DE102022125103A1 - Druckmaschine mit Non Impact Druckeinrichtung und mehreren Höhenlagesensoren - Google Patents

Druckmaschine mit Non Impact Druckeinrichtung und mehreren Höhenlagesensoren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, die zumindest eine Non Impact Druckeinheit mit zumindest einem Non Impact Druckkopf aufweist, durch den eine Druckstelle festgelegt ist, wobei die Druckmaschine ein Transportband aufweist, durch das ein für einen Transport von Substrat vorgesehener Transportweg im Bereich der Druckstelle festgelegt ist und das eine Transportfläche aufweist, die für einen Kontakt mit zu transportierendem Substrat vorgesehen ist und wobei ein der Non Impact Druckeinheit zugeordneter erster Höhenlagesensor angeordnet ist, der einen ersten Überwachungsbereich überwachend angeordnet ist und wobei der erste Überwachungsbereich oberhalb des für den Transport von Substrat vorgesehenen Transportweg angeordnet und entlang des für den Transport von Substrat vorgesehenen Transportwegs vor der Druckstelle angeordnet ist und wobei zur Erfassung von Teilen des Transportbands zumindest ein zweiter Höhenlagesensor angeordnet ist, der auf das Transportband ausgerichtet angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Druckmaschine mit Non Impact Druckeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In Druckmaschinen kommen unterschiedliche Druckverfahren zum Einsatz. Unter Non Impact Druckverfahren (NIP = non impact printing) sind Druckverfahren zu verstehen, die ohne feste, also körperlich unveränderlich vorliegende Druckform auskommen. Solche Druckverfahren können in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder erzeugen. Beispiele für Non Impact Druckverfahren sind ionografische Verfahren, magnetografische Verfahren, thermografische Verfahren, Elektrofotografie, Laserdruck und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Solche Druckverfahren weisen üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, beispielsweise zumindest einen Druckkopf. Im Fall des Tintenstrahldruckverfahrens ist ein solcher Druckkopf beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet und weist zumindest eine und bevorzugt mehrere Düsen auf, mittels denen gezielt zumindest ein Druckfluid, beispielsweise in Form von Tintentropfen, auf ein Substrat, also einen Bedruckstoff übertragen werden kann. Alternative Druckverfahren weisen feste Druckformen auf, beispielsweise Tiefdruckverfahren, Flachdruckverfahren, Offsetdruckverfahren und Hochdruckverfahren, insbesondere Flexo-Druckverfahren. Je nach Auflagenhöhe und/oder anderen Anforderungen wie beispielsweise Druckqualität kann ein Non Impact Druckverfahren oder ein Druckverfahren mit fester Druckform zu bevorzugen sein.
  • Beim Bedrucken eines Substrats und insbesondere eines Bogens mittels Non Impact Druckverfahren muss dieses sehr genau ausgerichtet und mit der passenden Geschwindigkeit gefördert werden. Dazu kommen beispielsweise Transportzylinder oder Transportbänder zum Einsatz. Ein wichtiger Unterschied zu druckformbasierten Druckverfahren besteht darin, dass Non Impact Druckverfahren beim Bedrucken selbst keinen Druck auf das Substrat ausüben, sondern ein Spalt zwischen Substrat und Druckkopf vorliegt. Sowohl für eine gleichbleibende Druckqualität als auch um Beschädigungen an den Druckköpfen zu vermeiden muss die Größe dieses Spalts möglichst konstant gehalten werden. Daher muss ein Substrat auf dem jeweiligen Transportzylinder oder auf dem Transportband fixiert bzw. gehalten werden. Hier können unterschiedliche Methoden, wie beispielsweise Aufladung des Substrats, Blasluft oder Saugluft zum Einsatz kommen. Bei dickeren Substraten ist eine ebene Substratführung insbesondere während der Bedruckung des Substrats vorteilhaft. Dies liegt darin begründet, dass dickere Substrate weniger flexibel sind und beispielsweise im Fall bogenförmigen Substrats dazu neigen, dass sich insbesondere deren Kanten von einer gekrümmten Fläche, beispielsweise einem Transportzylinder, abheben.
  • Dabei ist zu beachten, dass ein Abheben des Substrats von einer entsprechenden Transportfläche nicht nur die Druckqualität beeinflusst, weil damit der Abstand zwischen Druckkopf und Substrat verändert wird, sondern auch die Gefahr besteht, dass das Substrat mit dem Druckkopf in Kontakt gerät und diesen dabei beschädigt. Dies gilt es unbedingt zu vermeiden. Dieser Abstand ist im regulären Betrieb üblicherweise sehr gering, beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1,5 mm.
  • Es sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt, mittels denen erfasst werden soll, ob sich ein Substrat einem Druckkopf derart nähert, dass eine Kollision eintreten könnte. In der Folge wird der Transport des Substrats gestoppt und/oder werden die Druckköpfe angehoben.
  • Durch die EP 1 827 852 B1 sind verschiedene Höhenlagensensoren in einer Druckmaschine bekannt.
  • Durch die US 10 814 654 B2 ist eine Druckmaschine bekannt, bei der mehreren nacheinander angeordneten Druckköpfen jeweils ein eigener unmittelbar vorgeordneter Höhenlagesensor zugeordnet ist.
  • Durch die US 2008/0238959 A1 ist eine Druckmaschine bekannt, bei der ein Höhenlagesensor mehrere in Querrichtung messende Sensorelemente übereinander aufweist, um unterschiedliche Höhen unterscheiden zu können.
  • Durch die US 2011/0279507 A1 ist eine Druckmaschine bekannt, bei der unterschiedliche Arten von in Querrichtung messenden Höhenlagesensoren angeordnet sein können.
  • Durch die US 2012/0218328 A1 ist es bekannt, Temperatureinflüsse auf Messungen von Höhenlagesensoren in Druckmaschinen zu berücksichtigen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird nur auf die unmittelbare Vermeidung einer Kollision Wert gelegt. Eine Ursache für die nachteilige und potentiell gefährliche relative Lage von Substrat und Druckkopf wird nicht näher betrachtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine mit Non Impact Druckeinrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine Druckmaschine weist zumindest eine Non Impact Druckeinheit auf, wobei diese Non Impact Druckeinheit zumindest einen Non Impact Druckkopf aufweist, durch den zumindest eine Druckstelle festgelegt ist. Die Druckmaschine weist zudem zumindest ein Transportband auf, durch das ein für einen Transport von Substrat vorgesehener Transportweg zumindest im Bereich der zumindest einen Druckstelle festgelegt ist. Das zumindest eine Transportband weist eine Transportfläche auf, die für einen Kontakt mit zu transportierendem Substrat vorgesehen ist. Es ist ein der Non Impact Druckeinheit zugeordneter erster Höhenlagesensor angeordnet, der einen ersten Überwachungsbereich überwachend angeordnet ist, wobei der erste Überwachungsbereich oberhalb des für den Transport von Substrat vorgesehenen Transportweg angeordnet ist und wobei der erste Überwachungsbereich entlang des für den Transport von Substrat vorgesehenen Transportwegs vor der zumindest einen Druckstelle angeordnet ist. Insbesondere zur Erfassung von Teilen des Transportbands ist zumindest ein zweiter Höhenlagesensor angeordnet, der auf das Transportband ausgerichtet angeordnet ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass anhand entsprechender Messergebnisse nicht nur ein Abstellen der Druckköpfe ausgelöst werden kann, sondern dass auch unterschieden werden kann, ob das Substrat aus seiner vorgesehenen Lage vom Band nach oben absteht oder ob das Band selbst zu weit nach oben ragt oder ob beides zutrifft. Durch die Möglichkeit festzustellen, ob die Lage des Substrats und/oder die Lage des Bands problematisch ist, lassen sich im Voraus notwendige Anpassungen und/oder Wartungen und/oder Reparaturen am Transportband und/oder am Saugtransportsystem planen. Dadurch können insbesondere ungeplante Maschinenausfälle und/oder unnötig lang andauernde Arbeiten und/oder hohe Kosten vermieden werden.
  • Eine Transportrichtung ist insbesondere diejenige Richtung, in der das Substrat im Bereich der zumindest einen Druckstelle zu transportieren ist bzw. transportiert wird. Eine Querrichtung ist insbesondere eine horizontale Richtung, die orthogonal zu der Transportrichtung ausgerichtet ist.
  • In einer Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass ein Erfassungsbereich des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors auf die Transportrichtung bezogen an einer gleichen Stelle angeordnet ist, wie der erste Überwachungsbereich. Dann ist sichergestellt, dass besonders gut zwischen einem Einfluss einer fehlerhaften Lage des Substrats und einem Einfluss einer fehlerhaften Lage des Transportbands unterschieden werden kann.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass eine auf die Querrichtung bezogene Lage des für den Transport von Substrat vorgesehene Transportwegs im Bereich der zumindest einen Druckstelle auf die Querrichtung bezogen zwischen jeweiligen auf die Querrichtung bezogenen Lagen von zwei Bestandteilen des ersten Höhenlagesensors angeordnet ist. Dann kann der erste Höhenlagesensor dazu verwendet werden, eine Gefährdung sämtlicher Druckköpfe auszuschließen, egal an welcher Position bezüglich der Querrichtung eine problematische Höhe vorliegt.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor vertikal unter dem Transportband angeordnet und Teile des Transportbands von unten erfassend angeordnet ist. Dann ist dieser zumindest eine zweite Höhenlagesensor besonders geschützt und wenig störend angeordnet.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor oder zumindest ein weiterer Höhenlagesensor vertikal über dem Transportband angeordnet und Teile des Transportbands von oben erfassend angeordnet ist. Dann kann mit Sicherheit der Abstand zwischen Transportband einerseits und Druckkopf andererseits festgestellt werden.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein dritter Höhenlagesensor angeordnet ist, der auf das Transportband ausgerichtet angeordnet ist und dass das Transportband auf eine vertikale Richtung bezogen zwischen dem zumindest einen zweiten Höhenlagesensor und dem zumindest einen dritten Höhenlagesensor angeordnet ist. Dann kann beispielsweise auch eine veränderte Dicke des Transportbands erkannt werden.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor als induktive Sensoreinrichtung und/oder als kapazitive Sensoreinrichtung und/oder als optische Sensoreinrichtung ausgebildet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine dritte Höhenlagesensor als induktive Sensoreinrichtung und/oder als kapazitive Sensoreinrichtung und/oder als optische Sensoreinrichtung ausgebildet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine erste Höhenlagesensor als Lichtschranke ausgebildet ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Druckmaschine als Bogendruckmaschine ausgebildet ist und/oder dass das Substrat als Bogen, insbesondere als Mehrzahl von Bogen ausgebildet ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die zumindest eine Non Impact Druckeinheit als Tintenstrahldruckeinheit ausgebildet ist und/oder dass der zumindest eine Non Impact Druckkopf als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass das Transportband als Bestandteil eines Sautransportmittels ausgebildet ist und dass das Saugtransportmittel zumindest eine Unterdruckkammer mit zumindest einer Ansaugöffnung aufweist und dass die Transportfläche mehrere Saugöffnungen aufweist, die dazu dienen, einen Unterdruck von der Ansaugöffnung der Unterdruckkammer bis zu der Transportfläche weiter zu vermitteln.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass mehrere zweite Höhenlagesensoren auf die Querrichtung bezogen nebeneinander angeordnet sind.
  • Durch eine entsprechende mathematische Verknüpfung von Messdaten der eingesetzten Höhenlagesensoren, insbesondere des zumindest einen ersten Höhenlagesensors und des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors und bevorzugt auch des zumindest einen dritten Höhenlagesensors ist es möglich, zu ermitteln und zu berücksichtigen, welchen Anteil das Transportband und welchen Anteil das Substrat an einer ungewünschten vertikalen Auslenkung bzw. an einer als problematisch eingestuften Höhenlage haben.
  • Durch eine Auswertung von Messdaten mehrerer oder aller beispielsweise unterhalb und/oder oberhalb des Transportbands angeordneter Höhenlagesensoren ist es möglich, Veränderungen im Lauf des Transportbands zu erkennen und gegebenenfalls frühzeitig zu beheben. Solche Veränderungen können ihre Ursache beispielsweise in Verschleiß oder durch äußere mechanische Einflüsse haben. In der Folge können längere Stillstandzeiten und/oder größere Folgenschäden an der Druckmaschine verhindert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine in einer ersten Ausführungsform, die eine Non Impactdruckeinrichtung mit Transportband sowie mehrere vorgelagerte formbasierte Druckwerke aufweist;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine in einer ersten Ausführungsform, die eine Non Impactdruckeinrichtung mit Transportband sowie ein Grundierungswerk und ein Lackwerk aufweist;
    • 3 eine schematische Darstellung von Details im Bereich der Non Impact Druckeinrichtung und des Transportbands gemäß 1 bzw. 2;
    • 4 eine schematische Darstellung von Höhenlagesensoren im Bereich eines Transportbands in einer Schnittdarstellung.
  • Eine Druckmaschine 01 ist als Non Impact Druckmaschine 01 ausgebildet, insbesondere als Tintenstrahldruckmaschine 01. Die Druckmaschine 01 ist bevorzugt als Bogendruckmaschine 01 ausgebildet, also als Druckmaschine 01 für ein Bedrucken von bogenförmigem Substrat 02 oder Bogen 02. Das Substrat 02 kann auch als Bedruckstoff 02 bezeichnet werden. Beispielsweise ist die Bogendruckmaschine 01 als Kartonbogendruckmaschine 01 oder Wellpappbogendruckmaschine 01 ausgebildet. Die Druckmaschine 01 ist als eine nach einem Non Impact Druckverfahren arbeitende Druckmaschine 01 und gegebenenfalls zusätzlich als eine nach einem druckformgebundenen Druckverfahren arbeitende Druckmaschine 01 ausgebildet. Die Druckmaschine 01 weist zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600 auf. Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest ein als Flexo-Beschichtungsaggregat 400; 800 ausgebildetes Aggregat 400; 800 auf. Die Druckmaschine 01 weist zumindest ein als Non Impact Beschichtungsaggregat 600, insbesondere Strahlbeschichtungsaggregat 600 oder Tintenstrahlbeschichtungsaggregat 600 ausgebildetes Aggregat 600 auf.
  • Soweit im Vorangegangenen und im Folgenden Merkmale anhand einer Ausführung als Bogendruckmaschine 01 beschrieben sind, gelten diese auch für eine allgemeine Druckmaschine 01, insbesondere auch für eine Druckmaschine 01, die zum Bedrucken zumindest von bahnförmigem Substrat 02 ausgebildet ist, also eine Rollendruckmaschine 01, zumindest soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben. Soweit im Vorangegangenen und im Folgenden von Bogen 02 die Rede ist, gilt entsprechendes auch für allgemeines Substrat, beispielsweise bahnförmiges Substrat, zumindest soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben.
  • Bevorzugt ist ein Transportweg für einen Transport von Substrat 02 und/oder Bogen 02 vorgesehen. Der für den Transport von Substrat 02 vorgesehene Transportweg ist dabei insbesondere derjenige Raumbereich, den das Substrat 02 im Fall seiner Anwesenheit gegebenenfalls zumindest zeitweise einnimmt und/oder einnehmen würde.
  • Sofern nicht explizit unterschieden wird, soll hier vom Begriff des bogenförmigen Substrates 02, speziell des Bogens 02 grundsätzlich jedes flächig und in Abschnitten vorliegendes Substrat 02, also auch tafelförmig oder plattenförmig vorliegende Substrate 02, also auch Tafeln bzw. Platten, umfasst sein. Das so definierte bogenförmige Substrat 02 bzw. der Bogen 02 ist beispielsweise aus Papier oder Karton, d. h. als Papier- oder Kartonbogen, oder durch Bogen 02, Tafeln oder ggf. Platten aus Kunststoff, Pappe, Glas oder Metall gebildet. Beispielsweise handelt es sich bei dem Substrat 02 um Wellpappe 02, insbesondere Wellpappbogen 02. Unter einer Dicke eines Bogens 02 ist bevorzugt eine Abmessung orthogonal zu einer größten Fläche des Bogens 02 zu verstehen. Diese größte Fläche wird auch als Hauptfläche bezeichnet. Die Dicke der Bogen 02 beträgt beispielsweise zumindest 0,1 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,3 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 0,5 mm. Gerade bei Wellpappbogen 02 sind auch deutlich größere Dicken üblich, beispielsweise zumindest 4 mm oder auch 10 mm und mehr. Wellpappbogen 02 sind vergleichsweise stabil und daher wenig biegbar. Entsprechende Anpassungen der Druckmaschine 01 erleichtern deshalb die Bearbeitung von Bogen 02 großer Dicke.
  • Im Vorangegangenen und im Folgenden wird beispielhaft davon ausgegangen, dass in der jeweiligen Maschinenanordnung als Substrat 02 jeweils eine Sequenz von insbesondere biegesteifen Bogen 02 z. B. aus einem Papier, aus einem einlagigen oder mehrlagigen Karton oder aus einer Pappe insbesondere zu einem Verpackungsmittel verarbeitet wird. Die Substrate Papier, Karton und Pappe unterscheiden sich in ihrem jeweiligen Flächengewicht, d. h. dem Gewicht in Gramm für einen Quadratmeter dieses Substrats 02. Dabei gilt allgemein das vorgenannte Substrat 02 mit einem Flächengewicht zwischen 7 g/m2 und 150 g/m2 als Papier, zwischen 150 g/m2 und 600 g/m2 als Karton und mit mehr als 600 g/m2 als Pappe. Zur Herstellung von Faltschachteln werden insbesondere Kartone verwendet, die eine gute Bedruckbarkeit aufweisen und für eine anschließende Veredelung oder Verarbeitung wie z. B. für eine Lackierung und Stanzung geeignet sind.
  • Eine insbesondere für einen Transport von Substrat 02 vorgesehene Transportrichtung T ist eine Richtung T, die bevorzugt zumindest im Wesentlichen und weiter bevorzugt vollständig horizontal orientiert ist und/oder die bevorzugt von einem ersten Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800 der Druckmaschine 01 zu einem letzten Aggregat 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000 der Druckmaschine 01 weist, insbesondere von einer Substratzufuhrvorrichtung 100 zu einer Substratabgabeeinrichtung 1000, und/oder die bevorzugt in einer Richtung weist, in der das Substrat 02 abgesehen von vertikalen Bewegungen oder vertikalen Komponenten von Bewegungen transportiert wird, insbesondere von einem ersten Kontakt mit einem der Substratzufuhrvorrichtung 100 nachgeordneten Aggregat 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000 der Druckmaschine 01 oder ersten Kontakt mit der Druckmaschine 01 bis zu einem letzten Kontakt mit der Druckmaschine 01.
  • Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt mehrere Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000 auf. Unter einem Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000 ist dabei bevorzugt jeweils eine Gruppe von Einrichtungen zu verstehen, die funktionell zusammenwirken, insbesondere um einen bevorzugt in sich geschlossenen Bearbeitungsvorgang von Substrat 02 und/oder Bogen 02 durchführen zu können.
  • Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt eine Substratzufuhrvorrichtung 100 auf. Die Substratzufuhrvorrichtung 100 ist beispielsweise als Bogenanleger 100 ausgebildet. Die Substratzufuhrvorrichtung 100 ist eine Transportvorrichtung 100 für Substrat 02. Beispielsweise ist die Substratzufuhrvorrichtung 100 als eigenständiges Aggregat 100 oder Modul 100 ausgebildet.
  • Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest eine Vorbereitungseinrichtung 200 auf, die beispielsweise dazu dienen kann, Substrat 02 vor einem Bedruck vorzubehandeln, beispielsweise zu entladen oder elektrostatisch zu laden oder zu reinigen. Die zumindest eine Vorbereitungseinrichtung 200 ist beispielsweise als eigenständiges Aggregat 200 oder Modul 200 ausgebildet.
  • Beispielsweise weist die Druckmaschine 01 zumindest ein formgebundenes Beschichtungsaggregat 300; 400; 800 auf, das für ein Druckverfahren mit fester Druckform ausgelegt ist. Beispielsweise weist die Druckmaschine 01 zumindest ein Offsetdruckwerk 300 und/oder zumindest ein Flexo-Druckwerk 400; 800 auf. In einer beispielhaften Ausführungsform sind entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest vier Offsetdruckwerke 300 angeordnet. Bevorzugt ist entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs nach diesen zumindest vier Offsetdruckwerken 300 die zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600 angeordnet. (Dies ist beispielhaft in 1 dargestellt.) In einer Ausführungsform, die gegebenenfalls mit der vorherigen kombinierbar ist, ist entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest ein als Grundierungswerk 400 ausgebildetes Flexo-Druckwerk 400 und/oder zumindest ein als Lackwerk 800 ausgebildetes Flexo-Druckwerk 800 angeordnet. Beispielsweise ist entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs das zumindest eine als Grundierungswerk 400 ausgebildete Flexo-Druckwerk 400 vor der zumindest einen Non Impact Druckeinrichtung 600 angeordnet und/oder ist entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs das zumindest eine als Lackwerk 800 ausgebildete Flexo-Druckwerk 800 nach der zumindest einen Non Impact Druckeinrichtung 600 angeordnet. (Dies ist beispielhaft in 2 dargestellt.)
  • Die Druckmaschine 01 weist entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs bevorzugt zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 auf, weiter bevorzugt mehrere Trocknungseinrichtungen 500. Die zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 ist beispielsweise Bestandteil der zumindest einen Non Impact Druckeinrichtung 600. Alternativ oder zusätzlich dazu ist beispielsweise zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 Bestandteil eines separaten Aggregats 550. Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest eine Nachbehandlungseinrichtung 550 auf. Die zumindest eine Nachbehandlungseinrichtung 550 weist beispielsweise eine Trocknungseinrichtung 500 auf. Die zumindest eine Nachbehandlungseinrichtung 550 ist beispielsweise als eigenständiges Aggregat 550 oder Modul 550 ausgebildet.
  • Die Non Impact Druckeinrichtung 600 weist zumindest einen Non Impact Druckkopf 603 auf. Die Non Impact Druckeinrichtung 600 ist beispielsweise als Tintenstrahldruckeinrichtung 600 ausgebildet. Der zumindest eine Non Impact Druckkopf 603 ist beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf 603 ausgebildet. Der zumindest eine Non Impact Druckkopf 603 bzw. Tintenstrahldruckkopf 603 ist auf den für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet. Diejenige Stelle, an der ein Auftrag von Beschichtungsmittel, beispielsweise Tinte, mittels des jeweiligen Non Impact Druckkopfs 603 auf das Substrat 02 möglich ist, wird Auftragstelle 604 oder Druckstelle 604 genannt. Unter einer jeweiligen Druckstelle 604 ist insbesondere derjenige Bereich zu verstehen, in dem Tintentropfen einer dieser Druckstelle 604 zugeordneten Farbe auf das Substrat 02 aufgetragen werden bzw. werden können. Beispielsweise weist die zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600 zumindest eine und bevorzugt mehrere Druckkopfbaugruppen 601 auf, die sich jeweils über eine gesamte Arbeitsbreite der Non Impact Druckeinrichtung 600 erstrecken und die beispielsweise mehrere Druckköpfe 603 aufweist. Beispielsweise weist die Non Impact Druckeinrichtung 600 entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs nacheinander zumindest vier Druckköpfe 603 und/oder zumindest vier Druckstellen 604 auf, die bevorzugt unterschiedlichen Farben zugeordnet sind und/oder einen mehrfarbeigen Bedruck erlauben.
  • Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 und/oder der zumindest einen Non Impact Druckeinrichtung 600 ist bevorzugt eine Abmessung, die sich bevorzugt orthogonal zu dem für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportweg durch die zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600 erstreckt, weiter bevorzugt in einer Querrichtung A. Die Querrichtung A ist eine horizontal verlaufende Richtung A. Die Querrichtung A ist orthogonal zu der Transportrichtung T und/oder orthogonal zu dem für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportweg orientiert. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt einer maximalen Breite, die das Substrat 02 aufweisen darf, um noch mit der Druckmaschine 01 bearbeitet werden zu können, also insbesondere einer maximalen mit der Druckmaschine 01 verarbeitbaren Substratbreite. Unter der Breite eines Substrats 02 ist dabei insbesondere dessen Abmessung in der Querrichtung A zu verstehen. Dies ist bevorzugt unabhängig davon, ob diese Breite des Substrats 02 größer oder kleiner ist als eine dazu orthogonale horizontale Abmessung des Substrats 02, die weiter bevorzugt die Länge dieses insbesondere bogenförmigen Substrats 02 darstellt. Bevorzugt weist das Substrat 02, insbesondere der Bogen 02, eine Länge zwischen 300 mm und 1.500 mm, weiter bevorzugt zwischen 700 mm und 1.300 mm, auf. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 entspricht bevorzugt der Arbeitsbreite der zumindest einen Non Impact Druckeinrichtung 600. Die Arbeitsbreite der Druckmaschine 01 beträgt bevorzugt zumindest 100 cm, weiter bevorzugt zumindest 150 cm, noch weiter bevorzugt zumindest 160 cm, noch weiter bevorzugt zumindest 200 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 250 cm.
  • Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest eine als Transportvorrichtung 700 oder Transportmittel 700 ausgebildetes Aggregat 700, insbesondere Transportaggregat 700 auf, das weiter bevorzugt als Modul 700, insbesondere als Transportmodul 700 ausgebildet ist. Beispielsweise ist die zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600 zugleich als ein solches Transportmittel 700 ausgebildet.
  • Die Druckmaschine 01 und insbesondere die zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600 weist bevorzugt zumindest ein Transportband 726 auf. Das zumindest eine Transportband 726 ist bevorzugt Bestandteil eines Sautransportmittels 718. Bevorzugt ist die zumindest eine Druckkopfbaugruppe 601 in einer vertikalen Richtung V über dem Transportband 726 und/oder dem Saugtransportmittel 718 angeordnet. Das zumindest eine Transportband 726 und/oder das Saugtransportmittel 718 dient insbesondere zur Führung zumindest eines bevorzugt bogenförmigen Substrates 02, insbesondere eines Bogens 02 durch die Non Impact Druckeinrichtung 600, zumindest im Bereich ihrer zumindest einen Druckstelle 604. Das zumindest eine Transportband 726 weist zumindest eine bewegbare Transportfläche 709 auf, die insbesondere als Gegendruckfläche dient und bevorzugt zumindest in der Transportrichtung T bewegbar ist. Beispielsweise ist zumindest eine Standfläche oberhalb des zumindest einen Transportbands 726 angeordnet.
  • Unter einem Saugtransportmittel 718 ist insbesondere eine Einrichtung zu verstehen, die das zumindest eine Transportband 726 und zudem zumindest eine Unterdruckkammer 719 aufweist. Diese zumindest eine Unterdruckkammer 719 ist bevorzugt mittels einer Saugleitung 721 mit zumindest einer Unterdruckquelle 733 verbunden. Die Unterdruckquelle 733 weist beispielsweise ein Gebläse 733 auf. Die zumindest eine Unterdruckkammer 719 weist zumindest eine Ansaugöffnung 722 auf, die einem Ansaugen des Substrats 02 dient. Je nach Ausführungsform des Saugtransportmittels 718 und Größe des bevorzugt bogenförmigen Substrats 02 wird das Substrat 02 dabei in eine die zumindest eine Ansaugöffnung 722 verschließende Lage gesaugt oder lediglich derart gegen eine Gegendruckfläche gesaugt, dass dennoch Umgebungsluft an dem Substrat 02 vorbei in zumindest eine Ansaugöffnung 722 gelangen kann. Beispielsweise weist die Transportfläche 709 eine Mehrzahl von Saugöffnungen 723 auf. Die Saugöffnungen 723 dienen bevorzugt dazu, einen Unterdruck von der Ansaugöffnung 722 der Unterdruckkammer 719 bis zu der Transportfläche 709 weiter zu vermitteln, insbesondere ohne Druckverluste oder mit sehr geringen Druckverlusten. Beispielsweise ist zumindest ein Umlenkmittel 724 angeordnet, das direkt oder indirekt für eine umlaufende Bewegung der zumindest einen Transportfläche 709 sorgt. Bevorzugt ist das zumindest eine Umlenkmittel 724 und/oder die Transportfläche 709 selbst angetrieben und/oder antreibbar, insbesondere um für eine Bewegung des Substrats 02 zu sorgen.
  • Das zumindest eine Transportband 726 wird bevorzugt durch als Umlenkrollen 724 und/oder Umlenkwalzen 724 ausgebildete Umlenkmittel 724 umgelenkt und/oder ist bevorzugt in sich geschlossen, insbesondere so dass ein endloser Umlauf ermöglicht ist. Die Transportfläche 709 ist dabei insbesondere im Bereich der zumindest einen Druckstelle 604 bevorzugt parallel zu einer Ebene, die durch die Transportrichtung T sowie die Querrichtung A aufgespannt ist. Das zumindest eine Transportband 726 ist beispielsweise als Metallband, insbesondere Stahlband und/oder Aluminiumband, ausgebildet. Mit der geringen Dicke kann das Transportband auch als Blechband ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um einen rostfreien Stahl, welcher bevorzugt hart gewalzt gefertigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stahl ein austenitischer Stahl mit beispielsweise der Werkstoffnummer 1.4301. Insbesondere Stahl eignet sich zum lagegenauen Transport des bevorzugt bogenförmigen Substrats 02 durch die Druckmaschine 01 und insbesondere die zumindest eine Non Impact Druckeinrichtung 600. Beim Umlauf um die Umlenkwalzen 724 findet lediglich eine geringe Streckung statt. Dies ermöglicht eine genaue Lage des zu bedruckenden Substrats 02 und dadurch eine hohe Druckqualität. Bevorzugt weist das Transportband 726 eine auf das zu bearbeitende Substrat 02 angepasste Breite auf. Bevorzugt beträgt eine insbesondere in der Querrichtung A gemessene Breite zwischen 800 mm und 1700 mm, weiter bevorzugt zwischen 1100 und 1300 mm. Das zumindest eine Transportband 726 weist eine Dicke auf. Die Dicke beschreibt im eingebauten Zustand bevorzugt die Ausdehnung in der vertikalen Richtung V. Bevorzugt weist das Transportband 726 eine Dicke von 0,1 mm bis 5 mm auf. Weiter bevorzugt beträgt die Dicke des zumindest einen Transportbandes 726 zwischen 0,1 mm und 1 mm, noch weiter bevorzugt zwischen 0,2 mm und 0,6 mm. Bevorzugte Dicken des zumindest einen Transportbandes 726 sind beispielsweise genau 0,3 mm oder genau 0,4 mm oder genau 0,5 mm. In einer alternativen Ausführungsform ist das zumindest eine Transportband 726 beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial und/oder einem Gewebematerial gefertigt.
  • Das zumindest eine Transportband 726 bedeckt bevorzugt in zumindest einem Abschnitt seines Umlaufwegs die zumindest eine Ansaugöffnung 722 der zumindest einen Unterdruckkammer 719. Weiter bevorzugt ist die Unterdruckkammer 719 nur durch die Saugöffnungen 723 des zumindest einen Transportbands 726 mit einer Umgebung und/oder mit dem Substrat 02 verbunden. Bevorzugt sind Stützmittel angeordnet, die verhindern, dass das zumindest eine Transportband 726 zu weit oder überhaupt in die Unterdruckkammer 719 gezogen wird und/oder die dafür sorgen, dass die Transportfläche 709 eine gewünschte Form annimmt, beispielsweise derart, dass sie zumindest in dem Bereich, in dem ihre Saugöffnungen 723 mit der Unterdruckkammer 719 verbunden sind, eine ebene Fläche bildet. Durch eine umlaufende Bewegung des zumindest einen Transportbands 726 ergibt sich dann eine Vorwärtsbewegung der Transportfläche 709, wobei Substrat 02 genau in dem Bereich sicher auf der Transportfläche 709 gehalten wird, indem es der durch das zumindest eine Transportband 726 mit Ausnahme der Saugöffnungen 723 abgedeckten Ansaugöffnung 722 gegenüberliegt.
  • Beispielsweise ist entlang des für die Bogen 02 vorgesehenen Transportweges genau eine Unterdruckkammer 719 angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind mehrere bezüglich der Transportrichtung T voneinander getrennte und/oder trennbare Unterdruckkammern 719 hintereinander angeordnet, die jeweils zumindest eine Ansaugöffnung 722 aufweisen.
  • Der Unterdruck wird im Wesentlichen nur durch diejenigen Saugöffnungen 723 weiter vermittelt, die in Verbindung mit der jeweiligen Unterdruckkammer 719 stehen. Im Gegensatz zu einer großen Unterdruckkammer 719 können mehrere kleine Unterdruckkammern 719 daher einzeln wirken und insbesondere einzeln zu einer Umgebung hin zumindest teilweise verschlossen werden. Dieser Verschluss erfolgt einerseits durch das Transportband 726 selbst und andererseits durch diejenigen Bestandteile von Substrat 02, die entsprechende Saugöffnungen 723 abdecken. Wenn ein zu geringer Anteil der Saugöffnungen 723 abgedeckt ist, verringert sich der Unterdruck durch einströmende Umgebungsluft. Dies könnte dazu führen, dass die Substrat 02 nicht mehr ausreichend gehalten wird. Diese Gefahr besteht beispielsweise bei kleinen Bogen 02 und/oder großen Abständen zwischen Bogen 02 und/oder einem ersten Bogen 02 und/oder einem letzten Bogen 02. Durch die Unterteilung in mehrere Unterdruckkammern 719 längs des Transportabschnitts kann dafür gesorgt werden, dass nicht in allen Bereichen der Unterdruck gleichzeitig stark abnehmen kann. Weiterhin wird bevorzugt bei Vorhandensein einer Mehrzahl von Unterdruckkammern 719 bei gleicher Länge des Transportbands 726 für jeweils kleinere Unterdruckkammern 719 gesorgt. Dies hat zur Folge, dass jede Saugöffnung 723 einen größeren Anteil an einer Gesamtzahl der der jeweiligen Unterdruckkammer 719 gerade zugeordneten Saugöffnungen 723 hat. Deshalb reicht eine relativ geringe Anzahl an verschlossenen Saugöffnungen 723, um den Unterdruck in der jeweiligen Unterdruckkammer 719 auf einem brauchbaren Niveau zu halten. Diese relativ geringe Anzahl lässt sich auch mit kleinen Bogen 02 und/oder großen Abständen zwischen Bogen 02 und/oder einem ersten Bogen 02 und/oder einem letzten Bogen 02 erreichen.
  • Die Druckmaschine 01 weist wie beschrieben die zumindest eine Non Impact Druckeinheit 600 auf, wobei diese Non Impact Druckeinheit 600 zumindest einen Non Impact Druckkopf 603 aufweist, durch den zumindest eine Druckstelle 604 festgelegt ist. Die Druckmaschine 01 weist das zumindest eine Transportband 726 auf, durch das der für den Transport von Substrat 02 vorgesehene Transportweg zumindest im Bereich der zumindest einen Druckstelle 604 festgelegt ist. Das zumindest eine Transportband 726 weist eine Transportfläche 709 auf, die für einen Kontakt mit zu transportierendem Substrat 02 vorgesehen ist. Es ist ein der Non Impact Druckeinheit 600 zugeordneter erster Höhenlagesensor 606 angeordnet, der einen ersten Überwachungsbereich 607 überwachend angeordnet ist. Dieser erste Überwachungsbereich 607 ist oberhalb des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportweg angeordnet. Dieser erste Überwachungsbereich 607 ist entlang des für den Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs vor der zumindest einen Druckstelle 604 angeordnet. Dieser erste Höhenlagesensor 606 dient insbesondere dazu, zu erkennen, ob sich ein Objekt insbesondere in der Transportrichtung T der zumindest einen Druckstelle 604 nähert, das eine Gefahr für den zumindest einen Druckkopf 603 darstellen würde. Ein solches Objekt kann ein Teil eines Substrats 02, insbesondere ein Teil eines Bogens 02 sein. Ein solches Objekt kann jedoch auch ein beliebiges anderes Objekt sein, das beispielsweise auf dem Transportband 726 liegt, insbesondere Schmutz oder lose Substratteile. Das Objekt kann ebenfalls ein Teil des Transportbands 726 selbst sein, das beispielsweise zu weit nach oben ragt. Der erste Höhenlagesensor 606 kann zudem dafür genutzt werden, eine Höhenlage des Substrats 02 festzustellen, um zu berechnen, ob und wie ein Druck in ausreichender Qualität möglich ist, falls der Abstand zwischen Substrat 02 und Non Impact Druckkopf 603 zwar ungefährlich ist, aber geringer als eigentlich vorgesehen.
  • Die Transportrichtung T ist diejenige Richtung T, in der das Substrat 02 im Bereich der zumindest einen Druckstelle 604 transportiert wird. Die Querrichtung A ist eine horizontale Richtung A, die orthogonal zu der Transportrichtung T ausgerichtet ist. Bevorzugt ist eine auf die Querrichtung A bezogene Lage des für den Transport von Substrat 02 vorgesehene Transportwegs im Bereich der zumindest einen Druckstelle 604 auf die Querrichtung A bezogen zwischen zwei jeweiligen auf die Querrichtung A bezogenen Lagen von Bestandteilen des ersten Höhenlagesensors 606 angeordnet. Solche Bestandteile sind jeweils als Sender und/oder als Reflektor und/oder als Empfänger ausgebildet. Der zumindest eine erste Höhenlagesensor 606 weist bevorzugt zumindest einen Sender und zumindest einen Empfänger auf. Beispielsweise weist der zumindest eine erste Höhenlagesensor 606 zumindest einen Reflektor auf. Der zumindest eine Sender und der zumindest eine Empfänger und soweit vorhanden auch der zumindest eine Reflektor sind jeweils Bestandteile des zumindest einen ersten Höhenlagesensors 606. Der zumindest eine erste Höhenlagesensor 606 ist bevorzugt als Lichtschranke 606 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist der zumindest eine erste Höhenlagesensor 606 als Lichtgitter 606 ausgebildet. Bevorzugt ist zumindest ein von dem ersten Höhenlagesensor 606 gesendeter und von dem ersten Höhenlagesensor 606 empfangener Lichtstrahl horizontal ausgerichtet, weiter bevorzugt parallel zu der Querrichtung A. Bevorzugt erstreckt sich der erste Überwachungsbereich 607 auf die vertikale Richtung V bezogen von einem unteren Ende des zumindest einen Non Impact Druckkopfs 603 nach unten zumindest so weit, wie der im Druckbetrieb vorgesehene Abstand zwischen dem zumindest einen Non Impact Druckkopf 603 und dem Substrat 02. Weiter bevorzugt erstreckt sich der erste Überwachungsbereich 607 auf die vertikale Richtung V bezogen von einem unteren Ende des zumindest einen Non Impact Druckkopfs 603 nach unten bis zu der Transportfläche 709 des Transportbands 718.
  • Die Druckmaschine 01 und bevorzugt die Non Impact Druckeinrichtung 600 weist zumindest einen zweiten Höhenlagesensor 608 auf. Dieser zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 ist zur Erfassung von Teilen des Transportbands 726 auf das Transportband 726 ausgerichtet angeordnet. Je nach Bauart und Anordnung des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors 608 ist ein mehr oder weniger großer Bestandteil des Transportbands 726 von dessen Erfassungsbereich 609 abgedeckt.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass ein Erfassungsbereich 609 des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors 608 auf die Transportrichtung T bezogen an einer gleichen Stelle angeordnet ist, wie der erste Überwachungsbereich 607. Die Transportrichtung T ist insbesondere diejenige Richtung T, in der das Substrat 02 im Bereich der zumindest einen Druckstelle 604 transportiert wird. Unter einer gleichen Stelle ist dabei auch zu verstehen, dass sich der Erfassungsbereich 609 des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors 608 und der erste Überwachungsbereich 607 des ersten Höhenlagesensors 606 in der Transportrichtung T gesehen überlappen, bevorzugt zu zumindest 50 % ihrer jeweiligen Ausdehnung in dieser Transportrichtung T, weiter bevorzugt zumindest 75 % und noch weiter bevorzugt zumindest 90 %.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 vertikal unter dem Transportband 726 angeordnet und Teile des Transportbands 726 von unten erfassend angeordnet ist. Ein derart angeordneter Höhenlagesensor 608 wird auch als unterer Höhenlagesensor 608 bezeichnet. In dieser Weiterbildung ist der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 also als unterer Höhenlagesensor 608 ausgebildet. Bevorzugt weist eine Auflagefläche, die das Transportband 726 in der Umgebung des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors 608 von unten stützt, zumindest eine Ausnehmung auf, durch die der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 eine Unterseite des Transportbands 726 teilweise erfassen kann. Bevorzugt ist das Transportband 726 als Teil eines Saugtransportmittels 718 ausgebildet und ist der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 innerhalb oder unterhalb der Unterdruckkammer 719 dieses Saugtransportmittels 718 angeordnet. Die Erfassung des Transportbands 726 mittels des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors 608 erfolgt dann bevorzugt durch die zumindest eine Ansaugöffnung 722 hindurch.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 vertikal über dem Transportband 726 angeordnet und Teile des Transportbands 726 von oben erfassend angeordnet ist. Ein derart angeordneter Höhenlagesensor 608 wird auch als oberer Höhenlagesensor 608 bezeichnet. In dieser Weiterbildung ist der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 also als oberer Höhenlagesensor 608 ausgebildet. Bevorzugt erfolgt eine Ansteuerung bzw. Auswertung des zumindest einen oberen Höhenlagesensors 608 derart, dass solche Signale, die Bogen 02 zuzuordnen sind, die gerade seinen Erfassungsbereich 609 passieren, nicht ausgewertet werden und dass solche Signale, die zwischen solchen Bogen 02 angeordneten Bestandteilen des Transportbands 726 zuzuordnen sind, ausgewertet werden. Dabei wird bevorzugt das Format des jeweils zu verarbeitenden Substrats 02 berücksichtigt, insbesondere dessen Länge in Transportrichtung T. Bevorzugt wird dabei das Band in der gesamten Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bogen 02 erfasst und lediglich der wegen der Anwesenheit von Bogen 02 abgedeckte und nicht erfassbare Teil ausgelassen.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein dritter Höhenlagesensor 611 angeordnet ist, der auf das Transportband 726 ausgerichtet angeordnet ist und dass das Transportband 726 auf eine vertikale Richtung V bezogen zwischen dem zweiten Höhenlagesensor 608 und dem dritten Höhenlagesensor 611 angeordnet ist. Weiter bevorzugt sind der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 und der zumindest eine dritte Höhenlagesensor 611 derart angeordnet, dass zumindest eine vertikal ausgerichtete Gerade sowohl zumindest einen zweiten Höhenlagesensor 608 als auch zumindest einen dritten Höhenlagesensor 611 schneidet. Bevorzugt ist dabei der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 als unterer Höhenlagesensor 608 ausgebildet und ist dabei der zumindest eine dritte Höhenlagesensor 611 als oberer Höhenlagesensor 611 ausgebildet. Weiter bevorzugt ist ein Erfassungsbereich 612 des zumindest einen dritten Höhenlagesensors 611 auf die Transportrichtung T bezogen an einer gleichen Stelle angeordnet, wie der erste Überwachungsbereich 607 und/oder der Erfassungsbereich 609 des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors 608.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor 608 als induktive Sensoreinrichtung 608 und/oder als kapazitive Sensoreinrichtung 608 und/oder als optische Sensoreinrichtung 608 ausgebildet ist. Eine solche optische Sensoreinheit 608 weist bevorzugt zumindest einen Detektor zur Detektion elektromagnetischer Strahlung auf, weiter bevorzugt im sichtbaren Bereich des Spektrums. Die optische Sensoreinrichtung 608 kann beispielsweise eine Sendeeinrichtung zum gezielten Aussenden elektromagnetischer Strahlung aufweisen. Eine solche optische Sensoreinrichtung 68 ist beispielsweise als Zeilenkamera oder als Flächenkamera ausgebildet und/oder weist beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung auf. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass der zumindest eine dritte Höhenlagesensor 611 als induktive Sensoreinrichtung 611 und/oder als kapazitive Sensoreinrichtung 611 und/oder als optische Sensoreinrichtung 611 ausgebildet ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass mehrere zweite Höhenlagesensoren 608 auf die Querrichtung A bezogen nebeneinander angeordnet sind, beispielsweise zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei, weiter zumindest fünf und noch weiter bevorzugt zumindest zehn. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass Erfassungsbereiche 609 dieser mehreren zweiten Höhenlagesensoren 608 auf die Transportrichtung T bezogen an einer gleichen Stelle angeordnet sind
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass mehrere dritte Höhenlagesensoren 611 auf die Querrichtung A bezogen nebeneinander angeordnet sind, beispielsweise zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei, weiter zumindest fünf und noch weiter bevorzugt zumindest zehn. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Druckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass Erfassungsbereiche 612 dieser mehreren dritten Höhenlagesensoren 611 auf die Transportrichtung T bezogen an einer gleichen Stelle angeordnet sind.
  • Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Trocknungseinrichtung 500 ausgebildetes Aggregat 500, insbesondere Trocknungsaggregat 500 auf, das weiter bevorzugt als Modul 500, insbesondere als Trocknungsmodul 500 ausgebildet ist. Das zumindest eine Trocknungsmodul 500 ist insbesondere eine spezielle Form eines Bearbeitungsmoduls 500. Insbesondere weist die Druckmaschine 01 beispielsweise eine Nachtrocknerbaugruppe 502 auf. Alternativ oder zusätzlich ist beispielsweise zumindest eine Trocknungsbaugruppe 501 Bestandteil zumindest eines bevorzugt als Modul 100; 200; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000 ausgebildeten Aggregats 100; 200; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000, insbesondere der zumindest einen Non Impact Beschichtungseinrichtung 600.
  • Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 auf, beispielsweise eine Stanzeinrichtung 900. Diese Formgebungseinrichtung 900 ist beispielsweise als eigenständiges Aggregat 900 oder Modul 900 ausgebildet.
  • Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Substratabgabeeinrichtung 1000 auf, beispielsweise eine Bogenauslage 1000. Diese Substratabgabeeinrichtung 1000 ist beispielsweise als eigenständiges Aggregat 1000 oder Modul 1000 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckmaschine, Bogendruckmaschine, Wellpappbogendruckmaschine, Non Impact Druckmaschine, Tintenstrahldruckmaschine, Kartonbogendruckmaschine
    02
    Substrat, bogenförmig, Bogen, Bedruckstoff, Wellpappe, Wellpappbogen
    100
    Aggregat, Transportvorrichtung, Substratzufuhrvorrichtung, Bogenanleger, Modul
    200
    Aggregat, Modul, Vorbereitungseinrichtung
    300
    Aggregat, Beschichtungsaggregat, Offsetdruckwerk
    400
    Aggregat, Beschichtungsaggregat, Flexo-Beschichtungsaggregat, Grundierungswerk
    500
    Aggregat, Trocknungseinrichtung, Trocknungsaggregat, Modul, Trocknungsmodul
    501
    Trocknerbaugruppe
    502
    Nachtrocknerbaugruppe
    550
    Aggregat, Nachbehandlungseinrichtung
    600
    Non Impact Druckeinrichtung, Aggregat, Beschichtungsaggregat, Non Impact Beschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsaggregat, Tintenstrahlbeschichtungsaggregat
    601
    Druckkopfbaugruppe
    602
    Standfläche
    603
    Druckkopf, Non Impact Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf
    604
    Auftragstelle, Druckstelle
    605
    -
    606
    Höhenlagesensor, erster, Lichtschranke, Lichtgitter
    607
    Überwachungsbereich, erster (606)
    608
    Höhenlagesensor, zweiter, Sensoreinrichtung, induktiv, kapazitiv, optisch
    609
    Erfassungsbereich (608)
    610
    -
    611
    Höhenlagesensor, dritter, Sensoreinrichtung, induktiv, kapazitiv, optisch
    612
    Erfassungsbereich (611)
    700
    Aggregat, Transportvorrichtung, Transportmittel, Transportaggregat, Modul, Transportmodul
    709
    Transportfläche (726)
    718
    Saugtransportmittel
    719
    Unterdruckkammer
    720
    -
    721
    Saugleitung
    722
    Ansaugöffnung (719)
    723
    Saugöffnung (726)
    724
    Umlenkmittel, Umlenkrolle, Umlenkwalze
    725
    -
    726
    Transportband
    727
    Antrieb (724)
    733
    Unterdruckquelle, Gebläse
    800
    Aggregat, Beschichtungsaggregat, Flexo-Beschichtungsaggregat, Lackwerk
    900
    Aggregat, Modul, Formgebungseinrichtung, Stanzeinrichtung
    1000
    Aggregat, Substratabgabeeinrichtung, Bogenauslage, Modul,
    A
    Querrichtung, Richtung
    T
    Transportrichtung, Richtung
    V
    Richtung, vertikal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1827852 B1 [0006]
    • US 10814654 B2 [0007]
    • US 20080238959 A1 [0008]
    • US 20110279507 A1 [0009]
    • US 20120218328 A1 [0010]

Claims (11)

  1. Druckmaschine (01), wobei die Druckmaschine (01) zumindest eine Non Impact Druckeinheit (600) aufweist und wobei diese Non Impact Druckeinheit (600) zumindest einen Non Impact Druckkopf (603) aufweist, durch den zumindest eine Druckstelle (604) festgelegt ist und wobei die Druckmaschine (01) zumindest ein Transportband (726) aufweist, durch das ein für einen Transport von Substrat (02) vorgesehener Transportweg zumindest im Bereich der zumindest einen Druckstelle (604) festgelegt ist und wobei das zumindest eine Transportband (726) eine Transportfläche (709) aufweist, die für einen Kontakt mit zu transportierendem Substrat (02) vorgesehen ist und wobei ein der Non Impact Druckeinheit (600) zugeordneter erster Höhenlagesensor (606) angeordnet ist, der einen ersten Überwachungsbereich (607) überwachend angeordnet ist und wobei der erste Überwachungsbereich (607) oberhalb des für den Transport von Substrat (02) vorgesehenen Transportwegs angeordnet ist und wobei der erste Überwachungsbereich (607) entlang des für den Transport von Substrat (02) vorgesehenen Transportwegs vor der zumindest einen Druckstelle (604) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung von Teilen des Transportbands (726) zumindest ein zweiter Höhenlagesensor (608) angeordnet ist, der auf das Transportband (726) ausgerichtet angeordnet ist.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportrichtung (T) diejenige Richtung (T) ist, in der das Substrat (02) im Bereich der zumindest einen Druckstelle (604) zu transportieren ist und dass ein Erfassungsbereich (609) des zumindest einen zweiten Höhenlagesensors (608) auf die Transportrichtung (T) bezogen an einer gleichen Stelle angeordnet ist, wie der erste Überwachungsbereich (607).
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportrichtung (T) diejenige Richtung (T) ist, in der das Substrat (02) im Bereich der zumindest einen Druckstelle (604) zu transportieren ist und dass eine Querrichtung (A) eine horizontale Richtung (A) ist, die orthogonal zu der Transportrichtung (T) ausgerichtet ist und dass eine auf die Querrichtung (A) bezogene Lage des für den Transport von Substrat (02) vorgesehene Transportwegs im Bereich der zumindest einen Druckstelle (604) auf die Querrichtung (A) bezogen zwischen jeweiligen auf die Querrichtung (A) bezogenen Lagen von zwei Bestandteilen des ersten Höhenlagesensors (606) angeordnet ist.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor (608) vertikal unter dem Transportband (726) angeordnet und Teile des Transportbands (726) von unten erfassend angeordnet ist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor (608) vertikal über dem Transportband (726) angeordnet und Teile des Transportbands (726) von oben erfassend angeordnet ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Höhenlagesensor (608) als induktive Sensoreinrichtung (608) und/oder als kapazitive Sensoreinrichtung (608) und/oder als optische Sensoreinrichtung (608) ausgebildet ist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein dritter Höhenlagesensor (611) angeordnet ist, der auf das Transportband (726) ausgerichtet angeordnet ist und dass das Transportband (726) auf eine vertikale Richtung (V) bezogen zwischen dem zumindest einen zweiten Höhenlagesensor (608) und dem zumindest einen dritten Höhenlagesensor (611) angeordnet ist.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine dritte Höhenlagesensor (611) als induktive Sensoreinrichtung (611) und/oder als kapazitive Sensoreinrichtung (611) und/oder als optische Sensoreinrichtung (611) ausgebildet ist.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine erste Höhenlagesensor (606) als Lichtschranke (606) ausgebildet ist.
  10. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (726) als Bestandteil eines Sautransportmittels (718) ausgebildet ist und dass das Saugtransportmittel (718) zumindest eine Unterdruckkammer (719) mit zumindest einer Ansaugöffnung (722) aufweist und dass die Transportfläche (709) mehrere Saugöffnungen (723) aufweist, die dazu dienen, einen Unterdruck von der Ansaugöffnung (722) der Unterdruckkammer (719) bis zu der Transportfläche (709) weiter zu vermitteln.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zweite Höhenlagesensoren (608) auf die Querrichtung (A) bezogen nebeneinander angeordnet sind.
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