DE102022123091A1 - Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102022123091A1
DE102022123091A1 DE102022123091.0A DE102022123091A DE102022123091A1 DE 102022123091 A1 DE102022123091 A1 DE 102022123091A1 DE 102022123091 A DE102022123091 A DE 102022123091A DE 102022123091 A1 DE102022123091 A1 DE 102022123091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flame
heater
signal
burner
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022123091.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Katja Birker
Thomas Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Vaillant GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vaillant GmbH filed Critical Vaillant GmbH
Priority to DE102022123091.0A priority Critical patent/DE102022123091A1/de
Publication of DE102022123091A1 publication Critical patent/DE102022123091A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes (1), umfassend eine Flammenüberwachung (6) für einen Brenner (3) des Heizgerätes (1) mit mindestens zwei Sensoren (13, 14) für UV- Strahlung der Flamme (19, 20) des Heizgerätes (1), wobei der erste und der zweite Sensor (13, 14) mit unterschiedlichen Winkeln (23,24) zur Oberfläche (25) des Brenners (3) angeordnet sind, und das Verfahren zumindest die folgenden Schritte umfasst:a) Erfassen eines ersten Signals (15) des ersten Sensors (13) für UV-Strahlung der Flamme (19, 20),b) Erfassen eines zweiten Signals (16) des zweiten Sensors (14) für UV-Strahlung der Flamme (19, 20),c) Verknüpfen von erstem und zweitem Signal (15, 16) zu einem dritten Signal (17),d) Feststellen des Vorhandenseins einer Flamme (19, 20) anhand des dritten Signals (17). Zudem werden ein Heizgerät (1), ein Regel- und Steuergerät (7) und ein Computerprogramm vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, ein Computerprogramm, ein Regel- und Steuergerät und ein Heizgerät.
  • Es sind eine Vielzahl von Heizgeräten bekannt, die in einer Brennkammer ein Gemisch aus Brennstoff, insbesondere Gas oder Wasserstoff und Umgebungsluft verbrennen, um Wärme zur Versorgung eines Gebäudes oder für eine Bereitstellung von Warmwasser zu gewinnen.
  • Derartige Heizgerät weisen in der Regel eine Flammenüberwachung auf, die ein Erlöschen der Flamme erkennen und gegebenenfalls eine Brennstoffzufuhr unterbrechen kann, um ein Austreten von unverbranntem Brennstoff und damit verbundene Gefahren zu verhindern. Es sind verschiedene Möglichkeiten einer Flammenüberwachung bekannt. Häufig wird ein lonisationsstrom der Flamme ermittelt, wobei dies bei wasserstoffbetriebenen Heizgeräten nur bedingt möglich ist, weil eine Wasserstoffflamme nur wenige Ladungsträger freisetzt. Zur Überwachung einer Wasserstoffflamme kann beispielsweise die von der Flamme bzw. den Flammen emittierte UV- (Ultraviolett-) Strahlung erfasst werden.
  • Aus der WO 2012/ 163754 A1 ist ein Verfahren zum Überwachen einer Brennerflamme bekannt, bei dem ein Fotodetektor mit einer Filtereinrichtung zur Flammenüberwachung genutzt wird.
  • Es ist weiter möglich, Temperatursensoren für eine Flammenüberwachung zu nutzen, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit einer derartigen Flammenüberwachung häufig zu gering ist, um ein Austreten von unverbranntem Brennstoff vollständig zu verhindern.
  • Zudem kann die Flammenhöhe, also der Abstand der Flamme bzw. der Flammenspitze zu einer Oberfläche des Brenners, je nach Leistung desselben, deutlich variieren. Dies kann unter Umständen zur Folge haben, dass eine Flammenüberwachung, insbesondere ein UV-Sensor keine Flamme feststellen kann, weil diese sich (ggf. kurzzeitig) außerhalb eines Erfassungsbereiches des Sensors ausbildet.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes vorzuschlagen, das die geschilderten Probleme des Standes der Technik zumindest teilweise überwindet. Insbesondere sollen eine sichere Erkennung einer Flamme eines Brenners für alle auftretenden Flammenhöhen ermöglicht werden. Zudem soll das Verfahren eine Regelung einer Gemischzusammensetzung des Heizgerätes zumindest unterstützen.
  • Nicht zuletzt soll die Erfindung die Komplexität eines Heizgerätes zumindest nicht wesentlich erhöhen, nur geringe bauliche Veränderungen an einem Heizgerät erfordern und/oder eine einfache Integration in einen bestehenden Produktionsprozess ermöglichen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der hier vorgeschlagenen Lösung sind in den unabhängigen Patentansprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes bei, wobei das Heizgerät zumindest eine Flammenüberwachung für einen Brenner des Heizgerätes mit mindestens zwei Sensoren für UV- (Ultraviolett-) Strahlung der Flamme(n) des Heizgerätes umfasst, wobei der erste Sensor und der zweite Sensor (in einer Ausbreitungsrichtung des Brenners) mit unterschiedlichen Winkeln zur Brennoberfläche angeordnet sind. Das Verfahren umfasst zumindest die folgenden Schritte:
    1. a) Erfassen eines ersten Signals des ersten Sensors für UV-Strahlung der Flamme,
    2. b) Erfassen eines zweiten Signals des zweiten Sensors für UV-Strahlung der Flamme,
    3. c) Verknüpfen von erstem und zweiten Signal zu einem dritten Signal,
    4. d) Feststellen des Vorhandenseins einer Flamme anhand des dritten Signals.
  • Die Schritte a), b), c) und d) können dabei mindestens einmal in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Insbesondere können die Schritte a) und b) parallel bzw. zeitgleich durchgeführt werden. Zudem kann das Verfahren permanent (dauerhaft) oder in kurzen zeitlichen Abständen (sekündlich) wiederholt werden. Das Verfahren dient der Flammenüberwachung eines Heizgerätes, insbesondere eines mit Wasserstoff betriebenen Heizgerätes. Das Verfahren kann auch zur Bestimmung einer Flammenhöhe des Heizgerätes genutzt werden. Nicht zuletzt kann anhand des angegebenen Verfahrens eine Regelung des Heizgerätes, insbesondere eine Regelung einer Gemischzusammensetzung bzw. eines Verbrennungsluftverhältnisses des Heizgerätes realisiert bzw. unterstützt werden.
  • Bei dem Heizgerät handelt es sich insbesondere um ein Gasheizgerät, das dazu eingerichtete ist, ein Brenngas, wie Erdgas oder insbesondere Wasserstoff unter Zufuhr von Umgebungsluft zu verbrennen und Wärmeenergie, beispielsweis zur Erwärmung eines Wärmeträgers eines Heizkreislaufes oder auch zur Bereitstellung einer Warmwasserversorgung zu erzeugen. Insbesondere kann es sich bei dem Heizgerät um ein Brennwertgerät handeln, welches bevorzugt zur Verbrennung von Wasserstoff oder eines wasserstoffhaltigen Gemisches eingerichtet sein kann. Das Heizgerät weist in der Regel eine Brennkammer und eine Fördereinrichtung bzw. ein Gebläse auf, die ein Gemisch von Brennstoff und Verbrennungsluft über einen Gemischkanal in eine Brennkammer, in der ein Brenner angeordnet ist, fördern kann. Die Verbrennungsprodukte können anschließend durch einen Abgaskanal des Heizgerätes einer Abgasanlage zugeführt werden.
  • Das Heizgerät kann insbesondere die Brennerleistung an den Bedarf anpassen (modulieren). Hierzu kann bei einem Erkennen eines geänderten Wärmebedarfs, beispielsweise unter Einbeziehung einer Vorlauf- und Rücklauftemperatur eines mit dem Heizgerät verbundenen Heizkreises, ein Regel- und Steuergerät des Heizgerätes eine Leistung des Gebläses des Heizgerätes und damit den Massestrom Verbrennungsluft an den Wärmebedarf anpassen. Gleichzeitig passt eine Regelung den Brennstoffmassestrom an den sich ändernden Massestrom Verbrennungsluft an.
  • Der Brenner kann mindestens ein Lochblech umfassen, das mit einem Brennerhohlraum verbunden ist. Der Brennerhohlraum ist mit dem Gemischkanal verbunden, so dass Verbrennungsgemisch über den Hohlraum durch das Lochblech strömen und verbrannt werden kann. Im Bereich des Lochbleches kann zudem eine Zündeinrichtung angeordnet sein, dazu eingerichtet, einen durch das Lochblech austretenden Massestrom Verbrennungsgemisch zu entzünden. Der Brennerhohlraum, auch als Brennerkörper bezeichnet, kann dabei insbesondere als Zylinder (gerader Kreiszylinder) ausgebildet sein, wobei eine Grundfläche des Zylinders mit dem Gemischkanal verbunden und die gegenüberliegende Grundfläche verschlossen sein kann. Alternativ kann der Brennerhohlraum auch quaderförmig ausgebildet sein, der obenseitig von dem Lochblech begrenzt ist.
  • Der Brenner kann in der Brennkammer des Heizgerätes in einer Brennertür der Brennkammer angeordnet sein. Hierzu kann eine Öffnung in der Brennertür den Brennerhohlraum mit dem Gemischkanal verbinden und der Brenner an der Brennertür befestigt sein. Zudem kann eine Flammenüberwachung gleichfalls an oder in der Brennertür befestigt sein.
  • Das Heizgerät hat eine Flammenüberwachung, die das Vorhandensein einer Flamme am Brenner erfassen und, bei einem Erlöschen der Flamme, die Gaszufuhr unterbrechen kann. Dabei kann ein Signal der Flammenüberwachung zur Regelung und Steuerung des Heizgerätes, insbesondere zum Ermitteln und Regeln eines Verbrennungsluftverhältnisses des Gasgemisches, herangezogen werden. Die Flammenüberwachung hat einen ersten und einen zweiten Sensor zum Erfassen von der Flamme emittierter UV- (Ultraviolett-)Strahlung. Die Flammenüberwachung kann zusätzlich noch weitere Sensoren, wie beispielsweise eine lonisationselektrode zum Erfassen eines lonisationsstromes der Flamme und/ oder mindestens einen Temperatursensor zum Erfassen einer Flammentemperatur aufweisen.
  • Der erste und der zweite Sensor zum Erfassen von UV-Strahlung der Flamme können insbesondere eine Erfassungsrichtung aufweisen, die in einer Ebene liegen und in einer Ausbreitungsrichtung des Brenners ausgerichtet sind. Die Ausbreitungsrichtung des Brenners kann bei einem als Zylinder ausgebildeten Brennerkörper dessen Zylinderachse sein; die Ebene verläuft dann insbesondere radial. Bei einem quaderförmig ausgebildeten Brenner kann die Ausbreitungsrichtung mittig bezogen auf das Lochblech ausgerichtet sein. Die Ausbreitungsrichtung kennzeichnet insbesondere eine Richtung, entlang der sich regelmäßig eine Flamme am Brenner (ausgehend von einem Gemischkanal) ausbildet.
  • Insbesondere können der erste und der zweite UV-Sensor jeweils mit einer Erfassungsrichtung angeordnet sein, die in einer Ebene liegen, die mittig bezogen auf eine Brenneroberfläche, bzw. das Lochblech, ausgerichtet ist. Dabei können die Erfassungsrichtung von erstem und zweitem UV-Sensor eine unterschiedliche Neigung (insbesondere durch eine Anordnung mit voneinander abweichenden Winkeln) bezogen auf die Brenneroberfläche aufweisen, wodurch verschiedene, insbesondere alle im Modulationsbereich des Brenners auftretende Flammenhöhen erfassbar sind.
  • Um den zulässigen Temperaturbereich der Sensoren nicht zu überschreiten, kann die Leitung der Strahlung zum Sensor über einen geeigneten Lichtleiter (der dann die entsprechende Ausrichtung aufweist) erfolgen, was die Möglichkeit bietet, die Sensoren bzw. deren temperaturempflindliche Komponenten geschützt vor der Wärmestrahlung in einem kühleren, von der Flamme entfernten bzw. geschützten Bereich des Heizgerätes zu platzieren.
  • Gemäß Schritt a) kann ein Erfassen eines ersten Signals des ersten Sensors für UV-Strahlung der Flamme erfolgen. Hierbei kann der erste Sensor einen Messwert an UV-Strahlung erzeugen und als charakteristisches (elektrisches) erstes Signal bereitstellen.
  • Gemäß Schritt b) kann ein Erfassen eines zweiten Signals des zweiten Sensors für UV-Strahlung der Flamme erfolgen. Hierbei kann der zweite Sensor einen Messwert an UV-Strahlung erzeugen und als charakteristisches (elektrisches) zweites Signal bereitstellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann der erste Sensor derart positioniert und ausgerichtet sein, dass der größte Signalwert bei einer Flamme mit einer definierten (mittleren) Leistung im unteren zulässigen Bereich des Verbrennungsluftverhältnisses erreicht. Der zweite Sensor kann positioniert und ausgerichtet sein, dass der größte Signalwert bei einer Flamme gleicher Leistung, jedoch mit einem Verbrennungsluftverhältnis im oberen zulässigen Bereich erreicht. Dabei versteht sich, dass die Positionen und Ausrichtungen von erstem und zweitem Sensor hierbei austauschbar sind. Vorteilhaft kann so ein Erfassen der Flamme durch den ersten und zweiten Sensor im gesamten zulässigen Bereich des Verbrennungsluftverhältnisses erreicht werden.
  • Gemäß Schritt c) kann ein Verknüpfen von erstem und zweitem Signal zu einem dritten Signal erfolgen. Das Verknüpfen kann dabei insbesondere durch mathematische Rechenoperationen erfolgen. Die einzelnen Signalwerte der Sensoren werden zu einem kombinierten (dritten) Signalwert zusammengeführt, so dass das dritte Signal beide Sensorsignale erfasst bzw. vereint. Es ist möglich, dass Schritt c) die Sensorsignale miteinander verknüpft, die (im Wesentlichen) gleichzeitig erfasst wurden, so dass eine konkrete Aussage zu einem Zeitpunkt getroffen werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann das Verknüpfen durch eine Multiplikation (der Werte) von erstem und zweitem Signal erfolgen.
  • Gemäß Schritt d) kann ein Vorhandensein einer Flamme am Brenner des Heizgerätes anhand des dritten Signals festgestellt werden. Insbesondere wird durch die Verknüpfung von erstem und zweitem Signal zu einem dritten Signal eine hohe Genauigkeit des Feststellens einer Flamme erreicht. Insbesondere können Referenzwerte für das dritte Signal bereitgestellt oder abrufbar gespeichert vorliegen, die im Rahmen von Schritt d) mit dem (aktuell) ermittelten dritten Signal verglichen werden. Aus dem Vergleich erfolgt eine Bewertung, die dann einen Rückschluss auf die (fehlende) Ausbildung der Flamme(n) eindeutig zulässt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann anhand des dritten Signals eine Flammenhöhe der auftretenden Flamme über der Brenneroberfläche ermittelt werden. Die Flammenhöhe kann ein Maß für ein Verbrennungsluftverhältnis (Luftzahl, Lambda) des dem Brenner zugeführten Verbrennungsgemisches aus Verbrennungsluft und Brenngas (Wasserstoff) sein, weil ein höherer Anteil von Verbrennungsluft eine Steigerung der Flammenhöhe mit sich bringt, bedingt durch eine höhere Austrittsgeschwindigkeit des Verbrennungsgemisches aus dem Lochblech des Brenners. Eine größere Flammenhöhe kann sich ausbilden, wenn sich die Flamme mit größerem Abstand vom Brenner ausbildet und/oder der Flammenkegel selbst vergrößert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können beim Betreiben (Modulieren) des Heizgerätes mit dem dritten Signal weitere Betriebsparameter des Heizgerätes einbezogen werden, beispielsweise ausgewählt aus folgender Gruppe: ein Betriebspunkt/ Modulationspunkt, eine Öffnungsposition des Gasventils, ein Masse- oder Volumenstrom Verbrennungsluft in der Zuführung Verbrennungsluft, eine Drehzahl oder Leistungsaufnahme der Fördereinrichtung.
  • Es ist möglich, dass das Verbrennungsgemisch (vorrangig) über den pneumatischen Gas-Luft-Verbund bestimmt wird, wobei das hier vorgeschlagene Verfahren zur Prüfung und/oder Ausgleich von Toleranzen und/oder Alterung des Gas-Luft-Verbunds eingesetzt wird, und damit die Anpassung bzw. Genauigkeit der Einstellung der Luftzahl verbessern kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann bei dem Betreiben des Heizgerätes das dritte Signal genutzt werden, um ein Verbrennungsluftverhältnis des Verbrennungsgemisches zu regeln. Hierzu kann wie oben beschrieben die Flammenhöhe rückgeschlossen werden und als Maß für das Verbrennungsluftverhältnis genutzt werden. Insbesondere kann diese Regelung des Verbrennungsgemisches derart vorgenommen werden, dass sich ein vorgegebener Bereich des dritten Signals einstellt, und damit insbesondere auch eine vorgegebene Flammenhöhe (möglichst gleichmäßig über den Brenner).
  • Nach einem weiteren Aspekt wird auch ein Heizgerät vorgeschlagen, eingerichtet zur Verbrennung eines Brennstoffes an einem Brenner und umfassend eine Flammenüberwachung mit mindestens zwei UV-Sensoren. Die Erfassungsrichtungen der beiden UV-Sensoren können dabei in einer Ausbreitungsrichtung des Brenners mit unterschiedlichen Winkeln zur Brennoberfläche ausgerichtet sein. Zudem kann das Heizgerät Mittel umfassen, die so angepasst sind, dass sie ein hier vorgeschlagenes Verfahren ausführen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können der erste und zweite UV-Sensor außerhalb der Brennkammer des Heizgerätes befestigt sein und mittels jeweils eines Lichtleiters ein Signal in der Erfassungsrichtung erfassen. Hierzu kann der Lichtleiter in die Brennkammer führen und dessen Ende in der gewünschten Erfassungsrichtung ausgerichtet sein. Beispielsweise könnten die UV-Sensoren außen an der Brennertür befestigt sein und die Lichtleiter durch die Brennertür geführt werden. Vorteilhaft können damit Beschädigungen der UV-Sensoren aufgrund der hohen Temperaturen in der Brennkammer vermieden werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird auch ein Computerprogramm vorgeschlagen, umfassend Befehle, die bewirken, dass ein hier vorgeschlagenes Heizgerät ein hier vorgeschlagenes Verfahren ausführt. Dies betrifft mit anderen Worten insbesondere ein Computerprogramm (-produkt), umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer, diesen veranlassen, ein hier vorgeschlagenes Verfahren auszuführen.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird auch ein Regel- und Steuergerät für ein Heizgerät vorgeschlagen, eingerichtet zur Durchführung eines hier vorgeschlagenen Verfahrens. Das Regel- und Steuergerät kann hierzu beispielsweise einen Prozessor aufweisen, und/ oder über diesen verfügen. In diesem Zusammenhang kann der Prozessor beispielsweise das auf einem Speicher (des Regel- und Steuergeräts) hinterlegte Verfahren ausführen. In vorteilhafter Weise können auf dem Speicher des Regel- und Steuergeräts auch zur Durchführung des Verfahrens notwendige oder hilfreiche Parameter oder Daten hinterlegt sein.
  • Hier werden somit ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, ein Computerprogramm, ein Regel- und Steuergerät und ein Heizgerät angegeben, welche die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise lösen. Insbesondere tragen das Verfahren, ein Computerprogramm, ein Regel- und Steuergerät und ein Heizgerät sowie die Verwendung zumindest dazu bei, eine einfache und kostengünstige Flammenüberwachung anzugeben, die eine robuste und sichere Erkennung einer Flamme im gesamten Modulationsbereich eines Heizgerätes ermöglicht.
  • Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“, ...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Größen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung. Soweit ein Bauteil mehrfach vorkommen kann („mindestens ein“), kann die Beschreibung zu einem dieser Bauteile für alle oder ein Teil der Mehrzahl dieser Bauteile gleichermaßen gelten, dies ist aber nicht zwingend.
  • Zudem kann die Erfindung auch genutzt werden, eine Flammenhöhe am Brenner zu erkennen und gleichfalls, um eine Regelung des Verbrennungsluftverhältnisses des Heizgerätes zu ermöglichen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die angeführten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: einen Ablauf eines hier vorgeschlagenen Verfahrens,
    • 2: ein Heizgerät,
    • 3: eine Ausgestaltung eines Brenners eines hier vorgeschlagenen Heizgerätes, und
    • 4: Signalverläufe, die sich bei Durchführung eines hier vorgeschlagenen Verfahrens einstellen können.
  • 1 zeigt beispielhaft und schematisch einen Ablauf eines hier vorgeschlagenen Verfahrens. Das Verfahren dient dem Betreiben eines Heizgerätes 1, bei dem z. B. auch das Auftreten von Flammenrückschlägen weitestgehend verhindert werden kann. Die mit den Blöcken 110, 120, 130 und 140 dargestellte Reihenfolge der Schritte a), b), c) und d) kann sich bei einem regulären Betriebsablauf einstellen. Die Darstellung zeigt, dass die Schritte a) (110) und b) (120) praktisch zeitgleich ausgeführt werden, und die dabei erzeugen Signale danach weiterverarbeitet werden. Dieser Verfahrensablauf kann auch nach Art einer Schleife ausgestaltet sein, also (ggf. zeitlich verzögert und/oder auf konkrete Anfrage) erneut ausgeführt werden.
  • 2 zeigt beispielhaft und schematisch ein hier vorgeschlagenes Heizgerät 1. Dieses kann einen, in einer Brennkammer 8 an einer Brennertür 18 angeordneten, Brenner 3 umfassen. Über eine Zuführung Verbrennungsluft 4 kann Verbrennungsluft durch eine als Gebläse ausgebildete Fördereinrichtung 2 angesaugt und mittels eines Gasventils 5 kann dem angesaugten Volumenstrom Verbrennungsluft Brenngas zugesetzt werden und das Gemisch aus Brenngas und Verbrennungsluft kann über einen Gemischkanal 12 dem Brenner 3 zugeführt werden. Das hier vorgeschlagenen Heizgerät 1 kann insbesondere zur Verbrennung von Wasserstoff eingerichtet sein. Ein im Abgasweg des Brenners 3 angeordneter Wärmetauscher 11 kann bei der Verbrennung in der Brennkammer 8 erzeugte Wärme auf einen, in einem (hier nicht gezeigten) Heizkreis, zirkulierenden Wärmeträger übertragen. Bei der Verbrennung entstehende Verbrennungsprodukte können über ein Abgasrohr 9 einer Abgasanlage 10 zugeführt werden. Die Brennkammer 8 kann eine Flammenüberwachung 6, umfassend zwei Sensoren zur Erfassung von, von einer Flamme am Brenner 3 emittierter, UV-Strahlung aufweisen.
  • Ein Regel- und Steuergerät 7 kann zur Regelung des Heizgerätes 1 eingerichtet sein. Hierfür kann dieses zumindest mit der Flammenüberwachung 6, der Fördereinrichtung 2 und dem Gasventil 5 elektrisch verbunden sein.
  • 3 zeigt gleichfalls beispielhaft und schematisch einen Brenner 3 eines hier vorgeschlagenen Heizgerätes 1. Der Brenner 3 kann zylinderförmig ausgebildet sein und eine Ausbreitungsrichtung aufweisen, die weitestgehend der Achse des den Brenner 3 bildenden Zylinders entspricht. Der Brenner kann in einer Brennertür 18 der Brennkammer 8 befestigt sein, wobei durch die Brennertür 8 der Gemischkanal 12 mit einem inneren Hohlraum des Brenners 3 verbunden sein kann. Durch Modulation des Heizgerätes 1 kann je nach eingestellter Leistung und Verbrennungsluftverhältnis des Heizgerätes 1 beispielhaft eine erste Flamme 19 oder eine zweite Flamme 20 auftreten. Die erste Flamme 19 ist mit geringerer ersten Flammenhöhe 26 ausgebildet, was einer bestimmten Leistung und einem Verbrennungsluftverhältnis (Lambda) im unteren zulässigen Bereich entspricht. Die zweite Flamme 20 weist eine größere zweite Flammenhöhe 27 auf, wobei die zweite Flamme 20 die die gleiche (Wärme-)Leistung wie die erste Flamme 19 aufweisen kann, jedoch ein Verbrennungsluftverhältnis im oberen zulässigen Bereich des Verbrennungsluftverhältnisses. Der zweite Sensor 14 kann hierfür insbesondere so positioniert und ausgerichtet sein, dass der höchste Signalwert bei der Flammenhöhe 27 erreicht werden kann.
  • In oder an der Brennertür 18 kann zudem die Flammenüberwachung 6 befestigt sein, mit einem ersten Sensor 13 und einem zweiten Sensor 14, die zur Erfassung von durch die Flamme emittierter UV- (Ultraviolett-) Strahlung eingerichtet sind. Der erste Sensor 13 kann dabei in einer Erfassungsrichtung 21 und der zweite Sensor 14 kann in einer Erfassungsrichtung 22 ausgerichtet sein. Die Erfassungsrichtungen 21, 22 können dabei in einer Ebene liegen und in einer Ausbreitungsrichtung des Brenners 3 ausgerichtet sein. Die Ausbreitungsrichtung des Brenners 3 kann dabei, wie oben beschrieben, der Achse der Zylinderform entsprechen bzw. bei der Form eines geraden Kreiszylinders als geometrische Form des Brenners 3 in Richtung eines Normalenvektors der Brennertür 18 liegen. Die Ausbreitungsrichtungen 21, 22 der Sensoren 13, 14 schließen unterschiedliche Winkel 23, 24 mit der Oberfläche 25 des Brenners 3 ein.
  • 4 zeigt beispielhaft und schematisch Signal(wert)-verläufe, die sich bei Durchführung eines hier vorgeschlagenen Verfahrens einstellen können. Ein erstes Signal 15 des ersten Sensors 13 und ein zweites Signal 16 des zweiten Sensors 16 sind in einem Diagramm in Abhängigkeit des Verbrennungsluftverhältnisses (Lambda, Luftzahl) des dem Brenner 3 zugeführten Gemisches aus Brenngas und Verbrennungsluft dargestellt. Ein drittes Signal 17 kann durch Multiplikation des ersten Signals 15 und des zweiten Signals 16 berechnet und zum Betreiben des Heizgerätes 1 genutzt werden.
  • In Block 110 (siehe auch 1) kann gemäß Schritt a) ein Erfassen eines ersten Signals 15 des ersten Sensors 13 erfolgen. Gleichzeitig kann in Block 120 gemäß Schritt b) ein zweites Signal 16 des zweiten Sensors 14 erfasst werden.
  • In Block 130 kann gemäß Schritt c) das erste Signal 15 mit dem zweiten Signal 16 verknüpft, insbesondere multipliziert, und so ein drittes Signal 17 berechnet werden.
  • In Block 140 kann gemäß Schritt d) ein Vorhandensein einer Flamme 19, 20 am Brenner 3 anhand des dritten Signals 17 festgestellt werden. Das dritte Signal 17 kann zudem zum Betreiben des Heizgerätes 1, insbesondere zu einer Regelung des Verbrennungsluftverhältnisses genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heizgerät
    2
    Fördereinrichtung
    3
    Brenner
    4
    Zuführung Verbrennungsluft
    5
    Gasventil
    6
    Flammenüberwachung
    7
    Regel- und Steuergerät
    8
    Brennkammer
    9
    Abgasrohr
    10
    Abgasanlage
    11
    Wärmetauscher
    12
    Gemischkanal
    13
    erster Sensor
    14
    zweiter Sensor
    15
    erstes Signal
    16
    zweites Signal
    17
    drittes Signal
    18
    Brennertür
    19
    erste Flamme
    20
    zweite Flamme
    21
    Erfassungsrichtung erster Sensor
    22
    Erfassungsrichtung zweiter Sensor
    23
    erster Winkel
    24
    zweiter Winkel
    25
    Oberfläche
    26
    erste Flammenhöhe
    27
    zweite Flammenhöhe

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes (1), aufweisend eine Flammenüberwachung (6) für einen Brenner (3) des Heizgerätes (1) mit mindestens zwei Sensoren (13, 14) für UV-Strahlung der Flamme (19, 20) des Heizgerätes (1), wobei der erste Sensor (13) und der zweite Sensor (14) mit unterschiedlichen Winkeln (23, 24) zur Oberfläche ( 25) des Brenners (3) angeordnet sind, wobei das Verfahren zumindest die folgenden Schritte umfasst: a) Erfassen eines ersten Signals (15) des ersten Sensors (13) für UV-Strahlung der Flamme (19, 20), b) Erfassen eines zweiten Signals (16) des zweiten Sensors (14) für UV-Strahlung der Flamme (19, 20), c) Verknüpfen von erstem Signal (15) und zweitem Signal (16) zu einem dritten Signal (17), d) Feststellen des Vorhandenseins einer Flamme (19, 20) anhand des dritten Signals (17).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einem Schritt e) eine Flammenhöhe (26, 27) der Flamme (19, 20) mittels des dritten Signals (17) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei unter Einbeziehung der Flammenhöhe (26, 27) auf ein Verbrennungsluftverhältnis der Flamme (19, 20) geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Verbrennungsluftverhältnis zum Regeln der Gemischzusammensetzung für den Brenner (3) des Heizgerätes (1) herangezogen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Flamme (19, 20) mit Wasserstoff oder ein Gemisch enthaltend Wasserstoff als Brennstoff gebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verknüpfen von erstem Signal (15) und zweitem Signal (16) zu einem dritten Signal (17) gemäß Schritt c) durch eine Multiplikation beider Signale (15, 16) erfolgt.
  7. Regel- und Steuergerät (7), eingerichtet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Heizgerät (1), eingerichtet zur Verbrennung eines Brennstoffes an einem Brenner (3), zumindest aufweisend eine Flammenüberwachung (6) mit mindestens zwei Sensoren (13, 14) zur Erfassung von UV-Strahlung, deren Erfassungsrichtungen (21, 22) mit unterschiedlichen Winkeln (23, 24) zur Oberfläche (25) des Brenners (3) ausgerichtet sind, aufweisend Mittel, die so angepasst sind, dass sie die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausführen.
  9. Heizgerät (1) nach Anspruch 8, wobei der erste Sensor (13) und zweite Sensor (14) außerhalb einer Brennkammer (8) des Heizgerätes (1) angeordnet sind und jeweils mittels eines Lichtleiters ein Signal (15, 16) erfassen.
  10. Computerprogramm, umfassend Befehle, die bewirken, dass ein Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9 die Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausführt.
DE102022123091.0A 2022-09-12 2022-09-12 Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät Pending DE102022123091A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022123091.0A DE102022123091A1 (de) 2022-09-12 2022-09-12 Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022123091.0A DE102022123091A1 (de) 2022-09-12 2022-09-12 Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022123091A1 true DE102022123091A1 (de) 2024-03-14

Family

ID=90054854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022123091.0A Pending DE102022123091A1 (de) 2022-09-12 2022-09-12 Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022123091A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2188416A (en) 1986-03-25 1987-09-30 Airoil Flaregas Ltd Flame condition monitoring
DE29612014U1 (de) 1996-07-10 1996-09-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Gasbrenner
WO2012163754A1 (de) 2011-05-30 2012-12-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum überwachen einer brennerflamme
DE102020132434A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Vaillant Gmbh Brenneranordnung zur Verbrennung von Wasserstoff enthaltendem Brenngas und Brennerkörper

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2188416A (en) 1986-03-25 1987-09-30 Airoil Flaregas Ltd Flame condition monitoring
DE29612014U1 (de) 1996-07-10 1996-09-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Gasbrenner
WO2012163754A1 (de) 2011-05-30 2012-12-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum überwachen einer brennerflamme
DE102020132434A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Vaillant Gmbh Brenneranordnung zur Verbrennung von Wasserstoff enthaltendem Brenngas und Brennerkörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1621811B1 (de) Betriebsverfahren für eine Feuerungsanlage
EP1995515B1 (de) Unterstützter FLOX-Betrieb und Brenner dafür
DE2656840A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der energiezufuhr zu einer heizvorrichtung
EP0833106B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Betriebsoptimierung eines Gasbrenners
DE102020128611A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Brenners
EP4043793A1 (de) Verfahren und anordnung zur erkennung eines flammenrückschlages in einem vormisch-brenner
DE102005011287A1 (de) Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betreiben wenigstens eines Brenners zur Befeuerung der Brennkammer einer Wärmekraftmaschine
DE102021103935A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Vermeidung eines Flammenrückschlages in einen Vormisch-Brenner
DE102022123091A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät
EP4098944A1 (de) Verfahren zur überwachung einer flamme eines heizgerätes, computerprogramm, speichermedium, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung einer positioniereinrichtung
DE2018187B2 (de) Verfahren und einrichtung zur vermeidung des flammenrueckschlags in einem brennersystem
EP4357671A1 (de) Verfahren zur inbetriebnahme eines heizgerätes, computerprogramm, regel- und steuergerät und heizgerät
DE102022123906A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät, Heizgerät und Verwendung einer zweigeteilten Gaszuführung
EP4303489A1 (de) Verfahren zum betreiben eines heizgerätes, computerprogramm, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung einer zweigeteilten gaszuführung
EP4345378A1 (de) Verfahren zur inbetriebnahme eines heizgerätes, regel- und steuergerät, heizgerät und computerprogramm
EP4137745A1 (de) Verfahren zum betreiben eines heizgerätes, computerprogramm, speichermedium, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung eines signals
DE102021124643A1 (de) Verfahren zur Erkennung des Erlöschens einer Flamme eines Brenners
DE102022126343A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Durchflussmenge, Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuergerät und Heizgerät
EP3933267A1 (de) Verfahren zur überwachung einer flamme in einem brennraum eines brenners
DE102021124683A1 (de) Verfahren zur Erkennung des Erlöschens einer Flamme eines BrennersVerfahren zur Erkennung des Erlöschens einer Flamme eines Brenners
EP4339512A1 (de) Verfahren zum betreiben eines heizgerätes, computerprogramm, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung einer erfassten drehzahl
DE102022122811A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes, Computerprogramm, Regel- und Steuer-gerät, Brennstoffdurchflussregler und Heizgerät
EP4372277A1 (de) Verfahren zur inbetriebnahme eines heizgerätes, heizgerät und computerprogramm
DE102021123070A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erkennung des Zündens von Flammen in einem Verbrennungsraum eines Heizgerätes, Computerprogrammprodukt und Verwendung
EP4230912A1 (de) Verfahren zur inbetriebnahme eines heizgerätes, computerprogramm, regel- und steuergerät, heizgerät und verwendung eines parameters

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified