parallel zu einer Längsrichtung des Bauteils verlaufen, und eine quer ausgerichtete bzw. orientierte Übergangslinie 4, die hier parallel zu einer Querrichtung des Bauteils verläuft, eingebracht und hergestellt. Nachfolgende Begriffe „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ beziehen sich auf die Darstellung gemäß 1. Dabei ist hier die Längsrichtung des Bauteils exemplarisch durch einen Pfeil 3 angedeutet. In einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, dass durch diesen Pfeil 3 die Querrichtung des Bauteils angedeutet ist.
  • Dabei weist jeweils eine längs orientierte Übergangslinie 2a, 2b zu einem jeweiligen Rand des Bauteils einen Abstand auf, der hier einem geringen einstelligen prozentualen Anteil einer kompletten Breite des Bauteils parallel zu dessen Querrichtung entspricht. Dabei trennt eine erste längs orientierte Übergangslinie 2a einen linken oberen Bereich 22a von einem linken mittleren Bereich 42 und einen rechten oberen Bereich 24a von einem rechten mittleren Bereich 44. Eine zweite längs orientierte Übergangslinie 2b trennt den linken mittleren Bereich 42 von einem linken unteren Bereich 22b und den rechten mittleren Bereich 44 von einem rechten unteren Bereich 24b. Außerdem trennt die quer orientierte Übergangslinie 4 den linken oberen Bereich 22a von dem rechten oberen Bereich 24a, den linken mittleren Bereich 42 von dem rechten mittleren Bereich 44 und den linken unteren Bereich 22b von dem rechten unteren Bereich 24b.
  • Dabei sind die linken Bereiche 22a, 22b, 42 aus einem ersten Rohling mit einer Wandstärke von hier bspw. 1 mm und die rechten Bereiche 24a, 24b, 44 aus einem zweiten Rohling mit einer Wandstärke von bspw. 1,5 mm gebildet, wobei die rechten Bereiche 24a, 24b, 44 hier dicker als die linken Bereiche 22a, 22b, 42 sind, wobei die unterschiedlichen Rohlinge bei dem Verfahren miteinander verschweißt, hier mit einem Laser geschweißt, und somit verbunden bzw. aneinander befestigt werden, wobei aus einer Laserschweißnaht die quer orientierte Übergangslinie 4 entsteht bzw. gebildet wird. Außerdem werden die oberen und unteren Bereiche 22a, 22b, 24a, 24b, die hier streifenförmig sind, oberhalb und unterhalb der längs orientierten Übergangslinien 2a, 2b auf eine erste Temperatur und die mittleren Bereiche 42, 44 zwischen den Übergangslinien 2a, 2b auf eine zweite Temperatur erhitzt, die größer als die erste Temperatur ist. Dabei sind bzw. werden die oberen und unteren Bereiche 22a, 22b, 24a, 24b jeweils weniger stabil und somit fest als die dazwischen befindlichen mittleren Bereiche 42, 44.
  • Es ist jedoch durch eine alternative thermische Behandlung und ggf. durch eine ergänzende mechanische Behandlung umgekehrt möglich, dass die oberen und unteren Bereiche 22a, 22b, 24a, 24b jeweils stabiler und somit fester als die dazwischen befindlichen mittleren Bereiche 42, 44 werden bzw. sind. Es ist auch möglich, entweder nur die oberen und unteren Bereiche 22a, 22b, 24a, 24b oder nur die dazwischen befindlichen mittleren Bereiche 42, 44 zu erhitzen und thermisch zu behandeln.
  • BEZUGSZEICHEN:
  • 2a, 2b
    Übergangslinie
    3
    Pfeil
    4
    Übergangslinie
    22a, 22b
    Bereich
    24a, 24b
    Bereich
    42, 44
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017016536 A1 [0002]
    • WO 2021094405 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines einlagigen Bauteils für ein Fahrzeug, wobei eine Fläche des Bauteils mit einer Erstreckung in zwei unterschiedlichen Richtungen ausgebildet wird, wobei für das Bauteil mindestens eine Übergangslinie (2a, 2b, 4) parallel zu einer der Richtungen definiert wird, die das Bauteil in mindestens zwei Bereiche (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) unterteilt, wobei für das Bauteil in einem ersten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) eine erste Festigkeit und in mindestens einem zweiten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) mindestens eine zweite Festigkeit eingestellt wird, wobei sich die Festigkeiten voneinander unterscheiden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem für das Bauteil in dem ersten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) eine erste Wandstärke und in dem mindestens einen zweiten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) mindestens eine zweite Wandstärke eingestellt wird, wobei sich die Wandstärken voneinander unterscheiden.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem für den ersten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) ein erstes Material und für den mindestens einen zweiten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) mindestens ein zweites Material verwendet wird, wobei sich die Materialien hinsichtlich ihrer Festigkeit voneinander unterscheiden.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der erste Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) auf eine erste Temperatur und der mindestens eine zweite Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) auf mindestens eine zweite Temperatur erhitzt wird, wobei sich die Temperaturen voneinander unterscheiden.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der erste Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) auf eine erste Weise und der mindestens eine zweite Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) auf mindestens eine zweite Weise mechanisch behandelt, üblicherweise geformt, verformt, umgeformt, vergütet, gepresst, gehärtet, pressgehärtet, gerollt, gewalzt, geschmiedet und/oder gehämmert, wird, wobei sich die Weisen für eine Behandlung des jeweiligen Bereichs (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) voneinander unterscheiden.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das Bauteil aus mindestens einem einlagigen Rohling hergestellt wird, der in die Bereiche (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) unterschiedlicher Festigkeit unterteilt wird, und/oder wobei zwei einlagige Rohlinge entlang der mindestens einen Übergangslinie (2a, 2b, 4) miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine Übergangslinie (2a, 2b, 4) nur entlang einer der beiden Richtungen für das Bauteil vorgesehen wird, oder bei dem entlang einer ersten der beiden Richtungen mindestens eine erste Übergangslinie (2a, 2b, 4) und entlang einer zweiten der beiden Richtungen mindestens eine weitere Übergangslinie (2a, 2b, 4) vorgesehen wird.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die erste Richtung parallel zu einer Längsrichtung und die zweite Richtung entlang einer Querrichtung des Bauteils definiert wird, wobei die Längsrichtung parallel zu einer vorgesehenen Fahrtrichtung des Fahrzeugs orientiert wird.
  9. Bauteil für ein Fahrzeug, wobei das Bauteil einlagig ausgebildet ist, wobei eine Fläche des Bauteils mit einer Erstreckung in zwei unterschiedlichen Richtungen ausgebildet ist, wobei für das Bauteil mindestens eine Übergangslinie (2a, 2b, 4) parallel zu einer der beiden Richtungen definiert ist, die das Bauteil in mindestens zwei Bereiche (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) unterteilt, wobei für das Bauteil in einem ersten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) eine erste Festigkeit und in mindestens einem zweiten Bereich (22a, 22b, 24a, 24b, 42, 44) mindestens eine zweite Festigkeit eingestellt ist, wobei sich die Festigkeiten voneinander unterscheiden.
  10. Bauteil nach Anspruch 9 für einen Boden des Fahrzeugs.
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Citations (4)

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