DE102022103875A1 - Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine - Google Patents

Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102022103875A1
DE102022103875A1 DE102022103875.0A DE102022103875A DE102022103875A1 DE 102022103875 A1 DE102022103875 A1 DE 102022103875A1 DE 102022103875 A DE102022103875 A DE 102022103875A DE 102022103875 A1 DE102022103875 A1 DE 102022103875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
machine
operating state
images
artificial intelligence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102022103875.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel Kiefer
Magnus Deiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG
Original Assignee
Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG filed Critical Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG
Priority to DE102022103875.0A priority Critical patent/DE102022103875A1/de
Priority to PCT/EP2023/052296 priority patent/WO2023156188A1/de
Publication of DE102022103875A1 publication Critical patent/DE102022103875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
    • G05B19/4065Monitoring tool breakage, life or condition
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0218Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterised by the fault detection method dealing with either existing or incipient faults
    • G05B23/0224Process history based detection method, e.g. whereby history implies the availability of large amounts of data
    • G05B23/024Quantitative history assessment, e.g. mathematical relationships between available data; Functions therefor; Principal component analysis [PCA]; Partial least square [PLS]; Statistical classifiers, e.g. Bayesian networks, linear regression or correlation analysis; Neural networks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/24Pc safety
    • G05B2219/24097Camera monitors controlled machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)

Abstract

Verfahren zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine (1), wobei mit zumindest einer Kamera (2) zumindest ein Bild (3) von zumindest einem Teil der Maschine (1) erstellt wird, wobei das Bild (3) einer Recheneinheit (4) übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Recheneinheit (4) der Betriebszustand der Maschine (1) aus dem Bild (3) bestimmt wird, wobei der Betriebszustand der Maschine (1) einem Produktionsverwaltungsprogramm (5) übermittelt wird.

Description

  • Verfahren zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine.
  • In Fertigungsbetrieben ist es oft wünschenswert, die Betriebszustände von Maschinen, insbesondere von Fertigungsmaschinen, überwachen zu können. Insbesondere besteht das Bedürfnis, aus der Ferne überwachen und aufzeichnen zu können, ob und ggf. welche Fertigungsoperationen mit einer Fertigungsmaschine durchgeführt wurden. Nach Auswertung dieser Informationen können der Einsatz der Produktionsmittel und Wertschöpfungsprozesse optimiert werden. Für diese Überwachungsaufgaben ist aus der DE102018205492A1 ein Zwischenmodul zum Ermitteln von Betriebsdaten einer Maschine bekannt.
  • Aus der WO 2018/069314 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Fertigungsfortschritts an einer Handarbeitsplatzeinheit bekannt. Dabei wird der Arbeitsbereich mit Kameras erfasst und Änderungen am Werkstück erfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes System und ein eingangs genanntes Verfahren bereitzustellen, welche eine Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine, insbesondere einer Maschine, die nicht dazu vorgesehen und eingerichtet ist ihren Betriebszustand selbsttätig zu erfassen und informationstechnisch weiterzugeben, zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mit zumindest einer Kamera zumindest ein Bild von zumindest einem Teil der Maschine erstellt wird, wobei das Bild einer Recheneinheit übermittelt wird, wobei mittels der Recheneinheit der Betriebszustand der Maschine aus dem Bild bestimmt wird, wobei der Betriebszustand der Maschine einem Produktionsverwaltungsprogramm übermittelt wird.
  • Unter einer Kamera wird hier jedes System für bildgebendes Verfahren verstanden z.b. 2D/3D-Kamera, ToF-Kamera, Radar, Lidar, Laser-Scanner und sonstige Verfahren zur berührungslosen, optischen Erfassung einer Szene. Eine Kamera hat typischerweise einen beschränkten Blickwinkel, der aus Position und Blickrichtung bestimmt wird.
  • Durch die Bestimmung des Betriebszustandes aus einem Bild ist es möglich den Betriebszustand zu bestimmen ohne, dass auf die Maschine Einfluss genommen wird. Insbesondere ist keine Anpassung an der Maschine oder an Strom- oder Informationsleitungen der Maschine notwendig. Die Maschine kann dabei insbesondere eine Werkzeugmaschine, bspw. eine Laserschneidmaschine, eine Schweißmaschine, eine Biegemaschine oder eine Fräsmaschine sein.
  • Ein Produktionsverwaltungsprogramm wird auch als Manufacturing Execution System oder kurz MES bezeichnet. Durch die Übermittlung des Betriebszustandes der Maschine an das Produktionsverwaltungsprogramm kann die Maschine besser in die Produktionsleitung einbezogen werden. Weiterhin kann der Betriebszustand dokumentiert und angezeigt werden.
  • Bevorzugt werden zur Bestimmung des Betriebszustandes mehrere Bilder von einer oder mehrerer Kameras kombiniert. Dies ist vorteilhaft, wenn mehrere Betriebszustände nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln unterschieden werden können oder wenn sich Betriebszustände nur aus einer zeitlichen Entwicklung erkennen lassen.
  • Besonders bevorzugt wird eine Mehrzahl von Bildern als Bildfolge erstellt und der Zustand der Maschine aus einer Veränderung zwischen den Bildern erkannt. wenn sich Betriebszustände nur aus einer zeitlichen Veränderung erkennen lassen.
  • Dabei werden die Bilder der Bildfolge bevorzugt in einem vordefinierten zeitlichen Abstand erstellt. Durch den vordefinierten zeitlichen Abstand kann sichergestellt werden, dass der Abstand zwischen zwei Bildern nicht einer Arbeitsperiode der Maschine entspricht. Ansonsten könnte bei periodisch arbeitenden Maschinen, die bspw. eine gleichmäßige Dreh-, Pendel- oder Hubbewegung ausführen, ein Stillstand erkannt werden, obwohl eine Bewegung vorhanden ist.
  • Bevorzugt wird der Betriebszustand der Maschine mittels einer trainierten künstlichen Intelligenz bestimmt. Durch das Training einer künstlichen Intelligenz entfällt der Aufwand für jede Maschine und jeden Blickwinkel spezielle Algorithmen zur Bestimmung des Betriebszustandes zu entwickeln. Als künstliche Intelligenz kann insbesondere ein neuronales Netz eingesetzt werden.
  • Bevorzugt wird die künstliche Intelligenz mit überwachtem Lernen anhand von klassifizierten Bildern oder Bildfolgen vor der Bestimmung des Zustandes der Maschine trainiert. Überwachtes Lernen eignet sich besonders gut zum Trainieren einer künstlichen Intelligenz zur Bestimmung eines Betriebszustandes. Ein bevorzugtes Verfahren zum überwachten Lernen besteht aus der Nutzung bekannter Anregungsmuster der Maschine. Bei bekanntem Anregungsmuster, bpsw. einem Ruhebefehl oder einem Arbeitsbefehl, kann direkt auf den Betriebszustand der Maschine geschlossen werden. Ein oder mehrere Bilder der Maschine in diesem Betriebszustand werden dann zum überwachten Lernen der künstlichen Intelligenz genutzt. In einer Ausgestaltung wird je nach zu trainierendem Betriebszustand entschieden ob Einzelbilder oder Bilderfolgen zum Training genutzt werden. Bei Bilderfolgen wird bevorzugt je nach zu trainierendem Betriebszustand entschieden ob die Bilder der Bildfolge in einem vorbestimmten zeitlichen Abstand aufgenommen werden sollen.
  • Zum Training der künstlichen Intelligenz werden bevorzugt Bilder aus einem Blickwinkel genutzt, die dem Blickwinkel der Kamera beim Einsatz der künstlichen Intelligenz entsprechen. Die Kamera kann dabei ortsfest oder ortsflexibel sein. Die Kamera kann bspw. auf bewegten Maschinenkörpern wie einem Kragarm oder einem Drehteller mitgeführt werden oder anderweitig die Position und/oder die Blickrichtung der Kamera geändert werden. Bei einer ortsflexiblen Kamera sind die Position und der Blickwinkel der Kamera relativ zur Maschine bevorzugt bekannt und die künstliche Intelligenz wird mit Bildern aus den gleichen Positionen und Blickwinkeln trainiert.
  • In einer Ausgestaltung werden in dem Bild relevante Bereiche definiert, wobei nur die relevanten Bildbereiche zur Bestimmung des Betriebszustandes genutzt werden. Durch die Definition von relevanten Bereichen können irrelevante Bildbereiche ausgeblendet werden. Diese irrelevanten Bereiche werden daher nicht zur Bestimmung des Betriebszustandes genutzt. Änderungen in irrelevanten Bereichen führen daher, insbesondere bei der Nutzung von künstlicher Intelligenz, nicht zu fehlerhaften Bestimmungen des Betriebszustandes.
  • Bevorzugt wird das Bild oder die Bilder der Bildfolge mittels künstlicher Intelligenz, insbesondere neuronalen Netzen, aufgeteilt, wobei nur ein Teil des Bildes oder der Bilder als relevanter Bildbereich zur Bestimmung des Betriebszustandes genutzt wird. Die künstliche Intelligenz, welche das Bild aufteilt, ist dabei bevorzugt von der künstlichen Intelligenz zur Bestimmung des Betriebszustandes getrennt. Es ist aber auch möglich eine einzige künstliche Intelligenz zur Aufteilung des Bildes und zur Bestimmung des Betriebszustandes einzusetzen. Die künstliche Intelligenz zur Aufteilung des Bildes wird darauf trainiert relevante Bereiche, insbesondere Maschinen, im Bild zu erkennen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung werden in dem Bild ein oder mehrere relevante Bereiche manuell definiert. Dieses Vorgehen ist besonders einfach einzusetzen, wenn der Blickwinkel der Kamera auf die Maschine statisch ist. Diese Ausgestaltung ist bevorzugt, wenn wenige Kameras an festen Positionen eingesetzt werden sollen und der Aufwand zum Training einer künstlichen Intelligenz zur Aufteilung des Bildes vermieden werden soll.
  • Bevorzugt wird das Bild oder die Bildfolge einem Nutzer angezeigt, wobei eine Anzeige des Zustandes der Maschine dem Bild oder der Bildfolge überlagert wird. Durch die Anzeige kann der Nutzer sehr schnell erkennen in welchem Betriebszustand sich die Maschine befindet. Besonders nützlich ist die Anzeige, wenn in dem Bild mehrere Maschinen mit ihrem jeweiligen Betriebszustand zu erkennen sind. Zusätzlich zum Betriebszustand kann der relevante Bereich des Bildes dem Bild überlagert werden. Die Anzeige des relevanten Bereiches ist besonders nützlich bei der Nutzung einer künstlichen Intelligenz zur Aufteilung des Bildes, da der Nutzer leicht erkennen kann ob die künstliche Intelligenz den relevanten Bereich korrekt erkannt hat und der Betriebszustand folglich aus dem korrekten Bildbereich bestimmt wurde.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird einem Nutzer ein Bild oder eine Bildfolge der Maschine, das bei der Bestimmung des Betriebszustandes ungenutzt bleibt, angezeigt, wobei eine Anzeige des Zustandes der Maschine dem Bild oder der Bildfolge überlagert wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn zur Bestimmung des Betriebszustandes ein oder mehrere Bilder genutzt werden, die nur Details der Maschine zeigen und zur Anzeige ein Bild genutzt wird, das die ganze Maschine zeigt. Alternativ kann ein Bild zur Anzeige genutzt werden, das mehrere Maschinen zeigt, während zur Bestimmung des Betriebszustandes Bilder genutzt werden, die nur einen Teil der mehreren Maschinen, bspw. nur einzelne Maschinen, zeigen. Bevorzugt wird auch in dieser Ausgestaltung ein Livebild genutzt, sodass der Nutzer den Betriebszustand bei Bedarf visuell überprüfen kann.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine, umfassend zumindest eine Kamera, eine Recheneinheit und ein Produktionsverwaltungsprogramm, wobei das System dazu vorgesehen und eingerichtet ist ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Skizze eines Verfahrens zum Anlernen einer künstlichen Intelligenz;
    • 2 ein System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine;
    • 3 ein Bild einer Werkzeugmaschine mit überlagerter Anzeige des Betriebszustandes;
    • 4 ein Bild mehrerer Werkzeugmaschinen mit überlagerten Anzeigen des jeweiligen Betriebszustandes; und
    • 5 ein Bild mehrerer Maschinen mit überlagerten Anzeigen des jeweiligen Betriebszustandes.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist eine schematische Skizze eines Verfahrens zum Anlernen einer künstlichen Intelligenz gezeigt. Die in diesem Verfahren angelernte künstliche Intelligenz soll anhand von Bildern 3 einer Werkzeugmaschine 1 den jeweiligen Betriebszustand der Werkzeugmaschine 1 erkennen. Bspw. solle die Betriebszustände „arbeitend“, „Materialwechsel“, „wartend“ und „aus“ unterschieden werden. Ein bekanntes Bearbeitungsprogramm 10 wird als Anregungsmuster der Maschine 1 genutzt. Da das Bearbeitungsprogramm 10 bekannt ist, ist über ein bekanntes Verhaltensmodell 11 ebenfalls bekannt in welchem Betriebszustand sich die Maschine 1 befindet. Mit anderen Worten kann also vorhergesagt werden, wann die Maschine 1 von einem Betriebszustand in einen anderen Betriebszustand wechselt.
  • Das bekannte Bearbeitungsprogramm 10 wird an die Maschine 1 übermittelt und von dieser ausgeführt. Die Maschine 1 wechselt dann zu den vorhergesagten Zeitpunkten in vorhergesagte Betriebszustände. Während der Ausführung des Bearbeitungsprogramms 10 durch die Maschine 1 werden mit einer Kamera 2 Bilder 3 von der Maschine 1 gemacht. Entsprechend des jeweiligen Zeitpunktes des Bildes 3 wird der entsprechende Betriebszustand der Maschine 1 als Label 12 dem Bild 3 hinzugefügt. Mit den so gelabelten Bildern wird die künstliche Intelligenz auf die Erkennung von Betriebszuständen der Maschine 1 trainiert. Nach dem Training kann die künstliche Intelligenz die Betriebszustände von gleichen oder ähnlichen Maschinen, die ein unbekanntes Bearbeitungsprogramm abarbeiten erkennen.
  • Die so erstellten Bilder 3 mit den hinzugefügten Labels werden dann für das überwachte Lernen der künstlichen Intelligenz verwendet. Die künstliche Intelligenz lernt anhand der gelabelten Bilder wie die unterschiedlichen Betriebszustände erkannt werden können. Die künstliche Intelligenz kann nach dem Lernen auch Betriebszustände von Maschinen erkennen, die unbekannte Bearbeitungsprogramme abarbeiten.
  • In 2 ist ein zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine 1 gezeigt. Die Maschine 1 ist in diesem Beispiel eine 2D-Laserschneidemaschine. 2D-Laserschneidmaschinen schneiden Werkstücke aus plattenförmigen Blechen. Eine Kamera 2 ist auf die Maschine 1 ausgerichtet und macht ein Bild 3 oder vorzugsweise eine Bildfolge von der Maschine 1. Das Bild 3 oder die Bildfolge wird von der Kamera 2 an eine Recheneinheit 4, hier ein normaler Computer, übermittelt. Die Recheneinheit 4 führt eine trainierte künstliche Intelligenz 8 aus. Die künstliche Intelligenz 8 kann wie in 1 gezeigt trainiert worden sein. Die künstliche Intelligenz 8 ist vorzugsweise auf den Maschinentyp der Maschine 1 trainiert worden. Vorzugsweise wurde beim Training der künstlichen Intelligenz 8 ein Kamerablickwinkel genutzt, der im Wesentlichen dem Blickwinkel der Kamera 2 auf die Maschine 1 entspricht. Die künstliche Intelligenz 8 bestimmt aus dem Bild 3 oder der Bildfolge den Betriebszustand der Maschine 1. Der Betriebszustand der Maschine 1 wird auf einem Bildschirm 6 ausgegeben. Die Betriebszustand kann dabei als Texteinblendung über dem Bild oder der Bildfolge ausgegeben werden. Ein Nutzer 7 kann so leicht erkennen welche Maschine 1 welchen Betriebszustand hat. Weiterhin wird der Betriebszustand an ein Produktionsverwaltungsprogramm 5 übergeben. In diesem Beispiel wird das Produktionsverwaltungsprogramm 5 auf einem Server ausgeführt, der über ein Netzwerk mit dem Computer 4 verbunden ist. Es versteht sich, dass das Produktionsverwaltungsprogramm 5 auch auf derselben Recheneinheit wie die künstliche Intelligenz 8 ausgeführt werden kann. Das Produktionsverwaltungsprogramm 5 ist durch die Übermittlung des Betriebszustandes in der Lage auf den Betriebszustand der Maschine 1 zu reagieren, obwohl die Maschine 1 den Betriebszustand nicht selbst an das Produktionsverwaltungsprogramm 5 übermittelt. Das Produktionsverwaltungsprogramm 5 kann bspw. erkennen, wenn die Maschine 1 einen Auftrag abgearbeitet hat und im Pause-Zustand ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Produktionsverwaltungsprogramm 5 erkennen, wenn die Maschine im Fehler-Zustand ist und kann Produktionsaufträge umplanen und den Nutzer 7 informieren.
  • In 3 ist ein Bild 3 einer Werkzeugmaschine 1 gezeigt. Ein solches Bild 3 kann bspw. von der Kamera aus 2 stammen. Die Werkzeugmaschine 1 ist in diesem Beispiel eine Fräse. Die Fräse erzeugt Ausnehmungen 22 in einem Werkstück 20. In diesem Beispiel ist der Fräser 21 in das Werkstück 20 eingeführt. Die künstliche Intelligenz 8 erkennt daran, dass die Maschine 1 im Betriebszustand „arbeitend“ ist. Der erkannte Betriebszustand wird einem Produktionsverwaltungsprogramm 5 übermittelt. Das Bild 3 wird dem Nutzer 7 über einen Bildschirm 6 angezeigt, wie in 2 gezeigt. Der erkannte Betriebszustand wird dabei als Überlagerung 23 im Bild 3 angezeigt. So erkennt der Nutzer 7 sehr leicht welchen Betriebszustand die künstliche Intelligenz 8 der Maschine 1 zugeordnet hat.
  • In 4 ist ein Bild 3 mehrerer Werkzeugmaschinen 1 gezeigt. Innerhalb des Bildes 3 werden mehrere relevante Bereiche erkannt. Für jeden relevanten Bereich wird erkannt ob darin eine Maschine 1 abgebildet ist. Für die jeweilige Maschine 1 wird der jeweilige Betriebszustand erkannt. Der Betriebszustand wird jeweils als Überlagerung 23 über dem Bild 3 angezeigt. Das Erkennen der relevanten Bereiche kann bspw. mit einer trainierten künstlichen Intelligenz durchgeführt werden. Die künstliche Intelligenz ist dabei darauf trainiert bekannte Maschinen innerhalb eines Bildes 3 zu erkennen. In diesem Beispiel erkennt die künstliche Intelligenz auch Personen 24 auf dem Bild 3. Die Bereiche in denen Personen 24 auf dem Bild 3 abgebildet sind können, bpsw. zur Wahrung des Datenschutzes und der Privatsphäre der abgebildeten Personen 24, unkenntlich gemacht werden.
  • In 5 ist ein Bild 3 mehrerer Maschinen 1 mit überlagerten Anzeigen 23 des jeweiligen Betriebszustandes dargestellt. Die Maschinen 1 sind in diesem Beispiel ein automatisiertes Hallentor und ein Gabelstapler. Für das Hallentor können bspw. die Betriebszustände „offen, „geschlossen“, „öffnet“, „schließt“ oder „Fehlerzustand“ erkannt werden. Für den Gablestapler kann der Betriebszustand bspw. in Form von Fahrtrichtung und Geschwindigkeit angegeben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschine
    2
    Kamera
    3
    Bild
    4
    Recheneinheit
    5
    Produktionsverwaltungsprogramm
    6
    Bildschirm
    7
    Nutzer
    8
    Künstliche Intelligenz
    10
    Bearbeitungsprogramm
    11
    Verhaltensmodell
    12
    Label
    20
    Werkstück
    21
    Fräser
    22
    Ausnehmung
    23
    Überlagerung
    24
    Personen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018205492 A1 [0003]
    • WO 2018069314 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine (1), wobei mit zumindest einer Kamera (2) zumindest ein Bild (3) von zumindest einem Teil der Maschine (1) erstellt wird, wobei das Bild (3) einer Recheneinheit (4) übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Recheneinheit (4) der Betriebszustand der Maschine (1) aus dem Bild (3) bestimmt wird, wobei der Betriebszustand der Maschine (1) einem Produktionsverwaltungsprogramm (5) übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Betriebszustandes mehrere Bilder (3) von einer oder mehrerer Kameras (2) kombiniert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bildern (3) als Bildfolge erstellt wird und der Zustand der Maschine (1) aus einer Veränderung zwischen den Bildern (3) erkannt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder (3) der Bildfolge in einem vordefinierten zeitlichen Abstand erstellt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand der Maschine (1) mittels einer trainierten künstlichen Intelligenz bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die künstliche Intelligenz mit überwachtem Lernen anhand von klassifizierten Bildern oder Bildfolgen vor der Bestimmung des Betriebszustandes der Maschine (1) trainiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bild (3) relevante Bereiche definiert werden, wobei nur die relevanten Bildbereiche zur Bestimmung des Betriebszustandes genutzt werden.
  8. Verfahren nach Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (3) oder die Bilder der Bildfolge mittels künstlicher Intelligenz, insbesondere neuronalen Netzen, aufgeteilt wird, wobei nur ein Teil des Bildes (3) oder der Bilder als relevanter Bildbereich zur Bestimmung des Betriebszustandes genutzt wird.
  9. Verfahren nach Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickwinkel der Kamera auf die Maschine (1) statisch ist und in dem Bild relevante Bereiche manuell definiert werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (3) oder die Bildfolge einem Nutzer (7) angezeigt wird, wobei eine Anzeige des Betriebszustandes der Maschine (1) dem Bild (3) oder der Bildfolge überlagert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass einem Nutzer ein Bild (3) oder eine Bildfolge der Maschine (1), das nicht zur Bestimmung des Betriebszustandes genutzt wird angezeigt wird, wobei eine Anzeige des Betriebszustandes der Maschine (1) dem Bild (1) oder der Bildfolge überlagert wird.
  12. System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine (1), umfassend zumindest eine Kamera (2), eine Recheneinheit (4) und ein Produktionsverwaltungsprogramm (5), wobei das System dazu vorgesehen und eingerichtet ist ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
DE102022103875.0A 2022-02-18 2022-02-18 Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine Withdrawn DE102022103875A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022103875.0A DE102022103875A1 (de) 2022-02-18 2022-02-18 Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine
PCT/EP2023/052296 WO2023156188A1 (de) 2022-02-18 2023-01-31 Verfahren und system zur bestimmung eines betriebszustandes einer maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022103875.0A DE102022103875A1 (de) 2022-02-18 2022-02-18 Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022103875A1 true DE102022103875A1 (de) 2023-08-24

Family

ID=85158631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022103875.0A Withdrawn DE102022103875A1 (de) 2022-02-18 2022-02-18 Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022103875A1 (de)
WO (1) WO2023156188A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018477A1 (de) 2008-05-15 2009-11-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag Videoüberwachte Druckmaschine
WO2018069314A1 (de) 2016-10-13 2018-04-19 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Handarbeitsplatzeinheit, abseits-datenverarbeitungsvorrichtung, handarbeitsplatzbetreibungssystem, handarbeitsplatzbetriebsverfahren und handarbeitsplatzbereitstellungsverfahren
DE102018205492A1 (de) 2018-04-11 2019-10-17 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Zwischenmodul, Empfängermodul, Überwachungssystem und Überwachungsverfahren
DE102019003695A1 (de) 2019-05-24 2020-11-26 abaut GmbH System zur Ermittlung der Aktivitäten wenigstens einer Maschine
DE102019208448A1 (de) 2019-06-11 2020-12-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Überprüfung eines Geräts oder einer Maschine
DE112018007375T5 (de) 2018-03-26 2020-12-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Qualitätsüberwachungssystem

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015103051U1 (de) * 2015-04-20 2016-07-21 Korsch Ag Tablettiermaschine mit einer Vorrichtung zur Ausführung einer Dashboard- Anwendung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018477A1 (de) 2008-05-15 2009-11-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag Videoüberwachte Druckmaschine
WO2018069314A1 (de) 2016-10-13 2018-04-19 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Handarbeitsplatzeinheit, abseits-datenverarbeitungsvorrichtung, handarbeitsplatzbetreibungssystem, handarbeitsplatzbetriebsverfahren und handarbeitsplatzbereitstellungsverfahren
DE112018007375T5 (de) 2018-03-26 2020-12-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Qualitätsüberwachungssystem
DE102018205492A1 (de) 2018-04-11 2019-10-17 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Zwischenmodul, Empfängermodul, Überwachungssystem und Überwachungsverfahren
DE102019003695A1 (de) 2019-05-24 2020-11-26 abaut GmbH System zur Ermittlung der Aktivitäten wenigstens einer Maschine
DE102019208448A1 (de) 2019-06-11 2020-12-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Überprüfung eines Geräts oder einer Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023156188A1 (de) 2023-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017010799B4 (de) Maschinenlernvorrichtung zum Lernen einer Bearbeitungsreihenfolge eines Robotersystems mit einer Mehrzahl von Laserbearbeitungsrobotern, dazugehöriges Robotersystem sowie Maschinenlernverfahren zum Lernen einer Bearbeitungsreihenfolge des Robotersystems mit einer Mehrzahl von Laserbearbeitungsrobotern
DE102018129425B4 (de) System zur Erkennung eines Bearbeitungsfehlers für ein Laserbearbeitungssystem zur Bearbeitung eines Werkstücks, Laserbearbeitungssystem zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls umfassend dasselbe und Verfahren zur Erkennung eines Bearbeitungsfehlers eines Laserbearbeitungssystems zur Bearbeitung eines Werkstücks
DE112010000775B4 (de) Industrierobotersystem
EP3526647B1 (de) Handarbeitsplatzbetreibungssystem und handarbeitsplatzbereitstellungsverfahren
DE102020130520A1 (de) Verfahren zum steuern eines roboters in gegenwart menschlicher bediener
WO2020098949A1 (de) Laborsystem mit zumindest teilweise vernetzten laborgeräten und verfahren zur steuerung eines laborsystems mit zumindest teilweise vernetzten laborgeräten
WO2020173983A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überwachen eines industriellen prozessschrittes
DE10215885A1 (de) Automatische Prozesskontrolle
DE102019211770B3 (de) Verfahren zur rechnergestützten Erfassung und Auswertung eines Arbeitsablaufs, bei dem ein menschlicher Werker und ein robotisches System wechselwirken
DE112019007889T5 (de) Bearbeitungsprogramm-umwandlungseinrichtung, numerische-steuereinrichtung und bearbeitungsprogramm-umwandlungsverfahren
WO2020074722A1 (de) Verfahren und robotersystem zur eingabe eines arbeitsbereichs
DE112021004645T5 (de) Maschinen-Lernvorrichtung, Reinigungsvorhersagevorrichtung und Reinigungssystem
DE112019007579T5 (de) Numerische-Steuerung-Vorrichtung und Maschinelles-Lernen-Gerät
EP3168701B1 (de) Verfahren zur darstellung der bearbeitung in einer werkzeugmaschine
DE102022103875A1 (de) Verfahren und System zur Bestimmung eines Betriebszustandes einer Maschine
DE102020201939A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung eines Bildklassifikators
DE102021106584B4 (de) System mit mindestens einem Anlagesystem mit mindestens mehreren Anlageteilen
EP3933526B1 (de) Verfahren zum überwachen und steuern einer werkzeugmaschine und werkzeugmaschine
DE102016012027A1 (de) Verfahren und Computersystem zum automatisierten Entwickeln eines Handlungsplans zur computergestützten Bearbeitung von Vorfällen an einer Fertigungsanlage im Fertigungsprozess
EP2808843B1 (de) Verfahren zur Parametrierung eines Bildverarbeitungssystems für die Überwachung einer Werkzeugmaschine
EP3518059B1 (de) Verfahren zur rechnergestützten benutzerassistenz bei der in-betriebnahme eines bewegungsplaners für eine maschine
DE102017105078A1 (de) Robotersteuerung, die einen Roboter Bearbeitungsbewegungen durchführen lässt, und Roboterprogramm-Generator
DE112021007177T5 (de) Betriebsverwaltungsvorrichtung
EP3581935A1 (de) System zur automatischen erkennung von laborarbeitsgegenständen sowie verfahren zum betrieb eines systems zur automatischen erkennung von laborarbeitsgegenständen
EP3582140A1 (de) System zur automatischen erkennung von laborarbeitsgegenständen sowie verfahren zum betrieb eines systems zur automatischen erkennung von laborgegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TRUMPF WERKZEUGMASCHINEN SE + CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRUMPF WERKZEUGMASCHINEN GMBH + CO. KG, 71254 DITZINGEN, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned