DE102022124859A1 - Portionskapselsystem für die Aufnahme von Kaffeepulver und für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Portionskapselsystems - Google Patents

Portionskapselsystem für die Aufnahme von Kaffeepulver und für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Portionskapselsystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Portionskapselsystem (1) für die Aufnahme von Kaffeepulver (8) und für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes, mit mindestens einem, insbesondere topfförmigen, Behälter (2) mit mindestens einem den Behälter (2) gas - und/oder aromadicht verschließenden Deckelelement (3) und mit mindestens einem Filterelement (5), das in einem Hohlraum des Behälters (2) angeordnet ist, wobei der Behälter (2) und das Deckelelement (3) vollständig mit einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und 02 Barriere, die aus einer Molkenprotein WHEY Versiegelung (9) gebildet ist, gas- und aromadicht versiegelt sind, wobei der Behälter (2) und das Deckelelement (3) aus einem sortenreinen recycelbaren Kunststoff gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gas- und aromadichtes, vollständig recycelbares Portionskapselsystem für die Aufnahme von Kaffeepulver und für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Portionskapselsystems.
  • Aus dem Stand der Technik sind zum Erreichen von Gas- und Aromafestigkeit für Kunststoffbehälter Verfahren bekannt, bei denen die fertigen Behälter, wie z. B. Getränkeflaschen aus PET, oder auch plane Folien mit einer SiOx-Barriere versehen werden.
  • Für die Anwendung der bekannten Verfahren für aus Kunststofffolien im Tiefzieh- oder Blasverfahren oder im Kunststoff-Spritzgussverfahren gefertigte topfförmige Portionskapseln für Kaffeepulver, sind diese aufwändigen Verfahren aus verfahrenstechnischen Gründen jedoch ungeeignet.
  • Um die Portionskapseln für Kaffeepulver gas- und aromafest auszugestalten, umfassen bekannte Portionskapseln Behälter, die aus einer Aluminiumfolie tiefgezogen sind und mit einem Deckelelement, das aus einer Aluminiumfolie besteht, gas- und aromadicht verschlossen sind.
  • Beim Verwenden von Aluminium kann jedoch nie ganz ausgeschlossen werden, dass die beim Brühvorgang aus dem Kaffee austretenden Säuren mit dem Aluminium eine möglicherweise physiologisch bedenkliche Verbindung eingehen könnten. Ferner gestaltet sich das Recyceln von Aluminiumkapseln schwierig und unwirtschaftlich.
  • Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik Portionskapseln bekannt, deren Behälter sowie das Deckelelement aus petrolbasierten, physiologisch unbedenklichen Kunststoffen gebildet sind, die keine Geschmacksbeeinflussung des gebrühten Kaffees verursachen. Derartige Behälter, die im Tiefziehverfahren geformt sind, sowie die Deckelelemente, bestehen zum Erreichen der Gasdichtigkeit aus einer Multilayer Kunststofffolie, die aus verschiedenen Lagen von Kunststofffolien, zB. aus Polyester (PET), Poliamid (PA), Ethylenvinylalkohol (EVOH), Acrylnitril (PAN), Polyvinylidenchlorid (PvdC), Polivinilchlorid (PVC), die untrennbar miteinander verbunden sind, gebildet ist. Diese Multilayer Kunststofffolie gewährleistet über einen vertretbar langen Zeitraum die Gasdichtigkeit.
  • Nachteil dieser Multilayer Kunststoffkapseln ist, dass sie durch das Verwenden von untrennbar miteinander verbundenen verschiedenen Kunststoffen nicht sortenrein recycelt werden können und sich damit Entsorgungsprobleme für die verbrauchten Kapseln ergeben. Hierdurch landet aktuell der überwiegende Teil der weltweit jährlich verbrauchten Kunststoffkapseln nach der Benutzung im Müll und wird verbrannt.
  • Alternativ können die nach der Benutzung weggeworfenen Multilayer Kunststoffkaffeekapseln zu einem die Umwelt belastenden Kunststoffabfall führen. Die hierdurch bedingte Abfallmenge umfasst derzeit jährlich mehrere Zehntausend Tonnen.
  • Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, ein Portionskapselsystem für die Aufnahme von Kaffeepulver und für die Zubereitung eines Kaffeegetränks sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Portionskapselsystems vorzuschlagen, deren Nachhaltigkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Portionskapselsystem für die Aufnahme von Kaffeepulver und für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes, mit mindestens einem, insbesondere topfförmigen, Behälter mit mindestens einem den Behälter gas - und/oder aromadicht verschließenden Deckelelement und mit mindestens einem Filterelement, das in einem Hohlraum des Behälters angeordnet ist, wobei der Behälter und das Deckelelement vollständig mit einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und O2 Barriere, die aus einer Molkenprotein WHEY Versiegelung gebildet ist, gas- und aromadicht versiegelt sind, wobei der Behälter und das Deckelelement aus einem sortenreinen recycelbaren Kunststoff gebildet sind.
  • Dadurch, dass der Behälter und das Deckelelement aus einem sortenreinen Kunststoff gebildet sind, können diese vereinfacht einem Recycling-Prozess zugeführt werden.
  • Dadurch, dass Behälter und Deckelement, im Gegensatz zum Stand der Technik, vollständig aus sortenreinem, recycelbarem Material gebildet und mit der WHEY Versiegelung versehen sind, können nach der Kaffeezubereitung und einem anschließendem Waschvorgang zum Entfernen des Kaffeerestes aus dem Behälter und gleichzeitigem Abwaschen der WHEY Versiegelung, Behälter und Deckelelement sortenrein dem Recycling-Prozess zugeführt werden.
  • Dadurch, dass Behälter und Deckelelement mit einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und O2 Barriere bildenden Molkenprotein WHEY Versiegelung versehen sind, lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise eine CO2 und O2 Barriere bilden, die ein unaufwändiges, einfaches Entfernen durch einen Waschvorgang ermöglicht, was in Bezug auf Umweltfreundlichkeit sowie Ressourcen-Schonung und Energieeinsparung nachhaltig ist.
  • Portionskapselsysteme müssen gas- und aromadicht sein, um ein Ausdiffundieren des aus der Kapsel aus dem gemahlenen Kaffee ausgasenden CO2 und ein Eindiffundieren des die Kapsel umgebenden Luftsauerstoffs zu verhindern, um einen Aromaverlust und eine oxidative Beeinträchtigung des gemahlenen Kaffees zu vermeiden.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der sortenreine Kunststoff, aus dem Behälter und Deckelelement gebildet sind, mindestens ein sortenreines thermoplastisches Polymer umfasst, das vollständig recycelbar, lebensmittelecht, geschmacksneutral und/oder physiologisch unbedenklich ist und das vorzugsweise zu der Gruppe der thermoplastischen Polymere gehört.
  • Hierdurch lassen sich Behälter und Deckelelement einfach und kostengünstig herstellen. Darüber hinaus ist durch das Verwenden eines thermoplastischen Polymers eine vollständige Recycelbarkeit sowie Lebensmittelechtheit und Geschmacksneutralität, die zudem physiologisch unbedenklich ist, gewährleistbar.
  • Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn der sortenreine Kunststoff ein Polyethylenterephthalat (PET), ein Polyethylen mit hoher Dichte (PE-HD) und/oder ein Polypropylen (PP) umfasst.
  • Alternativ hierzu kann bei einer weiteren Ausführungsform des Portionskapselsystems vorgesehen sein, dass der sortenreine Kunststoff einen recyclebaren Kunststoff aus der Gruppe der Biopolymere umfasst.
  • Die Biopolymere können beispielsweise thermoplastische Polysaccharide umfassen.
  • Behälter und Deckelelement lassen sich grundsätzlich beliebig herstellen. Bei einer Ausführungsform des Portionskapselsystems ist vorgesehen, dass der Behälter aus einer Monokunststofffolie tiefgezogen, blastechnisch oder im Kunststoff Spritzgussverfahren geformt ist und insbesondere formstabil ausgebildet ist, und/oder dass das Deckelelement aus einer flexiblen Monokunststofffolie gebildet ist.
  • Hierdurch ist der Behälter auf einfache Weise in eine beliebige geometrische Form bringbar, um in einer Kaffeemaschine mit korrespondierender Aufnahme anordenbar zu sein.
  • Dadurch, dass der Behälter formstabil ist, kann der Behälter eine geschlossene Bodenseite und eine gegenüberliegende offene, mit dem Deckelelement verschließbare Einfüllseite aufweisen. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Behälter auf der dem Deckelelement gegenüberliegenden Seite einen geschlossenen Behälterboden und auf der dem Deckelelement zugewandten Seite eine Öffnung umfasst, die durch das Deckelement in Gänze oder zumindest abschnittsweise verschließbar ist.
  • Die die Bodenseite mit der Einfüllseite verbindenden Behälterwand kann eine Außen- und Innenseite besitzen und in der Nachbarschaft zum Deckelelement einen etwa zylindrischen, sich gradlinig verjüngenden und/oder sich gradlinig erweiterten Abschnitt aufweisen.
  • Darüber hinaus kann der Behälter an dem sich gradlinig verjüngenden und/oder sich gradlinig erweiternden Abschnitt auf der Außenseite der Einfüllseite des Behälters einen Kragenrand zur Aufnahme des Deckelelements aufweisen.
  • Die Außenseite des Behälters bildet insbesondere die Oberfläche, hin zur äußeren Umgebung. Die Innenseite der Behälterwand bildet insbesondere die Oberfläche, hin zum innenliegenden Hohlraum des Behälters, in dem das Kaffeepulver aufnehmbar ist.
  • Die Molkenprotein WHEY Versiegelung kann grundsätzlich beliebig angeordnet sein. Es sind Ausführungsformen des Portionskapselsystems denkbar, bei denen die Molkenprotein WHEY Versiegelung geschmacksneutral, physiologisch unbedenklich und abwaschbar ist und/oder dass die Molkenprotein WHEY Versiegelung an der äußeren und/oder an der inneren Oberfläche des Behälters und des Deckelementes, diese vollständig oder zumindest nahezu vollständig bedeckend und gas - und aromadicht versiegelnd, angeordnet ist und einen Schutz gegen ein Ausdiffundieren von CO2 aus der Kapsel und ein Eindiffundieren von O2 in die Kapsel bildet.
  • Darüber hinaus kann das Filterelement in einer beliebigen Stelle des Hohlraums des Behälters angeordnet sein. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn mindestens eines des mindestens einen Filterelements auf der dem Deckelelement zugewandten Seite im Hohlraum des Behälters und an dem Deckelement angrenzend angeordnet ist und/oder wenn mindestens eines des mindestens einen Filterelements auf der dem Deckelelement abgewandten Seite im Hohlraum des Behälters, insbesondere an den Behälterboden des Behälters angrenzend, angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist bei einer Weiterbildung des Portionskapselsystems vorgesehen, dass das Deckelelement lösbar, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig, oder unlösbar, insbesondere kraft-, form- und/oder stoffschlüssig, am Behälter festgelegt ist.
  • Wenn das Deckelelement unlösbar am Behälter festgelegt ist, kann dieses beispielsweise durch Aufschmelzen oder Ankleben stoffschlüssig am Behälter festgelegt sein.
  • Um die Wiederverwertbarkeit und/oder das sortenreine Recyceln des Portionskapselsystems nach dessen Gebrauch zu erleichtern, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Portionskapselsystem mindestens ein anwender- und/oder maschinenlesbares Anzeigeelement umfasst, das am Deckelelement und/oder am Behälter angeordnet ist und durch das ein Material, insbesondere ein Material-Kennungscode, anwender- und/oder maschinenerfassbar ist.
  • Hierdurch ist es erleichtert, die aus einem recycelbaren Monokunststoff oder aus einer recycelbaren Monokunststofffolie gebildeten Kapselsysteme von aus nicht recycelbaren Multilayerfolien oder von aus nicht recycelbaren Materialien gebildeten Kapselsysteme in einem Sortiervorgang zu erkennen. Damit kann in einer Sortieranlage recycelbarer, wiederverwertbarer Wertstoff von nicht recycelbaren Materialien verbessert getrennt werden.
  • Solchenfalls kann auf einfache Weise erfasst werden, aus welchem Material Behälter und/oder Deckelelement ausgebildet sind. Das anwender- und/oder maschinenlesbare Anzeigeelement kann beispielsweise einen oder mehrere Buchstaben, eine oder mehrere Zahlen oder ein Bildelement umfassen. Darüber hinaus kann ein maschinenlesbares Anzeigeelement einen Strichcode, einen QR-Code, einen Farbcode oder Dergleichen umfassen.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Portionskapselsystems mit mindestens einen der zuvor genannten Merkmale gelöst, das zumindest die nachfolgenden Schritte umfasst:
    1. a. Formen des Behälters aus einem sortenreinen Kunststoff im Tiefzieh-, Blas- oder Kunststoff-Spritzgussverfahren, Formen des Deckelelementes aus einem sortenreinen Kunststoff sowie Bereitstellen des Filterelementes;
    2. b. Bereitstellen einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und O2 Barriere, die aus einer Molkenprotein WHEY Versiegelung gebildet ist, auf der äußeren Oberfläche und/oder der inneren Oberfläche des Behälters und des Deckelelementes;
    3. c. Füllen des Behälters mit Kaffeepulver und Einbringen des Filterelements in den Behälter oder Einbringen des Filterelementes in den Behälter und Füllen des Behälters mit Kaffeepulver; und
    4. d. Verschließen des Behälters mit dem Deckelelement.
  • Schließlich ist bei einer Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, dass das Bereitstellen einer abwaschbaren CO2 und O2 Barriere ein Aufbringen einer abwaschbaren CO2 und O2 Barriere mittels eines Sprüh- oder Tauchverfahrens auf die Außenseiten und/oder die Innenseiten des Behälters und des Deckelelementes mittels eines Sprüh- oder Tauchverfahrens und Trocknen der abwaschbaren CO2 und O2 Barriere umfasst.
  • Im Folgenden wird kurz die Verwendung eines erfindungsgemäßen Portionskapselsystems in Zusammenarbeit mit einer Kaffeemaschine beschrieben:
    • Zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere eines Kaffeegetränks, wie Espresso, wird die jeweilige Portionskapsel in die geöffnete Brühkammer eines Getränkezubereitungsgeräts eingelegt, die aus einem ersten ortsfesten Kammerteil und einem gegenüber dem ersten Kammerteil horizontal oder vertikal verschiebbaren zweiten Kammerteil besteht.
  • Je nach Bauart der Brühkammern, sind im ersten oder zweiten Kammerteil Öffnungsmittel zum Öffnen der Portionskapsel zur Versorgung, insbesondere zum Befüllen der Portionskapsel mit Brühwasser und im ersten oder zweiten Kammerteil Öffnungsmittel zum Öffnen der Portionskapsel und zum Bilden eines Auslaufes des Getränks angeordnet.
  • Für den Brühvorgang und zur Extraktion der Portionskapsel wird die Brühkammer geschlossen. Dabei stechen die Einstechmittel für die Zuführung des Brühwassers und den Ablauf des Getränks in die Portionskapsel ein.
  • Anschließend wird das Brühwasser durch die von den Einstechmitteln für den Brühwasserzulauf in die Portionskapsel gestochenen Öffnungen mit Druck in die Portionskapsel gedrückt und das entstandene Kaffeegetränk fließt durch die von den Öffnungsmittel für den Getränkeablauf in die Portionskapsel gestochenen Öffnungen auf der der Wassereintrittsseite gegenüberliegenden Seite der Portionskapsel ab.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen des Portionskapselsystems und einer des Verfahrens.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 Eine geschnittene Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des Portionskapselsystems;
    • 2 Eine geschnittene Ansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des Portionskapselsystems;
    • 3 Ein schematisches Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Portionskapselsystems für die Aufnahme von Kaffeepulver 8. Das Portionskapselsystem 1 umfasst einen, insbesondere topfförmigen, Behälter 2 sowie mindestens einen, dem Behälter 2 gas- und/oder aromadicht verschließendes Deckelelement 3.
  • Darüber hinaus umfasst das Portionskapselsystem ein Filterelement 5, das in einem Hohlraum des Behälters 2 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus sind Behälter 2 und Deckelelement 3 vollständig mit einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und O2 Barriere, die aus einer Molkenprotein WHEY Versiegelung 9 gebildet ist, gas- und aromadicht versiegelt.
  • Behälter 2 und Deckelelement 3 sind aus einem sortenreinen Kunststoff gebildet.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Molkenprotein WHEY Versiegelung 9 sowohl an einer inneren Oberfläche 6 des Behälters 2 als auch an einer äußeren Oberfläche 7 des Behälters 2 angeordnet.
  • Das Filterelement 5 ist bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen an einem Deckelelement 3 angeordnet, das einem Behälterboden 4 des Behälters 2 gegenüberliegend angeordnet ist oder am Behälterboden 4 des Behälters 2 angeordnet ist, der dem Deckelelement 3 gegenüberliegend ausgebildet ist.
  • Das Deckelelement 3 ist stoffschlüssig am Behälter 2 festgelegt.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Portionskapselsystems 1, bei dem das Filterelement 5 am Deckelelement 3 angrenzend angeordnet ist. Beim Portionskapselsystem 1 gemäß 1 tritt bei Verwendung des Portionskapselsystems 1 zur Herstellung eines Kaffeegetränks, Brühwasser über die Eintrittsseite E ein, die beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 im Bereich des Behälterbodens 4 angeordnet ist. Deckelelement 3 bildet bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 die Ausgangsseite A des Portionskapselsystems 1 aus der das Kaffeegetränk austritt.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Portionskapselsystems 1, bei dem das Filterelement 5 am Behälterboden 4 angeordnet ist. Die Eintrittsseite E ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 im Bereich des Deckelelements 3 angeordnet und die Austrittsseite A im Bereich des Behälterbodens 4.
  • Durch das Filterelement 5 können Partikel und Schwebstoffe zurückgehalten werden, so dass lediglich Kaffeearoma umfassende Flüssigkeit aus dem Portionskapselsystem 1 austritt.
  • 3 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm zur Herstellung eines Portionskapselsystems 1 gemäß der 1 und 2. Unter Verweis auf die Darstellung gemäß der 1 und 2 wird nachfolgend das Verfahren beschrieben:
    • In einem ersten Schritt 100 wird der Behälter 2 aus einem sortenreinen Kunststoff im Tiefzieh-, Blas- oder Kunststoff-Spritzgussverfahren geformt sowie das Deckelelement 3 aus einem sortenreinen Kunststoff geformt. Darüber hinaus wird im Schritt 100 das Filterelement 5 bereitgestellt.
  • In einem hieran anschließenden Schritt 101 wird die filmbildende, abwaschbare CO2 und O2 Barriere, die aus der Molkenprotein WHEY Versiegelung 9 auf der äußeren Oberfläche 7 und/oder der inneren Oberfläche 6 des Behälters 2 und des Deckelelements 3 bereitgestellt.
  • In einem hieran anschließenden Schritt 102 wird der Behälter 2 mit Kaffeepulver 8 befüllt. Darüber hinaus wird das Filterelement 5 in dem Behälter 2 eingebracht. Je nachdem, ob sich die Austrittseite A des Portionskapselsystems 1 im Bereich des Behälterbodens 4 oder des Deckelelements 3 befindet, wird das Filterelement 5 vor dem Einfüllen des Kaffeepulvers 8 in den Behälter 2 eingelegt oder nach dem Einfüllen des Kaffeepulvers 8. Befindet sich die Austrittseite A im Bereich des Behälterbodens 4, des Behälters 2, wird erst das Filterelement 5 eingebracht und dann das Kaffeepulver 8 eingefüllt. Befindet sich die Austrittseite A im Bereich des Deckelelements 3 wird erst das Kaffeepulver 8 eingebracht und dann das Filterelement 5 in den Behälter 2 eingebracht.
  • In einem abschließenden Schritt 103 wird der Behälter 2 mit dem Deckelelement 3 verschlossen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen im Rahmen des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Portionskapselsystem
    2
    Behälter
    3
    Deckelelement
    4
    Behälterboden
    5
    Filterelement
    6
    innere Oberfläche
    7
    äußere Oberfläche
    8
    Kaffeepulver
    9
    Versiegelung
    E
    Brühwassereinlauf
    A
    Getränkeauslauf
    100-103
    Verfahrensschritte

Claims (12)

  1. Portionskapselsystem (1) für die Aufnahme von Kaffeepulver (8) und für die Zubereitung eines Kaffeegetränkes, mit mindestens einem, insbesondere topfförmigen, Behälter (2) mit mindestens einem den Behälter (2) gas - und/oder aromadicht verschließenden Deckelelement (3) und mit mindestens einem Filterelement (5), das in einem Hohlraum des Behälters (2) angeordnet ist, wobei der Behälter (2) und das Deckelelement (3) vollständig mit einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und O2 Barriere, die aus einer Molkenprotein WHEY Versiegelung (9) gebildet ist, gas- und aromadicht versiegelt sind, wobei der Behälter (2) und das Deckelelement (3) aus einem sortenreinen recycelbaren Kunststoff gebildet sind.
  2. Portionskapselsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sortenreine Kunststoff, aus dem Behälter (2) und Deckelelement (3) gebildet sind, mindestens ein sortenreines thermoplastisches Polymer umfasst, das vollständig recycelbar, lebensmittelecht, geschmacksneutral und/oder physiologisch unbedenklich ist und das vorzugsweise zu der Gruppe der thermoplastischen Polymere gehört.
  3. Portionskapselsystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sortenreine Kunststoff ein Polyethylenterephthalat (PET), ein Polyethylen mit hoher Dichte (PE-HD) und/oder ein Polypropylen (PP) umfasst.
  4. Portionskapselsystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sortenreine Kunststoff einen recyclebaren Kunststoff aus der Gruppe der Biopolymere umfasst.
  5. Portionskapselsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus einer Monokunststofffolie tiefgezogen, blastechnisch oder im Kunststoff Spritzgussverfahren geformt ist und insbesondere formstabil ausgebildet ist, und/oder dass das Deckelelement (3) aus einer flexiblen Monokunststofffolie gebildet ist.
  6. Portionskapselsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) auf der dem Deckelelement (3) gegenüberliegenden Seite einen geschlossenen Behälterboden (4) und auf der dem Deckelelement (3) zugewandten Seite eine Öffnung umfasst, die durch das Deckelement (3) in Gänze oder zumindest abschnittsweise verschließbar ist.
  7. Portionskapselsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Molkenprotein WHEY Versiegelung (9) geschmacksneutral, physiologisch unbedenklich und abwaschbar ist und/oder dass die Molkenprotein WHEY Versiegelung (9) an der äußeren und/oder an der inneren Oberfläche (6) des Behälters (2) und des Deckelementes (3), diese vollständig oder zumindest nahezu vollständig bedeckend und gas - und aromadicht versiegelnd, angeordnet ist und einen Schutz gegen ein Ausdiffundieren von CO2 aus der Kapsel und ein Eindiffundieren von O2 in die Kapsel bildet.
  8. Portionskapselsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines des mindestens einen Filterelements (5) auf der dem Deckelelement (3) zugewandten Seite im Hohlraum des Behälters (2) und an dem Deckelement (3) angrenzend angeordnet ist und/oder dass mindestens eines des mindestens einen Filterelements (5) auf der dem Deckelelement (3) abgewandten Seite im Hohlraum des Behälters (2), insbesondere an den Behälterboden (4) des Behälters (2) angrenzend, angeordnet ist.
  9. Portionskapselsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (3) lösbar, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig, oder unlösbar, insbesondere kraft-, form- und/oder stoffschlüssig, am Behälter (2) festgelegt ist.
  10. Portionskapselsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein anwender- und/oder maschinenlesbares Anzeigeelement, das am Deckelelement (3) und/oder am Behälter (2) angeordnet ist und durch das ein Material, insbesondere ein Material-Kennungscode, anwender- und/oder maschinenerfassbar ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Portionskapselsystems (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mindestens die folgenden Schritte umfassend: a. Formen des Behälters (2) aus einem sortenreinen Kunststoff im Tiefzieh-, Blas- oder Kunststoff-Spritzgussverfahren, Formen des Deckelelementes (3) aus einem sortenreinen Kunststoff sowie Bereitstellen des Filterelementes (5); b. Bereitstellen einer filmbildenden, abwaschbaren CO2 und O2 Barriere, die aus einer Molkenprotein WHEY Versiegelung (9) gebildet ist, auf der äußeren Oberfläche (7) und/oder der inneren Oberfläche (6) des Behälters (2) und des Deckelelementes (3); c. Füllen des Behälters (2) mit Kaffeepulver (8) und Einbringen des Filterelements (5) in den Behälter (2) oder Einbringen des Filterelementes (5) in den Behälter (2) und Füllen des Behälters (2) mit Kaffeepulver (8); und d. Verschließen des Behälters (2) mit dem Deckelelement (3).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen einer abwaschbaren CO2 und O2 Barriere ein Aufbringen einer abwaschbaren CO2 und O2 Barriere mittels eines Sprüh- oder Tauchverfahrens auf die Außenseiten und/oder die Innenseiten des Behälters (2) und des Deckelelementes (3) mittels eines Sprüh- oder Tauchverfahrens und Trocknen der abwaschbaren CO2 und O2 Barriere umfasst.
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