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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines Zahnrads mittels eines Probeteils und Probeteil sowie System.
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Es ist allgemein bekannt, dass bei einem Zahnrad die Zahnfußtragfähigkeit mit einer Prüfmaschine prüfbar ist, welche am Teilkreis eine Druckkraft derart einleitet, dass das Zahnrad versagt.
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Aus der
DE 10 2016 224 629 A1 ist als nächstliegender Stand der Technik ist ein Verzahnungsprüfstand bekannt.
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Aus der
FR 2 994 739 A1 ist ebenfalls ein System zur Untersuchung der Zahnradtragfähigkeit bekannt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren weiterzubilden, wobei eine kostengünstige Prüfung eines Zahnrades erreicht werden soll.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren nach den in Anspruch 1 und bei dem Probeteil nach den in Anspruch 7 oder 8 und bei dem System nach den in Anspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Verfahren zum Prüfen, insbesondere der Zahnfußtragfähigkeit, eines Zahnrads mittels eines Probeteils,
insbesondere wobei das Zahnrad eine Außenverzahnung aufweist, insbesondere eine Evolventen-Außenverzahnung,
wobei das Zahnrad eine zwischen zwei, insbesondere in Umfangsrichtung zueinander nächstbenachbarten, Zähnen der Verzahnung des Zahnrads angeordnete Zahnlücke aufweist,
wobei das Probeteil, insbesondere Analogieprobeteil, einen Klemmbereich und einen Hebelbereich aufweist,
insbesondere wobei das Zahnrad geprüft wird, also die Zahnfußtragfähigkeit am Zahnrad geprüft wird, indem statt des Zahnrads das Probeteil geprüft wird, insbesondere also mit einer Druckkraft beaufschlagt wird,
wobei das Probeteil eine Ausnehmung, insbesondere als Vertiefung ausgeführte Ausnehmung, aufweist, deren Form einem Bereich der Zahnlücke gleicht,
wobei die Ausnehmung zwischen dem Klemmbereich und dem Hebelbereich angeordnet ist,
- - wobei das Probeteil an seinem Klemmbereich festgeklemmt wird und in den Hebelbereich eine Druckkraft eingeleitet wird, insbesondere bis zum Versagen des Probeteils,
- - und/oder wobei das Probeteil an seinem Klemmbereich festgeklemmt wird und der Hebelbereich mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, insbesondere bis zum Versagen des Probeteils.
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Von Vorteil ist dabei, dass nur ein kleines Probeteil notwendig ist, um die Zahnfußtragfähigkeit eines viel größeren Zahnrades zu prüfen. Zwar muss das Probeteil die selbe axiale Breite wie das Zahnrad aufweisen, jedoch muss nur das Abbild einer einzigen Zahnlücke der Verzahnung des Zahnrads im Probeteil ausgeführt werden. Die zur axialen Breite senkrecht vermessene Ausdehnung des Zahnrads ist aber am Probeteil unterschiedlich. Denn diese ist derart gewählt, dass die Spannungsverläufe des Zahnrads den Spannungsverläufen des Probeteils, insbesondere im Bereich um die Zahnlücke herum, gleichen.
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Auf diese Weise ist eine kostengünstige Herstellung des Probeteils ermöglicht und somit eine kostspielige Prüfung an einem Zahnrad mit einer entsprechend großen Prüfmaschine vermeidbar.
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Durch den Hebelbereich ist sogar das Einleiten einer geringen Druckkraft ausreichend, da die das Drehmoment, welches aus der eingeleiteten Druckkraft und dem Abstand des Einleitpunktes zum Klemmbereich bestimmbar ist, ein viel größeres Drehmoment im Bereich der Zahnlücke bewirkt, weil der Abstand vom Klemmbereich zu Zahnlücke viel kleiner ist.
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Erfindungsgemäß wird also die Ausnehmung passend zur Form der Zahnlücke ausgeführt, damit die Prüfung des Probeteils der Prüfung des Zahnrades gleichwertig ist. Insbesondere wird also am Probeteil eine Ausnehmung, insbesondere eine als Vertiefung ausgeführte Ausnehmung, ausgebildet, die abhängig von der Verzahnung des zu prüfenden Zahnrads ausgebildet wird, indem die Form der Ausnehmung derart ausgebildet wird, dass sie der Form einem Bereich der Zahnlücke des Zahnrads gleicht.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Bereich den vom kleinsten Radialabstandsbereich der Zahnlücke, insbesondere gemessen zur Drehachse des Zahnrads, bis zu einem zweiten Radialabstandsbereich, bei welchem die Tangente einen Winkel von mehr als 30° zur radialen Richtung und/oder zur Symmetrieebene der Zahnlücke aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass der Zahnbereich, welcher einer höchsten Belastung ausgesetzt ist, auch am Probeteil abgebildet und somit prüfbar ist. Denn dort ist ein Versagen zu erwarten. Unbelastete oder geringer belastete Bereiche des Zahnrads hingegen müssen nicht alle am Probeteil abgebildet sein.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überschreitet die Druckkraft betragsmäßig einen Schwellwert, so dass eine Zerstörung des Probeteils eintritt. Von Vorteil ist dabei, dass eine Prüfung der Zahnfußtragfähigkeit ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Probeteil derart hergestellt, dass es dasselbe Material, dasselbe Gefüge, denselben Gefügezustand, dieselbe Oxidschichtdicke an seiner Oberfläche, denselben Härtetiefenverlauf, dieselbe Einsatzhärtetiefe und/oder denselben Eigenspannungstiefenverlauf wie das Zahnrad aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass das Probeteil eine Analogieprobe darstellt. Somit ist an dem Probeteil eine Prüfung ausführbar, die dasselbe Ergebnis aufweist wie die Prüfung am Zahnrad.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Probeteil und das Zahnrad jeweils aus einem Gussmaterial, insbesondere ADI, ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass ein sehr tragfähiges Material verwendbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Probeteil und das Zahnrad jeweils aus Einsatzstahl, insbesondere aus Bainit, ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass eine sehr hohe Zahnfußtragfähigkeit erreichbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Probeteil und das Zahnrad jeweils aus Einsatzstahl, insbesondere aus Martensit, ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass ein kostengünstiger Einsatzstahl verwendbar ist.
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Wichtige Merkmale bei dem Probeteil nach Anspruch 7, insbesondere zur Durchführung eines vorgenannten Verfahrens, sind, dass das Probeteil einen Klemmbereich und einen Hebelbereich aufweist,
wobei das Probeteil zwischen dem Klemmbereich und dem Hebelbereich einen Oberflächenbereich aufweist, dessen Form,
insbesondere Querschnitt und/oder Schnittgebilde mit einer Ebene, die einen Normalenvektor aufweist, der ein insbesondere nichtverschwindendes, eindimensionales und/oder geradliniges Schnittgebilde mit dem Oberflächenbereich
aufweist,
einem Abschnitt einer Evolvente gleicht,
insbesondere wobei die Evolvente an ihrem Endbereich, insbesondere oberen Endbereich, an den Hebelbereich angrenzt und/oder an ihrem anderen Endbereich, insbesondere unteren Endbereich, an den Klemmbereich angrenzt.
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Von Vorteil ist dabei, dass die Verzahnung des Zahnrads eine Evolventenverzahnung ist und somit die Zahnflanken jeweils einen Abschnitt einer Evolvente aufweisen. Die zugehörige Zahnlücke weist also zwei dieser Abschnitte auf, welche symmetrisch zur Symmetrieebene der Zahnlücke angeordnet sind. Zumindest einer dieser Abschnitte wird als Oberflächenbereich am Probeteil dort zwischen Klemmbereich und Hebelbereich vorgesehen, wo nach Einleiten der Druckkraft die höchste Belastung auftritt.
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Wichtige Merkmale bei der dem Probeteil nach Anspruch 8, insbesondere zur Durchführung eines vorgenannten Verfahrens, nach dem weiteren Anspruch sind, dass das Probeteil einen Klemmbereich und einen Hebelbereich aufweist,
wobei eine Ausnehmung, insbesondere als an der Oberfläche angeordnete Vertiefung ausgeführte Ausnehmung, zwischen dem Klemmbereich und dem Haltebereich angeordnet ist,
wobei die Ausnehmung einem Bereich einer Zahnlücke entsprechend ausgeformt ist und/oder wobei die Ausnehmung einen Oberflächenbereich aufweist, dessen Form, insbesondere Querschnitt, einem Abschnitt einer Evolvente gleich,
insbesondere wobei der Bereich spiegelsymmetrisch zu einer Ebene, insbesondere Symmetrieebene, ausgeführt ist, insbesondere wobei der Hebelbereich sich mit einem nichtverschwindenden Winkel, insbesondere einem Winkel zwischen 20° und 50°, zur Ebene erstreckt.
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Von Vorteil ist dabei, dass am Probeteil die Zahnlücke des Zahnrads ausgeformt ist. Da auch das Material des Probeteils und des Zahnrads möglichst gleich ist sowie die das Material, insbesondere auch das Gefüge und der Gefügezustand, kennzeichnenden Verläufe physikalischer Größen, wie Eigenspannung, Einsatzhärte und dergleichen, gleich sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Klemmbereich eine größere Breite auf als der Hebelbereich, insbesondere in Richtung der Normale der Querschnittsebene gemessen. Von Vorteil ist dabei, dass eine stabile Klemmung ausführbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung unterscheidet sich die Breite des Probeteils von der radialen Dicke oder Ausdehnung des Zahnrads. Von Vorteil ist dabei, dass dadurch die Breite derart wählbar ist, dass die Tiefenverläufe der Eigenspannungen, der Einsatzhärte und die Dicke der Oxidschicht denjenigen Tiefenverläufen an der Zahnlücke des Zahnrads gleichen.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gleicht die axiale Breite des Zahnrads einer Dicke des Probeteils,
insbesondere wobei die Dicke in Normalenrichtung der Ebene gemessen ist,
die einen Normalenvektor aufweist, der ein insbesondere nichtverschwindendes, eindimensionales und/oder geradliniges Schnittgebilde mit dem Oberflächenbereich aufweist.
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Von Vorteil ist dabei, dass das Probeteil als Analogieprobe für die Zahnfußtragfähigkeitsprüfung des Zahnrads verwendbar ist.
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Wichtige Merkmale bei dem System aus einer Prüfmaschine und einem Probeteil sind, dass das Probeteil zwischen einer Grundplatte und einer Druckplatte der Prüfmaschine eingeklemmt ist,
wobei die Druckkraft von einem Druckkopf der Prüfmaschine ins Probeteil eingeleitet wird.
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Von Vorteil ist dabei, dass das Probeteil von der als Belastungsmaschine fungierenden Prüfmaschine belastbar ist und das vom Betrag der in das Probeteil von der Prüfmaschine eingeleiteten Druckkraft abhängige Versagen des Probeteils feststellbar ist.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
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Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
- In der 1 ist ein Probeteil 1 in Seitenansicht dargestellt.
- In der 2 ist das Probeteil 1 in Schrägansicht dargestellt.
- In der 3 ist ein Querschnitt durch einen Bereich einer Prüfmaschine dargestellt.
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Wie in 3 dargestellt, wird mittels der Prüfmaschine an einem Probeteil 1 eine Belastungsprüfung durchgeführt.
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Hierzu wird das Probeteil 1, insbesondere Analogieprobeteil, zwischen einer Grundplatte 31 und einem Klemmteil 32 durch das Anziehen von Schrauben 33 an einem ersten Endberiech des Probeteils 1 eingeklemmt.
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An dem anderen Endbereich des hebelartig ausgeformten Probeteils 1 wird von einem Druckkopf 30 eine Druckkraft 4 in das Probeteil 1 eingebracht.
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Somit wird das hebelartig ausgeformte Probeteil 1 einem Hebel entsprechend belastet.
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Das Probeteil 1 weist eine tief eingearbeitete Ausnehmung 5, insbesondere Vertiefung, auf, die der Zahnlücke eines vorzugsweise mittels Evolventenverzahnung verzahnten Zahnrads gleichend ausgeformt ist.
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Bei Überschreiten eines Schwellwertes an Druckkraft 4 tritt eine Zerstörung des Probeteils 1 auf, insbesondere im Bereich der Zahnlücke. Besonders bevorzugt versagt das Probeteil 1 in demjenigen Bereich, dessen Tangente einen Winkel von 30° zur Symmetrieebene der Zahnlücke aufweist.
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Die Klemmkraft 2 und entsprechend ihre Gegenkraft 3 sind betragsmäßig weitaus größer als dieser Schwellwert.
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Somit ist eine Zahnfußtragfähigkeitsprüfung an einem Zahnrad ersetzbar durch die Prüfung des Probeteils 1.
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Diese erfindungsgemäße Art der Prüfung ist besonders einfach und kostengünstig für Zahnräder mit einem Modul 10 und größer. Denn bei solchen Zahnrädern wäre bei einer Prüfung direkt am Zahnrad eine extrem große Prüfmaschine notwendig, wobei die Steifigkeit des Zahnrads derart groß ist, dass eher die Prüfmaschine zum Prüfling wird als das Zahnrad.
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Das Zahnrad ist vorzugsweise geradverzahnt ausgeführt. Somit gleicht der Querschnitt gemäß 1 der Projektion des Probelteils 1 in die Schnittebene der 1.
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Am Probeteil 1 ist der Abstand zwischen der Zahnlücke und derjenigen Stelle, an welcher die Druckkraft 4 eingebracht wird, als Hebel wirksam, da dieser Abstand viel größer ist als der Abstand der Zahnlücke von demjenigen Bereich, in welchem die Klemmung wirksam ist.
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Die Symmetrieebene der Zahnlücke weist einen Winkel zum Hebel auf, welcher vorzugsweise dem Winkel der Tangente am Teilkreis des Zahns des Zahnrades zur Symmetrieebene der an den Zahn angrenzenden Zahnlücke des Zahnrads gleicht.
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Die Breite des Probeteils 1 in Draufsichtrichtung nach 1, also senkrecht zur Richtung der eingebrachten Druckkraft 4 und parallel zur Symmetrieebene der ins Probeteil 1 abgebildeten Zahnlücke gleicht der axialen Breite des Zahnrads.
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Die Dicke des Hebels senkrecht zur Draufsichtrichtung nach 1, also in Richtung der eingebrachten Druckkraft 4 gemessen, ist derart gewählt, dass die Belastung im Bereich der Zahnlücke, insbesondere bei der Tangente mit dem Winkel von 30° zur Symmetrieebene der Zahnlücke, der bei der Zahnfußtragfähigkeitsprüfung vorhandenen Belastung entspricht.
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Hierzu ist auch das Gefüge und der Gefügezustand des Probeteils 1 wie auch beim Zahnrad ausgeführt.
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Insbesondere ist also das Probeteil 1 aus demselben Material ausgeführt wie das Zahnrad.
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Als Material ist hierzu beispielsweise Einsatzstahl, ein anderer Stahl, ein Gussmaterial, wie ADI, vorgesehen.
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Die Dicke der Oxidschicht an der Oberfläche des Probeteils 1 im Beriech der Ausnehmung, insbesondere Zahnlücke, und an der Oberfläche im Bereich der Zahnlücke des Zahnrads sind gleich.
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Der Tiefenverlauf der Härte des Probeteils 1 gleicht ebenfalls dem Tiefenverlauf des Zahnrads. Gleiches gilt auch für den Eigenspannungstiefenverlauf und die Einsatzhärtetiefe.
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Vorzugsweise weisen sowohl das Zahnrad als auch das Probeteil 1 Bainit auf. Beide sind jeweils einstückig, also einteilig, ausgeführt.
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Alternativ weisen sowohl das Zahnrad als auch das Probeteil 1 Martensit auf. In einer dritten Alternative weisen sowohl das Zahnrad als auch das Probeteil 1 ADI auf.
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Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird die Druckkraft im Zeitverlauf periodisch variiert, wobei die Amplitude mit der Zeit ansteigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Probeteil, insbesondere Analogieprobeteil
- 2
- Klemmkraft
- 3
- Gegenkraft
- 4
- Druckkraft
- 5
- Ausnehmung, insbesondere Vertiefung
- 30
- Druckkopf zur Einbringung der Druckkraft 4
- 31
- Grundplatte zur Einbringung der Gegenkraft 3
- 32
- Klemmteil zur Einbringung der Klemmkraft 2
- 33
- Schrauben
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016224629 A1 [0003]
- DE 102016005868 A1 [0004]
- FR 2994739 A1 [0005]
- DE 102010033637 A1 [0006]
- DE 112014002237 T5 [0007]