DE102022131575A1 - Rotor, elektrische drehmaschine und antriebsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rotor, elektrische Drehmaschine und Antriebsvorrichtung, wobei der Rotor der vorliegenden Erfindung aufweist: einen Rotorkern, der mit einem Magnetloch versehen ist, das sich entlang einer axialen Richtung um eine zentrale Achse herum erstreckt und das in der axialen Richtung durchdringt, einen Magneten, der im Magnetloch angeordnet ist, und eine erste Schaumstoffplatte und eine zweite Schaumstoffplatte, die zwischen einer Innenwand des Magnetlochs und dem Magneten angeordnet sind. Mindestens ein Teil eines Außenumfangs des Magneten ist mit einem Geschichtet-Bereich versehen, in dem die erste Schaumstoffplatte und die zweite Schaumstoffplatte geschichtet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotor, eine elektrische Drehmaschine und eine Antriebsvorrichtung.
  • Hintergrundtechnik
  • Ein konventioneller Innen-Permanentmagnet(IPM)-Typ-Rotor, bei dem ein Magnet in einen Rotorkern eingebettet ist, ist bekannt. Patentdokument 1 offenbart ein Verfahren zum Verwenden einer Schäumbares-Harz-Platte als ein Verfahren zum Befestigen eines Magneten an/in einem Magnetloch eines Rotorkerns.
  • Stand-der-Technik-Dokument
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2006 - 311 782 A
  • Erläuterung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Die Last, die auf den Magneten ausgeübt wird, wenn sich der Rotor dreht, variiert in Abhängigkeit von den Spezifikationen des Rotors, wie zum Beispiel dem Außendurchmesser und der Anzahl an Umdrehungen, der Anordnung des Magneten und dergleichen. Daher ist es bevorzugt, eine optimale Magnethaltekraft der Schaumstoffplatte zum Halten des Magneten in Abhängigkeit von den Spezifikationen des Rotors und der Anordnung des Magneten zu verwenden. Jedoch, im Fall des Erstellens verschiedener Typen von Schaumstoffplatten gibt es ein Problem, dass es schwierig ist, Schaumstoffplatten zu beschaffen und den Bestand zu verwalten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor, eine elektrische Drehmaschine und eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, die imstande sind, einen Magneten mit optimalen Eigenschaften für die Rotorspezifikationen und die Magnetanordnung mittels einer kleinen Anzahl von Schaumstoffplatten-Typen zu halten.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Ein Aspekt des Rotors der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Rotorkern, der mit einem Magnetloch versehen ist, das sich entlang einer axialen Richtung um eine zentrale Achse herum erstreckt und das (z.B. den Rotorkern) in der axialen Richtung durchdringt, einen Magneten, der im Magnetloch angeordnet ist, und eine erste Schaumstoffplatte und eine zweite Schaumstoffplatte, die zwischen einer Innenwand des Magnetlochs und dem Magneten angeordnet sind. Mindestens ein Teil eines Außenumfangs des Magneten ist mit einem Geschichtet-Bereich/Laminiert-Bereich versehen, in dem die erste Schaumstoffplatte und die zweite Schaumstoffplatte (z.B. aufeinander) geschichtet/laminiert sind.
  • Eine elektrische Drehmaschine der vorliegenden Erfindung weist den oben beschriebenen Rotor und einen Stator, der radial außerhalb des Rotors angeordnet ist, auf.
  • Eine Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die oben beschriebene elektrische Drehmaschine und eine Getriebevorrichtung, welche mit dem Rotor verbunden ist, auf.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Rotor, eine elektrische Drehmaschine und eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, die imstande sind, einen Magneten mit optimalen Eigenschaften für die Spezifikationen des Rotors und die Anordnung des Magneten mittels einer kleinen Anzahl von Schaumstoffplatten-Typen zu halten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Konfigurationsdarstellung, die eine Antriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform schematisch darstellt.
    • 2 ist eine Draufsicht des Rotors gemäß der Ausführungsform bei Betrachtung aus der axialen Richtung.
    • 3 ist eine Draufsicht, die einen Teil des Rotors gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Schaumstoffplatte darstellt.
    • 5 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Rotors gemäß einer ersten Modifikation darstellt.
    • 6 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Rotors gemäß einer zweiten Modifikation darstellt.
    • 7 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Rotors einer dritten Modifikation darstellt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen, bei denen die vorliegende Erfindung verwendet wird, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die folgende Beschreibung wird gemacht, wobei eine vertikale Richtung auf der Basis von Positionsbeziehungen in einem Fall definiert ist, in dem eine Antriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einem Fahrzeug installiert ist, das auf einer horizontalen Straßenfläche angeordnet ist. In den Zeichnungen ist ein XYZ-Koordinatensystem adäquat als ein dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem dargestellt. Im XYZ-Koordinatensystem korrespondiert eine Z-Achse-Richtung mit der vertikalen Richtung.
  • Eine in der Zeichnung adäquat dargestellte zentrale Achse J ist eine virtuelle Achse. Die zentrale Achse J erstreckt sich in der Y- Achse-Richtung orthogonal zur vertikalen Richtung. In der folgenden Beschreibung wird, sofern nicht anders spezifisch angegeben, eine Richtung parallel zur zentralen Achse J einfach als die „axiale Richtung“ bezeichnet, wird eine radiale Richtung um die zentrale Achse J herum einfach als die „radiale Richtung“ bezeichnet und wird eine Umfangsrichtung um die zentrale Achse J herum, d.h. eine Richtung um die zentrale Achse J herum, einfach als die „Umfangsrichtung“ bezeichnet.
  • Ein Pfeil θ, der in der Zeichnung adäquat dargestellt ist, gibt die Umfangsrichtung an. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite, die gegen den Uhrzeigersinn um die zentrale Achse J herum fortschreitet, bei Betrachtung von der linken Seite in der Umfangsrichtung, d.h. eine Seite (+θ-Seite), zu welcher der Pfeil θ hin zeigt, als eine „erste Umfangsseite“ bezeichnet, und eine Seite, die im Uhrzeigersinn um die zentrale Achse J herum fortschreitet, bei Betrachtung von der linken Seite in der Umfangsrichtung, d.h. eine Seite (-θ-Seite), die entgegengesetzt zu der Seite ist, zu welcher der Pfeil θ hin zeigt, wird als eine „zweite Umfangsseite“ bezeichnet.
  • Antriebsvorrichtung
  • Wie in 1 dargestellt, weist eine Antriebsvorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform eine elektrische Drehmaschine 10, eine Getriebevorrichtung 60 und ein Gehäuse 6 auf. Die Antriebsvorrichtung 100 ist an einem Fahrzeug montiert, das einen Motor (z.B. einen Elektromotor) als eine Leistungsquelle verwendet, wie zum Beispiel ein Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV), ein Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHV) oder ein Elektrofahrzeug (EV), und wird als die Leistungsquelle verwendet.
  • Getriebevorrichtung
  • Die Getriebevorrichtung 60 ist mit einem Rotor 30 der elektrischen Drehmaschine 10 verbunden. Die Getriebevorrichtung 60 überträgt die Drehung des Rotors 30 auf eine Achse 64 des Fahrzeugs. Die Getriebevorrichtung 60 weist ein mit dem Rotor 30 verbundenes Untersetzungsgetriebe 62 und eine mit dem Untersetzungsgetriebe 62 verbundene Differenzialvorrichtung 63 auf. Die Differenzialvorrichtung 63 weist einen Zahnkranz (z.B. ein Ringrad/Hohlrad) 63a auf.
  • Gehäuse
  • Das Gehäuse 6 weist ein Getriebegehäuse 61, das die Getriebevorrichtung 60 unterbringt, und ein Motorgehäuse 65, das die elektrische Drehmaschine 10 unterbringt, auf. Öl O ist/wird in einem unteren Bereich des Getriebegehäuses 61 (an)gesammelt. Das Öl O zirkuliert in einem Kältemittelkanal/Kühlmittelkanal 90. Das Öl O ist/wird als ein Kältemittel/Kühlmittel zum Kühlen der elektrischen Drehmaschine 10 verwendet. Das Öl O wird auch als ein Schmieröl für das Untersetzungsgetriebe 62 und die Differenzialvorrichtung 63 verwendet.
  • Das Gehäuse 6 ist mit dem Kältemittelkanal/Kühlmittelkanal 90 versehen, durch den das Öl O zirkuliert. Der Kältemittelkanal/Kühlmittelkanal 90 ist durch das Innere des Motorgehäuses 65 und das Innere des Getriebegehäuses 61 bereitgestellt. Der Kältemittelkanal/Kühlmittelkanal 90 ermöglicht, dass das im Getriebegehäuse 61 gespeicherte Öl O der elektrischen Drehmaschine 10 zugeführt ist/wird und wieder zum Inneren des Getriebegehäuses 61 zurückkehrt. Der Kältemittelkanal/Kühlmittelkanal 90 ist mit einer Pumpe 71, die das Öl O unter Druck zuführt, einem Kühler 72, der das Öl O (ab)kühlt, und einer Kältemittelzufuhreinheit/Kühlmittelzufuhreinheit 50, die das Öl O der elektrischen Drehmaschine 10 zuführt, versehen.
  • Das im Getriebegehäuse 61 gespeicherte Öl O wird von der Pumpe 71 angesaugt und fließt in den Kühler 72 hinein. Das in den Kühler 72 hinein fließende Öl O wird im Kühler 72 (ab)gekühlt und fließt dann in die Kältemittelzufuhreinheit/Kühlmittelzufuhreinheit 50. Ein Teil des in die Kältemittelzufuhreinheit/Kühlmittelzufuhreinheit 50 hinein fließenden Öls O wird einem Stator 40 zugeführt. Ein anderer Teil des in die Kältemittelzufuhreinheit/Kühlmittelzufuhreinheit 50 hinein fließenden Öls O fließt in eine Welle 31 hinein. Ein Teil des in die Welle 31 hinein fließenden Öls O wird von der Zentrifugalkraft der Welle 31 zum Stator 40 gestreut. Ein anderer Teil des in die Welle 31 hinein fließenden Öls O wird von/aus dem Endabschnitt der Welle 31 in das Getriebegehäuse 61 hinein ausgegeben und wieder im Getriebegehäuse 61 gespeichert. Das der elektrischen Drehmaschine 10 zugeführte Öl O nimmt Wärme von der elektrischen Drehmaschine 10 auf. Das Öl O, das die elektrische Drehmaschine 10 (ab)gekühlt hat, fällt nach unten hin und kehrt in das Getriebegehäuse 61 zurück.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und die Konfiguration oder dergleichen kann innerhalb eines Bereichs geändert sein/werden, der nicht von einem Inhalt der vorliegenden Erfindung abweicht, wie zum Beispiel unten beschrieben ist/wird. Es ist anzumerken, dass die gleichen Komponenten wie die der oben beschriebenen Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen jeder Modifikation bezeichnet sind/werden, und nachfolgend hauptsächlich Unterschiede beschrieben sind/werden.
  • Elektrische Drehmaschine
  • Die elektrische Drehmaschine 10 ist ein Abschnitt, der die Antriebsvorrichtung 100 antreibt. In der vorliegenden Ausführungsform hat die elektrische Drehmaschine 10 sowohl eine Funktion als ein Elektromotor als auch eine Funktion als ein Generator.
  • Die elektrische Drehmaschine 10 weist einen um die zentrale Achse J herum drehbaren Rotor 30, einen radial außerhalb des Rotors 30 angeordneten Stator 40 und eine Kältemittelzufuhreinheit/Kühlmittelzufuhreinheit 50 auf.
  • Stator
  • Der Stator 40 liegt dem Rotor 30 über einen Spalt radial gegenüber. Der Stator 40 ist innerhalb des Motorgehäuses 65 befestigt. Der Stator 40 weist einen Statorkern 41 und eine Spule 42 auf. Der Statorkern 41 hat eine ringförmige Form, welche die zentrale Achse J der elektrischen Drehmaschine 10 umgibt. Die Spule 42 ist über einen Isolator (nicht dargestellt) am Statorkern 41 angebracht.
  • Rotor
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Rotor 30 einen ringförmigen Rotorkern 32, der an der zentralen Achse J zentriert ist, mehrere Magnete 36, mehrere Schaumstoffplatten 37 und eine Welle 31 (in 2 nicht dargestellt) auf. Der Rotor 30 weist mehrere Magnetpole 3, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, auf. Der Rotor 30 der vorliegenden Ausführungsform weist acht Magnetpole 3 auf. Ein Magnetpol 3 weist drei Magnete 36 auf. Die drei Magnete 36 eines Magnetpols 3 sind spiegelsymmetrisch um eine Magnetpol-Zentrallinie L herum angeordnet. Hier ist die Magnetpol-Zentrallinie L eine imaginäre Linie, die das Umfangszentrum des Magnetpols 3 und die zentrale Achse J durchläuft und sich in der radialen Richtung erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Magnetpol-Zentrallinie L im Wesentlichen parallel zur d-Achse, welche die Richtung des Haupt-Magnetflusses ist.
  • Rotorkern
  • Der Rotorkern 32 erstreckt sich entlang der axialen Richtung um die zentrale Achse J herum. Der Rotorkern 32 weist ein Zentralloch 32a, das den Rotorkern 32 axial durchdringt, auf. Das Zentralloch 32a hat eine im Wesentlichen kreisförmige Form, die an der zentralen Achse J zentriert ist. Die Welle 31 (siehe 1) durchläuft das Zentralloch 32a in der axialen Richtung.
  • Der Rotorkern 32 ist aus einem magnetischen Körper hergestellt. Obwohl nicht besonders dargestellt, weist der Rotorkern 32 mehrere geschichtete Elemente auf, welche in der axialen Richtung geschichtet sind. Die geschichteten Elemente sind plattenförmige Elemente. Eine Plattenfläche der geschichteten Elemente weist in die axiale Richtung. Die geschichteten Elemente haben eine im Wesentlichen ringförmige Plattenform, die an der zentralen Achse J zentriert ist. Die geschichteten Elemente sind zum Beispiel Elektromagnetischer-Stahl-Platten.
  • Der Rotorkern 32 ist mit mehreren Magnetlöchern 38 versehen. Jedes der Magnetlöcher 38 ist in einem Abschnitt des Rotorkerns 32 angeordnet, der von dem Zentralloch 32a verschieden ist. Genauer gesagt sind die jeweiligen Magnetlöcher 38 radial außerhalb des Zentrallochs 32a in Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Jedes der Magnetlöcher 38 durchdringt den Rotorkern 32 in der axialen Richtung. Der Magnet 36 (z.B. ein jeweiliger Magnet 36) und die Schaumstoffplatte 37 (z.B. eine jeweilige Schaumstoffplatte 37) sind in jedem/einem jeweiligen Magnetloch 38 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, hat die Innenwand jedes Magnetlochs 38 eine erste Wandfläche 38a, eine zweite Wandfläche 38b und ein Paar Vorsprünge 38d.
  • Die erste Wandfläche 38a weist radial nach außen hin. Die erste Wandfläche 38a ist mit einer Aussparung 38c versehen. Die Aussparung 38c ist bei Betrachtung in der axialen Richtung am/im Zentrum der ersten Wandfläche 38a angeordnet. Die Aussparung 38c hat eine sich in der axialen Richtung erstreckende Nutform. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Aussparung 38c eine Querschnittsform orthogonal zur axialen Richtung, zum Beispiel eine halbkreisförmige Form oder eine halbelliptische Form. Die Aussparung 38c ist nicht notwendigerweise an der Innenwand des Magnetlochs 38 bereitgestellt.
  • Die zweite Wandfläche 38b liegt der ersten Wandfläche 38a gegenüber. Das heißt, die zweite Wandfläche 38b weist radial nach innen hin. Der Magnet 36 ist zwischen der ersten Wandfläche 38a und der zweiten Wandfläche 38b angeordnet.
  • Ein Paar Vorsprünge 38d ist an der Innenwand des Magnetlochs 38 bereitgestellt. Das Paar Vorsprünge 38d ist an beiden Endabschnitten der ersten Wandfläche 38a angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Der Vorsprung 38d steht von der ersten Wandfläche 38a her zur zweiten Wandfläche 38b hin vor. Der Vorsprung 38d erstreckt sich entlang der axialen Richtung. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 38d über die gesamte Länge in der axialen Richtung des Magnetlochs 38 bereitgestellt. Der Magnet 36 ist zwischen dem Paar Vorsprünge 38d angeordnet.
  • Das Magnetloch 38 ist mit einem Flussbarriereabschnitt 38e versehen. Der Flussbarriereabschnitt 38e ist an/auf beiden Seitenabschnitten des Magneten 36 angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. In der vorliegenden Beschreibung ist der Begriff „Flussbarriereabschnitt“ ein Abschnitt, der imstande ist, einen Fluss eines Magnetflusses zu verhindern. Das heißt, es ist weniger wahrscheinlich, dass der Magnetfluss den Flussbarriereabschnitt durchläuft. Der Flussbarriereabschnitt ist nicht besonders eingeschränkt, solange der Fluss des Magnetflusses verhindert sein/werden kann, und kann einen Hohlraum oder einen nicht-magnetischen Abschnitt, wie zum Beispiel einen Harzabschnitt/Kunststoffabschnitt, aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Flussbarriereabschnitt 38e ein Hohlraum, der von einem Loch gebildet ist, das den Rotorkern 32 axial durchdringt.
  • Die mehreren Magnetlöcher 38 weisen ein erstes Magnetloch 38A und ein zweites Magnetloch 38B auf. Die Anzahl der zweiten Magnetlöcher 38B der vorliegenden Ausführungsform ist doppelt so groß wie die Anzahl der ersten Magnetlöcher 38A. Die drei Magnete 36, die in den drei Magnetlöchern 38 angeordnet sind, bilden einen Magnetpol 3. Die drei Magnetlöcher 38, in denen die drei Magnete 36, die einen Magnetpol 3 bilden, angeordnet sind, werden als ein Satz S der Magnetlöcher 38 bezeichnet.
  • Das Paar zweiter Magnetlöcher 38B eines Satzes S ist symmetrisch in Bezug auf die Magnetpol-Zentrallinie L angeordnet, die das Zentrum des Magnetpols 3 durchläuft, bei Betrachtung in der axialen Richtung. Das zweite Magnetloch 38B an/auf der ersten Umfangsseite (+θ-Seite) in Bezug auf die Magnetpol-Zentrallinie L erstreckt sich radial nach außen hin gehend zur ersten Umfangsseite (+θ-Seite) hin, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Das zweite Magnetloch 38B an/auf der zweiten Umfangsseite (-θ-Seite) in Bezug auf die Magnetpol-Zentrallinie L erstreckt sich radial nach außen hin gehend zur zweiten Umfangsseite (-θ-Seite) hin, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Das heißt, der Abstand zwischen dem Paar zweiter Magnetlöcher 38B, die in einem Satz S enthalten sind, in der Umfangsrichtung nimmt radial nach außen hin gehend allmählich zu. Das erste Magnetloch 38A ist zwischen radial äußeren Endabschnitten des Paares zweiter Magnetlöcher 38B in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Magnet
  • Einer der Magnete 36 ist in jedem der Magnetlöcher 38 angeordnet. Ein Typ des Magneten 36 ist nicht besonders eingeschränkt. Der Magnet 36 kann zum Beispiel ein Neodym-Magnet oder ein Ferrit-Magnet sein. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Magnet 36 eine rechteckige, parallelepipedische Form, die in der axialen Richtung langgestreckt ist. Der Magnet 36 erstreckt sich zum Beispiel von einem axialen Endabschnitt zum anderen axialen Endabschnitt des Rotorkerns 32. Es ist anzumerken, dass eine axiale Abmessung des Magneten 36 kürzer sein kann als eine axiale Abmessung des Rotorkerns 32 (eine axiale Abmessung des Magnetlochs 38). Die Form des Magneten 36 ist nicht auf die oben beschriebene Form beschränkt.
  • Der Magnet 36 hat eine rechteckige Form bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Der Magnet 36 hat lange Seitenflächen 36a und 36b, die lange Seiten bilden, und kurze Seitenflächen 36c und 36d, die kurze Seiten bilden, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Hier wird von dem Paar langer Seitenflächen 36a und 36b eine Fläche, die auf der radialen Innenseite angeordnet ist und die der radialen Außenseite zugewandt ist, als eine erste lange Seitenfläche 36a bezeichnet, und eine Fläche, die auf der radialen Außenseite angeordnet ist und die der radialen Innenseite zugewandt ist, wird als eine zweite lange Seitenfläche 36b bezeichnet. In ähnlicher Weise wird eine des Paars kurzer Seitenflächen 36c und 36c als erste kurze Seitenfläche 36c bezeichnet, und die andere wird als eine zweite kurze Seitenfläche 36d bezeichnet. Das heißt, der Magnet 36 hat die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d.
  • Drei Magnete 36 sind in einem Magnetpol 3 angeordnet. In der folgenden Beschreibung ist/wird der im ersten Magnetloch 38A angeordnete Magnet 36 als ein erster Magnet 36A bezeichnet. In ähnlicher Weise ist/wird der Magnet 36, der in dem zweiten Magnetloch 38B angeordnet ist, als ein zweiter Magnet 36B bezeichnet. Das heißt, der Rotor 30 weist den ersten Magneten 36A, der in dem ersten Magnetloch 38A angeordnet ist, und den zweiten Magneten 36B, der in dem zweiten Magnetloch 38B angeordnet ist, auf. Der Magnetpol 3 weist einen ersten Magneten 36A und zwei zweite Magnete 36B auf. Die Anzahl der zweiten Magnete 36B der vorliegenden Ausführungsform ist doppelt so groß wie die Anzahl der ersten Magnete 36A.
  • In einem Magnetpol 3 ist der erste Magnet 36A orthogonal zur Magnetpol-Zentrallinie L angeordnet. In einem Magnetpol 3 sind die zwei zweiten Magnete 36B symmetrisch in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Magnetpol-Zentrallinie L auf der radialen Innenseite des ersten Magneten 36A angeordnet. Ferner sind in einem Magnetpol 3 die zwei zweiten Magnete 36B radial nach außen hin gehend voneinander getrennt.
  • Die Dickenrichtung jedes des ersten Magneten 36A und des zweiten Magneten 36B ist eine Magnetisierungsrichtung. Der erste Magnet 36A und das Paar zweiter Magnetlöcher 38B (z.B. das Paar zweiter Magnete 36B), die einen Magnetpol 3 bilden, haben die gleiche Polarität, die radial nach außen hin gerichtet ist. Wenn zum Beispiel die radial nach außen hin weisende Fläche des ersten Magneten 36A der N-Pol (oder der S-Pol) ist, ist die radial nach außen weisende Fläche des Paares zweiter Magnetlöcher 38B (z.B. des Paares zweiter Magnete 36B) ebenfalls der N-Pol (oder der S-Pol).
  • Schaumstoffplatte
  • Die Schaumstoffplatte 37 ist zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 angeordnet. Die Schaumstoffplatte 37 ist ein plattenförmiges Element. Die Schaumstoffplatte 37 ist/wird in das Magnetloch 38 zusammen mit dem Magneten 36 in einem Zustand eingeführt, in dem sie an der Außenfläche des Magneten 36 angebracht ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaumstoffplatte 37 eine rechteckige oder viereckige Platte, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Die Schaumstoffplatte 37 ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann eine Platte sein, welche zum Beispiel eine polygonale Form, die von der viereckigen Form verschieden ist, eine elliptische Form oder eine kreisförmige Form haben. Die im Magnetloch 38 angeordnete Schaumstoffplatte 37 ist/wird aufgrund von Schäumen/Aufschäumen durch (Er)Wärmen im Volumen expandiert/ausgedehnt und ist/wird im Ausgedehnt-Zustand/Expandiert-Zustand (aus)gehärtet. Die expandierte Schaumstoffplatte 37 drückt den Magneten 36 zur Innenwand des Magnetlochs 38 hin. Als ein Ergebnis hält die Schaumstoffplatte 37 den Magneten 36 im Magnetloch 38.
  • Wie in 4 dargestellt, ist/wird die Schaumstoffplatte 37 durch Schichten/Laminieren mehrerer Schichten gebildet. Die Schaumstoffplatte 37 der vorliegenden Ausführungsform weist einen plattenförmigen Basisabschnitt 37a, ein Paar plattenförmiger Schaumstoffabschnitte 37b und ein Paar Klebeschichten/Haftschichten 37d auf.
  • Der Basisabschnitt 37a hat eine Filmform/Folienform und ist zum Beispiel aus Harz/Kunststoff hergestellt. Der Basisabschnitt 37a ist zum Beispiel aus Polyethylennaphthalat (PEN), Polyphenylensulfid (PPS), Polyethylenterephthalat (PET), Polyimid (PI) oder dergleichen hergestellt.
  • Das Paar Schaumstoffabschnitte 37b weist zum Beispiel ein wärmehärtendes Harz / einen wärmehärtenden Kunststoff und einen durch (Er)Wärmen (auf)schäumbaren Schaumbildner auf. Der Schaumbildner ist vorzugsweise zum Beispiel einer, der bei einer Temperatur (auf)schäumt, die niedriger ist als die Aushärtungstemperatur des wärmehärtenden Harzes / wärmehärtenden Kunststoffs, und (der) den Am-Stärksten-Expandiert-Zustand (Maximal-(Auf)Geschäumt-Zustand) erreicht. Als ein Ergebnis ist/wird das Aushärten des wärmehärtenden Harzes / des wärmehärtenden Kunststoffs gestartet, nachdem das (Auf)Schäumen des Schaumbildners im Vorgang des Erhöhens der Temperatur, wenn der Rotor erwärmt ist/wird, abgeschlossen ist, und daher ist/wird die Schaumstoffplatte 37 stabil expandiert, und der Magnet 36 kann mittels der Schaumstoffplatte 37 an der Innenwand des Magnetlochs 38 stabil befestigt sein/werden.
  • Als der Schaumbildner des Schaumstoffabschnitts 37b kann ein organisches Niedriger-Schmelzpunkt-Lösungsmittel, zum Beispiel Mikrokapseln, die Alkohol oder dergleichen aufweisen, verwendet werden. Das wärmehärtende Harz / Der wärmehärtende Kunststoff des Schaumstoffabschnitts 37b ist/wird vorzugsweise aus einem wärmehärtenden Klebemittel/Haftmittel gebildet. Beispiele des wärmehärtenden Klebemittels weisen phenolbasierte Klebemittel/Haftmittel, urethanbasierte Klebemittel/Haftmittel und epoxidbasierte Klebemittel/Haftmittel auf. Wenn ein epoxidbasiertes Klebemittel/Haftmittel als das wärmehärtende Klebemittel/Haftmittel verwendet wird, ist es bevorzugter, da es eine exzellente Klebestärke/Haftstärke, chemische Widerstandsfähigkeit/Beständigkeit und dergleichen hat.
  • Einer des Paars Schaumstoffabschnitte 37b ist an/auf einer Fläche des Basisabschnitts 37a angeordnet und der andere ist an/auf der anderen Fläche des Basisabschnitts 37a angeordnet. Eine Klebeschicht 37d ist an/auf einer Fläche jedes Schaumstoffabschnitts 37b angeordnet, die entgegengesetzt zu einer Seite (z.B. des Schaumstoffabschnitts 37b) ist, die dem Basisabschnitt 37a zugewandt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist/wird das Paar Schaumstoffabschnitte 37b aus dem gleichen Material hergestellt, aber diese können auch unterschiedliche Materialien sein.
  • Jede des Paars Klebeschichten 37d ist im/am Schaumstoffabschnitt 37b angeordnet. Daher ist in der Schaumstoffplatte 37 der vorliegenden Ausführungsform die Klebeschicht 37d an/auf jeder der vorderen Fläche und der hinteren Fläche bereitgestellt. Die Klebeschicht 37d ist eine Folie/ein Film, die/der Klebevermögen/Haftvermögen hat, und eine konventionell bekannte Folie/ein konventionell bekannter Film kann verwendet sein/werden. Die Klebeschicht 37d ist zum Beispiel mit einem Abziehstreifen (nicht dargestellt) abgedeckt/bedeckt.
  • In der Schaumstoffplatte 37 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar Klebeschichten 37d an/auf jeder der vorderen und der hinteren Fläche bereitgestellt. Daher ist die Schaumstoffplatte 37 mit dem Magneten 36 verbunden/verklebt und daran befestigt und ist mit der Innenwand des Magnetlochs 38 verbunden/verklebt und daran befestigt. Die Schaumstoffplatte 37 kann jedoch mit einer Klebeschicht nur an/auf einer der vorderen und der hinteren Fläche versehen sein. Das heißt, die Schaumstoffplatte 37 kann über die Klebeschicht mit mindestens einem des Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 38 verbunden/verklebt und daran befestigt sein/werden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Schaumstoffplatte 37 zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 angeordnet. Zwei Schaumstoffplatten 37 der vorliegenden Ausführungsform sind zwischen der Außenfläche des Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 38 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform füllt zur Zeit des Herstellens des Rotors 30 die durch (Er)Wärmen expandierte/ausgedehnte Schaumstoffplatte 37 den Spalt zwischen dem Magneten 36 und dem Magnetloch 38. Durch (Aus)Härten der Schaumstoffplatte 37 in diesem Zustand wird ein Zustand beibehalten, in dem der Magnet 36 in dem Magnetloch 38 gehalten ist/wird. Daher ist/wird, selbst falls eine Zentrifugalkraft auf den Magneten 36 während der Drehung des Rotors 30 wirkt, der Magnet 36 daran gehindert, im Magnetloch 38 verschoben zu sein/werden.
  • Die mehreren Schaumstoffplatten 37 weisen eine erste Schaumstoffplatte 37A und eine zweite Schaumstoffplatte 37B auf. Das heißt, der Rotor 30 weist die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B auf. Die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B sind in dem Magnetloch 38 untergebracht.
  • Die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B sind zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 angeordnet. Die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B sind geschichtet/laminiert und am Außenumfang des Magneten 36 angeordnet. Die erste Schaumstoffplatte 37A umgibt den Außenumfang des Magneten 36. Ferner umgibt die zweite Schaumstoffplatte 37B den Außenumfang des Magneten 36 über die erste Schaumstoffplatte 37A.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Schaumstoffplatte 37A eine kontinuierliche/durchgehende Platte, die die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d bedeckt. Ferner ist die zweite Schaumstoffplatte 37B eine kontinuierliche/durchgehende Platte, die die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d über die erste Schaumstoffplatte 37A bedeckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist von den zwei Schaumstoffplatten 37, die aneinander/aufeinander geschichtet/laminiert sind, eine, die auf der Innenseite (der Magnet-36-Seite) angeordnet ist, die erste Schaumstoffplatte 37A, und die andere, die auf der Außenseite angeordnet ist, ist die zweite Schaumstoffplatte 37B. Daher ist die erste Schaumstoffplatte 37A in Kontakt mit dem Außenumfang des Magneten 36 und ist mit diesem verbunden/verklebt. Andererseits ist die zweite Schaumstoffplatte 37B in Kontakt mit der Innenwand des Magnetlochs 38 und ist mit dieser verbunden/verklebt. Ferner sind/werden die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B miteinander in Kontakt gebracht und an der Geschichtet-Schnittstelle/Schichtungsschnittstelle miteinander verbunden/verklebt.
  • Die erste Schaumstoffplatte 37A ist in einer C-Form um den Magneten 36 herum angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Bei Betrachtung aus der axialen Richtung ist ein Spalt G zwischen einem Paar Endabschnitte 37Aa und 37Ab der ersten Schaumstoffplatte 37A bereitgestellt. Die Endabschnitte 37Aa und 37Ab der ersten Schaumstoffplatte 37A liegen einander an Abschnitten gegenüber, die entlang der ersten langen Seitenfläche 36a angeordnet sind.
  • Die zweite Schaumstoffplatte 37B ist in einer C-Form um den Magneten 36 bei Betrachtung aus der axialen Richtung angeordnet. Bei Betrachtung aus der axialen Richtung ist ein Spalt G zwischen einem Paar Endabschnitte 37Ba und 37Bb der zweiten Schaumstoffplatte 37B bereitgestellt. Die Endabschnitte 37Ba und 37Bb der zweiten Schaumstoffplatte 37B liegen einander an Abschnitten gegenüber, die entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Spalt G zwischen den Endabschnitten der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B in zugeordneter Weise an/auf verschiedenen langen Seitenflächen 36a und 36b angeordnet. Durch das Anordnen des Spalts G an den langen Seitenflächen 36a und 36b können die Positionen der Endabschnitte 37Aa, 37Bb, 37Ba und 37Bb von der Ecke des Magneten 36 entfernt angeordnet sein, verglichen mit dem Fall, in dem der Spalt G an den kurzen Seitenflächen 36c und 36d angeordnet ist. Daher ist es im Vorgang des Anbringens der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B am Magneten 36 weniger wahrscheinlich, dass die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B hochgedreht sind/werden, und der Herstellungsprozess kann vereinfacht sein/werden. Durch das Anordnen des Spaltes G der ersten Schaumstoffplatte 37A und des Spaltes G der zweiten Schaumstoffplatte 37B auf den unterschiedlichen langen Seitenflächen 36a und 36b kann die gesamte äußere Umfangsfläche des Magneten 36 zuverlässig mit mindestens einer der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B abgedeckt sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B (z.B. aufeinander) zwischen dem Außenumfang des Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 38 geschichtet/laminiert. Hier wird ein Bereich, in dem die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B (z.B. aufeinander) geschichtet/laminiert sind, als Geschichtet-Bereich/Laminiert-Bereich A bezeichnet. Der Geschichtet-Bereich A der vorliegenden Ausführungsform ist der Bereich des Außenumfangs des Magneten 36 mit Ausnahme des Bereichs, in dem der Spalt G zwischen den Endabschnitten der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B bereitgestellt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Geschichtet-Bereich A, in dem die zwei Schaumstoffplatten 37 geschichtet sind, zwischen dem Außenumfang des Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 38 bereitgestellt. Der Magnet 36 kann ferner den Effekt des Haltens des Magneten mittels der zwei Schaumstoffplatten 37 im Geschichtet-Bereich A erzielen. Zum Beispiel, wenn die Flexibilitäten der Schaumstoffabschnitte 37b der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B voneinander verschieden sind, können die zwei Schaumstoffplatten 37 den Magneten 36 gegen Vibrationen/Schwingungen in verschiedenen Bändern schützen. Wenn die Klebeschicht 37d der ersten Schaumstoffplatte 37A eine hohe Haftfähigkeit an dem Magneten 36 hat und die Klebeschicht 37d der zweiten Schaumstoffplatte 37B eine hohe Haftfähigkeit/Klebefähigkeit an dem Rotorkern 32 hat, kann die Haftfähigkeit/Klebefähigkeit sowohl an dem Magneten 36 als auch an dem Rotorkern 32 verbessert sein/werden. Ein solcher Effekt kann erzielt werden, solange der Geschichtet-Bereich A, in dem die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B (z.B. aufeinander) geschichtet sind, zumindest in einem Teil des Außenumfangs des Magneten 36 bereitgestellt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B jeweilig zwischen der ersten langen Seitenfläche 36a des Magneten 36 und der ersten Wandfläche 38a des Magnetlochs 38, zwischen der zweiten langen Seitenfläche 36b des Magneten 36 und der zweiten Wandfläche 38b des Magnetlochs 38, zwischen der ersten kurzen Seitenfläche 36c des Magneten 36 und dem Vorsprung 38d des Magnetlochs 38 und zwischen der zweiten kurzen Seitenfläche 36d des Magneten 36 und dem Vorsprung 38d des Magnetlochs 38 angeordnet. Das heißt, die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B sind geschichtet/laminiert und in allen Spalten zwischen dem Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 38 angeordnet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Magnet 36 selbst dann, wenn eine Kraft in irgendeine Richtung auf den Magneten 36 ausgeübt wird, fest in Bezug auf das Magnetloch 38 gehalten sein/werden. Die stoßabsorbierende/stoßdämpfende Wirkung der Schaumstoffabschnitte 37b der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B kann eine Beschädigung des Magneten 36 unterdrücken, selbst wenn eine Aufprallkraft/Stoßkraft in irgendeiner Richtung des Magneten 36 ausgeübt wird. Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, den Effekt des Schichtens der zwei Schaumstoffplatten 37 in Bezug auf den gesamten Magneten 36 zu erzielen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Haltekraft des Magneten 36 durch Schichten der Schaumstoffplatte 37 zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und der Außenumfangsfläche des Magneten 36 eingestellt/angepasst sein/werden. Daher, indem die Anzahl an geschichteten Schaumstoffplatten 37 und der Typ der geschichteten Schaumstoffplatten 37 gemäß den Spezifikationen des Rotors 30, wie zum Beispiel dem Außendurchmesser und der Anzahl an Umdrehungen, geändert werden, ist es möglich, die Magnethaltekraft gemäß verschiedenen Spezifikationen zu realisieren, indem nur eine minimale Anzahl von Typen von Schaumstoffplatten 37 erstellt/vorbereitet ist/wird. Dementsprechend ist es möglich, die Beschaffung der Schaumstoffplatte und die Verwaltung des Lagerbestands zu vereinfachen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können sich die erste Schaumstoffplatte 37A und die zweite Schaumstoffplatte 37B in mindestens einem/einer des Typs und der Dicke des Schaumstoffabschnitts 37b und des Typs der Klebeschicht 37d, die in 4 dargestellt sind, unterscheiden. In diesem Fall sind die Magnethaltekraft der ersten Schaumstoffplatte 37A und die Magnethaltekraft der zweiten Schaumstoffplatte 37B voneinander verschieden.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist die Magnethaltekraft eine Kraft, die den Magneten 36 innerhalb des Magnetlochs 38 mittels der Schaumstoffplatte 37 hält. Die Magnethaltekraft kann zum Beispiel als eine Kraft gemessen sein/werden, wenn eine Kraft in der axialen Richtung auf den Magneten 36 in dem Magnetloch 38 ausgeübt ist/wird und der Magnet 36 beginnt, sich in dem Magnetloch 38 zu bewegen. Ob die Magnethaltekräfte der zwei Schaumstoffplatten 37 verschieden voneinander sind, wird dadurch ermittelt, ob die andere Magnethaltekraft um zum Beispiel 10 % oder mehr höher ist als eine Magnethaltekraft, die einen kleinen Wert hat. Das Verhältnis, das als eine Referenz dafür dient, ob die zwei Magnethaltekräfte unterschiedlich sind, ist nicht auf 10 % beschränkt, sondern kann zum Beispiel mehr oder weniger als 10 % betragen.
  • Hier wird ein Verfahren zum Messen der Magnethaltekraft der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B genauer beschrieben. Zunächst ist/wird die zu messende Schaumstoffplatte 37 zwischen den Außenumfang des Magneten 36 und die Innenwand des Magnetlochs 38 unter Verwendung der Klebeschicht 37d geklemmt/geklebt, und der Schaumstoffabschnitt 37b ist/wird weiter (auf)geschäumt, um den Magneten 36 zu halten. Zu dieser Zeit ist nur eine der ersten Schaumstoffplatte 37A und der zweiten Schaumstoffplatte 37B zwischen dem Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 38 angeordnet, um den Magneten 36 zu halten. Als nächstes wird eine Kraft auf den Magneten 36 in der axialen Richtung von der Öffnung auf einer Seite in der axialen Richtung des Magnetlochs 38 ausgeübt. Die auf den Magneten 36 ausgeübte axiale Kraft ist/wird allmählich erhöht, und die Kraft, wenn der Magnet 36 in der axialen Richtung verschoben wird, wird als die Magnethaltekraft aufgezeichnet.
  • In der Schaumstoffplatte 37, wenn der Typ des Schaumstoffabschnitts 37b geändert ist/wird, ändert sich auch die Expansionsrate zur Zeit des (Auf)Schäumens. Daher wird durch ein Ändern des Typs des Schaumstoffabschnitts 37b die Spannung des Drückens des Magneten 36 gegen das Magnetloch 38 mittels der Schaumstoffplatte 37 ebenfalls geändert, und die Magnethaltekraft der Schaumstoffplatte 37 ist/wird geändert.
  • In der Schaumstoffplatte 37, wenn sich die Dicke des Schaumstoffabschnitts 37b ändert, ändert sich auch die Dicke des Schaumstoffabschnitts 37b nach dem (Auf)Schäumen. Daher wird durch ein Ändern der Dicke des Schaumstoffabschnitts 37b die Spannung des Drückens des Magneten 36 gegen das Magnetloch 38 mittels der Schaumstoffplatte 37 ebenfalls geändert, und die Magnethaltekraft der Schaumstoffplatte 37 ist/wird geändert.
  • In der Schaumstoffplatte 37, wenn der Typ der Klebeschicht 37d geändert ist/wird, ändert sich die Haftkraft/Klebekraft zwischen der Schaumstoffplatte 37 und dem Magneten 36 oder zwischen der Schaumstoffplatte 37 und der Innenwand des Magnetlochs 38. Daher ändert sich durch das Ändern des Typs der Klebeschicht 37d die Magnethaltekraft der Schaumstoffplatte 37.
  • Hier wird die Klebeschicht 37d der ersten Schaumstoffplatte 37A, die mit der Fläche des Magneten 36 verbunden/verklebt ist, als eine erste Klebeschicht 37dA bezeichnet. Die Klebeschicht 37d der zweiten Schaumstoffplatte 37B, die mit der Innenwand des Magnetlochs 38 verbunden/verklebt ist, wird als eine zweite Klebeschicht 37dB bezeichnet. Das heißt, die erste Schaumstoffplatte 37A hat die erste Klebeschicht 37dA und die zweite Schaumstoffplatte 37B hat die zweite Klebeschicht 37dB. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Typen der ersten Klebeschicht 37dA und der zweiten Klebeschicht 37dB vorzugsweise voneinander verschieden. In diesem Fall kann als eine Klebeschicht, welche eine hohe Haftfähigkeit/Klebefähigkeit am Magneten 36 hat, als die erste Klebeschicht 37dA ausgewählt sein/werden, und eine Klebeschicht, welche eine hohe Haftfähigkeit/Klebefähigkeit am Rotorkern 32 hat, kann als die zweite Klebeschicht 37dB ausgewählt sein/werden. Als ein Ergebnis kann der Magnet 36 mittels der ersten Schaumstoffschicht 37A und der zweiten Schaumstoffschicht 37B fester am Rotorkern 32 befestigt sein/werden.
  • Wenn die Fläche/der Flächeninhalt der Schaumstoffplatte 37 verändert ist/wird, ist/wird die Haftfläche/Klebefläche zwischen der Schaumstoffplatte 37 und dem Magneten 36 oder zwischen der Schaumstoffplatte 37 und der Innenwand des Magnetlochs 38 verändert, und dementsprechend ist/wird die Haftkraft/Klebekraft auch verändert. Daher ist/wird die Magnethaltekraft der Schaumstoffplatte 37 durch ein (Ver)Ändern der Fläche/des Flächeninhalts verändert. Die Fläche/der Flächeninhalt der ersten Schaumstoffplatte 37A und (die Fläche/der Flächeninhalt) der zweiten Schaumstoffplatte 37B können verschieden voneinander sein, so dass die Magnethaltekraft (z.B. die jeweiligen Magnethaltekräfte) verschieden voneinander sein kann (können).
  • Modifikationen
  • Als nächstes werden Modifikationen beschrieben, die an der oben beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können. Es ist anzumerken, dass in der Beschreibung jeder unten beschriebenen Modifikation die gleichen Bezugszeichen den gleichen Komponenten wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform oder Modifikation zugewiesen sind, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Erste Modifikation
  • Der Rotor 130 der ersten Modifikation, die in 5 dargestellt ist, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen durch die Anordnung der Schaumstoffplatte 137.
  • Der Rotor 130 der vorliegenden Modifikation weist einen Rotorkern 32, mehrere Magnete 36 und mehrere Schaumstoffplatten 137 auf, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Die mehreren Schaumstoffplatten 137 weisen eine erste Schaumstoffplatte 137A und eine zweite Schaumstoffplatte 137B auf. Das heißt, der Rotor 130 weist die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B auf. Ein Satz der ersten Schaumstoffplatte 137A und der zweiten Schaumstoffplatte 137B ist in einem Magnetloch 38 untergebracht.
  • Die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B sind zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 angeordnet. Die erste Schaumstoffplatte 137A ist zwischen der ersten Wandfläche 38a des Magnetlochs 38 und der ersten langen Seitenfläche 36a des Magneten 36 angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Andererseits ist die zweite Schaumstoffplatte 137B eine kontinuierliche/durchgehende Platte, die die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d bedeckt. Die zweite Schaumstoffplatte 137B ist in einer C-Form um den Magneten 36 herum angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Bei Betrachtung aus der axialen Richtung ist ein Spalt zwischen dem Paar Endabschnitte 137Ba und 137Bb der zweiten Schaumstoffplatte 137B bereitgestellt. Die Endabschnitte 137Ba und 137Bb der zweiten Schaumstoffplatte 137B liegen einander an Abschnitten gegenüber, die entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b angeordnet sind. Das heißt, die erste Schaumstoffplatte 137A ist an/auf der ersten langen Seitenfläche 36a angeordnet, und die zweite Schaumstoffplatte 137B ist an/auf der ersten langen Seitenfläche 36a, der zweiten langen Seitenfläche 36b, der ersten kurzen Seitenfläche 36c und der zweiten kurzen Seitenfläche 36d angeordnet.
  • Die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B sind geschichtet/laminiert und in einem Abschnitt entlang der ersten langen Seitenfläche 36a des Magneten 36 angeordnet. Andererseits ist nur die zweite Schaumstoffplatte 137B in einem Abschnitt entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b, der ersten kurzen Seitenfläche 36c und der zweiten kurzen Seitenfläche 36d des Magneten 36 angeordnet. Daher sind am Außenumfang des Magneten 36 ein Geschichtet-Bereich A, in dem die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B (z.B. aufeinander) geschichtet/laminiert sind, und ein Einzige-Platte-Bereich B, in dem nur eine der ersten Schaumstoffplatte 137A und der zweiten Schaumstoffplatte 137B angeordnet ist, bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Modifikation ist von den zwei Schaumstoffplatten 137, die aneinander/miteinander geschichtet sind, eine, die auf der Innenseite (der Magnet-36-Seite) angeordnet ist, die erste Schaumstoffplatte 137A, und die andere, die auf der Außenseite angeordnet ist, ist die zweite Schaumstoffplatte 137B. Die erste Schaumstoffplatte 137A ist in Kontakt mit dem Außenumfang des Magneten 36 im Geschichtet-Bereich A und ist mit diesem verbunden/verklebt. Die zweite Schaumstoffplatte 137B ist in Kontakt mit der Innenwand des Magnetlochs 38 im Geschichtet-Bereich A und dem Einzige-Platte-Bereich B und ist mit diesem verbunden/verklebt. Die zweite Schaumstoffplatte 137B ist in Kontakt mit dem Außenumfang des Magneten 36 im Geschichtet-Bereich A und ist mit diesem verbunden/verklebt. Ferner sind/werden die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B in Kontakt miteinander gebracht und miteinander an der Geschichtet-Schnittstelle/Schichtungsschnittstelle verbunden/verklebt.
  • In der vorliegenden Modifikation können sich die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B in mindestens einem/einer des Typs und der Dicke des Schaumstoffabschnitts 37b und des Typs der Klebeschicht 37d, die in 4 dargestellt sind, unterscheiden. In diesem Fall sind die Magnethaltekraft der ersten Schaumstoffplatte 137A und die Magnethaltekraft der zweiten Schaumstoffplatte 137B voneinander verschieden. Die erste Schaumstoffplatte 137A und die zweite Schaumstoffplatte 137B können in Abhängigkeit von dem Unterschied in der Fläche/dem Flächeninhalt unterschiedliche Magnethaltekräfte haben.
  • Mit der Drehung des Rotors 130 wird eine radial nach außen gerichtete Zentrifugalkraft auf den Magneten 36 ausgeübt. Aus diesem Grund ist eine relativ große Magnethaltekraft für die Schaumstoffplatte 137 erforderlich, die an/auf der ersten langen Seitenfläche 36a des Magneten 36 angeordnet ist. Gemäß der vorliegenden Modifikation ist der Geschichtet-Bereich A auf der ersten langen Seitenfläche 36a angeordnet, die der radialen Außenseite des Magneten 36 zugewandt ist, und der Einzige-Platte-Bereich B ist in dem anderen Abschnitt angeordnet. Gemäß der vorliegenden Modifikation ist/wird der Abschnitt, in dem die Magnethaltekraft erhöht sein/werden muss, auf den Geschichtet-Bereich A eingestellt und der andere Abschnitt ist/wird auf den Einzige-Platte-Bereich B eingestellt, wodurch die Verwendungsmenge der Schaumstoffplatte 137 unterdrückt (z.B. reduziert) sein/werden kann, während der Magnet 36 mit einer ausreichenden Kraft befestigt ist/wird, und der gesamte Rotor 130 kann zu niedrigen Kosten hergestellt sein/werden.
  • Zweite Modifikation
  • Der Rotor 230 einer zweiten Modifikation, die in 6 dargestellt ist, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen durch die Anordnung der Schaumstoffplatte 237.
  • Der Rotor 230 der vorliegenden Modifikation weist einen Rotorkern 32, mehrere Magnete 36 und mehrere Schaumstoffplatten 237 auf, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Die mehreren Schaumstoffplatten 237 weisen eine erste Schaumstoffplatte 237A und eine zweite Schaumstoffplatte 237B auf. Das heißt, der Rotor 230 weist die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B auf. Ein Satz der ersten Schaumstoffplatte 237A und der zweiten Schaumstoffplatte 237B ist in einem Magnetloch 38 untergebracht.
  • Die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B sind zwischen der Innenwand des Magnetlochs 38 und dem Magneten 36 angeordnet. Die erste Schaumstoffplatte 237A ist eine kontinuierliche/durchgehende Platte, die die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d bedeckt. Die erste Schaumstoffplatte 237A ist in einer C-Form um den Magneten 36 herum angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Bei Betrachtung aus der axialen Richtung ist ein Spalt zwischen dem Paar Endabschnitte 237Aa und 237Ab der ersten Schaumstoffplatte 237A bereitgestellt. Die Endabschnitte 237Aa und 237Ab der ersten Schaumstoffplatte 237A liegen einander an Abschnitten gegenüber, die entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b angeordnet sind. Andererseits ist die zweite Schaumstoffplatte 237B zwischen der ersten Wandfläche 38a des Magnetlochs 38 und der ersten langen Seitenfläche 36a des Magneten 36 angeordnet, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Das heißt, die erste Schaumstoffplatte 237A ist an/auf der ersten langen Seitenfläche 36a, der zweiten langen Seitenfläche 36b, der ersten kurzen Seitenfläche 36c und der zweiten kurzen Seitenfläche 36d angeordnet, und die zweite Schaumstoffplatte 237B ist an/auf der ersten langen Seitenfläche 36a angeordnet.
  • Die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B sind geschichtet/laminiert und in einem Abschnitt entlang der ersten langen Seitenfläche 36a des Magneten 36 angeordnet. Andererseits ist nur die erste Schaumstoffplatte 237A in einem Abschnitt entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b, der ersten kurzen Seitenfläche 36c und der zweiten kurzen Seitenfläche 36d des Magneten 36 angeordnet. Daher sind am Außenumfang des Magneten 36 der Geschichtet-Bereich A, in dem die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B (z.B. aufeinander) geschichtet/laminiert sind, und der Einzige-Platte-Bereich B, in dem nur eine der ersten Schaumstoffplatte 237A und der zweiten Schaumstoffplatte 237B angeordnet ist, bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Modifikation ist von den zwei Schaumstoffplatten 237, die aneinander/miteinander geschichtet/laminiert sind, eine, die auf der Innenseite (der Magnet-36-Seite) angeordnet ist, die erste Schaumstoffplatte 237A, und die andere, die auf der Außenseite angeordnet ist, ist die zweite Schaumstoffplatte 237B. Die erste Schaumstoffplatte 237A ist in Kontakt mit dem Außenumfang des Magneten 36 in dem Geschichtet-Bereich A und dem Einzige-Platte-Bereich B und ist mit diesem verbunden/verklebt. Die erste Schaumstoffplatte 237A steht in Kontakt mit der Innenwand des Magnetlochs 38 in dem Einzige-Platte-Bereich B und ist mit dieser verbunden/verklebt. Andererseits ist die zweite Schaumstoffplatte 237B in Kontakt mit der Innenwand des Magnetlochs 38 im Geschichtet-Bereich A und ist mit dieser verbunden/verklebt. Ferner sind/werden die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B miteinander in Kontakt gebracht und an der Geschichtet-Schnittstelle/Schichtungsschnittstelle miteinander verbunden/verklebt.
  • In der vorliegenden Modifikation können sich die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B in mindestens einem/einer des Typs und der Dicke des Schaumstoffabschnitts 37b und des Typs der Klebeschicht 37d, die in 4 dargestellt sind, unterscheiden. In diesem Fall sind die Magnethaltekraft der ersten Schaumstoffplatte 237A und die Magnethaltekraft der zweiten Schaumstoffplatte 237B voneinander verschieden. Die erste Schaumstoffplatte 237A und die zweite Schaumstoffplatte 237B können in Abhängigkeit von dem Unterschied in der Fläche/dem Flächeninhalt unterschiedliche Magnethaltekräfte haben.
  • Gemäß der vorliegenden Modifikation kann, ähnlich zur oben beschriebenen Modifikation, durch Einstellen des Abschnitts, in dem die Magnethaltekraft erhöht sein/werden muss, auf den Geschichtet-Bereich A und Einstellen des anderen Abschnitts auf den Einzige-Platte-Bereich B die Verwendungsmenge der Schaumstoffplatte 237 unterdrückt (z.B. reduziert) sein/werden, während der Magnet 36 mit einer ausreichenden Kraft befestigt ist/wird, und der gesamte Rotor 230 kann zu niedrigen Kosten hergestellt sein/werden.
  • Dritte Modifikation
  • Ein Rotor 330 einer dritten Modifikation, die in 7 dargestellt ist, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen durch die Anordnung der Schaumstoffplatte 337.
  • Ähnlich zur oben beschriebenen Ausführungsform weist der Rotor 330 der vorliegenden Modifikation einen Rotorkern 332, der mit Magnetlöchern 338 versehen ist, die mehreren Magnete 36 und die mehreren Schaumstoffplatten 337 auf.
  • Die mehreren Schaumstoffplatten 337 weisen eine erste Schaumstoffplatte 337A und eine zweite Schaumstoffplatte 337B auf. Das heißt, der Rotor 330 weist die erste Schaumstoffplatte 337A und die zweite Schaumstoffplatte 337B auf. Ein Satz der ersten Schaumstoffplatte 337A und der zweiten Schaumstoffplatte 337B ist in einem Magnetloch 338 untergebracht.
  • Die erste Schaumstoffplatte 337A und die zweite Schaumstoffplatte 337B sind zwischen der Innenwand des Magnetlochs 338 und dem Magneten 36 angeordnet. Die erste Schaumstoffplatte 337A weist vier geteilte Platten auf, die in zugeordneter Weise die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d des Magneten 36 bedecken. In ähnlicher Weise weist die zweite Schaumstoffplatte 337B vier geteilte Platten auf, die in zugeordneter Weise die erste lange Seitenfläche 36a, die zweite lange Seitenfläche 36b, die erste kurze Seitenfläche 36c und die zweite kurze Seitenfläche 36d des Magneten 36 über die erste Schaumstoffplatte 337A bedecken.
  • Gemäß der vorliegenden Modifikation sind die erste Schaumstoffplatte 337A und die zweite Schaumstoffplatte 337B geschichtet/laminiert und in allen Lücken/Zwischenräumen zwischen dem Magneten 36 und der Innenwand des Magnetlochs 338 angeordnet. Gemäß der vorliegenden Modifikation kann, selbst wenn eine Kraft in irgendeiner Richtung auf den Magneten 36 ausgeübt wird, der Magnet 36 fest in Bezug auf das Magnetloch 338 gehalten sein/werden. Die stoßdämpfende/stoßabsorbierende Wirkung der Schaumstoffabschnitte 37b der ersten Schaumstoffplatte 337A und der zweiten Schaumstoffplatte 337B kann eine Beschädigung des Magneten 36 unterdrücken, selbst wenn eine Stoßkraft in irgendeiner Richtung des Magneten 36 ausgeübt wird. Das heißt, gemäß der vorliegenden Modifikation ist es möglich, einen Effekt des Schichtens/Laminierens zweier Schaumstoffplatten 337 in Bezug auf den gesamten Magneten 36 zu erzielen.
  • Die elektrische Drehmaschine, bei der die vorliegende Erfindung verwendet wird, ist nicht auf einen Motor beschränkt und kann ein Generator sein. Eine Verwendung der elektrischen Drehmaschine ist nicht besonders eingeschränkt. Zum Beispiel kann die elektrische Drehmaschine an dem Fahrzeug für andere Verwendungen als die Verwendung des Drehens der Achse 64 montiert sein, oder kann an einer anderen Vorrichtung als dem Fahrzeug montiert sein. Die elektrische Drehmaschine ist nicht besonders in der Lage/Stellung eingeschränkt, wenn sie verwendet wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform und den Modifikationen davon wurde der Fall des Verwendens mehrerer Schaumstoffplatten zum Halten des in einem Magnetloch angeordneten Magneten beschrieben. Jedoch kann die gleiche Konfiguration auch in einem Rotor verwendet werden, der einen Magnetpol hat, der eine Struktur hat, in der ein Magnet in einer V-Form angeordnet ist, bei Betrachtung aus der axialen Richtung.
  • Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen Ausführungsform und den Modifikationen davon die Schaumstoffplatte an/auf allen vier Flächen (zwei lange Seitenflächen und zwei kurze Seitenflächen) des Magneten angeordnet, die der Innenwand des Magnetlochs zugewandt sind, bei Betrachtung aus der axialen Richtung. In der Schaumstoffplatte ist es jedoch ausreichend, dass die Innenwand des Magnetlochs und zumindest ein Teil des Außenumfangs des Magneten angeordnet sind, und der Magnet und die Innenwand des Magnetlochs können in einem Teil miteinander in Kontakt sein.
  • Bei Betrachtung aus der axialen Richtung kann kein Spalt zwischen den Paaren von Endabschnitten 37Ba, 37Bb, 137Bb und 137Ba der zweiten Schaumstoffplatte 37B bereitgestellt sein. In den Endabschnitten 37Ba, 37Bb, 137Ba und 137Bb der zweiten Schaumstoffplatte 37B können Abschnitte, die entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b angeordnet sind, miteinander in Kontakt sein. Es kann kein Spalt zwischen den Paaren von Endabschnitten 37Ba, 37Bb, 137Ba und 137Bb der zweiten Schaumstoffplatte 37B bereitgestellt sein, und einer des Paars von Endabschnitten der zweiten Schaumstoffplatte 37B kann innerhalb (auf der Magnet-Seite) der Stelle angeordnet sein, an der der andere Endabschnitt angeordnet ist, und die zweite Schaumstoffplatte teilweise überlappen.
  • Bei Betrachtung aus der axialen Richtung kann kein Spalt zwischen den Paaren von Endabschnitten 37Aa, 37Ab, 237Aa und 237Ab der ersten Schaumstoffplatten 37A und 237A bereitgestellt sein. Die Endabschnitte 37Aa, 37Ab, 237Aa und 237Ab der ersten Schaumstoffplatte können an Abschnitten, die entlang der zweiten langen Seitenfläche 36b angeordnet sind, miteinander in Kontakt sein. Ein Spalt kann zwischen dem Paar von Enden (z.B. Endabschnitten) 237Aa und 237Ab der ersten Schaumstoffplatte 237A nicht bereitgestellt sein, und ein Endabschnitt des Paars von Enden (z.B. Endabschnitten) 237Aa und 237Ab kann innerhalb (auf der Magnet-Seite) eines Abschnitts angeordnet sein, an dem der andere Endabschnitt angeordnet ist, und die ersten Schaumstoffplatten können einander teilweise überlappen.
  • Es ist wünschenswert, dass mindestens eine der ersten Schaumstoffplatte und der zweiten Schaumstoffplatte die Ecke des Magneten bedeckt. Das heißt, die erste Schaumstoffplatte bedeckt wünschenswerterweise mindestens einen von Sätzen der ersten langen Seitenfläche und der ersten kurzen Seitenfläche, der ersten langen Seitenfläche und der zweiten kurzen Seitenfläche, der zweiten langen Seitenfläche und der ersten kurzen Seitenfläche sowie der zweiten langen Seitenfläche und der zweiten kurzen Seitenfläche. In ähnlicher Weise bedeckt die zweite Schaumstoffplatte wünschenswerterweise mindestens einen von Sätzen der ersten langen Seitenfläche und der ersten kurzen Seitenfläche, der ersten langen Seitenfläche und der zweiten kurzen Seitenfläche, der zweiten langen Seitenfläche und der ersten kurzen Seitenfläche sowie der zweiten langen Seitenfläche und der zweiten kurzen Seitenfläche. Als ein Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Ecke des rechteckigen, parallelepipedischen Magneten mit der Innenwand des Magnetlochs in Kontakt kommt und beschädigt wird.
  • In dem Magnetloch kann mindestens eine der ersten Schaumstoffplatte und der zweiten Schaumstoffplatte an/auf den/dem Magneten geschichtet/laminiert sein/werden.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die Modifikation davon oben beschrieben wurden, sind die jeweiligen Konfigurationen und Kombinationen davon in der Ausführungsform und der Modifikation lediglich Beispiele, und daher können eine Hinzufügung, eine Weglassung, eine Ersetzung und andere Variationen der Konfigurationen innerhalb des Umfangs nicht abweichend vom Kern der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Es ist auch anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsform eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    elektrische Drehmaschine
    30, 130, 230, 330
    Rotor
    32, 332
    Rotorkern
    36
    Magnet
    36a
    erste lange Seitenfläche
    36b
    zweite lange Seitenfläche
    36c
    erste kurze Seitenfläche
    36d
    zweite kurze Seitenfläche
    37, 137, 237, 337
    Schaumstoffplatte
    37d
    Klebeschicht
    37dA
    erste Klebeschicht
    37dB
    zweite Klebeschicht
    37A, 137A, 237A, 337A
    erste Schaumstoffplatte
    37B, 137B, 237B, 337B
    zweite Schaumstoffplatte
    38, 338
    Magnetloch
    40
    Stator
    60
    Getriebevorrichtung
    100
    Antriebsvorrichtung
    A
    Geschichtet-Bereich
    B
    Einzige-Platte-Bereich
    J
    Zentrale Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006311782 A [0003]

Claims (9)

  1. Rotor, welcher aufweist: einen Rotorkern, der mit einem Magnetloch versehen ist, das sich entlang einer axialen Richtung um eine zentrale Achse herum erstreckt und das in der axialen Richtung durchdringt, einen Magneten, der im Magnetloch angeordnet ist, und eine erste Schaumstoffplatte und eine zweite Schaumstoffplatte, die zwischen einer Innenwand des Magnetlochs und dem Magneten angeordnet sind, wobei ein Geschichtet-Bereich, in dem die erste Schaumstoffplatte und die zweite Schaumstoffplatte geschichtet sind, an mindestens einem Teil eines Außenumfangs des Magneten bereitgestellt ist.
  2. Rotor gemäß Anspruch 1, wobei bei Betrachtung aus der axialen Richtung der Magnet eine rechteckige Form hat und aufweist: eine erste lange Seitenfläche und eine zweite lange Seitenfläche, die lange Seiten bilden, sowie eine erste kurze Seitenfläche und eine zweite kurze Seitenfläche, die kurze Seiten bilden, die erste Schaumstoffplatte eine durchgehende Platte ist, welche die erste lange Seitenfläche, die zweite lange Seitenfläche, die erste kurze Seitenfläche und die zweite kurze Seitenfläche bedeckt, und die zweite Schaumstoffplatte eine durchgehende Platte ist, welche die erste lange Seitenfläche, die zweite lange Seitenfläche, die erste kurze Seitenfläche und die zweite kurze Seitenfläche über die erste Schaumstoffplatte bedeckt.
  3. Rotor gemäß Anspruch 2, wobei, bei Betrachtung aus der axialen Richtung, Endabschnitte der ersten Schaumstoffplatte einander an einem Abschnitt, der entlang der ersten langen Seitenfläche angeordnet ist, gegenüberliegen und Endabschnitte der zweiten Schaumstoffplatte einander an einem Abschnitt, der entlang der zweiten langen Seitenfläche angeordnet ist, gegenüberliegen.
  4. Rotor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Einzige-Platte-Bereich, in dem nur eine der ersten Schaumstoffplatte und der zweiten Schaumstoffplatte angeordnet ist, an dem Außenumfang des Magneten bereitgestellt ist.
  5. Rotor gemäß Anspruch 1, wobei bei Betrachtung aus der axialen Richtung der Magnet eine rechteckige Form hat und aufweist: eine erste lange Seitenfläche und eine zweite lange Seitenfläche, die lange Seiten bilden, sowie eine erste kurze Seitenfläche und eine zweite kurze Seitenfläche, die kurze Seiten bilden, die erste Schaumstoffplatte vier geteilte Platten aufweist, die in zugeordneter Weise die erste lange Seitenfläche, die zweite lange Seitenfläche, die erste kurze Seitenfläche und die zweite kurze Seitenfläche bedecken, und die zweite Schaumstoffplatte vier geteilte Platten aufweist, die in zugeordneter Weise die erste lange Seitenfläche, die zweite lange Seitenfläche, die erste kurze Seitenfläche und die zweite kurze Seitenfläche über die erste Schaumstoffplatte bedecken.
  6. Rotor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Magnethaltekraft der ersten Schaumstoffplatte und eine Magnethaltekraft der zweiten Schaumstoffplatte verschieden voneinander sind.
  7. Rotor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Schaumstoffplatte eine erste Klebeschicht aufweist, die mit einer Fläche des Magneten verbunden ist, die zweite Schaumstoffplatte eine zweite Klebeschicht aufweist, die mit einer Innenwand des Magnetlochs verbunden ist, und sich die erste Klebeschicht und die zweite Klebeschicht im Typ voneinander unterscheiden.
  8. Elektrische Drehmaschine, welche aufweist: einen Rotor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 und einen Stator, welcher radial außerhalb des Rotors angeordnet ist.
  9. Antriebsvorrichtung, welche aufweist: eine elektrische Drehmaschine gemäß Anspruch 8 und eine Getriebevorrichtung, welche mit dem Rotor verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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