DE102022120266A1 - Verfahren zur Herstellung eines Auflagekörpers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Auflagekörpers, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem. Das Verfahren umfasst das Erzeugen eines Schaumstoffmaterials, welches nach dessen Fertigstellung zumindest einen Teil eines Auflagekörpers, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei nach einem zumindest teilweisen Abkühlen und/oder zumindest teilweisen Aushärtens des Schaumstoffmaterials auf zumindest einen Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Sensorebene aufgebracht und/oder angeordnet wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorebene aus zumindest zwei Sensoren besteht, wobei die Sensoren an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers angeordnet ist, und weiter wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren um einen der folgenden Sensoren handelt, nämlich um einen Drucksensor, einen Feuchtigkeitssensor sowie einen Temperatursensor, wobei die Sensoren an oder innerhalb eines Auflageelements, insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet sind, wobei die Sensoren dazu eingerichtet und dafür vorgesehen sind, einen Druck, eine Feuchtigkeit sowie eine Temperatur zwischen dem Benutzer und der Auflagefläche zu messen und weiter wobei alle Sensoren an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit angeschlossen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein, umfassend dem jeweiligen Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zur Herstellung eines Auflagekörpers, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem, umfassend die folgenden Schritte, wie das Erzeugen eines Schaumstoffmaterials, welches nach dessen Fertigstellung zumindest einen Teil eines Auflagekörpers, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei nach einem zumindest teilweisen Abkühlen und/oder zumindest teilweisen Aushärtens des Schaumstoffmaterials auf zumindest einen Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Sensorebene aufgebracht und/oder angeordnet wird.
  • Die Sensorebene besteht dabei aus zumindest zwei Sensoren, wobei die Sensoren an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers angeordnet ist, und weiter wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren um einen der folgenden Sensoren handelt, nämlich um einen Drucksensor, einen Feuchtigkeitssensor sowie einen Temperatursensor, wobei die Sensoren an oder innerhalb eines Auflageelements, insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet sind, wobei die Sensoren dazu eingerichtet und dafür vorgesehen sind, einen Druck, eine Feuchtigkeit sowie eine Temperatur zwischen dem Benutzer und der Auflagefläche zu messen und weiter, wobei alle Sensoren an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit angeschlossen sind. Bei dem einem oder mehreren der Sensoren kann es sich um sogenannte Feldsensoren handeln, wodurch festgestellt werden kann, ob sich auf der Belegungsfläche ein Objekt oder ein Gegenstand befindet. Bei einem Objekt kann es sich um einen Menschen oder um ein sonstiges biologisches Lebewesen handeln. Auch ist es mittels zumindest einer der der Sensoren möglich, zu ermitteln, ob es sich bei der Person um eine Frau oder einen Mann handelt. Hierzu kann auf Basis einer Gewichtsverteilung im Vergleich zu der in der Steuerungseinrichtung hinterlegten Gewichtsverteilung und/oder am Gewicht selbst festgestellt werden, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Selbiges kann entsprechend bei der Unterscheidung zwischen einem Objekt oder einem Gegenstand durchgeführt werden.
  • Zumindest einer der Sensoren kann auf einem flexiblen Substrat angebracht sein oder ein solches umfassen. Dies kann sicherstellen, dass Oberflächenverformungen möglichst sich an die Körperkontur anpassen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der Auflagekörper einen Schaumstoffkern, eine Mittelebene und ein in senkrechter Richtung danach darauffolgende Stützebene, wobei der zumindest einen Sensor an oder innerhalb der Mittelebene angeordnet ist, wobei die Mittelebene damit die Sensorebene definiert, insbesondere ausbildet, und die Stützebene mit zumindest einem Schaumstoffmaterial, einem Stopfmaterial, wie zum Beispiel Federn etc.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform sind die Sensoren der Sensorebene matrixförmig, das heißt in Zeilen und Spalten, angeordnet, wobei somit die an Kreuzungspunkten von elektrischen Leitungen, welche die einzelnen Sensoren untereinander sowie mit der Steuer- und Verarbeitungseinheit elektrisch leitend verbindet, sodass die Sensorebene ein Sensorgeflecht zusammen mit den elektrischen Leitungen ausbildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Mittelebene zumindest eine flächige Folie, welche sich in horizontaler Richtung entlang der Haupterstreckungsebene des Schaumstoffkern erstreckt, und auf einer der beiden Außenfläche der Folie die elektrischen Leiterbahnen zusammen mit den Sensoren angeordnet sind.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Folie mit einem Kunststoff und/oder einem GFK oder einem CFK gebildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird die Folie zusammen mit den Sensoren und den Leiterbahnen, insbesondere auch die Steuer- und Verarbeitungseinheit, zumindest teilweise während der Erzeugung des Schaumstoffmaterials in dieses integriert verbaut, insbesondere sodass auf eine außerhalb des Schaumstoffmaterials angeordnete Sensorik verzichtet sein kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird während der Erzeugung des Auflagekörpers zunächst die Sensorebene, also zum Beispiel die Folie zusammen mit den Sensoren und den elektrischen Leitungen, mit dem Schaumstoffmaterial umspritzt, wobei etwaige nach außen nötige elektrisch Anschlüsse zumindest teilweise von dem Schaumstoffmaterial frei bleiben.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Schaumstoffmaterial mit einem Kunststoff, zum Beispiel Polyurethan, gebildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der Auflagekörper, insbesondere eine Matratze, ein Toppers, ein Polster eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem, ein Schaumstoffmaterial, welches zumindest einen Teil eines Auflagekörpers, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei auf zumindest einem Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Sensorebene aufgebracht und/oder angeordnet wird.
  • Dabei besteht die Sensorebene aus zumindest zwei Sensoren, wobei die Sensoren an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers angeordnet ist, und weiter, wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren um einen der folgenden Sensoren handelt, nämlich um einen Drucksensor, einen Feuchtigkeitssensor sowie einen Temperatursensor, wobei die Sensoren an oder innerhalb eines Auflageelements, insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet sind, wobei die Sensoren dazu eingerichtet und dafür vorgesehen sind, einen Druck, eine Feuchtigkeit sowie eine Temperatur zwischen dem Benutzer und der Auflagefläche zu messen und weiter wobei alle Sensoren an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit angeschlossen sind.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Messung von Druck, Feuchtigkeit und/oder Temperatur zumindest einen Sensor zur Messung von Druck und/oder Feuchtigkeit, wobei der Sensor zumindest einen Kondensator mit zumindest zwei Elektroden umfasst, welche, insbesondere in einer horizontalen Richtung, entlang eines und auf einem, insbesondere flexiblen, Trägermaterial zueinander angeordnet sind, wobei zwischen den Elektroden zumindest eine dielektrische Schicht angeordnet ist.
  • Die horizontale Richtung ist vorzugsweise eine Haupterstreckungsrichtung des flexiblen Trägermaterials.
  • „Flexibel“ heißt in diesem Zusammenhang, dass das Trägermaterial zumindest stellenweise biegsam und damit elastisch ist.
  • Insbesondere kann es sich bei dem Trägermaterial um einen Webstoff oder um einen sonstigen Bekleidungsstoff wie zum Beispiel ein Polyester handeln.
  • Die dielektrische Schicht beabstandet damit die beiden Elektroden in einer horizontalen und/oder in einer dazu senkrechten Querrichtung.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist auf einer dem Trägermaterial abgewandten Seite zumindest eine Elektrode und/oder der dielektrischen Schicht zumindest stellenweise, zumindest eine, zumindest teilweise flüssigkeitsdurchlässige und/oder flüssigkeitsabsorbierende Feuchteschicht angeordnet, wobei somit die zumindest eine Elektrode und/oder dielektrische Schicht in einer Querrichtung zwischen dem Trägermaterial und der Feuchteschicht angeordnet sind, sodass eine Kapazität durch die auf die dielektrische Schicht zumindest teilweise treffende Flüssigkeit, zumindest teilweise verändert, wobei eine Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist diese Änderung zu messen und/oder zu speichern, sodass ein kapazitiver Feuchtesensor entsteht.
  • Ein kapazitiver Feuchtesensor ist im Prinzip ein Kondensator, dessen Dielektrikum vorzugsweise aus einem hygroskopischen Polymerschicht besteht, die entsprechend der Feuchtigkeit der Umgebungsluft Feuchtigkeit aufnimmt (absorbiert) oder abgibt (desorbiert) bis ein Gleichgewichtszustand (Diffusionsgefälle ist = 0) erreicht ist. Dabei verändert sich die Dielektrizitätskonstante des Polymermaterials als Funktion eines Feuchtegehalts.
  • Die Aufgabe der Verarbeitungseinheit kann auch unter anderem darin bestehen, vorzugsweise auch aus einer gemessenen Umgebungstemperatur und dem feuchtigkeitsabhängigen Kapazitätswert des Sensors die relative Feuchte möglichst genau zu ermitteln.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Messung von Druck, Feuchtigkeit und/oder Temperatur zumindest einen Sensor zur Messung von Druck und/oder Feuchtigkeit, wobei der Sensor zumindest einen Kondensator mit zumindest zwei Elektroden umfasst, welche insbesondere in einer horizontalen Richtung entlang eines und auf einem insbesondere flexiblen Trägermaterial zueinander angeordnet sind, wobei zwischen den Elektroden zumindest eine dielektrische Schicht angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist auf eine dem Trägermaterial abgewandten Seite zumindest eine Elektrode und/oder dielektrische Schicht zumindest stellenweise, zumindest eine, zumindest teilweise flüssigkeitsdurchlässige und/oder flüssigkeitsabsorbierende Schicht (= Feuchteschicht) angeordnet, wobei somit die zumindest eine Elektrode und/oder dielektrische Schicht in Querrichtung zwischen dem Trägermaterial und der Feuchteschicht angeordnet sind, sodass eine Kapazität durch die auf die dielektrische Schicht zumindest teilweise treffende Flüssigkeit, zumindest teilweise verändert wird, wobei eine Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist diese Änderung zu messen und/oder zu speichern, sodass ein kapazitiver Feuchtesensor entsteht.
  • Die Feuchteschicht kann mit einem dielektrischen Material gebildet sein. Das Material der Feuchteschicht kann verschieden von dem Material der wasserundurchlässigen Schicht sein.
  • Der Sensor und/oder die Verarbeitungseinheit können mittels einer Batterie oder einer Festnetzstromversorgung mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Erzeugung von elektrischer Energie zur Versorgung des Sensors und/oder Verarbeitungseinheit mittels sogenannten „Energy Harvesting“ möglich.
  • Als Energy Harvesting (wörtlich übersetzt Energie-Ernten) bezeichnet man die Gewinnung kleiner Mengen von elektrischer Energie aus Quellen wie Umgebungstemperatur, Vibrationen oder Luftströmungen für mobile Geräte mit geringer Leistung. Die dafür eingesetzten Strukturen werden auch als Nanogenerator bezeichnet. Energy Harvesting vermeidet bei Drahtlostechnologien Einschränkungen durch kabelgebundene Stromversorgung oder Batterien.
  • Möglichkeiten des Energy Harvesting:
    • • Piezoelektrische Kristalle erzeugen bei Krafteinwirkung, beispielsweise durch Druck oder Vibration, elektrische Spannungen. Diese Kristalle können an oder auf dem Trägermaterial angeordnet sein.
    • • Thermoelektrische Generatoren und pyroelektrische Kristalle gewinnen aus Temperaturunterschieden elektrische Energie. Diese Generatoren können an oder auf dem Trägermaterial angeordnet sein.
    • • Über Antennen kann die Energie von Radiowellen, eine Form von elektromagnetischer Strahlung, aufgefangen und energetisch verwendet werden. Ein Beispiel dafür sind die passiven RFIDs. Diese Antennen können an oder auf dem Trägermaterial angeordnet sein.
    • • Photovoltaik, elektrische Energie aus der Umgebungsbeleuchtung.
    • • Osmose.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist der Sensor zusätzlich ein kapazitiver Drucksensor, wobei die Verarbeitungseinheit zusätzlich dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, eine durch äußeren Druck verursachte Kapazitätsänderung des Kondensators zu messen und/oder zu speichern.
  • Grundsätzlich handelt es sich bei einem kapazitiven Sensor also um einen Sensor, welcher auf Basis der Veränderung der elektrischen Kapazität eines einzelnen Kondensators oder eines Kondensatorsystems arbeitet. Die Beeinflussung der Kapazität durch die zu erfassende Größe kann dabei auf verschiedene Arten erfolgen, die primär durch den Verwendungszweck bestimmt ist.
  • Ein kapazitiver Sensor basiert unter anderem darauf, dass zwei Elektroden, einer davon kann die zumessende Oberfläche sein, die „Platten“ eines elektrischen Kondensators bilden, dessen Kapazität oder Kapazitätsänderung gemessen wird, die folgendermaßen beeinflusst werden kann:
    • - Eine Platte wird durch den zumessenden Effekt verschoben und/oder verformt, wodurch sich der Plattenabstand und damit die elektrische messbare Kapazität ändern.
    • - Die Platten sind starr und die Kapazität an Sich ändert sich dadurch, dass ein elektrisch leitendes Material oder ein Dielektrikum in unmittelbare Nähe gebracht wird.
    • - Die wirksame Plattenfläche ändert sich, indem die Platten wie bei einem Drehkondensator gegeneinander verschoben werden.
  • Um auch kleine Veränderungen besser detektieren zu können kann die eigentliche Messelektrode häufig mit einer Schirmelektrode umgeben sein, die den inhomogenen Randbereich des elektrischen Feldes von der Messelektrode abschirmt, dadurch ergibt sich zwischen Messelektroden üblicherweise geerdeter Gegenelektrode ein annähernd paralleles elektrisches Feld mit der bekannten Charakteristik eines idealen Plattenkondensators.
  • Ein kapazitiver Drucksensor ist insbesondere ein solcher bei dem die Kapazitätsänderung infolge des Durchbiegens einer Membran und der resultierenden Änderung des Plattenabstands als Sensoreffekt ausgewertet wird. Zum Beispiel handelt es sich bei der Membran um das oben genannte Dielektrikum oder aber um die einzelnen Kondensatorelektroden welche insbesondere in Form einer Platte ausgeführt sein können. Mit anderen Worten ist in einer derartigen Ausführungsform in neuartiger Art und Weise ein kapazitiver Feuchtesensor mit einem kapazitiven Drucksensor kombiniert, jedoch ohne dass diese Bauteile voneinander getrennte Elemente oder zwei separate Sensoren bildeten, sondern es handelt sich bei vorliegender Ausführungsform um ein „Two in One“-Konzept, in welchem der gleiche Sensor sowohl als Feuchtesensor als auch als Drucksensor fungiert.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Trägermaterial um einen Webstoff, insbesondere in welchem elektrische Leiterbahnen zur elektrischen Kontaktierung des Sensors und der Verarbeitungseinheit eingewoben sind.
  • Bei einem Webstoff handelt es sich im Sinne der Erfindung daher um ein Gewebe, welches manuell oder maschinell auf Basis von einzelnen Fäden gewebt wurde.
  • Die elektrischen Leiterbahnen können in einem Gewebe daher zusätzlich neben den üblichen Fasern und Gewebesträngen integriert sein oder aber einzelne Gewebestränge, welche das Gewebenetz ausbilden ersetzen.
  • Je nach Abstand und Eigenschaften der einzelnen Fäden (hochgedreht, bauschig, usw.) können ganz lockere Gewebe, wie Verbandgewebe oder Dichtegewebe wie Brokatstoff entstehen. Längselastisch werden Gewebe durch, als Kettenfäden eingesetzte Gummifäden (mehr Bändern verwendet) oder Kräusel- und Bauschgarne verwendet. Sie werden gespannt, verarbeitet und ziehen sich im Ruhezustand zusammen. Bauschgarne bestehen aus texturierten, also gekräuselten synthetischen Fasern. Die Kräuselung verändert die Eigenschaften der synthetischen Fasern. Die darauf gesponnenen Garne sind sehr elastisch und voluminös und haben eine gute Wärmedämmung.
  • Zum Beispiel kann das Trägermaterial Teil eines Bezugstoffes eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes oder eines Bürostuhls, sein. Insofern kann der Sensor, vorzugsweise jedoch die gesamte Vorrichtung, auf dem Bezugsstoff eines solchen Sitzes aufgebracht oder in einen solchen integriert sein.
  • Zum Beispiel ist die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet und dafür vorgesehen, die einzelnen Feuchte- sowie Druckwerte zu erfassen und aus einer Kombination der einzelnen Feuchte- und Druckwerte zumindest einen jeweiligen Kennwert zu ermitteln, aus welchem ableitbar ist, welches Individuum (mit Gewicht und/oder Größe) gerade den Fahrzeugsitz besetzt.
  • Zum Beispiel kann aus der Druckmessung durch die Verarbeitungseinheit ein Gewicht der jeweiligen Person abgeleitet und festgestellt werden. Auch kann die jeweilige Feuchtigkeit, welche die jeweilige Person an den Sensor abgibt, gemessen werden, wobei der jeweilige Kennwert zum Beispiel ein Produkt aus dem relativen Feuchtigkeitswert mal der von der Verarbeitungseinheit ermittelten Belastungsgewicht ist.
  • Überschreitet ein derartiger Kennwert einen entsprechenden Grenzwert kann die Verarbeitungseinheit insbesondere mittels einer Anbindung an die Elektronik des Fahrzeugs, eine Warnung aussprechen. Diese Warnung kann dahingehend lauten, dass der Sitz überbelegt ist oder der Fahrer zu stark schwitzt. Diese Warnung kann jedoch auch ersetzt werden durch eine entsprechende Anzeige dahingehend welcher Belegungstyp den Sitz nutzt. Bei einem Belegungstyp kann es sich um eine Gewichtsklassifikation eines jeweiligen Benutzers handeln, oder aber auch darum handeln, ob es sich bei dem Benutzer um ein Tier, einen Menschen oder auch um eine Sache handelt. Vorzugsweise ist daher die Verarbeitungseinheit in eine Anzeigenelektronik des Fahrzeugs integrierbar, zumindest jedoch mit einer solchen verbindbar.
  • Hierzu ist denkbar, dass die Verarbeitungseinheit sich zum Beispiel mittels Bluetooth oder einer sonstigen Wireless Verbindung mit einer Empfangseinheit des Fahrzeugs verbindet und der jeweilige Kenn- oder Grenzwert und/oder die jeweilige Warnung und/oder die jeweilige Identifikation des Benutzers auf einem Display des Fahrzeugs wiedergegeben werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass diese einzelnen Werte und/oder Identifikationen auch extern abrufbar und/oder extern darstellbar sind. Zum Beispiel kann das Auto auf eine Überbelegung hin von einem externen Controller überwacht werden.
  • Zum Beispiel kann mittels einer Datenverbindung die Verarbeitungseinheit mit einer Auslöseinheit eines Airbags in Verbindung stehen, sodass die Verarbeitungseinheit auch die Auslöseinheit steuern und/oder regeln kann, insbesondere in Bezug auf einen Auslösezeitpunkt des Airbags. Zusätzlich und/oder alternativ ist es möglich, dass die Verarbeitungseinheit eine Controllereinheit des Airbags mit Daten zum Beispiel im Hinblick auf einen Belegungstyp, Position und/oder Gewicht eines Benutzers des Fahrzeugsitzes versorgt.
  • Diese Daten können dazu führen, dass der Auslösezeitpunkt und die Auslösereihenfolge des Airbags auf den Benutzer angepasst sind, sodass ein Personenschaden an dem Benutzer vermieden wird.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist zumindest eine Elektrode und/oder dielektrische Schicht auf dem Trägermaterial oder auf einer auf dem Trägermaterial angeordneten, insbesondere wasserundurchlässigen Schicht aufgedruckt oder mittels eines Dünnschichtverfahrens aufgebracht.
  • Dies heißt, dass zumindest ein Element, vorzugsweise sowohl die Elektrode als auch die dielektrische Schicht, auf dem Trägermaterial oder einer zwischen dem Sensor und dem Trägermaterial aufgebrachten vorzugsweise elektrisch nicht leitfähigen, weiter vorzugsweise wasserundurchlässigen Schicht mittels eines Druckverfahrens aufgedruckt.
  • Bei dem Druckverfahren kann es sich zum Beispiel um ein Inkjetverfahren handeln.
  • Zum Beispiel ist die Verarbeitungseinheit in der gleichen Weise wie der Sensor auf das Trägermaterial aufgebracht. Hierzu ist vorstellbar, dass auch die Verarbeitungseinheit, zumindest jedoch eine, insbesondere leitende, Schicht der Verarbeitungseinheit auf das Trägermaterial zum Beispiel aufgedruckt ist. Die Datenkommunikation zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Sensor kann dann über die oben genannten Leiterbahnen entstehen. Diese Leiterbahnen können zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig, in den Webstoff eingewoben sein oder sogar einzelne Fasern des Webstoffs selbst ausbilden.
  • Zum Beispiel ist zumindest eine Elektrode flächig ausgeführt. Das heißt, dass eine Dicke der Elektrode im Vergleich zu deren Flächenausdehnung vernachlässigbar ist. Eine solche Elektrode kann daher insbesondre mittels eines Druckverfahrens hergestellt werden.
  • Alternativ hierzu kann eine Dicke zumindest einer Elektrode höchstens 5 mm betragen. Hierzu kann das Druckverfahren mehrmals angewandt werden, sodass zumindest zwei, vorzugsweise jedoch dann mehr, Einzeldruckschichten übereinandergestapelt werden.
  • Des Weiteren kann die Elektrode auch mittels eines 3D-Druckverfahrens auf dem Trägermaterial angeordnet sein.
  • 1. Das FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling)
  • Alternativbezeichnungen: Fused Filament Fabrication (FFF), Fused Layer Modeling (FLM)
  • Das Verfahren bezeichnet schichtweises Auftragen (Extrusion) eines Materials durch eine heiße Düse. Das Verbrauchsmaterial befindet sich in Form eines langen Drahts (sog. Filament) auf einer Rolle und wird durch die Fördereinheit in einen Druckkopf geschoben, dort eingeschmolzen und auf einem Druckbett ausgebracht. Druckkopf und/oder Druckbett sind dabei in drei Richtungen beweglich. So können Kunststoffschichten schrittweise aufeinander aufgebracht werden.
  • 2. Das SLS Verfahren (Selektives Lasersintern)
  • Im Unterschied zum Sinterverfahren, bei dem Stoffe in Pulverform unter Hitzeeinwirkung miteinander verbunden werden, geschieht dies beim SLS-Verfahren selektiv durch einen Laser (alternativ auch Elektronenstrahl oder Infrarotstrahl). Es wird also nur ein bestimmter Teil des Pulvers miteinander verschmolzen.
  • Dazu wird stets eine dünne Pulverschicht von der Beschichtungseinheit auf dem Druckbett ausgebracht. Der Laser (oder andere Energiequelle) wird nun punktgenau auf einzelne Stellen der Pulverschicht ausgerichtet, um die erste Schicht der Druckdaten auszubilden. Hierbei wird das Pulver an- oder aufgeschmolzen und verfestigt sich anschließend wieder durch geringfügiges Abkühlen. Das nicht aufgeschmolzene Pulver bleibt um die gesinterten Bereiche herum liegen und dient als Stützmaterial. Nachdem eine Schicht verfestigt ist, senkt sich das Druckbett um den Bruchteil eines Millimeters ab. Die Beschichtungseinheit fährt nun über das Druckbett und bringt die nächste Pulverschicht aus. Anschließend wird die zweite Schicht der Druckdaten durch den Laser (oder eine andere Energiequelle) gesintert. So entsteht schichtweise ein dreidimensionales Objekt.
  • 3. Three-Dimensional Printing (3DP)
  • Das 3DP-Verfahren funktioniert sehr ähnlich wie das selektive Lasersintern, doch anstelle einer gerichteten Energiequelle verfährt ein Druckkopf über das Pulver. Dieser gibt winzige Tröpfchen von Bindemittel auf die zugrunde liegenden Pulverschichten ab, die so miteinander verbunden werden. Ansonsten ist dieses Verfahren dem SLS-Verfahren gleich.
  • 4. Stereolithographie (SLA)
  • Anstelle eines Kunststoffdrahts oder Druckmaterials in Pulverform kommen beim Stereolithographie-Verfahren flüssige Harze, sog. Photopolymere, zum Einsatz. Sie werden schichtweise durch UV-Strahlung verhärtet und erzeugen so dreidimensionale Objekte. Dafür wird die Bauplattform im Harzbecken schrittweise abgesenkt. Es gibt auch Varianten (sog. Polyjet-Verfahren) ohne ein ganzes Becken mit flüssigem Harz. Dafür wird ein Epoxidharz tröpfchenweise aus einer Düse aufgebracht und durch einen UV-Laser sofort ausgehärtet.
  • 5. Laminated Object Manufacturing (LOM)
  • Alternativbezeichnung: Layer Laminated Manufacturing (LLM)
  • Das Verfahren basiert weder auf chemischen Reaktionen, noch auf einem thermischen Prozess. Es wird dabei mit einem trennenden Werkzeug (z.B. einem Messer oder Kohlendioxidlaser), einer Folie oder einer Platte (z.B. Papier) an der Kontur geschnitten und schichtweise aufeinander geklebt. So entsteht durch Absenken der Bauplattform ein Schichtobjekt aus geklebten, übereinanderliegenden Folien.
  • Eine oder mehrere wasserundurchlässige Schichten und/oder auch die Feuchteschicht können in derselben Art und/oder Dicke wie die Elektrode aufgebracht werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform bedeckt die Feuchteschicht den Kondensator vollständig.
  • Dies kann heißen, dass die Feuchteschicht, nach außen, das heißt in der Querrichtung den Sensor nach außen abgrenzt und abschließt, sodass der Sensor zwischen der Feuchteschicht und dem Trägermaterial angeordnet ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist der Sensor zumindest einen weiteren Kondensator auf, welcher in der Querrichtung unter oder über dem Kondensator angeordnet und durch eine weitere wasserundurchlässige Schicht beabstandet von dem Kondensator auf oder unter dieser weiteren wasserundurchlässigen Schicht angeordnet ist, sodass ein Kondensatorenstack entsteht.
  • Der weitere Kondensator kann in der gleichen Weise wie der Kondensator aufgebaut sein und ebenso in einer gleichen Weise wie der Kondensator auf die weitere wasserundurchlässige Schicht angeordnet sein.
  • Mittels eines derartigen Kondensatorenstacks kann die Sensorik ganz besonders einfach verfeinert werden nämlich insofern, als dass denkbar ist das bei zwei den Kondensatorstack ausbildenden Sensoren beide Sensoren die gleichen Aufgaben verrichten, jedoch durch die einzelnen Sensoren jeweilige Messwerte ermittelt werden, die zusammen genommen auf einen Mittelwert schließen lassen. Zum Beispiel wird von jedem der beiden Sensoren jeweils die (relative) Feuchtigkeit der Umgebung gemessen wobei aus diesen beiden Messwerten dann der Feuchtigkeitsmittelwert ermittelt wird. Gleiches kann entsprechend mit der Druckmessung geschehen, sodass die Genauigkeit der gesamten Messung insbesondere einer Kombination der Messungen von (relativer) Feuchtigkeit und dem jeweiligen Druck besonders genau ausgestaltet werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform bildet die wasserundurchlässige Schicht und/oder die weitere wasserundurchlässige Schicht die dielektrische Sicht zumindest teilweise selbst aus.
  • Dies kann heißen, dass ein anstatt der separaten Positionierung einer dielektrischen Schicht neben der wasserundurchlässigen Schicht und/oder neben der weiteren wasserundurchlässigen Schicht, diese dielektrische Schicht selbst durch die wasserundurchlässige Schicht und/oder die weitere wasserundurchlässige Schicht gebildet ist.
  • Eine derartige Erzeugung der dielektrischen Schicht durch die wasserundurchlässigen Schicht(en) bildet daher ein besonders einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren zu einer kostengünstigen Vorrichtung.
  • Davon abgesehen kann grundsätzlich vorgesehen sein die Elektroden, die dielektrische Schicht und die wasserundurchlässige Schicht(en) derart zueinander anzuordnen, dass ein elektrischer Kurzschluss in jedem Fall verhindert ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform beträgt eine maximale Dicke der Feuchteschicht wenigstens 30 % und höchstens 80 % der maximalen Dicke der wasserundurchlässigen Schicht und/oder der maximalen Dicke der weiteren wasserundurchlässigen Schicht.
  • Dies stellt nicht nur einen besonders flach gebauten Sensor sicher, sondern gewährleistet auch eine besonders schnelle Reaktionszeit auf Feuchtigkeitsveränderungen. Die von außen auf die Feuchteschicht einwirkende Feuchtigkeit muss daher keine großen Strecken zu dem Dielektrikum durchwandern.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Messung von Druck, Feuchtigkeit und/oder Temperatur wobei insbesondere angemerkt sei, dass alle für die obig beschriebene Vorrichtung offenbarten Merkmale auch für das hier beschriebene Verfahren offenbart sind und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zu Messung von Druck, Feuchtigkeit und/oder Temperatur zunächst einen ersten Schritt mittels welchem zumindest ein Sensor zu Messung von Druck, Feuchtigkeit und/oder Temperatur bereitgestellt wird, wobei der Sensor zumindest einen Kondensator mit zumindest zwei Elektroden, welche, insbesondere in einer horizontalen Richtung entlang eines und auf einem, insbesondere flexiblem, Trägermaterial zueinander angeordnet sind aufweist, wobei zwischen den Elektroden zumindest eine dielektrische Schicht angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist auf einer dem Trägermaterialabgewandten Seite zumindest einer Elektrode und/oder der dielektrischen Schicht zumindest stellenweise, zumindest eine, zumindest teilweise flüssigkeitsdurchlässige und/oder flüssigkeitsabsorbierende Feuchteschicht angeordnet, wobei somit die zumindest eine Elektrode und/oder die dielektrische Schicht in einer Querrichtung zwischen dem Trägermaterial und der Feuchteschicht angeordnet sind, sodass sich eine Kapazität durch die auf die dielektrische Schicht zumindest teilweise treffende Flüssigkeit zumindest teilweise verändert, wobei eine Verarbeitungseinheit diese Änderung misst und/oder speichert, sodass ein kapazitiver Feuchtesensor entsteht.
  • Dabei weist das oben beschrieben Verfahren die gleichen Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen wie die obig beschriebene Vorrichtung auf.
  • Im Folgenden wird die hier beschriebene Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele und den dazugehörigen Figuren näher beschrieben.
  • Gleiche oder gleichwirkende Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
    • Die 1A zeigt eine Seitenansicht des Verfahrens zur Herstellung eines Auflagekörpers, in dem die Sensoren in der Matratze angebracht sind.
    • Die 1 B zeigt das Verfahren in einer Draufansicht, in der die Sensoren in der Matratze angebracht sind.
    • Die 2A zeigt eine Seitenansicht des Verfahrens zur Herstellung eines Auflagekörpers, in dem die Sensoren auf der Matratze angebracht sind. Die 2A zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel als dasjenige, welches in den 1A und 1 B gezeigt ist.
    • Die 2B zeigt das Verfahren der 2A in einer Draufansicht, in der die Sensoren auf der Matratze angebracht sind.
  • Wie nun der 1A entnommen werden kann, ist dort erkennbar, dass das Verfahren zur Herstellung eines Auflagekörpers 2, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem, die folgenden Schritte umfasst, wie das Erzeugen eines Schaumstoffmaterials, welches nach dessen Fertigstellung zumindest einen Teil eines Auflagekörpers 2, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei nach einem zumindest teilweisen Abkühlen und/oder zumindest teilweisen Aushärtens des Schaumstoffmaterials auf zumindest einen Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers 2 eine sich in horizontaler Richtung H1 erstreckende Sensorebene 21 aufgebracht und/oder angeordnet wird.
  • Die 1A zeigt also, dass die Sensorebene 21 aus zumindest zwei Sensoren 30 besteht, wobei die Sensoren 30 an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit 3 angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit 3 entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers 2 oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers 2 angeordnet ist, und weiter wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren 30 um einen der folgenden Sensoren handelt, nämlich um einen Drucksensor, einen Feuchtigkeitssensor sowie einen Temperatursensor, wobei die Sensoren an oder innerhalb eines Auflageelements, insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet sind, wobei die Sensoren dazu eingerichtet und dafür vorgesehen sind, einen Druck, eine Feuchtigkeit sowie eine Temperatur zwischen dem Benutzer und der Auflagefläche zu messen und weiter wobei alle Sensoren an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit angeschlossen sind.
  • Des Weiteren ist zu erkennen, dass während der Erzeugung des Auflagekörpers zunächst die Sensorebene 21, also zum Beispiel die Folie zusammen den Sensoren 30 und den elektrischen Leitungen 4, mit dem Schaumstoffmaterial umspritzt wird, wobei etwaige nach außen nötige elektrisch Anschlüsse zumindest teilweise von dem Schaumstoffmaterial frei bleiben.
  • Bis auf die elektrischen Außenanschlüsse ist das Schaumstoffmaterial mit einem Kunststoff, zum Beispiel Polyurethan, gebildet.
  • Die 1 B zeigt dabei in einer Draufansicht, dass die Sensoren 30 der Sensorebene 21 matrixförmig, das heißt in Zeilen und Spalten, angeordnet sind, wobei somit die an Kreuzungspunkten von elektrischen Leitungen 4, welche die einzelnen Sensoren 30 untereinander sowie mit der Steuer- und Verarbeitungseinheit 3 elektrisch leitend verbindet, sodass die Sensorebene 21 ein Sensorgeflecht zusammen mit den elektrischen Leitungen 4 ausbildet.
  • Die Folie wird zusammen mit den Sensoren 30 und den Leiterbahnen 4, insbesondere auch die Steuer- und Verarbeitungseinheit 3, zumindest teilweise während der Erzeugung des Schaumstoffmaterials in dieses integriert verbaut, insbesondere sodass auf eine außerhalb des Schaumstoffmaterials angeordnete Sensorik verzichtet sein kann.
  • Die 1 B zeigt somit einen Auflagekörper 2, insbesondere eine Matratze, ein Toppers, ein Polster eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem, umfassend ein Schaumstoffmaterial, welches zumindest einen Teil eines Auflagekörpers 2, insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei auf zumindest einem Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers 2 eine sich in horizontaler Richtung H1 erstreckende Sensorebene 21 aufgebracht und/oder angeordnet wird.
  • Somit besteht die Sensorebene 21 aus zumindest zwei Sensoren 30, wobei die Sensoren (30) an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit 3 angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit 3 entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers 2 oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers 2 angeordnet ist, und weiter, wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren 30 um einen der folgenden Sensoren handelt, nämlich um einen Drucksensor, einen Feuchtigkeitssensor sowie einen Temperatursensor, wobei die Sensoren an oder innerhalb eines Auflageelements, insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet sind, wobei die Sensoren dazu eingerichtet und dafür vorgesehen sind, einen Druck, eine Feuchtigkeit sowie eine Temperatur zwischen dem Benutzer und der Auflagefläche zu messen und weiter wobei alle Sensoren an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit angeschlossen sind.
  • In der 2A ist in einer Seitenansicht gezeigt, dass der Auflagekörper 2 einen Schaumstoffkern, eine Mittelebene und ein in senkrechter Richtung S1 danach darauffolgende Stützebene umfasst, wobei der zumindest eine Sensor 30 an oder innerhalb der Mittelebene angeordnet ist, wobei die Mittelebene damit die Sensorebene 21 definiert, insbesondere ausbildet, und die Stützebene mit zumindest einem Schaumstoffmaterial, einem Stopfmaterial, wie zum Beispiel Federn etc..
  • Die Folie, die zusammen mit den Sensoren 30 und den Leiterbahnen 4, insbesondere auch die Steuer- und Verarbeitungseinheit 3, zumindest teilweise während der Erzeugung des Schaumstoffmaterials in dieses integriert verbaut wird, ist mit einem Kunststoff und/oder einem GFK oder einem CFK gebildet.
  • Die 2B stellt in einer Draufansicht das Verfahren zur Herstellung eines Auflagekörpers dar, wobei die Sensoren 30 der Sensorebene 21 matrixförmig, das heißt in Zeilen und Spalten, angeordnet sind, wobei somit die an Kreuzungspunkten von elektrischen Leitungen 4, welche die einzelnen Sensoren 30 untereinander sowie mit der Steuer- und Verarbeitungseinheit 3 elektrisch leitend verbindet, sodass die Sensorebene 21 ein Sensorgeflecht zusammen mit den elektrischen Leitungen 4 ausbildet.
  • Die Mittelebene umfasst hier zumindest eine flächige Folie, welche sich in horizontaler Richtung H1 entlang der Haupterstreckungsebene des Schaumstoffkern erstreckt, und auf einer der beiden Außenfläche der Folie die elektrischen Leiterbahnen 4 zusammen mit den Sensoren 30 angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand des Ausführungsbeispiels beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal, sowie jede Kombination von Merkmalen was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder in den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Benutzer
    2
    Auflageelement, Auflagefläche, Auflagekörper
    3
    Steuer- und Verarbeitungseinheit
    4
    Leiterbahnen
    21
    Sensorfeld, Sensorbereich, Sensorebene
    22
    Sensormessteilsegmente
    24
    Liegefläche
    25
    Liegekontur
    30
    Sensoren1000 Verfahren
    H1
    horizontale Richtung
    S1
    senkrechte Richtung

Claims (9)

  1. Verfahren (1000) zur Herstellung eines Auflagekörpers (2), insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem, umfassend die folgenden Schritte: - Erzeugen eines Schaumstoffmaterials, welches nach dessen Fertigstellung zumindest einen Teil eines Auflagekörpers (2), insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei nach einem zumindest teilweisen Abkühlen und/oder zumindest teilweisen Aushärtens des Schaumstoffmaterials auf zumindest einen Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers (2) eine sich in horizontaler Richtung (H1) erstreckende Sensorebene (21) aufgebracht und/oder angeordnet wird dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorebene (21) aus zumindest zwei Sensoren (30) besteht, wobei die Sensoren (30) an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit (3) angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit (3) entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers (2) oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers (2) angeordnet ist, und weiter wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren (30) um einen der folgenden Sensoren handelt: ■ einen Drucksensor (30, welcher an oder innerhalb eines Auflageelements (2), insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet ist, wobei der Drucksensor (30) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, einen Druck zwischen dem Benutzer (1) und der Auflagefläche (2) zu messen, ■ einen Feuchtigkeitssensor (30), welcher an oder innerhalb eines Auflageelements (2), insbesondere eine, Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet ist, wobei der Feuchtigkeitssensor (30) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, eine Feuchtigkeit zwischen dem Benutzer (1) und der Auflagefläche (2) zu messen, ■ einen Temperatursensor (30), welcher an oder innerhalb eines Auflageelements (2), insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet ist, wobei der Temperatursensor (30) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, eine Temperatur zwischen dem Benutzer (1) und der Auflagefläche (2) zu messen, und weiter wobei alle Sensoren (30) an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit (3) angeschlossen sind.
  2. Verfahren (1000) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (2) einen Schaumstoffkern, eine Mittelebene und ein in senkrechter Richtung (S1) danach darauffolgende Stützebene umfasst, wobei der zumindest eine Sensor (30) an oder innerhalb der Mittelebene angeordnet ist, wobei die Mittelebene damit die Sensorebene (21) definiert, insbesondere ausbildet, und die Stützebene mit zumindest einem Schaumstoffmaterial, einem Stopfmaterial, wie zum Beispiel Federn etc..
  3. Verfahren (1000) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (30) der Sensorebene (21) matrixförmig, das heißt in Zeilen und Spalten, angeordnet sind, wobei somit die an Kreuzungspunkten von elektrischen Leitungen (4), welche die einzelnen Sensoren (30) untereinander sowie mit der Steuer- und Verarbeitungseinheit (3) elektrisch leitend verbindet, sodass die Sensorebene (21) ein Sensorgeflecht zusammen mit den elektrischen Leitungen (4) ausbildet.
  4. Verfahren (1000) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebene zumindest eine flächige Folie umfasst, welche sich in horizontaler Richtung (H1) entlang der Haupterstreckungsebene des Schaumstoffkern erstreckt, und auf einer der beiden Außenfläche der Folie die elektrischen Leiterbahnen (4) zusammen mit den Sensoren (30) angeordnet sind.
  5. Verfahren (1000) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mit einem Kunststoff und/oder einem GFK oder einem CFK gebildet ist.
  6. Verfahren (1000) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie zusammen mit den Sensoren (30) und den Leiterbahnen (4), insbesondere auch die Steuer- und Verarbeitungseinheit (3), zumindest teilweise während der Erzeugung des Schaumstoffmaterials in dieses integriert verbaut wird, insbesondere sodass auf eine außerhalb des Schaumstoffmaterials angeordnete Sensorik verzichtet sein kann.
  7. Verfahren (1000) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Erzeugung des Auflagekörpers zunächst die Sensorebene (21), also zum Beispiel die Folie zusammen den Sensoren (30) und den elektrischen Leitungen (4), mit dem Schaumstoffmaterial umspritzt wird, wobei etwaige nach außen nötige elektrisch Anschlüsse zumindest teilweise von dem Schaumstoffmaterial frei bleiben.
  8. Verfahren (1000) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumstoffmaterial mit einem Kunststoff, zum Beispiel Polyurethan, gebildet ist.
  9. Auflagekörper (2), insbesondere eine Matratze, ein Toppers, ein Polster eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem, umfassend: - Eines Schaumstoffmaterials, welches zumindest einen Teil eines Auflagekörpers (2), insbesondere einer Matratze, eines Toppers, eines Polsters eines Fahrzeugsitzes oder ähnlichem ist, wobei auf zumindest einem Teil einer Außenfläche des Auflagekörpers (2) eine sich in horizontaler Richtung (H1) erstreckende Sensorebene (21) aufgebracht und/oder angeordnet wird dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorebene (21) aus zumindest zwei Sensoren (30) besteht, wobei die Sensoren (30) an zumindest eine Steuer- und Verarbeitungseinheit (3) angeschlossen sind, wobei die Steuer- und Verarbeitungseinheit (3) entweder ebenso an der Außenfläche des Auflagekörpers (2) oder auf einer weiteren Außenfläche des Auflagekörpers (2) angeordnet ist, und weiter, wobei es sich bei zumindest einem der Sensoren (30) um einen der folgenden Sensoren handelt: ■ einen Drucksensor (30, welcher an oder innerhalb eines Auflageelements (2), insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet ist, wobei der Drucksensor (30) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, einen Druck zwischen dem Benutzer (1) und der Auflagefläche (2) zu messen, ■ einen Feuchtigkeitssensor (30), welcher an oder innerhalb eines Auflageelements (2), insbesondere eine, Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet ist, wobei der Feuchtigkeitssensor (30) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, eine Feuchtigkeit zwischen dem Benutzer (1) und der Auflagefläche (2) zu messen, ■ einen Temperatursensor (30), welcher an oder innerhalb eines Auflageelements (2), insbesondere einem Bettlaken, einem Bettbezug, einem Bett-Topper, eines Polsters eines Fahrersitzes oder ähnliches angeordnet ist, wobei der Temperatursensor (30) dazu eingerichtet und dafür vorgesehen ist, eine Temperatur zwischen dem Benutzer (1) und der Auflagefläche (2) zu messen, und weiter wobei alle Sensoren (30) an einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit (3) angeschlossen sind.
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