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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung
KR 10-2021-0053708 A , eingereicht am 26. April 2021.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Eingabe/AusgabeVorrichtung und ein Verfahren für ihre Steuerung, und insbesondere eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und ein Verfahren für ihre Steuerung, welche in der Lage sind, eine Gehäusegröße einer Steuerung, die einen Verbinder aufweist, zu verringern und den Freiheitsgrad beim Gestalten des Gehäuses der Steuerung zu erhöhen, indem nur notwendige Teile in einem Verbinder ermittelt werden und sie selektiv geschaltet werden zum Minimieren der Anzahl von Teilen wie beispielsweise eines Gehäuses und eines Anschlusses, welche in dem Verbinder genutzt werden.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Allgemein finden Verbinder eine breite Anwendung als elektrische Verbindungsmittel zum Verbinden elektrischer Kabel in verschiedenen elektrischen Vorrichtungen für Industrie und Fahrzeuge sowie als Haushaltsanwendungen wie beispielsweise Waschmaschinen und Kühlschränke. Dabei ist ein Fahrzeugverbinder eingerichtet, ein Gehäuse, ein Anschluss und ähnliches aufzuweisen, und ist eingeteilt in einen Stecker, der mit einem elektrischen Teil verbunden ist, und eine Buchse, die mit einem elektrischen Kabel verbunden ist, welche geschlossen werden, um eine elektrische Verbindung herzustellen. In diesem Fall können die Buchse und der Stecker Anschlüsse aufweisen.
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Insbesondere stellt ein Verbinder einen großen Faktor dar bei dem Gewicht eines Steuerungsgehäuses, das an einem Fahrzeug montiert ist. Das bedeutet, dass eine bestimmte Größe der Steuerung ermittelt wird anhand der Größe des Verbinders. Allerdings können, wenn die Größe der Steuerung größer wird, die Gewichtsreduktion und Zusammenbaubarkeit des Fahrzeugs beeinträchtigt werden, und der Freiheitsgrad beim Gestalten des Steuerungsgehäuses kann verringert sein. Allerdings gibt es bei einer Hochspannungs-Batterie, mit welcher eine große Anzahl von elektrischen Hochspannungs-Komponenten verbunden sind, wie beispielsweise ein elektrisches Fahrzeug, welches einen Elektromotor als Antriebsquelle nutzt, oder ein Brennstoffzellen-Fahrzeug, welches eine Brennstoffzelle oder eine Batterie als Energiequelle nutzt, ein Problem dahingehend, dass die Anzahl von Komponenten entsprechend der Anzahl der Verbinder exzessiv ist und der Preis hoch ist. Deshalb besteht bei dem vorliegenden technischen Gebiet ein Bedarf an technologischer Entwicklung beim Verringern der Größe des Verbinders.
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Aus der
US 2002 / 0 063 009 A1 ist eine Eingabe/AusgabeVorrichtung bekannt, die aufweist: einen ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss, eingerichtet, ein Signal von einem Begrenzungsschalter zu empfangen oder Energie an einen Sensor auszugeben; einen zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss, eingerichtet, ein Rückwärts-Signal vom Begrenzungsschalter zu empfangen oder ein Messsignal vom Sensor zu empfangen; und einen integrierten Schaltkreis, zum Austauschen eines Signals durch den ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss und den zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss und zum selektiven Empfangen oder Ausgeben des Signals der Energie des Sensors und des Messsignals. Aus der
US 2006 / 0 258 508 A1 ist eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mit mehreren Begrenzungsschaltern sowie Sensoren verbunden ist und mit diesen Signale austauscht.
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KURZBESCHREIBUNG
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Die vorliegende Offenbarung wurde vorgeschlagen zum Lösen des obigen Problems, und es ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Steuerung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Gehäusegröße einer Steuerung, die einen Verbinder aufweist, zu verringern und den Freiheitsgrad beim Gestalten des Gehäuses der Steuerung zu erhöhen, indem nur notwendige Teile in einem Verbinder ermittelt werden und sie selektiv geschaltet werden zum Minimieren der Anzahl von Teilen wie beispielsweise eines Gehäuses und eines Anschlusses, welche in dem Verbinder genutzt werden.
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Eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist einen ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss auf, welcher ein Vorwärts-Signal von einem Begrenzungsschalter empfängt oder Energie an einen Sensor ausgibt; ein zweiter Eingabe/Ausgabe-Anschluss, welcher ein Rückwärts-Signal vom Begrenzungsschalter empfängt oder ein Messsignal von dem Sensor empfängt; und einen integrierten Schaltkreis, welcher ein Kommunikationsziel ermittelt zum Austauschen eines Signals durch den ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss und den zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss und das Vorwärts-Signal, das Rückwärts-Signal, die Energie des Sensors und das Messsignal basierend auf dem Ermittlungsergebnis selektiv empfängt oder ausgibt.
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Der integrierte Schaltkreis weist bevorzugt auf einen ersten Schaltkreis, welcher einen Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis und einen Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreis aufweist, die gemeinsam verbunden sind mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss; einen zweiten Schaltkreis, welcher einen Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreis und einen Messsignal-Eingabeschaltkreis aufweist, die gemeinsam mit dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss verbunden sind; und eine Steuerung, die den Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis und den Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreis aktiviert, wenn das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter ist, und den Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreis und den Messsignal-Eingabeschaltkreis aktiviert, wenn das Kommunikationsziel der Sensor ist.
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Die Steuerung kann selektiv den Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis und den Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreis des ersten Schaltkreises aktivieren und misst einen Spannungswert, der einer Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses, der bei Aktivierung gemessen wird, entspricht, zum Ermitteln, ob das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter oder der Sensor ist.
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Die Steuerung kann die Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses für eine vorbestimmte Anzahl erneut messen, wenn der Spannungswert, welcher der Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses entspricht, gemessen während der Aktivierung, außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
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Ein Verfahren zum Steuern der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist die Schritte des Ermittelns, in der Steuerung, des Ziels zum Austauschen eines Signals durch den ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss und den zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss; und selektives Empfangen oder Ausgeben des Vorwärts-Signals, des Rückwärts-Signals, der Energie des Sensors und des Messsignals, basierend auf einem Ermittlungsergebnis des Ermitteln-Schritts, auf.
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In dem Ermitteln-Schritt kann das Ziel ermittelt werden mittels Messens eines Spannungswerts, der einer Last entspricht, die am ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss angelegt wird.
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In dem Ermitteln-Schritt kann die Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses erneut gemessen werden für eine vorbestimmte Anzahl, wenn der Spannungswert, welcher der an dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss angelegten Last entspricht, außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
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Gemäß einer Konverter-Steuervorrichtung und einem Steuerungsverfahren dafür gibt es eine Wirkung, eine Gehäusegröße einer Steuerung, die einen Verbinder aufweist, zu verringern und den Freiheitsgrad beim Gestalten des Gehäuses der Steuerung zu erhöhen, indem nur notwendige Teile in einem Verbinder ermittelt werden und sie selektiv geschaltet werden zum Minimieren der Anzahl von Teilen wie beispielsweise eines Gehäuses und eines Anschlusses, welche in dem Verbinder genutzt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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- 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Eingabe/AusgabeVorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 2 ist ein Diagramm, welches einen Mechanismus einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Eingabe/AusgabeVorrichtung und eine Schaltung eines integrierten Schaltkreises gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Spezifische strukturelle oder funktionelle Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung offenbart sind, werden nur als Beispiele vorgestellt mit dem Zweck, die Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben, und die Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Offenbarung können auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden und sollten nicht so gedeutet werden, dass sie auf die in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind. Hierin werden im Folgenden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Eingabe/AusgabeVorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, 2 ist ein Diagramm, welches einen Mechanismus einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und eine Schaltung eines integrierten Schaltkreises gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, und 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Bei einem Steuerungsgehäusesystem einer Eingabe/AusgabeVorrichtung, welche einen Begrenzungsschalter (L) und einen Sensor (S) miteinander verbindet und sie mit einem Schaltsignal steuert, gibt jeder Begrenzungsschalter (L) und jeder Sensor (S) der herkömmlichen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung ein Schaltsignal durch eine separate Schaltung und einen separaten Eingabe/Ausgabe-Anschluss ein/aus. Hierbei ist ein Position-Begrenzungsschalter, welcher der Begrenzungsschalter (L) ist, an einem Sitz eines Fahrzeugs installiert und überträgt bei Kontakt ein Schaltsignal wie beispielsweise ein Vorwärts-Signal oder ein Rückwärts-Signal durch einen ersten und einen zweiten Anschluss zum Anweisen der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Sitzes. Zusätzlich kann die herkömmliche Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung verbunden sein mit einer Steuerung (C) zum Steuern eines Motors, welcher den Sitz des Fahrzeugs antreibt. Die Steuerung (C) weist eine Begrenzungsschalter-Eingabeeinheit auf, welche ein Vorwärts-Signal oder ein Rückwärts-Signal durch den ersten und den zweiten Anschluss empfängt, eine Motor-Antriebseinheit, welche den Motor antreibt mittels Treibens eines Relais entsprechend dem Signal der Eingabeeinheit, eine Sensor-Antriebseinheit, welche die Energie eines Sensors durch den ersten und den zweiten Anschluss empfängt, und einen Mikrocontroller, welcher das Messsignal zählt zum Berechnen der Bewegungsdistanz des Sitzes. In dem Sensor (S) sind ein dritter Anschluss zum Empfangen der Energie des Sensors und ein vierter Anschluss zum Ausgeben eines Pulses, der in ein elektrisches Signal gewandelt ist, mit einem Verbinder verbunden, welcher als die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung dient.
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Deshalb werden, um den Begrenzungsschalter (L) und den Sensor (S) zu nutzen, insgesamt vier Pins benötigt: der erste Anschluss zum Eingeben und Ausgeben der Schalterkennung für das Begrenzung-Vorwärts-Signal, der zweite Anschluss zum Eingeben und Ausgeben der Schalterkennung für das Begrenzung-Rückwärts-Signal, der dritte Anschluss zum Ausgeben des Messsignals des Sensors und der vierte Anschluss zum Empfangen der Energie des Sensors. Zusätzlich dazu wird, wenn eine Speicherposition-Steuerfunktion einem herkömmlichen elektrischen Sitz hinzugefügt wird, ein Encoder benötigt zum Erzeugen von zwei Puls-Wellenformen mit einem Phasenunterschied von 90 Grad zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit und der Drehrichtung des Motors für eine Positionssteuerung. Deshalb sind die herkömmliche Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und der Sitz, der eine solche aufweist, proportional zur Anzahl jedes Begrenzungsschalters (L) und Sensors (S), und jedes Mal, wenn die Steuervorrichtung wie beispielsweise verschiedene Speichersteuerungen umfangreicher werden, wird sie größer. Deshalb, um dieses Problem der herkömmlichen Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung zu lösen, weist die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen integrierten Schaltkreis auf (I), in welchem die Schaltkreise jedes Begrenzungsschalters (L) und jedes Sensors (S) integriert sind.
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Eingabe/AusgabeVorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist einen ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) auf, welcher ein Vorwärts-Signal von einem Begrenzungsschalter (L) empfängt oder Energie an einen Sensor ausgibt (S); einen zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2), welcher ein Rückwärts-Signal vom Begrenzungsschalter empfängt (L) oder ein Messsignal von dem Sensor empfängt; und einen integrierten Schaltkreis (I), welcher ein Kommunikationsziel zum Austauschen eines Signals durch den ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) und den zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2) ermittelt und selektiv das Vorwärts-Signal, das Rückwärts-Signal, die Energie des Sensors und das Messsignal basierend auf dem Ergebnis des Ermittelns empfängt oder ausgibt.
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Die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel aus 1 verbindet jeden Begrenzungsschalter (L) und jeden Sensor (S) basierend auf dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) und dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2), insgesamt also zwei. Diese Steuerung ist möglich durch ein neues Prinzip eines Ermittelns, ob das Kommunikationsziel zum Austauschen eines Signals der Sensor (S) oder der Begrenzungsschalter (L) ist, durch den erste Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) und den zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2). Bei einem Ausführungsbeispiel der 1 empfängt der integrierte Schaltkreis (I) selektiv das Eingabe/Ausgabe-Signal des Begrenzungsschalters (L) und des Sensors (S) oder gibt es aus, basierend auf dem obigen Erfassungsergebnis. Dieser integrierte Schaltkreis (I) kann das Eingabe/Ausgabe-Signal selektiv empfangen oder ausgeben mittels des Steuerns, welches ein Schaltelement wie beispielsweise einen Transistor, der jeder Vorrichtung gewidmet ist, basierend auf dem Ergebnis des Ermittelns aktiviert oder deaktiviert und Ermittelns jeder Vorrichtung des Begrenzungsschalters (L) und des Sensors (S).
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Ein solches Steuern kann ausgeführt werden mittels einer Steuerung (C), und die Steuerung (C) kann das obige Signal an einen Motor übertragen zum Anweisen eines Vorwärts- oder Rückwärtsgleitens. Alternativ kann die Steuerung (C) den Motor anweisen mittels Übertragens eines elektrischen Signals zum Betreiben eines Sitzes in einer gewünschten Form mittels Kontaktierens zum Herbeiführen einer gespeicherten oder von Hand angepassten Form des Sitzes. Als ein weiteres Beispiel kann die Steuerung (C) eine Heizvorrichtung anweisen, wie beispielsweise einen Heizstrahl für den Sitz oder eine Kühlvorrichtung wie beispielsweise eine Klimaanlage nahe dem Sitz mittels Übertragens eines An/Aus-Signals durch Sitzkontakte oder einer Erfassung davon.
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Demgegenüber verbindet die herkömmliche Eingabe/AusgabeVorrichtung grundlegend jeden Begrenzungsschalter (L) und jeden Sensor (S) basierend auf einer Gesamtheit von vier Anschlüssen und führt die An/Aus-Steuerung mittels der Steuerung (C) aus. In Abhängigkeit von der Größe der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung werden die Größe des Steuerungsgehäuses einschließlich der Eingabe/AusgabeVorrichtung und die Größe des Sitzes, der installiert werden soll, ermittelt. Deshalb kann die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Gestaltungs-Freiheitsgrad des Steuerungsgehäuses mit der Verbindung, die auf einer Gesamtheit von zwei oder mehr Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen (T1, T2) beruht, erhöhen. Dadurch kann die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Nutzung des beschränkten Platzes des Fahrzeugs, in welchem der Sitz installiert ist, maximieren, und den Komfort des Fahrers erhöhen. Insbesondere kann die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Sitz eines autonomen Fahrzeugs bereitstellen, das verschiedene Nutzräume aufweist, wie beispielsweise einen Zustiegsraum, einen Innenraum und einen Komfortraum für den Komfort der Fahrgäste, nicht der Fahrer, mittels Verschlankens und Gewichtsreduktion des Sitzes. Hierbei weist der Begrenzungsschalter (L) eine Vorrichtung auf zum Wandeln eines Positionssignals einer Energieversorgungsvorrichtung mit einem Schalter mittels Kontakts mit einem zu erkennenden Ziel, wie beispielsweise eines Fahrzeugsitzes, eines Betriebssignals eines Motors für Bewegung wie beispielsweise hinauf, hinunter, links und rechts, und eines Betriebssignals für An/Aus verschiedener Vorrichtungen, in ein elektrisches Signal. Dieser Kontakt weist physischen Kontakt mittels einer mechanischen Vorrichtung ebenso auf wie durch einen Menschen, und weist physische Kontaktphänomene auf wie beispielsweise öffnen und schließen, entfalten und falten, genauso wie einen einfachen Drückvorgang mittels Drucks.
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Deshalb weist der Begrenzungsschalter (L) hier einen Position-Begrenzungsschalter auf, welcher an den Positionen beider Enden installiert ist, wo der Sitz des Fahrzeugs zu positionieren ist, und überträgt ein elektrisches Signal für seine Position an den Motor zum Anweisen von Vorwärts oder Rückwärts(-Gleiten) mittels Kontaktierens während der Bewegung des Sitzes. Zusätzlich weist der Begrenzungsschalter (L) einen Form-Begrenzungsschalter auf, welcher ein elektrisches Signal an den Motor überträgt, welches den Sitz mittels Kontakts in eine gewünschte Gestalt bringt und Neigung und Höhe, Neigung der Rückenlehne usw. anweist, um die Gestalt des Sitzes abzuspeichern oder manuell anzupassen, und einen Klimaanlage-Begrenzungsschalter, welcher ein An/Aus-Signal an eine Heizvorrichtung wie beispielsweise eine Heizstrahl für einen Sitz oder eine Kühlvorrichtung wie beispielsweise eine Klimaanlage um den Sitz herum mittels eines Sitzkontakts oder einer oder einer Erfassung davon.
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Zusätzlich weist der Sensor (S) hier eine Vorrichtung auf, welche ein externes Eingangssignal misst, es in Energie umwandelt, wie beispielsweise elektrische Energie, die leicht zu messen ist, und überträgt ein signalbehandeltes Ausgangssignal, das mittels Verstärkung, Wandlung, Filtern und ähnlichem behandelt wurde. Insbesondere ist der Sensor (S) hier am Sitz des Fahrzeugs angebracht und weist einen Hall-Sensor auf, welcher die Drehrichtung, Drehgeschwindigkeit oder eine Anzahl von Umdrehungen des Motors erfasst unter Ausnutzung des Halleffekts und die Position des Sitzes auf den Schienen ausgibt, und einen Hall-Sensor, welcher ausgibt, ob eine Annäherung an eine beliebige Position als ein virtueller Begrenzungsschalter stattfindet. Schließlich ist der Sensor (S) hier am Sitz des Fahrzeugs montiert und weist einen Temperatursensor auf wie beispielsweise einen Temperatursensor mit negativem Widerstandstemperaturkoeffizient (NTC), einen Temperatursensor mit positivem Widerstandstemperaturkoeffizient (PTC), einen integrierten Temperatursensor (IC), welcher die Temperatur des Sitzes erfasst, etc.
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3 ist ein Blockdiagramm, welches die Eingabe/AusgabeVorrichtung und die Schaltung des integrierten Schaltkreises gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Der integrierte Schaltkreis (I) weist einen ersten Schaltkreis (C1) auf, welcher einen Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis und einen Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreis aufweist, welche gemeinsam verbunden sind mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1); einen zweiten Schaltkreis (C2), welcher einen Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreis und einen Messsignal-Eingabeschaltkreis aufweist, welche gemeinsam mit dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss verbunden sind; und eine Steuerung (C), welche den Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis und der Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreis aktiviert, wenn das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter ist, und den Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreis und den Messsignal-Eingabeschaltkreis aktiviert, wenn das Kommunikationsziel der Sensor ist. Das bedeutet, dass die vorliegende Ausführungsform die Eingabe/Ausgabe steuert mittels Ermittelns des Kommunikationsziels und Aktivierens jeder Schaltung, die parallel angeschlossen ist.
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Als ein Beispiel von 3 wird ein Fall angenommen, welcher eingerichtet ist mit einer Schaltung, welche nur den Begrenzungsschalter (L) für den Betrieb steuert. Wenn die Steuerung (C) des integrierten Schaltkreises (I) als das Ermittlungsergebnis ermittelt, dass das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter (L) ist, betreibt sie, basierend auf dem Ermittlungsergebnis, nur den Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis, welcher das Vorwärts-Signal des Begrenzungsschalters (L) des ersten Schaltkreises (C1), der mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) verbunden ist, empfängt, und aktiviert das Schaltelement des Begrenzungsschalters zum selektiven Empfangen oder Ausgeben des Vorwärts-Signals. Zur selben Zeit deaktiviert der integrierte Schaltkreis (I) das Schaltelement, das mit dem Energieerzeugerschaltkreis verbunden ist, welches die Energie des Sensors (S) empfängt, der mit dem ersten Ausgabe-Anschluss (T1) des ersten Schaltkreises (C1) verbunden ist.
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Ähnlich bedient die Steuerung (C) des integrierten Schaltkreises (I), wenn sie ermittelt, dass das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter (L) ist, nur den Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreis, welcher das Rückwärts-Signal des Begrenzungsschalters (L) des zweiten Schaltkreises (C2), der mit dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2) verbunden ist, empfängt, und aktiviert das Schaltelement des Begrenzungsschalters zum selektiven Empfangen oder Ausgeben des Rückwärts-Signals. Zur gleichen Zeit empfängt der integrierte Schaltkreis (I) nicht die Sensorenergie und das Sensorsignal des Sensors (S) oder gibt sie nicht aus mittels Inaktivierens des Schaltelements, welches mit dem Messsignal-Eingabeschaltkreis verbunden ist, welcher das Messsignal des Sensors (S) des zweiten Schaltkreises (C2), der mit dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2) verbunden ist, ausgibt.
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Wie oben beschrieben steuert die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Eingabe/Ausgabe von Signalen in Form eines Schaltens der Begrenzungsschalter-Schaltung und der Sensorschaltung, die mit dem ersten Schaltkreis (C1) beziehungsweise dem zweiten Schaltkreis (C2) in Parallelschaltung verbunden sind, entweder in den NO ((normalerweise offen)/NC (normalerweise geschlossen))-Zustand oder in den NC/NO-Zustand, basierend auf dem Ergebnis des Ermittelns des Kommunikationsziels mittels der Steuerung (C). Deshalb kann in diesem Ausführungsbeispiel die Wirkung der Gewichtsreduktion und des Verschlankens des Sitzes, was ein Vorteil ist, der mittels des Minimierens der (Anzahl der) Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse (T1 und T2) erzielt wird, maximiert werden mittels gemeinsamen Vereinfachens der Schaltungen (C1 und C2). Das bedeutet, dass es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich ist, den Komfort des Fahrers und der Fahrgäste zu erhöhen mittels weiteren Vergrößerns des Raums des Fahrzeugs, in welchem der Sitz installiert ist. Insbesondere weist das vorliegende Ausführungsbeispiel die Steuerung (C) zum Aktivieren jedes Schaltkreises mittels Ermittelns des Kommunikationsziels auf. Dementsprechend ermittelt gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Steuerung (C) das Kommunikationsziel anhand des elektrischen Signals und führt gleichzeitig die Schaltsteuerung aus, um eine schnellere und genauere Eingabe-/Ausgabesteuerung auszuführen.
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2 ist ein Diagramm, welches einen Mechanismus einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Steuerung (C) aktiviert selektiv den Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis und den Energieerzeugungs-Eingabeschaltkreis des ersten Schaltkreises (C1) und kann ermitteln, ob das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter (L) oder der Sensor (S) ist mittels Messens des Spannungswert, welcher der Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses (T1) entspricht, gemessen während der Aktivierung. Das bedeutet, dass die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Kommunikationsziel ermitteln kann basierend auf dem Parameter, der gemessen wird mittels Übertragens der Energie an die Last, welche mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) verbunden ist.
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Die Steuerung (C) aus 2 ist in einem Zustand, in welchem es nicht bekannt ist, ob das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis oder der Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreis des ersten Schaltkreises (C1) ist (in 2 nicht dargestellt). Dementsprechend wird nur einer der zwei Schaltkreise selektiv aktiviert. Die Eingangsspannung, welche der Aktivierung entspricht, wird der Last zugeführt, welche mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) durch einen internen Widerstand verbunden ist. Wenn die Steuerung (C) in einem Zustand ist, in welchem der spezifische Widerstand (Rsw, R) des internen Schaltkreises des Begrenzungsschalters oder des internen Schaltkreises des Sensors bekannt ist, kann ermittelt werden, ob das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreis oder der Sensorenergieerzeugung-Eingabeschaltkreis ist, mittels der Differenz zwischen den Verhältniswerten der Ausgangsspannung entsprechend der Eingangsspannung. Zur gleichen Zeit kann die Steuerung (C) für den zweiten Schaltkreis (C2), wie in 2 dargestellt, ermitteln, ob das Kommunikationsziel der Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreis ist, oder der Messsignal-Eingabeschaltkreis, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben.
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Ein repräsentatives Verfahren eines Ermittelns des Kommunikationsziels, wie es in 2 dargestellt ist, ist ein Ermittlungsverfahren basierend auf einem Unterschied in einer Ausgabe in Abhängigkeit von einer Eingabe. Eines davon, das Ermittlungsverfahren, das auf dem Unterschied in einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung zum Zeitpunkt der Aktivierung beruht, als ein elektrisches Verfahren, kein physikalisches oder chemisches Verfahren, ist das schnellste Verfahren in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei welchem eine elektrische Steuerung ausgeübt wird. Hierbei kann die Aktivierung eine Steuerung zum Anschalten/Ausschalten der Schaltvorrichtung jedes Schaltkreises sein. Dementsprechend kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Spannung in Abhängigkeit von der zum Zeitpunkt der Aktivierung gemessenen Last gemessen und ermittelt werden. Das bedeutet, dass in diesem Ausführungsbeispiel das Kommunikationsziel ermittelt wird unter Verwendung des Prinzips einer Differenz zwischen den spezifischen Widerstandswerten innerhalb des Begrenzungsschalters und des Sensors.
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Ein solches Messverfahren kann ein Verfahren aufweisen zum Messen der Stärke der Ausgangsspannung mittels Anlegens einer Gleichspannung DC oder einer Wechselspannung AC, und ähnlichem. In diesem Fall kann der Spannungswert wie in Gleichung 1 unten berechnet werden.
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Hierbei ist Vmcu ein Spannungswert, welcher der Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses (T1), das zu messen ist, entspricht, VB+ ist ein Spannungswert, der entsprechend der selektiven Aktivierung des ersten Schaltkreises angelegt wird, R ist der Widerstand der Last, und Rin ist der interne Widerstand des ersten Schaltkreises. Das bedeutet, dass die Steuerung (C) das Kommunikationsziel ermitteln kann mittels Messens des Spannungswerts entsprechend der Spannungsverteilung unter der Voraussetzung, dass die spezifischen Widerstände des Begrenzungsschalters und des Sensors, welche jeweils eine Last von R darstellen, bekannt sind.
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Es scheint, dass das Messverfahren das Kommunikationsziel ermitteln kann mittels Anlegens einer diskontinuierlichen oder einschrittigen Spannung oder einer gepulsten Spannung und Analysierens der Stärke und Wellenform seiner Ausgangsspannung. Allerdings kann die Eingabe/AusgabeVorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine schnelle Steuerung ausführen mittels einfachen Ermittelns durch Messen lediglich des Spannungswerts entsprechend der Last durch die Steuerung (C). Dadurch kann die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Verarbeitungsverzögerung minimieren, während die Nutzung zweier Anschlüsse verglichen mit der herkömmlichen Technik, bei welcher vier Anschlüsse für jede Vorrichtung installiert sind, maximiert ist.
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2 ist ein Diagramm, welches den Mechanismus der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Wenn der Spannungswert, welcher der zum Zeitpunkt der Aktivierung gemessenen Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses (T1) entspricht, außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, kann die Steuerung (C) die Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses (T2) eine vorbestimmte Anzahl erneut messen. Das bedeutet, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Genauigkeit des Ermittelns erhöht wird mittels Erhöhens der Anzahl von Ermittlungen.
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Das Verfahren des Ermittelns des Kommunikationsziels der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Verfahren eines Messens einer Ausgangsspannung gegenüber einer Eingangsspannung. Hierbei ist es wirkungsvoll in Bezug auf eine Energieeffizienz oder eine Last, eine niedrige DC-Gleichspannung durch einen Spannungsregler als die Eingangsspannung bereitzustellen. Allerdings kann es sich, unter Berücksichtigung des Prinzips des Reglers oder die Wandlung von AC zu DC, nicht um eine vollständig gleichförmige DC-Spannung handeln. Deshalb kann bei dem Ermittlungsverfahren dieses Ausführungsbeispiels ein Fehler innerhalb eines bestimmten Bereichs beim Verhältniswert von Eingangsspannung zu Ausgangsspannung einbezogen sein, welcher unterschiedlich vorbestimmt sein kann als der erste Bereich des Begrenzungsschalters und der zweite Bereich des Sensors. Allerdings kann, wenn dieser Spannungswert nicht in den ersten Bereich oder den zweiten Bereich fällt, das Ermitteln des Kommunikationsziels als eine der Vorrichtungen eine fehlerhafte Steuerung verursachen. Allerdings ist es, wenn eine solche Ermittlung ein bestimmtes Genauigkeitsniveau erreicht, im Hinblick auf eine schnelle Steuerung unerwünscht, die Ermittlung nicht auf weniger als die ersten Anzahlen zu beschränken. Dementsprechend kann die Eingabe/AusgabeVorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine genaue und schnelle Steuerung ausführen mittels Ausführens angemessener Wiederholungsmessungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs und für eine vorbestimmte Anzahl.
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4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Das Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist die Schritte eines Ermittelns eines Ziels zum Austauschen eines Signals durch den ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T1) und den zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (T2) in der Steuerung (C); und selektives Empfangen oder Ausgeben eines Vorwärts-Signals, eines Rückwärts-Signals, einer Energie eines Sensors und eines Messsignals basierend auf dem Ermittlungsergebnis des Ermitteln-Schritts auf (S302, S304, S306).
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Als der erste Schritt in 4 kann das Steuerverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufweisen, als einen Ermitteln-Schritt, den Schritt eines Messens eines Spannungswerts entsprechend einer Last des ersten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses (T1) (S100). Zur gleichen Zeit kann in diesem Schritt ein Spannungswert entsprechend einer Last des zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschlusses (T2) gemessen werden. Als der nächste Schritt kann das Steuerverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufweisen, als einen Ermitteln-Schritt, den Schritt eines Ermittelns eines Ziels für ein Austauschen eines Signals in Abhängigkeit davon, ob sich der Spannungswert in einem ersten Bereich oder einem zweiten Bereich befindet (S200). Falls die Spannung außerhalb beider Bereiche ist, kann das Steuerverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels wieder zu dem Schritt eines Messens der Spannungswerts zurückkehren (S100). In diesem Fall kann die Anzahl eines erneuten Messens beschränkt sein auf eine vorbestimmte erste Anzahl (S202). Nachdem die Anzahl eines erneuten Messens die erste Anzahl übersteigt, kann das Verfahren als den Ermitteln-Schritt den Ermitteln-unmöglich-Schritt aufweisen (S306), bei welchem das Ermitteln nicht erfolgt. Bei dem Schritt eines Ermittelns eines undefinierten Zustands (S306 wird die elektronische Steuerung nicht ausgeführt, und ein AN/AUS einer bestimmten Vorrichtung kann mittels einer anderen elektronischen Steuerung oder physikalischer/chemischer Steuerung erfolgen. Wenn das Ziel für ein Austauschen eines Signals ermittelt wird, kann das Steuerverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels als den letzten Schritt, welcher der Schritt eines selektiven Empfangens oder Ausgebens eines Signals ist, den Schritt eines Aktivierens oder Deaktivierens eines Schaltkreises, welcher ein AN/AUS jeder Vorrichtung entsprechend ausführt, aufweisen (S302 und S304).
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Der Schritt eines selektiven Empfangens oder Ausgebens eines Signals weist den Schritt (S302, S304) eines selektiven Aktivierens des Begrenzungsschalter-Vorwärtssignal-Eingabeschaltkreises und des Begrenzungsschalter-Rückwärtssignal-Eingabeschaltkreises auf, die mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss beziehungsweise dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (hierin im Folgenden als ein ‚Begrenzungsschalter-Schaltkreis‘ bezeichnet) verbunden sind, oder des Sensorenergie-Erzeugungsschaltkreises und des Messsignal-Eingabeschaltkreises, die mit dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss beziehungsweise dem zweiten Eingabe/Ausgabe-Anschluss (hierin im Folgenden als ein Sensorschaltkreis' bezeichnet) verbunden sind. Zusätzlich kann er in diesem Fall den Ermitteln-unmöglich-Schritt (S306) aufweisen, bei welchem es beim Ermitteln-Schritt nicht möglich ist zu ermitteln, welcher der beiden Schaltkreise das Ziel ist. Ähnlich dem obigen kann beim Ermitteln-unmöglich-Schritt (S306) das AN/AUS einer bestimmten Vorrichtung gesteuert werden mittels einer anderen elektronischen Steuerung oder einer physikalisch/chemischen Steuerung ohne ein Ausführen der elektronischen Steuerung gemäß dem vorliegenden Steuerverfahren.
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Das herkömmliche Verfahren zum Steuern einer Eingabe/AusgabeVorrichtung steuert im Wesentlichen AN/AUS jeder Vorrichtung, welche mit insgesamt vier Anschlüssen verbunden ist. Dieses Steuerverfahren ermöglicht, dass die Größe des Ziels so gesteuert wird, dass es proportional zu einem Anstieg bei der Anzahl der Anschlüsse größer wird. Deshalb kann bei dem Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die Verbindung hergestellt wird auf Grundlage einer Gesamtheit von zwei oder mehr Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse (T1 und T2), der Raum, wie beispielsweise ein begrenztes Fahrzeug, in welchem das zu steuernde Ziel installiert ist, maximal genutzt werden.
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Dadurch kann das Steuerverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Komfort des Nutzers, bei welchem das zu steuernde Ziel installiert ist, erhöhen. Insbesondere hat das Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Wirkung eines Bereitstellens verschiedener Räume für eine Nutzung, wie beispielsweise einen Innenraum und einen Nutzraum, gemeinsam mit einem Raum, welcher der ursprünglichen Nutzung des zu steuernden Ziels entspricht, mittels Verschlankens und Gewichtsverringerung des zu steuernden Ziels.
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4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. In dem Ermitteln-Schritt kann ein Ziel ermittelt werden mittels Messens eines Spannungswerts, welcher der an dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss angelegten Last entspricht (S100). Der spezifische Widerstand des Begrenzungsschalters und des Sensors, welcher jeweils einer Last von R entspricht, kann zuerst herausgefunden werden. Deshalb kann das Steuerverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Kommunikationsziel ermitteln mittels Messens der Spannungswertausgabe in Abhängigkeit von der Eingangsspannungsverteilung. Dieses Steuerverfahren ermöglicht eine schnelle Steuerung anhand von einfachem Ermitteln, verglichen mit dem Ermitteln des Kommunikationsziels mittels Analysierens der Stärke und der Wellenform der Ausgangsspannung. Dadurch kann das Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Bearbeitungsverzögerung minimieren, während die beiden Anschlüsse maximal genutzt werden, verglichen mit der herkömmlichen Technik, welche für jede Vorrichtung vier installierte Anschlüsse nutzt.
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4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. In dem Ermitteln-Schritt kann, wenn ein Spannungswert, welcher der an dem ersten Eingabe/Ausgabe-Anschluss angelegten Last entspricht, außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, die Last für eine vorbestimmte Anzahl erneut gemessen werden (S200, S202). Wie in 4 dargestellt ist, kann bei dem Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Kommunikationsziel ermittelt werden mittels Messens der Ausgangsspannung im Vergleich zur Eingangsspannung. Deshalb kann beim Ermitteln-Schritt des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Fehler innerhalb eines bestimmten Bereichs eingeschlossen sein beim Wert des Verhältnisses der Eingangsspannung zur Ausgangsspannung, und deshalb ist es, wenn der Spannungswert innerhalb des ersten Bereichs oder des zweiten Bereichs liegt, vernünftig, das Kommunikationsziel als eine (beispielsweise die zugehörige eine) Vorrichtung zu ermitteln. Wenn ein solches Ermitteln eine bestimmte Genauigkeit erreicht, ist es bevorzugt, die Anzahl zugunsten einer Steuerungsgeschwindigkeit auf weniger als die erste Anzahl zu beschränken. Dementsprechend wird bei dem Verfahren zum Steuern einer Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das erneute Messen angemessen innerhalb eines vordefinierten Bereichs und für eine vorbestimmte Anzahl ausgeführt, so dass die Steuerung genau und schnell ausgeführt werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Eingabe/AusgabeVorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Steuerung, und insbesondere eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Steuerung, welche in der Lage ist, eine Gehäusegröße einer Steuerung, die einen Verbinder aufweist, zu verringern und den Freiheitsgrad beim Gestalten des Gehäuses der Steuerung zu erhöhen, indem nur notwendige Teile in einem Verbinder ermittelt werden und sie selektiv geschaltet werden zum Minimieren der Anzahl von Teilen wie beispielsweise eines Gehäuses und eines Anschlusses, welche in dem Verbinder genutzt werden.
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Der Verbinder wirkt als ein großer Faktor bei dem Gewicht des Steuerungsgehäuses, wenn es an einem Fahrzeug montiert ist. Das bedeutet, dass eine bestimmte Größe der Steuerung ermittelt wird anhand der Größe des Verbinders. Allerdings können, wenn die Größe der Steuerung größer wird, die Gewichtsreduktion und Zusammenbaubarkeit des Fahrzeugs beeinträchtigt werden, und der Freiheitsgrad beim Gestalten des Steuerungsgehäuses kann verringert sein. Insbesondere gibt es bei einer Hochspannungs-Batterie, mit welcher eine große Anzahl von elektrischen Hochspannungs-Komponenten verbunden sind, wie beispielsweise ein elektrisches Fahrzeug, welches einen Elektromotor als Antriebsquelle nutzt, oder ein Brennstoffzellen-Fahrzeug, welches eine Brennstoffzelle oder eine Batterie als Energiequelle nutzt, ein Problem dahingehend, dass die Anzahl von Komponenten entsprechend der Anzahl der Verbinder exzessiv ist und der Preis hoch ist.
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Um die Probleme des herkömmlichen Verbinders zu lösen, reduzieren die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und das Steuerverfahren dafür gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Gewicht eines zu steuernden Ziels, verbessern eine Zusammenbaubarkeit und erhöhen eine preisliche Wettbewerbsfähigkeit und eine Gestaltungsfreiheit, indem die Verbindung basierend auf einer Gesamtheit von zwei oder mehr Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen (T1, T2) ausgeführt wird. Zusätzlich können die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und das Steuerverfahren dafür gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Raum vergrößern, in welchem das zu steuernde Ziel installiert ist, wodurch ein Nutzerkomfort erhöht wird. Obwohl mit Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht und beschrieben, wird es für durchschnittliche Fachpersonen einleuchtend sein, dass die vorliegende Offenbarung verschiedentlich verbessert und geändert werden kann, ohne von dem Geist der vorliegenden Offenbarung, der mittels der folgenden Patentansprüche bereitgestellt wird, abzuweichen.
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Ferner kann ein Begriff, der sich auf eine Steuervorrichtung bezieht, wie beispielsweise „Steuerung“, „Steuereinrichtung“, „Steuereinheit“, „Steuervorrichtung“, „Steuermodul“, oder „Server“, usw., sich auf eine Hardwarevorrichtung beziehen, einschließlich eines Speichers und eines Prozessors, die eingerichtet sind, einen oder mehrere Schritte, die als eine Algorithmusstruktur interpretiert werden, auszuführen. Der Speicher speichert die Algorithmusschritte, und der Prozessor führt die Algorithmusschritte aus, um einen oder mehrere Prozesse eines Verfahrens gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auszuführen. Die Steuervorrichtung gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können ausgeführt werden mittels eines nichtflüchtigen Speichers, der eingerichtet ist, Algorithmen zum Steuern eines Betriebs verschiedener Komponenten eines Fahrzeugs oder Daten bezüglich Softwarebefehlen zum Ausführen der Algorithmen zu speichern, und eines Prozessors, der eingerichtet ist, den Betrieb, der oben beschrieben wurde, auszuführen unter Verwendung der im Speicher gespeicherten Daten. Der Speicher und der Prozessor können einzelne Chips sein. Alternativ können der Speicher und der Prozessor in einem einzigen Chip integriert sein. Der Prozessor kann ausgeführt sein als einer oder mehrere Prozessoren. Der Prozessor kann verschiedene Logikschaltkreise und Betriebsschaltkreise aufweisen, kann Daten verarbeiten entsprechend einem Programm, welches aus dem Speicher bereitgestellt wird, und kann ein Steuersignal entsprechend dem Ergebnis der Verarbeitung erzeugen.
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Die Steuervorrichtung kann mindestens ein Mikroprozessor sein, der mittels eines vorbestimmten Programms betrieben wird, welches eine Reihe von Kommandos zum Ausführen des Verfahrens aufweist, welches in den vorgenannten verschiedenen beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegende Offenbarung enthalten ist.
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Die vorgenannte Erfindung kann auch ausgeführt werden als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Speichermedium. Das computerlesbare Speichermedium ist eine beliebige Art von Datenspeichervorrichtung, welche Daten speichern kann, welche danach von einem Computersystem werden könne und Programmanweisungen speichern und ausführen, welche danach von einem Computersystem gelesen werden können. Beispiele für das computerlesbare Speichermedium schließen Festplatten (HDD), Solid-State-Festplatten (SSD), Silizium-Festplatten (SDD), Festwertspeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), CD-ROMs, Magnetbänder, Floppys, optische Datenspeichervorrichtungen, usw., und Ausgestaltungen als Trägerwellen (z. B. Übertragungen über das Internet). Beispiele der Programmanweisungen enthalten Maschinensprachkode wie beispielsweise solche, die von einem Compiler erzeugt sin, sowie einen High-Level-Sprachkode, welcher mittels eines Computers unter Verwendung eines Interpreters oder ähnlichem ausgeführt werden kann.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann jede Funktion, die oben beschrieben wurde, mittels einer Steuervorrichtung ausgeführt werden, und die Steuervorrichtung kann eingerichtet sein als eine Mehrzahl von Steuervorrichtungen oder als eine integrierte einzelne Steuervorrichtung.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Steuervorrichtung ausgeführt werden als eine Form von Hardware oder Software, oder als eine Kombination von Hardware und Software ausgeführt werden.
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Ferner können die Begriffe wie beispielsweise „Einheit“, „Modul“, usw., die in der Spezifikation enthalten sind, sich auf Einheiten zum Verarbeiten mindestens einer Funktion oder Aktion beziehen, welche mittels Hardware, Software oder einer Kombination davon ausgeführt werden kann.
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Für eine Erleichterung der Erklärung und genaue Definition der angehängten Patentansprüche werden die Begriffe „oberes“, „unteres“, „inneres“, „äußeres“, „oben“, „unten“, „hinauf“, „hinunter“, „Vorderseite“, „Rückseite“, „hinten“, „Innenseite“, „Außenseite“, „nach innen“, „nach außen“, „innen“, „außen“, „innerlich“, „äußerlich“, „vorwärts“, und „rückwärts“ verwendet zum Beschreiben von Merkmalen der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt. Es ist ferner zu verstehen, dass der Begriff „verbinden“ oder seine Abwandlungen sich sowohl auf eine direkte als auch auf eine indirekte Verbindung bezieht.
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Die vorangegangenen Beschreibungen spezifischer beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Es ist nicht vorgesehen, dass sie umfassend sein sollen oder die vorliegende Offenbarung genau auf die offenbarten Formen beschränken sollen, und offensichtlich sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Offenbarung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um Fachpersonen in die Lage zu versetzen, die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sowie verschiedener Änderungen und Abwandlungen davon, herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die angehängten Patentansprüche definiert ist.