DE102022107691A1 - Hilfsgerätegetriebe eines Flugtriebwerkes - Google Patents

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Abstract

Ein Hilfsgerätegetriebe (12) eines Flugtriebwerkes (1) umfasst ein Getriebegehäuse (23), wenigstens eine Getriebeeingangswelle (22) und wenigstens eine Getriebeausgangswelle (31). Die Getriebeeingangswelle (22) und die Getriebeausgangswelle (31) sind im Getriebegehäuse (23) drehbar gelagert. Auf der Getriebeeingangswelle (22) ist wenigstens ein Zahnrad (21) drehfest angeordnet, das mit wenigstens einem weiteren Zahnrad (304) kämmt, das im Getriebegehäuse (23) drehbar gelagert ist. Das weitere Zahnrad ist direkt mit der Getriebeausgangswelle (31) drehfest verbunden und gemeinsam mit dieser über eine Lagereinrichtung drehbar im Getriebegehäuse (23) gelagert, wenn über die Getriebeausgangswelle (31) ein Hilfsaggregat anzutreiben ist, dessen Betriebsbereich durch einen unteren Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle (31) gekennzeichnet ist. Das weitere Zahnrad (304) steht über ein zusätzliches Zahnrad (34) mit der Getriebeausgangswelle in Wirkverbindung, das mit der Getriebeausgangswelle (31) drehfest verbunden ist, gemeinsam mit der Getriebeausgangswelle (31) drehbar im Getriebegehäuse (23) über die Lagereinrichtung (324) gelagert ist und mit einer Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (304) kämmt, wenn über die Getriebeausgangswelle(31) ein Hilfsaggregat anzutreiben ist, dessen Betriebsbereich durch einen oberen Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle (31) gekennzeichnet ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Hilfsgerätegetriebe eines Flugtriebwerkes.
  • Hilfsgerätegetriebe für Flugtriebwerke bzw. Gasturbinentriebwerke bilden jeweils eine Antriebs- und Befestigungsschnittstelle für verschiedene Triebwerks- und Flugzeughilfsgeräte. Typische Hilfsgeräte bzw. Zubehöreinrichtungen eines Flugzeugs und auch eines Flugtriebwerkes sind u.a. Hydraulikpumpen und Generatoren.
  • Bekannterweise haben Änderungen der Antriebsdrehzahl eines Generators einen nicht vernachlässigbaren Einfluss auf die Stromerzeugung des Generators. Zur Kompensation dieser Effekte wird über eine im Luftfahrzeug angeordnete Leistungselektronik die Frequenz des elektrischen Stroms angepasst, um das Flugzeugsystem im erforderlichen Umfang mit Strom versorgen zu können. Solche Generatoren werden als Variable-Frequency-Generatoren (VF-Generator) bezeichnet.
  • Um die aus Änderungen der Antriebsdrehzahl eines VF-Generators resultierenden Effekte auf die Stromerzeugung des VF-Generators ausgleichen zu können, wird eine entsprechend leistungsfähige Leistungselektronik benötigt. Eine derartige Leistungselektronik gleicht die elektrische Stromfrequenz mit der für das Flugzeugsystem erforderlichen Frequenz ab. Die VF-Generatoren werden üblicherweise direkt vom Hilfsgerätegetriebe angetrieben, sodass die Generatordrehzahl in einem festen Verhältnis zur Antriebsdrehzahl bzw. Eingangsdrehzahl des Hilfsgerätegetriebes variiert.
  • Darüber hinaus werden auch sogenannte Integrated-Drive-Generatoren (ID-Generator) verwendet, die mit einer integrierten mechanischen Einheit ausgeführt sind. Über die mechanische Einheit sind die jeweils variierende Antriebsdrehzahlen bzw. Ausgangsdrehzahlen des Hilfsgerätegetriebes auf ein konstantes Drehzahlniveau transformierbar. Dadurch besteht die Möglichkeit, im Betrieb eines Gasturbinentriebwerkes unabhängig von der jeweils am ID-Generator anliegenden Antriebsdrehzahl eine konstante Drehzahl des ID-Generators darzustellen. Da die Generatordrehzahl über die mechanische Einheit steuerbar ist, ist die Leistungselektronik, über die der vom ID-Generator erzeugte elektrische Strom einem Bordnetz eines Flugzeuges zur Verfügung gestellt wird, einfacher als bei VF-Generatoren ausführbar.
  • Die für den Antrieb von ID-Generatoren seitens eines Hilfsgerätegetriebes zur Verfügung gestellte Antriebsdrehzahl ist normalerweise wesentlich niedriger als jene Antriebsdrehzahlen, die für den Betrieb von VF-Generatoren vorzusehen sind. Dabei kann die Antriebsdrehzahlen für VF-Generatoren mehr als das Zweifache größer sein als die Antriebsdrehzahlen von ID-Generatoren.
  • Eine weitere Einflussgröße stellt die Drehrichtung des Antriebs für Hilfsaggregate dar. Die Drehrichtung wirkt sich u.a. auch auf die Anordnung des Getriebezuges und die Positionierung des Hilfsaggregates am Hilfsgerätegetriebe aus.
  • Flugzeughersteller spezifizieren üblicherweise Hilfsaggregate bzw. Hilfsgeräte für das Flugzeug selbst, während Hersteller von Flugtriebwerken dafür verantwortlich sind, dass die Schnittstellen der Hilfsgerätegetriebe den Kundenanforderungen entsprechen.
  • Um die Herstellkosten von Triebwerken möglichst gering halten zu können, wird versucht, Flugtriebwerke einer Leistungsklasse möglichst vielen Flugzeugherstellern in jeweils angepasstem Umfang anbieten zu können.
  • Üblicherweise wird ein Hilfsgerätegetriebe zunächst in Abhängigkeit der Anforderungen eines sogenannten Erstkunden ausgelegt, ohne dass dabei bereits Anforderungen weiterer Kunden bekannt sind. Spätere Anforderungen weiterer Kunden können jedoch nur durch kostentreibende und einen bestehenden Bauraumbedarf erhöhende konstruktive Anpassungen eines bereits bestehenden Hilfsgerätegetriebesystems erfüllt werden.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsgerätegetriebe eines Flugtriebwerkes zur Verfügung zu stellen, das auf kostengünstige Art und Weise an verschiedene Kundenanforderungen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Hilfsgerätegetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Hilfsgerätegetriebe eines Flugtriebwerkes mit einem Getriebegehäuse, mit wenigstens einer Getriebeeingangswelle und mit wenigstens einer Getriebeausgangswelle bereitgestellt. Die Getriebeeingangswelle ist über eine erste Lagereinrichtung und die Getriebeausgangswelle ist über eine zweite Lagereinrichtung im Getriebegehäuse drehbar gelagert.
  • Auf der Getriebeeingangswelle ist wenigstens ein Zahnrad drehfest angeordnet, das mit wenigstens einem weiteren Zahnrad kämmt, das im Getriebegehäuse drehbar gelagert ist. Das weitere Zahnrad ist direkt mit der Getriebeausgangswelle drehfest verbunden und gemeinsam mit dieser über die zweite Lagereinrichtung drehbar im Getriebegehäuse gelagert, wenn über die Getriebeausgangswelle ein Hilfsaggregat anzutreiben ist, dessen Betriebsbereich durch einen unteren Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle gekennzeichnet ist.
  • Das weitere Zahnrad steht über wenigstens ein zusätzliches Zahnrad mit der Getriebeausgangswelle in Wirkverbindung und das zusätzliche Zahnrad ist mit der Getriebeausgangswelle drehfest verbunden, gemeinsam mit der Getriebeausgangswelle drehbar im Getriebegehäuse über die zweite Lagereinrichtung gelagert und kämmt mit einer Innenverzahnung des weiteren Zahnrades, wenn über die Getriebeausgangswelle ein Hilfsaggregat anzutreiben ist, dessen Betriebsbereich durch einen oberen Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle gekennzeichnet ist.
  • Das Hilfsgerätegetriebe gemäß der vorliegenden Offenbarung ist auf einfache Art und Weise durch den Austausch des weiteren Zahnrades und durch den Austausch der Getriebeausgangswelle, die einmal direkt mit dem weiteren Zahnrad verbunden ist und ein anderes Mal über das zusätzliche Zahnrad mit dem weiteren Zahnrad in Wirkverbindung steht, an unterschiedliche Anforderungen betreffend die Drehzahl der Getriebeausgangswelle anpassbar.
  • Der im Wesentlichen lediglich im Inneren des Hilfsgerätegetriebes stattfindende Austausch bzw. die konstruktive Anpassung an unterschiedliche Ausgangsdrehzahlen der Getriebeausgangswelle hat nur minimale Auswirkungen auf bestehende Flugzeuginstallationen und den Bauraumbedarf des Hilfsgerätegetriebes.
  • Sind bereits vor einer behördlichen Zertifizierung bzw. Zulassung des Hilfsgerätegetriebes und des Flugtriebwerkes die Anforderungen an das Hilfsgerätegetriebe für den unteren Drehzahlbereich und für den oberen Drehzahlbereich bekannt, kann die Zulassung eines Flugtriebwerkes, das mit der einen Variante des Hilfsgerätegetriebes oder mit der anderen Variante des Hilfsgerätegetriebes ausgeführt ist, gleichzeitig erfolgen.
  • Des Weiteren wird bei beiden Ausführungen des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung die Drehrichtung der Getriebeausgangswelle beibehalten.
  • Zusätzlich sind verschiedene Übersetzungen zwischen dem weiteren Zahnrad und der Getriebeausgangswelle mit der gleichen Innenverzahnung des weiteren Zahnrades darstellbar, wobei hierfür jeweils lediglich das zusätzliche Zahnrad angepasst werden muss.
  • Die beiden Ausführungsvarianten des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung sind auf kostengünstige Art und Weise mit vielen Gleichteilen ausgeführt. Dies bietet die Möglichkeit, das Hilfsgerätegetriebe jeweils innerhalb desselben Bauraums in einem Flugtriebwerk anzuordnen. Des Weiteren bietet dies auch die Möglichkeit, Hilfsgeräte und letztendlich Flugtriebwerke kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus sind auch Auswirkungen auf die Installation in der Peripherie des Hilfsgerätegetriebes, wie beispielsweise von Rohren und Kabeln im Inneren eines Flugtriebwerkes, möglichst gering oder vollständig vermeidbar.
  • Die Anpassung des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung, über das beispielsweise ein ID-Generator antreibbar ist, ist mit geringem Aufwand für den Antrieb eines VF-Generators durchführbar und erfordert lediglich geringe konstruktive Änderungen am Hilfsgerätegetriebe, um jeweils die richtige Drehzahl und Drehrichtung im Bereich der Getriebeausgangswelle zur Verfügung stellen zu können.
  • Dabei sind das Gehäuse, der Getriebezug des Hilfsgerätegetriebes und auch die Schnittstelle für die Befestigung des jeweils anzutreibenden Hilfsgerätes anzupassen, wobei jedoch die Außenhülle bzw. das bestehende Gehäuse des Hilfsgerätegetriebes im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Das weitere Zahnrad kann über eine dritte Lagereinrichtung drehbar im Getriebegehäuse gelagert sein, wenn das weitere Zahnrad über das zusätzliche Zahnrad mit der Getriebeausgangswelle in Wirkverbindung steht.
  • Bei einer durch eine gewünscht hohe Steifigkeit gekennzeichneten Ausführungsform des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Innenverzahnung des weiteren Zahnrades in axialer Richtung des weiteren Zahnrades zwischen Wälzlagern der dritten Lagereinrichtung angeordnet. Dabei besteht die Möglichkeit bei einer Ausführungsform des Hilfsgerätegetriebes, die durch eine hohe Bauteilsteifigkeit gekennzeichnet ist, dass Durchmesser gehäuseseitiger Au-ßenlagersitze von Wälzlagern der dritten Lagereinrichtung größer sind als der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung des weiteren Zahnrades.
  • Außenlagersitze von Wälzlagern der zweiten Lageranordnung sind im Getriebegehäuse vorgesehen und das weitere Zahnrad sowie das zusätzliche Zahnrad sind in axialer Richtung jeweils zwischen den Wälzlagern der zweiten Lageranordnung angeordnet. Dann sind Verzahnungskräfte zwischen den Zahneingriffen des weiteren Zahnrades und des zusätzlichen Zahnrades in gewünschtem Umfang im Gehäuse abstützbar.
  • Außenlagersitze für die Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung, welche zur Lagerung des weiteren Zahnrades und der Getriebeausgangswelle vorgesehen sind, und Außenlagersitze für die Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung im Getriebegehäuse, die zur Lagerung des zusätzlichen Zahnrades und der Getriebeausgangswelle vorgesehen ist, sind in seitlichen Bereichen des Getriebegehäuses zueinander versetzt vorgesehen. Dabei liegen die seitlichen Bereiche des Getriebegehäuses, in denen die Außenlagersitze jeweils vorgesehen sind, jeweils innerhalb einer axialen Projektion des Kopfkreisdurchmessers der Innenverzahnung des weiteren Zahnrades.
  • Mit anderen Worten liegen die seitlichen Bereiche des Getriebegehäuses jeweils in axialer Richtung neben dem weiteren Zahnrad und erstrecken sich in radialer Richtung des weiteren Zahnrades. Dann ist das Hilfsgerätegetriebe gemäß der vorliegenden Offenbarung zumindest für zwei Anwendungsfälle mit demselben Getriebegehäusebereich ausführbar.
  • Die Anordnung der Getriebeausgangswelle und des zusätzlichen Zahnrades, die eine gemeinsame Drehachse auf weisen, in Bezug auf die Innenverzahnung des weiteren Zahnrades und in Bezug auf die Drehachse des weiteren Zahnrades kann innerhalb der Innenverzahnung in beliebiger Art und Weise erfolgen. Dadurch kann ein Hilfsaggregat, das jeweils mit der Getriebeausgangswelle zu koppeln ist, im Bauraum, der innerhalb eines Flugtriebwerkes zur Verfügung steht, bestmöglich positioniert werden.
  • Dabei können die zueinander versetzt im Getriebegehäuse angeordneten Außenlagersitze für ein erstes Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung jeweils Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen können sich jeweils in Umfangsrichtung der Außenlagersitze erstrecken. Dabei werden die Aussparungen des einen Außenlagersitzes jeweils vom ersten Wälzlager und der Getriebeausgangswelle durchgriffen, wenn das erste Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung in dem jeweils anderen Außenlagersitz montiert ist.
  • Diese Ausführungsform des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung bietet auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, ein gemeinsames Gehäuse für zwei verschiedene Geschwindigkeitsanwendungen auf kostengünstige Art und Weise und ohne zusätzliche Fertigungsschritte zur Verfügung stellen zu können.
  • Die zueinander versetzt im Getriebegehäuse angeordneten Außenlagersitze für ein zweites Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung können jeweils in verschiedenen Gehäusedeckeln des Getriebegehäuses vorgesehen sein. Die Gehäusedeckel können zusätzlich mit Schnittstellen für die Hilfsgeräte bzw. für die Hilfsaggregate ausgeführt sein, die jeweils mit Drehzahlen der Getriebeausgangswelle innerhalb des unteren Drehzahlbereiches oder innerhalb des oberen Drehzahlbereiches anzutreiben sind.
  • Bei einer weiteren konstruktiv einfachen und kostengünstig herstellbaren Ausführungsform des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Außenlagersitz eines ersten Wälzlagers der dritten Lagereinrichtung in dem Gehäusedeckel ausgeführt, in dem der Außenlagersitz des zweiten Wälzlagers der zweiten Lagereinrichtung vorgesehen ist.
  • Eine Zähnezahl der Innenverzahnung des weiteren Zahnrades und eine Zähnezahl des zusätzlichen Zahnrades können jeweils so aufeinander abgestimmt werden, dass eine Drehzahl der Getriebeausgangswelle um das 1,05- bis das 5-fache größer ist als die Drehzahl des weiteren Zahnrades.
  • Bei einer weiteren konstruktiv einfachen Ausführungsform des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung sind das Zahnrad und das weitere Zahnrad jeweils als Stirnräder ausgeführt.
  • Das zusätzliche Zahnrad kann als Stirnrad ausgeführt sein und mit seiner stirnseitig ausgebildeten Verzahnung mit der Innenverzahnung des weiteren Zahnrades kämmen. Zusätzlich kann das weitere Zahnrad an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung aufweisen, in deren Bereich das weitere Zahnrad mit dem als Stirnrad ausgeführten Zahnrad in Zahneingriff steht.
  • Durchmesser von Innenlagersitzen der Wälzlager der dritten Lagereinrichtung können größer als der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung des weiteren Zahnrades und kleiner als der Fußkreisdurchmesser des Zahnprofils des weiteren Zahnrades sein, mit dem das weitere Zahnrad mit dem Zahnprofil des Zahnrades in Eingriff steht. Dann ist der Getriebezug, der das Zahnrad, das weitere Zahnrad und das zusätzliche Zahnrad umfasst, mit einer für den Betrieb erforderlichen Steifigkeit ausführbar und zusätzlich ist eine Montage des Hilfsgerätegetriebes mit geringem Aufwand realisierbar bzw. durchführbar.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, das Hilfsgerätegetriebe gemäß der vorliegenden Offenbarung in Form eines Basisgetriebes zunächst für den Antrieb eines Hilfsaggregates über die Getriebeausgangswelle auszulegen, das im unteren Drehzahlbereich anzutreiben ist. Ausgehend von der Konfiguration eines solchen sogenannten Basisgetriebes werden dann das weitere Zahnrad und das dann damit in Eingriff stehende zusätzliche Zahnrad so konfiguriert, dass über die Getriebeausgangswelle ein Hilfsaggregat innerhalb des oberen Drehzahlbereiches mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand angetrieben werden kann.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, die Verzahnung des weiteren Zahnrades, mit der das weitere Zahnrad mit dem Zahnrad in Eingriff steht, für den Antrieb eines Hilfsaggregates im unteren Drehzahlbereich und für den Antrieb eines Hilfsaggregates im oberen Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle jeweils gleich auszuführen.
  • Die Installation bzw. die konstruktive Ausführung des Hilfsgerätegetriebes kann für den Antrieb eines Hilfsaggregates im unteren Drehzahlbereich mit übereinander angeordneten Lagereinrichtungen erfolgen, die sich im Getriebegehäuse bzw. im Gehäusedeckel befinden.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Schnittstelle zwischen dem Hilfsgerätegetriebe und dem Hilfsaggregat, das im unteren Drehzahlbereich anzutreiben ist, im Verhältnis zur Drehachse des direkt mit der Getriebeausgangswelle gekoppelten weiteren Zahnrades zu zentrieren bzw. auszurichten.
  • Für die Anwendung bzw. für den Antrieb eines Hilfsaggregates im oberen Drehzahlbereich wird das weitere Zahnrad dahingehend modifiziert, dass die Innenverzahnung des weiteren Zahnrades radial innerhalb des Zahnkranzes des weiteren Zahnrades angeordnet ist, mit dem das weitere Zahnrad mit der Verzahnung des Zahnrades kämmt.
  • Dabei kann der radiale Zahnkranzabschnitt des weiteren Zahnrades zwischen dem Fußkreisdurchmesser der Außenverzahnung und dem Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung derart steif ausgeführt werden, dass die jeweils wirkenden Zahnradlasten den Zahnkranz nicht derart verformen, dass die Funktionsweise des Hilfsgerätegetriebes beeinträchtigt wird.
  • Zusätzlich können beidseits der Verzahnungen des weiteren Zahnrades vorgesehene Lagerzapfen in Verbindung mit eingebauten Lagerinnenringen der dritten Lagereinrichtung zu einer weiteren radialen Steifigkeit des Zahnkranzes des weiteren Zahnrades beitragen.
  • Lageraußenringe von Wälzlagern der dritten Lagereinrichtung können im Getriebegehäuse bzw. in einem Getriebedeckel montiert werden.
  • Um die Eingriffsbedingungen des Zahnrades für beide Ausführungsvarianten des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung, d. h. für den Antrieb im unteren Drehzahlbereich und für den Antrieb im oberen Drehzahlbereich, zu erhalten, wird die Bezugsachse für die dritte Lagereinrichtung durch das weitere Zahnrad bzw. durch deren Außenverzahnung bestimmt.
  • Grundsätzlich ist die Drehrichtung der Getriebeausgangswelle für den Anwendungsfall des Antriebs im unteren Drehzahlbereich und für den Antrieb im oberen Drehzahlbereich gleich. Eine Mittellinie bzw. Drehachse des zusätzlichen Zahnrades ist für den Antrieb im oberen Drehzahlbereich gegenüber der Drehachse des weiteren Zahnrades versetzt. Der Versatz zwischen diesen beiden Drehachsen ist eine Funktion des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem weiteren Zahnrad und dem zusätzlichen Zahnrad.
  • Dabei kann die Winkelposition des Versatzes des zusätzlichen Zahnrades gegenüber dem weiteren Zahnrad so gewählt werden, dass eine bauraumoptimale Positionierung des durch die Getriebeausgangswelle anzutreibenden Hilfsaggregates möglich ist. Die Aussparungen in den Außenlagersitzen der zweiten Lagereinrichtung ermöglichen einen Wechsel zwischen dem Antrieb im unteren Drehzahlbereich und dem Antrieb im oberen Drehzahlbereich ohne weitere Bearbeitung des Getriebegehäuses.
  • Generell sind für eine Anpassung des Hilfsgerätegetriebes gemäß der vorliegenden Offenbarung jeweils unterschiedliche Getriebegehäusedeckel, unterschiedliche weitere Zahnräder, zumindest eine weitere dritte Lagereinrichtung und das zusätzliche Zahnrad zur Darstellung der höheren Ausgangsdrehzahl der Getriebeausgangswelle vorzusehen.
  • Vorbehaltlich des erforderlichen Übersetzungsverhältnisses zwischen dem weiteren Zahnrad und dem zusätzlichen Zahnrad können die gemeinsame Lagerung des weiteren Zahnrades und der Getriebeausgangswelle sowie die gemeinsame Lagerung des zusätzlichen Zahnrades und der Getriebeausgangswelle die jeweils durch die zweite Lagereinrichtung verwirklicht wird, gleich ausgeführt sein.
  • Des Weiteren ist das Hilfsgerätegetriebe ist für die Anpassung nicht komplett zu zerlegen. Für die Anpassung des Hilfsgerätegetriebe ist lediglich die Zubehörabdeckung vom Getriebegehäuse zu demontieren. Im Anschluss daran sind alle vom Austausch betroffenen Bauteile des Hilfsgerätegetriebes zugänglich. Des Weiteren sind auch Dichtungen und dergleichen für beide Anwendungsfälle in großem Umfang gleich ausführbar.
  • Für den Fachmann ist verständlich, dass ein Merkmal oder ein Parameter, das bzw. der in Bezug auf einen der obigen Aspekte beschrieben wird, bei einem beliebigen anderen Aspekt angewendet werden kann, sofern sie sich nicht gegenseitig ausschließen. Des Weiteren kann ein beliebiges Merkmal oder ein beliebiger Parameter, das bzw. der beschrieben wird, bei einem beliebigen Aspekt angewendet werden und/oder mit einem beliebigen anderen Merkmal oder Parameter, das bzw. der hier beschrieben wird, kombiniert werden, sofern sie sich nicht gegenseitig ausschließen.
  • Es werden nun beispielhaft Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Längsschnittansicht eines Gasturbinentriebwerkes;
    • 2 eine vereinfachte Teillängsschnittansicht eines Hilfsgerätegetriebes, das für den Antrieb eines nicht näher dargestellten Hilfsaggregates innerhalb eines unteren Drehzahlbereiches einer Getriebeausgangswelle ausgestattet ist;
    • 3 eine vereinfachte Seitenansicht des Hilfsgerätegetriebes gemäß 2;
    • 4 eine 2 entsprechende Darstellung des Hilfsgerätegetriebes, das für den Antrieb eines Hilfsaggregates innerhalb eines oberen Drehzahlbereiches der Getriebeausgangswelle ausgestattet ist;
    • 5 das Hilfsgerätegetriebe gemäß 4 in einer vereinfachten Seitenansicht;
    • 6 eine 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Hilfsgerätegetriebes; und
    • 7 eine vereinfachte Seitenansicht des Hilfsgerätegetriebes gemäß 6.
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Gasturbinentriebwerkes 1, welches einen Nebenstromkanal 2 und einen Einlaufbereich 3 aufweist. Stromab schließt sich an den Einlaufbereich 3 ein Bläser 4 in an sich bekannter Art und Weise an. Wiederum stromab des Bläsers 4 teilt sich der Fluidstrom im Gasturbinentriebwerk in einen Nebenstrom B und in einen Kernstrom A auf. Der Nebenstrom B strömt durch den Nebenstromkanal 2 und der Kernstrom A strömt in einen Triebwerkskern 5. Der Triebwerkskern 5 ist in an sich bekannter Art und Weise mit einer Verdichtereinrichtung 6, einem Brenner 7, einer zum Antrieb des Bläsers 4 vorgesehenen Niederdruckturbine 8 und einer zum Antrieb der Verdichtereinrichtung 6 vorgesehenen Hochdruckturbine 9 ausgeführt. Die Hochdruckturbine 9 und die Verdichtereinrichtung 6 sind über eine Kernwelle bzw. Hochdruckwelle 10 miteinander verbunden, die als Hohlwelle ausgebildet ist und durch die eine Triebwerkswelle 11 verläuft.
  • Des Weiteren ist das Gasturbinentriebwerk 1 mit einem Hilfsgerätegetriebe 12 ausgebildet, über das verschiedene Hilfsaggregate antreibbar sind. Das Hilfsgerätegetriebe 12 ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Gasturbinentriebwerkes 1 innerhalb eines Gehäuses 13 und somit radial außerhalb des Nebenstromkanals 2 angeordnet.
  • Eine mit der Hochdruckwelle 10 verbundene Kegelradverzahnung 14 steht über eine radial nach außen verlaufende Hilfswelle 16 mit einer Kegelradverzahnung 18 in Wirkverbindung. Die Hilfswelle 16 ist durch einen den Kernstrom A radial durchquerenden Strut 17, ein Zwischengehäuse 19 und einen den Nebenstrom B radial durchquerenden äußeren Strut 20 geführt. Ein Kegelrad 18A der Kegelradverzahnung 18 ist wieder drehfest mit einer Getriebeeingangswelle 22 des Hilfsgerätegetriebes verbunden. Die Getriebeeingangswelle 22 des Hilfsgerätegetriebes 12 ist in der in 2 näher dargestellten Art und Weise mit einem als Festrad ausgeführtem Zahnrad 21 ausgebildet. Des Weiteren ist die Getriebeeingangswelle 22 in einem Getriebegehäuse 23 über eine erste Lagereinrichtung 24 drehbar gelagert.
  • Das Getriebegehäuse 23 umfasst ein erstes Gehäuseteil 25 und ein zweites Gehäuseteil 26. Im zweiten Gehäuseteil 26 ist ein Außenlagersitz 27 für ein erstes Wälzlager 24A der ersten Lagereinrichtung 24 ausgebildet. Des Weiteren ist ein Außenlagersitz 28 für ein zweites Wälzlager 24B der ersten Lagereinrichtung 24 in einem Lagergehäuseteil 29 vorgesehen, das in das erste Gehäuseteil 25 eingesetzt ist.
  • Das Festrad 21 ist in axialer Richtung x der Getriebeeingangswelle 22 zwischen den beiden Wälzlagern 24A und 24B der ersten Lagereinrichtung 24 angeordnet und kämmt mit einem weiteren Zahnrad 30. Das weitere Zahnrad 30 ist vorliegend ebenfalls als Festrad ausgeführt und drehfest mit einer Getriebeausgangswelle 31 verbunden. Die Getriebeausgangswelle 31 ist über eine zweite Lagereinrichtung 32 drehbar im Getriebegehäuse 23 gelagert. Dabei ist ein Außenlagersitz 33A eines ersten Wälzlagers 32A der zweiten Lagereinrichtung 32 im ersten Gehäuseteil 25 vorgesehen, während ein Außenlagersitz 33B eines zweiten Wälzlagers 32B in einem Gehäusedeckel 15 ausgeführt ist.
  • Der Gehäusedeckel 15 definiert eine Anschlussstelle für ein Hilfsaggregat, das beispielsweise als ID-Generator ausgeführt sein kann. Ein solcher ID-Generator wird über das Hilfsgerätegetriebe 12 innerhalb eines unteren Drehzahlbereiches der Getriebeausgangswelle 31 betrieben, der durch den Drehzahlbereich der Getriebeeingangswelle 22 und eine Übersetzung zwischen dem Zahnrad 21 und dem weiteren Zahnrad 30 definiert ist.
  • In 3 ist eine Teilseitenansicht des Hilfsgerätegetriebes 12 gemäß 2 gezeigt, wobei in 3 das erste Gehäuseteil 25, der Außenlagersitz 33A der zweiten Lagereinrichtung 32 und der Außenlagersitz 28 für die erste Lagereinrichtung 24 in stark vereinfachter Art und Weise dargestellt sind.
  • 4 zeigt eine 2 entsprechende Darstellung des Hilfsgerätegetriebes 12, das sich von dem in 2 gezeigten Hilfsgerätegetriebe 12 in der nachfolgend näher beschriebenen Art und Weise unterscheidet, um ein weiteres Hilfsaggregat, wie einen VF-Generator innerhalb eines oberen Drehzahlbereiches der Getriebeausgangswelle 31 antreiben zu können. Der der obere Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle 31 umfasst Drehzahlen, die um das 1,5- bis 3,5-fache größer sind als die Drehzahlen, die innerhalb des unteren Drehzahlbereiches der Getriebeausgangswelle 31 liegen.
  • Das Zahnrad 21 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 304, das im Unterschied zum weiteren Zahnrad 30 des Hilfsgerätegetriebes 12 gemäß 2 nicht direkt mit der Getriebeausgangswelle 31 verbunden ist. Um die Getriebeausgangswelle 31 dennoch von der Getriebeeingangswelle 22 antreiben zu können, steht das weitere Zahnrad 304 über ein zusätzliches Zahnrad 34 mit der Getriebeausgangswelle 31 in Wirkverbindung. Das zusätzliche Zahnrad 34 ist als Festrad der Getriebeausgangswelle 31 ausgebildet und kämmt mit seiner Außenverzahnung 35 mit einer Innenverzahnung 36 des weiteren Zahnrades 304.
  • In Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles kann eine Übersetzung zwischen dem weiteren Zahnrad 304 und dem zusätzlichen Zahnrad 34 jeweils so ausgeführt sein, dass ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem zusätzlichen Zahnrad 34 und dem weiteren Zahnrad 304 Werte zwischen 1,05 und 5 annimmt.
  • Die Getriebeausgangswelle 31 und das zusätzliche Zahnrad 34 sind über eine zweite Lagereinrichtung 324 im ersten Gehäuseteil 25 und in einem weiteren Gehäusedeckel 37 drehbar gelagert. Ein Außenlagersitz 334A eines Wälzlagers 324A der zweiten Lagereinrichtung 324 ist im ersten Gehäuseteil 25 vorgesehen und in radialer Richtung R des weiteren Zahnrades 304 gegenüber dem Außenlagersitz 33 des Wälzlagers 32A der zweiten Lagereinrichtung 32 in Richtung der Getriebeeingangswelle 22 versetzt angeordnet. Ein Außenlagersitz 334B eines weiteren Wälzlagers 324B der zweiten Lagereinrichtung 324 ist im weiteren Gehäusedeckel 37 ausgebildet.
  • Um die zweite Lagereinrichtung 324 in der in 4 dargestellten Art und Weise im ersten Gehäuseteil 25 gemeinsam mit der Getriebeausgangswelle 31 anordnen zu können, weist der Außenlagersitz 33 in dem in 5 dargestellten Umfang Aussparungen 38, 39 auf, die sich in Umfangsrichtung des Außenlagersitzes 33 erstrecken und die vom Wälzlager 324A der zweiten Lagereinrichtung 324 und der Getriebeausgangswelle 31 in der in 4 gezeigten Montagestellung durchgriffen werden. Zusätzlich umfasst auch der Außenlagersitz 334A des zweiten Gehäuseteils 25 Aussparungen 40, 41 auf, um die Getriebeausgangswelle 31 und das Wälzlager 32A der zweiten Lagereinrichtung 32 in der in 2 gezeigten Art und Weise montieren zu können.
  • Der weitere Gehäusedeckel 37 ist auch mit einem Außenlagersitz 42 für ein erstes Wälzlager 43A einer dritten Lagereinrichtung 43 ausgeführt, über die das weitere Zahnrad 304 drehbar im Gehäusedeckel 37 gelagert ist. Ein weiterer Außenlagersitz 44 für ein zweites Wälzlager 43B der dritten Lagereinrichtung 43 ist im ersten Gehäuseteil 25 vorgesehen.
  • Eine Drehachse 45 der Getriebeausgangswelle 31 des Hilfsgerätegetriebes 12, das gemäß 2 ausgeführt ist, ist gleich der Drehachse 46 des zusätzlichen Zahnrades 30. Im Unterschied dazu ist die Drehachse 454 der Getriebeausgangswelle 31 des Hilfsgerätegetriebes 12, das in der 4 dargestellten Art und Weise ausgeführt ist, in radialer Richtung R des weiteren Zahnrades 304 von der Drehachse 46 des weiteren Zahnrades 304 beabstandet. Innendurchmesser von Innenlagersitzen 47, 48 der Wälzlager 43A und 43B der dritten Lagereinrichtung 43 sind jeweils größer als ein Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung 36 des weiteren Zahnrades 304 und jeweils kleiner als ein Fußkreisdurchmesser einer Außenverzahnung 49 des weiteren Zahnrades 304.
  • Ein Zahnradkranz 50 des weiteren Zahnrades 304, der sich in radialer Richtung R zwischen der Innenverzahnung 36 und der Außenverzahnung 49 des weiteren Zahnrades 304 erstreckt, ist mit hohen Bauteilsteifigkeit ausgeführt. Dadurch bewirken im Betrieb des Hilfsgerätegetriebes 12 gemäß 4 jeweils auftretende Verzahnungskräfte keine die Funktionsweise des Hilfsgerätegetriebes 12 beeinträchtigende Verbiegungen bzw. Durchbiegungen des weiteren Zahnrades 304. Der weitere Gehäusedeckel 37 umfasst eine Schnittstelle bzw. eine Anbindungsstelle des Getriebegehäuses 23, um ein von der Getriebeausgangswelle 31 anzutreibendes Hilfsaggregat in geeigneter Art und Weise anbinden bzw. anflanschen zu können.
  • 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anbindung der Getriebeausgangswelle 31 an das wiederum mit der Innenverzahnung 36 ausgeführte weitere Zahnrad 304. Das Hilfsgerätegetriebe 12 gemäß 6 weist im Wesentlichen den gleichen konstruktiven Aufbau wie das Hilfsgerätegetriebe 12 gemäß 4 auf. Lediglich die Getriebeausgangswelle 31 ist im Vergleich zu der Ausführung des Hilfsgerätegetriebes 12 gemäß 4 in radialer Richtung R des weiteren Zahnrades 304 von der Getriebeeingangswelle 22 weiter entfernt positioniert, um ein von der Getriebeausgangswelle 31 anzutreibendes Hilfsaggregat in möglichst bauraumgünstiger Art und Weise im Gasturbinentriebwerk 1 anordnen zu können.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Getriebeausgangswelle 31 im Inneren des Getriebegehäuses 23 und radial innerhalb des vom Außenlagersitz 44 der dritten Lagereinrichtung 43 begrenzten innenraumbereiches des Getriebegehäuses 23 in beliebiger Art und Weise anzuordnen und mit einem daran angepassten Deckelelement zu kombinieren, um das jeweils von der Getriebeausgangswelle 31 anzutreibende Hilfsaggregat in gewünschtem Umfang an das Hilfsgerätegetriebe 12 anzukoppeln.
  • Bei dem in 6 und 7 dargestellten Hilfsgerätegetriebe 12 sind die Aussparungen 38 und 39 des Außenlagersitzes 33 der zweiten Lagereinrichtung 32 im ersten Gehäuseteil 25 so angeordnet, dass die Getriebeausgangswelle 31 in der in 6 dargestellten Art und Weise im Getriebegehäuse 23 montiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gasturbinentriebwerk
    2
    Nebenstromkanal
    3
    Einlaufbereich
    4
    Bläser
    5
    Triebwerkskern
    6
    Verdichtereinrichtung
    7
    Brenner
    8
    Niederdruckturbine
    9
    Hochdruckturbine
    10
    Hochdruckwelle
    11
    Triebwerkswelle
    12
    Hilfsgerätegetriebe
    13
    Gehäuse
    14
    Kegelradverzahnung
    15
    Gehäusedeckel
    16
    Hilfswelle
    17
    innerer Strut
    18
    Kegelradverzahnung
    18A
    Kegelrad
    19
    Zwischengehäuse
    20
    äußerer Strut
    21
    Zahnrad
    22
    Getriebeeingangswelle
    23
    Getriebegehäuse
    24
    erste Lagereinrichtung
    24A
    Wälzlager der ersten Lagereinrichtung
    24B
    Wälzlager der ersten Lagereinrichtung
    25
    erstes Gehäuseteil
    26
    zweites Gehäuseteil
    27
    Außenlagersitz des Wälzlagers 24A
    28
    Außenlagersitz des Wälzlagers 24B
    29
    Lagergehäuseteil
    30
    weiteres Zahnrad
    31
    Getriebeausgangswelle
    32
    zweite Lagereinrichtung
    32A
    Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung
    32B
    Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung
    33A
    Außenlagersitz des Wälzlagers 32A
    33B
    Außenlagersitz des Wälzlagers 32B
    34
    zusätzliches Zahnrad
    35
    Außenverzahnung des zusätzlichen Zahnrades
    36
    Innenverzahnung des weiteren Zahnrades 304
    37
    weiterer Gehäusedeckel
    38, 39
    Aussparung des Außenlagersitzes 33
    40, 41
    Aussparung des Außenlagersitzes 334
    42
    Außenlagersitz des Wälzlagers 43A der dritten Lagereinrichtung 43
    43
    dritte Lagereinrichtung
    43A
    Wälzlager der dritten Lagereinrichtung
    43B
    Wälzlager der dritten Lagereinrichtung
    44
    Außenlagersitz des Wälzlagers 43B
    45
    Drehachse der Getriebeausgangswelle 31
    46
    Drehachse des weiteren Zahnrades 30 bzw. 304
    47
    Innenlagersitz des Wälzlagers 43A
    48
    Innenlagersitz des Wälzlagers 43B
    49
    Außenverzahnung des weiteren Zahnrades 304 bzw. 30
    50
    Zahnradkranz des weiteren Zahnrades 304
    304
    weiteres Zahnrad
    324
    zweite Lagereinrichtung
    324A
    Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung 324
    324B
    Wälzlager der zweiten Lagereinrichtung 324
    334A
    Außenlagersitz des Wälzlagers 324A
    334B
    Außenlagersitz des Wälzlagers 324B
    454
    Drehachse der Getriebeausgangswelle
    A
    Kernstrom
    B
    Nebenstrom
    R
    radiale Richtung
    x
    axiale Richtung

Claims (12)

  1. Hilfsgerätegetriebe (12) eines Flugtriebwerkes (1) mit - mit einem Getriebegehäuse (23), - mit wenigstens einer Getriebeeingangswelle (22) und - mit wenigstens einer Getriebeausgangswelle (31), - wobei die Getriebeeingangswelle (22) über eine erste Lagereinrichtung (24) und die Getriebeausgangswelle (31) über eine zweite Lagereinrichtung (32) im Getriebegehäuse (23) drehbar gelagert ist, - wobei auf der Getriebeeingangswelle (22) wenigstens ein Zahnrad (21) drehfest angeordnet ist, das mit wenigstens einem weiteren Zahnrad (30; 304) kämmt, das im Getriebegehäuse (23) drehbar gelagert ist, - wobei das weitere Zahnrad (30) direkt mit der Getriebeausgangswelle (31) drehfest verbunden und gemeinsam mit dieser über die zweite Lagereinrichtung (32) drehbar im Getriebegehäuse (23) gelagert ist, wenn über die Getriebeausgangswelle (31) ein Hilfsaggregat anzutreiben ist, dessen Betriebsbereich durch einen unteren Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle (31) gekennzeichnet ist, - und wobei das weitere Zahnrad (304) über wenigstens ein zusätzliches Zahnrad (34) mit der Getriebeausgangswelle (31) in Wirkverbindung steht, - das mit der Getriebeausgangswelle (31) drehfest verbunden ist, gemeinsam mit der Getriebeausgangswelle (31) drehbar im Getriebegehäuse (23) über die zweite Lagereinrichtung (324) gelagert ist und mit einer Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (304) kämmt, - wenn über die Getriebeausgangswelle (31) ein Hilfsaggregat anzutreiben ist, dessen Betriebsbereich durch einen oberen Drehzahlbereich der Getriebeausgangswelle (31) gekennzeichnet ist.
  2. Hilfsgerätegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Zahnrad (304) über eine dritte Lagereinrichtung (43) drehbar im Getriebegehäuse (23) gelagert ist, wenn das weitere Zahnrad (304) über das zusätzliche Zahnrad (34) mit der Getriebeausgangswelle (31) in Wirkverbindung steht.
  3. Hilfsgerätegetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (304) in axialer Richtung (x) des weiteren Zahnrades (304) zwischen Wälzlagern (43A, 43B) der dritten Lagereinrichtung (43) angeordnet ist, wobei Durchmesser gehäuseseitiger Außenlagerlagersitze (42, 44) der Wälzlager (43A, 43B) der dritten Lagereinrichtung (43) größer sind als der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (30).
  4. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Außenlagersitze (33A, 33B; 334A, 334B) von Wälzlagern (32A, 32B; 324A, 324B) der zweiten Lageranordnung (32; 324) im Getriebegehäuse (23) vorgesehen sind und das weitere Zahnrad (30; 304) sowie das zusätzliche Zahnrad (34) in axialer Richtung (x) jeweils zwischen den Wälzlagern (32A, 32B; 324A, 324B) der zweiten Lageranordnung (32; 324) angeordnet sind.
  5. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlagersitze (33A, 33B) für die Wälzlager (32A, 32B) der zweiten Lagereinrichtung (32) im Getriebegehäuse (23) zur Lagerung des weiteren Zahnrades (30) und der Getriebeausgangswelle (31) und die Außenlagersitze (334A, 334B) für die Wälzlager (324A, 324B) der zweiten Lagereinrichtung (324) im Getriebegehäuse (23) zur Lagerung des zusätzlichen Zahnrades (34) und der Getriebeausgangswelle (31) in seitlichen Bereichen des Getriebegehäuses (23) zueinander versetzt vorgesehen sind, wobei die seitlichen Bereiche des Getriebegehäuses (23) jeweils innerhalb einer axialen Projektion des Kopfkreisdurchmessers der Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (324) liegen.
  6. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander versetzt im Getriebegehäuse (23) angeordneten Außenlagersitze (33A; 334A) für ein erstes Wälzlager (32A; 324A) der zweiten Lagereinrichtung (32; 324) jeweils Aussparungen (40, 41; 38, 39) aufweisen, die sich jeweils in Umfangsrichtung der Außenlagersitze (33A; 334A) erstrecken, wobei die Aussparungen (40, 41 oder 38, 39) des einen Außenlagersitzes (33A oder 33B) jeweils vom Wälzlager (324A oder 32A) und der Getriebeausgangswelle (31) durchgriffen werden, wenn das erste Wälzlager (32A oder 324A) der zweiten Lagereinrichtung (32 oder 324) in dem jeweils anderen Außenlagersitz (334A oder 33A) montiert ist.
  7. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander versetzt im Getriebegehäuse (23) angeordneten Außenlagersitze (33B; 334B) für ein zweites Wälzlager (32B; 324B) der zweiten Lagereinrichtung (32; 324) jeweils in verschiedenen Gehäusedeckel (15; 37) des Getriebegehäuses (23) vorgesehen sind, die jeweils mit Schnittstellen für die Hilfsgeräte ausgeführt sind, die jeweils mit Drehzahlen der Getriebeausgangswelle (31) innerhalb des unteren Drehzahlbereiches oder innerhalb des oberen Drehzahlbereiches anzutreiben sind.
  8. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenlagersitz (42) eines ersten Wälzlagers (43A) der dritten Lagereinrichtung (43) in dem Deckelelement (37) ausgeführt ist, in dem der Außenlagersitz (334B) des Wälzlagers (324B) der zweiten Lagereinrichtung (324) vorgesehen ist.
  9. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zähnezahl der Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (324) und eine Zähnezahl des zusätzlichen Zahnrades (34) so aufeinander abgestimmt werden, dass eine Drehzahl der Getriebeausgangswelle (31) um das 1,05 bis das 5-fache größer als die Drehzahl des weiteren Zahnrades (324) ist.
  10. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad und das weitere Zahnrad jeweils als Stirnrad ausgeführt sind.
  11. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Zahnrad (34) als Stirnrad ausgeführt ist und mit seiner stirnseitig ausgebildeten Verzahnung (35) mit der Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (304) kämmt, wobei das weitere Zahnrad (304) an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung (49) aufweist, in deren Bereich das weitere Zahnrad (324) mit dem als Stirnrad ausgeführten Zahnrad (21) in Zahneingriff steht.
  12. Hilfsgerätegetriebe nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchmesser von Innenlagersitzen (47, 48) der Wälzlager (43A, 43B) der dritten Lagereinrichtung (43) größer sind als der Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung (36) des weiteren Zahnrades (304) und kleiner sind als der Fußkreisdurchmesser des Zahnprofils (49) des weiteren Zahnrades (304), mit dem das weitere Zahnrad (304) mit dem Zahnprofil des Zahnrades (21) in Eingriff steht.
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