DE102022103357A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, mit einem eine elektrische Maschine (12) aufweisenden Antriebsaggregat, wobei die elektrische Maschine (12) eine direkt gekühlte elektrische Maschine ist, mit einem Getriebe (13), mit einem ersten Kühlkreislauf (14) zur Kühlung von Baugruppen der direkt gekühlten elektrische Maschine (12) mit einem ersten, dielektrischen Kühlmittel, welches die jeweiligen Baugruppen der elektrischen Maschine (12) direkt umströmt, mit einem zweiten Kühlkreislauf (15) zur Kühlung des Getriebes (13) mit einem zweiten, als Getriebeöl ausgebildeten Kühlmittel, und mit einem dritten Kühlkreislauf (16) mit einem dritten Kühlmittel, wobei der erste Kühlkreislauf (14) und der dritte Kühlkreislauf (16) über einen ersten Wärmetauscher (17) und der zweite Kühlkreislauf (15) und der dritte Kühlkreislauf (17) über einen zweiten Wärmetauscher (18) gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der Praxis sind als Elektrofahrzeuge und als Hybridfahrzeuge ausgebildete Kraftfahrzeuge hinlänglich bekannt. So verfügt ein Elektrofahrzeug sowie ein Hybridfahrzeug über ein Antriebsaggregat mit einer elektrischen Maschine. Die elektrische Maschine muss im Betrieb gekühlt werden. Ebenso muss ein Getriebe des Kraftfahrzeugs im Betrieb gekühlt werden. Bislang bereitet es Schwierigkeiten, bei kompakter Bauform sowohl die elektrische Maschine als auch das Getriebe eines Kraftfahrzeugs effizient zu kühlen.
  • DE 10 2019 117 893 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug, dessen Antriebsaggregat eine elektrische Maschine umfasst. Das Kraftfahrzeug verfügt über einen Kühlkreislauf, wobei das durch den Kühlkreislauf strömende Kühlmittel sowohl durch ein Getriebe als auch durch eine Leistungselektronik und eine elektrische Maschine strömt. Das Kühlmittel dient dabei sowohl der Kühlung des Rotors als auch der Kühlung des Stators der elektrischen Maschine. Über einen Wärmetauscher ist dieser Kühlkreislauf mit einem weiteren Kühlkreislauf gekoppelt, welcher der Kühlung einer Batterie dient.
  • DE 10 2019 117 637 A1 offenbart ein weiteres Kraftfahrzeug, dessen Antriebsstrang eine elektrische Maschine und ein Getriebe umfasst. Es sind zwei Kühlkreisläufe gezeigt, wobei das erste Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs durch das Getriebe und den Rotor der elektrischen Maschine strömt, und wobei das zweite Kühlmittel des zweiten Kühlkreislaufs durch den Stator der elektrischen Maschine strömt. Beide Kühlkreisläufe sind über einen Wärmetauscher gekoppelt.
  • US 2009 / 0 195 093 A1 und JP 2000 264 076 A offenbaren weiteren Stand der Technik.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Kraftfahrzeug mit einem kompakt bauenden und effizienten Kühlsystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist ein eine elektrische Maschine aufweisendes Antriebsaggregat auf, wobei die elektrische Maschine eine direkt gekühlte elektrische Maschine ist. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist ferner ein Getriebe auf. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist ferner einen ersten Kühlkreislauf zur Kühlung der direkt gekühlten elektrische Maschine mit einem ersten, dielektrischen Kühlmittel, welches Baugruppen der elektrischen Maschine direkt umströmt, einen zweiten Kühlkreislauf zur Kühlung des Getriebes mit einem zweiten, als Getriebeöl ausgebildeten Kühlmittel, und einen dritten Kühlkreislauf mit einem dritten Kühlmittel auf, wobei der erste Kühlkreislauf und der dritte Kühlkreislauf über einen ersten Wärmetauscher und der zweite Kühlkreislauf und der dritte Kühlkreislauf über einen zweiten Wärmetauscher gekoppelt sind.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug erlaubt bei kompakter Bauform seines Kühlsystems eine effiziente Kühlung zumindest der elektrischen Maschine und des Getriebes. Das erste Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs und das zweite Kühlmittel des zweiten Kühlkreislaufs werden nicht direkt gegen die Umgebung zurückgekühlt, sondern gegen das dritte Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs. Hierdurch ist es möglich, Leitungslängen zu reduzieren und die Wärmeabfuhr effizienter zu gestalten.
  • Vorzugsweise sind der erste Wärmetauscher und der zweite Wärmetauscher seriell zueinander geschaltet, derart, dass das dritte Kühlmittel zuerst durch den ersten Wärmetauscher und anschließend durch den zweiten Wärmetauscher oder zuerst durch den zweiten Wärmetauscher und anschließend durch den ersten Wärmetauscher strömt. Alternativ sind der erste Wärmetauscher und der zweite Wärmetauscher parallel zueinander geschaltet, derart, dass ein erster Teil des dritten Kühlmittels durch den ersten Wärmetauscher und ein zweiter Teil des dritten Kühlmittels durch den zweiten Wärmetauscher strömt.
  • Zur Gewährleistung einer möglichst kompakten Bauform sind die beiden Wärmetauscher des ersten Kühlkreislaufs und des zweiten Kühlkreislaufs vorzugsweise in Reihe und damit seriell zueinander geschaltet. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das dritte Kühlmittel zunächst über den ersten Wärmetauscher des ersten Kühlkreislaufs und anschließend über den zweiten Wärmetauscher des zweiten Kühlkreislaufs strömt. In diesem Fall werden dann die elektrische Maschine und das Getriebe entsprechend ihrer thermischen Kritikalität gekühlt.
  • Vorzugsweise weist der erste Kühlkreislauf eine erste Förderpumpe und der zweite Kühlkreislauf eine zweite Förderpumpe auf, die als Tandempumpe ausgebildet sind. Die erste Förderpumpe fördert das erste Kühlmittel mit einer ersten Förderrate und die zweite Förderpumpe fördert das zweite Kühlmittel mit einer zweiten Förderrate. Eine Tandempumpe unterstützt die kompakte Bauform des Kühlsystems.
  • Vorzugsweise ist die erste Förderrate größer, insbesondere um mindestens 50% größer als die zweite Förderrate. Über diese Förderraten ist sowohl eine effektive Kühlung der elektrischen Maschine als auch des Getriebes möglich.
  • Vorzugsweise ist der erste Kühlkreislauf derart eingerichtet ist, dass das erste Kühlmittel zumindest Wicklugen eines Stators der elektrischen Maschine direkt umströmt. Der zweite Kühlkreislauf ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass das zweite Kühlmittel desselben zusätzlich zum Getriebe auch eine Welle und/oder Wicklugen eines Rotors der elektrischen Maschine kühlt. Die Kühlung der Wicklungen des Stators über den ersten Kühlkreislauf und damit das erste Kühlmittel und die Kühlung der Welle und/oder Wicklungen des Rotors über den zweiten Kühlkreislauf und damit das zweite Kühlmittel ist besonders bevorzugt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, sowohl die Wicklungen des Stators als auch die Welle und/oder Wicklungen des Rotors beide über den ersten Kühlkreislauf und damit das erste Kühlmittel zu kühlen.
  • Vorzugsweise weist der dritte Kühlkreislauf einen Luft-Wasser-Wärmetauscher auf und ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass das dritte Kühlmittel desselben einen Pulswechselrichter und/oder eine Torque-Vectoring-Maschine kühlt. Hiermit ist dann eine vorteilhafte Kühlung des Pulswechselrichters und einer gegebenenfalls vorhandenen Torque-Vectoring-Maschine bei kompakter Bauform des Kühlsystems möglich.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 ein Blockschaltbild eines Kühlsystems eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
    • 2 ein Blockschaltbild eines Kühlsystems eines weiteren erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs; und
    • 3 ein Blockschaltbild eines Kühlsystems eines weiteren erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild von Baugruppen eines Kraftfahrzeugs 10, insbesondere von Baugruppen eines Kühlsystems 11 des Kraftfahrzeugs 10, die zumindest der Kühlung einer elektrischen Maschine 12 eines Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs 10 sowie der Kühlung eines Getriebes 13 des Kraftfahrzeugs 10 dienen.
  • Bei einem ausschließlich elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeug umfasst das Kraftfahrzeug 10 ausschließlich die elektrische Maschine 12. Bei einem Hybridfahrzeug ist zusätzlich ein Verbrennungsmotor vorhanden. Das Getriebe 13 ist antriebsseitig zwischen das Antriebsaggregat und einen Abtrieb geschaltet, wobei das Getriebe ein Zugkraftangebot des Antriebsaggregats an dem Abtrieb des Kraftfahrzeugs 10 bereitstellt.
  • Das Kraftfahrzeug 10 verfügt über einen ersten Kühlkreislauf 14, welcher zur Kühlung der elektrischen Maschine 12 von einem ersten Kühlmittel umströmt ist.
  • Die elektrische Maschine 12 ist dabei eine direkt gekühlte elektrische Maschine, wobei zur Kühlung der direkt gekühlten elektrischen Maschine Baugruppen derselben vom ersten Kühlmittel, welches als dielektrisches Kühlmittel ausgebildet ist, direkt umströmt sind.
  • Das Kraftfahrzeug 10 verfügt weiterhin über einen zweiten Kühlkreislauf 15, welcher der Kühlung zumindest des Getriebes 13 dient. Der zweite Kühlkreislauf 15 ist von einem zweiten Kühlmittel durchströmt, wobei es sich beim zweiten Kühlmittel um Getriebeöl handelt.
  • Das Kraftfahrzeug verfügt weiterhin über einen dritten Kühlkreislauf 16. Der dritte Kühlkreislauf 16 ist von einem dritten, insbesondere wasserbasierten Kühlmittel durchströmt.
  • Der dritte Kühlkreislauf 16 ist mit dem ersten Kühlkreislauf 14 über einen ersten Wärmetauscher 17 gekoppelt. Ferner ist der dritte Kühlkreislauf 16 mit dem zweiten Kühlkreislauf 15 über einen zweiten Wärmetauscher 18 gekoppelt.
  • Das erste Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs 14 sowie das zweite Kühlmittel des zweiten Kühlkreislaufs 15 werden demnach gegenüber dem dritten Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 zurückgekühlt, und zwar über die beiden Wärmetauscher 17, 18.
  • In 1 sind die beiden Wärmetauscher, also der erste Wärmetauscher 17 des ersten Kühlkreislaufs 14 sowie der zweite Wärmetauscher 18 des zweiten Kühlkreislaufs 15, seriell zueinander geschaltet, und zwar derart, dass das dritte Kühlmittel, welches durch den dritten Kühlkreislauf 16 strömt, zuerst durch den ersten Wärmetauscher 17 und anschließend durch den zweiten Wärmetauscher 18 strömt.
  • Gemäß 2 kann die Strömungsrichtung des dritten Kühlmittels durch den dritten Kühlkreislauf 16 auch umgekehrt sein, wobei in 2 das dritte Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 zuerst durch den zweiten Wärmetauscher 18 des zweiten Kühlkreislaufs 15 und erst anschließend durch den ersten Wärmetauscher 17 des ersten Kühlkreislaufs 14 strömt, und zwar jeweils in Strömungsrichtung des dritten Kühlmittels 16 gesehen ausgehend von einem Luft-Wasser-Wärmetauscher 19 des dritten Kühlkreislaufs 16.
  • Der Luft-Wasser-Wärmetauscher 19 ist von dem dritten, insbesondere wasserbasierten Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 sowie von Luft durchströmt, um das dritte Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 gegenüber der Umgebungsluft zurückzukühlen.
  • In 3 sind der erste Wärmetauscher 15 des ersten Kühlkreislaufs 14 und der zweite Wärmetauscher 18 des zweiten Kühlkreislaufs 15 parallel zueinander geschaltet, sodass dann ein erster Teil des dritten Kühlmittels des dritten Kühlkreislaufs 16 durch den ersten Wärmetauscher 17 und ein zweiter Teil des dritten Kühlmittels des dritten Kühlkreislaufs 16 durch den zweiten Wärmetauscher 18 strömt. Die Wärmetauscher 17, 18 sind vorzugsweise Plattenwärmetauscher.
  • Der erste Kühlkreislauf 14 umfasst eine erste Förderpumpe 20 und der zweite Kühlkreislauf 15 eine zweite Förderpumpe 21. Die beiden Förderpumpen 20, 21 der beiden Kühlkreisläufe 14, 15 sind dabei vorzugsweise als Tandempumpe 22 ausgebildet.
  • Die erste Förderpumpe 20 des ersten Kühlkreislaufs 14 fördert das erste Kühlmittel mit einer ersten Förderrate. Die zweite Förderpumpe 21 des zweiten Kühlkreislaufs 15 fördert das zweite Kühlmittel mit einer zweiten Förderrate.
  • Die erste Förderrate ist dabei vorzugsweise größer als die zweite Förderrate, insbesondere um mindestens 50% größer.
  • Der erste Kühlkreislauf 14, welcher der Kühlung der elektrischen Maschine 12 dient, ist dabei derart eingerichtet, dass das erste, dielektrische Kühlmittel zumindest Wicklungen eines im Detail nicht gezeigten Stators 12a der elektrischen Maschine 12 direkt umströmt.
  • Das erste Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs 14 strömt im Anschluss in einen Kühlmittelvorratsbehälter 23 des ersten Kühlkreislaufs 14. Zwischen den ersten Wärmetauscher 17, über welchen der ersten Kühlkreislauf 14 und der dritte Kühlkreislauf 16 gekoppelt sind, und den Stator 12a der elektrische Maschine 12 ist ein Filter 24 geschaltet, um das erste Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs 14 unmittelbar stromaufwärts der elektrischen Maschine 12 zu kühlen und zu filtern.
  • Der Filter 24 kann ein Feinfilter wie ein Molekularfilter oder Molekularsieb sein. Der Filter 24 stellt sicher, dass keine Verschmutzungen in die elektrische Maschine 12 gelangen, die zu Kurzschlüssen führen können.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient der zweite Kühlkreislauf 15 nicht nur der Kühlung des Getriebes 13, sondern ferner auch der Kühlung einer Welle und von Wicklungen eines Rotors 12b der elektrischen Maschine 12. In Strömungsrichtung des zweiten Kühlmittels des zweiten Kühlkreislaufs 15 gesehen, ist dabei der Rotor 12b der elektrischen Maschine 12 parallel zum Getriebe 13 geschaltet.
  • Nach Durchströmung des Getriebes 13 und des Rotors 12b der elektrischen Maschine 12 gelangt das als Getriebeöl ausgebildete zweite Kühlmittel in einen Ölsumpf 25, wobei in 1 zwischen den Ölsumpf 25 und die zweite Förderpumpe 21 ein Filter 26 geschaltet ist, vorzugsweise unmittelbar stromaufwärts der Förderpumpe 21.
  • Im Unterschied zum gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, sowohl den Rotor 12b als auch den Stator 12a jeweils über das erste Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs 14 direkt zu kühlen.
  • 1 zeigt als weitere Baugruppe des Kraftfahrzeugs einen Pulswechselrichter 27 einer Leistungselektronik 28, wobei der Pulswechselrichter 27 der Leistungselektronik 28 vom dritten Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 gekühlt wird.
  • Sollte das Kraftfahrzeug eine Torque-Vectoring-Maschine 29 aufweisen, so kann diese, wie 1 zeigt, entweder über den dritten Kühlkreislauf 16 oder über den zweiten Kühlkreislauf 15 gekühlt werden. Sollte die Torque-Vectoring-Maschine 29 über den dritten Kühlkreislauf 16 gekühlt werden, so ist dieselbe vorzugsweise seriell zum Pulswechselrichter 27 geschaltet. Sollte die Torque-Vectoring-Maschine 29 über zweiten Kühlkreislauf 15 gekühlt werden, so ist dieselbe vorzugsweise parallel zum Getriebe 13 geschaltet.
  • Wie bereits ausgeführt, findet als zweites Kühlmittel im zweiten Kühlkreislauf 15 Getriebeöl Verwendung.
  • Beim ersten Kühlmittel des ersten Kühlkreislaufs 14 handelt es sich um ein dielektrisches Kühlmittel, nämlich um ein dielektrisches Öl.
  • Beim dritten Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 handelt es sich insbesondere um ein wasserbasiertes Kühlmittel, vorzugsweise um eine Wasser-Glykol-Mischung. Als drittes Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs 16 kann auch ein Kältemittel oder CO2 genutzt werden.
  • Beim Kraftfahrzeug 10 handelt es sich vorzugsweise um ein ausschließlich elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung erlaubt eine effiziente Kühlung sowohl der elektrischen Maschine 12 als auch des Getriebes 13 sowie des Pulswechselrichters 27 und einer ggf. vorhandenen Torque-Vectoring-Maschine 29 bei kompakter Bauform des Kühlsystems. Das Kühlmittel zur Kühlung der elektrischen Maschine sowie das Kühlmittel zur Kühlung des Getriebes werden nicht direkt gegen die Umgebung zurückgekühlt, sondern vielmehr gegen das dritte Kühlmittel des dritten Kühlkreislaufs. Die Durchströmungsrichtung innerhalb des dritten Kühlkreislaufs 16 ist insbesondere auf die thermische Kritikalität der zu kühlenden Baugruppen abgestimmt. Es werden zumindest die Wicklungen des Stators 12a der elektrischen Maschine 12 direkt gekühlt.
  • Vorzugsweise sind die beiden Förderpumpen 20, 21 von erstem Kühlkreislauf 14 und zweitem Kühlkreislauf 15 als Tandempumpe ausgeführt.
  • Auch der dritte Kühlkreislauf 16 verfügt vorzugsweise über eine Förderpumpe, die jedoch in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019117893 A1 [0003]
    • DE 102019117637 A1 [0004]
    • US 2009/0195093 A1 [0005]
    • JP 2000264076 A [0005]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug, mit einem eine elektrische Maschine (12) aufweisenden Antriebsaggregat, wobei die elektrische Maschine (12) eine direkt gekühlte elektrische Maschine ist, mit einem Getriebe (13), mit einem ersten Kühlkreislauf (14) zur Kühlung von Baugruppen der direkt gekühlten elektrischen Maschine (12) mit einem ersten, dielektrischen Kühlmittel, welches die jeweiligen Baugruppen der elektrischen Maschine (12) direkt umströmt, mit einem zweiten Kühlkreislauf (15) zur Kühlung des Getriebes (13) mit einem zweiten, als Getriebeöl ausgebildeten Kühlmittel, mit einem dritten Kühlkreislauf 16 mit einem dritten Kühlmittel, wobei der erste Kühlkreislauf (14) und der dritte Kühlkreislauf (16) über einen ersten Wärmetauscher (17) und der zweite Kühlkreislauf (15) und der dritte Kühlkreislauf (17) über einen zweiten Wärmetauscher (18) gekoppelt sind.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (17) und der zweite Wärmetauscher (18) seriell zueinander geschaltet sind, derart, dass das dritte Kühlmittel zuerst durch den ersten Wärmetauscher (17) und anschließend durch den zweiten Wärmetauscher (18) oder zuerst durch den zweiten Wärmetauscher (18) und anschließend durch den ersten Wärmetauscher (17) strömt.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (17) und der zweite Wärmetauscher (18) parallel zueinander geschaltet sind, derart, dass ein erster Teil des dritten Kühlmittels durch den ersten Wärmetauscher (17) und ein zweiter Teil des dritten Kühlmittels durch den zweiten Wärmetauscher (18) strömt.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkreislauf (14) eine erste Förderpumpe (20) und der zweite Kühlkreislauf (15) eine zweite Förderpumpe (21) aufweisen, die als Tandempumpe (22) ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Förderpumpe (20) das erste Kühlmittel mit einer ersten Förderrate und die zweite Förderpumpe (21) das zweite Kühlmittel mit einer zweiten Förderrate fördert, wobei die erste Förderrate größer, insbesondere um mindestens 50% größer, als die zweite Förderrate ist.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkreislauf (14) derart eingerichtet ist, dass das erste Kühlmittel zumindest Wicklungen eines Stators (12a) der elektrischen Maschine (12) direkt umströmt und kühlt.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkreislauf (14) derart eingerichtet ist, dass das erste Kühlmittel auch eine Welle und/oder Wicklungen eines Rotors (12b) der elektrischen Maschine (12) direkt umströmt und kühlt.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlkreislauf (15) derart eingerichtet ist, dass das zweite Kühlmittel eine Welle und/oder Wicklugen eines Rotors (12b) der elektrischen Maschine (12) kühlt.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlkreislauf (15) derart eingerichtet ist, und/oder dass der dritte Kühlkreislauf (16) derart eingerichtet ist, dass das zweite Kühlmittel und/oder das dritte Kühlmittel eine Torque-Vectoring-Maschine (29) kühlt.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Kühlkreislauf (16) einen Luft-Wasser-Wärmetauscher (19) aufweist und vorzugsweise derart eingerichtet ist, dass das dritte Kühlmittel einen Pulswechselrichter (27) kühlt.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkreislauf (14) einen Filter (24) umfasst, der in Strömungsrichtung des ersten Kühlmittels gesehen zwischen den ersten Wärmetauscher (17) und die elektrische Maschine (12) geschaltet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlkreislauf (14) einen Kühlmittelsammelbehälter (23) umfasst, der in Strömungsrichtung des ersten Kühlmittels gesehen zwischen die elektrische Maschine (12) und die erste Förderpumpe (20) geschaltet ist.
  13. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlkreislauf (15) einen Ölsumpf (25) und einen Filter (26) umfasst, wobei der Filter (26) in Strömungsrichtung des zweiten Kühlmittels gesehen zwischen den Ölsumpf (25) und die zweite Förderpumpe (21) geschaltet ist.
  14. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Kühlmittel ein wasserbasiertes Kühlmittel, insbesondere eine Wasser-Glykol-Mischung, oder ein Kältemittel oder CO2 ist.
  15. Kraftfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ein ausschließlich elektrisch angetriebenes Elektrofahrzeug ist.
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