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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Wasserauslaufsteuerung, insbesondere ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahren und Wasserauslaufverfahren für quantitativen Wasserauslaufhahn und einen Hahn.
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STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig gibt es auf dem Markt einen quantitativen Wasserauslaufhahn, der eine entsprechende Wassermenge gemäß der vom Benutzer eingestellten quantitativen Wasserauslauf-Gangposition ausfließen lassen kann. Wenn die Durchflussrate den voreingestellten Wert erreicht, kann der Wasserhahn automatisch geschlossen werden, so dass der Benutzer nicht ständig auf die Wasserauslaufkapazität achten muss. Jedoch sind die quantitativen Wasserauslauf-Gangpositionen solcher quantitativer Wasserauslaufhähne auf dem Markt festgelegt, nämlich ist die jeder quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität festgelegt, wie 1 L, 2 L, 3 L usw., ferner ist die Anzahl der quantitativen Wasserauslauf-Gangpositionen ebenfalls begrenzt. Aber jetzt streben die Verbraucher nach Personalisierung, und der Wasserverbrauch jedes Haushalts ist unterschiedlich. Die bestehenden Gangpositionseinstellung der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition kann die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher nicht erfüllen. Z.B. entspricht die quantitative Wasserauslauf-Gangposition eines quantitativen Wasserauslaufhahns einer Wasserauslaufkapazität von 1 L, 2 L, 3 L usw. Wenn der Verbraucher 1,5 L Wasser quantitativ ausgeben muss, kann der quantitative Wasserauslaufhahn den quantitativen Bedarf des Verbrauchers nicht erfülle.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahren und ein Wasserauslaufverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn und einen Hahn zur Verfügung zu stellen, wobei die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität rückgestellt werden kann, um die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen. Die vorliegende Erfindung verwendet die folgende technische Lösung:
- einerseits ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn, umfassend:
- Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters und Aufrufen eines benutzerdefinierten Einstellmodus;
- Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters und Erhalten einer entsprechenden quantitativen Wasserauslauf-Gangposition als benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition;
- Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters, Ansteuern des Wasserauslaufventil zum Öffnen und Ansteuern des Durchflussmessers zum Starten der Durchflusszählung,
- Ansteuern des Wasserauslaufventil zum Schließen und Ansteuern des Durchflussmessers zum Beenden der Durchflusszählung, nachdem das Berührungs-/Drücksignal des Wasserauslauf-Steuerschalters empfangen wurde;
- Einstellen der vom Durchflussmesser abgelesenen Kapazität als die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität;
- Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus.
- Bevorzugt sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalterunabhängig voneinander angeordnet.
- Bevorzugt sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter als derselbe Schalter eingestellt;
- wobei es vor dem Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin umfasst: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer größer oder gleich einer ersten Dauer ist;
- und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen weiterhin umfasst: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen, wenn die Dauer kleiner als eine zweite Dauer ist;
- und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen, wenn die Dauer kleiner als eine zweite Dauer ist;
- wobei die erste Dauer größer oder gleich der zweiten Dauer ist.
- Bevorzugt umfasst es vor dem Einstellen der vom Durchflussmesser abgelesenen Kapazität als die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität weiterhin Folgendes: erneutes Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters;
- Bevorzugt sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter derselbe Schalter;
- wobei es vor dem Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer größer oder gleich einer ersten Dauer ist; und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen, wenn die Dauer kleiner als eine zweite Dauer ist;
- und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen, wenn die Dauer kleiner als eine zweite Dauer ist;
- wobei es vor dem Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin umfasst: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer größer oder gleich einer ersten Dauer ist;
- wobei die erste Dauer größer oder gleich der zweiten Dauer ist.
- Bevorzugt umfasst es nach Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters weiterhin Folgendes:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer ersten Farbe. Nach Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters umfasst es weiterhin Folgendes:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer zweiten Farbe; wobei es nach erneutem Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters weiterhin Folgendes umfasst:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer dritten Farbe. Bevorzugt umfasst es nach Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters weiterhin Folgendes:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer ersten Farbe. Nach Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters umfasst es weiterhin Folgendes:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer zweiten Farbe; wobei es nach erneutem Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters weiterhin Folgendes umfasst:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer dritten Farbe. Bevorzugt stimmt mindestens eine der ersten Farbe, der zweiten und der dritten Farbe nicht mit anderen Farben überein.
- Andererseits ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn, das auf dem benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellungsverfahren basiert und umfasst:
- Empfangen einer von dem Durchflusswahlschalter eingestellten quantitativen Wasserauslauf-Gangposition und Beurteilen, ob die quantitative Wasserauslauf-Gangposition die benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition ist, falls ja, wird nach Empfangen des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters das Wasserauslaufventil zum Öffnen angesteuert; nachdem der Durchflussmesser erfasste, dass die durchströmende Wassermenge die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität erreicht, wird das Wasserauslaufventil zum Schließen angesteuert. An einem anderen Aspekt, ein Wasserauslaufhahn, umfassend: einen Wasserauslauf-Einstellschalter, einen Wasserauslauf-Steuerschalter, einen Durchflusswahlschalter und ein Programmsteuermodul;
- wobei der Durchflusswahlschalter einen quantitativen Ring, an dem mehrere quantitative Wasserauslauf-Gangpositionen vorgesehen sind; und wobei an jeder quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechend ein Induktionsmagnet angeordnet ist;
- und wobei das Programmsteuermodul ein Wasserauslaufventil, einen Durchflussmesser und einen Steuerchip umfasst; und wobei das Induktionsmagnet mit dem Hallsensor an dem Steuerchip magnetisch verbunden ist;
- und wobei der Steuerchip mit dem Wasserauslauf-Einstellschalter verbunden ist, ein Berührungs-/Drücksignal des Wasserauslauf-Einstellschalters empfängt und den benutzerdefinierten Einstellmodus aufruft, um die durch den Durchflusswahlschalter gewählte quantitative Wasserauslauf-Gangposition als benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition einzustellen und die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität zu einer benutzerdefinierten Wasserauslaufkapazität zu ändern;
- und wobei der Wasserauslauf-Steuerschalter mit dem Steuerchip verbunden ist, und wobei, nachdem durch den Durchflusswahlschalter eine benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition gewählt wurde, der Steuerchip nach Empfangen des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters das Wasserauslaufventil zum Öffnen ansteuert; und wobei, nachdem der Durchflussmesser erfasste, dass die durchströmende Wassermenge die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität erreicht, der Steuerchip das Wasserauslaufventil zum Schließen ansteuert.
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Bevorzugt sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter unabhängig voneinander angeordnet; oder der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter sind als derselbe Schalter eingestellt.
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Bevorzugt sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter ein Berührungsinduktionsschalter oder ein mechanischer Schalter.
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Bevorzugt umfasst der Wasserauslaufhahn einen Wasserhahn oder eine Brause. Im Vergleich zu dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
- (1) durch Empfang eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters ruft die vorliegende Erfindung den benutzerdefinierten Einstellmodus auf, nachdem der Durchflusswahlschalter auf eine bestimmte quantitative Wasserauslauf-Gangposition gedreht wurde, wird durch Empfang des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters das Wasserauslaufventil zum Öffnen und Schließen angesteuert, und durch den Durchflussmesser wird die durchströmende Wasserauslaufkapazität vom geöffneten Zustand bis zum geschlossenen Zustand des Wasserauslaufventils gezählt, dadurch kann die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität als eine rückgestellte Wasserauslaufkapazität eingestellt werden, um die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen;
- (2) der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter können unabhängig voneinander angeordnet werden; sie können auch als derselbe Schalter angeordnet werden, wenn sie als derselbe Schalter angeordnet werden, kann es durch die Berührungs-/Druckdauer unterschieden werden, ob eine Rückstellung der Wasserauslaufkapazität oder eine Ansteuerung zum Wasserauslauf/Wasserschließen erfolgt;
- (3) mit dem Wasserauslaufeinstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann der benutzerdefinierte Einstellmodus nach erneutem Empfang des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters und Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen beendet werden, was die Betriebsschritte vereinfacht; um ein falsches Rückstellen zu verhindern, kann es auf erneutes Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters gewartet werden, dann wird der benutzerdefinierte Einstellmodus beendet;
- (4) bei der vorliegenden Erfindung wird durch das benutzerdefinierte Anzeigelicht der aktuelle Modus angezeigt, um für die Verbraucher einen intuitiven Hinweis zu bieten und die Fehlbedienungen zu verhindern, wodurch die Verbraucherzufriedenheit weiter verbessert wird.
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Die obige Erläuterung stellt nur einen Übergriff der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dar. Im Zusammenhang mit dem Inhalt der Beschreibung kann die vorliegende Erfindung implementiert werden, damit die technischen Maßnahmen der vorliegenden Erfindung klarer verstanden werden können, und im Folgenden werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert, damit die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden und leicht verstanden werden können.
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Im Zusammenhang mit Figuren wird die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird die obigen und anderen Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung besser verstehen.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein erstes Ablaufdiagramm eines benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahrens für einen quantitativen Wasserauslaufhahn in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt ein zweites Ablaufdiagramm eines benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahrens für einen quantitativen Wasserauslaufhahn in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt einen ersten Schritt der benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; wobei (a) die Betriebsschritte und (b) die Betriebsergebnisse darstellt;
- 4 zeigt einen zweiten Schritt der benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; wobei (a) die Betriebsschritte und (b) die Betriebsergebnisse darstellt;
- 5 zeigt einen dritten Schritt der benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; wobei (a) die Betriebsschritte und (b) die Betriebsergebnisse darstellt;
- 6 zeigt einen vierten Schritt der benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; wobei (a) die Betriebsschritte und (b) die Betriebsergebnisse darstellt;
- 7 zeigt einen fünften Schritt der benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; wobei (a) die Betriebsschritte und (b) die Betriebsergebnisse darstellt;
- 8 zeigt ein Ablaufdiagramm eines benutzerdefiniertes Wasserauslaufverfahrens in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 9 zeigt ein Strukturblockdiagramm eines Wasserauslaufhahns in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden.
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Wie in 1 dargestellt, ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend: S102: Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters und Aufrufen eines benutzerdefinierten Einstellmodus;
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S104: Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters und Erhalten einer entsprechenden quantitativen Wasserauslauf-Gangposition als benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition;
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S106: Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters, Ansteuern des Wasserauslaufventil zum Öffnen und Ansteuern des Durchflussmessers zum Starten der Durchflusszählung,
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S108: Ansteuern des Wasserauslaufventil zum Schließen und Ansteuern des Durchflussmessers zum Beenden der Durchflusszählung, nachdem das Berührungs-/Drücksignal des Wasserauslauf-Steuerschalters erneut empfangen wurde;
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S110: Einstellen der vom Durchflussmesser abgelesenen Kapazität als die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität;
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S 112: Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus.
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Bei einem benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellungsverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Ausführungskörper ein Steuerchip des Wasserauslaufhahns sein, wobei an dem Steuerchip ein Prozessor integriert ist.
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Durch Empfang eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters ruft das vorliegende Ausführungsbeispiel den benutzerdefinierten Einstellmodus auf, nachdem der Durchflusswahlschalter auf eine bestimmte quantitative Wasserauslauf-Gangposition gedreht wurde, wird durch Empfang des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters das Wasserauslaufventil zum Öffnen und Schließen angesteuert, und durch den Durchflussmesser wird die durchströmende Wasserauslaufkapazität vom geöffneten Zustand bis zum geschlossenen Zustand des Wasserauslaufventils gezählt, dadurch kann die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität als eine rückgestellte Wasserauslaufkapazität eingestellt werden, um die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst es vor dem Einstellen der vom Durchflussmesser abgelesenen Kapazität als die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität in einem anderen Ausführungsbeispiel weiterhin Folgendes:
- S109: erneutes Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters;
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Wie in 1 dargestellt, kann mit dem Wasserauslaufeinstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung der benutzerdefinierte Einstellmodus nach erneutem Empfang des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters und Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen beendet werden, was die Betriebsschritte vereinfacht; um ein falsches Rückstellen zu verhindern, kann es auf erneutes Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters gewartet werden, dann wird der benutzerdefinierte Einstellmodus beendet.
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Insbesondere umfasst der Durchflusswahlschalter einen auf einer Seite des Auslaufendes des Wasserauslaufhahns angeordneten quantitativen Ring, an dem mehrere Durchflussskalen angeordnet sind, wobei jede Durchflussskala einer quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entspricht; und wobei das Auslaufende des Wasserauslaufhahns eine Anzeigemarkierung aufweist.
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Wenn vor dem Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus der quantitative Ring gedreht wird, so dass die Skala am Messstab auf die Anzeigemarkierung ausgerichtet wird, was die aktuell gewählte Wasserauslaufkapazität darstellen kann, wenn z.B. der quantitative Ring gedreht wird, bis die Skala 3 am Messstab auf die Anzeigemarkierung ausgerichtet wird, stellt es die aktuell gewählte Wasserauslaufkapazität 3L dar. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der quantitative Ring, nachdem durch Berühren/Drücken des Wasserauslauf-Einstellschalter der benutzerdefinierte Einstellmodus aufgerufen wurde, zuerst gedreht, so dass die Skala am Messstab auf die Anzeigemarkierung ausgerichtet wird, dann wird das Wasserauslaufventil zum Öffnen von Wasser angesteuert, wenn die Wasserauslaufmenge der Gangposition als auf eine Tasse Wasser (z.B. 3,3 L) aus einer zu Hause verwendeten Tasse eingestellt muss, wird die Tasse zum Auffangen von Wasser verwendet. Wenn die Tasse voll ist, wird das Wasserauslaufventil zum Schließen des Wasserauslaufs angesteuert, dann wird durch Berühren/Drücken des Wasserauslauf-Einstellschalters die bestätigte Aktion ausgeführt, und der benutzerdefinierte Einstellmodus wird automatisch beendet. Danach wird der quantitative Ring gedreht, so dass die Skala 2 am Messstab auf die Anzeigemarkierung ausgerichtet wird, nachdem das Wasserauslaufventil das Wasser öffnet, wird der Wasserauslauf automatisch geschlossen, wenn die Wasserauslaufmenge 3,3 L erreicht. Mit dem Einstellungsverfahren in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität rückgestellt werden, um die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen.
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In einem Ausführungsbeispiel sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter unabhängig voneinander angeordnet; nämlich sind der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter an verschiedenen Positionen des Wasserauslaufhahns angeordnet und separat voneinander gesteuert. Wenn der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter unabhängig voneinander angeordnet sind, muss die Berührungs-/Drückzeit nicht berücksichtigt werden, solange der Wasserauslauf-Einstellschalter oder der Wasserauslauf-Steuerschalter berührt/gedrückt wird, wird der Steuerbefehl ausgelöst.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es, obwohl in den Schritten des vorliegenden Ausführungsbeispiels zuerst „Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters und Aufrufen eines benutzerdefinierten Einstellmodus“ erfolgen und dann „Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters“ erfolgt, in der tatsächlichen Implementierung auch ausführbar ist, dass zuerst „Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters“ erfolgt und dann „Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters und Aufrufen eines benutzerdefinierten Einstellmodus” erfolgen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht keine spezielle Beschränkung.
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Um Kosten zu sparen und den Prozess zu vereinfachen, können in einem anderen Ausführungsbeispiel der Wasserauslauf-Einstellschalter und der Wasserauslauf-Steuerschalter als derselbe Schalter eingestellt werden, und der Prozessor unterscheidet durch verschiedene Berührungs-/Drückzeiten, ob der Schalter zum Einstellen des Wasserauslaufs oder zum Steuern des Wasserauslaufs verwendet wird, und das spezifische Verfahren ist wie folgt. Das Verfahren umfasst vor dem Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer größer oder gleich einer ersten Dauer ist;
und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen weiterhin umfasst: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen, wenn die Dauer kleiner als eine zweite Dauer ist;
und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen, wenn die Dauer kleiner als eine zweite Dauer ist;
- wobei es vor dem Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer größer oder gleich einer ersten Dauer ist.
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Dabei ist die erste Dauer größer oder gleich der zweiten Dauer, nämlich wenn der Schalter lange berührt/gedrückt wird, wird er zum Einstellen des Wasserauslaufs verwendet, wenn der Schalter kurz berührt/gedrückt wird, wird er zum Steuern des Wasserauslaufs verwendet.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es in einem anderen Ausführungsbeispiel auch ausführbar ist, dass der Schalter zum Einstellen des Wasserauslaufs verwendet wird, wenn er kurz berührt/gedrückt wird, und der Schalter zum Steuern des Wasserauslaufs verwendet wird, wenn er lange berührt/gedrückt wird.
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Das Verfahren umfasst vor dem Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Aufrufen des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer kleiner als die zweite Dauer ist;
und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen weiterhin umfasst: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Öffnen, wenn die Dauer größer oder gleich der ersten Dauer ist;
und wobei es vor dem Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen weiterhin umfasst:
- Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters; Ansteuern des Wasserauslaufventils zum Schließen, wenn die Dauer größer oder gleich der ersten Dauer ist;
- wobei es vor dem Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus weiterhin umfasst: Beurteilen der Dauer des empfangenen Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters; Beenden des benutzerdefinierten Einstellmodus, wenn die Dauer kleiner als die zweite Dauer ist.
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Dabei ist die erste Dauer größer oder gleich der zweiten Dauer, nämlich wenn der Schalter kurz berührt/gedrückt wird, wird er zum Einstellen des Wasserauslaufs verwendet, wenn der Schalter lange berührt/gedrückt wird, wird er zum Steuern des Wasserauslaufs verwendet.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst es nach Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters weiterhin Folgendes:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer ersten Farbe. Nach Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters umfasst es weiterhin Folgendes:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer zweiten Farbe; wobei es nach erneutem Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters weiterhin Folgendes umfasst:
- Ansteuern eines benutzerdefinierten Anzeigelichts zum Anzeigen einer dritten Farbe. Insbesondere sind die erste Farbe, die zweite Farbe und die dritte Farbe alle unterschiedlich, oder die erste Farbe ist gleich wie die dritte Farbe, und die zweite Farbe ist unterschiedlich.
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Wie in 3 bis 7 dargestellt, umfassen die benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellungsschritte in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Folgendes:
- Schritt 1: langes Drücken des Wasserauslauf-Einstellschalters für die T1-Dauer (erste Dauer), das benutzerdefinierte Anzeigelicht wird rot und das System ruft den benutzerdefinierten Einstellmodus auf;
- Schritt 2: Drehen des quantitativen Rings in die benutzerdefinierte Gangposition, das benutzerdefinierte Anzeigelicht wird blau;
- Schritt 3: kurzes Drücken des Wasserauslauf-Steuerschalters für die T2-Dauer (zweite Dauer), Ansteuern zum Wasserauslauf;
- Schritt 4: wenn die Wasserauslaufkapazität die gewünschte Wassermenge erreicht, wird der Wasserauslauf-Steuerschalter kurz für die T2-Dauer (zweite Dauer) gedrückt, Ansteuern zum Schließen von Wasser;
- Schritt 5: langes Drücken des Wasserauslauf-Einstellschalters für die T1-Dauer (erste Dauer), das benutzerdefinierte Anzeigelicht wird rot und das System beendet den benutzerdefinierten Einstellmodus.
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Wie in 8 dargestellt, ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn, das auf dem benutzerdefinierten Wasserauslaufeinstellungsverfahren basiert und umfasst:
- S801: Empfangen einer von dem Durchflusswahlschalter eingestellten quantitativen Wasserauslauf-Gangposition und Beurteilen, ob die quantitative Wasserauslauf-Gangposition die benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition ist; falls ja, geht es zu S802, andernfalls geht es zu S803;
- S802: nach Empfangen des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters wird das Wasserauslaufventil zum Öffnen angesteuert; nachdem der Durchflussmesser erfasste, dass die durchströmende Wassermenge die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität erreicht, wird das Wasserauslaufventil zum Schließen angesteuert;
- S803: nach Empfangen des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters wird das Wasserauslaufventil zum Öffnen angesteuert; nachdem der Durchflussmesser erfasste, dass die durchströmende Wassermenge die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität erreicht, wird das Wasserauslaufventil zum Schließen angesteuert.
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Wie in 9 dargestellt, ein Wasserauslaufhahn, umfassend: einen Wasserauslauf-Einstellschalter 901, einen Wasserauslauf-Steuerschalter 902, einen Durchflusswahlschalter 903 und ein Programmsteuermodul 904;
wobei der Durchflusswahlschalter 903 einen quantitativen Ring, an dem mehrere quantitative Wasserauslauf-Gangpositionen vorgesehen sind; und wobei an jeder quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechend ein Induktionsmagnet angeordnet ist;
und wobei das Programmsteuermodul 904 ein Wasserauslaufventil 9041, einen Durchflussmesser 9042 und einen Steuerchip 9043 umfasst; und wobei das Induktionsmagnet mit dem Hallsensor an dem Steuerchip 9043 magnetisch verbunden ist;
und wobei der Steuerchip 9043 mit dem Wasserauslauf-Einstellschalter 901 verbunden ist, ein Berührungs-/Drücksignal des Wasserauslauf-Einstellschalters 901 empfängt und den benutzerdefinierten Einstellmodus aufruft, um die durch den Durchflusswahlschalter 903 gewählte quantitative Wasserauslauf-Gangposition als benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition einzustellen und die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität zu einer benutzerdefinierten Wasserauslaufkapazität zu ändern;
und wobei der Wasserauslauf-Steuerschalter 902 mit dem Steuerchip 9043 verbunden ist, und wobei, nachdem durch den Durchflusswahlschalter 903 eine benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition gewählt wurde, der Steuerchip 9043 nach Empfangen des Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters 902 das Wasserauslaufventil 9041 zum Öffnen ansteuert; und wobei, nachdem der Durchflussmesser 9042 erfasste, dass die durchströmende Wassermenge die der benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität erreicht, der Steuerchip 9043 das Wasserauslaufventil 9041 zum Schließen ansteuert.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Wasserauslauf-Einstellschalter 901 und der Wasserauslauf-Steuerschalter 902 unabhängig voneinander angeordnet; oder der Wasserauslauf-Einstellschalter 901 und der Wasserauslauf-Steuerschalter 902 sind als derselbe Schalter eingestellt.
Insbesondere sind der Wasserauslauf-Einstellschalter 901 und der Wasserauslauf-Steuerschalter 902 ein Berührungsinduktionsschalter oder ein mechanischer Schalter. Wenn es sich um einen Berührungsinduktionsschalter handelt, kann der Berührungsinduktionsschalter durch Berühren das Signal auslösen, und der Berührungsinduktionsschalter kann ein Infrarot-Berührungsschalter oder ein kapazitiver Berührungsschalter usw. sein; wenn es sich um einen mechanischen Schalter handelt, wird das Signal durch Drücken ausgelöst.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangpositionen nach Bedarf in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt werden können, wobei jede benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition einer benutzerdefinierten Wasserauslaufkapazität entspricht. Wenn der Wasserauslaufhahn anschließend verwendet wird, kann der Steuerchip entsprechend der durch den Durchflusswahlschalter gewählten benutzerdefinierten Wasserauslauf-Gangposition das Wasserauslaufventil dazu ansteuern, die entsprechende benutzerdefinierte Wasserauslaufkapazität auszugeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Wasserauslaufhahn einen Wasserhahn oder eine Brause. Für das benutzerdefinierte Wasserauslaufeinstellungsverfahren und Wasserauslaufverfahren wird Bezug auf die obigen Implementierungen genommen, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird es nicht wiederholt.
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Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden: Die vorliegende Erfindung offenbart ein benutzerdefiniertes Wasserauslaufeinstellungsverfahren und Wasserauslaufverfahren für einen quantitativen Wasserauslaufhahn und einen Hahn, wobei das Einstellungsverfahren umfasst: Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Einstellschalters und Aufrufen eines benutzerdefinierten Einstellmodus; Empfangen eines quantitativen Wasserauslauf-Gangpositions-Einstellsignals des Durchflusswahlschalters und Erhalten einer entsprechenden quantitativen Wasserauslauf-Gangposition als benutzerdefinierte Wasserauslauf-Gangposition; Empfangen eines Berührungs-/Drücksignals des Wasserauslauf-Steuerschalters, Ansteuern des Wasserauslaufventil zum Öffnen und Ansteuern des Durchflussmessers zum Starten der Durchflusszählung, Ansteuern des Wasserauslaufventil zum Schließen und Ansteuern des Durchflussmessers zum Beenden der Durchflusszählung, nachdem das Berührungs-/Drücksignal des Wasserauslauf-Steuerschalters empfangen wurde; Einstellen der vom Durchflussmesser abgelesenen Kapazität als die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität. Die vorliegende Erfindung kann die der quantitativen Wasserauslauf-Gangposition entsprechende Wasserauslaufkapazität rückstellen, um die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen.
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In der vorliegenden Anmeldung werden mehrere Ausführungsbeispiele erläutert, aber die Erläuterung ist eher beispielhaft als einschränkend, und es ist für den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass innerhalb des Umfangs der in dieser Anmeldung erläuterten Ausführungsbeispiele viele weitere Ausführungsbeispiele und Implementierungen vorhanden sein können. Obwohl viele mögliche Kombinationen von Merkmalen in den Zeichnungen gezeigt und in der detaillierten Erläuterung diskutiert werden, sind viele andere Kombinationen der offenbarten Merkmale möglich. Sofern nicht ausdrücklich eingeschränkt, kann ein beliebiges Merkmal oder Element in einem beliebigen Ausführungsbeispiel in Kombination mit einem beliebigen anderen Merkmal oder Element in einem beliebigen anderen Ausführungsbeispiel verwendet oder ein beliebiges anderes Merkmal oder Element in einem beliebigen anderen Ausführungsbeispiel ersetzen.
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Diese Anmeldung umfasst und erwägt Kombinationen mit Merkmalen und Elementen, die dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt sind. Die Ausführungsbeispiele, Merkmale und Elemente, die in dieser Anmeldung offenbart werden, können auch mit beliebigen herkömmlichen Merkmalen oder Elementen kombiniert werden, um eine durch die Ansprüche definierte, einzigartige erfinderische Lösung zu bilden. Beliebige Merkmale oder Elemente in einem beliebigen Ausführungsbeispiel können auch mit Merkmalen oder Elementen von anderen erfinderischen Lösungen kombiniert werden, um eine andere durch die Ansprüche definierte, einzigartige erfinderische Lösung zu bilden. Dementsprechend versteht es sich, dass jedes der in dieser Anmeldung gezeigten und/oder erörterten Merkmale allein oder in jeder geeigneten Kombination implementiert werden kann. Dementsprechend sollten die Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt werden, außer in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten. Darüber hinaus können innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden.
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Darüber hinaus kann die Beschreibung bei der Erläuterung repräsentativer Ausführungsbeispiele Verfahren und/oder Prozesse als eine bestimmte Reihenfolge von Schritten dargestellt haben. Allerdings in Hinsicht auf den Grad, um den das Verfahren oder der Prozess nicht von der hierin erläuterten spezifischen Reihenfolge der Schritte abhängt, sollte das Verfahren oder der Prozess nicht auf die spezifische erläuterte Reihenfolge der Schritte beschränkt sein. Andere Reihenfolgen von Schritten sind möglich, wie der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet versteht. Daher sollte die spezifische Reihenfolge der Schritte, die in der Beschreibung angegeben ist, nicht als Beschränkung der Ansprüche verstanden werden. Darüber hinaus sollten die auf das Verfahren und/oder den Prozess gerichteten Ansprüche nicht darauf beschränkt sein, ihre Schritte in der schriftlichen Reihenfolge auszuführen, da der Fachmann auf diesem Gebiet ohne Weiteres verstehen kann, die Reihenfolgen variiert werden können und immer noch in den Geist und Umfang der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung fallen.